Pfarrblatt Pabneukirchen

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1 Pfarrblatt Pabneukirchen Nummer 272 Fastenzeit - Ostern 2005 Wer Ostern kennt, kann nie verzweifeln. Dietrich Bonhoeffer KARFREITAG Wenn sie sich nicht an die Regeln hält die Liebe, dann muss sie sterben, sagten die Menschen. Und ER starb Conrad M. Siegers OSTERN Knospen reifen an den Zweigen, sprengen ihre Hüllen, brechen auf, dass Ostern sei. Knospen geben Leben frei. Klaus Jäkel Fastenzeit und Ostern 2005 Aus dem Inhalt: Die Wahrheit macht frei Seite 2 Bauausschuss Pfarrzentrum Seite 2 Ostern - ein Aufbruch ohne Ende Seite 3 Firmvorbereitung - Pfarrfirmung Seite 4 Neues KFB-Team; Ehejubilare Seite 5 Fachausschuss CARITAS; Haussammlung --- Seite 6 Kindergartenanmeldung Seite 7 Namenspatrone: Hl. Gertrud Seite 7 Bedenktage 2005: Nicht Schuldige suchen wir.. Seite 8 Flüchtlingsschicksal 1945 in Pabneukirchen ---- Seite 9 Wochenkalender - Pfarrchronik Seite 10/11 Dies und das - für jeden was Seite 12

2 Liebe Pabneukirchnerinnen und Pabneukirchner! Sie sollten doch mit der Seligsprechung des Franz Jä gerstätter warten, bis alle, die im 2. Weltkrieg waren, v e r s t o r b e n sind. Solche und ähnliche Argumente habe ich im Innviertel immer wieder gehört. Was mag wohl da dahinter stehen? Wollen sich diese Menschen gar der Auseinandersetzung mit dem verweigern, was ihre Väter, Großväter und Brüder im Krieg getan haben? Spätestens seit der systemischen Familienaufstellung wissen wir, dass Konflikte, schlimme Ereignisse, Aufträge, ungelöste Probleme unbewusst auf die nächste oder übernächste Generation weiter gegeben werden. Was bedeutet das für die Gedenktage (60 Jahre Frieden, 50 Jahre Freiheit), die wir in den nächsten Wochen und Monaten begehen? Es erfordert großen Mut, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Es kann für dich als Sohn/Tochter oder Enkelkind gar nicht lustig sein, dass dein Vater oder Großvater ein großer Nazi war oder in der SS aktiv war. Als Nachgeborene/r trifft dich hier keine Schuld. Diejenigen müssen die Verantwortung für ihr Handeln selbst übernehmen. Für uns ist es aber sehr wesentlich, dass wir die dunkle Seite unserer Familiengeschichte nicht vertuschen oder verdrängen, sonst kommt sie durch die Hintertür wieder herein. Erst wenn wir die schmerzliche Wahrheit akzeptieren sie stehen lassen, erst dann können wir wirklich frei werden für eine friedvolle Zukunft. Als Mahnmal des Friedens gibt es in allen Gemeinden ein Kriegerdenkmal. Hier sind aufgelistet die Gefallenen und Vermissten unserer Kommunen. Für jede Familie war dies sehr schmerzlich, einen Vater, einen Bruder oder Brüder zu verlieren. Aber diese schmerzliche Liste von Opfern aus beiden Weltkriegen greift etwas zu kurz. Denn sie waren in vielen Fällen nicht nur Opfer, sondern auch Täter. Wir können um diese Wahrheit nicht herum, sonst belügen wir uns selbst. Die Wahrheit macht frei, so formuliert es ein Mann, der sich ganz für die Freiheit des Menschen einsetzte. Es war kein geringerer als Jesus von Nazareth. Sein Einsatz galt allen Menschen, egal ob sie Opfer oder/und Täter waren. Er verhalf den Menschen dazu wahrhaft menschlich zu leben, indem er sie schuldfähig machte, ihnen die Schuld vergab und ihnen einen Neuanfang schenkte. Was heißt das, die Wahrheit macht frei? ER öffnete ihnen die Augen für die Realität: Lügen wurden entlarvt, soziale Abhängigkeiten aufgedeckt, Missstände beim Namen genannt Durch die Begegnung mit Jesus wurden den Menschen die Augen geöffnet und er heilte ihre partiellen Blindheiten: die Blindheiten des Verstandes, des Herzens und schließlich des Glaubens. Nicht zuletzt möchte uns Christus die Kraft geben, uns den Herausforderungen unseres Lebens zu stellen. Er will uns nicht überfordern, sondern Schritt für Schritt führt er uns zu neuen Einsichten und er gibt uns auch die Kraft dazu, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen, damit wir wirklich frei werden und menschlich leben können. Durch seine Menschenfreundlichkeit ist er selbst zum Opfer von menschenverachtender Ideologie geworden. Doch Gott bestätigte seinen Weg des Lebens mit der Auferweckung seines Sohnes. Ostern ist nicht nur das Fest des Lebens, an dem der Tod für alle Mal besiegt ist, sondern auch das Fest der Freiheit und der Menschlichkeit. In der Auferwekkung Jesu ist die Botschaft und das Leben Jesu bestätigt worden. Zu Ostern gehört nicht nur der Ostersonntag, sondern zu Ostern gehört auch der Karfreitag. Das Leiden, das Sterben und die Auferweckung gehören zusammen, sonst halbieren wir die Wahrheit. Im Glaubensbekenntnis bekennen uns zum gekreuzigten und auferstandenen Herrn. ER ist es, der auch heute in unserer Mitte ist, wenn Christen miteinander feiern und sich an IHN erinnern. Mut zur Wahrheit und ein friedensstiftendes Ostern wünscht euch euer Pfarrassistent Josef Mayrhofer / Josef Rathmaier Pfarrzentrum - die nächsten Schritte Wir haben am 16. Dezember 2005 einen ersten Entwurf von Architekt Schaffer bekommen. Dieser wurde in der konstituierenden Sitzung des Bauausschusses angeschaut und verworfen. Hauptgrund: Die Parkplätze vor dem Pfarrheim hätten weichen müssen. Zum Bauausschuss gehören: Josef Mayrhofer (Obmann), Franz Leitner, Christian Nussbaummüller, Bernhard Hinterdorfer, Franz Hader (stellvertr. Obmann), Hildegard Payreder, Rupert Kloibhofer, Robert Zinterhof, Josef Riegler, Josef Rathmaier. Mit unseren Ideen angereichert ging es zurück an den Start zum Architekten. Ein zweiter Lokalaugenschein des Architekten Schaffer mit Baumeister Pointner (beide gehören dem Baureferat der Diözese Linz an) am 17. Februar 2005 mit dem Bauausschuss bringt nun nächste Schritte in unserem Vorhaben. Sie hatten einen weiteren Entwurf mit, der nun im Bauausschuss und PGR diskutiert wird. Bis Ende März soll dazu eine schriftliche Stellungnahme zu diesem Entwurf an den Architekten geschickt werden. Seite 2 Fastenzeit - Ostern 2005

3 Ostern - Auferstehung Tod und Leben Was fällt Dir alles zu Ostern ein? Ostereier suchen, Osterbraten, Fest, Osterferien bzw. Urlaub, Frühling und die Natur wird langsam aus dem Winterschlaf wach geküsst,... Ach ja, da war doch noch was anderes die Sache mit Jesus. Genau darum geht s! Zu Weihnachten feiern wir die Geburt Jesu, das ist klar. Aber was feiern wir zu Ostern? Die Kreuzigung? Oder die Auferstehung? Kapieren wir das überhaupt? Dorothee Sölle hat einmal Folgendes gesagt: Zu sagen, dass er auferstanden ist, hat nur Sinn, wenn wir wissen, dass wir auch auferstehen werden vom Tode, in dem wir jetzt sind. Auferstehung als etwas rein Objektives, als ein bloßes Faktum, das auch ohne uns wahr wäre, hat keinen Sinn. Du wirst dann ein Problem mit dem wahren Osterfest haben, wenn Du keine Beziehung zu Ostern entwickeln kannst, wenn es für Dich halt nur ein Fest ist, ein paar Ferientage, aber sonst nichts weiter. Aber zu Ostern, da liegen Tod und Leben, Begraben werden und Auferstehen eng beieinander. Das gilt noch heute und jede/jeder kann es erleben. Ostern kann ein Neuanfang sein - heraus aus der Trostlosigkeit, aus der Verzweiflung, aus der Schuld und Aufbruch zu einem neuen Leben. Eberhard Jüngel hatte einmal folgenden Spruch zu Ostern: Das unterscheidet Ostern von einem Osterspaziergang, Spaziergänge ändern nichts. Sie enden in der Regel genau da, wo sie anfingen. Ostern hingegen ist ein Aufbruch ohne Ende. Er meinte damit: beende Deinen Spaziergang und fange was Neues an. Lass Dich von Ostern inspirieren. Lass Ostern für Dich nicht zu einem Fest der Auferstehung von vor 2000 Jahren werden, sondern zu einer Auferstehung jetzt und heute für Dich ganz persönlich. Begrabe Deinen Neid, Deinen Hass, Deinen Streit mit Deinen Freunden, hänge Deine Schuld ans Kreuz (denn dafür ist Jesus ja gestorben), lass Dir vergeben und breche auf zu einem neuen Leben. Versuch es zumindest und suche Dir jemanden, der Dir auf diesem neuen Weg helfen kann. Noch zwei Verse aus der Bibel möchte ich Dir auf den Weg geben: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Joh. 14, 6) Man muss von neuem geboren werden. (Joh. 3, 7) Beide Verse haben sehr viel mit Ostern zu tun, Ostern ist sozusagen der Schlüssel, um diese beiden Sätze verstehen zu können. Hast Du sie verstanden? MÜTTERRUNDE Wir, die Mütterrunde, möchten Euch über unsere Aktivitäten informieren. Bei uns wird gebastelt, einzelne Themen werden besprochen, die Elternsegnung wird vorbereitet und jedes Jahr findet ein Kegelabend statt. Unser nächstes Treffen ist am 14. April. Weitere Termine: Do. 28. April 05 um 20 Uhr im Pfarrheim Do. 19. Mai 05 um 20 Uhr (Maiandacht bei der Hubertuskapelle) Wir würden uns freuen, einige neue Gesichter in unserer Runde begrüßen zu dürfen. GLÜCKWUNSCH Wir gratulieren herzlich unserem Teammitglied der Pfarrblattredaktion, Bernadette Hofer-Lingg und ihrem Mann Hubert zu ihrem Sohn Elias. Pfarramt Pabneukirchen Tel Kanzleistunden Annemarie Klampfer Mo Uhr Mi Uhr Josef Rathmaier Mi Uhr Fr Uhr Sa Uhr Montag freier Tag josef.rathmaier@utanet.at pfarre.pabneukirchen@dioezese-linz.at Otto Ransmayr, Pfr. i. R.: Tel Fastenzeit - Ostern 2005 Seite 3

4 Firmvorbereitung 2005 DER SCHLÜSSEL IST FEST IN MEINER HAND ICH KANN ENTSCHEIDEN Die Firmvorbereitung ist voll im Gange. Wie in den letzten Jahren können die jungen Menschen ihre Fähigkeiten und Talente wieder in verschiedensten Workshops ausprobieren und einbringen. Im Workshop Gesundheit geht s um ein waches Bewusstsein um den Leib (z.b.: Sport, gesundes Essen, Massage, ). In der Sozialgruppe werden die Jugendlichen sensibilisiert für die schwachen Glieder in unserer Gesellschaft. Bei Besuchen in Senioren- und Behindertenheimen werden Berührungsängste abgebaut und menschliche Kontakte geknüpft. Mit Ton, Heu und Holz werkt die Kreativgruppe. Die Ergebnisse dieser kreativen Ergüsse sind beim Präsentationsabend zu besichtigen. Die Gruppe der Fotografen schärft den Blick für das Schöne. Öffne die Augen und du wirst die Wunder um dich entdecken! Die schönsten Bilder werden alle Interessierten zu Gesicht bekommen. Tradition ist es schon, dass eine Gruppe der Firmkandidaten Theater spielt. Alle diese Projekte werden gezeigt oder aufgeführt am Freitag, 1. April um Uhr im Pfarrheim. Die gesamte Pfarrbevölkerung ist dazu eingeladen. Bei gemeinsamen Gruppenstunden und beim Firmwochenende geht es um spirituelle Elemente und um das Sakrament der Firmung selbst. Einen herzlichen Dank sage ich allen Firmbegleitern und Projektleiterinnen. Die Pfarrfirmung ist am Sonntag, 17. April 2005 um 9.30 Uhr. Als Firmspender kommt DDr. Severin Lederhilger. Er ist Stellvertreter des Generalvikars und Prorektor der Theologischen Fakultät Linz. Gefirmt werden heuer: Michaela Aigner, Dominik Bindreiter, Lukas Brandstetter, Günther Ebner, Michaela Etzelsdorfer, Barbara Glinsner, Katharina Hader, Thomas Hahn, Stefan Haider, Daniel Höbarth, Christian Holzweber, Christian Kagerhuber, Florian Klampfer, Josef Kranzer, Daniela Leitner, Barbara Lindtner, Matthias Linhardsberger, Kevin Luftensteiner, Martin Mitterlehner, Thomas Mitterlehner, Patrick Neulinger, Daniel Peirleitner, Mario Quast, Eva Riegler, Hannes Riegler, Simone Riegler, Sandra Saminger, Nicol Saxy, Peter Schuhbauer, Christoph Steindl, Claudia Steindl, Stefan Varga, Norbert Wimhofer. Ich lade ein, für die Firmkandidaten zu beten, damit sie Gottes Geist wahrnehmen können und aus diesem Geist ihr Leben gestalten. Josef Rathmaier Wir möchten uns nochmals bei allen Sternsingern für s fleißige Mitgehen und Sammeln (4.278,- Euro) bedanken! Am 22.Jänner 2005 fand unser erster Schneetag statt. Unzählige Kinder rasten die Wiese mit ihrem Bob auf und ab, bis allen die Zähne klapperten und wir uns bei einer kleinen Teejause im Pfarrheim aufwärmten. Alles in allem war es ein schöner Tag im Schnee! Vorankündigungen: Nächste große Heimstunde: um 14 Uhr im Pfarrheim JS-Lager: 31. Juli bis 5. August in St. Oswald Seite 4 Fastenzeit - Ostern 2005

5 Pabneukirchen wählte neues KFB-Team sind Renate Palmetshofer und Theresia Riegler. Adelheid Brandstetter sorgt sich um die Finanzen in der KFB. Theresia Riegler, Adelheid Brandstetter, Theresia Kastenhofer und Renate Palmetshofer Bei der letzten Jahreshauptversammlung der KFB wurde ein neues Team gewählt. Die bisherige Leiterin Frau Hildegard Payreder hat nach 10-jähriger Tätigkeit ihre Obfraufunktion zurückgelegt. In einer Power-Point-Präsentation ließ sie so manche Höhepunkte der vergangenen zehn Jahre aufleuchten. An den Bildern war es deutlich zu sehen, welch wichtige Gruppe die KFB in unserer Pfarre ist. Sie ist eine tragende Säule und gestaltendes Element. Die neue Leiterin heißt Theresia Kastenhofer und ihre Stellvertreterinnen Liebe Hilda! Herzlichen Dank für dein großes Engagement in der KFB. Es war für mich sichtbar und spürbar, wie dein Herz für die KFB pochte und sicher weiter für die Anliegen der Frauen pochen wird. Zehn Jahre hattest du die Leitung der KFB über. Ich habe dich als mutige, ehrliche und überzeugte Leiterin und Frau in der Kirche erlebt. Du hast auch unbequeme Fragen angesprochen und so manches in Bewegung gebracht. Für deinen Einsatz als Leiterin in der KFB und in dieser Zeit auch als Vertreterin im Pfarrgemeinderat sei dir auch auf diesem Weg nochmals herzlich gedankt. Josef Rathmaier Ehejubilare Jahre Ludwig u. Anna Lindtner, Nieder- Schreineredt 4 Johann u. Elisabeth Kriener, Ober- Pabneukirchen 13 Johann u. Maria Steiner, Unter- Pabneukirchen 13 Erich u. Marianne Steinkellner, Wetzelsberg 4 Franz u. Christine Kaiselgruber, Riedersdorf 27 Josef u. Brigitta Wiesinger, Groß- Maseldorf 5 Karl u. Brigitte Rumetshofer, Markt 105 Johann u. Marianne Schachinger, Markt 153 Josef u. Maria Anna Klammer, Wetzelsberg 18 Franz u. Maria Heindl, Markt 112 Johann u. Maria Hochgatterer, Unter- Pabneukirchen 19 Manfred u. Liselotte Herndl, Markt 55 Riegler Gottfried u. Maria, Unter- Eisendorf Jahre Alois u. Theresia Ebner, Groß- Maseldorf 3 Josef u. Waldburga Peneder, Unter- Pabneukirchen 4 Michael u. Rosina Mitterlehner, Wetzelsberg 19 Ernst u. Christine Haderer, Unter- Eisendorf 18 Alois u. Hermine Gassner, Mitter- Pabneukirchen 7 Franz u. Irmine Kastenhofer, Ober- Pabneukirchen 12 Florian u. Anna Lehner, Mitter- Pabneukirchen 12 Hermann u. Theresia Schartmüller, Markt Jahre Raimund u. Stefanie Haider, Markt Jahre Arnold und Ursula Gebauer, 4362 Bad Kreuzen 150 * Paare, welche schon vor der kirchlichen Hochzeit standesamtlich geheiratet haben, werden zum Datum des kirchlichen Hochzeitstages zu den Jubelpaaren eingeladen. * Paare, welche oben nicht angeführt wurden, sollen sich bitte im Pfarrhof melden. Danke Fastenzeit - Ostern 2005 Seite 5

6 Wir stellen vor: Fachausschuss CARITAS Welche Schwerpunkte habt ihr in eurer Arbeit? Unsere Mitglieder besuchen zu Weihnachten und Ostern die Senioren und alleinstehende Mitmenschen in unserer Pfarre, sowie in den Seniorenheimen (ca Personen). Wir überbringen eine kleine Aufmerksamkeit und eine Spruchkarte. Bei einem Todesfall in einer Familie besuchen wir diese und überbringen eine Kerze. Bei unserem Gespräch mit der Trauerfamilie wollen wir unsere Anteilnahme im Namen der Pfarre überbringen. Wir möchten sie durch unser Gespräch trösten und wieder aufrichten. Wir führen die Elisabethsammlung sowie die Caritas-Haussammlung durch. Jeweils am Sonntag vor den Sammlungen gestalten wir die Messfeier. Bei der Haussammlung werden wir von ca. 20 freiwilligen Helfern unterstützt. Mit einer Maiandacht schließen wir die Haussammlung ab. Jedes Mitglied ist hellhörig gegenüber Problemen der Mitmenschen und bei Bedarf und Möglichkeit wird geholfen. Wie oft trefft ihr euch? Wir treffen uns 4 x jährlich Was gelingt in eurem Fachausschuß besonders gut, bzw. womit seid ihr zufrieden? Unsere Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Die Besuche bei unseren alten Menschen und den Trauerfamilien werden gut angenommen. Die von uns durchgeführten Sammlungen sind Dank der spendenfreudigen Pfarrgemeinde immer wieder ein Erfolg. Das bestärkt uns immer wieder in unserer Arbeit und macht uns zufrieden. Was möchtet ihr noch verbessern oder ausbauen? Unser nächstes Ziel ist ein Seminar über Trauerarbeit im Herbst Habt ihr bestimmte Ziele? Ja, wenn es möglich ist, wollen wir eine Broschüre erarbeiten: Christlicher Ratgeber im Todesfall (Trost und Hilfe bei einem Todesfall) Was gibt es sonst noch über euren Fachausschuß zu berichten? Der Fachausschuß Caritas arbeitet eher im Hintergrund. Probleme unserer Mitmenschen werden diskret behandelt. Wer sind die Mitglieder in eurem Ausschuß? Brandstetter Anna, Bindreiter Margarete, Hochstöger Monika, Leitner Aloisia, Leitner Marianne, Naderer Anna, Obermayr Herta, Leonhartsberger Josef, Wiesinger Josef, Prandstätter Anna und Raab Erika (Leiterin). Caritas Haussammlung 2005 Im März und April 2005 sind - wie jedes Jahr - auch in unserer Pfarre wieder viele engagierte pfarrliche MitarbeiterInnen unterwegs, um für die Haussammlung der Caritas in Oberösterreich um Spenden zu bitten. Im Vorjahr wurden in 487 Pfarren 1,65 Mio. Euro gesammelt. Die Spenden aus der Haussammlung sind eine unschätzbar wichtige Grundlage für die Arbeit der Caritas. Sie werden ausschließlich für die Hilfe für Menschen in Oberösterreich verwendet. Mit der Sammlung soll auch ein Zeichen gesetzt werden für gelebte Nächstenliebe in Oberösterreich. Im Engagement für Arme und Hilfsbedürftige wird Kirche lebendig. Seite 6 Fastenzeit - Ostern 2005

7 Kindergartenanmeldung Wann: Montag, 18. April von Uhr Dienstag, 19. April von Uhr Wo: im Kindergarten (Tel.: 5256) Namenspatron: Hl. Gertrud von Nivelles Sie trat nach Ablehnung einer sehr vorteilhaften Ehe in das Kloster Nivelles (südl. von Brüssel) ein. Später wurde Gertrud Äbtissin dieses Klosters. Sie berief irische Wandermissionare, um das theologische Wissen der Nonnen zu erweitern und die Christianisierung voranzutreiben. Sie errichtete auch ein Spital, in dem sie sich selbst der Krankenbetreuung widmete. Gertrud ist daher auch die Patronin der Spitäler, der Pilger u. Reisenden, der Gärtner, sowie Helferin gegen Mäuse- und Rattenplage. Festtag ist der 17. März Unser Kindergartenteam setzt sich derzeit aus zwei Kindergärtnerinnen, Michaela Höbarth und Petra Lumetsberger, einer Stützkindergärtnerin, Barbara Reitter und einer Helferin, Johanna Kastenhofer zusammen. Wir verstehen uns als Einrichtung, welche die Familienerziehung unterstützt und ergänzt. Der Kindergarten bietet eine Fülle an Lern- und Bildungsmöglichkeiten. In sozialer Hinsicht stellt der Wechsel von dem familiären Umfeld in die Gruppe Gleichaltriger eine große Herausforderung dar. Die dabei erworbenen Fähigkeiten zur Zusammenarbeit mit Anderen sind für das Bestehen in der menschlichen und beruflichen Gesellschaft unerlässlich. Darüber hinaus kann der Kindergarten dem Kind ein vielseitiges Spiel- und Lernangebot bieten, welches eine umfassende und ganzheitliche Förderung ermöglicht. Durch eine gezielte und geplante Methodik im Kindergarten wird ein Grundstein für das Erlernen der Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) gelegt, und somit wesentlich auf den Schuleintritt vorbereitet. Aus pädagogischer Sicht ist ein Besuch von mindestens zwei Kindergartenjahren vor der Schule empfehlenswert. Grundsätzlich können Kinder ab dem dritten Lebensjahr den Kindergarten besuchen. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen! Das Kindergartenteam Mei Steckbrief! Griaß eich! Ja, i bin die Gertrude, aber eigentlich nennt mich jeder Gerti. Mit meinen 19 Jahren bin ich gerade am Abschluss der GuK-Pflegerschule, die ma sehr viel Spaß macht. Wenn ich nicht gerade in der Schule oder im Praktikum bin, gehe ich gerne bergsteigen, fahr spontan fort oder spiele zu Hause Karten. Falls noch Zeit übrig ist, bin ich entweder bei der kath. Jungschar oder bei der Jugend anzutreffen! Übrigens, im Sommer gibt s wieder ein JS-Lager, und ich freu mich jetzt schon, wenn wieder viele Kinder mitfahren. Liebe Grüße Gerti Impressum: Inhaber und Herausgeber: Röm. kath. Pfarramt Pabneukirchen, 4363 Pabneukirchen 3 Redaktion: Pfarrassistent Josef Rathmaier, Bernadette Hofer-Lingg, Waltraud Wittberger, Ludwig Hintersteiner; Annemarie Klampfer Layout: Ludwig Hintersteiner Druck: Neudorfhofer - Grein Grundsätzliche Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre Pabneukirchen Fastenzeit - Ostern 2005 Seite 7

8 Bedenktage 2005 Nicht Schuldige suchen wir, sondern Lösungen für die Zukunft! Drei Schritte zu einer gelingenden Zukunft * Ein Leben im Heute. Nur wer im Heute lebt, kann die Zukunft mitbestimmen. Der große Denker Millendorf sagte einmal Die Zukunft ist christlich oder sie findet nicht statt. Wie recht er hat! Eine Welt ohne christliche Moral wird eher und immer wieder ins Verderben rennen, weil sie menschlichen Kräften allein vertraut. Mit dem Dank an den Allmächtigen wollen wir die Unterschrift setzen und mit Freude rufen wir aus: Österreich ist frei! So sprach Außenminister Leopold Figl 1955 bei der Unterzeichnung des Staatsvertrages. Seither leben wir 50 Jahre in Freiheit und 60 Jahre in Frieden. Eine beachtliche Leistung eines Volkes, das auf sich allein gestellt dazu nie fähig gewesen wäre. Erinnern wir uns. Wer kennt nicht die vielen Bilder des Kriegsjahres 1945? Erinnere dich der verstörten Gesichter, der ausgemergelten Leiber von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern! Erinnere dich der entseelten Blicke der Soldaten, der Heimkehrer! Besinne dich der zerbombten Häuser, Fabriken, Spitäler, Kirchen, Straßen und Brücken in Stadt und Land! Hörst du nicht immer noch die Worte der älteren Generation: Hört doch endlich auf damit! Vergesst das! Lasst uns doch in Ruhe! - Ich habe Verständnis für solche Worte. Und doch ist es notwendig, die Geschichte zu kennen, um daraus zu lernen. Denn es kommt alles wieder, was nicht bis zu Ende gelitten und gelöst wird (Hermann Hesse). Wir müssen uns unserer Geschichte annehmen, wir müssen zu ihr stehen! Wir müssen zugeben und bekennen, dass auch Österreicher als Täter schuldig geworden sind, viele in ihrer Ohnmacht geschwiegen und wieder andere als Opfer gelitten haben. Wir dürfen die Leidenszeit unserer Geschichte nicht vergessen! Verdrängen wir nicht den Nationalsozialismus, seinen Antisemitismus und den Anschluss Österreichs an das Dritte Reich! Vergessen wir nicht, dass die Missachtung der Menschenwürde stets der Grundstein aller diktatorischen Verfehlungen ist! Betreiben wir nicht Schuldzuweisungen an jene, die aus Angst vor dem Regime geschwiegen haben. Zu perfekt klappte damals die tödliche Organisation einer alles vernichtenden Diktatur und Kriegsmaschinerie. Doch was wir brauchen ist das Gespräch, ist die Aussprache zwischen den Generationen. Wir müssen der Jugend sagen, dass der beschrittene Weg vor mehr als 60 Jahren der falsche war. Daraus erwächst Hellhörigkeit und Wachsamkeit. * Ein Leben in Gewaltlosigkeit. Selig, die keine Gewalt anwenden, lesen wir in der Bergpredigt. Die Beziehung der Menschen untereinander und vornehmlich die Beziehung der Erwachsenen zur Jugend und umgekehrt soll ebenfalls gewaltfrei sein. Beide sind auf Grund ihrer Menschenwürde gleichwertig, wenn auch anders berechtigt. * Ein Leben in Dankbarkeit. Dankbarkeit ist eine Kategorie des Denkens. So fällt es uns heute - im Abstand von 60 Jahren zur damaligen Weltkatastrophe - nicht schwer zu danken. Wir haben berechtigten Grund uns zu freuen über die lang andauernde Friedenszeit in Österreich, über den allgemeinen Wohlstand und die sozialen Einrichtungen für Jung und Alt. Wir danken den politischen Mandataren, den Seelsorgern unserer Kirchen, den Lehrern unserer Schulen, den leitenden Menschen in Gewerbe und Wirtschaft, den Arbeitern und Angestellten, den Eltern, der Jugend und den Kindern. Vor allem danken wir heute der älteren Generation, die die Kriegszeit erlebt und erlitten hat. Wir danken für den Wiederaufbau und für ihren Glauben daran, dass auch der grauenvollsten Nacht ein Morgen folgt. Mit Mut wollen wir in die Zukunft gehen. Gemeinsam, nicht allein. Es geht EINER mit uns, der uns stärkt! Karl Leitner Seite 8 Fastenzeit - Ostern 2005

9 Otto Ransmayr, Pfr. i. R. GEDENK- UND BEDENKJAHR 2005: DIE FLÜCHTLINGE AUS DEM HAUERLAND IN PABNEUKIRCHEN Fortsetzung Am 16. Februar 1945 kamen also die Flüchtlinge nach Pabneukirchen. Im Sommer 1945 gelang Ladislaus und Anton Daubner (geb. 5. l. 1929), deren Eltern als Flüchtlinge beim Meneteder (Pfarre Mönchdorf) untergebracht waren, die Flucht - versteckt unter den weiten Rökken der Zigeunerinnen auf ihren Leiterwagen. Sie schlugen sich bis Kreuzen durch und mit einem Fahrrad gelangten sie zum Meneteder, wo Ladislaus erfuhr, dass seine Eltern mit den anderen Flüchtlingen inzwischen von den Russen nach Ostdeutschland (Teterov bei Rostock) umgesiedelt worden waren. Ladislaus wurde vom Bauernhofer aufgenommen, zuerst von der Schulpflicht befreit wegen seiner Körpergröße, aber dann doch zu seinem Unwillen auf Grund einer Geburtstagskarte seiner Mutter wieder eingeschult. Durch die Bemühungen des Roten Kreuzes, des Bürgermeisters Karl Wolf und des Dechants Raab konnte ja der Briefkontakt mit seinen Eltern im Sommer 1946 wieder hergestellt werden. Ladislaus war gut aufgenommen beim Bauernhofer und heiratete am Rosa Grünberger, Neudorf (Interview mit Rosa Grünberger). Pfarrchronik: Für die Flüchtlinge aus der Slowakei, die fast durchwegs Katholiken waren, wurde an den Sonntagen eine dritte (die letzte) hl. Messe gefeiert. In der Karwoche ( ) gingen sie zur Osterbeichte. Ein Flüchtlingspriester aus ihrer Heimat, in Kreuzen untergebracht, half dabei aus. Die Slowaken haben sich gut ins religiöse Leben hier eingeführt. Ende Mai wurden sie über russischen Auftrag in ihre Heimat, bzw. nach Deutschland abgeschoben. Aus dem Gemeindeprotokoll vom (die Jahren 1938 bis 1945 sind herausgeschnitten!!): Der Bürgermeister (Karl Wolf) berichtet über den Abtransport der Flüchtlinge. Über die Tragung der Kosten der beim Abtransport benötigten Fuhrwerke wurde beschlossen, die Deckung der Unkosten der Gemeinde zu überlassen. Nur ein Flüchtling, Elmar Latzko, untergebracht bei Johann Steindl, jetzt Prock, Markt l0 richtete einen Beschwerdebrief an das Pfarramt über die feindselige Behandlung der Flüchtlinge... (Siehe folgende Abschrift des Textes!) Ich möchte bitten das hochwürd. Pfarramt, dass die folgende Bitte sollten diesen hiesigen Bürger mitzuteilen in die Kirche. Wir Geflüchteten bitten die hiesigen Bürger, dass sie uns nicht als Feinde sollen betrachten. Wir sind hier nicht zu Passion gekommen, wir haben unser Heim dort gelassen und das ganze Vermögen. Die Lebensmittelkarten, welche wir hier bekommen, mit diesen können wir hier nicht unsorglich leben. Wir müssen sich noch etwas anderes dazubesorgen, dass wir leben können. Leider die hiesigen Bürger, hauptsächlich die Bauern, wenn der Mensch etwas von ihnen kaufen will, sagen sie, dass sie nicht haben es, oder so ein Preis verlangen sie, dass man kann es nicht bezahlen. Es sind viele Geflüchtete, welche bei Bauern wohnen, diese bitten, dass könnten sie ein kleines Stück Feld bekommen, dass sie sich etwas für die Küche anbauen können, weil hier ist kein Wochenmarkt, dass diese Sachen hier besorgen können sie. Die allgemeine Bitte ist uns das, dass die hiesigen Bürger mehr Barmherzigkeit sollen leisten mit die Geflüchteten. Heil Hitler! Wenn Bleifußer später ihre Heimat besuchten, so auch die Köppls 1985, erkennen sie es nicht wieder. Mehr als die Hälfte des Gebäudebestandes von 1945 ist abgetragen. Im Dorf gibt es eine LPG = Landwirtschaftliche Kolchose, die Landwirtschaft betreibt. Es gibt kaum Äcker, nur Weideflächen. Auffallend sind die zahlreichen Wochenendhäuser von einflussreichen Genossen. Die Kirche ist verkommen, wird aber renoviert, um sie als Kulturdenkmal ausweisen zu können. (Zitiert aus: Schicksal Hauerland 1989) Blaufuß 1985: Köppl steht mit seiner Frau auf dem Fundament seines Elternhauses Aus früheren Zeiten: In Blaufuß lebten Personen, ausschließlich Deutsche hatte der Ort durch Zuwanderer 169 Einwohner. Bis 1970 stieg die Zahl auf 207. Einige Blaufußer, die in der Heimat geblieben waren, pflegen die Gräber auf dem verwahrlosten Friedhof. Haus in Blaufuß 1985 Das Zusammenleben der Slowaken mit den Deutschen war in der Vergangenheit gut. In Kremnitz verkauften deutsche Frauen die im Winter geschnitzten Kochlöffeln, Quirlen, Flechtkörbe, buntbemaltes Spielzeug, geklöppelte Spitzen oder Deckchen. Daneben verkauften slowakische Frauen Mastgeflügel oder Heiligenbilder und andere sakrale Gegenstände.. - Die Handelssprache war slowakisch, das die Bauern beherrschten, während nur wenige Slowaken deutsch konnten. Eine entscheidende Rolle im Leben der Hauerländer spielte der Glaube. Bis fast in das 20. Jahrhundert war der Pfarrer die einzige studierte Persönlichkeit im Ort... mancher deutsche Ort blieb ohne deutschen Seelsorger und führte einen harten Kampf um das deutsche Vater Unser und die deutsche Predigt. Zur Zeit der Ungarn (bis 1783) waren der Religionsunterricht und der Gottesdienst die letzte Pflegestätte der deutschen Sprache, die aus den Schulen und der Verwaltung längst verdrängt worden war. Wichtig waren für die Deutschen die Wallfahrten nach Deutsch-Proben, Kremnitz, Schemnitz und Altgebirg. Da konnte man deutsch beichten und die deutsche Messe feiern. Fastenzeit - Ostern 2005 Seite 9

10 WOCHENKALENDER So : PALMSONNTAG 7.30 h Elisabeth Pilz f. alle armen Seelen 9.30 h Feierliche Palmprozession Pfarrgottesdienst Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Mo : 8 h Alois u. Erna Holzer f. + Angehörige Di : 8 h Fam. Fichtner f. + Anna Schindler Mi : 8 h Wortgottesfeier Do : GRÜNDONNERSTAG h Abendmahlfeier der Pfarre Ölbergwache bis h Fr : KARFREITAG Streng gebotener Fasttag! 15 h Feier vom Leiden und Sterben unseres Erlösers Jesus Christus Karfreitagsopfer für die Hl. Stätten Sa : KARSAMSTAG Gebet beim Hl. Grab 8 h Mitter u. Unterpabneukirchen 9 h Wetzelsberg, Maseldorf u.oberpabneukirchen 10 h Neudorf, Unter- u. Obereisendorf 11 h Riedersdorf u. Niederschreineredt 12 h Markt 13 h Gebetsstunde für Schüler 20 h Feier der Osternacht Fam. Pleßberger zur Auferstehung Christi und als Dank u. Bitte Speisenweihe So : OSTERSONNTAG 7.30 h Maria Aistleitner f. + Hofnagl u. f. + Eltern 9.30 h Feierliches Hochamt Berta Lindtner f. + Mann u. Geschwister Beginn der Sommerzeit Mo : OSTERMONTAG 7.30 h Fam. Ebenhofer als Dank u. Bitte 9.30 h Fam. Knechtmüller f. + Mutter u. Oma u. f. + Tante u. Taufpatin Franziska Gundhacker beide Messen von der Jugend gestaltet Di : 8 h Christine Pilz f. + Ehemann u.verwandtschaft Mi : 8 h Wortgottesfeier Do : h Isolde Langeder als Dank u.bitte Fr : Herz-Jesu-Freitag 8 h Unterebersdorfer f. + Ehefrau, Sohn Gerhard, ganze Verwandtschaft u.nachbarschaft h Präsentationsabend der Firmlinge Sa : 8 h Eigene Meinung So : 2. SONNTAG DER OSTERZEIT 7.30 h Fam. Untergruber f.bds.+ Eltern u. Onkel Rudolf 9.30 h Heinlgruberfamilie f. leb. u. + Angehörige Mo : keine Messe Di : 7.30 h Rosenkranz für die Familien 8 h Frauenmesse mit Opfergang Ludwig u. Petra Peirleitner f. + Maria Lindner h PGR-Sitzung Mi : 8 h Wortgottesfeier Do : h Messe f. + Ernst Jakob anschl. Anbetungsstunde Fr : keine Messe Sa : 8 h Messe f. + Friedrich Weidhofer So : 3. SONNTAG DER OSTERZEIT 7.30 h Wortgottesfeier 9.30 h Familienmesse Fam. Alois Klampfer f. + Eltern, Schwester Anni u. Tante Maria Mo : 8 h Messe f. + Johann Nußbaummüller Di : 8 h Fam. Pleßberger als Dank u. Bitte Mi : 8 h Wortgottesfeier Do : h Fam. Wimberger f. + Mutter u. Großmutter Mitarbeiterinnenkreis der KFB 20 h Mütterrunde Fr : 8 h Mitterbuchbergerin auf eigene Meinung, zu Ehren der Hl. Schutzengel Sa : 8 h Brandstetter h.w. f. bds. + Eltern u. Brüder So : 4. SONNTAG DER OSTERZEIT 7.30 h Fam. Kleinhandbichler f. + Heidi u. Verwandtschaft 9.30 h Pfarrfirmung Eine gewisse Person als Dank u. Bitte Mo : 8 h Fam. Untergruber f. + Schwester Aloisia u. ganze Verwandtschaft Di : 8 h Fam. Hofnagl f. + Tante Theresia Naderer Mi : 8 h Wortgottesfeier Do : h Beginn der Bedenktage Eröffnung beim Kriegerdenkmal Fr : 8 h Messe f. + Theresia Steindl Sa : 8 h Eigene Meinung Seite 10 Fastenzeit - Ostern 2005

11 So : 5. SONNTAG DER OSTERZEIT 7.30 h Messe f. + Franz G.Nimmervoll 9.30 h Bedenkgottesdienst/Dankfest für Freiheit und Frieden Rosina Buchberger auf eigene Meinung anschl. Agape beim Marktbrunnen Mo : Hl. Markus h Markusprozession FF-Sgm. der Neudorfer Di : 8 h Augerin f. + Mann, Kinder f. + Vater Mi : 8 h Wortgottesfeier Do : h Fam. Asanger/N. f. + Mann, Vater u. Großvater FA Liturgie Fr : Hl. Katharina von Siena 8 h Hinterbergerfam. f. + Sohn u. Bruder Sa : So : 8 h FF-Sgm. Palmetshofer/Michlhofer 6. SONNTAG DER OSTERZEIT 7.30 h Fam. Unter-Geretshofer f. + Mutter, Schwieger- u. Großmutter 9.30 h Eigene Meinung Mo : h Bittprozession FF-Sgm. Ober- u. Unterebersdorfer Di : Hll. Philippus u. Jakobus h Bittprozession FF-Sgm. Talhofer/Hofnagl Mi : Hl. Florian 7 h Bittprozession FF-Sgm. Michlmeirhofer Do : CHRISTI HIMMELFAHRT Tag der Erstkommunion 8 h Einzug und Festmesse der Erstkommunikanten Messe f. + Franziska Gundhacker Bitte Häuser beflaggen und die Kinder auf der Straße empfangen! 10 h Messe f. + Franz Heindl 14 h Maiprozession Fr : Sa : So : Herz-Jesu-Freitag 8 h Fam. Luftensteiner/R.21 f. bds. + Eltern, Schwieger- u. Großeltern 8 h Fam. Gschwendtner f. + Eltern 7. SONNTAG DER OSTERZEIT 7.30 h Fam. Walderer f. + Oma 9.30 h Dankmesse der Jubelpaare Messe f. + Anna Schindler Mo : keine Messe Di : 8 h FF-Sgm. Auger/Höllgruber Mi : 8 h Wortgottesfeier Do : h Fam. Kleinhandbichler f. + Taufu. Firmpatin Johanna Haider Fastenzeit - Ostern 2005 Fr : 8 h FF-Sgm. Unter- u. Obergintersdorfer Sa : 8 h Fam. Josef Kurzmann f. + Vater u. Großvater So : PFINGSTSONNTAG 7.30 h Feierliches Hochamt Maria Brunner f. + Bruder Heinrich, Schwägerin Johanna u. alle armen Seelen 9.30 h Kajetana Hader f. + Schwägerin Rosina Gassner Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Mo : PFINGSTMONTAG 7.30 h FF-Sgm. Heinl 9.30 h FF-Sgm. Forststeiner/Freiaigner Getauft wurden: Aus der Pfarrchronik Tamara Gruber (Erika Gruber u. Reinhard Greindl, Wetzelsberg 27) Theresa Kloibhofer (Petra u. Paul Kloibhofer, Unter-Eisendorf 7) Verena Müller (Christiane Müller u. Franz Klem, Ober-Eisendorf 11) Manuel Wansch (Astrid Wansch u. Christoph Kubicek) Markt 26 Wir wünschen den Neugetauften Liebe und Geborgenheit in ihren Familien! Wir gedenken unserer Verstorbenen: Josefa Wahlmüller, Unter-Eisendorf 17 Gest Herr, nimm sie auf in deine Herrlichkeit! Seite 11

12 Dies und das - für jeden was: Für soziale Anliegen habt Ihr Pabneukirchner ein großes Herz. Im vergangenen Jahr konnten ,95 Euro überwiesen werden. Die Sternsinger brachten letztes Jahr 3.684,80 Euro ein und bei der Caritas Haussammlung wurden 3.558,12 Euro gespendet. Alle anderen Sammlungen waren in der Kirche, die größte von ihnen wurde bei der Familienfasttag-Aktion der KFB Euro gegeben. An den Zahlen sieht man, dass den Löwenanteil die treuen Kirchenbesucher tragen. Allen, die gespendet haben, ein herzliches Vergelt s Gott dafür! Unsere Sternsinger konnten heuer 4.278,- Euro sammeln. Dazu kommt noch eine Spende der Jugend von 500,- Euro. Allen Spendern, Sternsinger und auch den Begleitpersonen sei dafür Danke gesagt. Eine Woche später bei der Sammlung für die Opfer der Flutkatastrophe wurde alleine von den Kirchgehern 4090,- Euro gespendet. Danke für eure große Hilfsbereitschaft! Das Ergebnis vom Familienfasttag 2005 beträgt mit dem Suppenverkauf 2.044,84 Euro. Ein herzliches Danke den Spendern und allen Frauen, die beim Suppenkochen und -verteilen mitgeholfen haben. Die Schneeschaufler Josef Lingg und Fritz Kurzmann u. Familienmitglieder hatten im heurigen Winter zur und um die Kirche Großeinsatz. Für euer unermüdliches Freilegen der Wege sei euch auch auf diesem Wege ein herzliches Vergelt s Gott gesagt. Katholische Jugend Terminvorschau 17. April 05 Pfarrfirmung 5. Mai 05(Christi Himmelfahrt) Erstkommunion 8. Mai 05 Jubelhochzeiten 11. Juni 05 Pfarrwallfahrt 1. Juli 05 Nachtwallfahrt Dimbach 4. September Pfarr Flohmarkt (Jetzt schon sammeln!!) 2. Oktober 05: Erntedankfest Oktober 05 Bischöfliche Visitation Wir laden ein zur KINDERKIRCHE Kinderwortgottesdienste im Pfarrheim für Kinder bis zur Erstkommunion. Termine: 20. März 10. April (Kirche!) 15. Mai 19. Juni Seite 12 Fastenzeit - Ostern 2005

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