Schwerpunkt Biathlon und Telemark sind reif für eine Aufnahme im ZSSV Seite 4

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1 April 2005 Schwerpunkt Biathlon und Telemark sind reif für eine Aufnahme im ZSSV Seite 4 Editorial Info Disziplinen Kantonalverbände Agenda Nachrichten und Informationen aus erster Hand Seite 3 Dies & Das Rubin Club Seite 5 Alpin Seite 6 Snowboard Seite 7 Langlauf Seite 8 Nordische Kombination Skisprung Seite 9 ESV Rest Luzern NSV OSV Seite 10 USV KASC SZSV Snow Zug Seite 11 Seite 12

2 Athleticum Rollerblade Team / Kalon Dobbin YEARS ATHLETICUM THANK YOU Grösster Sportfachmarkt der Schweiz über Artikel Basel-Dreispitz Bussigny Chur Collombey Dietikon Dietlikon Emmenbrücke Meyrin-Genève Heimberg Hinwil Lugano-Pazzallo Schaffhausen St. Gallen Suhr Winterthur

3 EDITORIAL 3 Beat Flüeler Präsident ZSSV Nachrichten und Informationen aus erster Hand Liebe Leserin, lieber Leser Mit Freude schreibe ich dieses Editorial für die erste Ausgabe unseres eigenen neuen ZSSV-Organs, welches unter dem Namen «ZSSV for you» Ihnen Nachrichten und Informationen aus erster Hand bieten wird. Es wird eine weitere Möglichkeit darstellen, unsere gute Qualität auch hier unter Beweis stellen zu können. Im Vorfeld gaben die finanziellen Aspekte oft Anlass zu Diskussionen, war es doch von Anfang an unser Bestreben, «ZSSV for you» unabhängig von Insertionen aufbauen zu können. Diese erschwerte Aufgabe können wir nun durch eine gute Logistik und die Erarbeitung eines optimalen Kostenvorteils erfüllen. Trotzdem können wir unser Verbands-Organ nicht ganz kostenfrei abgeben. Ein Jahresbeitrag von 5 Franken für die vier Ausgaben ist in unseren Augen jedoch verantwortbar, auch unter dem Aspekt, dass damit die grösstmögliche Unabhängigkeit gewährleistet ist und die wertvollen Informationen pünklich und direkt bei Ihnen eintreffen. Ich möchte es nicht unterlassen, allen zu danken, die sich für das Gelingen dieses Vorhabens eingesetzt haben. Die Anstrengungen für die Gewinnung eines Redaktionsteams, die Umsetzung und die sehr professionelle Weiterführung zeigen, dass viele aus unseren Reihen sich gerne für den Ski-Sport engagieren. Mit «ZSSV for you» werden wir näher bei unseren Mitgliedern, aber auch näher bei den Clubs und Kantonalverbänden sein. Die jährlich vier Ausgaben schliessen die bisher oft kritisierte Lücke und ein guter und direkter Informationsgehalt ist gewährleistet. Ich wünschen allen viel Spass beim Lesen und eine gute Sommerzeit. Beat Flüeler Präsident ZSSV IMPRESSUM Ausgabe Nr. 1, April 2005 Erscheinung 4 x jährlich Auflage 9'000 Ex. Bild Titelseite Oliver Greutert Konzept/Layout/Satz FRU!TCAKE Luzern michele.frey@fruitcake.ch Druck Famo AG Alpnach Gedruckt auf Zanders Mega glänzend, hochweiss 135 g/m 2, von Antalis AG Versand Beilage SKI-Magazin, Vogt-Schild/Habegger Medien AG Redaktion Karl Duss Tel./Fax Finanzen/Adressen Thomas Braun th.braun@bluewin.ch Information Roland Bösch roland.boesch@nsv-ski.ch Redaktionsschluss 2. Ausgabe: 1. September 2005 Vorstand Präsident Flüeler Beat beat.flueler@codex.ch Vizepräsident Braun Thomas th.braun@bluewin.ch Sponsoring Chef Wirth Anton l-t-wirth@hispeed.ch Vertreter Kantonalverbände Geschäftsleitung Geschäftsführer Braun Thomas th.braun@bluewin.ch Finanzen ad interim Flüeler Beat beat.flueler@codex.ch Sekretariat Stadelmann Annemarie sekretariat@zssv.ch Material Brönimann Thomas t.broeni@bluewin.ch KWO Vetter Peter vetter@bluewin.ch Ausbildung Christen Bruno ch.bruno@bluewin.ch Chef Breitensport Strickler Beat becostrickler@dplanet.ch Chef Alpin Beisel Dierk di.beisel@bluewin.ch Chef Langlauf ad interim Zihlmann Edi edizihlmann@bluewin.ch Chef NK/Skisprung Lässer Thomas thomaslaesser@bluewin.ch Chef Snowboard Infanger Roger groggi@gmx.net Chef Telemark Liem Stefan sl@planteams.ch

4 4 SCHWERPUNKT Biathlon und Telemark sind reif für eine Aufnahme im ZSSV Jahren stagniert, in Richtung Breitensport macht sich jedoch ein Aufwärtstrend bemerkbar. Auch Kids haben grossen Gefallen am Biathlon gefunden. Bei Swiss Ski sind die beiden Disziplinen Biathlon und Telemark bereits integriert, jetzt soll den beiden Sparten das Gleiche an der Mitgliederversammlung 2005 auch auf der Stufe unseres Verbandes widerfahren. So wie es aussieht, scheint die Aufnahme nur noch eine Formsache zu sein. Das Angebot von Disziplinen in der regionalen wie nationalen Skiszene nimmt immer ein grösseres Ausmass an. Der Integration von neuen Wettkampfarten kann sich auch unser Verband nicht verschliessen. Was Swiss Ski anbietet sollte aus naheliegenden Gründen letztlich auch auf regionaler Ebene möglich sein. Die beiden Disziplinen Biathlon und Telemark sind unterschiedlich gelagert. Telemark ist eine ausgesprochene Trendsportart und nicht so weit verbreitet, Biathlon dagegen hat sich in den letzten Jahren zu einer weltweit anerkannten Wettkampfsportart entwickelt und ist zumindest in Deutschland und Norwegen vom Stellenwert her dem alpinen Skirennsport gleichzustellen. Bild: zvg Vorübergehend vermochten die Schweizer die sieggewohnten Norweger echt zu fordern gewannen sie sogar mit grossem Vorsprung den Nationencup. An diesem schönen Erfolg besassen vor allem die Engelberger Athlet(inn)en einen wesentlichen Anteil. Engelberg war denn auch über längere Zeit auf nationaler Ebene die absolute Hochburg im Bereich Telemark und hier vollzog sich 1989 auch die Gründung des Verbandes. Zwischenzeitlich hat sich die ganze Situation etwas verändert. Engelberg verfügt zwar nach wie vor über viele Mitglieder, mit den regelmässigen Treffen in den Obwaldner Skigebieten Melchsee-Frutt, Lungern-Schönbühl und Mörlialp und mit den Telefällen jeweils am Mittwoch-Abend von der Stöckalp auf die Melchsee-Frutt ist jedoch zur Zeit Telemark Obwalden aktiver. Die Zahl der Athleten, die Telemark wettkampfmässig betreiben, hat in den letzten Biathlon auf dem Vormarsch Die Integration von Biathlon bei Swiss Ski hat dieser aus Langlauf und Schiessen bestehenden Disziplin nach einem vorübergehenden wahren Desaster mit einem absoluten Tiefpunkt im Jahr 2002 völlig neue Perspektiven eröffnet. Der neue, vor zwei Jahren von kompetenter Seite gegründete Verband fand eine breite Abstützung und so konnten sich die neu gebildeten Kader auf die Saison 2004/2005 hin punkto Vorbereitung und Betreuung auf ein professionelles Umfeld stützen. Diese Investition hat sich bereits ausbezahlt. Auf internationaler Ebene liessen sich bereits beachtliche Erfolge realisieren. Die neue Verbandsführung hat sich jedoch zum Ziel gesetzt, nicht nur den Spitzensport zu fördern, sondern auch an der Basis effizient zu arbeiten. Zu diesem Zweck wurde mit der Kidz-Trophy eine insgesamt elf Veranstaltungen umfassende Wettkampfserie lanciert, die auf eine unerwartet grosse Resonanz stiess. «Gegenüber letzte Saison konnte die Teilnehmerzahl verdreifacht werden. Gut kamen auch die zwei organisierten Plauschwettkämpfe an. Der Biathlon hat wieder Fuss gefasst», sagt Hartwig Birrer, einer der treibenden Kräfte im Verband, welcher sich auch für eine Aufnahme in unserem Verband stark macht. «Dafür spricht der nationale Stützpunkt Realp mit seiner ausgezeichneten Infrastruktur. Ich könnte mir in Zukunft durchaus auch eine Zusammenarbeit mit den Langläufern vorstellen.» Text: Karl Duss Telemark hat Ursprung in Norwegen Wer Telemarker schon beobacht hat, ist fasziniert von den eleganten Sprüngen über die Pisten und dem dynamischen Befahren von Kurven. Die Wurzeln der Trendsportart Telemark liegen in Norwegen. Sie ist von der FIS anerkannt und seit Jahren gelangen offizielle Weltcup-Veranstaltungen und Weltmeisterschaften zur Austragung. Die jüngsten fanden mit Schweizer Beteiligung kürzlich im norwegischen Beitostoelen statt. Stefan Liem beweist die Attraktivität des Telemark-Sportes am Weltcup-Rennen in Big Mountain (USA). Bild: zvg

5 INFO 5 Dies & Das Während den letzten Monaten hat sich das Projektteam (v.l.n.r. Roland Bösch, Information/Organisation; Michèle Frey, Konzept/ Layout/Produktion; Thomas Braun, Finanzen/ Administration; Karl Duss, Text/Redaktion) intensiv mit der Lancierung einer Verbandszeitschrift auseinander gesetzt. Offensichtlich hat sich die Arbeit gelohnt und Sie halten die 1. Ausgabe des «ZSSV for you» in den Händen. Das gemeinsame Ziel «eine informative, zeitgerechte und sympathische ZSSV-Zeitschrift» wurde erreicht und steht weiterhin im Vordergrund. (mf) Das vakant gewesene Amt des Chefs Kommission Wettkampforganisation (KWO) konnte mit einer kompetenten Person, Peter Vetter, besetzt werden. Vetter, ein grosser Kenner der regionalen wie nationalen Skiszene, ist im ZSSV als früherer Vizepräsident kein Unbekannter. (kd) Der mittlerweilen 68-jährige frühere ZSSV- Nachwuchschef Langlauf, Werner Christen, legt nach wie vor eine grosse Aktivität an den Tag: erfolgreich Masters-Rennen bestreiten und als versierter Wettkampfleiter amten, wie beispielsweise an den Verbandsmeisterschaften 2005 in Engelberg. Die von den beiden Nidwaldner Clubs Bannalp-Wolfenschiessen und Dallenwil sehr gut organisierten regionalen Langlaufmeisterschaften verzeichneten mit 170 Startenden, 58 mehr als 2004 im Eigenthal, einen neuen Teilnahmerekord. Ein Rekord bedeutete auch die 32. Teilnahme vom Horwer Edgar Brunner an den ZSSV-Titelkämpfen. (kd) Erstmals wurden in der Schweiz Schulen, die spezielle Bildungsangebote für Sportler führen, mit einem Qualitäts-Label ausgezeichnet. Swiss Olympic hat dabei 21 Bildungsinstitutionen berücksichtigt. Die ausgewählten Schulen dürfen fortan die Bezeichnung «Swiss Olympic Sport School» oder «Swiss Olympic Partner School» tragen. Leistungssport und Schule zu verbinden ist eine Herausfroderung für alle Beteiligten. Eine Label-Schule erhält eine einmalige finanzielle Anschubhilfe. Zu den ausgezeichneten Schulen gehörte auch das Gymnasium Plus an der Kanti Schüpfheim. Das Gymnasium Plus in Schüpfheim fördert vor allem den Skisport im alpinen und nordischen Bereich. Die Langlauforganisation «Loipen Schweiz» honorierte die Pionierarbeit anlässlich des Swiss Nordic Day in Salwideli mit einem Check von Franken (kd) Der Skiclub Stans ist Gastgeber der diesjährigen Mitgliederversammlung des Zentralschweizer Skiverbandes. Am Samstag, 18. Juni 2005 lädt der engagierte Verein in den Pestalozzi-Saal ein, wo um Uhr die offizielle Versammlung eröffnet wird. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert und am Abend steigt ein gemütliches Skifest. (rb) Mit dem einmal mehr vom Skiclub Horw organisierten Langis-Sprint ging am 9. April 2005 der ZSSV-Concordia-Langlaufcup 2004/05 zu Ende. Im gemütlichen Rahmen lud das Cup-Komitee am selben Abend zur Rangverkündigung ins Berghotel Langis. Bereits vor dem Langis-Sprint über den Kategorien-Sieg freuen konnten sich: Nina Odermatt, Andreas Walker, Catherine Lötscher, Roman Furger, Silvia Stebler, Christoph Joller, Sybille Schuler, Bruno Joller, Silvia Bäck-Egli, Caroline Reinhardt, Georg Niederberger, Ruedi Risi, Ernst Buess, Hans Vogler, Alfred Bürgler. (rb) Am 2. April 2005 ging in Kandersteg das ZSSV Jugend + Sport Tourencamp für Skitourenfahrer, Snowboarder und Freerider unter der Leitung von Thomas Waser und Sepp Odermatt zu Ende. In der Winteregghütte wurde während fünf Tagen der Ausbildung in Theorie und Praxis höchste Priorität zu geordnet. Das Tourenwesen, Leitung Werner Plüss, verfügt neben diesem Lager über zahlreiche weitere Ausbildungsangebote (siehe (rb) An der Gala des Zentralschweizer Sports Die am 21. Januar 2005 bereits zum 8. Mal durchgeführte Gala das Zentralschweizer Sports in Luzern geniesst als sportlichkultureller Event einen nicht mehr wegzudenkenden hohen Stellenwert. Für uns als Zentralschweizer Sportsponsorenclub war es eine Ehre, an diesem Anlass live dabei zu sein. Wir nutzten denn auch diese Rubin- Veranstaltung für ein «two in one», auf gut deutsch: Zwei Veranstaltungen in einer! Als Einstimmung erfuhren die Rubinmitglieder von ZSSV-Präsident Beat Flüeler und Geschäftsführer Thomas Braun die aktuellsten Infos über den ZSSV. Dass die Führung des Verbandes mit seinen breitgefächerten Aufgaben nicht so einfach ist, wissen die Rubinmitglieder spätestens seit diesem Event. Und wir wissen auch, dass unser Beitrag von jährlich Franken tatsächlich sinnvoll verwendet wird. Nahtlos reihte sich unser Anlass der grossen Gala an. Nach einem Champagner-Apéro auf dem Schiff lud uns Beni Thurnheer zum Event ins KKL ein. Wir genossen die Sportlerwahlen, die abwechslungsreichen Show-Blocks, das feine Diner und die lange Präsenz an der Bar! Den herrlichen Abend genossen wir inmitten der besten Zentralschweizer Sportler sowie Prominenz aus Wirtschaft und Politik und waren natürlich auch ein wenig stolz darauf, dass mit Christian Mooser und Hans-Ruedi Zürcher zwei Rubinmitglieder für die Organisation dieses tollen Events verantwortlich zeichneten. Bild und Text: Toni Bürgler

6 6 DISZIPLINEN ALPIN Frauen-Trainer Pittet: «Der Job macht mir Spass» Als Nachfolger von Stefan Abplanalp, der auf die Saison 2004/2005 als Frauen- Trainer zu Swiss-Ski hinüberwechselte, wurde die Verantwortung des ZSSV- Frauenteams neu Dominique Pittet übertragen. Wie der Zürcher den Winter in neuer Umgebung hinter sich gebracht hat, erfahren Sie nachstehend. Dominique Pittet Frauen-Trainer ZSSV Dominique Pittet, wie kamen Sie als Zürcher zum Trainerjob beim ZSSV? Dominique Pittet: Ich wurde von Alpin-Chef Dierk Beisel kontaktiert. Übten Sie schon vorher eine Trainerfunktion aus? Ja, beim Zürcher Skiverband. Dort war ich sowohl für die Frauen wie Männer zuständig. Dann betraten Sie ja kein Neuland? Sicher nicht. Ich hatte beim ZSV auch Erfolg, suchte aber eine neue Herausforderung. Sind Sie früher selbst Rennen gefahren? Ich habe für den SC Egg FIS-Rennen und nationale Meisterschaften bestritten und zählte zur regionalen Elite. Wie sind Sie im ZSSV aufgenommen worden? Ich kann mich nicht beklagen. Die meisten mir anvertrauten Fahrerinnen kannte ich schon von FIS-Rennen her. Dies hat meine Aufgabe erleichtert. Wie beurteilen Sie das ganze Umfeld beim ZSSV? Dieses ist nahezu professionell. Die Zusammenarbeit mit Alpin-Chef Dierk Beisel harmoniert ebenso gut wie jene mit Geschäftsführer Thomas Braun. Die Existenz einer Geschäftsleitung ist überhaupt eine gute Sache. Sie erleichtert die ganze Kommunikation. Als vorteilhaft erweist sich auch das gute Einvernehmen mit Lehrbetrieben und Schulen. So macht der Job Spass. Was haben Sie verändert? Eigentlich recht wenig. Ich hatte auch keinen Grund dazu. Nina Hofer, SC Marbach, eine der vielen hoffnungsvollen Fahrerinnen im Kader von Dominique Pittet. Wer überzeugte diesen Winter besonders? Denise Feierabend und Dominique Gisin. Der 4. Platz von Gisin an der Junioren-WM in der Abfahrt war ein echter Aufsteller. Wie ist es um den jüngsten Nachwuchs (JO) im ZSSV bestellt? Ich war an den Regionalmeisterschaften in Sörenberg. Sie bewegten sich auf einem guten Niveau. Besonders beim Jahrgang 1990, aber auch von jenem 1991 wächst gutes Fahrerholz heran. Bild: Max Kraut Wie erklären Sie sich die Vielzahl von Verletzungen von ZSSV-Fahrerinnen? Junge Athletinnen sind verletzungsanfällig. Das immer anspruchsvollere Material erfordert eine immer bessere körperliche Verfassung. Dem wird zu wenig Rechnung getragen. Ich werde versuchen, meine Athletinnen langfristig besser vorzubereiten. Was werden Sie sonst noch verändern? Ich werde im Winter mehr Trainingseinheiten einzubauen. Interview: Karl Duss Schweizermeisterschaften 2005 Gold Abfahrt Lauchernalp Nadia Styger Sattel-Hochstuckli Junioren-Schweizermeisterschaften 2005 Gold Riesenslalom Grindelwald Nadja Loretz Maderanertal-Bristen Bronze Riesenslalom Grindelwald Denise Feierabend Engelberg Bronze Abfahrt Lax Denise Feierabend Engelberg Bronze Super-G Wangs-Pizol Valeria Meli Ibach Bronze Super-G Wangs-Pizol Andrea Fässler Ibach Silber Abfahrt Wengen Jonas Russi Gotthard-Andermatt Gold Slalom Thusis Marc Gisin Engelberg Bronze Slalom Thusis Manuel Fässler Stoos Gold Riesenslalom Nendaz Marc Gisin Engelberg ZSSV-Meister/innen 2005 JO Riesenslalom Nadja Vogel Escholzmatt Fabian Schmid Flühli JO Slalom Sabine Reindl Engelberg Fabian Schmid Flühli Riesenslalom Katrin Müller Airolo André Holzer Marbach Slalom Katrin Müller Airolo Daniel Zihlmann Marbach Abfahrt Denise Feierabend Engelberg André Holzer Engelberg Super-G Martina Grab Rothenthurm André Holzer Engelberg Kombination Nadia Banz Horw Fabian Müller Schüpfheim ZSSV Alpin-Cup 2004/05 Elite Nadia Banz Hergiswil Armin Niederberger Dallenwil Junioren 1 Manuela Ernst Schwyz Silvio Kiser Alpnach Junioren 2 Karin Briker Edelweiss-Bürglen Rene Arnold Edelweiss-Bürglen Herren Alois Arnold Edelweiss-Bürglen Herren Masters Ady Bricker Flüelen Codex JO-Cup-Wertung 2004/05 JO 1 Priska Nufer Alpnach Joachim Blättler Lungern-Schönbüel JO 2 Sabine Reindl Engelberg Lukas Lötscher Schwarzenberg

7 SNOWBOARD DISZIPLINEN 7 Wir sind seriös und trainieren ebenso hart wie die Nordischen und Alpinen Der Urner Toni Gisler ist einer von sechs Mitgliedern des ZSSV-Snowboardkaders unter der Leitung von «Groggi» (Roger Infanger). Zudem gehört er dem B-Kader von Swiss-Ski an. Die Saison 2004/05 lief nicht wunschgemäss, trotzdem hat er als Athlet des Zentralschweizer Skiverbandes klare Vorstellungen. Der Winter 2004/05 gehört der Vergangenheit an. Wie sieht Ihre Bilanz aus? Toni Gisler: Der Wechsel von der Alpin- auf die Softbindung hat mir mehr zu schaffen gemacht als ich angenommen habe. Trotzdem ich eigentlich im Herbsttraining ein gutes Gefühl hatte, konnte ich nicht ganz an die Vorjahresleistungen anknüpfen. Hinzu kam der Sturz bei der Qualifikation zum Weltcup-Auftakt in Saas-Fee, welche mir Knieschmerzen bescherte und auch mental ein paar Spuren hinterliess. Sie gelten als Spatzünder. Warum haben Sie sich erst mit 20 Jahren für den Snowboard-Rennsport entschieden? Vorher hatte ich keine Zeit, da ich mich dem Kunstturnen und anschliessend dem Bikesport widmete. Vor vier Jahren bestritt ich mehr zufällig zwei Rennen der ZSSV- Boardercross-Serie. Der Erfolg stellte sich sofort ein, was mich motiviert hat, diesen Sport seriös zu betreiben. Der Sport nimmt bei Ihnen einen hohen Stellenwert ein? Kann man sagen! Bereits in meiner Kindheit nahm der Sport eine wichtige Rolle ein. Meine Eltern verstanden es, mich zu unterstützen aber nie zu überfordern. Diese Umständen darf man es verdanken, dass ich auch heute noch jede freie Minute den Drang nach Sport habe. Es macht mir Spass mich in der freien Natur zu bewegen. Wie sieht ihr Trainingsplan aus? Fünf Mal in der Woche trainier ich mindesten. Im Sommer mehrheitlich auf den Inlines, mit dem Mountain-Bike, beim Wandern oder mit den Laufschuhen. Durchschnittlich sind es drei Kraft- und zwei Ausdauereinheiten pro Woche. Im Winter bin ich jede freie Minute mit dem Snowboard unterwegs. Welche Stellung nimmt der ZSSV in deinem Trainingsbetrieb ein? Einen sehr wichtigen. «Groggi» ist sozusagen Der 24-jährige Toni Gisler ist einer von sechs Mitgliedern des ZSSV-Snowboard-Teams von Roger Infanger. immer dabei und sorgt für gute Trainingsinfrastrukturen. Im Herbst sind wir auf dem Titlis-Gletscher anzutreffen und nehmen uns jeweils auch Zeit für eine Trainingswoche in Österreich. Während des Winters trainieren wir fast ausschliesslich in Andermatt. Die Gotthard-Andermatt Sportbahnen sind uns sehr gut gesinnt. Dank dem ZSSV-Team muss ich nicht immer alleine trainieren und kann auch sehr viel von den zwischenmenschlichen Kontakten profitieren. Wie zeitaufwändig ist der rennmässige Snowboardsport? Der Unterschied zu den Skifahrern ist im letzten Jahren massiv kleiner geworden. Oft reisen wir bereits am Donnerstag ab und kehren erst am Sonntagabend spät zurück. Ohne meinen rücksichtsvollen Arbeitgeber BatiGroup wäre ein 100 %-Pensum sicherlich nicht möglich. Im Hinblick auf den kommenden Winter möchte ich mein Arbeitspensum reduzieren. Wie sieht es aus finanzieller Sicht aus? Eine Snowboard-Saison kostet ohne Materialkosten gut und gerne Franken 10' Da es noch wenige erfolgreiche Snowboarder gibt, werden wir glücklicherweise von den Ausrüstern gut behandelt. Als F2-Fahrer wird mir das Snowboard sowie die Kleider zur Verfügung gestellt. Zur Finanzierung meiner kostenintensiven Sport-Beschäftigung stehen mir zum Glück im Urnerland einheimische Unternehmen zur Seite. Bild: zvg Im Sommer 2004 wurde der Snowboard- Sport bei Swiss-Ski aufgenommen. Was halten Sie davon? Es war ein wichtiger und richtiger Schritt, welche von allen Fahrern sehr geschätzt wird. Die Aufnahme bei Swiss-Ski hat Ruhe in den Snowboard-Sport gebracht. Wir können strukturell und schliesslich auf finanziell von Swiss-Ski profitieren. «Snowboarder sind ein Volk von Kiffern» wie stehen Sie zu dieser Aussage? Ich gebe zu, dass wir für dieses veraltete Klischee selber schuld sind. Es gibt nach wie vor Snowboarder, vor allem Freestyler, die sich als Kiffer cool finden. Wir sind aber seriös und trainieren ebenso hart wie die Nordischen und Alpinen. Partys gibt es übrigens an den Europacup-Rennen auch keine. Wann holen Sie eine Olympische Medaille? Solche hohe Ziele setze ich mir grundsätzlich nie. Ich versuche immer Schritt für Schritt vorwärts zu kommen. Als nächstes möchte ich mich im Europacup etablieren und möglichst bald zu den fünf Besten in der Schweiz gehören. Interview: Roland Bösch Steckbrief Name: Toni Gisler Rufname: Scotti Adresse: Brückenstalden 13 Ort: Bürglen UR Geburtstag: Disziplin: Snowboardcross Beruf: Maurer (Bati-Group) scotti.tonboard@bluewin.ch Ausrüster: F2 Grösster Erfolg: B-Kader/Teilnahme EC-Rennen

8 8 DISZIPLINEN LANGLAUF Die Langläufer(innen) ein nach wie vor sicherer Wert Das Leistungsvermögen auf nationaler Ebene hat sich zwar in jüngster Zeit etwas zurückgebildet, doch nimmt unser Verband immer noch eine führende Rolle ein. Dies belegt auch die gute Präsenz in den Kadern von Swiss-Ski. Nur gerade die Bündner sind besser vertreten. Rücktritte zerrten an der Substanz Wenn sich der ZSSV national in jüngster Zeit nicht mehr im Ausmass früherer Jahre zu profilieren vermochte, lag dies sicher zu einem Teil an den Rücktritten bestandener Athleten wie Patrick Rölli und Wilhelm Aschwanden. Besonders jener von Aschwanden Ende letzter Saison ist sicher ins Gewicht gefallen. Der Marbacher schrieb mit vier Titeln und weiteren 14 in Einzellaufkonkurrenzen erkämpften Podestplätzen an nationalen Meisterschaften ein schönes Stück Langlauf-Geschichte. Sein Rücktritt dürfte auch ein Ende von Marbachs Staffeldominanz an Schweizer Meisterschaften (13 Titel zwischen 1991 und 2004) zur Folge haben. Dies umso mehr, als ein weiterer Leistungsträger, Andreas Zihlmann, zwischenzeitlich zum Biathlon hinüber gewechselt hat und in seinem Alter (33) in naher Zeit sicher auch ein Rücktritt von Beat Koch im Raum steht. Ein Bild mit Seltenheitswert: Drei ZSSV-Langläufer (v.l.n.r.: Christoph Schnider, Wilhelm Aschwanden und Christian Stebler) auf dem Siegerpodest des 50 km-lauf an der SM in Pontresina Bilder: Edi Zihlmann Defizite beim Nachwuchs Entstehende Lücken sind gerade in einer Sportart wie Langlauf sehr schwer zu schliessen. Dazu erweist sich in unserem Verband die Leistungsdichte in den meisten Kadern als zu schmal. Bei den U 18/U 20 genügen im Moment nur wenige Athleten höheren Ansprüchen. Die Ausnahme bilden Roman Lischer und Linus Zemp und bei den Männern klafft hinter den Leistungsträgern Beat Koch, Christian Stebler und Christoph Schnider ebenfalls eine Lücke. Leicht verbessert hat sich die Situation in jüngster Zeit im Lager der Frauen. Käthy Aeschlimann (20) vom SC Marbach ist ebenso entwicklungsfähig wie ihre zwei Jahre jüngere Klubkollegin Barbara Zihlmann. Zu Hoffnungen Anlass geben auch die Leistungen von Silvana Bucher (21) und Silvia Stebler (20). Ihre Ziele in Richtung Eroberung eines Platzes in einem Kader von Swiss-Ski könnten durchaus Tatsache werden. Nachschub ist gewährleistet Analysiert man die im Februar an den nationalen Meisterschaften der U 16 erbrachten Leistungen, beginnen sich auch beim allerjüngsten Nachwuchs Fortschritte abzuzeichnen. Die drei vom Urner Roman Furger im Einzellauf und den beiden Verbandsequipen in den Staffelwettbewerben der Mädchen und Knaben erkämpften Podestplätze übertrafen die Erwartungen und geben zu Hoffnungen Anlass. Ziel muss es sein, den Nachwuchs auf dieser Altersstufe (Jahrgänge 1989 bis 1992) effizient zu fördern. Doch dies wird bei der anstehenden beruflichen Ausbildung nicht einfach sein. Als immer mehr taugliches Mittel erweist sich der Besuch des Gymnasiums Plus an der Kantonsschule in Schüpfheim. Dieser ermöglicht Schule und Sport unter einen Hut zu bringen. Neben dem gegebenen schulischen Unterricht kann jeweils an Nachmittagen von Dienstag bis Freitag das Trainingsangebot des Schneesport-Stützpunktes Schüpfheim in Anspruch genommen werden. Ziel müsste es sein, für junge Athleten auch geeignete Lehrstellen zum Beispiel in Handwerker-Berufen zu finden. Hier könnte die Lehre ein Jahr länger dauern, der dadurch gewonnene Freiraum würde in den Sport investiert. Denkbar ist, dass in solches Modell von Swiss-Ski, oder auch von staatlicher Seite mitgetragen wird. Text: Karl Duss ZSSV-Meister 2005 Einzellauf U 16: Catherine Lötscher (Marbach) Roman Furger (Schattdorf) U 20: Linus Zemp (Entlebuch) Frauen: Silvia Steber (Wolfenschiessen) Männer: Tino Mettler (Schwyz) Staffeln Mädchen U 16: SC Marbach Knaben U 16: SC Büren-Oberdorf Frauen: SC Marbach Männer: SC Marbach ZSSV-Medaillenbilanz Langlauf SM 2005 Silber Käthy Aeschlimann Sprint und Verfolgung, U20 Bronze Barbara Zihlmann 5 km, Sprint und Verfolgung, U18 Silvia Stebler 5 km, U20 Roman Lischer Sprint, U20 Linus Zemp 10 km, U18 Langlauf-Team Schneesport-Stützpunkt Schüpfheim. ZSSV-Medaillengewinner an den Langlauf-Schweizermeisterschaften 2005 in Les Diablerets. Bild: Toni Lötscher

9 NORDISCHE KOMBINATION I SKISPRUNG DISZIPLINEN 9 Den Kombinierern und Skispringern eröffnen sich neue Perspektiven In der Sparte Nordische Kombination verstanden Athleten aus unserem Verband auf nationaler, aber selbst internationaler Ebene seit Jahren Akzente zu setzen. Ziel ist es, die eingenommene Stellung zu halten. Die Vorzeichen dazu stehen gut. Mit der Inbetriebnahme der grosszügig konzipierten Ganzjahresanlage in Einsiedeln und jener in Marbach im kommenden Sommer eröffnen sich dem Nachwuchs klar bessere Trainingsbedingungen. In den Siebziger- und Achtzigerjahren lebte die Disziplin Nordische Kombination in unserer Region von Ausnahmekönnern wie Karl Lustenberger, Walter Hurschler, Fredy Glanzmann und natürlich Hippolyt Kempf. Alle vier zusammen zeichneten für nicht weniger als 14 nationale Meistertitel verantwortlich! Karl Lustenberger erlangte als erster Zentralschweizer auch internationales Ansehen und verkörperte um 1980 herum absolute Weltklasse. In Fredy Glanzmann und Hippolyt Kempf fand er Nachahmer und dies in einem geradezu sensationellem Ausmass. Kempf wurde als Krönung seiner ohnehin erfolgreichen Karriere 1988 in Calgary Olympiasieger, im Team mit Glanzmann erkämpfte er sich am gleichen Grossanlass noch Silber im Team- Wettkampf. Gute Nachwuchsarbeit Die äusserst glorreiche Zeit von Einzelkönnern gehört mittlerweilen der Vergangenheit an und hat als Beweis der guten Arbeit an der Basis breit abgestützten Kadern Platz gemacht. Dabei stimmt nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der grösstenteils jungen Athleten. Kernstück bildet mit den fünf Athleten Ronny Heer, den Gebrüdern Andreas und Seppi Hurschler, Thomas Engel und Matthias Lötscher (Junioren Nationalmannschaft) die gute Vertretung in den Kadern von Swiss-Ski. Ihre Allianz Suisse Trophy Marbach: 1. Björn Fischer, 95, SC Bannalp-Wolfenschiessen; 2. Jan Kirchhofer, 95, SC Kriens. Ivo Hess auf dem Balken am Swisscom Cup in St. Moritz. Leistungen blieben aber in der Saison 2004/2005 etwas unter den Erwartungen. Heer und Andreas Hurschler vermochten sich immerhin für die Weltmeisterschaften in Oberstdorf zu qualifizieren. Nicht schlecht bestellt ist es auch um den Nachwuchs. Neue Wege an der Basis Auf der untersten Stufe des Nachwuchses künden sich jedoch in naher Zukunft Veränderungen an. «In jüngster Zeit ist nicht unbedingt alles rund gelaufen. Auf nächste Saison hin zeichnen sich einige Wechsel im regionalen Kader ab. Ohne die verbleibenden Athleten zu vernachlässigen setze ich in Zukunft ganz auf eine junge Truppe mit den Jahrgängen 1991 und jünger», lässt Disziplinchef Thomas Lässer durchblicken. Ein erster Anfang ist gemacht. An zwei Veranstaltungen mit der mobilen Sprungschanze in Horw und Schüpfheim liess sich ein Dutzend Jugendliche rekrutieren. «Diese sind sehr motiviert und spornen sich gegenseitig an. Mit einem Drittel davon beabsichtige ich im Sommer bereits den Schritt auf eine 60-Meter-Schanze zu wagen», sagt der optimistische Kaderchef. Zu Optimismus verleitet Lässer auch die Inbetriebnahme der Ganzjahresanlagen in Einsiedeln und Marbach. «Dies bringt uns enorme Vorteile, erspart Kosten und lange bisherige Anfahrtswege nach Kandersteg oder in den nahen Schwarzwald. Die gewonnene Zeit werden wir zu intensiveren Trainings nutzen.» Und noch etwas Positives ringt Thomas Lässer den neuen Anlagen ab. «Jetzt lassen sich auch Trainingslager in unserer Region Bilder: Pipo Schödler abwickeln und davon werden wir sicher rege Gebrauch machen.» Als idealer Standort könnte sich Marbach herauskristallisieren. Lässer bedauert allerdings, dass hier nicht auch die kleine Schanze mattengängig gemacht wird. «Für Neueinsteiger bräuchten wir unbedingt solche Anlagen.» Bleibt noch ein Hoffnungsschimmer mit der geplanten Kleinschanze in Horw. Text: Karl Duss Skisprung-Animation im Swiss-JULALA Das Swiss Jugend-Langlauflager vom 26. bis 31. Dezember 2004 auf dem Langis OW bot auch in diesem Jahr für das Team von Thomas Lässer eine ideale Animationsplattform. Rund 60 der 220 teilnehmenden Kids aus 14 verschiedenen Deutschweizer Kantonen packten die Gelegenheit und liessen sich jeweils während eines halben Tags in die Kunst des «Fliegens» einweihen. Neben dem Langlauf-Unterricht und dem Biathlon-Animationsprogramm eine interessante Abwechslung. Mehr Impressionen unter

10 10 KANTONALVERBÄNDE ESV I REST LUZERN I NSV I OSV Entlebuch als Renn-Mekka Überdurchschnittlich viele alpine und nordische Wettkämpfe finden im Entlebuch statt und werden vom ESV oder dessen Clubs organisiert: Herren FIS-Slalom Sörenberg, Neujahrs-Langlauf Finsterwald, Animation Marbachegg, Kantonale JO-Rennen, 1./2. Swiss-Ski-JO- Punkterennen Sörenberg, Amtsskitag Nordisch Salwideli, GrandPrix MIGROS Nachtausscheidung Sörenberg, Schrattenlauf/Allianz Suisse Trophy Marbach, Amtsskitag Alpin Sörenberg, Swiss-Ski-Punkterennen Sörenberg, Animation Sörenberg, Allianz Suisse Trophy/- Spezialspringen/NK Marbach, Marbachegg-Slalom Alpin-Cup, Nacht-RS Ochsenweid, ZSSV-Meisterschaften Sörenberg, Salwideli- Langlauf, 2. Entlebucher Jugend-Slalom Marbach, 3-er Kombination und J+S Langlauf Marbach. Wir sind stolz auf diese Fülle und danken den Organisatoren, Funktionären und Sponsoren für das immer gute Gelingen. Nicht zu vergessen unsere Aushängeschilder Nadja Vogel, Lukas Lötscher und Fabian Schmid (JO Alpin) und Christine und Cathrine Lötscher und Ueli Schnider (JO Nordisch). Michèle Frey Bild: Bruno Röösli Ideale Plattform Bereits zum zweiten Mal trat der Nidwaldner Skiverband (NSV) am 19. Januar 2005 als Organisator des Nachtsprints Engelberg auf. Dabei darf der Kantonalverband auf ein fleissiges OK zählen, welches sich mittlerweilen aus zahlreichen Personen ausserhalb des eigenen Verbandsgebietes rekrutieren liess. Der Nachtsprint Engelberg als regionale Langlaufveranstaltung bietet für den NSV eine ideale Plattform um Gäste einzuladen. Sponsoren, Mitglieder der Gönnervereinigung Ski 91 sowie Behördenvertreter liessen sich auch in diesem Jahr durch den sehr interessanten Sprint-Wettkampf begeistern. Beim anschliessenden Spaghetti-Plausch stand das Fachsimpeln im Vordergrund. Alle Beteiligten waren sich am Ende der Veranstaltung einig, dass OK-Präsident Beat Waser mit seinem Team einen wichtigen Teil zur steigenden Attraktivität des ZSSV- Concordia-Langlaufcups beiträgt. Übrigens Peter von Allmen (Sprint-Nationalmannschaft) sowie Silvia Stebler durften sich als Sieger feiern lassen. Roland Bösch Bild: Beat Christen Rest Luzern Coop City Sprint Der Skiclub Horw konnte am 1. Dezember 2004 zum 2. Mal den Coop City Sprint vor dem KKL, mitten im Zentrum der Stadt Luzern, durchführen. Während der 1. City Sprint als gewagtes Experiment bezeichnet wurde, ist die zweite Veranstaltung als Event zu bezeichnen, der sich im luzernischen Veranstaltungskalender ganz gut präsentiert. Der Nachmittag konnte frei genutzt werden. Wir haben die Loipe und die «Idee Langlauf» für die interessierte Bevölkerung aufgemacht und mit kleinen und grossen Schneesportlern ein Schnuppertraining durchgeführt. Die Hauptveranstaltung, der Sprint als KO-Rennen, hat gezeigt, dass sich Sport in idealer Weise mit Show verbinden lässt. Neu war, dass wir uns während des ganzen Wettkampfes innerhalb eines sehr engen TV-Drehbuches bewegen mussten. Aber mit einem eingespielten TEAM (das grösstenteils auch am Langis-Sprint im Einsatz steht) liessen sich auch diese Vorgaben bewerkstelligen. Die beiden Veranstaltungen konnten als Erfolg bezeichnet werden. Im Moment laufen die Verhandlungen für 2005 bereits wieder auf vollen Touren. Ich hoffe auf Unterstützung durch die Sponsoren und das Wohlwollen der Stadt Luzern, damit Langlauf wieder zu einem positiven Tagesgespräch wird. Werni Isenschmid Obwaldner Skiverband Obwaldner Nachtspektakel Die Internationalen Herren FIS-Nachtslaloms auf der Melchsee-Frutt haben sich zum Saisonhöhepunkt innerhalb des Obwaldner Skiverbandes gemausert. Die 2-tägige Veranstaltung auf der Piste Cheselen stand zwar unter einem schlechten Wetterstern, trotzdem erhielt das OK rund um Ständerat Hans Hess für ihre Initiative viel Lob. Als Wettkampfleiter ist Beat Flüeler (ZSSV-Präsident) die Treibfeder der einzigen FIS-Nachtveranstaltung in der Schweiz. Nach der letztjährigen Premiere haben die Sportbahnen Melchsee-Frutt im Herbst 2004 in eine permanente Flutlichtanlage investiert. Dies steht neben den FIS-Rennen jeweils am Donnerstag und Freitagabend den Touristen zur Verfügung und kann an den restlichen Tagen für ein kleines Entgelt zu Trainingszwecken gemietet werden. Die Investition hat sich aus Sicht des OK's gelohnt, konnten so doch etliche ehrenamtliche Stunden eingespart werden. Die beiden Herren Slaloms sollen inskünftig jährlich stattfinden und dank einem ausgeschriebenen Startgeld von je Franken noch mehr an Attraktivität gewinnen. Mit zwei Junioren-Weltmeistern und einem Weltcup-Podestfahrer der Saison 2004/05 war dies zwar in diesem Winter bereits sehr ansprechend. Roland Bösch

11 USV I KASC I SZSV I SNOW ZUG KANTONALVERBÄNDE 11 Schwyzer Skiverband Organisationsfreudige Trainingsgemeinschaft In den letzten Jahren fand jeweils der Saisonauftakt der Regionalfahrer erst Ende Januar statt. Dank der Initiative der Urner Trainingsgemeinschaft wurde die Wettkampfsaison in diesem Winter bereits am 30. Dezember 2004 mit zwei Slaloms auf dem Gemsstock eröffnet. In den Vorbereitungen wurde kein Aufwand gescheut. Das Hauptaugenmerk lag bei der Suche der Helferinnen und Helfer sowie beim Auftreiben der nötigen Finanzen. Neben dem achtköpfigen Organisationskomitee standen am Wettkampftag über 60 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Trotz dieser Sonderleistung der Urner Trainingsgemeinschaft, bleibt ihr primäres Ziel jungen Rennfahrerinnen und Rennfahrern im Kanton Uri Trainingsmöglichkeiten anzubieten und ihnen so den Regionalsport schmackhaft zu machen. Das OK unter der Leitung von Hanspeter Infanger hofft, dass es in Zukunft auch andere Organisatoren gibt, welche bereits im Dezember einen Saisonstart möglich machen. Reto Arnold Start frei für revolutionäre Skisportausbildung Nicht am Ziel, sondern am Start steht das Projekt der schwyzerisch/- zugerischen Zusammenarbeit zur Bildung eines gemeinsamen Skiteams. Ziel dieses Projektes: die besten Nachwuchsfahrer/-innen an die regionale Spitze führen. Warum eine neue Skiorganisation? Mit dieser Frage hat sich ein junges Team aus der Region Schwyz und Zug intensiv in den letzten Monaten auseinandergesetzt. Den Auftrag, eine Lösung für die Ausbildung erfolgreicher Athletinnen und Athleten zu finden, erhielten sie vom Schwyzer Schneesportverband und von Snow Zug. Dazu Geri von Rickenbach, Chef Kader a.i.: «Die Zeiten haben sich im Skisport geändert, nicht erst seit Bormio. Der Wettbewerb bis hinunter zu den Nachwuchskadern wird stärker. Dies wiederum hat zur Folge, dass nur erfolgreiche Nachwuchsfahrer hervorbringen kann, wer auch die Strukturen professionalisiert und diese langfristig sichern kann.» Diese Motivation steht hinter der Gründung des Swiss-Knife-Valley-Skiteams, wie an der Medienorientierung in Ibach erfahren werden durfte. zvg Kantonalverband Aargauer Skiclubs Ist ein Kantonalverband sinnvoll? Eine provokante Frage, aber welche Stellung soll ein Kantonalverband im Förderkonzept des Swis-Ski einnehmen? Die Anforderungen an die Kantonalverbände steigen. Sie sollen teilweise die fehlende Aufbauarbeit in den Skiclubs übernehmen und den Schritt ins Regionalkader oder sogar Interregionskader ermöglichen. Ein Spagat der nicht einfach zu lösen ist. Einige Kantonalverbände haben den Schritt zur Einstellung von professionellen Leuten getan. Was ist aber nun die Funktion der Sportschulen, Skigymnasien, Rennschulen und Regionalverbände? Eine klare Strategie fehlt, die gesamtschweizerisch umgesetzt werden soll. Erfolg im Sport ist die Konzentration auf Wesentliches und kompetente/zielgerichtete Arbeit. Verzetteln wir unsere Kräfte nicht, wenn jeder Kantonalverband, Regionalverband oder Interregion selber die Nachwuchsarbeit definiert und strukturiert? Kann ein Kantonalverband die hohen Ansprüche an das Alterssegment der Juniorinnen und Junioren ebenfalls auf einem Internationalen Niveau halten? Welche Stellung können wir oder sollen wir im Swiss-Ski Förderkonzept einnehmen? Diese Fragen werden wir uns bei den nächsten Planungsgesprächen stellen müssen und auch da «unsere» Lösung finden. Peter Läuppi Snow Zug Ein neuer Stern am ZSSV-Schneesporthimmel Nachdem während ca. eines Jahres viel diskutiert und Vor- und Nachteile abgewogen wurden, wurde am 3. März 2004 in Zug der neue Kantonalverband Snow Zug gegründet. Aus der Überlegung Know-how und weitere Ressourcen unter den im Kanton Zug ansässigen Schneesportvereine zu optimieren, den gesunden Schneesport zu fördern und eine weitere positive Kraft im ZSSV zu stellen, haben acht Zuger Skiclubs und Schneesportschulen beschlossen, sich eine Dachorganisation zu geben. Im ersten Verbandsjahr ging es in erster Linie darum, die unterschiedlichen Interessen der Mitgliedervereine kennen zu lernen und allfällige Synergien untereinander auszuloten, wie z.b. eine Koordination zwischen den Organisatoren der verschiedenen Schüler-Skirennen im Kanton Zug. Trotzdem gab es auch einige gemeinsame Aktivitäten (z.b. das Patronat für das Kantonale Schülerskirennen). Des Weiteren wurde der Skiclub Oberwil-Zug bei der Durchführung der «JUSKILA»-Auslosung im Metalli in Zug von einigen Zuger Schneesportvereinen unterstützt. Derzeit läuft bereits die Planung für die Saison 2005/2006, wo die Zusammenarbeit weiter vertieft werden soll. Ideen dazu, die noch ausgefeilt werden müssen, sind reichlich vorhanden. Markus Thomann

12 12 AGENDA WANN WAS & WO ORT KONTAKT ZSSV mit Swiss-Ski an der LUGA Luzern OSV Delegiertenversammlung Kerns Rubin Club Generalversammlung Hotel Montana Luzern NSV Delegiertenversammlung inkl. Cup-Absenden Emmetten Snow Zug Delegiertenversammlung Zug KASC Delegiertenversammlung Rothrist ESV Delegiertenversammlung Schwarzenberg Skifest «Nachwuchssport» Schüpfheim ZSSV Mitgliederversammlung Stans Swiss-Ski Delegiertenversammlung Yverdon-les-Bains ZSSV JO-Sporttag Mehrzweckhalle Horw ZSSV Trainerkurs Saas Fee ZSSV Sponsorentag noch nicht bekannt ZSSV Pressekonferenz Goldau ZSSV Schneesportlager Andermatt Swiss Jugend-Langlauflager Langis Weitere Informationen unter: HAUPTSPONSOR GÖNNERVEREINIGUNGEN SPONSOREN MEDIENPARTNER PARTNER Mammut Skifabrik Stöckli AG Cartonnagen AG Arena Sport/Outdoor Stick-Design Gröbli AG Fischer GmbH Bacol AG Kempf Sport AG Nordica ROSSIGNOL SKI AG Hug AG/Darvida Auto-Felder Steffen Fahrzeugbau AS Aufzüge Achermann-Sport Berlinger Sporttreff Imholz-Sport Intersport Felder Glanzmann-Sport Meli-Sport Odermatt-Sport Tony-Sport

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