Statistik der internationalen Studierenden an der Universität Osnabrück. Wintersemester 2014/2015

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1 Statistik der internationalen Studierenden an der Universität Osnabrück Wintersemester 2014/2015 StudiOS Studierenden Information Osnabrück Akademisches Auslandsamt

2 Inhaltsverzeichnis 1. Deutsche und internationale Studierende nach Geschlecht Studierendenzahlen der letzten 15 Jahre Herkunftsländer der internationalen Studierenden Internationale Studierende in den Fachbereichen Internationale Studierende in den Studienfächern Internationale Studierende in Sonderprogrammen ERASMUS-Studierende Internationale Studierende in sonstigen Austauschprogrammen DAAD-Stipendiaten ERASMUS-Mundus-Programm Internationale Studienanfänger der letzten fünf Jahre Internationale Absolventen der letzten fünf Jahre Internationale Studierende in den Wohnheimen des Studentenwerks Osnabrück 10 Anhänge Anhang 1 Studierendenzahlen der letzten 15 Jahre 11 Anhang 2a Herkunftsländer der internationalen Studierenden 12 Anhang 2b Herkunftsländer der internationalen Studierenden der letzten zehn Jahre 16 Anhang 3 Herkunftsländer der internationalen Promovierenden 21 Anhang 4 Internationale Studierende in den Fachbereichen 23 Anhang 5 Internationale Studierende in den Studienfächern 24 Anhang 6 ERASMUS-Studierende der letzten drei Jahre nach Herkunft 27 Anhang 7 ERASMUS-Studierende der letzten drei Jahre nach Studienfächern 28 Anhang 8 Internationale Studienanfänger der letzten fünf Jahre 29 Anhang 9 Internationale Absolventen der letzten fünf Jahre 30 Definitionen Bildungsinländer: Hochschulzugangsberechtigung wurde in Deutschland erworben. Bildungsausländer: wesentlicher Teil der Hochschulzugangsberechtigung wurde im Ausland erworben. Fälle: Studierende, die in 2 oder mehr Fächern eingeschrieben sind, werden mehrfach erfasst. Köpfe: Studierende werden als Person einmal erfasst. 1 Zur besseren Lesbarkeit wird die männliche Sprachform verwendet, es sind sowohl männliche als auch weibliche Personen gemeint.

3 Internationale Studierende an der Universität Osnabrück im Wintersemester 2014/15 Eine differenzierte Statistik gibt seit Jahren in jedem Wintersemester einen Überblick über die Entwicklung des Ausländerstudiums an der Universität Osnabrück und die Präferenzen internationaler Studierender (inkl. Promovierende) für einzelne Studienfächer und Studienrichtungen. 2 Zweck ist es, damit die Diskussion vor Ort auf den jeweils aktuellen Stand zu bringen und eine verlässliche Datengrundlage für weitere Planungen zu liefern. Beurlaubte Studierende werden in dieser Statistik nicht berücksichtigt. Im Land Niedersachsen waren im Jahr Studierende 4 immatrikuliert, dies entsprach 6,8% der Gesamtzahl aller in Deutschland eingeschriebenen Studierenden. Der Anteil an internationalen Studierenden in Niedersachsen betrug 9,1% der Gesamtzahl an allen niedersächsischen Hochschulen immatrikulierten Studierenden. Die Quote der an allen deutschen Hochschulen immatrikulierten internationalen Studierenden hat sich von 11,1% in 2012 zu 11,3% in 2013 nur geringfügig verändert. An der Universität Osnabrück betrug der Anteil der internationalen Studierenden an der Gesamtzahl der Studierenden im Jahr ,8%, lag also sehr deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 11,3% und dem Landesdurchschnitt von 9,1%. Im Wintersemester 2014/15 ist der Anteil der internationalen Studierenden an der Gesamtzahl der eingeschriebenen Studierenden an der Universität Osnabrück konstant geblieben und beträgt wie im Vorjahr 5,8%; der Anteil der Bildungsausländer liegt bei 3,7%. Weiterführende Daten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland werden im Datenreport Wissenschaft Weltoffen unter jährlich herausgegeben und durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und die Hochschul Informations System GmbH (HIS) aufbereitet. Die Datenbasis umfasst Informationen zu internationalen Studierenden und Hochschulabsolventen in Deutschland sowie deutschen Studierenden im Ausland, die vom Statistischen Bundesamt bereitgestellt werden. 1. Deutsche und internationale Studierende nach Geschlecht Bei der Geschlechterverteilung dominiert, wie auch in den Vorjahren, die Anzahl der weiblichen Studierenden mit 62,3% über der Zahl der männlichen Studierenden, welche 37,7% der Gesamtzahl der internationalen Studierenden ausmacht. Tabelle 1: Deutsche und internationale Studierende nach Geschlecht Deutsche Studierende männlich weiblich zusammen absolut relativ 41,3% 58,7% 100,0% Internationale Studierende männlich weiblich zusammen absolut relativ 37,7% 62,3% 100,0% Davon "Bildungsausländer männlich weiblich zusammen absolut relativ 41,4% 58,6% 100,0% Gesamt (deutsche und internationale Studierende) männlich weiblich zusammen absolut relativ 41,1 % 58,9% 100,0% 2 Zahlen erhoben durch das Rechenzentrum der Universität Osnabrück = 2012/

4 2000/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /15 2. Studierendenzahlen der letzten 15 Jahre Zum 2014/15 verzeichnet die Universität Osnabrück die höchsten Studierendenzahlen (12.726) der letzten 15 Jahre. Dies stellt einen Anstieg von 7,9% zu den im Vorjahr immatrikulierten Studierenden dar. Die Attraktivität deutscher Hochschulen im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe spiegelt sich u. a. in der Entwicklung der Zahl der internationalen Studierenden wider, die somit als ein Indikator der Internationalität deutscher Hochschulen gelten. Die Zahlen der internationalen Studierenden zeigen bis zum Wintersemester 2003/04 einen deutlichen Zuwachs. Seit dem Wintersemester 2004/05 sind die Zahlen rückläufig; steigen seit Wintersemester 2010/11 jedoch wieder an und konnten zum 2014/15 erneut gesteigert werden Gesamtzahl der Studierenden Deutsche Studierende Internationale Studierende Abbildung 1: Studierendenzahlen der letzten 15 Jahre (nur Wintersemester) Internationale Studierende davon Bildungsinländer Abbildung 2: Internationale Studierende der letzten 15 Jahre (nur Wintersemester) 2

5 Bildungsinländer Bildungsausländer Deutsche Studierende Gesamtzahl der Studierenden Abbildung 3: Bildungsinländer und Bildungsausländer im Vergleich zur Gesamtanzahl der Studierenden Tabelle 2: Bildungsinländer und Bildungsausländer im Vergleich zur Gesamtanzahl der Studierenden 2013/ /15 absolut absolut absolut absolut Anteil der internationalen Studierenden an der Gesamtstudierendenzahl 682 5,8% 740 5,8% Anteil der Bildungsausländer an der Gesamtstudierendenzahl 454 3,9% 473 3,7% Anteil der Bildungsinländer an der Gesamtzahl der internationalen Studierenden ,4% ,1% Anteil der Promovierenden an der Gesamtzahl der internationalen Studierenden ,7% ,2% Detaillierte Zahlen sind dem Anhang 1 zu entnehmen. 3. Herkunftsländer der internationalen Studierenden Die 740 internationalen Studierenden und Promovierenden kommen aus 100 Staaten. Studierende aus Ländern, deren politisches System, Gesellschaft und/oder Wirtschaft im Transformationsprozess begriffen ist, sind (wie bereits im Wintersemester 2013/14) stärker und mit höheren Studierendenzahlen vertreten als Studierende aus westeuropäischen Ländern. Die zahlenmäßig stärkste Studierendengruppe (137 Personen= 18,5% aller internationalen Studierenden) kommt, wie im Vorjahr, aus der Türkei. Insgesamt sind im 2014/ internationale Promovierende an der Universität Osnabrück immatrikuliert. Aus der VR China kommt die zahlenmäßig stärkste Promovierenden-Gruppe (12 Personen= 10% aller internationalen Promovierenden). 3

6 China (VR) Iran Polen, Russische Föderation Korea, Republik Österreich Türkei Russische Föderation China (VR) Polen Italien Ukraine Spanien Griechenland, Portugal Iran, Vietnam Niederlande Abbildung 4: TOP 10 der Herkunftsländer der internationalen Studierenden (inkl. Promovierende) Abbildung 6: TOP 5 der Herkunftsländer der internationalen Promovierenden Detaillierte Angaben zu den Herkunftsländern sowie die Entwicklung der Studierendenzahlen einzelner Herkunftsländer in den letzten zehn Jahren sind den Anhängen 2a, 2b und 3 zu entnehmen. 4

7 Sozialwissenschaften Kultur- und Geowissenschaften Erziehungs- und Kulturwissenschaften Physik Biologie/Chemie Mathe/Informatik Sprach- und Literaturwissenschaften Humanwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaften Sozialwissenschaften Kultur- und Geowissenschaften Erziehungs- und Kulturwissenschaften Physik Biologie/Chemie Mathe/Informatik Sprach- und Literaturwissenschaften Humanwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaften 4. Internationale Studierende in den Fachbereichen 5 Tabelle 3 und Abbildungen 7 und 8 zeigen die Aufteilung der internationalen Studierenden und Promovierenden auf die einzelnen Fachbereiche. Von den 782 internationalen Studierenden (ohne Promovierende) sind 160 Studierende (=20,5% der Gesamtzahl der internationalen Studierenden) im Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft eingeschrieben. Mit 123 Studierenden und 15,7% folgt der Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, der Fachbereich Sozialwissenschaften liegt mit 112 Studierenden und 14,3% an dritter Stelle. 25 Studierende sind keinem Fachbereich zugeordnet, da sie das vom Sprachenzentrum der Universität Osnabrück organisierte Studienprogramm Deutschlandstudien durchlaufen Abbildung 7: Internationale Studierende in den Fachbereichen (ohne Promovierende) Von den 120 internationalen Promovierenden sind 21 (17,5%) im Fachbereich Mathematik/Informatik immatrikuliert. Mit 20 Promovierenden (16,7%) folgt der Fachbereich Humanwissenschaften, an dritter Stelle liegen die Fachbereiche Biologie/Chemie mit jeweils 17 Studierenden (14,2%) Abbildung 8: Internationale Promovierende in den Fachbereichen Detaillierte Zahlen sind dem Anhang 4 zu entnehmen. 5 Fälle; ist ein Studierender in zwei Studienfächern immatrikuliert, wird er zweimal erfasst 5

8 Islamische Theologie Cognitive Science Rechtswissenschaften Anglistik Germanistik Tabelle 3: Studierende in den Fachbereichen (inkl. Promovierende) Fachbereich Studierende insgesamt Internationale Studierende absolut relativ absolut relativ Sozialwissenschaften 999 5,4% ,7% Kultur- und Geowissenschaften ,9% 58 6,4% Erziehungs- und Kulturwissenschaften ,9% ,7% Physik 396 2,1% 19 2,1% Biologie/Chemie ,0% 50 5,5% Mathematik/Informatik ,2% 60 6,7% Sprach- und Literaturwissenschaft ,1% ,5% Humanwissenschaften ,3% ,9% Wirtschaftswissenschaften ,8% 52 5,8% Rechtswissenschaft ,9% 89 9,9% keinem Fachbereich zugeordnet 25 0,1% 25 2,8% Gesamt ,0% ,0% 5. Internationale Studierende in den Studienfächern 6 Aufgrund der großen Anzahl von Studienfächern werden hier nur die TOP 5 der Studienfächer mit den meisten internationalen Studierenden aufgeführt. Mit 79 Studierenden sind die meisten Studierenden im Studienfach Islamische Theologie eingeschrieben (= 10,1% aller internationalen Studierenden). Darauf folgt Cognitive Science mit 60 Studierenden (= 7,7%) und an dritter Stelle die Rechtswissenschaften mit 57 Studierenden (= 7,3% aller internationalen Studierenden) Abbildung 9: TOP 5 der Studienfächer der internationalen Studierenden (ohne Promovierende) Detaillierte Angaben sind dem Anhang 5 zu entnehmen. Die meisten internationalen Promovierenden sind in den Fächern Rechtswissenschaften (17 Personen= 14,2% der internationalen Promovierenden) und Cognitive Science und Mathematik (jeweils 13 Personen= 10,8%) immatrikuliert; an dritter Stelle liegen die Fächer Sozialwissenschaften und Chemie mit jeweils 8 Promovierenden (= 6,7% aller internationalen Promovierenden). Insgesamt sind in den Naturwissenschaften (inkl. Mathematik und Cognitive Science) 61 internationale Promovierende 6 Fälle; ist ein Studierender in zwei Studienfächern immatrikuliert, wird er zweimal erfasst 6

9 Italien, Türkei Polen Frankreich, Spanien Slowakei Dänemark, Vereinigtes Königreich Rechtswissenchaften Cognitive Science, Mathematik Chemie, Sozialwissenschaften Biologie Erziehungswissenschaften/ Pädagogik immatrikuliert (= 50,8%), in den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 20 Promovierende (= 16,7%) und in den übrigen Fachgebieten 39 Promovierende (= 32,5%) Abbildung 10: TOP 5 der Promotionsfächer der internationalen Promovierenden Detaillierte Angaben sind dem Anhang 5 zu entnehmen. 6. Internationale Studierende in Sonderprogrammen 6.1. ERASMUS-Studierende Abbildung 11 gibt die Verteilung der internationalen Studierenden im ERASMUS+-Programm auf die Herkunftsländer ( TOP 5 ) wieder. Im Wintersemester 2014/15 nehmen 65 Studierende aus 13 Ländern an dem Mobilitätsprogramm teil. Die meisten ERASMUS-Studierenden kommen aus der Türkei und aus Italien (jeweils 13 Studierende = 20% aller ERASMUS-Studierenden), es folgt Polen (11 Studierende= 16,9%) sowie Frankreich und Spanien mit jeweils 7 Studierenden, dies sind 10,8% aller ERASMUS-Studierenden Abbildung 11: TOP 5 der Herkunftsländer der ERASMUS-Studierenden Detaillierte Angaben sind dem Anhang 6 zu entnehmen. 7

10 Germanistik Anglistik Rechtswissenschaft Cognitive Science Erziehungswissenschaft Von den ERASMUS-Studierenden wird die Germanistik, wie auch im Vorjahr, bevorzugt (17 Studierende), es folgt die Anglistik mit 13 Studierenden sowie an dritter Stelle die Rechtwissenschaften mit 11 Studierenden. 10 ERASMUS-Studierende sind in zwei Fächern immatrikuliert Abbildung 12: TOP 5 der Studienfächer der ERASMUS-Studierenden 7 Detaillierte Angaben sind dem Anhang 7 zu entnehmen Internationale Studierende in sonstigen Austauschprogrammen Neben den internationalen Studierenden im ERASMUS+-Programm sind im Wintersemester 20014/15 auch 44 internationale Studierende in sonstigen Austauschprogrammen, u. a. Austauschstudierende von Partneruniversitäten der Universität Osnabrück oder einzelner Fachbereiche, eingeschrieben. Tabelle 4: Internationale Studierende in sonstigen Austauschprogrammen Herkunftsland Studierende VR China 25 Japan 5 Korea, Republik 4 Russische Föderation 3 Chile 3 Schweiz 2 USA 1 Kanada 1 Gesamt 44 7 Fälle; ist ein Studierender in zwei Studienfächern immatrikuliert, wird er zweimal erfasst 8

11 6.3. DAAD-Stipendiaten Im 2014/15 erhalten 43 internationale Studierende und Promovierende ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Tabelle 5: Internationale Studierende und Promovierende mit DAAD-Stipendium in den letzten fünf Jahren Jahr Anzahl ERASMUS-Mundus-Programm Im Wintersemester 2014/15 nehmen 10 internationale Studierende am Masterprogramm International Migration and Social Cohesion (MISOCO) teil, welches am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) angesiedelt ist. Diese Studierenden verbringen im Rahmen des Programms ihr zweites Masterjahr an der Universität Osnabrück und werden durch das ERASMUS-Mundus- Programm der Europäischen Union finanziell gefördert. 7. Internationale Studienanfänger der letzten fünf Jahre Die Zahl der Studienanfänger, die keinen Abschluss in Osnabrück erwerben (Kurzzeitstudierende und Austauschstudierende) liegt im Berichtsjahr über erneut über der Zahl der Studienanfänger, die ein Studium mit Abschluss in Osnabrück beginnen. Tabelle 6: Internationale Studienanfänger der letzten fünf Jahre (inkl. Promovierende) Semester Internationale Studienanfänger mit Abschluss in Osnabrück (inkl. Promovierende) Internationale Studienanfänger ohne Abschluss in Osnabrück SS 2010 und 2010/ SS 2011 und 2011/ SS 2012 und 2012/ SS 2013 und 2013/ SS 2014 und 2014/ Detaillierte Angaben sind dem Anhang 8 zu entnehmen. 8. Internationale Absolventen der letzten fünf Jahre Tabelle 7: Internationale Absolventen der letzten fünf Jahre (inkl. Promovierende) Semester Absolventen SS 2008 und 2008/ SS 2009 und 2009/10 85 SS 2010 und 2010/11 94 SS 2011 und 2011/12 82 SS 2012 und 2012/13 91 SS 2013 und 2013/14 83 Detaillierte Angaben sind dem Anhang 9 zu entnehmen. 9

12 9. Internationale Studierende in den Wohnheimen des Studentenwerks Osnabrück Das Studentenwerk Osnabrück erbringt Dienstleistungen auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet, in erster Linie durch die Bereitstellung von Wohnraum. 22 Studentenwohnheime eröffnen eine preiswerte Wohnmöglichkeit für derzeit 785 Studierende der Universität Osnabrück. Davon kommen 182 Studierende, also 23,2%, aus dem Ausland. Damit nimmt eine recht hohe Anzahl von internationalen Studierenden (24,6% aller internationalen Studierenden der Universität Osnabrück) dieses Angebot wahr. In den Wohnheimen stehen geschulte Tutoren, die sich um die speziellen Anliegen dieser Gruppe kümmern, zur Verfügung Deutsche Mieter Internationale Mieter Abbildung 13: Deutsche und internationale Studierende der Universität Osnabrück in den Studentenwohnheimen des Studentenwerks Osnabrück

13 Anhang 1 Studierendenzahlen der letzten 15 Jahre Semester Gesamtzahl der Studierenden deutsche Studierende internationale Studierende internationale Studierende in % davon Bildungsinländer davon Bildungsinländer in % 2000/01 1) ,02% ,47% 2001/ ,38% ,28% 2002/ ,02% ,71% 2003/ ,21% ,24% 2004/ ,64% ,02% 2005/ ,16% ,01% 2006/ ,17% 88 10,05% 2007/ ,22% 45 6,67% 2008/09 2) ,68% 43 6,61% 2009/ ,08% ,21% 2010/ ,00% ,39% 2011/ ,83% 71 11,04% 2012/ ,72% ,35% 2013/ ,78% ,43% 2014/ ,81% ,08% 2) 3) Ab SS 2000 umfasst die Statistik nur das erste angegebene Fach der Studierenden. In den Anhängen 4 und 5 werden Fälle angegeben (d.h. ist ein Student in zwei Studienfächern immatrikuliert, wird er zweimal erfasst). 11

14 Anhang 2a Herkunftsländer der internationalen Studierenden Herkunftsland insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer gesamt m w m w m w Afghanistan Ägypten Albanien 1 1 Algerien 1 1 Argentinien Armenien Aserbaidschan Äthiopien 2 2 Australien Bangladesch 1 1 Belgien Benin 1 1 Bolivien 2 2 Bosnien und Herzegowina Brasilien Britisch abh. Gebiete Europa Bulgarien Burkina Faso 1 1 Chile China (VR) Costa Rica 1 1 Dänemark Deutschland Ecuador 2 2 Finnland Frankreich

15 Herkunftsland insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer Gesamt m w m w m w Georgien Ghana 2 2 Griechenland Guinea 1 1 Indien Indonesien 4 4 Irak Iran Irland Israel Italien Japan Jordanien Kambodscha 1 1 Kamerun Kanada 2 2 Kasachstan Kenia Kirgisien 1 1 Kirgisistan 1 1 Kolumbien Kongo (Demokrat. Republik) Korea, Republik Kosovo Kroatien Lettland Libanon Litauen

16 Herkunftsland insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer gesamt m w m w m w Luxemburg Mali 1 1 Marokko Mazedonien Mexiko 1 1 Moldau Moldawien 1 1 Mongolei 1 1 Montenegro Niederlande Nigeria 1 1 Österreich Pakistan, islamische Republik Palästinensische Gebiete Peru 2 2 Polen Portugal Ruanda Rumänien Russische Föderation Schweden Schweiz Senegal Serbien Sierra Leone 1 1 Slowakei Slowenien Spanien Sri Lanka (Ceylon)

17 Herkunftsland insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer gesamt m w m w m w Syrien Tadschikistan 1 1 Tansania 1 1 Thailand Togo 1 1 Tschechische Republik Tunesien Türkei Uganda Ukraine Ungarn Ungeklärt Uruguay 1 1 USA Venezuela Vereinigtes Königreich Vietnam Weißrussland (Belarus) Gesamt

18 Anhang 2b Herkunftsländer der internationalen Studierenden der letzten zehn Jahre Europa Herkunftsland 2005/ / / / / / / / / /15 Albanien Belarus (Weißrussland) Belgien Bosnien-Herzegowina Bulgarien Britisch abh. Gebiete Europa 1 Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien und Nordirland Irland Italien Kosovo 2 2 Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Mazedonien Moldau 3 Moldawien Montenegro Niederlande Norwegen 1 Österreich Polen

19 Herkunftsland 2005/ / / / / / / / / /15 Portugal Rumänien Russische Föderation Schweden Schweiz Serbien Serbien/Montenegro Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn Zypern 1 Summe I Außereuropäische Länder Herkunftsland 2005/ / / / / / / / / /15 Afghanistan Ägypten Algerien Argentinien Armenien Aserbaidschan Äthiopien Australien Bangladesch Benin

20 Herkunftsland 2005/ / / / / / / / / /15 Bolivien Brasilien Burkina Faso 1 Chile Costa Rica 1 1 Dominica (Winward Inseln) Dschibuti Ecuador Eritrea Gabun 1 1 Georgien Ghana Guinea Haiti 1 1 Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kambodscha Kamerun Kanada Kasachstan Kenia Kirgisien Kirgisistan

21 Herkunftsland 2005/ / / / / / / / / /15 Kolumbien Kongo (Demokr. Republik) 1 Korea, Dem. VR (Nordk.) Korea, Republik Libanon Libyen 1 Macau (übrig. Asien) Mali 1 Marokko Mexiko Mongolei Neuseeland 2 1 Niger 1 1 Nigeria Pakistan Palästinensische Gebiete Palau 1 Panama 1 1 Paraguay 1 Peru Philippinen Ruanda 1 1 Sambia 2 2 Saudi-Arabien Senegal Sierra Leone Simbabwe Singapur Sri Lanka Sudan

22 Herkunftsland 2005/ / / / / / / / / /15 Südafrika Syrien Tadschikistan 1 Taiwan Tansania Thailand Togo Tunesien Turkmenistan 1 Uganda Ungeklärt - Staatenlos Uruguay Usbekistan USA Venezuela Vietnam VR China Zentralafrikanische Republik 1 Summe II Gesamtsumme (I + II)

23 Anhang 3 Herkunftsländer der internationalen Promovierenden Herkunftsland insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer gesamt m w m w m w Ägypten Algerien 1 1 Armenien 1 1 Bolivien 1 1 Bosnien und Herzegowina 1 1 Brasilien Bulgarien Chile 1 1 China (VR) Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Indien Irak 1 1 Iran Italien Kamerun 1 1 Kenia 2 2 Kirgisien 1 1 Kolumbien 1 1 Korea, Republik Mali 1 1 Mongolei 1 1 Niederlande

24 Herkunftsland insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer gesamt m w m w m w Nigeria 1 1 Österreich Pakistan, islamische Rep Polen Portugal Rumänien Russische Föderation Schweden Spanien Syrien Thailand Tschechische Republik Türkei Ukraine 2 2 USA Vereinigtes Königreich Vietnam Gesamt

25 Anhang 4 Internationale Studierende in den Fachbereichen 8 Fachbereich insgesamt nur Studierende nur Promovierende Sozialwissenschaften Kultur- und Geowissenschaften Erziehungs- und Kulturwissenschaften Physik Biologie/Chemie Mathe/Informatik Sprach- und Literaturwissenschaften Humanwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaften kein Fachbereich Gesamt Fälle; ist ein Studierender in zwei Studienfächern immatrikuliert, wird er zweimal erfasst. 23

26 Anhang 5 Internationale Studierende in den Studienfächern 9 insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer Studienfach gesamt m w m w m w davon Promovierende Accounting & Economics Advanced Materials/Chemie Advanced Materials/Physik Angewandte Systemwissenschaft Anglistik/Englisch Betriebswirtschaft Biologie Biowissenschaften/allgemeine Biologie 1 1 Biowissenschaften Zell- und Molekularbiologie Biowissenschaften Chemie Cognitive Science Deutsches Recht Deutschlandstudien Economics Erziehungswissenschaften/Pädagogik Europäische Studien Europäisches Regieren Evangelische Theologie Französisch Geographie/Erdkunde Fälle; ist ein Studierender in zwei Studienfächern immatrikuliert, wird er zweimal erfasst. 24

27 Studienfach insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer gesamt m w m w m w davon Promovierende Geoinformatik Germanistik/Deutsch Geschichte Gesundheitswissenschaften Informatik Internat. Migration und interkulturelle Beziehungen Islamische Theologie Italienisch Katholische Theologie Kinder- und Jugend-Psychotherapie Kosmetologie Kunst/Kunstpädagogik Kunstgeschichte Latein Literatur und Kultur Materialwiss. 1 1 Mathematik mit Anwendungsfach 1 1 Mathematik Medien /Film /TV 1 1 Metalltechnik Musikerziehung Musikwissenschaft Pflegewissenschaft Philosophie Physik Politik: Demokratisches Regieren u. Zivilgesellschaft Politikwissenschaft/Politologie

28 Studienfach insgesamt aus EU-Ländern Bildungsinländer gesamt m w m w m w davon Promovierende Psychologie Psychotherapie Psychologie, interkulturelle 1 1 Psychologie, klinische Psychologie Rechtswissenschaften Romanistik, 2 Sprachen: Französisch, Italienisch Romanistik Sachunterricht, Biologie Sozialwissenschaften/Soziologie Sozialwissenschaften Soziologie: Dynamiken gesellschaftlichen Wandels Spanisch Sport/Sportwissenschaften Sprache in Europa 1 1 Sprachwissenschaften 1 1 Steuerwissenschaften (2 Sem.) Textiles Gestalten Theologie und Kultur 1 1 Volkswirtschaft Wirtschafts- und Sozialgeografie 1 1 Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaften Gesamt

29 Anhang 6 ERASMUS-Studierende der letzten drei Jahre nach Herkunft Herkunftsland 2012/ / /15 Türkei Italien Polen Frankreich Spanien Slowakei Vereinigtes Königreich Dänemark 2 Griechenland Rumänien Schweden 1 1 Bulgarien 1 Niederlande 1 Belgien 1 Irland 1 Lettland 2 1 Portugal 1 Schweiz Slowenien 1 2 Tschechien 1 1 Ungarn 1 2 Gesamt

30 Anhang 7 ERASMUS-Studierende der letzten drei Jahre nach Studienfächern 10 Fächer 2012/ / /15 Germanistik Anglistik Rechtswissenschaft Cognitive Science Erziehungswissenschaft Europäische Studien Islamische Theologie 1 3 Kunst/Kunstpädagogik Politikwissenschaft 1 1 Angewandte Systemwissenschaft Wirtschaftsinformatik 1 Betriebswirtschaftslehre 1 Sozialwissenschaften 2 1 Psychologie 1 Geoinformatik 1 Informatik 1 Physik 1 Biologie 3 Chemie 3 Französisch 3 Geographie Fälle; ist ein Studierender in zwei Studienfächern immatrikuliert, wird er zweimal erfasst. 28

31 Fächer 2012/ / /15 Geschichte 1 Italienisch 1 Kunstgeschichte 1 Mathematik 1 1 Musik 1 Sport 1 Gesamt /13: 12 Studierende sind in zwei Fächern immatrikuliert 13/14: 17 Studierende sind in zwei Fächern immatrikuliert 14/15: 10 Studierende sind in zwei Fächern immatrikuliert Anhang 8 Internationale Studienanfänger der letzten fünf Jahre Semester insgesamt darunter mit Abschluss Weiterb. Jur. St.Exam. Bachelor Master Zertifikat 29 Promotion kein Abschluss Sommersemester Wintersemester 2010/ Sommersemester Wintersemester 2011/ Sommersemester Wintersemester 2012/ Sommersemester Wintersemester 2013/ Sommersemester Wintersemester 2014/

32 Anhang 9 Internationale Absolventen der letzten fünf Jahre Semester bestanden insgesamt Diplom Jur. Staatsexamen darunter mit Abschluss Magister Bachelor Master Lehramt Weiterbild. Zertifikat Promotion nicht bestanden Wintersemester 2009/ Sommersemester Wintersemester 2010/ Sommersemester Wintersemester 2011/ Sommersemester Wintersemester 2012/ Sommersemester Wintersemester 2013/ Sommersemester Zahlen SS 2013: Zentrales Berichtswesen der Universität Osnabrück 30

33 Alle Angaben sind ohne Gewähr. Universität Osnabrück StudiOS Studierenden Information Osnabrück Akademisches Auslandsamt Angela Schubert Neuer Graben 27, Osnabrück Telefon: Fax: Internet:

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