Luther und die Juden. Damit wir klug werden 17 Floridsdorferinnen und Floridsdorfer auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart. S.

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1 Nachrichten der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Floridsdorf Ausgabe 136 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Mt 10,16) Jesus Vorgabe an seine Jüngerinnen und Jünger, wie sie sich in der Welt draußen verhalten sollen. Und wir, heute? Klug sein und ohne Falsch einen Versuch ist es doch wert Ihr Pfarrer Berhard Petri-Hasenöhrl Luther und die Juden Was wissen wir über die dunkle Seite des Reformators Martin Luther und seine ambivalente, intolerante, ja aggressive Haltung gegenüber dem Judentum? Eine Ausstellung vom bis S. 5 Martin Luther von Lucas Cranach d. Ä., 1528 (Veste_Coburg) Damit wir klug werden 17 Floridsdorferinnen und Floridsdorfer auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart. S.3 Konfirmation 2015 Ja sagen unter dem Weinstock: Junge Menschen stehen zu ihrem Glauben und ihrer Kirche. S.6

2 2 Zum Nachdenken An sechs Tagen nicht zu sehen am siebenten nicht zu verstehen in neues Schul- und Arbeitsjahr beginnt. Alle kommen E aus dem Urlaub zurück nach Wi- iner meiner Schüler fragte mich im Juni ganz unverblümt: Warum wollen Sie kein Pfarrer mehr sein, E Herr Professor? Ich habe es in der Bezirkszeitung gele- en. Das Leben beginnt wieder, seinen normalen Lauf zu gehen. Aber jedes Jahr ist anders. Speziell dieses Jahr: Statt dreier Pfarrer werde ich als einzige hauptamtliche Pfarrerin versuchen, die Aufgaben unserer Pfarrgemeinde zu erledigen. Wir wünschen Pfr. Bernhard Petri-Hasenöhrl alles Gute für seine Karenzzeit mit seinen drei Kindern. Wir freuen uns, dass Pfr. András Vetö, obwohl er ab September beruflich nur mehr als Religionslehrer tätig sein wird, in unserer Gemeinde als Pfarrer im Ehrenamt einiges ehrenamtlich übernehmen und so mithelfen wird, diealles neu macht der Herbst ses schwere Jahr zu überstehen. Auch die besonders vielen anderen Ehrenamtlichen unserer Gemeinde werden sich in diesem Jahr noch mehr einbringen. So werden wir alle zusammenhalten und manches in diesem Jahr sein lassen - dann werden wir mit vereinten Kräften auch das Jahr 2015/16 über die Runden bringen! Denn Gott sagt zu uns: Die auf GOTT vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen. (Buch des Propheten Jesaja 40,31) Marianne Fliegenschnee 1080 Wien, Alser Straße 25/7, Tel , office@integra-treuhand.at sen. Leicht verwundert über die Quellenangabe er meinte wohl eher unseren Blick und sehr betroffen über die Härte der Aussage stellte ich fest: Der sehr freundschaftlich und wertschätzend formulierte Artikel hat auch Verwirrung ausgelöst. Nein, liebe Gemeinde, ich wähle jetzt nicht einfach den Schaukelstuhl, in den ich mich am Dienstag um die Mittags- Ein Geistlicher im Schaukelstuhl zeit nach getaner Arbeit setze um das Wochenende zu beginnen, wie nach der Aussage einer unserer hochrangigen Politiker Lehrer angeblich leben. So wird es nicht sein. Nicht nur bei mir, auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen nicht. Aber eines stimmt: Mein Dienstverhältnis zur Evangelischen Kirche wird mit 31. August aufgelöst. Mein PfarrBeruf endet aber nicht. Pfarrer bin ich, weil ich nach abgeschlossener Ausbildung ordiniert, also - wie man das theologisch sagt - ordentlich berufen wurde. Die daraus folgenden Befähigungen und Rechte bleiben aufrecht. Ich arbeite ab September auch weiterhin ausschließlich in Bereichen, in denen auch Pfarrerinnen und Pfarrer tätig sind, wenn ich auch nicht alles mache. Die Schwerpunkte verschieben sich noch einmal deutlich in Richtung Schule, aber Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten, Seelsorge und manches mehr mache ich liebend gern weiter. Ich bleibe als Lehrer beim Stadtschulrat beschäftigt, aber aus meiner kirchlichen Anstellung wird Ehrenamt. Ich werde wohl von meinen Verpflichtungen befreit (selbstverständlich nicht von der seelsorgerlichen Schweigepflicht) und fast im gleichen Atemzug in ein neues Ehrenamt als Pfarrer in Floridsdorfeingeführt. Wem ich also bis jetzt der Herr Pfarrer war, braucht sich keine neue Anrede für mich überlegen. Auch den Herr 'fessor werde ich nach wie vor verstehen. Aber am liebsten bleibe ich Euch allen erhalten mit dem vertrauten Du. Euer András

3 3 Biblische Meditation und SeidohneklugFalschwiewiediedieSchlangen Tauben. (Matth. 10, 16) Diese Worte sagte Jesus am Ende seiner Aussendungsrede zu den Jüngern (Matth. 10, 5-16). Was meinte er damit? Es handelt sich um zwei ganz kurze Gleichnisse. Jesus hat bekanntlich gerne in Gleichnissen gesprochen: klug gleich wie die Schlangen; ohne Falschheit gleich wie die Tauben. Was heißt das? Wie sollen die Jünger sein? Zugleich das Eine und das Andere? Sind klug und ohne Falschheit unterschiedlich? Ja. Aber die Jünger sollen beide Eigenschaften miteinander besitzen. Aber auch klug und falsch kommen miteinander vor: Ist jemand zugleich klug und falsch, dann haben wir einen hinterlistigen Menschen vor uns. Ebenso kommen "unklug" und "ohne Falschheit" miteinander vor. Ist je- mand zugleich unklug und ohne Falschheit, dann ist er oder sie ein Dummkopf. Bei klug und ohne Falschheit handelt es sich um zwei positive Eigenschaften, durch die sich die Jünger auszeichnen sollen. Diese Eigenschaften können sie nach Jesus den Schlangen und den Tauben abschauen. Wirklich? Die Schlangen waren in Palästina gefürchtet und hatten in der Bibel bekanntlich keinen guten Ruf. So etwas hat Jesus nicht gestört. Die Jünger sollen klug sein wie die Schlangen. Die Tauben werden in der Bibel gut bewertet, aber haben wiederum bei uns heute keinen guten Ruf (Stichwort: Taubenplage). Auch das hätte Jesus nicht gestört. Die Jünger sollen ohne Falschheit sein wie die Tauben. Was wollte er seinen Jüngern mit auf den Weg geben? Sollten sie sich nicht zu gut sein, auch von Tieren Deutscher Evangelischer Kirchentag etwas zu lernen? Sollten sie hier und da von ihrer Missionsarbeit Abstand nehmen und auf Tiere wie Schlangen und Tauben achten? Sollten sie sich nicht zu viel auf ihr Menschsein einbilden und auch die Tiere als Mitgeschöpfe gelten lassen? Was steckt hinter den Worten Jesu? Gar nichts steckt dahinter; alles steckt darin. Auf uns übertragen: Wir können wie die Jünger damals die Worte der zwei Minigleichnisse auf uns einwirken lassen, dann die Augen schließen und unsere Vorstellungen von Schlangen und Tauben vor unserem inneren Auge vorbeiziehen lassen, die Augen wieder aufmachen, Menschen und Tiere sorgsam betrachten und beachten und klug und ohne Falschheit durchs Leben gehen. Max J. Suda Vater-Kind-Wochenende 2015 Marianne Fliegenschnee amit wir klug werden on Freitag, bis Sonntag, fahren wir, D (Ps 90,12) - unter die- V Väter und Kinder (kleine und große), nach Veitsch sem Thema traten aus Flo- in der Steiermark. Dazu möchten wir alle Väter und Kin- ridsdorf neun Jugendliche und acht Erwachsene die Reise zum Deutschen Evangelischen Kirchentag an. Nur vier Tage, aber viele neue Erfahrungen. Was waren die großen Themen? Der menschliche Umgang mit Flüchtlingen, die längst fällige Segnung homosexueller Liebespaare und das bevorstehende Reformationsjubiläum Was haben wir mitgenommen zu uns nach Wien? Neue Lieder, viele Ideen für Gottesdienste, und auch eine Luther-Statue. Diese wurde mühsam von unseren Jugendlichen in die Weisselgasse geschleppt. Vielleicht haben Sie sie ja schon gesehen in unserer Kirche. Sind wir klug geworden? Das wäre wohl etwas zu hoch gegriffen. Wir sind klüger geworden, das auf jeden Fall. Mit Spannung erwarte ich daher den nächsten Deutschen Evangelischen Kirchentag im Jahr 2017 in Berlin und Wittenberg. Kommen Sie doch mit! (MF) der, egal ob aus unserer Pfarrgemeinde oder nicht, herzlich einladen. Das ist die Gelegenheit, als Väter ein ganz exklusives Papa-Wochenende mit unseren Kindern zu verbringen. Wir beginnen am Freitag mit dem Abendessen und reisen am Sonntag nach dem Frühstück ab. Anund Abreise erfolgen jeweils individuell. Das JUFA Hochkar liegt in den Göstlinger Alpen, in einer der schönsten Alpenregionen Ostösterreichs. Sie bietet schöne Familienzimmer, einen eigenen Turnsaal, Klettermöglichkeit und vieles mehr. Es gibt wunderschöne Wanderwege, Felsen, und natürlich wird auch das Schwimmen und Rutschen im Göstlinger Solehallenbad ein Fixpunkt sein. Die Übernachtungskosten betragen ca. 60,- pro Kind (mit Frühstück) und ca. 90,- pro Erwachsenen (mit Frühstück). Wir bitten um möglichst schnelle Anmeldung in unserem Pfarramt oder bei den Organisatoren: Herwig Stöger ( @tele2.at) oder René Ziegler (urziegler@gmail.com).

4 4 Meerjungfrauen und Wassermänner: Kinderfreizeit 2015 sche, platsche, plum. Wir haben uns in Wassermänner und Meerjungfrauen verwandelt und als solche das warme Wetter und vor allem das kühle Wasser im See genossen. Im Seehaus in Klaffer am Hochficht nahmen wir Quartier. Wir 24 Meerwesen haben die gemeinsame Woche mit Spaß, Spiel, Singen, Basteln und Wandern verbracht. Auch nächstes Jahr gibt es ein tolles Feriencamp für Kinder von 7-12 Jahren vom (1. Ferienwoche) in Krieglach in der Steiermark. Obwohl es eine Vampir-Freizeit wird, braucht Ihr keine Angst zu haben, wir beißen nicht. Pitsche, patsche, plitsche, platsche, plitsche, platsche, plum. Das Kinderfreizeit-Team Das war 2015 auch nächstes Jahr gibt es ein tolles Feriencamp für Kinder von 7-12 Jahren. Petra Kovarik euer machten wir den BöhmerH wald in Oberösterreich unsicher. Pitsche, patsche, plitsche, platsche, plit- Wanderfreizeit 2015 Von Wiedweg nach Stockenboi im schönen Kärnten am Weg des Buches: 8 Tage, 96 km, 3408 m hinauf, 3237 m hinunter Günter Köber Und treulich sind wir im Gänsemarsch marschiert, damit der ganze Leib die Anstrengung kapiert, die es die Protestanten einst gekostet, damit ihr Glaubensleben nicht verrostet. Es war vor 400 Jahren, ein Bekenntnis voller Gefahren weil Mächtige dagegen waren. So sind wir wieder weiter kommen, ha m manchen Gipfel auch erklommen, in Kirchen an dem Wegesrand wir Schatten und auch Wasser fand. Die Leute waren auch sehr nett, am Abend fielen wir müde ins Bett. So freu n wir uns aufnächstes Jahr, wenn s weiter geht, das ist doch klar! a Rose-Marie Schreiner-Lein Günter Köber Die Floridsdorfer BibelschmugglerInnen sind wieder einmal kräftigdurchmarschiert. Geleitet von Frau Pfarrerin Marianne haben sie ihre Beine ordentlich trainiert. Den Weg des Buches wieder mal begangen, vor 6 Jahren haben sie das angefangen. Es ist ne tolle Zeit von 8 Tagen, um eine Strecke zu erkunden in allen Höhenlagen. 26 Köpfe (davon 2 Kinder) sind s dieses Mal gewesen, die jeden Tag das Etappenziel gelesen. Hast du keinen bau dir einen: Der Wanderaltar

5 5 Ausstellung in Wien: Luther und die Juden Kurz & Bündig Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 wollen wir auch die Schattenseiten der Reformation in den Blick nehmen. In diesem Zusammenhang steht die Ausstellung Luther und die Juden, die nun auch nach Wien kommt. ja aggressive Haltung gegenüber dem Judentum seiner Zeit und die unheilvolle Nachwirkung in der Geschichte bis zum Antijudaismus im Dritten Reich. Zuletzt wird die Frage nach den Konsequenzen für heute gestellt. Die Ausstellung ist von bis in unserer Pfarrgemeinde zu sehen. Sie zeigt: Luther war kein Heiliger. Er brachte sehr wichtige Impulse für die Reformation. In seiner Auffassung über das Judentum ist er aber falsch gelegen. So erklärt schon das Synodenpapier der Generalsynode A. und H.B. Zeit zur Umkehr von 1998: Uns evangelische Christen belasten in diesem Zusammenhang die Spätschriften Luthers und ihre Forderung nach Vertreibung und Verfolgung der Juden. Wir verwerfen den Inhalt dieser Schriften." In ihrer Kirchenverfassung bekennen die evangelischen Kirchen A. und H.B. in Österreich die bleibende Erwählung Israels als Gottes Volk". Heute wissen sie sich verpflichtet, Lehre, Predigt, Unter- CC iese Ausstellung zeigt die dunkle D Seite des Reformators Martin Luther und seine ambivalente, intolerante, Diese SchriftLuthers sorgtnoch heute fürdiskussionen trotzsynode ZeitderUmkehr 1998 richt, Liturgie und Praxis der Kirche auf Antisemitismen zu überprüfen und auch über ihre Medien Vorurteilen entgegenzutreten." Bilden Sie sich im Jahr der Bildung und besuchen Sie diese Ausstellung! Ausstellung in Floridsdorf Luther und die Juden von Geöffnet: nach den Gottesdiensten und am 5., 10.,12., von 17:00-19:00 Uhr Ausstellung frei Führung: 5 Euro; Gruppe ab 10 Pers. und Kinder: 3 Euro und nach Vereinbarung Begleitprogramm in Floridsdorf: Predigtreihe zum Verhältnis Judentum-Christentum So., :00 Uhr Pfr. Marianne Fliegenschnee So., :30 Uhr Superintendent Hansjörg Lein So., :00 Uhr Bischof Michael Bünker Nacht des Gedenkens Sa., 7. November 2015, 18:00-22:00 Uhr, Weisselgasse 1, 1210 Wien 4 Stunden des Erinnerns, Nachdenkens und Mitnehmens Zeitzeuge: angefragt Wiedersehensfest Am Sonntag, dem 20. September um 10:00 Uhr feiern wir Wiedersehensfest. Wir beginnen gemeinsam das neue Schuljahr mit einem Familiengottesdienst. Unsere Band wird den Gottesdienst auch musikalisch zu einem Erlebnis werden lassen. Anschließend feiern wir in unserem wunderschönen Garten. Wir bitten alle herzlich darum, einen Beitrag zu unserem Buffet zu leisten. 14. Frauenwochenende vom Oktober Herzliche Einladung an alle Frauen: Wir freuen uns auf ein fröhliches, entspanntes höhenberauschtes und gemeinsames Wochenende. Wir nehmen uns Zeit zum Kennenlernen, Spazierengehen, zum Planen von Aktivitäten, für einen Gottesdienst, zum Singen, zum Spielen, zum Lachen und zum Entspannen. Dieses Jahr im Bildungshaus St. Magdalena in Linz. Anmeldung und Infos im Pfarramt, Tel.: , oder per Mail an ruth.goettlicher@gmx.at Transdanubisches Erntedankfest Am Sonntag, dem 14. Oktober nutzen wir wieder das Erntedankfest dazu, zusammen mit den evangelischen Pfarrgemeinden Donaustadt und Leopoldau zu feiern. Wir sehen uns wieder, lernen uns neu kennen und lassen unsere Gemeindenachbarschaft hoch leben dieses Jahr in der Pfarrgemeinde Donaustadt. Um 10:00 Uhr beginnen wir mit einem ErntedankFamiliengottesdienst. Genauere Informationen in der Pfarrkanzlei. Ewigkeitssonntag Am letzten Sonntag des Kirchenjahres (22. November 2015) gedenken wir im 10-Uhr-Gottesdienst besonders jener Menschen, die uns durch ihren Tod in Gottes Ewigkeit voraus gegangen sind. Zu diesem besinnlichen Gottesdienst laden wir alle ein, insbesondere diejenigen, die im vergangenen Jahr am Grab ihrer lieben Verstorbenen stehen mussten.

6 6 Das war das Konfirmationsjahr 2014/15 vielen Samstagen haben die Konfis Seminare besucht, haben Gottesdienste gefeiert, und haben sich im durch dieses Jahr begleitet. Jugendkeller getroffen. Dabei sind sie zu einer Gemeinschaft geworden, Wir haben die Konfi-Zeit im Ok- zu Menschen mit gemeinsamen tober begonnen. Gemeinsam sind Wurzeln und Früchten. wir auf zwei Freizeiten ins WaldvierDen krönenden Abschluss haben tel gefahren und haben in der Kirche die drei Konfirmationen Mitte Mai geschlafen. Wir haben im Weinberg gebildet. Unsere Konfirmandinnen gearbeitet, haben wie Jesus und sei- und Konfirmanden haben bewusst ne Freunde Abendmahl gefeiert. An Ja" gesagt zu ihrer Taufe, zu ihrem christlich-evangelischen Glauben und zu unserer evangelischen Kirche. Sie haben sich segnen lassen für ihren weiteren Lebensweg als mündige evangelische Christinnen und Christen. Wir freuen uns mit ihnen und wünschen ihnen für ihre Zukunft auch in unserer Gemeinde alles Gute und Gottes Segen. Das Konfi-Team Konfirmation I am 10. Mai: Isabel Hödl, Sophie Janisch, Sophie Mühlbacher, Pauline Parrer, Chiara Repolusk, Paula Schwahofer, Annika Wagner, Bernhard Wagner Konfirmation II am 14. Mai: Marco Drehmann, Caroline Ecker, Thomas Eder, Florian Gmeilbauer, Raphael Mikulanec, Melanie Molnar, Manuel Reichhart, Anna Schleinzer, Jakob Wosyka Konfirmation III am 17. Mai: Stefan Artner, Lennart Bürgers, Gloria Hrivula, David Hrivula, Christoph Janasik, Matthias Leitner, Jason Wei Shu, Marcel Straka Credit bin der Weinstock und ihr seid die IDaschReben. (Joh 15,5) Thema Weinstock hat uns

7 7 Rundblick Lebensbewegungen Bibelabend Do. 19:00 Uhr Weisselgasse 1 in der Kanzlei (Besprechungszimmer) 24.9.; ; 5.11.; ; Taufen FRANK Johannes Michael KOLB Jonathan OBRTLIK Larissa Angelina DRESCHER Benjamin Michael Bibliodrama-Abend Do. oder Fr. 19:00 Uhr, Weisselgasse 1 in der Kirche ; ; Jungschar jeden Mo. 17:00-18:30 Uhr, Weisselgasse 1 im Jugendraum ab Jugendklub downstairs im Jugendkeller jeden Fr. ab 19:00 Uhr Frauengesprächsrunde Vormittagstermine bitte im Pfarramt erfragen Frauenfreizeit Klub der Junggebliebenen Do. 15:00 Uhr, Weisselgasse 1 in der Kirche 17.9.; ; ; Wandergruppe Treffpunkt: Weisselgasse 1 - Kirche (13:00 Uhr); (13:00 Uhr); (13:00 Uhr); (12:00 Uhr) JSBM MUSIKCLUB Du spielst ein Instrument? Du möchtest gemeinsam mit anderen musizieren? Der JSBM MUSIKCLUB bietet: Räume in Wiener Evangelischen Pfarren (kostenfrei) Gruppen-Zusammenstellung (kostenfrei) Instrumente und Noten (zum Selbstkostenpreis) Auf Wunsch Coaching oder regelmäßigen Unterricht (10 /Person pro Coaching-Stunde, 470 /Gruppe für 10er Block Unterricht) STANDORT: Evangelische Pfarrgemeinde Floridsdorf (Weisselgasse 1, 1210 Wien) Melde Dich an! Johann Sebastian Bach Musikschule Koordination: Mag. Gundi Dokalik musikclub@bach-musikschule.at Koordination Pfarrgemeinden: Diözesankantorin Yasuko Yamamoto musik.wien@evang.at Trauungen SIMADER Karin Gabriele und SPINDLER Anton Sixtus SCHWAHOFER Gerlinde und KUBECZKO Klaus FICHTINGER Sabrina Daniela und XAVER Florian KOVARIK Petra und JANY Dieter Aufnahmen SCHALKO Elisabeth Maria BARKOCZY Dorothea Beatrix CHVATAL Marianne HUSA Iris Waltraud 85 Jahre PAYER Gertraude WUNDERLICH Werner 90 Jahre PALCUT Herta ADAM Anni-Maria Über 90 Jahre BRADSCHAW Anna 91 Jahre LANG Franz 92 Jahre DIETLEIN Hermine 93 Jahre LIETZ Martha 95 Jahre SCHMIDT Ruth 96 Jahre FEDOR Helene 96 Jahre DUCOMMUN Ilsa 96 Jahre Verstorben sind DIENESCH Leonie Sophie - Totgeburt CHUFFART Ingeborg Elisabeth im 80. Lj. CSAPAK Oskar im 67. Lj.

8 8 Gemeindekanzlei Unsere Gottesdienste Weisselgasse 1, 10:00 Uhr So :30 Fliegenschnee AbendGD + Amtseinführung von Lektorin I. Monjencs So :00 Wiedersehensfest FamGD mit Verabschiednung Andas Vető + Segnung von Bernhard Petri-Hasenöhrl So :00 Monjencs Y So :00 Fliegenschnee Transdanub. Erntedank + Kirchweihfest in Donaustadt Fam GD So :00Stroh - Konfi-WE So :00 Menzl Y Sa :00 Vető mit KIGO Y So :00 Fliegenschnee* Y So :30 Lein AbendGD* So :00 Bünker mit KIGO* Y So :00 Fliegenschnee + Kunrath - EwigkeitsSonntag So :00 Vető+Team 1. Advent FamGD * Predigtreihe Weisselgasse 1, 1210 Wien Sekretariat: Sylvia Raffenberg Wolkersdorf, 10:00 Uhr Hauptschule Wolkersdorf, Kirchenplatz 7 So :30 Fliegenschnee AbendGD + Konfi-Vorstellung Kanzleistunden: Montag 11:00 13:00 Uhr Mittwoch 16:00 18:00 Uhr Freitag 9:00 12:00 Uhr Samstag-Abendgottesdienst in Cyrill und Method, 18:30 Uhr Pfarrerin, Pfarrer, Lektorin und Lektoren und Gemeindepädagogin: für ein Gespräch bitten wir um Terminvereinbarung Kath. Kirche, Theumermarkt1, 1210 Wien Sa :30 FamGD Sa :30 FamGD Telefon: 01/ od. 0699/ Fax: 01/ evang.floridsdorf@aon.at Website: Schul-Gottesdienste Fr Uhr Schulgottesdienst für Volksschulen - Vető + Team Do Uhr Schulgottesdienst für HS, MS, AHS, BMHS Vető + Team Di :00 Ref-Schul-GD Vető + Team Kindergottesdienst, 10:00 Uhr ParallelzumErwachsenen-GD, Jugendraum So , So , Nach dem pädagogischen Konzept Offener Kindergarten geführt von der Diakonie Bildung Für Kinder ab 1 1/2 Jahren Mo. Do.: 7:00-18:00 Uhr Fr.: 7:00-17:30 Uhr Tel.: 0664/ Garten Ausflüge Flötenkurs Vorschulerziehung Englisch Impression vom Deutschen Evangelischen Kirchentag 2015, Seite 3 Spendenkonten unserer Pfarrgemeinde Diakoniekreis: IBAN: AT BIC: RLNWATWW Konto der Pfarrgemeinde: IBAN: AT BIC: GIBAATWW Aktion Gemeindeschwester neu: IBAN: AT BIC: RLNWATWW P.b.b. GZ 02Z S Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1210 Wien Medieninhaber und Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Floridsdorf, Weisselgasse 1, 1210 Wien, Telefon Redaktion: Marianne Fliegenschnee(MF, CR), Bernhard PetriHasenöhrl(BPH, CR), Susanne Muzika(SM), Annette Kadlec(AK, CvD) Art Director u. Layout: Paul Umfahrer-Vass Lektorat: Andrea van Treeck Blattlinie: Verbreitung von Nachrichten und Themen der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Floridsdorf Hersteller: Wallig Ennstaler Druckerei u. Verlag GmbH, 8962 Gröbming, Hauptplatz 36 Evangelische Krankenhausseelsorge Wir besuchen evangelische Patientinnen und Patienten im SMZ-Floridsdorf wöchentlich. Außerdem Besuchsdienst in den Pensionistenheimen Großjedlersdorf und Fortuna. Nicht retournieren!

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