Jubilatekirche & St. Martin

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1 Gemeindebrief Dezember Februar 2016 Jubilatekirche & St. Martin Im Fokus: Weihnachten nicht zu Hause

2 Um das Jahr 550 vor Christus steckte das Volk der Juden in einer tiefen Depression. Jerusalem und der Tempel waren zerstört. Ein Großteil der jüdischen Bevölkerung war nach Babylon verschleppt worden. In diese niedergeschlagene Stimmung hinein spricht plötzlich Gott durch seinen Propheten: Tröstet, tröstet mein Volk! (Jes 40,1). Mit seiner mütterlichen Seite nimmt sich Gott erneut seines Volkes an: Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln. (Jes 40,11). Die mütterliche Treue Gottes spannt sich wie ein Regenbogen von der alttestamentlichen Trostbotschaft bis hin an das Ende aller Tage, wenn es heißt: Gott wird bei ihnen wohnen und wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. (Offb 21,4). Unter diesem Regenbogen dürfen wir leben. Reinhard Ellsel Jahreslosung Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Acryl von U. Wilke-Müller GemeindebriefDruckerei.de Fokus: Weihnachten nicht zu Hause Geistlich betrachtet... 4 Ein Feuerwehrmann erzählt... 6 Im Haus der Senioren... 8 Weihnachten in Nigeria Wir laden ein Helferkreis Asyl Adventsandachten u. Konzert Weihnachtsgottesdienste Waldweihnacht Brot für die Welt Weihnachtsgaben Mitarbeiterdank Ökum. Segnungsgottesdienst Exerzitien im Alltag Familienfreizeit Bibelgespräche Übersichten Gottesdienstplan Veranstaltungsplan Gruppenübersicht Impressum Friedhofsfahrdienst Freud und Leid Adressen Im Portrait Unsere Prädikanten Unsere Konfirmanden... 30

3 4 Geistlich betrachtet Im Fokus: Weihnachten nicht zu Hause 5 Weihnachten in der Fremde Maria und Josef hätten Weihnachten auch lieber zuhause gefeiert. Es wäre gemütlicher gewesen als in der Notunterkunft. Keine Verwandten kamen, dafür aber Fremde, die auf fremde Weise Anteil nahmen. Doch gerade das bewegt Maria in ihrem Herzen (Lk 2,19). In Bethlehem erlebt sie die Geburt ihres Kindes anders als im Kreis ihrer Verwandten. Sie sieht den fremden Hirten ins Gesicht, sieht, wie sie auf ihr Kind blicken. Und dieser ungewohnte Blick öffnet ihr die Augen für ihren Sohn. Gerade der Blick der anderen zeigt ihr, wer das Kind in der Krippe ist: der Fremde, der uns nahe kommt und unser Herz gewinnt; der Heilsbringer, Pfarrer der auf unerwarteten Wegen zu uns findet; Gott. So Sebastian Degkwitz verquer wie die Umstände seiner Geburt wird auch sein weiterer Weg sein. Er wird befremden und überraschen, Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Herzen bewegen, wird auf die Leute zugehen und doch anders sein als sie. Wir sind Weihnachten gern zuhause. Viele Krippen und Gemälde von der Geburt Jesu passen zu unserer Häuslichkeit. Sie strahlen Behaglichkeit aus. Ich mag das. Die heilige Familie ist das Sinnbild unserer Sehnsüchte: Harmonie, die das Herz wärmt; Liebe, die hin und her geht; und jeder hat seine klare Rolle. Man kann dieses Sinnbild in Josef, Maria und Jesus wiederfinden und blendet damit doch Manches aus: Die drei sind nicht daheim, sondern in der Fremde. Maria und Jesus sind in Gefahr. Nur weil Josef und Maria zusammenhalten und die Zähne zusammenbeissen, meistern sie die Herausforderung. Sie muten sich gegenseitig einiges zu: Maria muss hochschwanger ihrem Mann nach Bethlehem folgen; Josef muss für eine Familie sorgen, obwohl er gar nicht der leibliche Vater ist; und das Kind wird später nicht einfach das Kind seiner Eltern sein. Es wird sich auf Gott als himmlischen Vater berufen und von zuhause fort eigene Wege gehen. Die heilige Familie ist nicht einfach in trauter Harmonie beieinander. Sie trägt viel mehr in sich. Sie lässt auch Schwieriges und Schmerzliches zu im Vertrauen auf Gott. Ich werde Weihnachten mit meiner Familie vor dem Christbaum sitzen. Doch in der Nachbarschaft sitzen nun viele, die wie Maria und Josef weit weg von daheim an Jesu Geburt denken. Sie ändern meine Sicht auf das Krippenkind siehe oben! Das Verklärte, das Heimelige und Sentimentale weicht. Die Umstände von Jesu Geburt sind hart und unbarmherzig. Ich vermute, so empfinden es auch Maria und Josef. Die Freude über die Geburt Jesu und die frohe Botschaft von ihm kommt dazu ohne das erste Empfinden völlig zu löschen. Beides ist im Herzen Marias und Josefs: bedrängt zu sein von den schwierigen Umständen der Geburt und erfreut zu sein von dem neuen Leben, das in ihren Armen liegt. Das greift nach mir in diesem Jahr angesichts der Menschen, die nach Europa fliehen und dabei ihr Leben riskieren. Ich bin beeindruckt, wie viele sie willkommen heißen und ihnen helfen, auch in unserer Gemeinde in Putzbrunn und in. Mit den Augen des Christen betrachtet, sind alle Helfer ein Hoffnungszeichen für die Geflohenen. Sie verkörpern die frohe Botschaft, dass das Kind in der Krippe der Sohn Gottes ist, der in das Leben aller Menschen eingeht; der unser Los auf sich nimmt und trägt; der uns Würde schenkt und hoffen lässt in allen Lagen des Lebens. Das kann ich nur so allgemein und offen sagen. Ich weiß ja nicht, wie es weitergeht, wie jeder einzelne Flüchtling Fuß fasst und wieder dazu kommt, sich am Leben zu freuen. Aber ich kann schon jetzt sehen: die Weihnachtsbotschaft gilt auch für ihn. So wahr Gott Mensch wurde. Pfarrer Sebastian Degkwitz

4 6 Ein Feuerwehrmann erzählt Im Fokus: Weihnachten nicht zu Hause 7 Allzeit bereit Weihnachtserfahrungen eines Feuerwehrmannes Viele feiern Heiligabend ungestört in der Familie. Andere haben Dienst: in Krankenhäusern, auf Polizeidienststellen oder sie werden in einem Notfall alarmiert. Dazu haben wir Thomas Hain befragt, Abteilungsführer der Freiwilligen Feuerwehr. Sind Sie auch an Heiligabend in Alarmbereitschaft und wie ist das, wenn im Hinterkopf das immer mitläuft? Grundsätzlich ist eine Alarmbereitschaft am Heiligen Abend nicht vorgesehen. Die Abteilung Thomas Hain wird über Funkwecker alarmiert, d. h. wir sind immer, Tag und Nacht in Bereitschaft. Sobald der Funkwecker auslöst, begibt sich der/die Feuerwehrmann/frau an das Feuerwehrgerätehaus, rüstet sich mit seiner persönlichen Schutzausrüstung aus und rückt aus. Am Heiligen Abend alarmiert zu werden: Wie kommt das bei den Betroffenen an? An Heiligabend feiern die meisten Kameraden/innen im Kreise der Familie. Dass man vielleicht alarmiert wird und in den Einsatz muss, stört nicht - das ist Einstellungssache! An der Feier sollte man aber nicht übermäßig mit seiner Familie anstoßen. Da muss man natürlich nüchtern bleiben - erst recht als Fahrer! Aber die er Feuerwehrmänner und -frauen sind gerne bei der Feuerwehr, und ihre Familien sind daran gewöhnt. Besteht am besondere Zimmerbrandgefahr? Und gibt es da einen guten Rat von Ihnen? Brände passieren oft erst nach Weihnachten. Der Baum und die Gestecke werden mit der Zeit trocken und brennen schneller. Doch die Aufklärungsarbeit der Feuerwehr trägt allmählich Früchte. Viele benutzen heutzutage elektrische Kerzen. Erinnern Sie sich an einen besonderen Einsatz am Heiligen Abend? Ja, leider. Vor vielen Jahren kamen an einem Weihnachtsabend gegen 22 Uhr drei junge Menschen bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben, weiterhin starben dabei zwei Männer (ein Taxifahrer und sein Fahrgast). Der junge Fahrer verlor bei Glatteis die Kontrolle über sein Fahrzeug, stieß erst frontal auf das Taxi und wickelte sich anschließend um einen Baum. Ein schreckliches Bild! Wie werden Sie und wie werden Ihre Feuerwehrleute mit solchen Einsätzen fertig? Einsätze mit Personenschaden sind immer ein Problem, jeder Feuerwehrkamerad/ in löst diesen inneren Konflikt anders. Von darüber reden bis auch einmal weinen gibt es alles. Weiterhin besteht für uns Feuerwehrleute auch die Möglichkeit, nach den Einsätzen ein Krisen-Interventionsteam anzufordern. Hier wird dann professionelle Hilfe und seelischer Beistand angeboten. Weihnachten ist ja ein Fest, das wir gern mit der Familie in schöner Stimmung feiern. Wird auf der Feuerwache auch gefeiert? Oftmals wird an Weihnachten, nach der Feier im Kreise der Familie, eine kleine spontane Feier am Feuerwehrhaus organisiert, dann gibt es Glühwein (natürlich nicht zu viel), Lebkuchen, Plätzchen oder den Rest der Weihnachtsgans. Hier erkennt man dann besonders, dass Feuerwehr auch ein Stück Familie ist. Lieber Herr Hain, vielen Dank für das Gespräch. Die Fragen stellte Pfarrer Degkwitz Die Freiwillige Feuerwehr lädt dieses Jahr am zu ihrem Winterzauber mit Christbaumverkauf ein.

5 8 Im Haus der Senioren Im Fokus: Weihnachten nicht zu Hause 9 Heiligabend nicht allein Elf Jahre gemeinsam mit anderen feiern Im Jahr 1997 sprach mich eine Freundin an und meinte, Jetzt kommt ja bald wieder Weihnachten und das ist doch für viele sehr schwer, wenn sie diesen Abend ganz alleine verbringen müssen. Schön wäre es, wenn man einen Raum fände, in dem man zusammen feiern könnte. So wurde bei der Leiterin des Hauses für Senioren in Ottobrunn angefragt und tatsächlich gab es die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten in der Mozartstraße ein Weihnachtsfest zu feiern. Unterstützt von unseren Männern luden wir ab da BürgerInnen ins Haus der Senioren in Ottobrunn ein, die den Heiligen Abend nicht allein, sondern in Gemeinschaft mit anderen feiern wollten. Das Besondere war, dass man sich nicht vorher anmelden musste, sondern ganz spontan entscheiden konnte, ob man mitfeiern möchte. Bäckereien, durch köstlich angerichtete Häppchenplatten von einzelnen Familien, oder aber durch musikalische Einlagen während der Feier. Auch das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern bereitete vielen Gästen große Freude. Der verlässliche Fahrdienst sorgte stets dafür, dass auch diejenigen kommen konnten, die selbst nicht mobil waren. Viele BürgerInnen - hauptsächlich aus Neubiberg und Ottobrunn haben diese Weihnachtsfeier über all die Jahre auf unterschiedlichste Weise unterstützt und mitgestaltet. Zusätzliche Hilfe gab es auch durch die Aktion Tatendrang, eine Organisation, bei der sich Menschen freiwillig engagieren, um anderen die Teilhabe am Leben zu erleichtern. Diese gemeinsamen Nachmittage und Abende am 24. Dezember mit ihrer zwischenmenschlichen Wärme waren sowohl für unsere Gäste als auch für uns Einladende etwas ganz Besonderes, selbst die Angehörigen von uns fanden es sehr schön, Heiligabend einmal anders zu erleben.dort wurde etwas von dem spürbar, was Weihnachten zutiefst bedeutet. Insgesamt gab es unser Angebot der gemeinsamen Weihnachtsfeier dann immerhin elf Jahre lang. Aus persönlichen Gründen konnte unsere Gruppe diese Initiative nach 2008 nicht mehr fortsetzen. Der Wunsch, Heiligabend nicht allein zu sein, besteht mit Sicherheit nach wie vor bei vielen Menschen. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich vielleicht wieder eine Gruppe finden würde, die ein gemeinsames Weihnachtsfest organisieren möchte. Gisela Berger Die Vielfalt der Gestaltung des Weihnachtsfestes war groß: sei es durch persönlichen Einsatz am Heiligen Abend, vorher beim Schmücken des Hauses, nachher beim Aufräumen, oder sei es durch Spenden der hiesigen Gärtnerei und von zwei

6 10 Weihnachten in Nigeria Im Fokus: Weihnachten nicht zu Hause 11 Weihnachten in Nigeria und in Deutschland Ein Gespräch mit Paul, 36 Jahre, katholischer Christ, Asylsuchender. Er stammt aus Nigeria, wohnt in Ottobrunn und singt im Putzbrunner Querbeet- Chor mit. Paul, wie wird Weihnachten in Ihrer Heimat gefeiert? Ganz ähnlich wie in Deutschland: wir gehen am Heiligen Abend zum Gottesdienst. Dann wird in der Familie gefeiert. Es gibt auch Geschenke. Aber nicht so viele wie in Deutschland. Manche Leute stellen zuhause einen Weihnachtsbaum auf, aber mit Plastiknadeln. Was war Ihnen in Ihrer Heimat am Heiligen Abend am wichtigsten? Die Gemeinschaft in der Kirche. Wir feiern einen sehr festlichen Gottesdienst, der Chor singt, alle Leute singen und klatschen. Wir freuen uns darüber, dass Jesus Christus geboren wurde. Es gibt im Gottesdienst auch so etwas wie ein Krippenspiel. Welches Wetter ist zu Weihnachten in Nigeria? Es scheint die Sonne. Wir haben etwa 35 Grad. Gibt es ein spezielles traditionelles Gericht? Nein. Es gibt aber eine Tradition: die reichen Christen spenden Essen für arme oder behinderte Menschen und für die Waisenkinder. Dieses Essen wird von Privatpersonen oder Organisationen abgeholt und an die Armen weitergegeben. Sie haben schon zweimal Weihnachten in Deutschland erlebt. Was ist hier anders als in Ihrer Heimat? Weihnachten hat in Deutschland eine viel größere Bedeutung als in Nigeria. In Nigeria feiern nur die Christen, das ist etwa die Hälfte der Bevölkerung. In Deutschland feiern irgendwie alle. Ich habe gehört, dass sogar manche Muslime in Deutschland Weihnachten feiern. Es wird sehr viel gekauft und verkauft, es gibt viele und große Geschenke. Früher haben wir in Nigeria auch größer und fröhlicher gefeiert. Aber jetzt geht es den Leuten dort schlecht, also wird weniger und nicht so fröhlich gefeiert. Was hat Ihnen besonders gut gefallen, was haben Sie vermisst? Mir hat der Gottesdienst gefallen. Und dass ich mit meiner Patin Frau Karin Riedel und Ihrer Familie feiern konnte. Es gab gutes Essen und Geschenke für alle, wir saßen beieinander und haben miteinander geredet. Vermisst habe ich meine Geschwister und ihre Familien. Haben Sie einen Wunsch für Weihnachten 2015? Gott weiß, was gut für mich. Ich wünsche mir eine sichere Zukunft und Gesundheit. Lieber Paul, vielen Dank für dieses Gespräch! Das Gespräch mit Paul führte Pfarrerin Barbara Hopfmüller unterstützt durch Karin Riedel

7 12 Wir laden ein Wir laden ein 13 Ist das kalt hier so oder so ähnlich klingt es zurzeit in vielen Flüchtlingsunterkünften in ganz Deutschland. Dass es Winter wird, wissen wir alle. Aber noch ist eine Großzahl der Hilfesuchenden nicht in festen Unterkünften untergebracht. So eine Unterkunft in Leichtbauweise wird, so die Auskunft der Landeshauptstadt München, östlich der Arnold-Sommerfeld-Straße, gegenüber von Mercedes, im November/Dezember 2015 erbaut. Und hier tritt der Helferkreis in Aktion. Der Helferkreis Asyl hat sich zu einer stattlichen Größe gemausert. Über 80 Helfer warten, dass es endlich losgeht. Zunächst 200 Personen in der Leichtbauhalle und nächstes Jahr noch einmal 200 in Häusern in Ständerbauweise wollen versorgt werden. Die uns entgegenkommende Hilfsbereitschaft muss koordiniert werden und was ist da nicht naheliegender, als dies in der christlichen Wertegemeinschaft der Jubilatekirche mit den vielen Diakonischen Einrichtungen der Landeskirche zu tun. Mit einstimmigem Beschluss des Kirchenvorstandes wurde der Helferkreis Asyl als Gruppe der Jubilatekirche aufgenommen. Die Gruppe agiert eigenständig, muss nur dem Kirchenvorstand Rechenschaft über die Finanzen abgeben. Alles über den Helferkreis erfahren sie unter Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, so können Sie mit mir Kontakt aufnehmen: oder Es steht eine große Aufgabe bevor, wie groß, kann noch keiner vorhersagen. Eine Aufgabe wird es sein, den vielen frierenden Menschen eine warme Unterkunft zu bereiten, auch wenn der Helferkreis nur menschliche Wärme in Form von christlicher Nächstenliebe geben kann! Andreas Burkhardt Vertrauensmann des Kirchenvorstands und Mitglied des Helferkreises Adventsandachten mit Harfenmusik Langsam werden, in eine andere Atmosphäre eintauchen, den Kommenden erwarten: Dazu sollen die Andachten im Advent dienen. An drei Mittwochabenden öffnen sich die Türen der Jubilatekirche, Kerzen erleuchten die dunkle Kirche, Harfenmusik erklingt und in die Stille hinein werden biblische Texte und Gedanken zum Advent gesprochen. Lassen Sie sich überraschen. Termine: Mittwoch, 2., 9. und , jeweils um 19 Uhr, Jubilatekirche Harfenmusik: Paula Lang, Barbara Beierbeck, Lena Eixenberger Lesung und Gedanken: Pfarrerin Hopfmüller und Pfarrer Degkwitz. Pfarrer Sebastian Degkwitz Adventskonzert am 2. Advent Das traditionelle Adventskonzert unserer Gemeinde findet am Sonntag den um 18 Uhr in der Jubilatekirche statt. Chor, Posaunenchor und Instrumentalensembles werden gemeinsam mit den Organisten und Solisten der Gemeinde für Sie eine besinnliche Stunde in der Adventszeitzeit gestalten. Festliche Werke, sowie bekannte Adventslieder wie Macht hoch die Tür und Tochter Zion werden von den Ensembles dargeboten. Sie sind auch herzlich eingeladen, mitzusingen! Alle Mitwirkenden freuen sich über zahlreiche Zuhörer. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Anne Kortbein

8 Wir laden ein Wir laden ein Unsere Weihnachtsgottesdienste Ökumenische Waldweihnacht An den Weihnachtsfeiertagen sollen alle die Gottesdienste besuchen können, die zu ihnen passen. Am 6. Januar, dem Epiphaniasfest, laden wir zu einer ökumenischen Waldweihnacht ein. Wir beginnen den Heiligabend um Uhr in der Jubilatekirche mit einem Zwergerlgottesdienst für Kleinkinder und ihren Familien. Er wird von Prädikant Traulsen mit einem Team vorbereitet. Um 16 Uhr ist dann Familiengottesdienst. In ihm führen Kinder der vierten Klasse ein Krippenspiel auf, das Antje Erdmann und Pfarrer Degkwitz mit den Kindern einstudieren. Um 18 Uhr laden wir dann zur Christvesper ein. Sie wird von der Orgel und einem Saxophontrio um Rolf Liefeld musikalisch ausgestaltet. Die Christmette um 23 Uhr wird geprägt sein von volksmusikalischen Weisen, vorgetragen von Doris Riepl, Hackbrett, und Theodor Degkwitz, Cello. In St. Martin, Putzbrunn, laden wir um 16 Uhr zum Familiengottesdienst ein. Putzbrunner Kinder führen ein mit Pfarrerin Hopfmüller einstudiertes Krippenspiel auf. In der Christvesper um 18 Uhr musizieren Orgel und ein Bläserensemble. Als Zeichen ökumenischer Verbundenheit überbringt uns unsere katholische Schwestergemeinde St. Stephan das Friedenslicht von Bethlehem. Am Ende der Christvesper wird das Licht an alle verteilt und sie können es mit nach Hause nehmen. Am , dem ersten Weihnachtsfeiertag, feiern wir um Uhr Gottesdienst in St. Martin. Es singt der Chor Amazingers. Am zweiten Weihnachtsfeiertag, , ist dann Gottesdienst in der Jubilatekirche, ein musikalischer Gottesdienst, in dem Chor, Posaunenchor und Orgel zusammenwirken. Mit unseren katholischen Nachbarn von der Kirchengemeinde Bruder Klaus werden wir zur Josefskapelle am Friedrich-Panzer-Weg ziehen. In der Kapelle wird ein Lichtermeer leuchten und den Vorplatz erhellen. Der Posaunenchor der Jubilategemeinde wird spielen und unseren Gesang begleiten. Diakon Aichinger und Pfarrer Degkwitz werden mit Gebet, Lesung und einer Waldansprache den Gottesdienst an diesem besonderen Ort komplett machen. Wir treffen uns um Uhr an der Kreuzung Leoprechtingstraße und Friedrich-Panzer-Weg. Schön wäre es, wenn Sie mit einer Laterne kommen könnten und zum Lesen der Liedtexte eine kleine Taschenlampe dabei hätten. Wenn Sie außerdem noch Punsch oder Tee und die letzten Weihnachtsplätzchen mitbringen, können wir im Anschluss noch etwas beisammenstehen und -sitzen. Die Waldweihnacht soll am 6.1. der Gottesdienst für die ganze evangelische Gemeinde sein. Deshalb wird es vormittags keine Gottesdienste in Putzbrunn oder geben. Pfarrer Sebastian Degkwitz

9 16 Wir laden ein Wir laden ein 17 Satt ist nicht genug Wir bitten um Ihre Weihnachtsgabe Die 57. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent 2015 eröffnet wird, steht unter dem Motto Satt ist nicht genug Zukunft braucht gesunde Ernährung. Damit will das Hilfswerk der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland auf die Ursachen für Mangelernährung aufmerksam machen. Die Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an Pflanzen ist unendlich und wunderbar. Oder sollten wir besser sagen: War unendlich? Denn in den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffel- und andere Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt. Mit gravierenden Folgen. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetterund Klimabedingungen, im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern im Süden der Welt angebaut wurden. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung traditioneller und nährstoffreicher Kulturpflanzen. Spendenkonto: Brot für die Welt Evangelische Bank eg IBAN: DE Liebe Gemeindeglieder, viele von Ihnen unterstützen unsere Kirchengemeinde schon das Jahr über: durch Kollekten im Gottesdienst, durch Arbeitseinsatz, durch Spenden. Dafür sind wir sehr dankbar. Nur aufgrund zahlreicher Gaben ist all das möglich, was wir in unserer Gemeinde tun. Weihnachten ist ein traditioneller Anlass für uns, Sie um eine Spende zu bitten. Zwei Zwecke wollen wir Ihnen besonders empfehlen, einen innerhalb unserer Gemeinde und einen außerhalb: a. Brot für die Welt arbeitet seit Jahrzehnten daran, dass Menschen auch in den armen Regionen der Welt wenigstens zu essen haben und selbst für ihre Ernährung sorgen können. b. Gemeindesaal: Der Kirchenvorstand will den Gemeindesaal in, einen Treffpunkt der ganzen Gemeinde, verbessern. Es tagt dort der Kirchenvorstand, Chöre und Instrumentalisten proben, Gemeindegruppen wie 50 Plus, der Seniorennachmittag oder der er Helferkreis Asyl treffen sich zu Veranstaltungen und Beratungen. Oft beklagen Besucher, dass der Raum zu hallig sei. Außerdem wäre schade, dass man ihn nicht verdunkeln könne, um Bilder oder Filme an die Wand zu projizieren. Deshalb soll der Saal mit Vorhängen ausgestattet werden, um die Akustik zu verbessern und eine Verdunkelung zu ermöglichen. Bitte geben Sie bei der Spende auf eines unserer Konten (s. S. 34) den jeweiligen Zweck an. Natürlich erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenquittung. (Für Brot für die Welt können Sie auch die Spendentüten benutzen.) Wir sagen ein herzliches Vergelt s Gott und danken sehr für Ihre Gaben. Ihr Kirchenpfleger Heinz Auchter und Pfarrer Sebastian Degkwitz

10 18 Übersichten Gottesdienste Dezember So Advent So Advent So Advent Do Hl. Abend Fr Christfest I Sa Christfest II So So.n.Weihnachten Do Altjahresabend Januar Fr Neujahr So So.n.Weihnachten Mi Epiphanias So So.n.Epiphanias St. Martin Putzbrunn Uhr Traulsen Uhr Hopfmüller Uhr Ökum. Familiengottesdienst mit Chor Querbeet Degkwitz Uhr Familiengottesdienst Hopfmüller Uhr Christvesper Hopfmüller Uhr AM/W Hopfmüller Uhr AM/W Hopfmüller Uhr Musikalische Andacht Degkwitz Uhr AM/W Greiner Jubilatekirche Uhr Traulsen Uhr Hopfmüller Uhr Schwandner Uhr Zwergerlgottesdienst Traulsen Uhr Familiengottesdienst Degkwitz Uhr Christvesper Degkwitz Uhr Christmette Degkwitz Uhr Degkwitz Uhr Einladung in die Michaelskirche, Ottobrunn Uhr AM/W Hopfmüller Uhr Einladung in die Corneliuskirche, Neubiberg Uhr Waldweihnacht Degkwitz Uhr AM/W Greiner So Letzter So.n.Epiphanias So Septuagesimae So Sexagesimae Februar So Estomihi So Invokavit So Reminiscere So Okuli März Fr So Lätare St. Martin Putzbrunn Uhr Hopfmüller In: St. Stephan Uhr Ökum. Gottesdienst Hopfmüller Uhr Traulsen Uhr AM/W Degkwitz Uhr Ökum. Segnungsgottesdienst für Paare Hopfmüller Uhr Degkwitz Uhr Hopfmüller In: St. Stephan Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag Uhr AM/S Traulsen Kindergottesdienst und Minikindergottesdienst Kirchencafé mit Fairkauf AM/W = Abendmahl/Wein; AM/S = Abendmahl/Saft Übersichten Jubilatekirche Uhr Hopfmüller In: St. Bruder Klaus Uhr Ökum.Gottesdienst - Gebetsw. Einheit der Christen Degkwitz Uhr Traulsen Uhr AM/W Degkwitz Uhr Schwandner Uhr Degkwitz Uhr Hopfmüller Uhr AM/S Traulsen

11 20 Übersichten Übersichten 21 Veranstaltungen Christkindlmarkt Putzbrunn am und Der Posaunenchor eröffnet den Christkindlmarkt am um Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie selbstgemachte Plätzchen, Konfitüren oder würzige Brotaufstriche spenden. Der Verkaufserlös kommt unserer Kirchengemeinde zugute. Dezember 2015 Di Uhr Oasenabend für Frauen, PU Mi Uhr Adventsandacht, WP Sa ab Uhr Konfirmandensamstag, PU So Uhr Adventskonzert in Jubilate, WP Mi Uhr Seniorennachmittag mit Gottesdienst, WP Mi Uhr Adventsandacht, WP Sa ab Uhr Konfirmandensamstag, WP Di Adventsfeier von 50 Plus, WP Mi Uhr Gottesdienst im Betreuten Wohnen, PU Mi Uhr Adventsandacht, WP Mi Uhr KV-Sitzung, WP Januar 2016 Di Uhr Oasenabend für Frauen, PU Sa ab Uhr Konfirmandensamstag, WP Mi Uhr Gottesdienst im Betreuten Wohnen, PU Do Uhr Kirchenmusikertreffen, WP Do Uhr Jahresplanung 2016, WP Do Uhr KV-Sitzung, WP Sa ab Uhr Konfirmandensamstag, PU So Uhr Gebetswoche zur Einheit der Christen, St. Bruder Klaus Mi Uhr Ökum. Männerstammtisch, Leiberheim WP So Uhr Mitarbeiterdankabend, WP Februar 2016 Di Uhr Oasenabend für Frauen, PU So Uhr Ökum. Segnungsgodi mit anschl. Sektempfang, PU Mi Uhr Gottesdienst im Betreuten Wohnen, PU Do Uhr Ökum. Exerzitien, PU Sa ab Uhr Konfirmandensamstag, WP Sa Uhr Kinderkirchen-Nachmittag, PU Di Uhr KV-Sitzung, WP Do Uhr Ökum. Exerzitien, PU Fr bis So Familienfreizeit in Agatharied Sa ab Uhr Konfirmandensamstag, PU März 2016 Do Uhr Ökum. Exerzitien, PU Fr Uhr Weltgebetstag in St. Stephan, PU Fr Uhr Vernissage Farbwechsel, Gemeindehaus WP So ab Uhr Matinee Farbwechsel, anschließend eine Woche Ausstellung Termine unserer Nachbargemeinden St. Stephan, Putzbrunn So Uhr Bayerische Adventstunde in St. Ulrich, Grasbrunn Sa Uhr Lesung Hl. Nacht mit Herrn Hans Kornbiegler in St. Aegidius, Keferloh Unsere Kirche ist offen. Treten Sie ein! Jubilatekirche: April bis September von bis Uhr Oktober bis März von bis Uhr St. Martin: Dienstag bis Sonntag immer tagsüber

12 22 Übersichten Wir laden ein 23 Unsere Gruppen im Überblick Montag Eltern-Kind-Gr. Kirchenmäuse, Tel Jubilate Uhr Kirchenchor, Tel Jubilate Uhr Hauskreis II, Tel privat (wechselnd) Uhr Dienstag 50 Plus: Stammtisch, Kegeln und Spiele Sportp. Zwergerstr Uhr 1x monatl., Tel Hauskreis I und Bibelgesprächskreis privat Uhr 14-tägig, Tel Oasenabende Frauen, 1x monatl., Tel St. Martin Uhr Gospelchor Amazingers, Tel Jubilate Uhr Mittwoch Ökumenischer Bibelkreis, Tel monatl. St. Stephan Uhr Kinderchor, Tel Jubilate Uhr Männer-Stammtisch, 1x monatl., Tel Leiberheim, WP Uhr Donnerstag Ökum. Asylhelferkreis, 1x monatl., Tel St. Stephan Uhr Jugendgruppe Jubilaten, Tel Jubilate Uhr Dank für allen Einsatz Mitarbeiterdank am Sonntag, 31. Januar 2016, 18 Uhr in der Jubilatekirche Viele engagieren sich in der Jubilategemeinde in und Putzbrunn und tragen ihren Teil dazu bei, dass der Gemeindebrief in die Häuser kommt und regelmäßig Gottesdienste in schön geschmückten Kirchen gefeiert werden können, dass zum Lob Gottes musiziert wird und die Kinder Zugang zum Glauben bekommen, dass Menschen unterstützt werden oder in den verschiedenen Gruppen eine Heimat finden, dass die Partnerschaft mit Saja lebendig bleibt, die Finanzen stimmen, die Computer funktionieren, die Heizung läuft, dass Kuchen gebacken, Feste organisiert und kaputte Lampen ausgetauscht werden - und noch vieles, vieles mehr. Manches steht für alle sichtbar im Vordergrund. Vieles geschieht hinter den Kulissen und im Verborgenen, ist aber genauso wichtig. Allen, die sich in vielfältiger Weise für die Verkündigung von Gottes Menschenfreundlichkeit in der Jubilategemeinde einsetzen, wollen wir aus ganzem Herzen Danke sagen und laden herzlichst zum Mitarbeiterabend ein. Es gibt wie immer einen kleinen geistlichen Impuls, ein warmes Abendessen, gute Gespräche und einen neuen Programmpunkt, den wir jetzt noch nicht verraten! Sollte eine persönliche Einladung ausbleiben, weil unsere MitarbeiterInnenlisten nicht immer tagesaktuell sind, dann kommen Sie bitte einfach so. Wir freuen uns auf ein fröhliches Zusammensein mit Ihnen! Ihre Doris Riepl, Sebastian Degkwitz und Barbara Hopfmüller Freitag Posaunenchor, Tel Unregelmäßige Treffen Jugendgruppe Die lustigen Fische (14-16 Jahre) Tel Jubilate Uhr St. Martin Rat und Hilfe Telefonseelsorge Servicetelefon der evang.kirche in München

13 24 Wir laden ein Wir laden ein 25 Verliebt-verbandelt-verheiratet Ökum. Segnungsgottesdienst für (Ehe-)Paare - Sonntag, , um Uhr in St. Martin, PU Auftanken sich Zeit füreinander nehmen dankbar sein Kraft für Probleme erbitten - Gottes Segen empfangen All dies möchten wir in einem ökumenischen Gottesdienst für (Ehe-)Paare am Abend des Valentinstages tun. Es wird der Chor Quer-Beet singen. Anschließend kleiner Sektempfang. Sie sind herzlich eingeladen, besonders, wenn Sie kürzlich ein besonderes Ehejubiläum hatten oder bald eines haben werden. Diakon Karl Stocker und Pfarrerin Barbara Hopfmüller Alten Testament aus dem Propheten Jesaja, zum Nachdenken an. Bei den wöchentlichen Gruppentreffen geht es um gemeinsame Stille-Übungen und um Erfahrungsaustausch. Einzige Teilnahmevoraussetzung: Neugier und die Bereitschaft, neue Erfahrungen zu machen! Die fünf Gruppentreffen sind jeweils Donnerstagabend um Uhr, ab 18. Februar, in St. Stephan, Putzbrunn unter Leitung von Diakon Karl Stocker, Pfarrerin Barbara Hopfmüller. Nähere Infos ab Februar unter auf Handzetteln oder persönlich. Pfarrerin Barbara Hopfmüller Weltgebetstag Freitag, , Uhr in St. Stephan, Putzbrunn Ökum. Exerzitien im Alltag Nicht nur funktionieren... Viele Menschen haben eine große Sehnsucht danach, den Alltag zu unterbrechen und aus dem pausenlosen Funktionieren auszusteigen. Sie sehnen sich nach mehr Tiefe in ihrem Leben und nach spirituellen Erfahrungen. Darauf gehen die sogenannten Ökumenischen Exerzitien im Alltag ein. Sie richten sich an alle, die in einer Zeit von vier Wochen ihren Glauben im persönlichen Alltag neu finden oder vertiefen wollen. Mit soldatischem Exerzieren haben sie nichts zu tun. Vielmehr werden für jeden Tag in diesen vier Wochen Übungen und Gebete angeboten, die in die Stille führen. Unter der Überschrift Ganz bei Trost regen Worte aus dem Kuba, die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel, steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Wir, das ökumenische Vorbereitungsteam aus vier Pfarrgemeinden, laden alle interessierten Gemeindeglieder ein, diesen Gottesdienst mit vorzubereiten. Erstes Treffen: Dienstag, , Uhr in St. Stephan, PU. Informationen bei Marion Kocher, Tel: 089/

14 26 Wir laden ein Wir laden ein 27 Familienfreizeit 2016 Bibelgespräche zur Passionszeit Vom 26. Bis 28. Februar 2016 laden wir wieder zur Familienfreizeit ein. Eingeladen sind Familien mit Kindern aller Altersstufen, und wie letztes Jahr fahren wir nach Agatharied, einem idyllisch gelegenen Berghof oberhalb von Miesbach. Freitags beginnt die Familienfreizeit mit einem gemeinsamen Abendessen. Anschließend sollen sich alle Teilnehmenden kennenlernen können. Die Mischung aus altbekannten und neuen Gesichtern macht den Abend interessant! Auch Pfarrer Degkwitz wird das erste Mal auf einer Familienfreizeit der Jubilatekirche dabei sein - und möchte nicht der einzige "Neue" sein! Am Samstagvormittag sind die Erwachsenen eingeladen, sich dem Thema der Freizeit zu nähern. Wir werden Impulse dazu hören und ins Gespräch miteinander kommen. Die Kinder werden betreut und beschäftigen sich altersgerecht in Form von Spielen, Basteln, Malen zum gleichen Thema. Nachmittags gibt es eine gemeinsame Unternehmung für jung und alt. Da wird dann gespielt, gebastelt, gewandert, Schlitten gefahren... Sonntagvormittag sind alle eingeladen, gemeinsam einen Gottesdienst zu gestalten. In kleinen Gruppen werden Lieder, Musikstücke, Gebete, Rollenspiele vorbereitet und anschließend gemeinsam gefeiert. Zur Anmeldung finden Sie ein Faltblatt, das in den Gemeindehäusern und in den Kirchen unserer beiden Orte ausliegt. Daniela Robitzsch Wie lässt sich Jesu Kreuzestod verstehen? Pfarrer Degkwitz lädt an drei Abenden in der Passionszeit zum Austausch über biblische Texte ein. Wir werden Texte des Neuen Testaments bedenken, die etwas dazu sagen, welche Bedeutung Jesu Tod am Kreuz hat. Wer kommt, soll Gelegenheit haben, im Austausch mit den anderen das eigene Verständnis zu vertiefen. Termine: Mittwoch 17. und 24. Februar und 9. März, jeweils 19 Uhr im Gemeindehaus. Pfarrer Sebastian Degkwitz Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Jubilategemeinde V.i.S.d.P: Pfr. Dr. Sebastian Degkwitz Grafikdesign: Grafik Atelier Gabriele Donath Fotografie: J. Gerth, G. Donath, u.a. Redaktion: S. Degkwitz, B. Hopfmüller, D. Riepl, B. Doblhofer Redaktionsschluss: Druck: Gemeindebrief Druckerei Groß Oesingen Auflage: 2.000, viermal jährl.

15 28 Im Portrait Im Portrait 29 Man braucht ne Mischung Unsere Prädikanten im Portrait Eine lückenlose Versorgung mit Gottesdiensten können unsere zwei Pfarrer das Jahr über nicht alleine leisten. Sie werden unterstützt von zwei Prädikanten, ehrenamtlichen Laienpredigern, die selbständig Gottesdienste leiten. Wir stellen Ihnen Wilfried Traulsen und Klaus Greiner näher vor. Um als Prädikant Gottesdienste leiten zu dürfen, muss Die moderne Kirche muss erst einmal gelernt werden. Rund ein Jahr hat der Bewährtes bewahren und Prädikantenkurs der beiden gedauert. Er wurde 2005 Kapazitäten für zusätzliche Ideen schaffen. bestand aus einem Vorbereitungstag in Nürnberg, acht vom Gottesdienst-Institut der ELKB durchgeführt und Wilfried Traulsen ist seit Wochenendseminaren in Neuendettelsau und einem 1984 Gemeindeglied, er Schlusscolloquium im Landeskirchenamt in München. war von 1988 bis 2012 im Hinzu kamen Hausaufgaben und die erste Praxis in der Kirchenvorstand, davon 12 Gemeinde. Das schränkte die verfügbare Freizeit deutlich ein. Heute dauert die Ausbildung sogar ein halbes Jahre Vertrauensmann Jahr länger. Hat es ein einschneidendes Ereignis gegeben, das den Ausschlag zum Prädikantenstudium gegeben hat? Herr Traulsen antwortet ohne zu zögern: Der Tod von Prädikantin Andrea Graf im September 2003 habe ihn sehr bewegt. Er entschloss sich, etwas von dem zurückzugeben, was er in den Gottesdiensten von Frau Graf erfahren hat. Nach erfolgreicher Ausbildung kam die Bestellung durch den Kirchenvorstand. Klaus Greiner hat zunächst mit Pfarrer Wilding und später mit Pfarrer Wolfermann Bibelkurse durchgeführt und im Posaunenchor die Abschlussandachten gehalten. Er wurde vom damaligen Pfarrer Wolfermann angesprochen, ob er es sich auch zutrauen würde, selbständig als Prädikant Gottesdienste zu halten. Ein zentraler Punkt jedes Gottesdienstes ist die Predigt, die rund fünfzehn Minuten dauert. Wie ich erfahren habe, ist nur ein Bibeltext vorgegeben. Was daraus gemacht wird, ist alleinige Aufgabe der Pfarrer und auch der Prädikanten. Das Schwierige ist immer der Einstieg, darin sind sich die Prädikanten einig. Zudem gibt es einfache und echt schwierige Texte. Wilfried Traulsen sucht einen nachvollziehbaren Einstieg, der den alten Bibeltext in heutige Ereignisse transformiert. Klaus Greiner holt sich seine Ideen oft aus Gesprächen über den Predigttext im Hauskreis oder aus den Lesepredigten von bewährten Pfarrern der Landeskirche. Auf die Frage, welchen Wunsch sie zum Beispiel an den Kirchenvorstand für die nächste Zeit hätten, antwortet Wilfried Traulsen: Dass wir es schaffen, mehr Leute in die Kirche zu bekommen. Aber sinkende Gottesdienstbesucherzahlen sind kein Problem, das nur die Jubilategemeinde trifft. In unserer Gemeinde bieten wir verschiedene Formen von Gottesdiensten an. Zum einen den klassischen Der Gottesdienst muss Gottesdienst, auch als G(rundform) 1 bezeichnet, den als Mittelpunkt das Wort Familien- und den Lobpreisgottesdienst. Also fragte ich beinhalten. beide Prädikanten, welcher der Gottesdienste denn ihr Der Münchner Klaus Greiner Favorit sei. Wilfried Traulsen schätzt den G1. Aber er war ein Mitglied der ersten ist sich verschiedener Geschmäcker und Zielgruppen Jugendgruppe der Jubilategemeinde und in der bewusst und sagt deutlich, dass eine Mischung aus verschieden Formen angeboten werden muss. Muttergemeinde St. Paulus Auch Klaus Greiner bevorzugt die klassische Form des im Kirchenvorstand. Gottesdienstes. Er wünscht sich eine Kirche, die sich Sein Hornspiel im Posaunenchor ist eine Ohrenweide. auf ihre eigentlichen Aufgaben der schriftgemäßen Verkündigung und der Seelsorge konzentriert und nicht Sein zweites großes Hobby zu sehr politisch äußert, und er hofft, dass für Konflikte sind seine 6 Enkel. vernünftige Lösungen gefunden werden, die sich auf Schrift und Bekenntnis gründen. Als Flensburger ist Herr Traulsen ein klassisches Nordlicht in Bayern. Auch nach 36 Jahren in München hört man das noch immer raus. Ich fragte ihn, was er denn in Bayern vermissen würde und ob er etwas von hier in den Norden exportieren möchte. Seine Antworten sind eindeutig: Er vermisst rein gar nichts in Bayern, sieht aber seine Schleswig-Holsteiner Landsleute als verschlossener an und würde gerne etwas Offenheit gen Norden weitergeben. Das Interview führte Arend Boldt

16 30 Im Portrait Im Portrait 31 Unsere KonfirmandInnen Jugendliche aus und 10 aus Putzbrunn bereiten sich auf die Konfirmation vor. Am 20. September wurden sie im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt. Vorne von links: Alina Hermeking, Carolin Kind, Anna Weiß, Annika Müller, Tabea Naumann, Denise Kaufmann, Akane Nagel, Maximilian Hofstetter, Niclas Bosch, Victor Lobe, Lukas Ross. Hinten von links: Louise Abel, Christina Graf, Helena Sedlar, Charlotte Ambs, Sabrina Hilbert, Mieke Jacobs, Noreen Regner, Dana Wehnelt, Mareen Olbrecht, Annika Eisenmann, Antonia Bollow, Jennifer Hargesheimer, Johanna Henkel, Sarah Stöffler, Felix Naumann, Sofia Braun, Julian Wintermayr, Jakob Bartenschlager, Jonathan Barthel.

17 32 Übersichten Freud und Leid 33 Friedhofsfahrdienst für Senioren Sie möchten das Grab Ihrer Angehörigen besuchen? Wir helfen Ihnen! - Ein kostenloser Service der evangelischen Kirche in der Region München. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der evangelischen Kirche holen Sie zu Hause ab, fahren Sie zum Friedhof, begleiten Sie zum Grab und bringen Sie wieder nach Hause. Das kostenlose Angebot richtet sich vor allem an ältere Menschen, die aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen keine Möglichkeit mehr haben, das Grab ihrer Verstorbenen in München zu besuchen. Der Friedhofsfahrdienst ist ein Service der Altenheimseelsorge mit Sitz in der Herzog-Wilhelm-Str. 24, München, gefördert von der Stiftung Wort und Tat und der Hanns-Joachim-Louis-Guntrum-Stiftung. Rufen Sie uns an! Tel TAUFEN Diemer Florian Diemer Miriam Strubel Elva Strubel Kira Strubel Tayo Henkel Feline Pfisterer-Junkert Nikolaus Käufer Mira Wiederholt Tom TRAUUNGEN Elke Deutschmann u. Karl-Heinz Jendges Maja und Stefan Müller Putzbrunn München BESTATTUNGEN Dr. Hans Tröger, 86 Jahre Dr. Sigrun Martini, 77 Jahre Stefan Schuster, 85 Jahre Tobias Höhne, 42 Jahre Waltraut Krense, 75 Jahre Adelheid Becker, 87 Jahre Putzbrunn Putzbrunn Ottobrunn

18 34 Übersichten Jubilatekirche München- Gemeindezentrum/Kirche er Straße 48/50, München Pfarrer Dr. Sebastian Degkwitz, Tel. (089) St. Martin Putzbrunn Gemeindezentrum/Kirche Glonner Straße 19b, Putzbrunn Pfarrerin (1/2 Stelle) Barbara Hopfmüller, Tel. (089) Pfarramt Büro er Straße 46, München Tel. (089) , Fax (089) Öffnungszeiten Di & Do Uhr Do Uhr Mi & Fr Uhr Sekretärin Doris Riepl Kooperationseinrichtung Arche Noah Leitung Katharina Hübner, Tel (089) Kontaktpersonen Kirchenvorstand Andreas Burkhardt, Tel Kirchenmusik Anne Kortbein, Tel Partnerschaft mit Saja Eberhard Patzak, Tel. (089) Bankverbindungen Stadtsparkasse IBAN: DE BIC: SSKMDEMM Münchner Bank IBAN: DE BIC: GENODEF1M01 Ökum. Kinderbibelwoche in Putzbrunn

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