Bilder von Gott. Ist Gott wie...? Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 3

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1 Bilder von Gott Ist Gott wie...? Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 3

2 Die Bibel sagt von Gott 2.Mose 33,11 Jesaja 66,13 2. Mose 15,26 Jesaja 64,7 Jeremia 2,13 Psalm 18,3 Psalm 27,1 Psalm 47,3 Psalm 23,1 Psalm 31,4 Psalm 50,6 Psalm 84,12 Psalm 103,13 Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 5

3 Wer hat alles angefangen? Die biblische Erzählung von der Schöpfung 1. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besonderen Orten, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. Und die Erde liess aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. Und Gott machte zwei grosse Lichter: ein grosses Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. 2. So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tagen von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden. Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 7

4 Glauben und Wissen Die Erde... Der Himmel... Die Sterne... Der Mensch... Das alte Weltbild sagt: Der Glaube deutet die Welt: Unser Weltbild sagt: Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 8

5 Weltbilder - damals und heute Das alte Weltbild und wie wir die Welt heute sehen: Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 10

6 Wie hat alles angefangen? Die Hypothese vom Urknall Es war vor ungefähr Milliarden Jahren: Riesige Gaswolken wirbelten auseinander, wie durch eine ungeheure Explosion in Bewegung gebracht. Und auch innerhalb dieser Gaswolken war alles in turbulenter Bewegung. Wirbel bildeten sich und schleuderten Schwaden von feinsten Staubteilchen umher. Diese Staubteilchen ballten sich schließlich zusammen und bildeten Kugeln. Die Kugeln wurden immer dichter und heißer. Um eine besonders große Kugel bewegten sich viele andere. Unter ihnen die eine Kugel, die später der Planet Erde sein würde. Es war vor 5-6 Milliarden Jahren: Noch immer glühen die Kugeln aus flüssiger Materie, aus Gestein, Rauch und Feuer. Nur langsam erkalten sie. Auf der Erde erstarrt das glühende Gestein an der Oberfläche. Es sinkt herab in die feurige Glut. Anderes glühendes Gestein steigt herauf und erkaltet an der Oberfläche. So entstehen die ersten Blöcke festen Landes, später Urkontinente genannt. Gleichzeitig steigen gewaltige Dämpfe von Wasserstoff und Kohlensäure aus dem Erdinnern hervor und ballen sich zu dicken Wolken zusammen. Es wird finster auf der Erde. Die Strahlen der Sonne dringen nicht mehr durch. Es beginnt zu regnen. Gewaltige Wassermassen stürzen auf die Erde, verdampfen, steigen wieder auf und regnen erneut herab - Jahrtausende lang. Allmählich kühlt sich die Erde ab. Dann wird auch die Wolkendecke dünner. Das Wasser sammelt sich in Becken. Sie werden später Meere genannt. Es war vor 1 bis 2 Milliarden Jahren: In den noch warmen Meeren regt sich das erste Leben: Bakterien, dann glasige Algen, sogenannte Geißeltierchen, die sich im Wasser fortbewegen können. Aus den Geißeltierchen entwickeln sich im Laufe der Millionen Jahre die ersten Quallen, dann die Würmer, dann Schnecken und Spinnen. Seit 500 Millionen Jahren gibt es im Meer Muscheln und Korallen, Seeigel, Krebse und Fische. Es war vor 350 Millionen Jahren: Die ersten Pflanzen erobern vom Wasser aus das Land, Tangpflanzen zunächst, die am Rande des Wassers bleiben. Doch schon bald entwickeln sich riesige Farne, Schachtelhalme und die ersten zapfentragenden Bäume. Das Land wird grün. Nun entstehen auch Tiere, die im Wasser und an Land leben können: Skorpione, Tausendfüßler und Lurche. Sie passen sich dann langsam dem Leben an Land an und werden zu Kriechtieren. So entstehen die Schildkröten, die Eidechsen, die Krokodile und die Frösche. Aber auch riesige Echsen entstehen, 9 bis 15 Meter hoch, mit riesigen Greifklauen und Säbelzähnen, auf 2 Beinen: die Saurier. Es war vor 75 Millionen Jahren: Die Saurier sterben aus, und eine andere Klasse von Tieren breitet sich aus. Es sind die Säugetiere, Tiere, die als erste lebende Junge zur Welt bringen, die sie mit Milch säugen. Es sind die Urahnen aller Hunde, Katzen, Pferde, Rinder, Schweine usw. - und die Vorfahren der Affen und der Menschen! Es war vor Jahren: Menschen leben in Hütten, gehen auf Jagd und besiedeln die Erde. Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 12

7 Gott freut sich Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 17

8 Psalm 23 1 Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Von mir übersetzt: 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 19

9 Wie wir beten können Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 21

10 Menschen reden mit Gott Ein Schiff ist mit einem Eisberg zusammengestoßen. Es sinkt rasch. Ein Matrose kniet auf dem Deck und betet: O Gott, schick uns ein Rettungsschiff! Klaus steht in Mathe nicht gut. Heute kündigt der Lehrer überraschend einen Test an. Klaus hat nicht geübt. Nun betet er: Lieber Gott, hilf mir! Bitte mach, daß ich keine 6 schreibe. Dann will ich auch richtig an dich glauben und immer zur Kirche gehen. Amen. Frau Beer liegt nach einer Operation im Krankenhaus. Sie betet: Gott, ich danke dir, daß ich die Operation gut überstanden habe. Ich bitte dich nun: steh allen Ärzten und Schwestern bei, die uns Kranken helfen. Sei du auch allen Menschen nahe, die heute Nacht sterben müssen. Und gib mir Geduld. Amen Herr Peters ist Ingenieur. Seit einigen Monaten arbeitet er in Kalkutta in Indien. Er hatte sich darauf gefreut, ein fremdes Land kennenzulernen. Aber je länger er in Indien ist, desto schrecklicher findet er die Armut: Menschen haben keine Wohnung, sondern liegen hungernd und entkräftet auf der Straße. Neulich sah Herr Peters eine junge Frau, die ihr sterbendes Baby im Arm hielt. Sie zeigte es den Vorübergehenden und klagte: Seht doch, mein Kind stirbt! Da dachte Herr Peters: Gott, warum läßt Du das zu? Der Theologe Dietrich Bonhoeffer wurde 1943 verhaftet, weil er gegen die Nazis war. Im Gefängnis schrieb er dieses Gedicht: Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 23

11 Das Vaterunser Vat eru nse rimhim melge heili gtwe rde de innam ede inre ich kom mede inwi llege sche hewie imhim melso aufer den uns ertäg lichesbro tgibu nsheu teun dverg ibun suns ere schul dwie au chwir verge benun sere nschul digern nund füh reuns nich tinver suchu ngson derner löseu ns vonde mbösen den ndei nis tda srei chund diekra ftund dieher rlich kei tinew igke itam en. Vater..... im Himmel, werde dein Name, dein Reich....., dein..... geschehe wie im......, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns....., und vergib... unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern, und führe uns..... in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Denn.... ist das Reich und die..... und die Herrlichkeit in Amen. Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 25

12 Beppo Alle Kinder waren in der Schule. Nur Beppo, 8 Jahre alt, stand ganz allein auf einem Hügel und starrte angestrengt nach oben. Dort war ein winziger Punkt zu sehen. Es war ein roter Luftballon. Seinetwegen hatte Beppo die Schule geschwänzt und 20 Lire geopfert, um ihn zu kaufen. Und genauso heimlich hatte Beppo einen Brief geschrieben und an den Luftballon gebunden. Dann hatte er ihn fliegen lassen. Hoffentlich würde der Wind den Brief nicht abreißen! Aber wir kennen niemanden in Rovigo, und da ist das Paket abgeschickt worden. Nimm es wieder mit! Mit diesen Worten versetzte der Vater dem Paket einen solchen Stoß, daß der Tisch wackelte. Da hielt es Beppo nicht mehr aus. So mach das Paket doch auf! schrie er dann werden wir ja sehen, ob es für uns ist oder nicht. Der Lärm verstummte. Vater Sala warf einen So hatte Beppo geschrieben, und nun hoffte er, daß Gott seine krakelige Handschrift auch lesen konnte. Als der Luftballon am Himmel verschwunden war, trottete Beppo voll Zuversicht nach Hause. Gott wird helfen! Die nächsten Tage waren für Beppo sehr spannend. Aber nicht das Geringste geschah, außer daß er nachsitzen mußte, weil er die Schule geschwänzt hatte. Aber dann geschah doch etwas. Das war am vierten Tag. Schon von weitem sah er den Paketkarren des Postboten vor seinem Elternhaus stehen. Aufgeregt stürzte Beppo in die Küche. Dort fand er die ganze Familie versammelt. Auf dem Tisch lag ein Paket. Vater Sala schimpfte: Du willst ein Postbote sein, Antonio? Dann müßtest du doch wissen, daß wir nie Pakete bekommen! Der Postbote rollte mit den Augen vor Zorn: Du Dummkopf, schrie er, kannst du nicht lesen? Hier steht es doch: Familie Sala, Arcole! - Ja, ja, so heißen wir! grimmigen Blick auf seinen vorlauten Sohn. Also gut, brummt er dann, mach es auf, Antonio! Hastig riss der Postbote die Verpackung auf. Als er den Deckel abnahm, wurde es ganz still in der kleinen Küche. Aus dem Karton leuchtete es weiß und bunt: Babywäsche, Stoffwindeln und sogar kleines Bettzeug. Alles war wohl nicht mehr neu, aber es war heil und sauber! Die Augen der Mutter leuchteten. War es nicht ein Wunder? Sieh nach, wer das geschickt hat! befahl der Vater. Aber auch im Paket war nirgendwo ein Absender. Ein Glück, dachte Beppo, sonst würde der Vater das Paket womöglich noch zurückschicken. Und während dann die Sachen von Hand zu Hand gingen, schlich er sich hinaus - auf den Hügel, von dem er den Luftballon losgeschickt hatte. Und er dankte Gott von ganzem Herzen. Kurs Gott 2002, Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven S 27

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