Pfarrbrief. Die Geburt Jesu DIE ADVENTSZEIT NÜTZEN. in Betlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt.

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1 Pfarrbrief ADVENT 2011 BIS LICHTMESS 2012 DIE ADVENTSZEIT NÜTZEN Die Geburt Jesu in Betlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt.

2 WARTEN? Liebe Pfarrgemeinde, liebe Brüder und Schwestern im Herrn! Wir Menschen verbringen viel Zeit für verschiedenste Aufgaben, sei es für die Schule, für die Arbeit, für Freizeitaktivitäten, Pausen, Erholung oder Schlafen. Eine für viele von uns besonders unangenehme Zeit ist die Wartezeit. Wie langsam vergeht doch die Zeit, wenn man auf jemanden oder auf etwas wartet! Wie gerne würden wir doch oft die Uhr nach vor drehen, damit dieses oder jenes endlich da oder wieder vorbei ist. Und doch ist es unerlässlich, dass man auf gewisse Dinge wartet. Wie dumm ist es doch, die noch nicht reifen Früchte vom Baum zu nehmen, das noch nicht fertig gebackene Brot bereits aus dem Ofen zu nehmen, Kinder in der Schule oder beim Lernen von Instrumenten mit für sie zu schwierigen Aufgaben zu überfordern. Wer zu ungeduldig ist, um den richtigen Zeitpunkt abzuwarten, kann manches zerstören! Die Adventszeit ist so eine Zeit des Wartens. Wir gehen mit Maria durch diese Zeit und warten auf die Geburt des Herrn. Die Zeit des Feierns ist aber noch nicht da. Auch wenn sich Mütter oft nach sieben Monaten wünschen, der Geburtstermin wäre doch endlich da, so müssen sie trotzdem warten, um dem Kind nicht zu schaden. Da der Advent oft derart mit Feierlichkeiten überfüllt ist, könnte es passieren, dass man vergisst, auf Weihnachten zu warten. Da hört man tatsächlich: Essen sie doch ein paar Kekse, denn vor Weihnachten sind sie viel besser. Zu Weihnachten mag man sie dann eh nicht mehr. Ja, wer nicht auf den richtigen Zeitpunkt 2

3 warten kann, dem kann es schon passieren, dass er dann den richtigen Zeitpunkt nicht mehr genießen kann. Warten können ist das Gegenteil von alles haben wollen; und zwar sofort. Egal ob beim Hausbau, beim Einrichten der Wohnung, bei der Kleidung oder bei der Sexualität: Viele wollen alles haben und das sofort. Die Werbung suggeriert es ja auch: Konsumieren Sie alles gleich wir bezahlen es. Kleingedruckt erfährt man, dass die Rechnung dann halt später - und zwar doppelt - zu bezahlen ist. Gerade nach Operationen heißt es oft: Aber heben Sie noch nicht zu schwer. Warten Sie mit der Arbeit, um sich nicht zu überlasten. Und wehe dem, der nicht wartet. Auch er hat den Preis für die Ungeduld oft doppelt zu bezahlen. Bemühen wir uns, die Wartezeit nützlich zu füllen. Verwenden wir den Advent, um uns mehr Zeit für das Gebet für/mit der Familie zu nehmen. Erkennen wir in der Wartezeit immer mehr eine Vorbereitungszeit, um dann, wenn die Zeit der Ernte da ist, auch wirklich reife Früchte ernten zu können. Mögen wir alle wieder mehr Zeit finden, um den Sinn des Wartens zu erfassen und zu erkennen, worauf wir warten. So wünsche ich uns allen eine gesegnete Adventszeit, um richtig Weihnachten feiern zu können. MMag Josef Hirnsperger 3

4 Weihnachten - ein Fest für alle? Liebe Pfarrgemeinde von Altenmarkt? Die Zeit ist schnell vergangen, seit ich hier meinen Dienst als Pastoralassistentin angetreten habe. Ich bedanke mich an dieser Stelle dafür, dass ich eine so herzliche Aufnahme gefunden habe. Mit schnellen Schritten nähern wir uns nun dem Advent und schließlich Weihnachten. Weihnachten ist ein Fest, das sehr unterschiedliche Personen, sowohl Gläubige als auch Ungläubige, gleichermaßen berührt. Weihnachten spricht etwas in uns Menschen an, das vielen wichtig ist. Es bezieht sich auf Sehnsüchte, die in uns lebendig sind. Es ist die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit, nach Gerechtigkeit und Frieden. Und da der Mensch auch oft seine Hilflosigkeit und Leid erfährt, auch das Sehnen nach einem Retter. Zu Weihnachten werden auch Hoffnungen wach, die sich mit der Geburt eines Kindes verbinden. Das Weihnachtsfest will auf dieses Hoffen und Sehnen eine Antwort sein. Nach dem Evangelisten Lukas lässt sich die Botschaft von Weihnachten in die Worte zusammenfassen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. (Lk 2,10-11) Wir Menschen sollen unsere Ängste überwinden. Gott greift ein und sendet uns einen Retter, der unsere Sehnsüchte erfüllen kann. Für jene, die glauben können, ist Weihnachten das große Staunen über Gott, der sich in Jesus Christus dem Menschen zuwendet und ihm Heil bringt. Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. (Lk 2,14) An diese Botschaft von Weihnachten können nicht alle glauben. Sie sehen zwar, dass andere an Wunder glauben und sie können dies auch tolerieren, aber sie selbst können nicht daran glauben. 4

5 So sind auch manche bereit, die Botschaft von Weihnachten zu hören; vor allem wenn sie in einer Art und Weise dargestellt wird, die leichter zugänglich ist. Das zeigt sich z.b. am Interesse an Advents- und Weihnachtskonzerten oder Christkindlmärkten. Trotzdem bleibt ihnen der eigentliche Inhalt dieses Festes fremd. Sie feiern Weihnachten mit einer gewissen Distanz. Für andere wiederum ist Weihnachten eine Provokation, eine Herausforderung zum Unglauben. Für sie werden die Erwartungen, die sie mit Weihnachten verbinden, nicht erfüllt. Für sie gibt es keinen Grund zum Feiern. Die erste Weihnacht war ein Fest für wenige - ein Fest für die kleinen Leute - für Maria und Josef und die Hirten auf dem Feld. Im Lauf von 2000 Jahren wurde Weihnachten ein weltweites Fest für viele. Aber nicht alle feiern die gleichen Inhalte. Für die einen ist es vor allem ein Fest der Familie, der Nächstenliebe und ein Fest des Friedens. Für jene, die an das Wunder glauben, ist Weihnachten das Fest der Menschwerdung Gottes, also das Fest der Geburt des Herrn. Für sie ist Jesus die Quelle der Nächstenliebe, der Freude und des Friedens. Versuchen wir uns diese erste Weihnacht zu vergegenwärtigen, in der mit der Geburt eines Kindes unsere Sehnsucht nach Hoffnung, Frieden und Heil gestillt wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen/Euch eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. PA Christiane Bogensberger 5

6 Liebe Pfarrgemeinde von Altenmarkt! Seit Anfang September arbeite ich als Pastoralassistentin für die Pfarren Altenmarkt und Flachau und möchte mich auf diesem Weg noch einmal vorstellen: Ich heiße Christiane Bogensberger und ich stamme aus Ramingstein im Lungau. Nach meiner Volks- und Hauptschulzeit besuchte ich die Handelsschule und arbeitete im Anschluss daran 16 Jahre lang als Druckereiangestellte in einem Betrieb in Tamsweg. Am Ende dieser wichtigen beruflichen Jahre begann ich mit dem Theologischen Fernkurs der Wiener Theologischen Kurse in Wien. Die Auseinandersetzung mit der Theologie und viele andere Erfahrungen im Zusammenleben mit Menschen, die ich vor allem als langjährige ehrenamtliche Sanitäterin beim Roten Kreuz Lungau sammeln konnte, haben mich dazu bewogen, einen gänzlich neuen beruflichen Weg einzuschlagen. Getreu der Worte, die in meinem Taufbuch stehen: Er lässt deinen Fuß nicht gleiten, und der dich behütet, schläft nicht (Psalm 121), habe ich mich auf einen neuen Weg gemacht und habe u. a. drei Jahre lang auf Burg Finstergrün (evangelisches Jugend- und Freizeitheim) in Ramingstein gearbeitet. Nach Beendigung des Theol. Fernkurses begann ich die zweijährige berufsbegleitende Ausbildung zur Pastoralassistentin in der Stadtpfarre Salzburg-Herrnau bzw. am Seminar für kirchliche Berufe in Wien. In dieser Zeit lernte ich alle Bereiche des Pfarrlebens kennen, z. B. Seelsorge, Kinder- und Jugendarbeit usw. Ein Teil meiner Ausbildung war auch ein Unterrichtspraktikum in der Volks- bzw. Hauptschule. Die Ausbildung schließt mit einer Diplomprüfung ab. 6

7 Am 30. Oktober 2011 wurde ich nun gemeinsam mit neun weiteren KandidatInnen von Erzbischof Alois Kothgasser in der Pfarrkirche Werfen zum Dienst als Pastoralassistentin gesendet. Ich bin mit dir, ich habe dich gesandt (Ex 3,12). Dieses Wort wählten wir als Motto und der Erzbischof unterstrich: Das ist eine große Zusage für die Sendung, die euch anvertraut ist. Als PastoralassistentInnen tretet ihr ein in den Hirtendienst, in den Dienst an den Menschen. Dabei sollten wir uns immer wieder aufs Neue fragen: Wo stehen wir, damit wir auf den Spuren Jesu bleiben? Was ist unser Auftrag? PA Christiane Bogensberger 7

8 Aus unserem Pfarrleben TAUFEN Juli August September Oktober November Simon Brachmayer Fabian Oberthaler Maximilian Oberthaler David-Oliver Conearik-Alexandru Nico Reinhardt Max Johann Sieberer Simon Robert Geringer Gabriel Schörghofer Lukas Johannes Weißenbacher Huber Sarah Lenya Olga Steiner Emanuel Scheucher Jakob Schneider Sebastian Maier Felix Franz Weißenbacher Lena Marie Fritzenwallner Emely Gruber 8

9 Aus unserem Pfarrleben HOCHZEITEN August September Oktober Marie-Luise Hölzl & Michael Perwein Elisabeth Bertlwieser-Huber & Johannes Huber Andrea Sperl & Christoph Seiwald TODESFÄLLE Juni Juli August September Oktober Anna Funovits Erna Steiner Raphael Noah Seebacher Othmar Dorfner Johann Thurner Ida Jirka Josef Unterberger 9

10 Besondere Gottesdienste Advent Samstag, Uhr Einläuten des Advents Uhr Hl. Amt und Segnung der Adventkränze im Rahmen des Gottesdienstes Donnerstag, Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria Uhr Festgottesdienst anschließend Anbetung Uhr Uhr Gnadenstunde im Rahmen der Anbetung Uhr Abschlussgottesdienst 33 Schritte mit Maria zu Jesus und Weihe an Jesus durch die Hände von Maria anschließend Anbetung bis Uhr Sonntag, Adventsonntag - Gaudete Uhr Segnung von Weihrauch und Kreide beim Pfarrgottesdienst Sonntag, Adventsonntag von bis Uhr und von bis Uhr Beichtgelegenheit (Beichtaushilfe) Uhr Hl. Amt Rorategottesdienste Samstag, Uhr Kirche (Flachauer Stubnmusi) Samstag, Kirche (Volksliedchor) Samstag, Uhr Kirche (Innergebirg-Viergesang) live auf Radio Maria Samstag, Uhr Kirche (Kirchenchor) An den Rorate-Samstagen ist kein Vorabendgottesdienst, jedoch um Uhr Rosenkranz in der Kirche. 10

11 Heilige Weihnachten Samstag, Heiliger Abend Uhr Hl. Rorate von bis Uhr und von bis Uhr Beichtgelegenheit Uhr Kindermette Hl. Messe Uhr Turmblasen Uhr Christmette Sonntag, Christfest Hl. Tag Uhr Hochamt (Pastoralmesse v. Ignaz Reimann) Transeamus anschl. Anbetung bis Uhr Uhr Hl. Amt Montag, Hl. Stephanus Uhr Hl. Amt anschl. Anbetung bis Uhr Uhr Festgottesdienst - feierlicher Abschluss des Stundgebetes mit dem Volksliedchor Samstag, Silvester Uhr Jahresabschlussgottesdienst Uhr Turmblasen Sonntag, Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Uhr Hochamt Freitag, Erscheinung des Herrn Uhr Hl. Amt mit den Sternsingern 11

12 Einteilung für die Anbetung 25. und 26. Dezember Dezember 2011 Christtag Uhr Uhr Grünwald Frieda Uhr Uhr Stille Anbetung Uhr Uhr Kirchgasser Dorli Uhr Uhr Schnell Hermi Uhr Uhr Rainer Karl Uhr Uhr Rohrmoser Gerlinde Uhr Uhr Berger Emmerich Uhr Uhr Salchegger Anneliese Uhr Heiliges Amt 26. Dezember 2011 Stephanitag Uhr Uhr Ehrw.Schwestern Uhr Uhr Stille Anbetung Uhr Uhr Funovits Michael Uhr Uhr Ortner Maria Uhr Uhr Huber Elisabeth Uhr Uhr Kreuzer Maria T T T T T Uhr Uhr Seiwald Magdalena und Jugend Uhr Uhr Gruber- Hofer Margreth Uhr Festgottesdienst T T T T T T Donnerstag, Darstellung des Herrn Lichtmess Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis Uhr in der Kirche Uhr Hl. Messe in der Kirche Mittwoch, Aschermittwoch Uhr Fastengottesdienst mit Aschenkreuzauflegung T 12

13 Wohnviertelarbeit WOHNVIERTELMESSEN vom November 2011 bis April Rohrmoser Gerlinde Ehrw. Schwestern Funovits Michael Kantor Seiwald Magdalena Grünwald Frieda Orgel Berger Emmerich Rainer Karl Kantor Orgel Salchegger Anneliese Ortner Maria Huber Elisabeth Orgel Ehrw. Schwestern Kirchgasser Dorli Kantor Im Advent wird auch heuer wieder unsere Altenmarkter Pilgermadonna von Haus zu Haus getragen. Nehmen wir uns bewusst Zeit, beten wir den Rosenkranz für unsere Anliegen und die der Pfarrgemeinde. Emmerich Berger Leiter der Wohnviertelarbeit 13

14 Neues aus unserer Pfarre Termine GOTTESDIENSTE AUS ALTENMARKT AUF RADIO MARIA Samstag, Uhr Rorate Montag, Uhr Hl. Messe Dienstag, Uhr Hl. Messe KBW - VORTRAG: Vorlesen ist Liebe am Dienstag, mit Christine Repolust im Kulturhaus Altenmarkt um Uhr ERSTKOMMUNION: 17. Mai 2012 Christi Himmelfahrt um Uhr FIRMUNG: 17. Juni 2012 um Uhr EHESEMINARE Vorbereitung auf das Sakrament der Ehe im Pfarrhof Altenmarkt am von Uhr bis Uhr oder am von Uhr bis Uhr Nähere Informationen: in der Pfarrkanzlei, Tel: 06452/7117 oder Fam. Rettenwender, Tel: 06457/33541 PFARRGEMEINDERATSWAHL: Wir bitten, dass sich wieder viele Pfarrmitglieder für den Dienst als Pfarrgemeinderat zur Verfügung stellen bzw. freuen wir uns über eine gute Wahlbeteiligung. Dankbar sind wir auch allen, die sich im Wohnviertel engagieren! LIEBE KINDER! Miteinander, in unserer Familie und in der Pfarrfamilie gehen wir wieder auf Weihnachten zu! In der Kirche auf einem gestalteten Plakat könnt ihr wieder an den vier Adventsonntagen den Weg zur Krippe gehen! 14

15 Neues aus unserer Pfarre BIBELRUNDEN: Jeden zweiten Dienstag um Uhr im Pfarrhof Termine werden im Schaukasten ausgehängt RELIGIONSLEHRER im Schuljahr 2011/2012 Volksschule Altenmarkt: Klieber Maria Pfarrer Josef Hirnsperger Volksschule Reitdorf: Maria Klieber Hauptschule Altenmarkt: Diegruber Stefan Oberreiter Elisabeth Rettenegger Anna Weissl Bianca Wohlschlager Marianne Polytechnische Schule: Herzgsell Elisabeth Mit Schülern der Polytechnischen Schule erbaute Dir. Rupert Kreuzer im Schuljahr 2009/2010 eine KAPELLE für die Gemeinde Eben. Bei der Raststation auf der Tauernautobahn in Eben (Richtung Villach) wurde sie im Juli 2011 fertig gestellt und mit einer Segnung dem Hl. Christophorus geweiht. 15

16 Neues aus unserer Pfarre Der neue Spielplatz wird eingeweiht! Am Freitag, den 21.Oktober, fand im Rahmen einer kleinen Feier die Einweihung des neuen Spielplatzes im Pfarrgarten durch Herrn Pfarrer Hirnsperger statt. 132 Kindergartenkinder sagten mit Liedern danke an unseren Herrn Pfarrer, der einen Großteil des ehemaligen Pfarrgartens für die Kinder als Spielplatz zur Verfügung stellte. Danke auch dem Herrn Bürgermeister und den Elternvertretern,die durch ihren Einsatz dazu beitrugen,dass unsere Kindergartenkinder einen so schönen Platz zum Laufen, Turnen, Rutschen und Spielen bekommen haben. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben! Renate Mooslechner und das Kindergartenteam 16

17 Neues aus unserer Pfarre Maria Klieber 17

18 Seniorenpastoral Mein Erntedank Ernten, mein Gott, Herr meines Lebens, ernten darf ich, was ich nicht säte: Liebe und Glück, Kraft und Lebensmut, immer wieder einen neuen Morgen und immer wieder einen Sonnentag. Vor dir breite ich die Ernte meines Lebens aus: Alle Wege, die ich gegangen bin, alle Ziele, die ich erreicht habe, auch alle Sorgen und Befürchtungen, jeden Abschied und jegliche Trauer. Nicht alles, Herr, reifte zur Frucht. So lege ich neben meinen Dank meine Enttäuschungen vor dich hin jede einzelne eine bittere Frucht, die mich daran erinnert, dass Wachstum und Reife und das Gelingen des Lebens nicht in meiner Hand sind. Für deine Liebe, die mich trägt, für die Menschen, die mich tragen Sage ich dir Dank meinen Erntedank. Dass ich dann und wann Frucht bin im Leben der anderen, ist meine Bitte an diesem Tag. 18

19 Seniorenpastoral Es braucht oft grad a weng a Freud a Liacht für n ganzn Tag. Es braucht oft grad a rechtes Wort und gring wird jede Plag. Es braucht oft grad an kloanen Schritt für s Miteinander gehen. Es braucht oft grad a wenig a Liab und `s Leben is wieder schön. (Lisl Pollstätter) Das wünschen wir euch für die letzten Wochen im Jahr, für den Advent und die Weihnachtszeit: Dass ihr immer genug Freude, Licht, das rechte Wort und viel Liebe empfangen und weiter schenken könnt. Dorli Kirchgasser und Marlene Burmann 19

20 Ehe & Familie Ehejubiläen Wir feierten heuer in unserer Pfarre mit Helma und Johann Oberlechner das seltene Fest der Eisernen Hochzeit (65 Jahre), mit Anna und Josef Huber das Fest der Diamantenen Hochzeit (60 Jahre), mit 6 Paaren ihre Goldene Hochzeit und mit 19 Paaren die Silberhochzeit. Es war ein freudiges und schönes Fest mit unseren jubilierenden Ehepaaren! Danke für alle Liebe und Treue! Danke allen Helfern, Jungschar, Musikkapelle, Chor und der ganzen Pfarrfamilie fürs Mitgestalten und Mitfeiern! 20

21 Ehe & Familie Ein Leben lang glücklich verheiratet Wenn ihr gern zu Hause seid, wenn ihr miteinander redet, wenn ihr nach einem Streit euch bald wieder vertragen könnt, wenn ihr an eure Geburtstage denkt und jedes Jahr den Hochzeitstag feiert. Wenn ihr noch genug Phantasie habt, um euch gegenseitig eine Überraschung zu bereiten, wenn einer über den anderen Gutes sagt und wenn ihr euren gemeinsamen Weg noch einmal beginnen würdet, wenn ihr euch noch einmal aufeinander einlassen würdet. Es ist möglich, glücklich zu sein, ein Leben lang in der Ehe glücklich zu sein. (Quelle: Zum Glück zu zweit Herder-Verlag) Für immer. in einer zärtlichen Geste sagen wir es dem Partner ganz einfach und genießen es, dass unsere Gemeinschaft endgültig ist: Wir wollen uns freuen, verheiratet zu sein, und die Hochschule der echten ehelichen Liebe jeden Tag von neuem zu besuchen. (P. Kentenich) Mehr Fotos unter Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht das Team von Ehe und Familie Hansjörg und Maria Rettenwender 21

22 kfb Katholische Frauenbewegung ALTENMARKT Siehe, die Jungfrau wird ein Kind empfangen und einen Sohn gebären und sein Name wird Immanuel - Gott mit uns - sein. Isaias (7/14) Rückblick: Bei prachtvollem Herbstwetter begannen wir das neue Frauenrundenjahr mit einem Ausflug zur Buchbergkirche in Bischofshofen. Nach einer Andacht ließen wir diesen Nachmittag bei Kuchen und Kaffee beim Dorfergut ausklingen. Unsere neue Pastoralassistentin Frau Christiane Bogensberger feierte mit uns Erntedank. Ihre besinnlichen Gedanken ließen uns innehalten und unseren persönlichen Erntedank erleben. Herzlichen Dank allen, die am Missionssonntag beim Pfarrkaffee mitgearbeitet haben. Ein Vergelt`s Gott an alle Besucher! Vorschau: Ab November beginnen unsere Abende bereits um 19 Uhr!! Am 2. Dienstag im Dezember um 19 Uhr laden wir alle Frauen zu unserer Adventfeier in den Pfarrsaal ein. Am 3. und 4. Adventwochenende freuen wir uns, wenn ihr uns beim Advent-Schaukastl auf dem Marktplatz besucht. Gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschen Euch Margit, Hermi, Rosi und Emmi 22

23 Firmung 2012 Am Sonntag, den 17. Juni 2012, um Uhr findet in der Pfarrkirche Altenmarkt die Firmung statt. Für viele FirmkandidatInnen stellt sich nun eine der herausforderndsten Fragen, nämlich die nach der Motivation für die Vorbereitung auf die Firmung. Warum ist der Glaube wichtig? Was heißt das konkret im täglichen Leben? Wie hängen Glaube und Kirche zusammen? Welche Bedeutung hat der heilige Geist? Mit diesen Fragen und mit vielen anderen mehr werden wir uns im Zuge der Firmvorbereitung im nächsten Frühjahr auseinander setzen. Glauben braucht Wissen! Die FirmkandidatInnen werden sich in der Vorbereitungszeit u. a. mit den Grundlagen unseres Glaubens (Gott, Jesus Christus, Hl. Geist) und den einzelnen Sakramenten auseinander setzen. Außerdem werden wir uns auch mit der Frage beschäftigen: Firmung und jetzt? Was bedeutet Christ-Sein in der Welt von heute, vor allem für junge Menschen? Glauben braucht Erfahrung! Einen gestalteten Gottesdienst in der Zeit der Firmvorbereitung sowie der Besuch der wöchentlichen Gottesdienste in unserer Pfarre bieten den FirmkandidatInnen die Möglichkeit, feiernde Gemeinschaft der Glaubenden kennen zu lernen. Glauben braucht Gemeinschaft! Begleiten Sie unsere FirmkandidatInnen mit Ihrem Gebet und Ihrer Aufmerksamkeit! PA Christiane Bogensberger 23

24 Katholische Jungschar Gemeinsam mit 17 Kindern haben wir wieder ein neues Jungscharjahr begonnen. Beim ersten Treffen haben wir besonders die Muttergottes eingeladen, uns auf unserem Weg zu Jesus zu begleiten. Wir überlegten wie Maria gewesen sein mag und fanden viele Eigenschaften, durch die sie uns Vorbild und Hilfe sein kann. Froh dürfen wir darauf vertrauen, dass sie die größte Fürsprecherin für uns bei ihrem Sohn ist. Wie jedes Jahr durften wir dieses Mal gemeinsam mit dem Kinderchor (DANKE liebe Chorkinder!) das Fest der Ehejubilare mitgestalten. Durch unser Singen und Tanzen konnten wir vielen Jubelpaaren eine große Freude bereiten und ihren Festtag verschönern. Mittlerweile schon zum 4. Mal feierten wir unsere All- Saints-Party. Am Vorabend zum Allerheiligenfest verkleideten wir uns wieder als Heilige, und erlebten einen lustigen, interessanten und gleichzeitig besinnlichen Abend miteinander. Unter anderem hatten wir Besuch vom Sel. Papst Johannes Paul II. und der Hl. Sr. Faustyna, die sich beide durch ein Schattenspiel vorstellten und uns von ihrem Wirken auf Erden erzählten. Es war sehr spannend! Der Spruch den uns Papst Johannes Paul II. mitgab soll uns auch weiterhin begleiten: Wenn ihr seid, was ihr sein sollt, dann werdet ihr Feuer auf der ganzen Erde entzünden!" 24

25 Katholische Jungschar Wir sind also alle aufgerufen Licht für die Welt zu sein und in vielen Herzen ein Feuer für Jesus zu entfachen. Besonders jetzt im Advent, der Zeit der Vorbereitung auf den Geburtstag Jesu gibt es viele Möglichkeiten dazu. Überlegt doch einmal gemeinsam mit euren Eltern, Geschwistern, Großeltern oder Freunden wie ihr für jemanden so ein Licht sein könnt. Ich bin mir sicher ihr habt viele gute Ideen. Vielleicht erzählt ihr uns ja davon. Wir wünschen euch eine Adventzeit in der ihr erfahren könnt: Auch ich kann ein Feuer in den Herzen anderer Menschen entfachen. Damit machst du Jesus ein ganz besonderes Geschenk. So können wir uns alle darauf freuen gemeinsam mit ihm und vielen Millionen Menschen auf der Erde seinen Geburtstag zu feiern. Gesegnete Weihnachten wünschen euch Daniela Kollmer und Magdalena Seiwald P.S.: Da wir einige Hauptschüler in unserer Runde haben, werden wir eine eigene Gruppe für die Älteren bilden. Zeit und Treffpunkt bleiben gleich. Die Gruppenstunden werden also auch für unsere Großen interessant und lustig bleiben. Wer noch Interesse hat mitzumachen ist herzlich dazu eingeladen! 25

26 Sternsingen Millionen kleine Schritte für eine gerechtere Welt Unsere Sternsinger sind wieder von 1. bis 4. Jänner unterwegs und setzen ein eindrucksvolles Zeichen der Nächstenliebe für Menschen, die unter Armut, Unrecht und Ausbeutung leiden. 545 Zeichen für eine gerechte Welt: In den 545 im Vorjahr mit Spenden der Sternsingeraktion geförderten Projekten in Asien, Afrika und Lateinamerika wird das Engagement der Sternsinger/innen tausendfach multipliziert. 14,71 Mio. Euro konnten bei der Sternsingeraktion 2011 in unserem Land ersungen werden. In Altenmarkt waren es im Vorjahr e ,-. Nochmals ein herzliches Vergelt s Gott! Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Stärkung von Kindern und Jugendlichen Gesicherte Lebensgrundlagen. Bildung durch Bewusstseinsbildung Menschenrechte und Zivilgesellschaft Kirche im Dienst an den Menschen Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand. Mutter Teresa 26

27 Sternsingen Der Stern von Bethlehem weist den Weg zu einer gerechten und friedlichen Welt. Jesus, der Heiland, ist geboren, und allen die Ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden. Lassen wir uns heilen durch seine Liebe. Alle sind eingeladen hier aktiv mitzuhelfen, Könige, Helfer Begleiter und natürlich alle, die großherzigen Spender in unserer Pfarre. Setzen wir wieder ein Zeichen der Nächstenliebe. Sollten bei der Erhebung einsatzbereite Könige übersehen worden sein, bitte meldet euch unter: 0680/ Gesegnete Weihnachten! Hubert und Dorli Kirchgasser Neuigkeiten bei den Ministranten! Im heurigen Jahr haben Christian Huber, Felix Pfister und Joachim Steger ihren Ministrantendienst beendet. Wir danken Christian, Felix und Joachim für ihren treuen Dienst und wünschen ihnen alles Gute. Zum Ministrantendienst haben sich Sophia Grünwald, Andrea Gschwandtner, Michael Herzog, Florian Huber, Sebastian Huber, Anna Lackner, Jonas Merseburger, Alina Pazmann, Magdalena Perner, Stefan Rieder, Matthias Warter und Konstantin Wiedemann gemeldet und bereits einige Wochen ministriert. Wir wünschen den neuen Ministranten Gottes Segen und alles Gute für den Dienst am Altar. Wir haben nun 34 Ministranten, davon sind 14 Mädchen und 20 Buben. Pfarrer MMag. Josef Hirnsperger, PA Christiane Bogensberger, Mesner Michael Funovits 27

28 IMPRESSUM: Herausgeber: Pfarre Altenmarkt. Gestaltung: PGR Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Druck: Druckerei Schneider, Altenmarkt Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer MMag. Josef Hirnsperger, Maria Kreuzer

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