Grundlagen der Umweltwissenschaften I

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1 Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz

2 Ralf Schulz Studium der Biologie TU Braunschweig, Diplom 1993: Limnologie, Trichopteren Promotion TU BS 1997: Aquatische Ökotoxikologie von Insektiziden: Gemeinschaften Zahlreiche Forschungsaufenthalte insbesondere in Südafrika und USA Habilitation TU BS 2001: Aquatische Ökotoxikologie von Insektiziden: Einträge, Effekte, Maßnahmen Syngenta AG in UK : Aquatische Ökologie, Freilandstudien Seit September 2004: Leiter, Institut für Umweltwissenschaften

3 Institut für Umweltwissenschaften Campus Gebäude CI (blauer Aufgang) Tel , Fax -326 Ralf Schulz, Raum 201f, Tel Aquatische Ökologie/Ökotoxikologie Markus Dotterweich, Raum 201e, Tel Landschaftsentwicklung und Bodenschutz Carsten Brühl Raum 101a, Tel Ökotoxikologie und Gemeinschaftsökologie Holger Schulz, Raum 101a, Tel Naturschutzbiologie und Ökosystemmanagement Jone Kammerer, Raum 101b, Tel Sekretariat, Die bis Do h Therese Bürgi Buergi@uni-landau.de Technische Laborleitung Geilweilerhof

4 Forschungsgebiete, Kontakte und Kooperationen Ökotoxikologie Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel, Endokrine Disruptoren, Schwermetalle Expositionsmodellierung Umwelt-Informationssysteme Effekte vom Becherglas bis zum Ökosystem Risikomanagement, Zulassung und Maßnahmen D (Unis, UFZ, Industrie, UBA, LUAs, BezReg, BVL), UK, CH, RSA, USA, CAN, ARG, AUS, NOR, SWE

5 Forschungsgebiete, Kontakte und Kooperationen Forts. Naturschutzbiologie und Ökosystemmanagement Populationsökologie und genetik (Bsp. Flusskrebse, Wildschweine) Habitatanalyse, FFH Gemeinschaftsökologie Bewertung und Management von Oberflächengewässern D (Unis, Planungsbüros, BfN, Umweltämter), PL, FRA, AU, IT, NOR, SWE, UK Landschaftsentwicklung und Bodenschutz Historische Landschaftsgenese Erosionsvorgänge Einfluss des Menschen auf die Landschaft Beeinflussung des Menschen durch die Landschaft D (Unis, Planungsbüros, Behörden), PL, BE, USA

6 Studium der UWS in Landau Fallbeispiel: Pestizide im Wasser und in Fischen Physik: Eintrag, Ausbreitung, Verteilung Chemie: Stoffeigenschaften, Sorption, Bioakkumulation Biologie: Ökologie, Wirkung auf Ökosysteme, Biodiversität Humanwissenschaften: Toxikologie, Epidemiologie Geowissenschaften: Klima, Landschaftsbezug, Landnutzung Wirtschaftswissenschaften: Ökonomische Vorgaben Sozialwissenschaften: Risikomanagement, -kommunikation Gesellschaftswissenschaften: Risikobewertung, Normative Rahmenbedingungen Ingenieurswissenschaften: Maßnahmen zur Situationsverbesserung

7 Veranstaltung Grundlagen der UWS I Allgemeine Ziele: - Vermittlung grundlegender Wissensbereiche - Kritisches, wissenschaftliches Nachdenken über Umweltprobleme - Globale Perspektive - Integration verschiedener Forschungs- und Lehrgebiete in LD

8 Gliederung Einführung UWS Grundlegende Phänomene Kritisches Denken über Umwelt Systeme und Dynamik Globale Perspektiven Biogeochemische Zyklen Die menschliche Bevölkerung als Umweltproblem Welternährungsproblematik Ökologie und Nachhaltigkeit Ökosysteme und Ökosystemmanagement Biologische Diversität Biogeographie Produktivität und Energiefluss Restaurationsökologie

9 Gliederung Forts. Umweltressourcen Energie Wasser Luft Spezielle Themen Umweltwissenschaftliche Forschung in Landau

10 Informationsquellen zum Thema Bücher (siehe auch UB) Botkin, D.B., Keller, E.A.: Environmental Science. Wiley 2003 Park, C.: The environment: principles and applications. Routledge 2001 Lomborg, B.: The skeptical environmentalist. Cambridge University Press 2001 Zeitschriften Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung Naturwissenschaften Environmental Science and Technoloy Environmental Toxicology and Chemistry Ecology Oecologia Basic and Applied Ecology Politische Ökologie

11 Informationsquellen zum Thema Forts. Wissenschaftliche Vereinigungen SETAC Society of Environmental Toxicology and Chemistry SETAC-GLB German Language Branch GDCh Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie GfÖ - Gesellschaft für Ökologie DGL - Deutsche Gesellschaft für Limnologie DBG - Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft Verband der Geoökologen Deutschlands Englisch in den Umwelt/Naturwissenschaften

12 Organisatorisches Termine WS 06/07 bis 17. Februar 2007 dienstags 17:00 h bis 18:30 h Anwesenheitspflicht Leistungsnachweis: Nachdenkereien Projektgruppenarbeit und Vorträge in Grundlagen der UWS II Evaluation der Veranstaltung

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