Die AG Ökologie & Ökosystemmodellierung: Ökologische Forschung an aquatischen Systemen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die AG Ökologie & Ökosystemmodellierung: Ökologische Forschung an aquatischen Systemen"

Transkript

1 Die AG Ökologie & Ökosystemmodellierung: Ökologische Forschung an aquatischen Systemen

2 Unsere Themen: Biodiversität, Populationsdynamik, Nahrungsnetze, Invasionsbiologie Wir forschen an: Individuen, Populationen und Gemeinschaften. Wir arbeiten: quantitativ, mechanistisch und konzeptionell.

3 Wir verbinden Experiment und Freiland mit mathematischer Modellierung und Datenanalysen. Mathematische Modellierung Experiment Freiland

4 Unsere Lehre: Praktika und Übungen: Planktonökologie, Labor Mikrobielle Ökologie Freiland Übungen zur Systemökologie Methoden der Ökologie Speziell für den Masterstudiengang: State of the art Ecology Statistik Theoretische Ökologie 1 und 2 Modellbildung mit DGL Vorlesungen: Konzepte der Ökologie Systemökologie Limnoökologie Angewandte Limnologie Fließgewässerökologie 1 und 2 Meeresbiologie Exkursionen: Stechlinsee

5 PD Dr. Guntram Weithoff Themenbereiche: Invasionsbiologie, Populationsdynamiken, Räuber-Beute-Systeme, Saure Habitate, Lokale Adaption, Maternal Effekte. Laborexperimente mit: Rotatorien und Phytoplankton inkl. Cyanobakterien Ergänzt durch molekulargenetische Untersuchungen

6 PD Dr. Guntram Weithoff BioMove: Biodiversitätsforschung verknüpft mit Movement Ecology Forschung an Kleingewässern in der Agrarlandschaft: Teil der Graduiertenschule BioMove (biomove.org) Themen: Dispersal, Gene flow, Community ecology, Meta-communities Freiland- und Laborarbeiten

7 Dr. Michael Sieber Populationsdynamik, Nahrungsnetze (Räuber-Beute- Interaktionen), Öko-Epidemiologie, Mikrobielle Öko-Evolutionäre Dynamiken, insbesondere Wirt-Parasit-Koevolution Mathematische Modellierung und Verknüpfung mit Laborexperimenten Interaktion von Viren und Bakterien Mathematische Beschreibung von Wirt-Parasit-Interaktionen Analyse von Wirt-Parasit-Modellen

8 Dr. Christian Guill Populationsdynamik, ontogenetisch strukturierte Populationen, komplexe Nahrungsnetze, evolutionäre Nahrungsnetzmodelle, Räuber-Beute-Dynamik auf räumlichen Netzwerken Mathematische Modellierung, z.t. aufbauend auf Laborexperimenten Dynamik stadienstrukturierter Populationen Numerische Simulation von empirischen und computer-generierten Nahrungsnetzen Modelle für größenabhängiges Dispersal in Habitatnetzwerken

9 Prof. Dr. Ursula Gaedke Enge Verknüpfung von Experimenten, Freiland- Beobachtungen und Modellierung Räuber-Beute Systeme & Nahrungsnetze, Auswertung langer ökologischer Zeitreihen, z. B. vom Bodensee. Kernthema: Die Anpassungsfähigkeit von Populationen und Lebensgemeinschaften hängt von ihrer funktionellen Diversität ab und beeinflusst ihre zeitliche Dynamik und Erhalt ihrer Diversität. Dynamik ohne Diversität/Anpassung Dynamik mit Diversität/Anpassung

10 Prof. Dr. Ursula Gaedke Vorhersagen zur Reaktion auf Umweltveränderungen (Klima, Räuber, usw) vernachlässigen oft Anpassungsfähigkeit. Trait-basierte Ökologie Bessere Prognosen durch bessere Theorie, entwickelt mit Hilfe von Freilanddaten, Experimenten & Modellen DFG Schwerpunktprogramm DynaTrait

11 PD Dr. Alexander Wacker (Heisenberg-Gruppe) Themenbereich: Rolle von Nahrungsqualität (Mineralstoffe, essentielle Lipide) in aquatischen Nahrungsnetzen, Biodiversität und Einfluss von Umweltveränderungen und -heterogenität

12 Wofür nutzen Kenntnisse wie man mit Planktonorganismen arbeitet? Phytoplankter als alternative Energiequelle (Firmen wie Vattenfall, Algenol, ) Phytoplankter als Ausgangssubstanz für zahlreiche Stoffe (s. z. B. Institut für Getreideverarb. Rehbrücke) Rotatorien als Modellorganismen in der evolutionären Genetik, Altersforschung, etc. Daphnien als Schlüsselorganismen in der Ökotoxikologie (z. B. Zulassung von allen potentiell gewässergefährdenden Stoffen wie Bioziden, Imprägnierungen, Farben ) Stellenausschreibung: Schwerpunktthemen im BMBF-geförderten Forschungsprojekt Next Generation Biofilm sind die Entwicklung und Evaluation einer innovativen Technologie zur Verwendung von Mikroalgen für Anwendungsfälle in den Ingenieur- und Biowissenschaften, insbesondere als Schnittstelle für den Bereich Produktionsoptimierung, Downstream Processing und Bioreaktorentwicklung mit Fokussierung auf grundlegende physiologische sowie prozesstechnische Querschnittsthemen des Upstreamprozesses..

13 Massenproduktion von Algen am Institut für Getreideverarbeitung Potsdam-Rehbrücke: Nahrungsmittel, Kosmetika, Energiegewinnung, Rohstoff, 14

14 Ja, wo bleiben sie denn? Häufig: anschl. Promotion oder Post-Doc oder Referendariat Projektträger Jülich, Forschungsanträge Mehrere: Inst. für Angew. Gewässerökologie/ Inst. für Wasser & Boden/ (Firmen) Institut Dr. Erdmann, Labor für Lebensmittel-, Futtermittel- und Umweltanalytik & Firma Ökotoxikologie Mehrere: Algen als nachw. Rohstoff: z. B. Cyano Biofuels Naturpark Bayrischer Wald 2 x Wissenschaftsjournalismus Climate Analytics ( Klimapolitik ) Wiss. Referentin PIK Projektmanagement Biogasanlage, Vattenfall, Senftenberg (GMB GmbH) Arzneimittelsicherheit (Firmen & Behörde) BUND, Berlin Editorial Assistant; Lektorin bei De Gruyter, Berlin

15 Weitere Infos Internet Praktika & Exkursionen Bei Interesse (junge) MitarbeiterInnen ansprechen

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 35 vom dd. Monat 2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterstudiengang Marine Ökosystem-

Mehr

Masterstudium Hydrobiologie in Dresden Was erwartet Dich?

Masterstudium Hydrobiologie in Dresden Was erwartet Dich? Masterstudium Hydrobiologie in Dresden Das Institut für Hydrobiologie vertritt innerhalb der Fachrichtung Hydrowissenschaften den Bereich der Gewässerökologie. Schwerpunkte sind die Biodiversität, Ökologie

Mehr

Infoveranstaltung. Masterstudium Ökologie und Biodiversität

Infoveranstaltung. Masterstudium Ökologie und Biodiversität Infoveranstaltung Bachelor und dann? Masterstudium Ökologie und Biodiversität 20.06.2017 1 http://www.joachimheinz.com// Du willst hoch hinaus? 2 Erst informieren, dann studieren! Was studiere ich beim

Mehr

Infoveranstaltung. Masterstudium Ökologie und Biodiversität

Infoveranstaltung. Masterstudium Ökologie und Biodiversität Infoveranstaltung Bachelor und dann? Masterstudium Ökologie und Biodiversität 22.01.2019 2 Ökologie ist spannend Film (5 min) How Wolves Change Rivers Nur eine einfache Veränderung, wie die Wiedereinführung

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution

Mehr

1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ

1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ 1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresökologie - Meeresbiologie... 1 1.1.1 Schwerpunkte 1 1.1.2 Einordnung in das hierarchische Modell der Natur 3 1.2 Beobachtung,

Mehr

Der Masterstudiengang Hydrobiologie

Der Masterstudiengang Hydrobiologie Der Masterstudiengang Hydrobiologie Dr. Thomas Petzoldt wissenschaftlicher Mitarbeiter TU Dresden, 02. 06. 2018 Thomas Petzoldt Folie 1 von 16 Was ist Hydrobiologie? Hydrobiologie ist die Wissenschaft

Mehr

Limnoökologie. Winfried Lampert und Ulrich Sommer. 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen

Limnoökologie. Winfried Lampert und Ulrich Sommer. 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen Limnoökologie Winfried Lampert und Ulrich Sommer 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen Georg Thieme Verlag 1999 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 3 3.1

Mehr

Lehrangebot Lehrstuhl Aquatische Systembiologie

Lehrangebot Lehrstuhl Aquatische Systembiologie Lehrangebot Lehrstuhl Aquatische Systembiologie - - - - Prof. Dr. Jürgen Geist Dr. Uta Raeder Aquatische Biodiversität Ökosystemdiversität Artendiversität Intraspezif. Diversität Genet. Diversität J. Geist

Mehr

Master Ökologie u. Biodiversität 1 von 9 ab

Master Ökologie u. Biodiversität 1 von 9 ab Master Ökologie u. Biodiversität 1 von 9 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Masterstudium Ökologie und Biodiversität an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum verlautbart

Mehr

Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp

Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Binnengewässer unter Druck Stark gefährderte Ökosysteme: - Zerstörung und Fragmentierung der Lebensräume

Mehr

Ökologie ist spannend. Film (5 min) How Wolves Change Rivers

Ökologie ist spannend. Film (5 min) How Wolves Change Rivers 1 Ökologie ist spannend Film (5 min) How Wolves Change Rivers Nur eine einfache Veränderung, wie die Wiedereinführung der Wölfe, veränderte eine ganze Landschaft und ein ganzes Ökosystem 20.07.2018 2 Was

Mehr

Biologische Meereskunde

Biologische Meereskunde Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie

Mehr

Studiengangskonzept und verlauf MSc Ökotoxikologie

Studiengangskonzept und verlauf MSc Ökotoxikologie Studiengangskonzept und verlauf MSc Ökotoxikologie Einleitung Der Masterstudiengang Ökotoxikologie ist einbezogen in eine anwendungsorientierte Forschung der Biologie an der RWTH Aachen, die traditionell

Mehr

Biologische Meereskunde

Biologische Meereskunde Ulrich Sommer Biologische Meereskunde Mit 150 Abbildungen und 16 Farbtafeln Springer 1 Einleitung 11 Biologische Meereskunde Meeresökologie Meeresbiologie 1 111 Schwerpunkte 1 112 Einordnung in das hierarchische

Mehr

1 Was ist Geobotanik?

1 Was ist Geobotanik? 1 Was ist Geobotanik? Fragen: 1. Das Geobiosystem ist die Verflechtung von den verschiedenen Lebensformen mit sich und ihrer Umwelt. Sie tauschen sich untereinander aus und bilden immer wieder neue Kombinationen.

Mehr

Modul Modulverantwortung VAK Lehrveranstaltung Art. Wintersemester 2013/14

Modul Modulverantwortung VAK Lehrveranstaltung Art. Wintersemester 2013/14 Wintersemester 2013/14 Bio1 Dr. Andra Thiel Hoffmeister 02 02 Bio1 Struktur und Funktion wirbelloser Tiere Chemie1 Dr. Malte Hesse 02 03 1 AlC 13 Allgemeine Chemie für Biologen und Geologen NHZ1/ Tierphys

Mehr

Lehre und Forschung 2017 / 2018

Lehre und Forschung 2017 / 2018 / Lehre und Forschung 2017 / 2018 Fachgebiet Allgemeine Botanik (210a, Prof. Küppers) Schwerpunkte: Ökophysiologie - Elektronenmikroskopie - Archäo-/ Paläobotanik Fachgebiet Biodiversität und pflanzliche

Mehr

Sie können sich bis zum für die Prüfungen des WS 16/17 in Pabo an/ abmelden.

Sie können sich bis zum für die Prüfungen des WS 16/17 in Pabo an/ abmelden. Sie können sich bis zum 31.01.2017 für die Prüfungen des WS 16/17 in Pabo an/ abmelden. Anmeldungen müssen grundsätzlich für alle im Plan aufgeführten Prüfungen (unabhängig von der Prüfungsform, z.b. General

Mehr

Vorlesung. Systemökologie. Andreas Fischlin 1, Heike Lischke 2. Bitte besuchen Sie auch.

Vorlesung. Systemökologie. Andreas Fischlin 1, Heike Lischke 2. Bitte besuchen Sie auch. Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Swiss Federal Institute of Technology Zurich Vorlesung Systemökologie Andreas Fischlin

Mehr

2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie

2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie - 8-2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie Positiv beurteilte Prüfungen nach dem Curriculum für das Masterstudium Mikrobiologie an der Universität Innsbruck in der Stammfassung des Mitteilungsblattes

Mehr

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept.

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept. Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept.2008) Studienplan für das bisherige Bakkalaureatsstudium (630) (7.

Mehr

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung

Mehr

Vorlesung Wissenschaftliches Rechen

Vorlesung Wissenschaftliches Rechen Vorlesung Wissenschaftliches Rechen Christian Engwer Uni Münster 9. Oktober 2017 Vorlesung Mo, Do: 10-12 Uhr (M3) Christian Engwer Einsteinstrasse 62, Zimmer 120.220 email: christian.engwer@uni-muenster.de

Mehr

Studierende. Lehramt an Gymnasien-Studierende. Vorlesung 2,5. M.Sc. Environmental. B.Sc. Geographie. Processes and Interactions. Geography Systems,

Studierende. Lehramt an Gymnasien-Studierende. Vorlesung 2,5. M.Sc. Environmental. B.Sc. Geographie. Processes and Interactions. Geography Systems, Anhang 1) Liste der Exportmodule aus der Lehreinheit Biologie (Bachelorstudiengänge) Importiert durch Modulkürzel Studiengang am FB 19 B.Sc. Geographie M.Sc. Environmental Geography Systems, Processes

Mehr

Geoökologie. Geoökologie

Geoökologie. Geoökologie Mit was beschäftigt sich? Was ist? Wie arbeitet man in der? Berufsbild Ausbildung in Braunschweig Sind Sie für geeignet? 2/40 Geo... 4/40 ...ökologie 5/40 6/40 Mit was beschäftigt sich? Studienobjekt:

Mehr

Produktentwicklung im Maschinenbau. Masterstudiengang.

Produktentwicklung im Maschinenbau. Masterstudiengang. Produktentwicklung im Maschinenbau Masterstudiengang Fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten Sie wollen in Unternehmen des Maschinenbaus oder der Fahrzeugtechnik Verantwortung als Projektleiterin

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie (Seite 1 von 7) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand

Mehr

Angebotene Blockpraktika im WS 2015/2016

Angebotene Blockpraktika im WS 2015/2016 Angebotene Blockpraktika im WS 2015/2016!! Weitere Informationen zu vorangehenden Seminaren und Prüfungen bitte im Campus nachschlagen, die Fachschaft fragen oder die Ansprechpartner der Praktika kontaktieren.

Mehr

5. Methoden der Wirtschaftsinformatik

5. Methoden der Wirtschaftsinformatik Forschen und Publizieren 5. Methoden der Wirtschaftsinformatik 1. Forschungsmethoden 2. Logisch-argumentativ (deduktiv) 3. Statistische Analyseverfahren (quantitativ) 4. Modellbildung (qualitativ) 5. Fallstudien

Mehr

Jürgen Tomiuk, Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker. Früchte der Zukunft? Grüne Toronto

Jürgen Tomiuk, Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker. Früchte der Zukunft? Grüne Toronto Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker Früchte der Zukunft? Grüne Gentechnik Jürgen Tomiuk, @WILEY-VCH Toronto Vorwort IX Prolog - Gentechnik auf dem Acker Raps im Brennpunkt Mendelnde Erbsen und transgene Pflanzen

Mehr

Angebotene Blockpraktika im WS 2018/2019

Angebotene Blockpraktika im WS 2018/2019 Angebotene Blockpraktika im WS 2018/2019!! Weitere Informationen zu vorangehenden Seminaren und Prüfungen bitte im Campus nachschlagen, die Fachschaft fragen oder die Ansprechpartner der Praktika kontaktieren.

Mehr

Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie

Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Modulname ECTS Lehrveranstaltung Sem Dozent Evolution, Biodiversität und Biogeographie

Mehr

Studienrichtung Ressourcenmanagement Fakultät für Agrarwissenschaften Universität Göttingen. Ressourcenmanagement. BSc Studienrichtung

Studienrichtung Ressourcenmanagement Fakultät für Agrarwissenschaften Universität Göttingen. Ressourcenmanagement. BSc Studienrichtung Studienrichtung Ressourcenmanagement Fakultät für Agrarwissenschaften Universität Göttingen Ressourcenmanagement BSc Studienrichtung Studienrichtung Ressourcenmanagement Ausbildung im Hinblick auf die

Mehr

Komplexität in der Ökologie

Komplexität in der Ökologie Komplexität in der Ökologie Ecosystems and the Biosphere as Complex Adaptive Systems by Simon A. Levin (1998) Resilience and Stability of ecological Systems by C. S. Holling (1973) Inhaltsverzeichnis Vorstellung

Mehr

Angebotene Blockpraktika im WS 2017/2018

Angebotene Blockpraktika im WS 2017/2018 Angebotene Blockpraktika im WS 2017/2018!! Weitere Informationen zu vorangehenden Seminaren und Prüfungen bitte im Campus nachschlagen, die Fachschaft fragen oder die Ansprechpartner der Praktika kontaktieren.

Mehr

Grundlagen der Umweltwissenschaften I

Grundlagen der Umweltwissenschaften I Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Ralf Schulz Studium der Biologie TU Braunschweig, Diplom 1993: Limnologie, Trichopteren Promotion TU BS 1997: Aquatische Ökotoxikologie von Insektiziden:

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Teil 1 Einführung 1 Ökologie - wie macht man das? 3 1.1 Einleitung 4 1.2 Ebenen, Vielfalt und Exaktheit 8 1.2.1 Die Frage der Ebene 9 1.2.2 Die Vielfalt ökologischer Beweisführung 11 1.2.3 Statistik und

Mehr

1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105

1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105 Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung

Mehr

Urbane Zukunft studieren Master of Arts

Urbane Zukunft studieren Master of Arts Urbane Zukunft studieren Master of Arts Fachbereich STADT BAU KULTUR der Fachhochschule Potsdam Die Stadt von Morgen studieren Die Transformation urbaner Räume zu nachhaltigen Strukturen ist eine der großen

Mehr

Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, & Prof. Dr. Michael Wimmer MA-Studium Erziehungs-

Mehr

Signaturen des Klimawandels (& des globalen Wandels) in Gewässern. Michael Hauhs Ökologische Modellbildung Universität Bayreuth

Signaturen des Klimawandels (& des globalen Wandels) in Gewässern. Michael Hauhs Ökologische Modellbildung Universität Bayreuth Signaturen des Klimawandels (& des globalen Wandels) in Gewässern Michael Hauhs Ökologische Modellbildung Universität Bayreuth Unterschied zum Effekt auf Biota und Gewässer Wirkungen des Klimawandels auf:

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Biologie, Gymnasium

Modulbeschreibung: Master of Education Biologie, Gymnasium Modulbeschreibung: Master of Education Biologie, Gymnasium Modul 11A Genetik 11a 40 h 8 LP 1. Studienjahr 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium a) Vorlesung: Genetik (P) SWS/ 1 h 69

Mehr

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot ab dem Studienjahr 2008/2009, erstellt am 11. Sept. 2008, geändert am 10. Sept. 2009). In den Grundlagen-Fächern

Mehr

Statistik für Biologen 1. Fachsemester Mono-Bachelor

Statistik für Biologen 1. Fachsemester Mono-Bachelor 1. Fachsemester Mono-Bachelor Prof. Dr. Britta Tietjen Wintersemester 2012/2013 Termin Vorlesung: Montags, 10:15-11:00 Uhr Termine Tutorien: Donnerstags/Freitags Botanisches Museum Königin-Luise-Str. 6-8,

Mehr

Projekt-, Bachelor- und Masterthemen

Projekt-, Bachelor- und Masterthemen Wissenschaftszentrum Weihenstephan Lehrstuhl für Renaturierungsökologie Department Ökologie und Ökosystemmanagement Wintersemester 2012/13 Populationsökologie gefährdeter Ackerwildpflanzen Genaue Kenntnisse

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Ausgabe vom #.#.2018 7.36.08 Nr. 1 Zehnter Beschluss zur Änderung der Speziellen Ordnung für den Masterstudiengang des Fachbereichs 08 Biologie

Mehr

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben!

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Biologie I 1. Name des Moduls: Biologie I / BIO-B-BIO-1 2. Fachgebiet / Verantwortlich: PD Dr. Christoph Schubart 3. Inhalte

Mehr

Ergänzung zu 5 Dauer, Umfang und Gliederung des Studiums, Teilzeitstudium

Ergänzung zu 5 Dauer, Umfang und Gliederung des Studiums, Teilzeitstudium Fachspezifische Anlage 13 für das Fach Umweltmodellierung In der Fassung vom 09.08.2013 - namtliche Lesefassung- Ergänzung zu 2 Studienziele Ziel des forschungsorientierten Masterstudiengangs Umweltmodellierung

Mehr

Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen

Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Workshop C2 Transformative Ökonomik stärker im Wissenschaftssystem verankern?

Mehr

Biodiversität und Evolution der Pflanzen im Studienprogramm Master in Evolution, Ecology, and Systematics

Biodiversität und Evolution der Pflanzen im Studienprogramm Master in Evolution, Ecology, and Systematics Biodiversität und Evolution der Pflanzen im Studienprogramm Master in Evolution, Ecology, and Systematics Das Studienprogramm wird getragen vom Institut für Spezielle Botanik Vertiefungsrichtung Biodiversität

Mehr

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),

Mehr

Public Choice Theory. Kim Leonie Kellermann, M.Sc. M.Sc. Chair of Political Economy

Public Choice Theory. Kim Leonie Kellermann, M.Sc. M.Sc. Chair of Political Economy Public Choice Theory M.Sc. Chair of Political Economy 2 Prof. Dr. Thomas Apolte Public Choice Theory Arbeitsmärkte Interaktion politischer und wirtschaftlicher Systeme Ökonomische Theorie der Revolution

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig 58/3 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität

Mehr

Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften

Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften katalog für das Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften nummer BEBW 1 Zoologie Art des s Dauer des s Zusammensetzung des s / Fischer V: 6 SWS P: 3 SWS 135 h Präsenz 225 h Selbststudium In den Vorlesungen

Mehr

Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart

Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen

Mehr

School of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP)

School of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP) School of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP) Zürcher Fachhochschule www.iamp.zhaw.ch Forschung & Entwicklung P1 P1-A S1 S2 P2 P1-B P2-A O1 O2 O3 2oo3 P2-B Institut für Angewandte

Mehr

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2014 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,

Mehr

Sound of Rivers. Tonolla Diego. Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs

Sound of Rivers. Tonolla Diego. Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Sound of Rivers Tonolla Diego Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs - Hydrologische, ökologische und visuelle Aspekte von Fliessgewässern sind gut untersucht die akustische Ausprägung wurde

Mehr

Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung

Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung Alexander Bode Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung Eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen in China Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Pfohl / GABLER

Mehr

Master Biologie. Vom Molekül zum Organismus

Master Biologie. Vom Molekül zum Organismus Master Biologie Vom Molekül zum Organismus Der Weg in die Forschung www.biostudium.uni-wuerzburg.de Inhalte und Gliederung des Masterstudiums 4 3 Fortgeschrittenenpraktikum 2 zu Thema 1 oder Thema 2 (10-12

Mehr

2.1 Lineares Wachstum 2.2 Exponentielles Wachstum 2.3 Exponentiell beschränktes Wachstum 2.4 Logistisches Wachstum.

2.1 Lineares Wachstum 2.2 Exponentielles Wachstum 2.3 Exponentiell beschränktes Wachstum 2.4 Logistisches Wachstum. Wachstumsmodellierung: Theorie Marius Bockwinkel Gliederung 1 Definition 2 Wachstumsarten 2.1 Lineares Wachstum 2.2 Exponentielles Wachstum 2.3 Exponentiell beschränktes Wachstum 2.4 Logistisches Wachstum

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2018/122 SEITEN 1-12 DATUM 13.07.2018 REDAKTION Sylvia Glaser 4. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Biologie der Rheinisch-Westfälischen

Mehr

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Bachelor of Science Meteorologie (Seite 1 von 5) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen

Mehr

Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab

Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Biologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität

Mehr

Ökologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:

Ökologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV: Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1

Mehr

MSc Ökologie und Evolution, Goethe Universität Frankfurt. Modul Community ecology, Makroökologie und Naturschutz

MSc Ökologie und Evolution, Goethe Universität Frankfurt. Modul Community ecology, Makroökologie und Naturschutz MSc Ökologie und Evolution, Goethe Universität Frankfurt Modul Community ecology, Makroökologie und Zwei zentrale Fragen der Ökologie sind, wie Arten in einem Ökosystem zusammenleben und wie der Artenreichtum

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul P.SPS.01: Introduction to Mixed Models and Spatial Statistics

Georg-August-Universität Göttingen Modul P.SPS.01: Introduction to Mixed Models and Spatial Statistics Modul P.SPS.01 Modul P.SPS.01: Introduction to Mixed Models and Spatial Statistics Im Rahmen dieses Moduls werden fundierte Methodenkenntnisse vermittelt, die im Bereich der gemischten Modelle und der

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Phytobenthos. Wasserpflanzen & Algen. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Phytobenthos. Wasserpflanzen & Algen. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Phytobenthos Wasserpflanzen & Algen Zürcher Fachhochschule Der pflanzliche Bewuchs der Bodenzone von Gewässern spielt für den Gewässerschutz eine zentrale Rolle. Zum

Mehr

Chemie, Werkstoffe und Biotechnologie. Umwelt-Biotechnologie. mit Schwerpunkt. Jänner 2019

Chemie, Werkstoffe und Biotechnologie. Umwelt-Biotechnologie. mit Schwerpunkt. Jänner 2019 Chemie, Werkstoffe und Biotechnologie mit Schwerpunkt Umwelt-Biotechnologie Jänner 2019 Unser Team Biotechnologie: Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts Wie keine zweite Technologie ist die Biotechnologie

Mehr

Beurteilung von Pflanzenschutzmitteln in aquatischen Ökosystemen

Beurteilung von Pflanzenschutzmitteln in aquatischen Ökosystemen DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft Beurteilung von Pflanzenschutzmitteln in aquatischen Ökosystemen Beiträge zu einem Fachgespräch, das von der Arbeitsgruppe Ökotoxikologie" der Senatskommission für Pflanzenschutz-,

Mehr

Dynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie"

Dynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl Globale Ökologie Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik I Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C-Kreislauf ist maßgeblich

Mehr

Propädeutischen Fächer

Propädeutischen Fächer Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen Zusatzfächer

Mehr

Modul INF-MSc-NF-ET-206: Modellbildung und Simulation Robotik und Automotive Englischer Modultitel: Studiengänge: Masterstudiengang Informatik

Modul INF-MSc-NF-ET-206: Modellbildung und Simulation Robotik und Automotive Englischer Modultitel: Studiengänge: Masterstudiengang Informatik nformatik, Angewandte nformatik BOSS-NR. 50 Modul NF-MSc-NF-ET-206: Modellbildung und Simulation Robotik und Automotive Studiengänge: Masterstudiengang nformatik dentisch mit Modul ETT-206: Modellbildung

Mehr

Die Bedeutung räumlicher Strukturen und Muster für das hydrologische Prozessgeschehen

Die Bedeutung räumlicher Strukturen und Muster für das hydrologische Prozessgeschehen Die Bedeutung räumlicher Strukturen und Muster für das hydrologische Prozessgeschehen Dr. Karsten Schulz Fachbereich Umweltsystemmodellierung UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle UFZ Modellzentrum:

Mehr

Biodiversität Artbegriff Artenschutz. Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung

Biodiversität Artbegriff Artenschutz. Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung Biodiversität Artbegriff Artenschutz Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung Was ist Biodiversität? Biodiversität ist die Variabilität unter lebenden

Mehr

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2016 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,

Mehr

Fachbereich Informatik

Fachbereich Informatik Informationssysteme Künstliche Intelligenz I 11101, Vorlesung, SWS: 2 Di, wöchentl., 15:00-16:30, 3703-023 Multimedia-Hörsaal Übungen zu Künstliche Intelligenz I 11103, Theoretische Übung, SWS: 1 Di, wöchentl.,

Mehr

Ökologie. Springer. C. R. Townsend J. L. Harper M. E. Begon

Ökologie. Springer. C. R. Townsend J. L. Harper M. E. Begon C. R. Townsend J. L. Harper M. E. Begon Ökologie Aus dem Englischen übersetzt von J. Steidle, F. Thomas, B. Stadler, U. Hoffmeister, T. Hoffmeister Mit 3 18 überwiegend vierfarbigen Abbildungen und 25

Mehr

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),

Mehr

CHEMIE Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

CHEMIE Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben CHEMIE Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Thema: Organische Chemie Kontext: Vom Alkohol zum Aromastoff Ein Streifzug durch die Stoffklassen der organischen Chemie UF: 1 Wiedergabe,

Mehr

Fachbereich Mathematik

Fachbereich Mathematik Fachbereich Mathematik Mathematik für Studierende anderer Fachbereiche und für Studierende des Lehramts an berufsbildenden Schulen Mathematik I für Maschinenbauer, Elektroingenieure, Geodäten und LbS 10000,

Mehr

Grundlagen der Umweltwissenschaften I

Grundlagen der Umweltwissenschaften I Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Limitationen der NPP: Aquatische Gemeinschaften Ökologie und Nachhaltigkeit - Produktivität und Energiefluss Begon et al. 1991 Biomasse und Diversität:

Mehr

Ziele des Masterstudiengangs

Ziele des Masterstudiengangs Ziele des Masterstudiengangs Ziel des forschungsorientierten Studiengangs: Vermittlung von Methoden zur Entwicklung von Umweltmodellen, zur Analyse von Umweltdaten und zur Umweltinformatik sowie zur Entscheidungsunterstützung

Mehr

Modulname Vertiefungsrichtung I 2) Vertiefungsrichtung I 2) Vertiefungsrichtung II 2) Vertiefungsrichtung II 2) keine

Modulname Vertiefungsrichtung I 2) Vertiefungsrichtung I 2) Vertiefungsrichtung II 2) Vertiefungsrichtung II 2) keine M.Ab. M.Ab. M.Ab. M.Ab. Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Maschinenbau Sem. workload in 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 Vertiefungsrichtung I 2) Vertiefungsrichtung

Mehr

Grundkurs/Leistungskurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)

Grundkurs/Leistungskurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Grundkurs/Leistungskurs Q 1: Unterrichtsvorhaben IV: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Synökologie I Welchen Einfluss

Mehr

AUSSCHREIBUNG UND ANMELDUNG ZUM LEHRGANG FISCHEREIAUFSEHER BLOCK August August 2014 in Landquart (deutschsprachiger

AUSSCHREIBUNG UND ANMELDUNG ZUM LEHRGANG FISCHEREIAUFSEHER BLOCK August August 2014 in Landquart (deutschsprachiger AUSSCHREIBUNG UND ANMELDUNG ZUM LEHRGANG FISCHEREIAUFSEHER BLOCK 1 25. August 2014 29. August 2014 in Landquart (deutschsprachiger Kurs) Liebe Fischereiaufseher und Interessierte Als Vorbereitung zur Berufsprüfung

Mehr

Mathematik und Computational Science in Regensburg

Mathematik und Computational Science in Regensburg Mathematik und Computational Science in Regensburg Fakultät für Mathematik Oktober 2014 Wahlbereich Mathematik Pflichtveranstaltungen Analysis 1 Analysis 2 Analysis 3 (Maß- und Funktionentheorie) Lineare

Mehr

Accoramboni, Wikimedia Commons. Förderung von Mykorrhiza im ökologischen Ackerbau

Accoramboni, Wikimedia Commons. Förderung von Mykorrhiza im ökologischen Ackerbau Accoramboni, Wikimedia Commons Förderung von Mykorrhiza im ökologischen Ackerbau Warum gibt es so viele Mikroorganismen mit positiven Effekten für das Pflanzenwachstum? Die Rhizosphäre ist ein idealer

Mehr

Ökologie der Biozönosen

Ökologie der Biozönosen Springer-Lehrbuch Ökologie der Biozönosen Bearbeitet von Konrad Martin, Christoph Allgaier 1. Auflage 2011. Taschenbuch. xiii, 370 S. Paperback ISBN 978 3 642 20627 6 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:

Mehr

Masterstudiengänge Geographie. Department für Geographie LMU

Masterstudiengänge Geographie. Department für Geographie LMU Masterstudiengänge Geographie Department für Geographie LMU Masterstudiengänge Geographie Umweltsysteme und Nachhaltigkeit Monitoring, Modellierung und Management Soziale Systeme und Nachhaltigkeit Monitoring,

Mehr

Lernen und Lehren im Diversitätskontext

Lernen und Lehren im Diversitätskontext Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552

Mehr

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Chemie : Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Kontext: Nicht nur Graphit und Diamant Erscheinungsformen des Kohlenstoffs E7 Arbeits- und Denkweisen Inhaltsfeld: Kohlenstoffverbindungen

Mehr

Vorstellung der Vertiefungsrichtung Theoretischer Maschinenbau

Vorstellung der Vertiefungsrichtung Theoretischer Maschinenbau Vorstellung der Vertiefungsrichtung Theoretischer Maschinenbau Prof. Böhlke Kontinuumsmechanik im Maschinenbau Institut für Technische Mechanik Juli 2017 Inhalt Der Bereich Kontinuumsmechanik Vollständiges

Mehr

Vorstellung der. MSc-Schwerpunkte. Prof. Böhlke Kontinuumsmechanik im Maschinenbau Institut für Technische Mechanik Juli 2017

Vorstellung der. MSc-Schwerpunkte. Prof. Böhlke Kontinuumsmechanik im Maschinenbau Institut für Technische Mechanik Juli 2017 Vorstellung der MSc-Schwerpunkte Prof. Böhlke Kontinuumsmechanik im Maschinenbau Institut für Technische Mechanik Juli 2017 Inhalt Der Bereich Kontinuumsmechanik Vollständiges Lehrangebot Schwerpunkte

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Bachelor of Science Meteorologie (Seite 1 von 5) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV)

Mehr

Vorstellung MSc Schwerpunkte und Vertiefungsrichtung ThMB

Vorstellung MSc Schwerpunkte und Vertiefungsrichtung ThMB Vorstellung MSc Schwerpunkte und Vertiefungsrichtung ThMB Prof. Böhlke Kontinuumsmechanik im Maschinenbau Institut für Technische Mechanik 12.11.2014 1 Inhalt Der Bereich Kontinuumsmechanik Vorstellung

Mehr

Tierökologie. Lehrstuhl für Tierökologie, Prof. Schopf

Tierökologie. Lehrstuhl für Tierökologie, Prof. Schopf Lehrstuhl für, Prof. Schopf Lehrstuhl für, Prof. Schopf Forstgebäude Am Hochanger 13 Sekretariat: 08161-71 4589 Prof. Dr. r.gerstmeier@wzw.tum.de 08161-71 3769 Lehrstuhl für, Prof. Schopf Module im Fach

Mehr