Petershauser Kirchenkompass. Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 110 Juli 13

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1 Petershauser Kirchenkompass Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 110 Juli 13

2 Miteinander Gott feiern Miteinander uralte Lebensworte entdecken die innerlich aufrichten und zur Toleranz bewegen Miteinander sich vertiefen in heiligen Texten die wir nicht nur wörtlich sondern vor allem ernst nehmen sollen Miteinander sich angesprochen fühlen von der inneren Kraft jener Worte die weder Angst macht noch unterdrückt sondern zur Lebendigkeit befreit Miteinander lernen zu unterscheiden was trotz kultureller Unterschiede ewige Lebensweisheit bleibt - wie jene islamische goldene Regel: Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Aus: Die Stimme des Herzens

3 Inhalt Grußwort 4 Hintergründe Frau des Monats: Isa Vermehren ( )... 6 Zugang finden zum Wert des Sonntags... 9 Rückblicke Die Senioren berichten Kolpingfamilie Konstanz-Petershausen Fronleichnam: Tut dies zu meinem Gedächtnis Stundenaktion Es ist geschaft: - 72h-Aktion erfolgreich beendet Aktuelles Kinder und Familien Kirchenmusik Glaubenskurs Die heiligste Dreifaltigkeit Die Senioren laden ein Texte aus dem II. Vatikanischen Konzil Das ganz normale Wunder Besuch der Reliquien Gebhardsfestwoche Gottesdienste Gottesdienste im Juli Rosenkranz im Juli Beichtgelegenheiten im Juli Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien; Ängste, Probleme, Sorgen? 46 Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche Freud und Leid 47 Termine in unserer Seelsorgeeinheit 48 Aus den Gemeinden Sankt Gebhard Sankt Suso Bruder Klaus Die Kindergärten der Seelsorgeeinheit Ansprechpartner und Adressen

4 Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern Liebe Christen, werte Leserinnen und Leser, diese Worte aus dem Matthäusevangelium (Mt 28, 19) sind das Motto des 28. Weltjugendtages in Rio de Janeiro. Am Dienstag, den 16. Juli, werde ich mich zusammen mit 23 weiteren Pilgerinnen und Pilgern auf den Weg nach Brasilien machen, darunter sind zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene aus unserer Seelsorgeeinheit und der näheren und weiteren Umgebung. Zunächst fliegen wir über Rio nach Santarem. Von dort werden wir sechs Stunden mit dem Schiff auf dem Amazonas nach Curuá (Pará) fahren. In Curuá wird uns Pater Dico, der vor drei Jahren für einige Tage bei mir im Pfarrhaus gewohnt hat, empfangen. Er war auch bei einem Informationstreffen letzten Herbst hier bei uns und kennt schon einige der Jugendlichen. Wir sind dort Gäste bei ihm in der Pfarrgemeinde und in der Diözese Obidos. Hier verbringen wir die Tage der Begegnung mit den Menschen, die dort leben. Längst haben die Jugendlichen über Facebook Freundschaften geschlossen. Nach den Tagen der Begegnung mitten im Urwald am Amazonas werden wir wieder mit dem Schiff zurück nach Santarem fahren, um von dort nach Rio zu fliegen. Noch wissen wir nicht, wo wir genau unterkommen werden. Nach der Teilnahme an den deutschsprachigen Katechesen, dem Kennenlernen von Land, Stadt und Menschen freuen wir uns dann auf Papst Franziskus, der am Donnerstag, den 25. Juli, in Rio eintreffen wird. Nach dem Kreuzweg am Freitag heißt es dann für alle Pilgernden, sich am Samstag auf den Weg zum Abschlussgottesdienst zu machen. Zusammen mit Hunderttausenden anderen jungen Menschen werden wir eine Vigil feiern und die Nacht unter freiem Himmel verbringen. Krönender Abschluss wird die Papstmesse am Sonntag sein. Nach einem freien Tag in Rio werden wir dann am Montagabend über Sao Paulo nach Foz de Iguaçu fliegen, um am Dienstag die atemberaubenden Wasserfälle von der brasilianischen und von der argentinischen Seite zu bewundern. Die Pilgerreise geht dann am Mittwoch mit dem Rückflug über Sao Paulo nach Frankfurt zu Ende. Am 1. August hoffen wir alle wieder gesund und munter und voll unvergesslicher Erlebnisse in Konstanz anzukommen. Darf ich Sie alle um Ihr Gebet bitten, dass diese Reise für jeden der (jugendlichen) Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem tiefen Erlebnis auch auf dem persönlichen Lebens- und 4

5 Glaubensweg wird, und dass wir alle wieder wohlbehütet zurückkommen! Zuvor dürfen wir die Gebhardsfestwoche (S. 33) begehen, die mit der Einweihung des wiedereröffneten Kinderhauses Edith Stein beginnen wird. Von Herzen darf ich Sie alle einladen zum Familiengottesdienst am 7. Juli um Uhr in die Gebhardskirche und zum anschließenden Gemeindefest im Kinderhaus. Ich bin so dankbar, dass wir nach den bewegten letzten Jahren, in dem das Team immer wieder so wunderbare Notlösungen gefunden und durchgetragen hat, jetzt mit den Kindern den Lohn der Mühen ernten dürfen. Schauen Sie sich das neue Kinderhaus selbst an und überzeugen Sie sich: es ist wunderbar geworden! Fast möchte man selbst wieder ein Kind sein, um dort Zeit zu verbringen. Am 12. Juli werden Reliquien der Heiligen Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal bei uns zu Besuch sein (S. 32). Und am Tag vor dem Patrozinium, am 13. Juli, wird unsere Gemeindereferentin Simone Haug um Uhr im Konstanzer Münster feierlich beauftragt werden. Am Patroziniumstag selbst wird uns Neupriester Stefan Schmid die Festpredigt halten. Im Festgottesdienst werden wir leider auch unseren Kooperator Pfr. Helmut Josef Benkler verabschieden müssen und nach dem Gottesdienst im Pfarrgarten auch von Irene Walter und Simone Haug, sowie von Holger Cerff und Julia Jaworek. Herzliche Einladung zum Mitfeiern! Ich freue mich auf die vielen schönen Begegnungen und darf Sie alle von Herzen auch im Namen des Seelsorgeteams grüßen und segnen, Ihr und Euer Pfarrer Dr. Andreas Rudiger Wohnungssuche Ich freue mich, ab September in dieser Seelsorgeeinheit als Gemeindereferentin tätig zu sein und suche baldmöglichst eine ruhige und sonnige 3-Zimmer-Wohnung mit Balkon in Konstanz. Es wäre schön, auf diesem Weg etwas Geeignetes zu finden. Gabriele Vogel, Tel. 0160/

6 Anzeigen Frau des Monats: Isa Vermehren ( ) Kabarettistin, Filmschauspielerin, Ordensfrau Gedenktag: 15. Juli Isa Vermehren ist wie ich in Lübeck geboren und hat auch dasselbe Gymnasium besucht, allerdings ein paar Jahre früher. Das allein wäre natürlich noch kein Grund, sie zur Frau des Monats zu wählen. Doch sie war auf jeden Fall eine bemerkenswerte Frau, die auch in schwierigen Situationen nicht kapituliert hat, sondern unbeirrt ihren Weg gegangen ist. Sie wird 1918 geboren und wächst zusammen mit zwei Brüdern auf. Ihr Vater ist ein bekannter Rechtsanwalt, ihre Mutter eine erfolgreiche Journalistin. Die Familie ist eher liberal als protestantisch. Ihre unbeschwerte Kinder- bzw. Jugendzeit endet abrupt, als sie 1933 von einem Tag auf den anderen von der Schule fliegt, weil sie sich geweigert hat, die Hakenkreuzfahne zu grüßen. Daraufhin zieht sie mit ihrer Mutter, die als erste Frau eine Anstellung in der außenpolitischen Redaktion des Berliner Tagblatts bekommen hat, in die Hauptstadt des Reiches und spricht bei Werner Finck vor, dem Leiter der Katakombe, eines damals berühmt-berüchtigten Kabaretts. Mit ihrer Ziehharmonika Agathe singt sie flotte Seemannslieder und anmutige Liebesballaden und macht sich dabei wie auch die anderen Mitglieder des Ensembles auffällig unauffällig über so manche NS-Bonzen lustig. Das kann nicht lange gut gehen wird das Kabarett auf Anordnung der Nationalsozialisten geschlossen und Finck verhaftet. Isa Vermehren macht dagegen weiter Karriere. Sie nimmt Schallplatten auf und spielt in verschiedenen Filmen mit. Aber das reicht ihr nicht. Sie macht auf einer Abendschule ihr Abitur nach und sucht nach einer Sinnmitte, etwas, wofür man leben und sterben kann, wie sie es später einmal formuliert hat. Über die spätere Frau ihres jüngeren Bruders Erich, Elisabeth Gräfin von Plettenberg, kommt sie mit einer Gruppe von überzeugten Katholiken in Kontakt und ist tief beeindruckt. Diese jungen Leute vervielfältigen und verbreiten die Enzyklika Mit brennender Sorge, in der Pius XII. vor den Gefahren des Nationalsozialismus warnt. Viele von ihnen werden deswegen verhaftet. Und sie konnten auch alle Auskunft geben über ihren Glauben, was und wie sie glaubten, und wie der Glaube sich bewährt in der Bedrängnis konvertiert Isa Vermehren zum Katholizismus. Der 2. Weltkrieg bricht aus und die junge Frau wird als Truppenbetreuerin an die Front geschickt und darf mit ihren Liedern die Soldaten 6

7 Anzeigen aufheitern. Doch wieder nimmt ihr Schicksal eine Wende. Ihr Bruder Erich, der als Diplomat in Istanbul arbeitet, läuft zu den Engländern über. Hitler ist darüber so erbost, dass er die noch in Deutschland lebenden Familienmitglieder in Sippenhaft nehmen lässt. Isa kommt ins KZ, zunächst nach Ravensbrück, dann nach Buchenwald und Dachau. In ihrem Buch Reise durch den letzten Akt (1946) berichtet sie über diese schwere Zeit, die für sie zu einer Schule des Glaubens wird. Nach ihrer Befreiung steht ihr Entschluss fest: Sie will Ordensschwester werden. Sie bewirbt sich bei den Sacré-Coeur-Schwestern, einem Orden, der Mitte des 19. Jahrhunderts in Frankreich gegründet wurde und sich der Bildung und Erziehung von Mädchen und Frauen widmet. Sie studiert zunächst in Bonn Theologie, Deutsch, Englisch, Geschichte und Philosophie und wird anschließend als Lehrerin in ordenseigenen Gymnasien eingesetzt wird sie Direktorin des St. Adelheid-Gymnasiums in Bonn-Pützchen und von leitet sie die Sophie-Barat- Schule (benannt nach der Gründerin ihres Ordens) in Hamburg. Ich weiß zwar, dass sich die Kinder in meinem Unterricht nie gelangweilt haben, aber ob sie etwas gelernt haben, das bleibt für mich ein großes Fragezeichen, meint sie einmal wird sie pensioniert und kehrt nach Bonn-Pützchen in ihr Heimatkloster zurück. Aber zur Ruhe setzt sie sich noch lange nicht. Sie geht zum Fernsehen und spricht bis Mitte der neunziger Jahre regelmäßig das Wort zum Sonntag eben wie ein altes Zirkuspferd in der Manege. Am 15. Juli 2009 stirbt sie im Alter von 91 Jahren in Bonn. Renate Wenzler Spirituelle Lesung Auf den Spuren der Engel mit Christa Spilling-Nöker Sonntag, 07. Juli 2013, Uhr Kloster Hegne, Haus St. Elisabeth Mehr Infos unter 7

8 Anzeigen 8

9 Anzeigen Zugang finden zum Wert des Sonntags Der Sonntag war früher für viele eine schöne Unterbrechung. Die Geschäfte hatten zu, das Fernsehen war langweilig und viele Lokale hatten geschlossen. Heute hat fast jeder seinen eigenen Rhythmus. Da ist fast immer alles möglich. Man kann an bestimmten Sonntagen im Jahr einkaufen, viele waschen auch ihr Auto am Sonntag, einige Berufsgruppen arbeiten am Sonntag usw. Der Sonntag ist somit ein Tag wie alle anderen Tage auch. Wir können den Sonntag nur retten, wenn wir die Unterbrechung heilsam finden. Wir müssen einfach die Unterbrechung wagen. Es ist sicher am Anfang schwer, aber man kann sich daran auch gewöhnen. Einfach mal die Hände in den Schoß legen, ein gutes Buch zur Hand nehmen, so lange bis wir das Nichtstun schön finden. Das innere Gleichgewicht kommt nie plötzlich, meistens allmählich. Schön ich habe mal kein Programm für den Sonntag. Genießen wir die Ruhe und die Stille. Wir wissen um 8.00 Uhr noch nicht, was wir um Uhr unbedingt tun wollen. Überlassen wir uns Gott, der die Zeit gemacht hat und den Sonntag gleich dazu, weil eine Unterbrechung heilsam ist für uns. Oft hören wir Gott erst dann, wenn wir selbst unser inneres Gleichgewicht gefunden haben. Das ist eigentlich der tiefe Sinn der Unterbrechung. Wir sollen uns nicht zuschütten mit Arbeit und Events. Sonst verlieren wir uns, verlieren wir das Hören, verlieren wir auch Gott. Wo wir uns aber selber unterbrechen, da klingt die andere Stimme. Die sagt: Gebt mir eure Sorgen; ich sorge für euch. Sigrid Steinhauser Klosterladen Zoffingen, Brückengasse 15 Wir empfehlen: Kreuze, Karten, Bibeln etc. Neue Öffnungszeiten: Di Fr Uhr und Do + Fr Uhr Betriebsferien vom 27. Juli bis 12. August 9

10 Anzeigen Petershauser Kirchenkompass frei Haus Wer möchte den Petershauser Kirchenkompass zu Beginn jedes neuen Monats in seinem Briefkasten vorfinden? Gegen eine Kostenbeteiligung können Sie gerne von unserem Abo-Service Gebrauch machen. Einfach den unten stehenden Abschnitt ausfüllen, abtrennen und im Pfarrbüro abgeben. Pfarrer Andreas Rudiger JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchenkompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben (Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich an den jährlich anfallenden Kosten mit einem Beitrag von 20,- Euro. JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchenkompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben (Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich zusätzlich zu den jährlich anfallenden Kosten von 20,- Euro mit einer Spende von Euro. Bitte stellen Sie mir für diese Spende eine Jahresspendenquittung aus. JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchenkompass ins Haus zugestellt bekommen. Aus persönlichen Gründen kann ich mich nicht mit 20,- Euro, sondern nur mit an den jährlichen Kosten beteiligen. Name Adresse Telefon Unterschrift 10

11 Rückblicke Die Senioren berichten Senioren von St. Suso und Bruder Klaus Ein Ausflug von besonderer Art war der Besuch des Fossilienmuseums in Dotternhausen-Schömberg. Ohne Abbau der Rohstoffe Ölschiefer und Kalkstein würden die Schätze vergangener Jahrmillionen noch immer in der Erde schlummern. Seit Jahrzehnten werden die schönsten Funde in Dotternhausen gesammelt, präpariert und die Dokumentation wissenschaftlich begleitet. Das Werkforum schafft eine Verbindung vom Rohstoff Ölschiefer der verschiedenen Jurazeiten von vor 200 bis 145 Millionen Jahren bis in die Gegenwart und Zukunft hinein. Meistens werden durch Zufall die Fossilien bei Sprengungen und Ausbaggerung entdeckt. Abweichende Farbe und Struktur im Schiefer weisen auf einen Fossilienquerschnitt hin. Spätestens jetzt kommt die geduldige Präzisionsarbeit der Präparatoren zum Zuge. Grobe Arbeiten werden mit Hammer und Meißel und vom druckluftbetriebenen Stickel sowie Schabern gemeistert. Bei Feinarbeiten im Millimeterbereich kommen die kleinen Schaber und Nadeln unter dem Stereomikroskop zum Einsatz. Es ist nicht zu verwundern, dass das Museum mit einzigartigen Ammoniten, Muscheln und Schnecken aufwarten kann. Zu Kunstwerken geformt und als Wandbilder präpariert zeigen die versteinerten Seelilien und Muscheln all ihre Pracht. Ichthyosaurier, Flugsaurier und verschiedene Fragmente davon vervollständigen die Sammlung. Auch Seeigel, Krebse und besonders der Schmelzschuppenfisch sind im Sortiment. Der Abbau des Schiefers vollzieht sich im Tagebau und wird unterirdisch beziehungsweise mit Loren der Bergbahn transportiert. Aus umwelttechnischen Gründen werden die ausgebeuteten Felder schnellstmöglich renaturiert, wie ein Relief im Eingangsbereich des Museums eindrücklich dokumentiert. Ein engagierter ehemaliger Angestellter der Firma, er ist immer noch als Hobbypräparator beschäftigt, hat gekonnt durch das Museum geführt. Nach einem herzhaften Vesper am Schömberger Stausee sind die Senioren wohlbehalten bei herrlichem Wetter pünktlich in Konstanz angekommen. Walburga Hauser 11

12 Rückblicke Senioren von St. Gebhard Die Nachmittagsfahrt zum ehemaligen Benediktinerkloster Fischingen war dank des schönen Wetters ein Erfolg. Die weitgehend unbekannte Landschaft und die aufgeräumten Orte am Wege begeisterten alle. In Fischingen empfing uns Pater Leo zu einer interessanten Führung, zu der natürlich auch ein Streifzug durch die Geschichte des Klosters gehörte. Es wurde 1138 durch Bischof Ulrich II. von Konstanz gegründet und zunächst mit Mönchen aus dem Kloster Petershausen besetzt. In der Reformation erlosch das Klosterleben für mehrere Jahre. Erst 1540 wurde das Kloster von St. Gallen aus wieder errichtet. Die Blütezeit war jedoch in der Barockzeit, in der das Kloster weitgehend umgebaut, die Kirche neu errichtet und die Idakapelle angebaut wurde wurde das Kloster aufgehoben. Die Gebäude wurden an einen evangelischen Fabrikanten zur Errichtung einer Weberei verkauft, die bis 1875 bestand erwarb der neu gegründete katholische Verein St. Idazell die Klostergebäude mit Grund und Boden und richtete die katholische Waisenanstalt St. Idazell ein, die sich zur Erziehungsanstalt und zum Kinderheim mit interner Sekundarschule entwickelte kamen vom Kloster Engelberg zwei Benediktiner als Lehrer und Erzieher nach St. Idazell, in den Folgejahren weitere konnte das Kloster nach einer Änderung der Bundesverfassung wieder errichtet werden. Auf dem Rundgang beeindruckte sogleich der ehemalige Archivraum mit den vielen sauber beschrifteten Ablage-Schubkästen, die heute leider leer sind. Alles Archivgut ist an das Staatsarchiv abgegeben worden. Die Bibliothek wird heute auch als Veranstaltungsraum genutzt. Die Orgelempore beherbergt zugleich das Chorgestühl. Von hier bietet sich ein interessanter Blick auf das Tonnengewölbe des Kirchenschiffs. Danach besuchten wir die Idakapelle. Das 1496 in Sandstein gehauene Grabmal der heiligen Ida ist das älteste Baudenkmal der gesamten Kirchen- und Klosteranlage und gilt als Kraftort. Die heilige Ida war Herrin auf der nahen Toggenburg. Nach dem Tod ihres Gatten Friedhelm IV. lebte sie bei der Kirche Au und später in einer Klause beim Kloster Fischingen. Nach ihrem Tod um das Jahr 1200 wurde sie in der Toggenburger Kapelle neben der Klosterkirche begraben. Die Toggenburger Kapelle wurde zur Idakapelle. Sie musste mehrmals erweitert werden ließ Abt Schüchi das spätgotische Grabmal über der Grabstätte der hl. Ida errichten. Die Heimfahrt führte auf anderen Wegen durch den Thurgau nach Stein am Rhein und auf die Höri zur Einkehr im Seehörnle in Gaienhofen-Horn. Bevor wir Konstanz erreichten, dankte Herr Mierswa 12

13 Rückblicke in Vertretung von Frau Guder für die Beteiligung und lud zum Seniorengottesdienst mit Krankensalbung am 9. Juli in der Gebhardskirche und zur Septemberfahrt nach Tettnang ein. Joachim Mierswa 13

14 Rückblicke 14

15 Rückblicke Ein Seniorennachmittag in Bruder Klaus An diesem Nachmittag begrüßten wir mit Freude unseren Gast: Herrn Pater Georg Matt. Er feierte mit uns die hl. Messe. Nach Kaffee und Kuchen führte uns Pater Matt mit sehr viel Wissen und einer Prise Humor in das Leben von Johannes Bosco ( ) ein. Lesen Sie einen Teil von Pater Matts Vortrag: Don Bosco, der sein Leben träumte, für seinen Traum reifte, und seinen Traum lebte. Dem Johannes Bosco wurden viele Gaben in die Wiege gelegt, als er am 16. August 1815 in dem kleinen Weiler Becci, ca. 30 km von Turin entfernt, geboren wurde. Als Bub stand er schon oft im Mittelpunkt, da er Erwachsene wie auch Kameraden mit seinen Fähigkeiten zu beeindrucken verstand. Er lernte sehr leicht, verstand sich auf manche artistische Kunststücke, konnte lesen und schreiben, und es war ihm die Gabe geschenkt, Menschen leicht für etwas gewinnen zu können. Dabei war er anderen gegenüber weder eingebildet noch arrogant. Mit neun Jahren hatte er einen Traum, der ihm zeigte, wie er eines Tages eine Horde wilder und sich prügelnder Buben in brave Lämmer verwandelte. Dies weckte in ihm den Wunsch, Priester zu werden. Bittere Armut, der Zwang, für die Schulausbildung betteln und arbeiten zu müssen, Enttäuschungen, die ihm jede Hoffnung auf sein Ziel raubten, ließen ihn reifen und so auch von Herzen offen werden für die Not und Sorgen anderer, besonders für die der jungen Menschen. Eine Begegnung am 8. Dezember 1841 mit dem jungen Bartolomeo Garelli in der Sakristei der Franziskanerkirche in Turin war der Anstoß für sein heute weltumspannendes Jugendwerk in 130 Ländern und allen Kontinenten. Kannst du pfeifen?, fragte er ihn, der vorher alle anderen Anfragen verneinen musste. Du musst das Gute in jedem Menschen suchen und dort ansetzen!, war sein Motto. Am nächsten Sonntag kamen einige Freunde mit und nach einigen Wochen waren es weit über hundert junge Menschen, die sich bei ihm trafen. Religiöse Unterweisung, Sport, Musik und gemeinsame Ausflüge waren das Programm. Bald merkte er aber, dass dies nicht ausreichte. Die jungen Menschen lebten auf der Straße und wurden ausgebeutet. Er sorgte für eine Unterkunft, vermittelte Arbeit, schloss erste Lehrverträge für seine Buben ab und war ihnen ein Vater. Glaube, Vernunft und Liebenswürdigkeit waren Säulen seines Erziehungskonzepts. Aus seinen Jugendlichen wuchsen die ersten Gruppenleiter und schließlich die ersten Mitarbeiter heran. Mit ihnen gründete er die Gesellschaft der Salesianer. Der Name rührt von seiner Verehrung des heiligen Franz von Sales. Wenn ich noch mehr vertraut hätte, hätte ich noch mehr leisten können. Er war ein Seiltänzer auf dem Seil des Glaubens. Wir sagen Herrn Pater Matt Dankeschön für den interessanten Vortrag. Helga Hiller 15

16 Rückblicke 16

17 Rückblicke Kolpingfamilie Konstanz-Petershausen Wie alljährlich in unserem Veranstaltungsprogramm war auch für dieses Jahr eine Maiandacht vorgesehen. Nachdem uns bekannt war, dass unserer früherer Präses, Pfr. Berthold Endres, seit einiger Zeit als Pensionär im Kloster Hegne tätig ist, lag es nahe, ihn zur Gestaltung einer Maiandacht zu befragen. Unserem Ersuchen kam er gerne nach, und so wurde unser Vorhaben auf Montag, 27. Mai angesetzt. Mit dabei war auch eine Gruppe von der Kolpingfamilie Radolfzell, deren Präses er während seiner Vikarszeit dort ebenfalls war. So gab es mit dem Altpräses ein Wiedersehen im doppelten Sinne, was sich durch eine größere Teilnehmerzahl bemerkbar machte. Pfarrer Endres freute sich sehr darüber. Zunächst erläuterte er uns die heutige Bedeutung des Kloster- und Pilgerortes Hegne für das geistliche und kulturelle Leben am Untersee, was durch ein vielfältiges Angebot an Tagungen und Konferenzen im neu erbauten Haus St. Elisabeth seinen Ausdruck findet. Besondere Erwähnung galt auch dem neuen und erweiterten Baukomplex im weiträumigen Klosterareal. Er nannte hierzu folgendes: Das Ulrika-Haus zur Betreuung der Pilger, das Haus Franziskus als Angebot für Jugendliche, die als Marianum bekannte Berufsfachschule mit über 500 Schülern und Schülerinnen sowie das Altenpflegeheim Maria Hilf mit über 100 pflegebedürftigen Personen. Danach wurde es Zeit für die Maiandacht, die in der Klosterkirche nach zuvor erfolgten Erklärungen über die baugeschichtliche und sakrale Einrichtung stattfand. Der Besuch der unterhalb der Kirche befindlichen Ulrika-Krypta gehörte natürlich auch zum Besuch der Klosteranlage. Dies besonders in diesem Jahr, in dem sich der 100. Todestag der seligen Sr. Ulrika Nisch jährte. Mit herzlichem Dank an Pfarrer Endres und einem gemeinsamen Imbiss im Restaurant des Hauses St. Elisabeth traten wir dann die Heimreise nach Konstanz bzw. Radolfzell an. Walter Kohlbrenner 17

18 Rückblicke Fronleichnam: Tut dies zu meinem Gedächtnis Die Wolken hingen tief, und noch am Vorabend war nicht klar, ob der Fronleichnamsgottesdienst und die Prozession im Freien stattfinden könnten. Aber es klarte auf, die Altäre auf dem Benediktinerplatz und an der Seestraße wurden festlich geschmückt, die Aktiven des Musikvereins Konstanz-Petershausen zogen sich warm an und Festprediger Christof Scherer entschied sich für eine Spontanansprache, bezogen auf das Bibelzitat Gott ist die Liebe. Das entsprechende Signet stand neben dem Altar und erinnerte an den Wahlspruch von Stefan Schmid, der zu Pfingsten seine Primiz in St. Gebhard gefeiert hatte. Die Liebe, so Subregens Christof Scherer vom Collegium Borromaeum in Freiburg und früherer Münster-Kooperator, beruhe auf Wechselseitigkeit, und er spannte den Bogen von Familie und Generationenvertrag zu verletzter Liebe, gescheiterter Liebe und Lebensleid. Gott sei das Helle und das leidbejahende Dunkle und daher auch Hoffnung. Er habe seinen Sohn in die Welt gesandt und ihm dennoch den Kelch des Leidens nicht erspart. Modern ausgedrückt, erklingt das Happy-End in jedem Gottesdienst: Deinen Tod, oh Herr, verkünden wir, und Deine Auferstehung preisen wir, bis Du kommst in Herrlichkeit. Viele Gläubige begleiteten die Prozession vom Benediktinerplatz über die Seestraße bis zur Gebhardskirche zum Abschlusssegen. Traditionell säumten viele Menschen den Prozessionsweg und freuten sich über die Blumenteppiche. Das Fronleichnamsfest so Pfarrer Dr. Andreas 18

19 Rückblicke Rudiger in seiner Begrüßungsrede - erinnert an die Einsetzung der Eucharistie, die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi, sowie dessen Worte am Gründonnerstag: Tut dies zu meinem Gedächtnis. Jutta Cappel 19

20 Die 72 Stunden-Aktion ist eine deutschlandweite, vom BDKJ organisierte, soziale Aktion, bei der Hunderte von Gruppen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Projekte aussuchen oder überraschend bekommen. Wir Pfadfinder waren mit fünf Pfadfindern, sieben Rovern und fünf Leitern dabei! Rückblicke 72-Stundenaktion 1. Tag Donnerstag: Stunde 1 bis 7 Um 17:07 Uhr ist das offizielle Treffen an der Gebhardskirche, bei dem wir erfahren, dass unser Projekt die Verschönerung des Schulhofes der Grundschule Dingelsdorf ist. Also machen wir uns schnell auf den Weg dahin, um uns die Lage genau anzuschauen. Dort werden wir freundlich von der Schulleiterin und dem Förderverein begrüßt. Sie geben uns einen Überblick darüber, was wir die nächsten 72 Stunden zu tun haben werden, und zwar: Neue Holzbänke für den Schulhof und den Schulgarten, Holzpfeiler in unterschiedlichen Höhen zum Darüberlaufen und als Zusatz ein großes Schachspiel aus Holz. Die Materialien bekommen wir größtenteils vom Förderverein gestellt. Damit die Arbeiten am nächsten Tag sofort losgehen können, machen wir uns direkt an die Planung Tag Freitag: Stunde 8 bis 31 Als wir uns am Morgen wieder versammeln, fangen wir sofort an, unsere Pläne in die Tat umzusetzen. Wir besorgen uns noch ein paar Materialien und machen uns in Gruppen gleich an mehrere Aufgaben. Den ganzen Tag schleifen, hobeln und malen wir, sodass der Schulhof bald einer Großbaustelle gleicht. 20

21 Rückblicke Nach diesem anstrengenden Tag lassen wir den Abend mit Grillen und Kartenspielen gemütlich ausklingen. 3. Tag Samstag: Stunde 32 bis 55 6:30 Uhr Die Anstrengungen des letzten Tages machen sich bei jedem bemerkbar. Doch trotzdem machen wir uns nach einem kurzen Frühstück mit viel Kaffee gleich ans Schaffen. Wir nehmen die Arbeit vom vorigen Tag wieder auf und es wird an allen Projekten fleißig weiter gewerkelt. Langsam nehmen die Bänke, das Schachbrett und die Pfähle Gestalt an. Aber natürlich haben wir auch viel Spaß dabei und zur Abkühlung gibt es auch mal ein Eis und eine Wasserschlacht. Da wir uns viel vorgenommen haben, freuen wir uns sehr über die tatkräftige Unterstützung der Feuerwehr, des Ortsvorstehers, des Fördervereins und vieler anderer Personen aus dem Umkreis. Als Belohnung gönnen wir uns einen unterhaltsamen Abend, den wir uns nach diesem arbeitsreichen und heißen Tag auch redlich verdient haben. 4. Tag Sonntag: Stunde 56 bis 72 Nachdem wir um 6:30 Uhr aufgestanden sind und gefrühstückt haben, machen wir uns an die letzten verbleibenden Stunden. Da wir gemeinsam so gut vorankommen, streichen wir noch die Torwand, die Wippe und das Geländer der Rutsche. Zu guter Letzt verewigen wir uns mit einem schönen Schild am Eingang des Schulhauses. Vor dem großen Abschlussfest mit vielen Dingelsdorfern haben wir immer noch genügend Zeit, an Feinheiten zu feilen und eine Runde im Bodensee schwimmen zu gehen. Mit einem lauten Allzeit bereit verabschieden wir uns standesgemäß vom Schulgelände und beenden die 72 Stunden mit einem guten Gefühl. Insgesamt war es eine arbeitsreiche, aber trotzdem spaßige, lehrreiche und erfolgreiche Aktion, die zudem gemeinnützig war. Patrick Abdelhak 21

22 Rückblicke Es ist geschafft! - 72h-Aktion erfolgreich beendet Am Donnerstag, den 13. Juni um Uhr war es soweit. 4 Gruppen aus der Seelsorgeeinheit bekamen ihre Aufgabe für die nächsten 72 Stunden. Während die KjG St. Suso den Schulhof der Haidelmoosschule verschönern und ein Außenklassenzimmer bauen durfte, machten sich die Ministranten von St. Suso auf den Weg ins Berchengebiet. Für den Verein Miteinander bauten sie für den Sandkasten ein Dach, verschönerten die Gartenhütte und bauten Regale dafür. Nachdem am Donnerstag erst einmal geplant, gemessen, viel überlegt und Ideen entwickelt wurden, ging es am Freitag dann richtig los. Ein Teil der Gruppe machte sich an die Arbeit, die Hütte abzuschleifen. Ein anderer Teil der Gruppe baute das Dach für den Sandkasten. Obwohl abends das Dach stand und die Hütte weiß war, war um 21 Uhr noch nicht Schluss. Bevor alle im Gemeindesaal übernachteten, wurde noch die Abdeckung für den Sandkasten bemalt. Nachdem wir uns alle am Samstag bei einem gemeinsamen Frühstück gestärkt hatten, ging es wieder an die Arbeit. Auf dem Plan standen Regale für die Gartenutensilien bauen, sowie die Hütte mit Farbe bemalen. Auch dieser Tag ging sehr schnell vorbei, und so fielen alle abends müde ins Bett. Am Sonntag wurde der Aufgabe nun der letzte Schliff gegeben, und so konnten alle am Sonntagnachmittag müde, geschafft, aber mit vielen neuen Erfahrungen die fertige Hütte dem Verein Miteinander übergeben. Bei einem gemeinsamen Grillen ließen wir die Aktion ausklingen. Auch die Ministranten von St. Gebhard waren im Berchengebiet beschäftigt. Sie bemalten zwei Container auf dem Spielplatz. Der Schulhof in Dingelsdorf bekam neue Spielgeräte von den Pfadfindern aus Bruder Klaus. Nach dieser erfolgreichen Aktion bleibt uns nur noch ein ganz herzliches Dankeschön an alle zu sagen, die uns in irgendeiner Weise unterstützt haben während der Vorbereitung, aber auch während der 22

23 Rückblicke Aktion; mit Verpflegung, Geldspenden, helfenden Händen, Ideen, Werkzeugen Und natürlich, nicht zu vergessen, ein großes Dankeschön auch an alle Weltverbesserer der vier Gruppen! Weitere Eindrücke aller Gruppen aus dem Kreis Konstanz unter Steffi Hiller 23

24 Aktuelles Kinder und Familien Kinder sind in allen unseren Gottesdiensten willkommen. Für die Jüngsten stehen in allen drei Kirchen Maltische und Bilderbücher bereit. Ganz besonders laden wir Kinder und Eltern zu folgenden Gottesdiensten ein: Sonntag, 7. Juli, Uhr Hl. Messe in St. Gebhard mit den Kängurus; anschließend Einweihung des Kinderhauses Edith Stein mit Gemeindefest St. Gebhard Sonntag, 14. Juli, Uhr Patroziniumsmesse in St. Gebhard mit Kinderkirche und Gebhardschor; anschließend Stehempfang im Pfarrgarten mit der Verabschiedung von Pfarrer Helmut Josef Benkler, Irene Walter, Simone Haug, Holger Cerff und Julia Jaworek Sonntag, 21. Juli, Uhr Hl. Messe in St. Gebhard mit Kinderkirche und Chor Odem Kreis Junge Familien Wir sind ein Kreis von jungen Familien, der sich im November 2011 gegründet hat. Wir sind Familien mit Kindern im Alter von 0 Jahren bis Ende Kindergarten. Wir treffen uns einmal im Monat, jeden ungeraden Monat am 3. Dienstagabend um Uhr im Gemeindesaal St. Suso, jeden geraden Monat am 3. Donnerstagnachmittag um Uhr mit den Kindern in St. Suso. Wir freuen uns über neue Gesichter aus der ganzen Seelsorgeeinheit und hoffen, noch zu wachsen! Ansprechpartnerin: Antje Albicker-Denkel, Tel /

25 Aktuelles Kirchenmusik Samstag Vorabendmesse; musikalisch gestaltet 06. Juli von der Schola Bruder-Klaus mit Uhr Gregorianischen Gesängen und a cappella Chor- Bruder Klaus Stücken; Leitung: Christian Lotter Samstag Benefizkonzert für den Orgelneubau; 13. Juli Kammermusikkonzert mit Charlotte Kinateder (Flöte) Uhr Klaus Jäckle (Gitarre) St. Gebhard Sonntag Patrozinium St. Gebhard; W.A. Mozart, 14. Juli Missa C-Dur Krönungsmesse KV 317; Adriane Uhr Kienzler (Sopran), Waltraud Flatscher (Alt), Ulrich St. Gebhard Müller-Adam (Tenor), Hermann Locher (Bass); Gebhardschor und Orchester, Leitung: Martin Weber Sonntag Gottesdienst mit A Little Jazz Mass von Bob 21. Juli Chilcott. Es singt der Chor Odem unter der Leitung Uhr von Christian Lotter. St. Gebhard 25

26 Aktuelles Glaubenskurs Die heiligste Dreifaltigkeit Anlässlich des Jahres des Glaubens biete ich zum zweiten Mal einen Glaubenskurs an, in dem wir gemeinsam im Katholischen Katechismus lesen und darüber ins Gespräch kommen. Eingeladen sind alle, die den katholischen Glauben besser kennen lernen und vertiefen möchten. Der nächste Glaubenskursabend findet am 10. Juli um Uhr im Gemeindesaal der Bruder-Klaus-Kirche statt. Jeder Abend behandelt einen Aspekt des Glaubens. Im Juli werden wir über das Thema: Die heiligste Dreifaltigkeit sprechen. Gegen Uhr schließt sich in der Kirche eine eucharistische Anbetung an, danach wird die Komplet, das Abendgebet der Kirche, gebetet. Der eucharistische Segen und die gesungene marianische Antifon beschließen den Abend. Die nächsten Glaubenskurstermine auf einen Blick: 10. Juli 11. September 09. Oktober 13. November 11. Dezember 08. Januar 12. Februar Der Glaubenskurs ist auch für Taufbewerber und Konvertiten sowie für Christen geeignet, die wieder in die katholische Kirche aufgenommen werden wollen. Beruf? Berufung? Ich? Komm und sieh! Du überlegst, ob ein kirchlicher Beruf etwas für Dich ist? Zu Beginn des dritten Jahrtausends? Du fühlst Dich von dieser Frage angesprochen? Aber irgendwie willst Du doch mit niemandem darüber sprechen? Die Perspektive, Dein Leben mit Christus zu gestalten, aufs Ganze zu gehen, erscheint Dir durchaus verheißungsvoll? Der Gedanke, dies Deinen Schulfreunden oder Arbeitskollegen mitzuteilen, dagegen ganz und gar nicht? Du weißt nicht, ob das etwas für Dich ist? Du bist Dir unsicher und würdest gerne mit Gleichgesinnten darüber sprechen? Wenn Du diese oder ähnliche Fragen hast, dann komm in die sogenannte Berufungsgruppe Konstanz-Radolfzell. Pfarrer Andreas Rudiger und Kaplan Sebastian Feuerstein aus Markdorf haben eine Gruppe für junge Männer, die sich genau diese Fragen stellen. Austausch, Gespräch und Geselligkeit gehören zu jedem Treffen dazu. Die Gruppe für junge Männer trifft sich ungefähr alle sechs Wochen im Pfarrhaus Sankt Gebhard. Inzwischen gibt es auch eine Berufungsgruppe für junge Frauen. Wenn Du dazukommen willst: Einfach anrufen oder mailen Tel.: 07531/ ). Pfarrer Andreas Rudiger 26

27 Aktuelles Die Senioren laden ein Tagesfahrt der Senioren von St. Suso und Br. Klaus am 3. Juli Genießen Sie bei diesem Ausflug den herrlichen Schwarzwald mit der interessanten Fahrtroute über Triberg, Hausach, Haslach, Offenburg bis Durbach. In Durbach, durch seinen feinen Wein bekannt, wird das Mittagessen angeboten. Anschließend findet in Zell-Weierbach im Großherzoglich-Badischen Schulmuseum in der historischen Schulstube im Stile der Jahrhundertwende eine amüsant-nachdenkliche Unterrichtsstunde unter dem Motto mit Rohrstock und Fleißbildchen statt. Im erweiterten Schulmuseum können in sechs Räumen Schmuckstücke aus der Handarbeit, Schauschränke mit Raritäten, Kinderspielzeug, Technikmodelle, Schulbücher aus drei Jahrhunderten und vieles mehr besichtigt werden. Zu dieser Fahrt bei hoffentlich gutem Wetter laden wir alle Interessierten ein. Weitere Daten finden Sie im Informations- und Anmeldebogen, der frühzeitig am Schriftenstand der Kirchen ausliegt. Herzliche Einladung an alle Senioren! Für das Team Walburga Hauser Senioren von St. Gebhard Herzliche Einladung zum Seniorengottesdienst mit Krankensalbung am Dienstag, den 09. Juli, um Uhr. Anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrgarten. Joachim Mierswa Einladung zum Seniorensommerfest am 18. Juli Wir starten am 18. Juli um Uhr mit Pfarrer Wolfgang Jörger in der Bruder-Klaus-Kirche. Bei schönem Wetter geht es im Freien weiter, bei Regen im Gemeindesaal. Frau Erika Götz sorgt für die musikalische Unterhaltung, natürlich können wir alle mitsingen. Zu Besuch kommen die Kinder vom Kindergarten Bruder Klaus. Kommen Sie recht zahlreich, das ist unsere größte Freude. Im Namen des Seniorenteams: Helga Hiller 27

28 Aktuelles Texte aus dem II. Vatikanischen Konzil und dem Katechismus der Katholischen Kirche In der Hierarchie eine Stufe tiefer stehen die Diakone, welche die Handauflegung nicht zum Priestertum, sondern zur Dienstleistung empfangen Mit sakramentaler Gnade gestärkt, dienen sie dem Volke Gottes in der Diakonie der Liturgie, des Wortes und der Liebestätigkeit in Gemeinschaft mit dem Bischof und seinem Presbyterium. Sache des Diakons ist es, je nach Weisung der zuständigen Autorität, feierlich die Taufe zu spenden, die Eucharistie zu verwahren und auszuteilen, der Eheschließung im Namen der Kirche zu assistieren und sie zu segnen, die Wegzehrung den Sterbenden zu überbringen, vor den Gläubigen die Heilige Schrift zu lesen, das Volk zu lehren und zu ermahnen, dem Gottesdienst und dem Gebet der Gläubigen vorzustehen, Sakramentalien zu spenden und den Beerdigungsritus zu leiten. Weil diese für die Kirche in höchstem Maße lebensnotwendigen Ämter bei der gegenwärtig geltenden Disziplin der lateinischen Kirche in zahlreichen Gebieten nur schwer ausgeübt werden können, kann in Zukunft der Diakonat als eigene und beständige hierarchische Stufe wiederhergestellt werden. Den zuständigen verschiedenartigen territorialen Bischofskonferenzen kommt mit Billigung des Papstes die Entscheidung zu, ob und wo es für die Seelsorge angebracht ist, derartige Diakone zu bestellen. Mit Zustimmung des Bischofs von Rom wird dieser Diakonat auch verheirateten Männern reiferen Alters erteilt werden können, ferner geeigneten jungen Männern, für die jedoch das Gesetz des Zölibats in Kraft bleiben muss. (LG 29) Nachdem die Heilige Synode von den hierarchischen Ämtern gehandelt hat, wendet sie nun bereitwillig ihre Aufmerksamkeit dem Stand jener Christgläubigen zu, die man Laien nennt. Gewiss richtet sich alles, was über das Volk Gottes gesagt wurde, in gleicher Weise an Laien, Ordensleute und Kleriker. Doch einiges gilt in besonderer Weise für die Laien, Männer und Frauen, aufgrund ihrer Stellung und Sendung. Die 28

29 Aktuelles Grundzüge davon müssen wegen der besonderen Verhältnisse unserer Zeit eingehender erörtert werden. Die geweihten Hirten wissen sehr gut, wie viel die Laien zum Wohl der ganzen Kirche beitragen. Sie wissen ja, dass sie von Christus nicht bestellt sind, um die ganze Heilsmission der Kirche an der Welt allein auf sich zu nehmen, sondern dass es ihre vornehmliche Aufgabe ist, die Gläubigen so als Hirten zu führen und ihre Dienstleistungen und Charismen so zu prüfen, dass alle in ihrer Weise zum gemeinsamen Werk einmütig zusammenarbeiten. (LG 30). Den Laien ist der Weltcharakter in besonderer Weise eigen. Die Glieder des geweihten Standes können zwar bisweilen mit weltlichen Dingen zu tun haben, sogar in Ausübung eines weltlichen Berufes. Aufgrund ihrer besonderen Erwählung aber sind sie vor allem und von Berufs wegen dem heiligen Dienstamt zugeordnet; und die Ordensleute geben durch ihren Stand ein deutliches und hervorragendes Zeugnis dafür, dass die Welt nicht ohne den Geist der Seligpreisungen verwandelt und Gott dargebracht werden kann. Sache der Laien ist es, kraft der ihnen eigenen Berufung in der Verwaltung und gottgemäßen Regelung der zeitlichen Dinge das Reich Gottes zu suchen. Sie leben in der Welt, das heißt in all den einzelnen irdischen Aufgaben und Werken und den normalen Verhältnissen des Familien- und Gesellschaftlebens, aus denen ihre Existenz gleichsam zusammengewoben ist. Dort sind sie von Gott gerufen, ihre eigentümliche Aufgabe, vom Geist des Evangeliums geleitet, auszuüben und so wie ein Sauerteig zur Heiligung der Welt gewissermaßen von innen her beizutragen und vor allem durch das Zeugnis ihres Lebens, im Glanz von Glaube, Hoffnung und Liebe Christus den anderen kund zu machen. Ihre Aufgabe ist es also in besonderer Weise, alle zeitlichen Dinge, mit denen sie eng verbunden sind, so zu durchleuchten und zu ordnen, dass sie immer Christus entsprechend geschehen und sich entwickeln und zum Lob des Schöpfers und Erlösers gereichen. (LG 31) ****** Im Laufe der ersten Jahrhunderte suchte die Kirche ihren trinitarischen Glauben ausführlicher zu formulieren, um ihr Glaubensverständnis zu vertiefen und gegen entstellende Irrtümer zu verteidigen. Das war das Werk der ersten Konzilien, die durch die theologische Arbeit der Kirchenväter untermauert und durch den Glaubensinn des christlichen Volkes gestützt wurden. Katechismus der Katholischen Kirche = KKK

30 Aktuelles Das ganz normale Wunder Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern aus aller Welt Teil 1 Zum Priesterjahr 2009/2010 regte das Internetportal Catholic.net dazu an, weltweit Zeugnisse von Priestern zu sammeln, aus denen man das Wirken des heiligen Geistes im ganz normalen Priesteralltag erkennen kann. Aus über 4000 Zuschriften wurden 100 Berichte ausgesucht und 2010 als Buch in verschiedenen Sprachen veröffentlicht. Die erste Auflage der deutschen Ausgabe erschien im November 2012, die zweite im Januar Der Titel der deutschen Ausgabe im Verlag Catholic Media e.v. lautet: Das ganz normale Wunder 100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern. Für den Kompass wurden 18 Erlebnisse ausgesucht, die wir mit freundlicher Genehmigung des Verlags in einer kleinen Serie in den folgenden Ausgaben wiedergeben dürfen. Mutter Teresa bittet um den Primizsegen von Michael Patrick Scott, USA Kurz nach meiner Priesterweihe hatte ich die Gelegenheit, mit Mutter Teresa von Kalkutta eine Messe in ihrem Kloster in South Bronx, einem Armenviertel New Yorks, zu feiern. Mutter Teresa hat nämlich maßgeblichen Anteil daran, dass ich heute Priester bin. Nach der Messe kam sie zu mir in die Sakristei und bat mich, ihr den Primizsegen zu spenden. Auf meinen wohl etwas ratlosen Blick hin fragte sie mich: Weißt du denn nicht, dass man mit dem Primizsegen einen Ablass erhält? Da erklärte ich ihr, dass ich schon vor über einem Monat die Priesterweihe erhalten hatte. Aber sie beharrte darauf: Doch, ich habe auch jetzt noch das Recht, dich darum zu bitten, weil der Segen sechs Monate lang erteilt werden kann. Schnell kniete sie sich vor mich hin und ich legte meine Hände auf ihren Kopf. Während ich betete, dachte ich, dass eigentlich ich mich vor sie hätte hinknien sollen und nicht umgekehrt. Nach dem Segen stand sie auf, nahm meine Hände und sagte: Ich habe eine weitere Bitte an dich. Was immer Sie auch wollen, Mutter, antwortete ich. Erinnerst du dich an den Moment, wenn du vor der Kommunion das kleine Fragment Hostie in den Kelch senkst? Senk auch mich dort mit hinein. Daraufhin habe ich dies immer getan von jenem Tag an bis zu ihrer Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II. 30

31 Aktuelles Priesterweihe statt Abtreibung von Eustache Saint Hubert, Haiti Als ich vor fünf Jahren einer Priesterweihe vorstand, kam nach der heiligen Messe eine Frau auf mich zu und sagte mir sichtlich bewegt: Herr Bischof, ich muss Ihnen etwas erzählen: Als Sie ein junger Priester waren, nahm ich an einem Einkehrtag teil, der in Port-au-Prince stattfand. In Ihrem Vortrag sprachen Sie über Abtreibung. Sie sagten, dass Mütter ihre Kinder behüten müssen. Kinder, die sie zu töten beabsichtigen, könnten eines Tages Präsidenten, Priester oder Bischöfe sein. Damals war ich schwanger und wollte abtreiben. Nach Ihrer Predigt dachte ich lange nach und dank Ihrer Worte tat ich es nicht. Dieses Kind ist nun einer der Priester, die Sie heute geweiht haben und ich wollte Ihnen dafür danken. Die Reihe wird im nächsten Kompass fortgesetzt. 31

32 Aktuelles Besuch der Reliquien von Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal vom Juli 2013 in St. Gebhard (Konstanz) Hochaltarmosaik in der Kapelle der Sales-Oblaten in St. Michel, Annecy, Frankreich Ein Wort des Heiligen: Die Vollkommenheit der Liebe ist die Vollkommenheit der Seele. Programm: Uhr Vesper mit Möglichkeit zum Empfang des Einzelsegens mit der Reliquie; anschließend eucharistische Anbetung, Reliquienverehrung und Beichtgelegenheit ( Uhr) Uhr Komplet, anschließend eucharistische Nachtanbetung durch Gruppen und Einzelpersonen, Reliquienverehrung Uhr Laudes, anschließend eucharistische Anbetung, Reliquienverehrung Uhr Eucharistiefeier mit Möglichkeit zum Empfang des Einzelsegens mit der Reliquie. Lassen wir uns beim Besuch der Reliquien von den Heiligen an die Hand nehmen und vertrauen uns ihrer Begleitung an. 32

33 Aktuelles Gebhardsfestwoche Wegen der vielen Feste, die bereits stattgefunden haben, und zur Entlastung des Festausschusses findet dieses Jahr das Gebhardsfest nicht im Pfarrgarten statt, sondern im neu erbauten Kinderhaus Edith Stein und wird mit der Einweihung des Kinderhauses zusammengelegt Die Festwoche beginnt am Sonntag, 7. Juli, mit dem Familiengottesdienst um Uhr in St. Gebhard, der vom Kinderhaus Edith Stein und den Kängurus gestaltet wird. Anschließend feiern wir im neuen Kinderhaus Edith Stein, am alten Platz in der Gustav-Schwab-Straße. Wie gewohnt gibt es Speis und Trank, Angebote für die Kinder und natürlich die Möglichkeit, unser neues Kinderhaus zu besichtigen. Den Gottesdienst mit Krankensalbung feiern wir am Dienstag, 9. Juli, um Uhr in der Gebhardskirche. Anschließend gibt es ein gemütliches Beisammensein im Pfarrgarten. Am Freitag, 12. Juli, kommen die Reliquien von Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal zu uns, die wir mit einer Vesper um Uhr und einer Eucharistischen Anbetung verehren (siehe auch unsere Vorankündigung im Maikompass!). Das Programm dazu finden Sie auf der vorhergehenden Seite. Das Kammermusikkonzert am Samstagabend um Uhr (siehe Seite 25) ist ein Benefizkonzert für unseren Orgelneubau. Den Patroziniumsfestgottesdienst feiern wir am Sonntag, 14. Juli, um Uhr mit gleichzeitiger Kinderkirche. Der Gebhardschor wird die Krönungsmesse von W.A. Mozart singen (siehe Seite 25). Die Festpredigt hält unser Neupriester Stefan Schmid. Im Gottesdienst wird unser langjähriger Kooperator Pfarrer Helmut Josef Benkler verabschiedet und beim anschließenden Stehempfang im Pfarrgarten müssen wir uns leider von unserer PGR-Vorsitzenden Irene Walter, unserer Gemeindereferentin Simone Haug, unserem Theologen im Gemeindejahr Holger Cerff und unserer FsJlerin Julia Jaworek verabschieden. Den Festtag beschließt die Vesper um Uhr, in der Holger Cerff die Predigt halten wird. 33

34 Gottesdienste im Juli Als die Zeit herankam, in der er in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss sich Jesus, nach Jerusalem zu gehen. Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen. Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war. aus Lukas 9, SAMSTAG, (Vorabendgottesdienste) SONNTAG, Sonntag im Jahreskreis L1: 1 Kön 19,16b L2: Gal 5, Ev: Lk 9,51-62 Peterspfennig MONTAG, Montag der 13. Woche im Jahreskreis L: Gen 18,16-33 Ev: Mt 8,18-22 DIENSTAG, Mariä Heimsuchung L: Röm 12,9-16b oder Zef 3,14-18 Ev: Lk 1,39-56 Woche vom 29. Juni Juli Uhr Aussetzung in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anneliese Pohle, Lilla Dominika Mehmke, Josef Brey, Branca Mayer und Oma Uhr Eucharist. Anbetung in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Dr. Martin Quick, Josef und Anna Stoffel und verstorbene Angehörige Uhr keine Hl. Messe im Luisenheim Uhr Hl. Messe in St. Suso Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Einschreibungsgottesdienst der Firmbewerber in St. Gebhard, mit Spirituals und Gospels mitgestaltet vom Chor Odem Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, mit Kollekte für den Patentheologen Uhr Frauengebet in Bruder Klaus Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Hl. Messe laut Aushang im Luisenheim Uhr Anbetung in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, 3. Opfer für Albert Braunbarth Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus 34

35 MITTWOCH, Heiliger Thomas L: Eph 2,19-22 Ev: Joh 20,24-29 DONNERSTAG, Donnerstag der 13. Woche im Jahreskreis, Heiliger Ulrich von Augsburg, Heilige Elisabeth von Portugal L: Gen 22,1-19 Ev: Mt 9,1-8 FREITAG, Freitag der 13. Woche im Jahreskreis, Heiliger Antonius Maria Zaccaria L: Gen 23,1-4.19;24, Ev: Mt 9,9-13 SAMSTAG, Samstag der 13. Woche im Jahreskreis, Heilige Maria Goretti L: Gen 27, Ev: Mt 9, Uhr Marktmesse der Senioren in St. Gebhard, mit Kollekte für die Patentheologen, Jahrtag für Margarete Diemer Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Anbetung in Bruder Klaus Uhr Anbetung in St. Suso Uhr Anbetung im Luisenheim Uhr Hl. Messe laut Aushang im Luisenheim Uhr Hl. Messe in St. Suso, mit Kollekte für den Patentheologen, für Elfriede Bischoff, Josefine und Paul Kundel (gestiftet vom Familienkreis I), Josefine und Johann Hafen Uhr Taizégebet in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten, für Verstorbene der Familien Kronenthaler, Puhe und Licardo, Friedrich Kratzer (Jahrtag) Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard Uhr Gebetsstunde in St. Suso Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, anschließend Gebetsvigil für ungeborene Kinder, Jahrtag für Pfarrer Franz Schwörer Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Joseph und Juliane Linse und verstorbene Angehörige Uhr Marktmesse in St. Gebhard Uhr Taufe in Bruder Klaus 35

36 Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. aus Lukas 10, SAMSTAG, (Vorabendgottesdienste) SONNTAG, Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 66,10-14c L2: Gal 6,14-18 Ev: Lk 10, MONTAG, Montag der 14. Woche im Jahreskreis, Heiliger Kilian und Gefährten L: Gen 28,10-22a Ev: Mt 9,18-26 DIENSTAG, Dienstag der 14. Woche im Jahreskreis, Heiliger Augustinus Zhao Rong und Gefährten L: Gen 32,23-33 Ev: Mt 9,32-38 Woche vom Juli Uhr Aussetzung in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, mit der Schola, für Werner Adolph, Anton Brunner, Josef, Anna, Ramona Schleier, Maria Klausmeier, Peter Krzewinski, Max Kolb, Luise Graf Uhr Hl. Messe in St. Gebhard Uhr Keine Hl. Messe in St. Suso Uhr Herz-Mariä-Sühnesamstag in der Luisenheimkapelle: Anbetung und Rosenkranz Uhr Hl. Messe laut Aushang im Luisenheim Uhr Hl. Messe mit Taufe in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in St. Suso; Uhr Taufe Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, gestaltet vom Kinderhaus Edith-Stein, mit den Kängurus, anschließend Einweihung und Gemeindefest in Edith-Stein; Uhr Taufe Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Frauengebet in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe laut Aushang im Luisenheim Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Hl. Messe laut Aushang im Luisenheim Uhr Krankensalbungsmesse in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Frieda Granacher Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus 36

37 MITTWOCH, Mittwoch der 14. Woche im Jahreskreis, Heiliger Knud von Dänemark, Heiliger Erich von Schweden, Heiliger Olaf von Norwegen L: Gen 41,55-57;42,5-7a.17-24a Ev: Mt 10,1-7 DONNERSTAG, Heiliger Benedikt von Nursia L1: Spr 2,1-9 Ev: Mt 19,27-29 FREITAG, Freitag der 14. Woche im Jahreskreis L: Gen 46, Ev: Mt 10,16-23 SAMSTAG, Samstag der 14. Woche im Jahreskreis, Heiliger Heinrich II. und Heilige Kunigunde L: Gen 49,29-33;50,15-26a Ev: Mt 10, Uhr Marktmesse in St. Gebhard Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Anbetung in Bruder Klaus Uhr Anbetung in St. Suso Uhr Anbetung im Luisenheim Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Berthold und Rosmarie Müller, Theresia (Jahrtag) und Heinz Kude und die Verstorbenen der Familien Kude und Streibert-Metzger, Josefine und Paul Kundel, Lucia Berchner, Kollekte für Rumänienhilfe Uhr Taizégebet in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard Uhr Gebetsstunde in St. Suso Uhr Vesper in St. Gebhard Kapelle, anschließend Gebetsstunden Uhr Eucharist. Anbetung in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in St. Suso Uhr Komplet in St. Gebhard Uhr Laudes in St. Gebhard, anschließend Eucharistische Anbetung Uhr Marktmesse in St. Gebhard Uhr Einzelsegen in St. Gebhard, mit den Reliquien Uhr Beauftragung unserer Gemeindeassistentin Simone Haug im Münster ULF 37

38 Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. aus Lukas 10, SAMSTAG, (Vorabendgottesdienste) SONNTAG, Sonntag im Jahreskreis L1: Dtn 30,10-14 L2: Kol 1,15-20 Ev: Lk 10,25-37 MONTAG, Seliger Bernhard L: 2 Kor 4,6-18 oder Weish 7, Ev: Mt 16,24-27 DIENSTAG, Dienstag der Woche vom Juli Uhr Aussetzung in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Erna Jll, Paula Greinacher, Annemarie Reichenbach, Ursula Lemanski Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Silvana Fischer, Gretel und Heinrich Mayer, Theresia Oettl, Georg und Günther Bernhardt, Karl und Theresia Auer, Elfriede Menges Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Keine Hl. Messe in St. Suso Uhr Fahrdienst: Bruder Klaus nach St. Gebhard Uhr Fahrdienst: St. Suso nach St. Gebhard Uhr Patroziniumsmesse in St. Gebhard, mit dem Gebhardschor (siehe Seite 25 und 33) Uhr keine Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe der polnischergemeinde in Bruder Klaus Uhr Vesper in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Elterngebet in Bruder Klaus Uhr Frauengebet in Bruder Klaus Uhr keine Hl. Messe im Luisenheim Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Anbetung in St. Gebhard 38

39 15. Woche im Jahreskreis, Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel L: Ex 2,1-15a Ev: Mt 11,20-24 MITTWOCH, Mittwoch der 15. Woche im Jahreskreis L: Ex 3, Ev: Mt 11,25-27 DONNERSTAG, Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis L: Ex 3,13-20 Ev: Mt 11,28-30 FREITAG, Freitag der 15. Woche im Jahreskreis L: Ex 11,10-12,14 Ev: Mt 12,1-8 SAMSTAG, Samstag der 15. Woche im Jahreskreis, Heilige Margareta von Antiochien, Heiliger Apollinaris L: Ex 12,37-42 Ev: Mt 12, Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, für Domenico und Giuseppe Molinari, Rosa und Francesco Giura Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anni Seufert, Beate und Robert Wagenhäuser mit Benno Borst Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus Uhr Vesper in St. Gebhard Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Liselotte und Hubert Hunn mit Richard und Johannes, Jahrtag für Pater Theofried Maier Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Seniorenmesse in Bruder Klaus, für Werner Adolph, Rudi Hiller Uhr Anbetung in St. Suso Uhr Anbetung im Luisenheim Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Maria Baumgartner, Josefine und Paul Kundel (gestiftet vom Familienkreis I) Uhr Taizégebet in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard Uhr Gebetsstunde in St. Suso Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Ernst Klett, Justina Bosch Uhr Marktmesse in St. Gebhard 39

40 Sie zogen zusammen weiter und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. aus Lukas 10, SAMSTAG, (Vorabendgottesdienste) SONNTAG, Sonntag im Jahreskreis L1: Gen 18,1-10a L2: Kol 1,24-28 Ev: Lk 10,38-42 MONTAG, Heilige Maria Magdalena L: Ex 14,5-18 Ev: Mt 12,38-42 DIENSTAG, Heilige Birgitta von Schweden L: Gal 2,19-20 Ev: Joh 15,1-8 Woche vom Juli Uhr Aussetzung in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anneliese Pohle Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, für Karl und Magdalena Schneider, Maria Kirstein Uhr Keine Hl. Messe in St. Suso Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in St. Suso Uhr Hl. Messe mit Taufe in St. Gebhard, mit dem Chor Odem und Kinderkirche Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Frauengebet in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Anbetung in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, gestifteter Jahrtag für Walburga Gapp Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus 40

41 MITTWOCH, Mittwoch der 16. Woche im Jahreskreis, Heiliger Christophorus, Heiliger ScharbelMachluf L: Ex 16, Ev: Mt 13,1-9 DONNERSTAG, Heiliger Jakobus L: 2 Kor 4,7-15 Ev: Mt 20,20-28 FREITAG, Heiliger Joachim und Heilige Anna L: Ex 20,1-17 Ev: Mt 13,18-23 SAMSTAG, Samstag der 16. Woche im Jahreskreis L: Ex 24,3-8 Ev: Mt 13, Uhr Marktmesse in St. Gebhard Uhr Reisesegen in St. Suso Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Reisesegen in St. Gebhard Uhr Anbetung in Bruder Klaus Uhr Anbetung in St. Suso Uhr Anbetung im Luisenheim Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Hl. Messe in St. Suso Uhr Taizégebet in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard Uhr Gebetsstunde in St. Suso Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Maria Keller, Josefine und Gerhard Hoppe Uhr Marktmesse in St. Gebhard 41

42 Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. aus Lukas 11, 1-13 SAMSTAG, (Vorabendgottesdienste) SONNTAG, Sonntag im Jahreskreis L1: Gen 18,20-32 L2: Kol 2,12-14 Ev: Lk 11,1-13 MONTAG, Heilige Marta von Betanien L: Ex 32, Ev: Mt 13,31-35 DIENSTAG, Dienstag der 17. Woche im Jahreskreis, Heiliger Petrus Chrysologus L: Ex 33,7-11;34,4b Ev: Mt 13,36-43 Woche vom 27. Juli August Uhr Aussetzung in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anton Brunner Uhr Keine Hl. Messe in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Familie Eugen Allweier und Familie Kroschewski, Maria Kirstein Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Hl. Messe in St. Suso Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in St. Gebhard Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus Uhr Frauengebet in Bruder Klaus Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Anbetung in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Frieda Granacher Uhr Lourdesgebet in Bruder Klaus 42

43 MITTWOCH, Heiliger Ignatius von Loyola L: Ex 34,29-35 Ev: Mt 13,44-46 DONNERSTAG, Heiliger Alfons Maria von Liguori L: Ex 40, Ev: Mt 13,47-52 FREITAG, Freitag der 17. Woche im Jahreskreis, Heiliger Eusebius, Heiliger Petrus JulianusEymard L: Lev 23, b-37 Ev: Mt 13,54-58 SAMSTAG, Samstag der 17. Woche im Jahreskreis L: Lev 25, Ev: Mt 14, Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Fritz Sandmann Uhr Männerbetstunde auf Loretto Uhr Anbetung in Bruder Klaus Uhr Anbetung in St. Suso Uhr Anbetung im Luisenheim Uhr Hl. Messe im Luisenheim Uhr Hl. Messe in St. Suso, mit Kollekte für den Patentheologen, für Joseph und Juliane Linse und verstorbene Angehörige Uhr Taizégebet in St. Gebhard Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bruder Klaus, Kommunion unter beiden Gestalten, für Verstorbene der Familien Kronenthaler, Puhe und Licardo Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg Uhr Barmherzigkeitsstunde in St. Gebhard Uhr Gebetsstunde in St. Suso Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, anschließend Gebetsvigil für ungeborene Kinder Uhr Keine Hl. Messe in St. Suso Uhr Marktmesse in St. Gebhard 43

44 Rosenkranz im Juli Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Loretto Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Bruder Klaus: Den Rosenkranz am jeweils ersten Montag im Monat und jeden Donnerstag beten wir für Priester- und Ordensberufe. St. Gebhard: Wir beten jeden Donnerstag den Rosenkranz zu Ehren des Kostbaren Blutes. Am Herz-Jesu-Freitag werden nach der Messe während der Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder mehrere Rosenkränze gebetet. 44

45 Beichtgelegenheiten im Juli Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Regelmäßiges Beichtangebot besteht normalerweise immer 30 Minuten vor der Heiligen Messe. Für weiterführende Beichtgespräche stehen Pfarrer Benkler ( ) und Pfarrer Rudiger ( ) gerne zur Verfügung. 45

46 Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien Ganz herzlich lade ich alle Gläubigen ein, ihre Sorgen und Nöte, aber auch Lobpreis und Dank täglich vor den eucharistischen Herrn zu bringen. Wer bereit ist, bei den wöchentlichen Anbetungszeiten (vor allem in St. Gebhard) mitzuarbeiten, möge sich mit mir in Verbindung setzen. Telefon: St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Klinikum Sonntag Uhr -- Montag Uhr -- Dienstag Uhr Uhr *** Uhr Mittwoch Uhr -- Donnerstag Uhr Uhr **** Uhr Uhr Freitag Uhr* Uhr** Uhr -- Samstag Uhr (alle 14 Tage) Uhr -- *..Am Herz-Jesu-Freitag ** Todesstunde Jesu *** Gebetskreis/Lourdesgebet **** für geistliche Berufe Pfr. Andreas Rudiger Ängste, Probleme, Sorgen? Wenn Sie Ängste, Probleme, Sorgen (Ehe, Familie, Kinder, Beruf, Abtreibung usw.) haben, dann sind Sie von Herzen willkommen! Am Samstag, den 13. und 20. Juli, hört Ihnen Pfarrer Benkler in der Pfarrkirche St. Suso am Taborweg von 9.30 bis Uhr zu und versucht, Ihnen zu helfen. Jesus sagt: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche Der Weltjugendtag in Brasilien ermutige alle jungen Christen zu Jüngerschaft und Glaubenszeugnis. Ganz Asien möge seine Tore für die Boten des Evangeliums öffnen. 46

47 Freud und Leid Das Sakrament der Taufe empfangen haben: Luisa Maddalena Branciforte 18. Mai Sankt Suso Aleksander Bezhi 25. Mai Bruder Klaus Wilma Elisabeth Sturn 02. Juni Sankt Gebhard Anna Schmidt 02. Juni Sankt Suso Benjamin Löffler 16. Juni Bruder Klaus Jule Maja Seemann 23. Juni Sankt Suso Alea Marie Seemann 23. Juni Sankt Suso Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Tanja Wesser und Vito Branciforte 18. Mai Sankt Suso Antonella Bonelli und Markus Löffler 18. Mai Sankt Suso Cam-Tien Tran und Robert Hornig 01. Juni Sankt Gebhard Jesús Bazaga Fernandez und Elina Khmis 15. Juni Sankt Gebhard Laura Maria Steidle und Christoph Dreifus 15. Juni Sankt Suso Heimgegangen in Gottes Frieden sind: Elfriede Bischoff, geb. Senger 06. Mai Sankt Suso Anni Fischer 17. Mai Sankt Gebhard Brigitte Seeberger 24. Mai Bruder Klaus Susanne Riether 30. Mai Sankt Gebhard Albert Braunbarth 30. Mai Sankt Gebhard Rosa Rimmele 19. Juni Sankt Gebhard Jesus, Dir leb ich, Jesus Dir sterb ich, Jesus, Dein bin ich im Leben und im Tod. Oh sei uns gnädig, sei uns barmherzig, führ uns, oh Jesus, in Deine Herrlichkeit. 47

48 Termine in unserer Seelsorgeeinheit Mi h Ausflugsfahrt der Senioren (siehe Seite 27) St. Suso h Treffen des Familienkreises II im Gemeindezentrum St. Suso Do h Pfarrgemeinderatsitzung, Goebelbeckerstr.6 St. Gebhard Fr h Firmkurs Bruder Klaus h Yellow Network Bruder Klaus Sa h Kuchenverkauf für das Sommerlager von St. St. Gebhard Gebhard und Bruder Klaus vor der Kirche So h Gebhardsfest mit Einweihung des neuen St. Gebhard Kinderhauses Edith Stein (siehe Seite 33) Di h Krankensalbungsgottesdienst, anschließend St. Gebhard gemütliches Beisammensein im Pfarrgarten (siehe Seite 33) Mi h Homepagesitzung im Sitzungszimmer St. Gebhard h Glaubenskurs (siehe Seite 26) Bruder Klaus Do h Handarbeitskreis der Senioren im St. Gebhard Gemeindesaal, Goebelbeckerstr h Infoabend für die Eltern der Sommerlagerteilnehmer St. Gebhard im Gemeindesaal, Goebelbeckerstr. 6 Fr h Firmkurs Bruder Klaus h Nachtanbetung mit den Reliquien von Franz St. Gebhard von Sales und Franziska von Chantal (siehe Seite 32) Sa h Kuchenverkauf für das Sommerlager von St. St. Gebhard Gebhard und Bruder Klaus vor der Kirche h Beauftragung unserer Gemeindeassistentin Münster ULF Simone Haug zur Gemeindereferentin h Kammermusikkonzert für den Orgelneubau St. Gebhard (siehe Seite 25) So h Fahrdienst zum Patrozinium nach St. Bruder Klaus Gebhard h Fahrdienst zum Patrozinium nach St. St. Suso Gebhard h Festgottesdienst zum Patrozinium, anschließend St. Gebhard Stehempfang im Pfarrgarten (s. Seite 33) Mo h Elterngebetskreis Go(o)d Breakfast Bruder Klaus 48

49 Termine in unserer Seelsorgeeinheit Mo h Patrizierrunde der Legion Mariens in der St. Gebhard Unterkirche Di h Caritasausschuss Rat und Tat im St. Gebhard Sitzungszimmer h Gesprächskreis Religion und Gesellschaft St. Gebhard Thema noch offen (Unterkirche) h Treffen des Kreises junger Familien im St. Suso Gemeindezentrum Mi h Bibelkreis mit Sr. Tresa John im Pfarrhaus St. Suso Do h Seniorenmesse (siehe Seite 27) Bruder Klaus Fr h Firmkurs Bruder Klaus Sa h Flohmarkt für unsere soziale Sprechstunde St. Gebhard Rat und Tat vor der Kirche, Kuchenspenden willkommen So h Lager Warm up St. Suso Mo h Curiatreffen der Legion Mariens in der St. Gebhard Unterkirche Mi h Reisesegen für alle Lagerteilnehmer St. Suso Do h Abfahrt ins Mädchen-Sommerlager nach Elm St. Suso im Kanton Glarus h Abfahrt ins Buben-Sommerlager nach Bad St. Suso Ragaz h Reisesegen für die Sommerlagerteilnehmer, St. Gebhard anschließend Fahrt zum Sommerlager nach Rigi/Klösterle Di h Lourdesgebetskreis Bruder Klaus 49

50 Aus den Gemeinden Sankt Gebhard Haus- und Krankenkommunion Die Haus- und Krankenkommunion wird am Herz-Jesu-Freitag, am 5. Juli und am 2. August gespendet. Bitte rechtzeitig im Pfarrbüro melden wegen der Terminkoordinierung! Regelmäßige Termine Sprechstunde Rat und Tat für Menschen in sozialen Notlagen: Jeweils donnerstags von Uhr im Pfarrhaus Legio Mariae: Jeden Donnerstag von Uhr im Sitzungszimmer Kirchenchorprobe: Jeden Donnerstag um Uhr im Chorprobenraum (nicht in den Ferien) Taizégebet von jungen Leuten für alle: Jeweils am Donnerstag Uhr in der Kapelle Kängurus: Jeden Dienstag von Uhr singen Kinder mit ihren Eltern im Chorprobenraum (nicht in den Ferien) Erwachsenenchor: Jeden Mittwoch von Uhr im Chorprobenraum. Ansprechpartnerin: Frau Born, Tel Chor Odem: Jeden Donnerstag von Uhr im Turmzimmer (nicht in den Schulferien) Anbetung jeweils dienstags um Uhr in der Kapelle Barmherzigkeitsstunde jeweils Freitag ab Uhr in der Kapelle Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen: Am 20. Juli nach der Vorabendmesse um Uhr und am 21. Juli nach der Hl. Messe um Uhr. 50

51 Aus den Gemeinden Sankt Suso Haus- und Krankenkommunion Die Haus- und Krankenkommunion ist am Samstag, den 6. Juli ab 9.00 Uhr. Regelmäßige Termine Frühschoppen alle 14 Tage sonntags nach dem Uhr Gottesdienst. Jeden Donnerstag um Uhr eucharistische Anbetung. Freitags Uhr Gebetsstunde in der Kirche. Seniorengymnastik: Vorerst donnerstags ab Uhr im Roten Kreuz (Luisenstraße) wegen Um- und Neubaus des Kindergartens St. Suso. Singkreis Kinder- und Jugendchor: Jeden Freitag von Uhr im Gemeindesaal. Ministrantentreffen: Jeden Freitag von Uhr Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei im Pfarrhaus St. Suso: Mittwoch und Freitag von Uhr und am Sonntag nach dem Gottesdienst Hurra, Hurra - Es ist wieder so weit... die Sommerlagerfreizeiten 2013 stehen vor der Tür:...bald geht es mit viel guter Laune im Gepäck für zehn Tage vom Donnerstag, den 25. Juli bis Samstag, den 3. August in die Schweizer Berge! Die Buben fahren nach Bad Ragaz bei St. Gallen und die Mädchen nach Elm im Kanton Glarus. Hier noch einige Termine, die wichtig sind. Eltern-Info-Abend: Am Mittwoch, 26. Juni; Mädchenlager um Uhr, anschließend Uhr Bubenlager. Lager Warm Up: Zur Einstimmung auf das Mädchenlager findet am Sonntag, den 21. Juli, der Lager Warm Up statt. Wir beginnen um Uhr, Ende ist gegen Uhr. Bei gemeinsamen Spielen und Grillen wollen wir uns gegenseitig kennen lernen. Bitte bringt etwas zum Grillen mit. Reisesegen: Für alle Teilnehmer des Mädchen- und Bubenlagers von St. Suso findet am Mittwoch, den 24. Juli, um Uhr der Reisesegen in der St. Suso Kirche statt. Wir freuen uns, wenn alle Teilnehmer mit ihren Eltern kommen. 51

52 Aus den Gemeinden Bruder Klaus Regelmäßige Termine Jeden Tag findet eine Eucharistische Anbetung statt (siehe Seite 46) Die Bruder Klaus Schola trifft sich alle 14 Tage mittwochs um Uhr; Leitung: Christian Lotter, Tel / Barmherzigkeitsstunde, sonntags ab Uhr in Bruder Klaus Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen: Am 20. Juli nach der Vorabendmesse um Uhr und am 21. Juli nach der Hl. Messe um 9.15 Uhr. 52

53 Aus den Kindergärten Die Kindergärten der Seelsorgeeinheit Kinderhaus St. Gebhard Leitung: Sabine Brunke-Fennrich Goebelbeckerstr. 6 Fon: kinderhaus.gebhard@petershausen.net Kindergarten St. Suso Leitung: Ulrike Kude Taborweg 36 Fon: kiga-st.suso@petershausen.net Kindertagesstätte Dorothea von Flüe Leitung: Christine Feineisen Adalbert-Schnatterer-Str. 3 Fon: kita-dorothea@petershausen.net Kindergarten Bruder Klaus Leitung: Ida Granacher Markgrafenstr Fon: kiga-br.klaus@petershausen.net Kinderhaus Edith Stein Leitung: Thomas Kannenberg Gustav-Schwab-Str. 10b Fon: kiha-stein@petershausen.net Katholische Öffentliche Bücherei St. Suso Pfarrhaus St. Suso, Taborweg 32, Fon Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von bis Uhr und am Sonntag nach dem Gottesdienst Leitung: Mechthild Hund, Betina Vovan, Reinhold Bartosz 53

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