Planungsunterlage Gas-Brennwertkessel MGK-2

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1 Planungsunterlage Gas-Brennwertkessel MGK-2 MGK-2-130, 170, 210, 250, 300 MGK-2-390, 470, 550, 630

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt... Seite Grundlagen 1. Grundlagen Gas-Brennwertkessel Normen und Vorschriften EnEV EnEV und EE WärmeG Beschreibung 5. Aufbau der Gas-Brennwertkessel MGK Aufbauschema / Lieferumfang MGK Gaskategorien und Anschlussdrücke MGK Technische Daten MGK Abmessungen / Montagemaße MGK Aufbauschema / Lieferumfang MGK Gaskategorien und Anschlussdrücke MGK Technische Daten MGK Abmessungen / Montagemaße MGK Regelung 12. Regelungen MGK Anzeigemodul AM Bedienmodul BM Regelungszubehör Elektroanschluss MGK Elektroanschluss MGK Elektroanschluss MGK Regelungsparameter HG Anlagenplanung 20. Aufstellung / Abstandsmaße MGK Aufstellung / Abstandsmaße MGK _201503

3 Inhaltsverzeichnis 22. Planungsdaten MGK (Heizwasserwiderstand) Planungsdaten MGK (Heizwasserwiderstand) Pumpenauslegung MGK Pumpenauslegung MGK Installation 26. Anforderungen Heizungswasser Anlagenbuch Luft-/Abgasführung 28. Planungshinweise Luft-/Abgasführung MGK Luft-/Abgasführung Kaskade MGK Luft-/Abgasführung MGK Luft-/Abgasführung Kaskade MGK Sicherheitstechnische Ausrüstung / Zubehör 33. Sicherheitstechnisches Ausrüstung Sicherheitstechnisches Zubehör MGK / MGK Neutralisationssystem für MGK Neutralisationssystem für MGK Anlagenkonfiguration 37. Anlagenkonfiguration MGK Anlagenkonfiguration MGK Konformitätserklärung MGK Konformitätserklärung MGK Stichwortverzeichnis Technisch fundierte Hydraulikschemen entnehmen Sie bitte unserer Wolf-Homepage bzw. der Planungsunterlage Hydraulische Systemlösungen _

4 1. Grundlagen Gas-Brennwertkessel Die Wolf Gas-Brennwertkessel der Baureihe MGK-2 decken im Rahmen der Wolf-Energiesparsysteme einen Leistungsbereich von 130 bis 630 kw ab. Durch die Kombination eines Hochleistungswärmetauschers aus einer Aluminiumlegierung mit einem energieeffizienten Vormischbrenner wird eine modulierende Betriebsweise zwischen 17 und 100 % mit optimalen Brennerlaufzeiten erreicht und ist damit ein wichtiges Merkmal für sparsame Energienutzung während der gesamten Heizperiode und dem Warmwasserbetrieb. Unsere Gas-Brennwertkessel sind in Übereinstimmung der geltenden Normen und Regeln hergestellt und erfüllen die derzeit geltenden Anforderungen der europäischen Richtlinien. Die Baureihe MGK-2 ist CE-zertifiziert und kann in allen geschlossenen Heizungsanlagen nach DIN bis zu einer Absicherungstemperatur von 110 ºC eingesetzt werden. Anwendungsgebiet sind Raumheizung und Trinkwassererwärmung in Mehrfamilienhäusern, Büro- und Verwaltungsgebäuden, öffentlichen Gebäuden und in Industrie- und Gewerbebetrieben. Auf Grund der hohen Heizlast (nach DIN EN 12831) dieser Gebäude lassen sich beim Austausch alter Kesselanlagen rund 25% Brennstoff einsparen. Der Austausch alter Kessel amortisiert sich schon nach wenigen Jahren und ist umso schneller, je höher die Leistung und je älter die Kessel sind. Daher sollten über 20 Jahre alte Mittelkessel umgehend durch diese energieeffizienten Brennwertkessel ersetzt werden. Die Gas-Brennwertkessel MGK decken mit 5 Kesselgrößen und modulierend geregelter Leistung kw ab und die MGK Baureihe mit 4 Baugrößen einen Leistungsbereich von 64 bis 627 kw _201503

5 1. Grundlagen Gas-Brennwertkessel Extrem schadstoffarme und flüsterleise Verbrennung, hoher Normnutzungsgrad bis 110% (Hi) / 99% (Hs) für hocheffiziente Energienutzung Für raumluftabhängige oder raumluftunabhängige Betriebsart Hochleistungswärmetauscher aus robuster Aluminium-Silizium-Legierung, lange Lebensdauer, wartungsarm Kompakte, platzsparende Aufstellung ohne Abstand unmittelbar an einer Wand aufstellbar Schnelle Montage durch vorinstallierte Wärmedämmung und Verkleidung; hydraulisch und elektrisch anschlussfertig. Bild: Wolf-Gas-Brennwertkessel MGK Direkter Zugang zu allen Bauteilen von vorne, leichte Bedienung und Wartung Geringste Geräuschemission durch bereits integrierte Dämpfungsmaßnahmen, damit ideal für den Wohnungsbau Regelung komplett verdrahtet, für verschiedenste Anforderungen von Heizungsanlagen einsetzbar Kaskadenschaltung von bis zu vier Gas-Brennwertkesseln ermöglicht einen Leistungsbereich bis zu 2,5 MW 5 Jahre System-Gewährleistung 2 Jahre auf elektrische und bewegliche Teile Rücklauftemperaturanhebung oder Mindestumlaufwassermenge nicht erforderlich Anlieferzustand: Gas-Brennwertkessel komplett verkleidet, montiert und verdrahtet, auf einer Palette verpackt Bild: Wolf-Gas-Brennwertkessel MGK _

6 1. Grundlagen Gas-Brennwertkessel Durch welche Merkmale sind die Wolf Gas-Brennwertkessel charakterisiert? großer Modulationsbereich, Vormischgebläse mit drehzahlgeregelter EC-Technik kompakte Abmessungen für geringste Stellfläche mit zusätzlicher, einfacher Teilbarkeit. bereits vorinstallierte Wärmedämmung und Kesselverkleidung sehr geringer Installations- und Serviceaufwand eingebaute Kesselregelung mit den erforderlichen Sensoren, Brenner, Abgas und Luftanschluss, Siphons Neueste Reglergeneration mit grafischem TFT-Farbdisplay für geringste elektrische Leistungsaufnahme bereits teilvormontiertes Zubehör wie z.b. Sicherheitsgruppe mit integriertem Armaturenbalken mit Granulat vorgefülltes Neutralisationssystem mit integrierter Boosterfunktion als Zubehör Erweiterung mit ISM 7i Schnittstellenmodul zur Einbindung in ein LAN/WLAN Netzwerk zur Fernwartung Informationen zur Planung von Heizungsanlagen können dieser technischen Unterlage entnommen werden. Im Interesse unserer Kunden unterliegen Wolf Produkte einer ständigen Verbesserung der Produktqualität und damit Änderungen im Rahmen der Weiterentwicklung. Änderungen in den Dokumenten zum vorliegenden Stand behalten wir uns deshalb jederzeit vor _201503

7 2. Normen und Vorschriften Normen und Vorschriften Für die Montage und den Betrieb der Heizungsanlage die landesspezifischen Normen und Richtlinien beachten! Die Angaben auf dem Typenschild des Heizkessels beachten! Bei Installation und Betrieb der Heizungsanlage sind folgende örtlichen Bestimmungen zu beachten: über die Aufstellbedingungen, über die Zu- und Ablufteinrichtungen sowie Schornsteinanschluss, elektrischer Anschluss an die Stromversorgung, die technischen Regeln des Gasversorgungsunternehmens über den Anschluss des Gasgerätes an das örtliche Gasnetz, die Vorschriften und Normen über die sicherheitstechnische Ausrüstung der Wasser-Heizungsanlage, Trinkwasserinstallation. Insbesondere für die Installation sind nachstehende allgemeine Vorschriften, Regeln und Richtlinien zu beachten: (DIN) EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen (DIN) EN Heizungsanlagen in Gebäuden - Verfahren zur Berechnung der Normheizlast (DIN) EN Heizungsanlagen in Gebäuden - Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen in Gebäuden (DIN) EN Abgasanlagen - Wärme- und Strömungstechnische Berechnungen (DIN) EN (VDE 0116 Teil1) Elektrische Ausrüstung von Feuerungsanlagen VDE 0470/(DIN) EN Schutzarten durch Gehäuse VDI 2035 Vermeidung von Schäden in Warmwasser- Heizungsanlagen - Steinbildung (Blatt 1) - Wasserseitige Korrosion (Blatt 2) - Abgasseitige Korrosion (Blatt 3) TRGI 1986/1996 (DVGW Arbeitsblatt G600 und TRF) DIN 1988 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen DIN Abgasanlagen ATV-A-251 Werkstoffe für Abwasserrohre für Kondensate aus Brennwertkesseln ATV-Merkblatt M 251 Kondensatneutralisation ATV-Merkblatt A 115 Einleitbedingungen und Grenzwerte von Abwasser VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000V. VDE 0105 Betrieb von Starkstromanlagen, allgemeine Festlegungen KÜO- Kehr- und Überprüfungsordnung des Bundes Gesetz zur Einsparung von Energie (EnEG) mit den dazu erlassenen Verordnungen: EneV Energieeinsparverordnung (in jeweils gültiger Fassung) DVGW Arbeitsblatt G637 Für die Installation und den Betrieb in Österreich gilt insbesondere: ÖVE - Vorschriften Bestimmungen des ÖVGW sowie die entsprechenden Ö-Normen ÖVGV TR-Gas (G1), ÖVGW-TRF (G2) Bestimmungen der ÖVGW-Richtlinie G41 bei Kondenswasser-Abführung Örtliche Bestimmungen der Bau- und Gewerbeaufsichtsämter (meistens vertreten durch den Schornsteinfeger) Örtliche Bestimmungen des GVU (Gasversorgungsunternehmen) Bestimmungen und Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen Bestimmungen der regionalen Bauordnung Mindestanforderungen an das Heizungswasser gemäß ÖNORM H sind einzuhalten Für die Installation und den Betrieb in der Schweiz gilt insbesondere: Darüber hinaus gilt für die Installation und den Betrieb in Deutschland insbesondere: Technische Regeln für Gas-Installationen DVGW _ SVGW - Vorschriften VKF - Vorschriften BUWAL und örtliche Vorschriften sind zu beachten. Gasleitsätze G1 EKAS Form 1942; Flüssiggasrichtlinie Teil2 7

8 3. Energieeinsparverordung (EnEV) Energieeinsparverordnung (EnEV) Die Energie-Einsparverordnung beschränkt für neu zu errichtende Gebäude den maximal zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf Q P. Q P = (Q h + Q tw ) x e p Hierbei kann entweder die Gebäudehülle (Reduzierung des Heizwärmebedarf) Q h und/oder die Anlagentechnik (Reduzierung der Anlagenaufwandszahl) e p optimiert werden. Q tw ist der Trinkwasser-Endenergiebedarf. Im Vergleich zur Standard- oder Niedertemperaturtechnik werden bei Wolf- Gas-Brennwertkessel erheblich günstigere Anlagenaufwandszahlen erreicht. Dabei reduziert sich im Wohnungsbau der rechnerische Primärenergiebedarf gegenüber einem Heizkessel mit überholter Technik deutlich. Durch die Einbindung und Nutzung der Umwelt- bzw. Solarenergie liegen die Anlagen Aufwandszahlen zum Teil noch deutlich niedriger. EnEV 2014 (geänderte Energieeinsparverordung gültig seit 1. Mai 2014) EnEV 2014 Festlegung Energieeinsparung max.jahres-energiebedarf Q P <= Referenzgebäude Q P = (Q h + Q tw ) x e p DIN V oder DIN V Energetische Bewertung von Gebäuden Q h Jahres-Heizwärmebedarf DIN V Berechnung Anlagentechnik Anlagen-Aufwandszahl e p Q h = Heizwärmebedarf Q tw = fester Wert (12,5 kwh/m² x a) lt.enev Q P = Primärenergiebedarf e p = Anlagen-Aufwandszahl _201503

9 3. Energieeinsparverordung (EnEV) Die Planung von neuen Gebäuden hat seit 2002 nach den Vorgaben der jeweils aktuellen Energieeinsparverordnung - derzeit die EnEV-2014 zu erfolgen. Ziel der EnEV ist es den Energiebedarf für Warmwasser und Heizung im Gebäude um 30 % zu senken und damit zur Senkung des Primärenergieverbrauchs beizutragen. Das für den Treibhauseffekt maßgeblich verantwortliche Kohlendioxid (CO2) wird proportional zur Brennstoffeinsparung reduziert. Da die Bauphysik und die Heizungsanlagentechnik gemeinsam bewertet werden, sind im Jahres- Primärenergiebedarf nach EnEV sowohl die Wärmeverluste der Gebäudehülle als auch die Verluste der gesamten Anlagentechnik enthalten. An den Transmissionswärmeverlust H T sind Mindestanforderungen gestellt. Die Effizienz der Anlage für die Gebäudeheizung, Trinkwassererwärmung, Klimatisierung und Lüftung wird entweder nach DIN oder künftig nach DIN V berechnet und in der Aufwandszahl e P ausgewiesen. Aufwandszahlen sind, um das physikalisch zu verdeutlichen, reziproke Nutzungsgrade. Je geringer dieser dimensionslose Zahlenwert ist, umso effizienter ist die Anlagentechnik _

10 3. Energieeinsparverordung (EnEV) Den größten Einfluss üben die eingesetzten Energien mit ihren spezifischen Primärenergiefaktoren f P selbst aus. Über sie werden alle zusätzlichen Primärenergieaufwendungen von der Förderquelle bis in das Gebäude einschließlich Transport, Veredelung, und die Hilfsenergien berücksichtigt. Heizöl und Erdgas haben den Primärenergiefaktor f P = 1,1. Das besagt, dass für den Weg von Förderquelle bis in das Gebäude ein Energieaufschlag von pauschal 10% anfällt. Weil elektrische Energie aus dem Netz im Mittel mit dem 2,6 fachen Primärenergieaufwand erzeugt wird, wurde der Primärenergiefaktor f P = 2,6 (Stand 2012) angesetzt. Regenerative Energien wie Solarenergie haben den Primärenergiefaktor f P = 0. Zur anlagentechnischen Nutzung der Solarenergie ist die elektrische Hilfsenergie (Pumpen und Regelung) zu berücksichtigen. Wärmeerzeuger mit einer solarthermische Anlage können unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bis zu 60 % der Energie für die Warmwasserbereitung und bis zu 30 % der Energie für die Gebäudebeheizung regenerativ bereitstellen. Wolf bietet hier exakt aufeinander abgestimmte Systemtechnik mit Solarkollektoren und Pufferspeichern an. Von allen Komponenten üben die eingesetzten Wärmeerzeuger mit ihren Erzeuger-Aufwandszahl e g den größten Einfluss auf die Anlagenaufwandszahl e P aus. Sowohl mit der Erzeuger-Aufwandzahl als auch mit dem Norm-Nutzungsgrad lässt sich der normierte Energiebedarf unterschiedlicher Bauarten von Wärmeerzeugern, Fabrikate und Alter vergleichen (siehe Grafik). Norm-Nutzungsgrad [%] Standard-Kessel Baujahr 1975 Niedertemperatur-Kessel t V /t R = 75/65 C Brennwert-Kessel t V /t R = 75/65 C Brennwert-Kessel t V /t R = 40/30 C Kesselbauarten _201503

11 4. EnEV und EE Wärme G Die EnEV ermöglicht den TGA Planern und Architekten mehr Freiheit, die energetische Qualität eines Gebäudes zu optimieren. Seit 1. Januar 2009 sind für alle Gebäude einschließlich des Gebäudebestands Energieausweise vorgeschrieben. Die darin angegebenen Werte sollen nach der geplanten Novellierung der EnEV den Interessenten bereits beim Kaufangebot oder in der Vermietungsanzeige einer Immobilie angegeben werden. Für Gebäude ab vier Wohneinheiten kann zwischen dem Verbrauchsausweis und dem Bedarfsausweis gewählt werden. Der Verbrauchsausweis basiert auf den Energieverbrauchsdaten der letzten drei Jahre und ist stark von Benutzergewohnheiten abhängig. Im Bedarfsausweis wird analog zur EnEV die energetische Qualität des gesamten Gebäudes bewertet, also sowohl die Wärmedämmung der Gebäudehülle als auch die Anlagentechnik. Der Energieausweis wird den Immobilienmarkt stark beeinflussen da Käufer und neue Mieter verstärkt darauf achten werden. Ziel ist es, den Gebäudebestand mit hochentwickelter und ausgereifter Technik, wie sie im MGK-2 zum Einsatz kommen, energetisch zu modernisieren. EEWärmeG Zudem greift das EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes) das seit 2011 in einer novellierten Fassung gilt. Wer heute einen Bauantrag einreicht muss ein energieeffizientes Gebäude errichten wie es die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert. Parallel dazu muss er das EEWärmeG erfüllen, d.h. einen Teil der benötigten Wärme und Kälte über erneuerbare Energiequellen decken oder die Energieeffizienz des Gebäudes durch anerkannte Ersatzmaßnahmen steigern. Betraf das nun abgelöste Wärmegesetz 2009 vorwiegend Neubauten, gilt die Novelle nun auch für die Sanierung öffentlicher Gebäude. Biogas muss mindestens 25 Prozent des Wärme- und Kälteenergiebedarfs des sanierten öffentlichen Gebäudes decken. Solarenergie, feste oder flüssige Biomasse, Geothermie, Umweltwärme oder Kälte aus erneuerbaren Energien müssen jeweils mindestens 15 Prozent des Wärme- und Kälteenergiebedarfs des sanierten öffentlichen Gebäudes decken. Bei der Modernisierung bzw. Sanierung öffentlicher Gebäude muss der Brennwertkessel mit erneuerbarer Energie wie z.b. Biogas oder Solarenergie kombiniert werden. Wolf als Systemanbieter kann für alle künftigen Anforderungen eine kosten- und energieeffiziente Lösung anbieten _

12 5. Aufbau der Gas-Brennwertkessel MGK-2 Aufbau der Gas-Brennwertkessel Gas-Brennwertkessel der Baureihe MGK-2 sind mit dem CE-Zeichen zertifiziert und entsprechen den europäischen Richtlinien, wie der Gasgeräte-, Niederspannungs-, EMV- und Wirkungsgradrichtlinie. Die fünf Kesselgrößen der Baureihe Wolf Gas-Brennwertkessel MGK-2-130/170/210/250/300 sind für Erdgas E / H, umstellbar auf Erdgas LL und umrüstbar auf Flüssiggas P. Die vier Kesselgrößen der Baureihe Wolf Gas-Brennwertkessel MGK-2-390/470/550/630 sind für Erdgas E / H und LL ausgerüstet. (kein Flüssiggas!) Die Hochleistungswärmetauscher für alle Kesselgrößen sind modular aufgebaut und aus robuster Aluminium-Silizium-Legierung mit hoher Korrosionsfestigkeit gefertigt. Der Gas-Vormischbrenner mit Gas-Luft-Verbund für modulierende Betriebsweise von % sorgt für extrem schadstoffarme Verbrennung mit einem Normnutzungsgrad bis 110% für hocheffiziente Energieausnutzung. Die Anschlüsse für Verbrennungsluftzufuhr, Abgas, Gas, Heizungsvor- und Rücklauf können den folgenden Bildern entnommen werden. Der einfache Wartungszugang zur Gas-Luft-Verbundeinheit ist durch die abnehmbare Brennerhaube gewährleistet. Eine kompakte, platzsparende Aufstellung, ohne Abstand unmittelbar an einer Wand ermöglicht die Aufstellung auch bei sehr beengten Platzverhältnissen. Die Kessel sind bei der Anlieferung fertig montiert und komplett verkleidet, incl. Wärmedämmung, sowie hydraulisch und elektrisch anschlussfertig. Direkter Zugang zu allen Bauteilen von vorne; leichte Bedienung und Wartung. Geringste Schallemission durch integrierte Dämpfungsmaßnahmen, ideal für größere Mehrfamilienhäuser im Wohnungsbau. Regelung komplett verdrahtet, für verschiedenste Anforderungen von Heizungsanlagen einsetzbar Kaskadenschaltung von bis zu vier Gas-Brennwertkesseln ermöglicht einen Leistungsbereich bis zu 2,5 MW Keine Rücklauftemperaturanhebung oder Mindestumlaufwassermenge erforderlich Ein zusätzlicher 2. STB bereits im MGK integriert Die Grundregelung ist mit Gasfeuerungsautomat, elektronischer Zündung, Ionisations - / Flammenüberwachung und leistungsabhängiger Drehzahlregelung des Ventilators ausgestattet. 6. Aufbauschema / Lieferumfang MGK Lieferumfang MGK-2 1 x Gas-Brennwertkessel MGK-2 komplett verkleidet, montiert und verdrahtet 2 x Siphons mit 4 Kondensatschläuchen und 1 T-Stück 1 x Montageanleitung MGK-2 für Fachhandwerker 1 x Betriebsanleitung MGK-2 für den Benutzer 1 x Wartungsanleitung MGK-2 1 x Anlagen- und Betriebsbuch _201503

13 6. Aufbauschema / Lieferumfang MGK Aufbauschema MGK Abgas Messstutzen Integrierter Rundbrenner Wärmetauscher in Gliederbauweise Abgasanschluss Zuluftöffnung Anschluss Vorlauf Anschluss Rücklauf Gasanschluss Kesseltemperaturfühler Gasgebläse Zündelektrode Rückstromverhinderer Ionisationselektrode Mischkammer Temperaturfühler estb1 und estb2 Gaskombiventil mit Gasdruckwächter Anschluss Siphon Kondensatfalle Abgastemperaturfühler Anschluss Siphon Abgasdruckschalter Rücklauftemperaturfühler Wasserdrucksensor Zuluftrohr Zubehör Neutralisation mit Booster Entleerungshahn Gaskategorien und Anschlussdrücke Gerätekategorie Anschlussdruck in mbar Bestimmungsland Erdgas Flüssiggas Erdgas Flüssiggas Nenn min max Nenn min max DE II2ELL3P ,5 57,5 AT II2H3P ,5 57,5 BE I2ER 20/ BE I2ES 20/ BE, CY, MT I3P BE I3P 50 42,5 57,5 FR II2Esi3P 20/ FR II2Esi3P 20/ ,5 57,5 LU PL I2E TR I2H CZ, DK, EE, FI, GR, IT, LV, NO, SE, II2H3P SI, SK, HR; RU CZ, ES, GB, GR, IE, PT, TR II2H3P CH, CZ, ES, GB, RU II2H3P ,5 57,5 HU II2H3P HU II2H3P ,5 57,5 NL II2L3P NL II2L3B/P ,5 57,5 LU II2E3P ,5 57, _

14 7. Technische Daten MGK Typ MGK Nennwärmeleistung bei 80/60 C kw Nennwärmeleistung bei 50/30 C kw Nennwärmebelastung kw Kl. Wärmeleistung (modul.) bei 80/60 C kw Kl. Wärmeleistung (modul.) bei 50/30 C kw Kl. Wärmebelastung (modulierend) kw Modulationsbereich Belastung % Wirkungsgrad η 80/60 bei Qmax % 98,1 98,0 98,1 97,2 98,0 η 50/30 bei Qmax % 104,1 104,2 104,3 103,9 105,2 η TR30 bei 30% % 107,8 106,5 106,2 105,5 106,8 Höhe mm Breite mm Tiefe mm Abgasrohrdurchmesser mm Verbrennungsluftzufuhr 4 mm Heizungsvorlauf Außendurchmesser G 1½ Heizungsrücklauf Außendurchmesser G 1½ Gasanschluss R 1 1½ 1½ 1½ 1½ Luft-/Abgasführung Typ B23, B33 C33, C43 C53, C63 C83 B23, B33 C33, C43 C53, C63 C83 B23, B33 C33, C43 C53, C63 C83 B23, B33 C33, C43 C53, C63 C83 B23, B33 C33, C43 C53, C63 C83 Gas-Kategorie Deutschland II 2ELL3P II 2ELL3P II 2ELL3P II 2ELL3P II 2ELL3P Österreich II 2H3P II 2H3P II 2H3P II 2H3P II 2H3P Schweiz I 2H I 2H I 2H I 2H I 2H Gasanschlusswert: Erdgas E/H (H i = 9,5 kwh/m³ = 34,2 MJ/m³) m³/h 13,1 16, ,2 29,4 Erdgas LL (H i = 8,6 kwh/m³ = 31,0 MJ/m³) 1) m³/h 14,6 18,6 23,3 27,9 32,6 Flüssiggas P (H i = 12,8 kwh/kg = 46,1 MJ/kg) ² ) kg/h 9,7 12,5 15,6 18,7 21,8 Gasanschlussdruck: Erdgas E/LL mbar Flüssiggas P mbar Wasserinhalt Heizwasserwärmetauscher Ltr , max. zulässiger Kesselüberdruck bar max. zulässiger Vorlauftemperatur C verfügbarer Förderdruck des Gasgebläses Pa Abgastemperatur 80/60-50/30 bei Qmax C Abgastemperatur 80/60-50/30 bei Qmin C Max. Abgasmassenstrom g/s 56,7 72,6 90,8 108,9 127,1 Abgaswertegruppe nach DVGW G 635 G52 G52 G52 G52 G52 Heizwasserwiderstand bei 20K Spreizung mbar Elektrischer Anschluss V~/Hz 1~ NPE / 230VAC / 50Hz Eingebaute Sicherung (mittelträge) A Elektrische Leistungsaufnahme in Standby W 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 Elektrische Leistungsaufnahme bei Teillast/ Vollast W 30 / / / / / 350 Schutzart IP20 IP20 IP20 IP20 IP20 Schalldruckpegel bei Volllast 3) db(a) ~ 49 ~ 54 ~ 54 ~ 54 ~ 54 Gesamtgewicht (leer) kg Kondenswassermenge bei 40/30 C Ltr./h ph-wert des Kondensats ca. 4,0 ca. 4,0 ca. 4,0 ca. 4,0 ca. 4,0 CE-Identnummer 0085CN CN CN CN CN0326 1) gilt nicht für Österreich / Schweiz 2) gilt nicht für die Schweiz 3) bei 1 m Abstand im Freifeld 4) mit Zubehöradapter für raumluftunabhängigen Betrieb _201503

15 8. Abmessungen / Montagemaße MGK A MGK (MGK-2-130) Bild: Abmessungen (Gesamthöhe A inkl. Anschlussstutzen MGK = 1460 mm MGK = 1510 mm) (MGK-2-170/210/250/300) MGK-2-170/210/250/300 Bild: Anschlussmaße F A B C D E H A = Abgasrohr mit integriertem Abgasmessstutzen B = Zuluftöffnung C = Vorlaufrohr D = Rücklaufrohr E = Gasrohr F = Abgasmessstutzen G = Kondensatablauf H = Kabelzuführung G G Bild: Anschlüsse _

16 9. Aufbauschema / Lieferumfang MGK Lieferumfang MGK x Gas-Brennwertkessel MGK-2 komplett verkleidet, montiert und verdrahtet 2 x Siphons mit 3 Kondensatschläuchen und 1 T-Stück 1 x Kondensatfalle 1 x Montageanleitung MGK-2 für Fachhandwerker 1 x Betriebsanleitung MGK-2 für den Benutzer 1 x Wartungsanleitung MGK-2 1 x Anlagen- und Betriebsbuch Aufbauschema MGK Abgasdruckschalter Gasanschluss R2 Zuluftrohr DN200 Überwachungselektrode Zündelektrode Rundgewebebrenner zusätzlicher STB Sicherheitsgruppe 2 (Zubehör) Anschluss R2 für Sicherheitsgruppe Vorlaufanschluss DN80 / PN6 Kesseltemperaturfühler Temperaturfühler estb1 und estb2 Wärmetauscher in Gliederbauweise Gaskombiventil mit Gasdruckwächter Rücklauftemperaturfühler Rücklaufanschluss DN80 / PN6 Abgasanschluss DN250 Mischkammer Gasgebläse Wasserdrucksensor KFE-Hahn Abgastemperaturfühler Anschluss R2 für KFE-Set (Zubehör) Siphons mit Kondensatablauf Gaskategorien und Anschlussdrücke Bestimmungsland Gerätekategorie Anschlussdruck in mbar Erdgas Erdgas Nenn min max DE I2ELL AT, BG, CH, CZ, DK, EE, ES, FI, GB, GR, HR, IE, IS, I2H IT, LT, LV, NO, PT, RO, RU, SE, SI, SK, TR LU I2E PL I2ELw BE I2E(R) 20/ FR I2Esi 20/ HU I2HS NL I2L Liegt der Anschlussdruck außerhalb des angegebenen Bereichs, dürfen keine Einstellungen durchgeführt und das Gerät nicht in Betrieb genommen werden _201503

17 10. Technische Daten MGK Typ MGK Nennwärmeleistung bei 80/60 C kw 366,7 434,7 511,6 584,4 Nennwärmeleistung bei 50/30 C kw 392,0 467,1 549,3 626,6 Nennwärmebelastung kw 371,2 443,6 521,0 593,9 Kl. Wärmeleistung (modul.) bei 80/60 C kw 58,5 70,7 84,5 96,7 Kl. Wärmeleistung (modul.) bei 50/30 C kw 64,2 78,7 94,0 106,8 Kl. Wärmebelastung (modulierend) kw 59,5 73,2 86,8 98,5 Modulationsbereich Belastung % Wirkungsgrad η 80/60 bei Qmax % 98,8 98,0 98,2 98,4 η 50/30 bei Qmax % 105,6 105,3 105,4 105,5 η TR30 bei 30% % 107,8 108,9 108,6 107,6 Gesamthöhe mm Gesamtbreite mm 1860 (1295 geteilt) 1860 (1295 geteilt) 1860 (1295 geteilt) 1860 (1295 geteilt) Gesamttiefe / Tiefe ohne Verkleidung mm 850 / / / / 790 Abgasrohrdurchmesser mm Verbrennungsluftzufuhr mm Heizungsvorlauf DN 80 PN6 80 PN6 80 PN6 80 PN6 Heizungsrücklauf DN 80 PN6 80 PN6 80 PN6 80 PN6 Gasanschluss R Luft-/Abgasführung Typ B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 Gasanschlusswert: B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 Erdgas E/H (H i = 9,5 kwh/m³ = 34,2 MJ/m³) m³/h 39,1 46,7 54,8 62,5 Erdgas LL (H i = 8,6 kwh/m³ = 31,0 MJ/m³) 1) m³/h 43,2 51,6 60,6 69,1 Gasanschlussdruck: Erdgas E/H/LL mbar Wasserinhalt Heizwasserwärmetauscher Ltr max. zulässiger Kesselüberdruck bar max. zulässige Vorlauftemperatur C verfügbarer Förderdruck des Gasgebläses Pa Abgastemperatur 80/60-50/30 bei Qmax C Abgastemperatur 80/60-50/30 bei Qmin C Abgasmassenstrom g/s 156,3 185,2 225,3 247,4 Abgaswertegruppe nach DVGW G 635 G 52 G 52 G 52 G 52 Heizwasserwiderstand bei 20K Spreizung mbar Elektrischer Anschluss Absicherung V~/Hz 1~ NPE / 230VAC / 50Hz / 10A/B alternativ: 3~ PE / 400VAC / 50Hz / 10A/B Ausgang Heizkreispumpe / ZHP Absicherung V~/Hz 1~ NPE / 230VAC / 50Hz / 4A alternativ: 3~ PE / 400VAC / 50Hz / 4A Elektrische Leistungsaufnahme (Teillast / Volllast) W Elektrische Leistungsaufnahme in Standby W Schutzart IP20 IP20 IP20 IP20 Schallleistung nach DIN EN Teil 1, raumluftunabhängig db(a) Schalldruckpegel 1 m vor MGK-2, raumluftunabhängig 2) db(a) Schallleistung nach DIN EN Teil 1, raumluftabhängig db(a) Schalldruckpegel 1 m vor MGK-2, raumluftabhängig 2) db(a) Gesamtgewicht (leer) kg Kondenswassermenge bei 40/30 C Ltr./h ph-wert des Kondensats ca. 4,0 ca. 4,0 ca. 4,0 ca. 4,0 CE-Identnummer 0085CN CN CN CN0326 1) gilt nicht für Österreich / Schweiz 2) abhängig von den Randbedingungen der Anlage wie z.b.: Art/Ausführung der Abgasanlage, Größe und Beschaffenheit des Aufstellraumes _

18 11. Abmessungen / Montagemaße MGK (790 ohne Verkleidung) Teilbar zur Einbringung A B C D E G F H A = Zuluftrohr DN 200 B = Gasrohr 2 C = Anschluss Sicherheitsgruppe 2 D = Vorlaufrohr DN 80 E = Rücklaufrohr DN 80 F = Anschluss KFE-Hahn G = Abgasrohr DN 250 H = Kondensatablauf _201503

19 12. Regelungen MGK-2 Für den Betrieb des MGK-2 muss entweder ein Anzeigemodul AM oder ein Bedienmodul BM-2 eingesteckt sein. AM BM-2 Status Betriebsart Heizbetrieb 1x Heizbetrieb Brenner Ein Heizgerät Brennerstatus Ein 25,2 C Kesseltemperatur 1,5 bar Druck 14: Das AM dient nur als Anzeigemodul für das Heizgerät. Es können Heizgerätespezifische Parameter und Werte parametriert bzw. angezeigt werden. Technische Daten: LCD Display 3 4 Schnellstarttasten 1 Drehgeber mit Tastfunktion Zu Beachten: Verwendung, wenn BM-2 als Fernbedienung genutzt wird oder in einer Kaskadenschaltung AM ist immer im Heizgerät Das BM-2 (Bedienmodul) kommuniziert über ebus mit allen angeschlossenen Erweiterungsmodulen und mit dem Heizgerät. Technische Daten: Farbdisplay 3,5, 4 Funktionstasten, 1 Drehgeber mit Tastfunktion micro SD Kartenslot für Softwareupdate Zentrale Bedieneinheit mit witterungsgeführter Vorlauftemperaturregelung Zeitprogramm für Heizung, Warmwasser und Zirkulation Frontblende des MGK-2 entfernen und nach Montage des Modules wieder montieren. Das AM oder das BM-2 in den Steckplatz über dem Aus/Einschalter (Wolflogo) aufstecken. Beide Module können in diesen Steckplatz eingesteckt werden. Weitere Maßnahmen für die Inbetriebnahme oder Adressierung speziell beim BM-2, entnehmen Sie der Montageanleitung BM-2. Stromversorgung / Sicherung einschalten und Betriebsschalter am MGK-2 einschalten. Betriebsschalter _

20 13. Anzeigemodul AM Gesamtansicht AM Statusanzeige Funktionsanzeigen Funktionsanzeigen Brenner EIN Pumpe des Heizgerätes EIN Status Betriebsart Heizbetrieb Brennerstatus Ein 5 A1 Heizgerät im Heizbetrieb Heizgerät Standby Heizgerät im Warmwasserbetrieb Programmierbarer Ausgang EIN 1-4 Schnellstarttasten Heizgerät auf Störung 5 Drehknopf mit Tastfunktion Funktion Drehknopf mit Tastenfunktion Drücken Einsteigen und Bestätigen der Werte oder Seiten Drehen Suchen und Ändern der Werte oder Seiten Funktion Schnellstarttasten Drücken Einsteigen in die Seite 1 Soll Temperatur Heizgerät Heizgerät 50.0 C Bereich: 20 C...90 C 2 Soll Temperatur Warmwasser Warmwasser 60.0 C 3 Schornsteinfeger 4 Reset Störung / zurück Bereich: 20,0 C...65,0 C Schornsteinfeger beenden Verbleibende Zeit 15 min T-Kessel 38,7 C T_Rücklauf 38,5 C Kalibration... Zeit verlängern beenden _201503

21 14. Bedienmodul BM-2 Gesamtansicht BM-2 Betriebsart Seitenüberschrift Schnellstarttasten Brennerstatus Statusanzeige Taste 1 Heizgerät ebus - Verbindung vorhanden ebus - keine Verbindung Taste 2 Taste 3 Taste 4 Funktionsanzeige Schnellstarttasten 1x Heizbetrieb Brenner Ein 25,2 C Kesseltemperatur 1,5 bar Druck 14: Uhrzeit ebus- Verbindung ebus- keine Verbindung Drehknopf mit Tastfunktion Anzeige Anlagendaten (Inhalt variiert) Datum Einmalige Warmwasserladung Die Sonderfunktion 1x Warmwasser umgeht die programmierten Schaltzeiten und heizt den Warmwasserspeicher einmalig, für eine Stunde, auf die eingestellte Warmwassertemperatur auf. einmalige Warmwasserbereitung (wird bei allen Heizgeräten angezeigt) es werden alle angeschlossene Warmwasserspeicher geladen zum deaktivieren der einmaligen Warmwasserbereitung ist die Taste 2 nochmals zu betätigen nach 5 sec. springt das Display wieder in die Homeseite Taste 2 Ebene 1 1x Heizbetrieb Brenner Ein Heizgerät 25,2 C Kesseltemperatur 1,5 bar Druck 1x Warmwasserladung aktivieren Ebene 2 1x Heizbetrieb Brenner Ein 1x Heizgerät Einmalige Warmwasserladung aktiviert 1,5 bar Druck 14: : Schornsteinfegertaste Nach Aktivierung der Schornsteinfeger-Funktion (Taste 3 in Ebene 1) läuft der Brenner für 15 Minuten, welches im Display angezeigt wird (Ebene 2). Durch erneutes drücken (Taste 3 in der Ebene 2) kann eine erneute Zeitverlängerung auf 15 Minuten eingestellt werden (Ebene 3). Schornsteinfeger wird nur angezeigt, wenn BM-2 im Heizgerät montiert ist. Ebene 1 Ebene 2 Heizgerät Abgasmessung Heizbetrieb Abgasmessung aktiv Taste 3 1x Heizbetrieb Ein 25,2 C Kesseltemperatur 1,5 bar Druck Abgasmessung 15 min verbl. Zeit 40.0 C 100% Kesseltemperatur Modgrad 14: : _

22 15. Regelungszubehör oder Anzeigemodul AM Anzeigemodul für das Heizgerät Nur notwendig wenn BM-2 als Fernbedienung genutzt wird oder in einer Kaskadenschaltung Bedienung durch Drehgeber mit Tastfunktion 4 Schnellstarttasten für häufig benutzte Funktionen LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung MGK Draht ebus-verbindung Bedienmodul BM-2 (inkl. Außenfühler) witterungsgeführte Vorlauftemperatur Zeitprogramme für Heizen, Warmwasser und Zirkulation 3,5 Farbdisplay einfache Menüführung durch Klartextanzeige Bedienung durch Drehgeber mit Tastfunktion 4 Funktionstasten für häufig benutzte Funktionen Montage wahlweise in Regelung des Wärmeerzeugers oder in Wandsockel als Fernbedienung bei Mehrkreisanlagen nur ein Bedienmodul notwendig erweiterbar mit Mischermodul MM (max. bis zu 7 Mischerkreise) MGK Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM-2 zwingend erforderlich Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM-2 zwingend erforderlich _201503

23 15. Regelungszubehör Mischermodul MM Erweiterungsmodul zur Regelung eines Mischerkreises witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung einfache Konfiguration des Reglers durch Auswahl von vordefinierten Anlagenvarianten Bedienmodul BM-2 mit Wandsockel als Fernbedienung erweiterbar Rast 5 Anschlusstechnik inkl. Vorlauftemperaturfühler Draht ebus-verbindung Solarmodul SM1 Erweiterungsmodul zur Regelung eines Solarkreises in Verbindung mit Wolf-Heizgeräten höhere Energieeinsparung durch intelligente Speichernachladung, d.h. Sperrung der Speichernachladung bei genügend hohem Solarertrag Temperaturdifferenz-Regelung für einen Wärmeabnehmer Speichermaximaltemperaturbegrenzung Anzeige der Soll- und Istwerte im Bedienmodul BM-2 integrierter Betriebsstundenzähler Anschlussmöglichkeit für Wärmemengenzähler Rast 5 Anschlusstechnik inkl. Kollektorfühler und Speicherfühler jeweils mit Tauchhülse Solarmodul SM2 Erweiterungsmodul zur Regelung einer Solaranlage mit bis zu 2 Speichern und 2 Kollektorfeldern, inkl. 1 Kollektorfühler, 1 Speicherfühler jeweils mit Tauchhülse einfache Konfiguration des Reglers durch Auswahl von vordefinierten Anlagenvarianten in Verbindung mit Wolf-Heizgeräten höhere Energieeinsparung durch intelligente Speichernachladung, d.h. Sperrung der Speichernachladung bei genügend hohem Solarertrag Wärmemengenerfassung Anzeige der Soll- und Istwerte im Bedienmodul BM-2 ebus-schnittstelle mit automatischem Energiemanagement Rast 5 Anschlusstechnik Kaskadenmodul KM Erweiterungsmodul zur Regelung von Anlagen mit hydraulischer Weiche oder Kaskadenansteuerung Einsetzbar für Gas-Heizwertregelungen (4 Geräte) einfache Konfiguration des Reglers durch Auswahl von vordefinierten Anlagenvarianten Ansteuerung eines Mischerkreises Bedienmodul BM-2 mit Wandsockel als Fernbedienung erweiterbar 0-10V-Eingang für GLT-Anlagen, Störmeldeausgang 230V ebus-schnittstelle mit automatischem Energiemanagement Rast 5 Anschlusstechnik _

24 15. Regelungszubehör Funkuhr (DCF77 Signal) mit Außentemperaturfühler zur automatischen Uhrzeiteinstellung. Funkuhr (DCF77 Signal) zur automatischen Uhrzeiteinstellung. 2-Draht ebus-verbindung Funkempfänger für Funkaußenfühler und Funkfernbedienung inkl. Funkuhr (DCF77 Signal) Funkaußenfühler (nur in Verbindung mit Empfänger für Funkaußenfühler und Fernbedienung Art.-Nr ) Funkfernbedienung (nur in Verbindung mit Empfänger für Funkaußenfühler und Fernbedienung) Pro Mischerkreis max. eine Funkfernbedienung möglich. ISM7i LAN / WLAN-Schnittstelle für den Zugriff über Internet oder ein lokales Netzwerk auf die Regelung. Bedienung über iphone-app, Wolf-Portal oder PC-Software. Bestehend aus Schnittstellenmodul ISM7i und PC-Software, zum Einbau in die Geräteregelung _201503

25 16. Elektroanschluss MGK-2- Allgemeine Hinweise Elektroanschluss Die Installation darf nur durch eine zugelassene Elektro-Installationsfirma erfolgen. Die VDE-Vorschriften und die örtlichen Vorschriften des Energie-Versorgungsunternehmens sind zu beachen. Bei Aufstellung in Österreich: Die Vorschriften und Bestimmungen des ÖVE sowie des örtlichen EVU sind zu beachten. In die Netzzuleitung ist dem Kessel ein allpoliger Schalter mit mindestens 3 mm Kontaktabstand vorzuschalten. Ebenso ist bauseits lt. ÖVE eine Klemmdose zu setzen. Fühlerleitungen dürfen nicht zusammen mit 230V-Leitungen verlegt werden. Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen! Achtung: Vor Abnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten. Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge. An Anschlussklemmen liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter Spannung an. Bei Service und Installationsarbeiten muss die gesamte Anlage allpolig spannungsfrei geschaltet werden, ansonsten besteht die Gefahr von Stromschlägen! Im Frontpanel können wahlweise ein Anzeigemodul AM oder ein Bedienmodul BM-2 eingesteckt werden, um den Kessel zu bedienen. Der Betriebsschalter (im Wolf-Logo integriert) schaltet das Gerät allpolig ab. Frontpanel mit integriertem Betriebsschalter MGK MGK Kabeleinführung Kabeleinführung Regelungsabdeckung (unter Verkleidung) Serviceklappe mit ebus-anschluss zur Fehlerdiagnose (unter Front Verkleidung) _

26 17. Elektroanschluss MGK Entfernen der Abdeckung des Regelungskastens Frontverleidung und Seitenverkleidung entfernen, siehe Kapitel Verkleidung und anschließend mit Schraubendreher die 2 Schrauben am Regelungskasten entfernen. Entfernen des HCM-2 Gehäusedeckels Bauteilübersicht im Regelungskasten Abgasdruckwächter Kabelkanal Anschlussklemmen Gasfeuerungsautomat GBC-P Regelung HCM-2 Anschlussklemmen _201503

27 17. Elektroanschluss MGK Anschlüsse im Regelungskasten 5 4 Externer Sicherheitskreis (Brücke) Anschluss potenzialfrei ausführen X1 UPM PWM GND UPM 0-10V Anschluss drehzahlgeregelte Pumpe (0-10V DC / PWM Signal) ebus (Wolf-Regelungszubehör z.b. BM-2, MM, KM, SM1, SM2) SP (5kNTC Speicherfühler) 230 VAC 24 V AF (5kNTC Außenfühler) E2 (5kNTC Sammelfühler = Weiche; alternativ 0-10V Ansteuerung z.b. 8V = 80% Heizleistung) E1 (Parametrierbarer Eingang HG13 z.b. Abgasklappe oder Raumthermostat) A1* (Parametrierbarer Ausgang HG14) LP* (Speicherladepumpe) ZHP* (Heizkreispumpe) Z1* (230V Ausgang wenn Betriebsschalter ein) Netzanschluss * je Ausgang max. 1,5A / 345 VA, in Summe aller Ausgänge nicht mehr als 600 VA Achtung Achtung Am Eingang E2 darf nur eine externe Spannung von max. 10V angelegt werden, ansonsten wird die Regelungsplatine zerstört. 1(a) = 10V, 2(b) = GND Bei der Installation des Gerätes an Orten mit Gefahr von erhöhter elektromagnetischer Einkopplung wird empfohlen, die Fühler- und ebus-leitungen mit Schirmung auszuführen. Der Leitungsschirm sollte dabei in der Regelung einseitig auf PE-Potential geklemmt werden _

28 17. Elektroanschluss MGK Geräteanschluss Spannung 230V: Netzanschluss (230V) Die Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen sind fertig verdrahtet und geprüft. Es muss lediglich noch der Netzanschluss, die Heizkreispumpe und das externe Zubehör angeschlossen werden. Der Anschluss an das Stromnetz hat durch Festanschluss zu erfolgen. Der Netzanschluss muss über eine allpolige Trennvorrichtung (z. B. Heizungsnotschalter) mit minderstens 3mm Kontaktabstand angeschlossen werden. Am Anschlusskabel dürfen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden. Bild: Anschluss Netz Montagehinweis Elektroanschluss Netz - Anlage vor dem Öffnen spannungsfrei schalten. - Spannungsfreiheit prüfen. - Frontverkleidung und Abdeckung Regelungskasten öffnen. - Seitlichen Kabelkanal und unteren Gehäusedeckel der HCM-2 öffnen. - Auf Trennung der Nieder- und Kleinspannungsseite achten! - Anschlusskabel ca. 70 mm abmanteln. - Einlegeteil aus HCM-2 Gehäuse entnehmen. - Kabel durch die Zugentlastung (Einlegeteil) schieben und festschrauben. - Rast5-Stecker abziehen. - Entsprechende Adern am Rast5-Stecker einklemmen. - Einlegeteile wieder in das HCM-2-Gehäuse stecken. - Rast5-Stecker wieder an der richtigen Position einstecken. - Kabelkanäle und Abdeckung Regelungskasten schließen. Anschluss Ausgang Z1 (230V AC; max.1,5a) * Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. * je Ausgang max. 1,5A / 345 VA, in Summe aller Ausgänge nicht mehr als 600 VA Bild: Anschluss Ausgang Z1 Anschluss Zubringer / Heizkreispumpe 2HP (230V AC; max.1,5a) Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. Anschluss PWM bzw. 0-10V Signal von Drehzahlgeregelten Pumpen siehe Elektroanschluss der Klemmleiste X1. * je Ausgang max. 1,5A / 345 VA, in Summe aller Ausgänge nicht mehr als 600 VA Bild: Anschluss Ausgang LP Bei Verwendung einer drehzahlgeregelten Pumpe ist die Signalleitung im seitlichen Kabelkanal zuführen. PWM gesteuerte Pumpen sind an den Klemmen X1-3 und X1-2 (GND) anzuschließen. Pumpen mit einer 0-10V Ansteuerung an X1-1 und X X1 UPM PWM GND UPM 0-10V Bild: Anschluss Ausgang LP _201503

29 17. Elektroanschluss MGK Anschluss Ausgang Ladepumpe LP (230V AC; max.1,5a) Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. * je Ausgang max. 1,5A / 345 VA, in Summe aller Ausgänge nicht mehr als 600 VA Bild: Anschluss Ausgang LP Anschluss Ausgang A1 (230V AC; max.1,5a) * Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. Die Parametrierung von Ausgang A1 ist unter Parameter HG14 beschrieben. * je Ausgang max. 1,5A / 345 VA, in Summe aller Ausgänge nicht mehr als 600 VA Bild: Anschluss Ausgang A1 Sicherungswechsel (HCM-2) Vor dem Wechseln einer Sicherung muss der Brennwertkessel vom Netz getrennt werden. Durch den Ein/Aus-Schalter am Gerät erfolgt keine Netztrennung! Die Sicherung befindet sich unter der oberen Gehäuseabdeckung der HCM-2. Gefahr durch elektrische Spannung, an elektrischen Bauteilen. Greifen Sie niemals an elektrische Bauteile und Kontakte, wenn das Brennwertkessel nicht vom Netz getrennt ist. Es besteht Lebensgefahr! Fuse Netz L1 N M4A T4A 5x20 Z1 L1 N ZHP L1 N HCM-2 LP L1 N A1 L1 N Bild: Sicherungswechsel HCM-2 Geräteanschluss Kleinspannung: Anschluss Eingang E1 Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel für Eingang 1 an den Klemmen E1 gemäß Schaltplan anschließen, vorher Brücke zwischen 1 und 2 an den entsprechenden Klemmen entfernen. Die Parametrierung von Eingang E1 ist unter Parameter HG13 beschrieben. Achtung Am Eingang E1 darf keine externe Spannung angelegt werden, da dieses zur Zerstörung der Regelungsplatine führt. Bild: Anschluss Eingang E1 Anschluss Eingang E2 Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel für Eingang 2 an den Klemmen E2 gemäß Schaltplan anschließen. Achtung Am Eingang E2 darf nur eine externe Spannung von max. 10V angelegt werden, ansonsten wird die Regelungsplatine zerstört. 1(a) = 10V, 2(b) = GND Bild: Anschluss Eingang E _

30 17. Elektroanschluss MGK Geräteanschluss Kleinspannung: Anschluss Außenfühler Der Außenfühler kann nur bei Montage eines Bedienmodul BM-2 wahlweise an der Klemmleiste des Brennwertkessels am Anschluss AF, bzw. an der Klemmleiste des Regelungszubehörs angeschlossen werden. Achtung Bei der Installation des Gerätes an Orten mit Gefahr von erhöhter elektromagnetischer Einkopplung wird empfohlen, die Fühler- und ebus-leitungen mit Schirmung auszuführen. Der Leitungsschirm sollte dabei in der Regelung einseitig auf PE-Potential geklemmt werden. Bild: Anschluss Außenfühler Anschluss Speicherfühler Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel für Speicherfühler SF an den Klemmen SF gemäß Schaltplan anschließen. Achtung Speicherfühler aus Wolf-Regelungszubehör verwenden! Bild: Anschluss Außenfühler Anschluss digitales Wolf-Regelungszubehör (z.b. BM-2, MM, KM, SM1, SM2) Es dürfen nur Regler aus dem Wolf-Zubehörprogramm angeschlossen werden. Ein Anschlussplan liegt dem jeweiligen Zubehörteil bei. Als Verbindungsleitung zwischen dem Regelungszubehör und dem Brennwertkessel ist eine zweiadrige Leitung (Querschnitt > 0,5mm²) zu verwenden. Achtung Bei der Installation des Gerätes an Orten mit Gefahr von erhöhter elektromagnetischer Einkopplung wird empfohlen, die Fühler- und ebus-leitungen mit Schirmung auszuführen. Der Leitungsschirm sollte dabei in der Regelung einseitig auf PE-Potential geklemmt werden. Bild: Anschluss Wolf-Regelungszubehör digital (ebus-schnittstelle) Montagehinweis Elektroanschluss Externer Sicherheitskreis Anschlussmöglichkeit für einen externen Sicherheitskreis (z.b Maximaldruckbegrenzer) Anschluss potenionalsfrei ausführen. Bei geöffnetem Kontakt verriegelnde Abschaltung - Anlage vor dem Öffnen spannungsfrei schalten. - Spannungsfreiheit prüfen. - Frontverkleidung und Abdeckung Regelungskasten öffnen - Brücke an den Klemmen X1-4 und X1-5 entfernen - Potentialfreie Anschlussleitung des externen Bauteils im Kabelkanal zu den Reihenklemmen X1 verlegen. - Auf Trennung der Nieder- und Kleinspannungsseite achten! - Adern entsprechend an den Klemmen X1-4 und X1-5 einklemmen - Kabelkanäle und Abdeckung Regelungskasten schließen - externer Sicherheitskreis ist nach Anschluss auf Funktion zu prüfen X1 Bild: Anschluss Externer Sicherheitskreis Externer Sicherheitskreis (Brücke) potentialfrei ausführen _201503

31 18. Elektroanschluss MGK Anschlüsse im Regelungskasten Netzzuführung 230V bzw. 400V Kabelzuführung 0-10V ebus T_WW (5kNTC Speicherfühler) T_Außen (5kNTC Außenfühler) E2 (5kNTC Sammelfühler = Weiche; alternativ 0-10V Ansteuerung z.b. 8V = 80% Heizleistung) E1 (Parametrierbarer Eingang z.b. Abgasklappe oder Raumthermostat) A1* (Parametrierbarer Ausgang) LP* (Speicherladepumpe) ZHP (interne Verdrahtung Heizkreispumpe) Z1* (230V Ausgang wenn Betriebsschalter ein) Netz (interne Verdrahtung) * je Ausgang max. 1,5A (345VA), in Summe aller Ausgänge nicht mehr als 600VA K1 K2 PE N L3 L2 L1 PE N L3 L2 L1 X1 230V/ 400V 220V/ 400V Netzanschluss 230V / 400V AC 50Hz Anschluss ZHP Zubringer-/ Heizkreispumpe 230V / 400V AC 50Hz max.4a F X2 UPM PWM GND UPM 0-10V Externer Sicherheitskreis (Brücke) Anschluss drehzahlgeregelte Pumpe (0-10V DC / PWM) _

32 18. Elektroanschluss MGK Geräteanschluss (Netz / Pumpe): Die Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen sind fertig verdrahtet und geprüft. Es muss lediglich noch der Netzanschluss, die Heizkreispumpe und das externe Zubehör angeschlossen werden. Der Anschluss an das Stromnetz hat durch Festanschluss zu erfolgen. Der Netzanschluss muss über eine allpolige Trennvorrichtung (Heizungsnotschalter) mit minderstens 3mm Kontaktabstand angeschlossen werden. PE N L3 L2 L1 PE N L3 L2 L1 X1 230V/ 400V 220V/ 400V Bild: Anschluss Netz / Pumpe Anschluss Eingang E2 Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel für Eingang 2 an den Klemmen E2 gemäß Schaltplan anschließen. Funktionen des Eingangs E2 (siehe Anlagenkonfigurationen) Achtung Am Eingang E2 darf nur eine externe Spannung von max. 10V angelegt werden, ansonsten wird die Regelungsplatine zerstört.(1(a) = 10V, 2(b) = GND Bild: Anschluss Eingang E2 Anschluss Außenfühler Der Außenfühler kann nur bei Montage eines Bedienmodul BM-2 wahlweise an der Klemmleiste des Brennwertkessels am Anschluss AF, bzw. an der Klemmleiste des Regelungszubehörs angeschlossen werden. Achtung Bei der Installation des Gerätes an Orten mit Gefahr von erhöhter elektromagnetischer Einkopplung wird empfohlen, die Fühler- und ebus-leitungen mit Schirmung auszuführen. Der Leitungsschirm sollte dabei in der Regelung einseitig auf PE-Potential geklemmt werden. Bild: Anschluss Außenfühler Anschluss digitales Wolf-Regelungszubehör (z.b. BM-2, MM, KM, SM1, SM2,) Es dürfen nur Regler aus dem Wolf-Zubehörprogramm angeschlossen werden. Ein Anschlussplan liegt dem jeweiligen Zubehörteil bei. Als Verbindungsleitung zwischen dem Regelungszubehör und dem Brennwertkessel ist eine zweiadrige Leitung (Querschnitt > 0,5mm²) zu verwenden. Achtung Bei der Installation des Gerätes an Orten mit Gefahr von erhöhter elektromagnetischer Einkopplung wird empfohlen, die Fühler- und ebus-leitungen mit Schirmung auszuführen. Der Leitungsschirm sollte dabei in der Regelung einseitig auf PE-Potential geklemmt werden. Bild: Anschluss Wolf-Regelungszubehör digital (ebus-schnittstelle) _201503

33 18. Elektroanschluss MGK Anschluss Ausgang A1 (230V AC; max.1,5a) * Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. Die Parametrierung von Ausgang A1 ist in der Tabelle beschrieben. * je Ausgang max. 1,5A (345VA), in Summe aller Ausgänge nicht mehr als 600VA Bild: Anschluss Ausgang A1 Parameter HG14 Funktion Ausgang A1 Die Funktionen des Ausgangs A1 können mit dem Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM-2 unter Parameter HG 14 nur direkt am Kessel abgelesen und eingestellt werden. Anzeige Bennennung: keine keine (Werkseinstellung) Der Ausgang A1 wird von der Regelung nicht berücksichtig Zirk 100 Zirkulationspumpe 100% Ausgang A1 wird bei Zirkulationsfreigabe durch das Zeitprogramm im Regelungszubehör angesteuert. Ohne Zubehörregler wird der Ausgang A1 ständig angesteuert. Zirk 50 Zirkulationspumpe 50% Ausgang A1 wird bei Zirkulationsfreigabe durch das Zeitprogramm im Regelungszubehör taktend angesteuert. 5 Minuten ein, 5 Minuten aus. Ohne Zubehörregler wird der Ausgang A1 ständig taktend angesteuert. Zirk 20 Zirkulationspumpe 20% Ausgang A1 wird bei Zirkulationsfreigabe durch das Zeitprogramm im Regelungszubehör taktend angesteuert. 2 Minuten ein, 8 Minuten aus. Ohne Zubehörregler wird der Ausgang A1 ständig taktend angesteuert. Alarm Alarmausgang Ausgang A1 wird nach einer Störung und Ablauf von 4 Minuten angesteuert Flamme Flammenmelder Ausgang A1 wird nach Erkennen einer Flamme angesteuert Zirkomat Zirkomat (Zirkulationstaster) Ausgang A1wird für 5 Minuten angesteuert, wenn Eingang E1 schließt. Bei Konfiguration des Ausgang A1 Zirkomat wird automatisch Eingang E1 auf Zirkulationstester gestellt und ist für weitere Einstellungen gesperrt. Nach Abschalten des Eingang E1 und nach Ablauf von 30 Minuten wird die Zirkomatfunktion für den nächsten Betrieb wieder freigegeben Abgasklappe Fremdbel Brennst. Vent Abgas-/Zuluftklappe Vor jedem Brennerstart wird zuerst der Ausgang A1 angesteuert. Eine Brennerfreigabe erfolgt jedoch erst, wenn der Eingang E1 geschlossen wird. Geschlossener Kontakt E1 ist Voraussetzung für Brennerfreigabe im Heiz-, Warmwasser- und Schornsteinfeger-Betrieb. Wird Ausgang A1 angesteuert und schließt Eingang E1 nicht innerhalb von 2 Minuten, wird ein Fehler (FC 8) erzeugt. Wird Ausgang A1 abgeschaltet und öffnet Eingang E1 nicht innerhalb von 2 Minuten, wird ein Fehler (FC 8) erzeugt. Ist Ausgang A1 als Abgasklappe konfiguriert, wird automatisch Eingang E1 als Abgasklappe parametriert und zur Einstellung gesperrt. Fremdbelüftung Ausgang A1 wird invertiert zum Gaskombiventil angesteuert. Die Abschaltung einer Fremdbelüftung (z.b. Dunstabzug) während des Brennerbetriebs ist nur bei raumluftabhängigem Betrieb des Wärmeerzeugers notwendig. Externes Brennstoff-Ventil Ansteuerung eines zusätzlichen Brennstoff-Ventils während des Brennerbetriebes. Ausgang 1 schaltet ab Vorspülen des Gerätes bis zur Brennerabschaltung zu _

Technische Dokumentation. Gas-Brennwertkessel MGK-2 MGK-2-130, 170, 210, 250, 300 MGK-2-390, 470, 550, 630

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