Gas - Brennwertkessel

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1 Montageanleitung für den Fachhandwerker Gas - Brennwertkessel MGK MGK MGK MGK Wolf GmbH Postfach Mainburg Tel /74-0 Fax 08751/ Internet: WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH Eduard-Haas-Str Linz Tel. 0732/ Internet: Wolf Schweiz AG Dorfstrasse Kilchberg Tel. 043/ Fax 0041/ Internet: Art.-Nr.: _ Änderungen vorbehalten DE AT CH

2 Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Dokumentation Sicherheitshinweise Abmessungen Technische Daten Aufbauschema Kessel Verkleidung Normen und Vorschriften Installation 8. Transport / Aufstellungshinweise Sicherheitstechnische Ausrüstung Hinweise zur Wasseraufbereitung Verrohrung Heizkessel-Anlage Auswahl Umwälzpumpen Gasanschluss Siphons montieren Neutralisation (Zubehör) Neutralisation / Kondensatpumpe (Zubehör) Luft-/Abgasführung Regelung 18. Elektroanschluss Anzeige- / Bedienmodul / Montage Anzeigemodul AM Menüstruktur Anzeigemodul AM Betriebsart / Brennerstatus des Heizgerätes Bedienmodul BM Regelungsparameter HG Parameter Beschreibung Elektroanschluss Abgasklappe Kaskadenbetrieb 27. Kaskadenbetrieb Inbetriebnahme 28. Befüllen der Heizungsanlage Entleeren der Heizungsanlage Inbetriebnahme Gasanschlussdruck überprüfen Gasartenwechsel / CO 2 -Einstellung Technische Angaben 33. Inbetriebnahmeprotokoll Planungshinweise Luft- / Abgasführung Schaltplan HCM2 /GBC-P Störung - Ursache - Abhilfe Warnungsmeldungen - Ursache - Abhilfe Fühler - Widerstandstabelle Notizen Konformitätserklärung _201309

3 1. Hinweise zur Dokumentation 1.1 Mitgeltende Unterlagen Betriebsanleitung MGK-2 für den Benutzer Wartungsanleitung MGK-2 Anlagen- und Betriebsbuch Gegebenfalls gelten auch die Anleitungen aller verwendeten Zubehörmodule und weiterer Zubehöre. 1.2 Aufbewahrung der Unterlagen Der Anlagenbetreiber bzw. der Anlagenbenutzer übernimmt die Aufbewahrung aller Anleitungen und Unterlagen. ff Geben Sie diese Montageanleitung sowie alle weiteren mitgeltenden Anleitungen an den Anlagen betreiber bzw. den Anlagenbenutzer weiter. 1.3 Gültigkeit der Anleitung Diese Montageanleitung gilt für den Gas-Brennwertkessel MGK Abnahme Innerhalb von 4 Wochen nach Erstinbetriebnahme der Feuerungsanlage ist der Betreiber verpflichtet, diese dem Bezirksschornsteinfegermeister anzuzeigen. 1.5 Hinweis für die Entsorgung Wir nehmen Ihr Wolf-Altgerät für Sie kostenlos bei einem unserer Auslieferungslager zurück. Lieferumfang MGK-2 1 x Gas-Brennwertkessel MGK-2 komplett verkleidet, montiert und verdrahtet 2 x Siphons mit 3 Kondensatschläuchen und 1 T-Stück 1 x Kondensatfalle 1 x Montageanleitung MGK-2 für Fachhandwerker 1 x Betriebsanleitung MGK-2 für den Benutzer 1 x Wartungsanleitung MGK-2 1 x Anlagen- und Betriebsbuch _

4 2. Sicherheitshinweise Diese Anleitung ist vor Beginn von Montage, Inbetriebnahme oder Wartung von dem mit den jeweiligen Arbeiten beauftragten Personal zu lesen. Die Vorgaben, die in dieser Anleitung gegeben werden, müssen eingehalten werden. Bei Nichtbeachten der Montageanleitung erlischt der Gewährleistungsanspruch gegenüber der Fa. WOLF. Für Montage, Inbetriebnahme und Wartung des Heizkessels muss qualifiziertes und eingewiesenes Personal eingesetzt werden. Arbeiten an elektrischen Bauteilen (z.b. Regelung) dürfen It. VDE 0105 Teil 1 nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Für Elektroinstallationsarbeiten sind die Bestimmungen der VDE/ÖVE und des örtlichen Elektro-Versorgungsunternehmens (EVU) maßgeblich. Der Heizkessel darf nur innerhalb des Leistungsbereichs betrieben werden, der in den technischen Unterlagen der Fa. WOLF vorgegeben ist. Die bestimmungsgemäße Verwendung des Heizkessels umfasst den ausschließlichen Einsatz für Warmwasserheizungsanlagen gemäß DIN EN Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen dürfen nicht entfernt, überbrückt oder in anderer Weise außer Funktion gesetzt werden. Der Heizkessel darf nur in technisch einwandfreiem Zustand betrieben werden. Störungen und Schäden, die die Sicherheit beeinträchtigen oder beeinträchtigen können, müssen umgehend und fachmännisch behoben werden. Schadhafte Bauteile und Gerätekomponenten dürfen nur durch Original-WOLF-Ersatzteile ersetzt werden. In dieser Beschreibung werden die folgenden Symbole und Hinweiszeichen verwendet. Diese wichtigen Anweisungen betreffen den Personenschutz und die technische Betriebssicherheit. Sicherheitshinweis kennzeichnet Anweisungen, die genau einzuhalten sind, um Gefährdung oder Verletzung von Personen zu vermeiden und Beschädigungen am Kessel zu verhindern. Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen! Achtung: Vor Abnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten. Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge. An Anschlussklemmen liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter Spannung an. Achtung Hinweis kennzeichnet technische Anweisungen, die zu beachten sind, um Schäden und Funktionsstörungen am Kessel zu verhindern. Arbeiten an der Anlage - Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern. - Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separten Sicherung oder einem Hauptschalter, Heizungsnotschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. - Anlage gegen Wiedereinschalten sichern Gefahr bei Gasgeruch - Gashahn schließen. - Fenster öffnen. - Keine elektrischen Schalter betätigen. - Offene Flammen löschen. - Von außerhalb Gasversorgungsunternehmen und zugelassenen Fachbetrieb anrufen. Gefahr bei Abgasgeruch - Gerät ausschalten. - Fenster und Türen öffnen. - Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen. Inspektion und Wartung - Empfehlung für den Kunden: Wartungs- und Inspektionsvertrag mit jährlicher Inspektion und bedarfsabhängiger Wartung mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschließen. - Der Betreiber ist für die Sicherheit und Umweltverträglichkeit sowie der energetischen Qualität der Heizungsanlage verantwortlich (Bundes-Immissionsschutzgesetz / Energieeinsparverordnung). - Nur Originalersatzteile verwenden! Bild: Steuerungskasten Gefahr durch elektrische Spannung Bild: Zündtrafo, Hochspannungs-Zündelektrode, Gaskombiventil, Gasdruckwächter, Ventilator, Brennkammer Gefahr durch elekrische Spannung, Gefahr von Vergiftung und Explosion durch ausströmendes Gas, Gefahr von Verbrennung durch heiße Bauteile. Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist _201309

5 3. Abmessungen 850 (790 ohne Verkleidung) Teilbar zur Einbringung A B C D E G F H A = Zuluftrohr DN 200 B = Gasrohr 2 C = Anschluss Sicherheitsgruppe 2 D = Vorlaufrohr DN 80 E = Rücklaufrohr DN 80 F = Anschluss KFE-Hahn G = Abgasrohr DN 250 H = Kondensatablauf _

6 4. Technische Daten Typ MGK Nennwärmeleistung bei 80/60 C kw 366,7 434,7 511,6 584,4 Nennwärmeleistung bei 50/30 C kw 392,0 467,1 549,3 626,6 Nennwärmebelastung kw 371,2 443,6 521,0 593,9 Kl. Wärmeleistung (modul.) bei 80/60 C kw 58,5 70,7 84,5 96,7 Kl. Wärmeleistung (modul.) bei 50/30 C kw 64,2 78,7 94,0 106,8 Kl. Wärmebelastung (modulierend) kw 59,5 73,2 86,8 98,5 Modulationsbereich Belastung % Wirkungsgrad η 80/60 bei Qmax % 98,8 98,0 98,2 98,4 η 50/30 bei Qmax % 105,6 105,3 105,4 105,5 η TR30 bei 30% % 107,8 108,9 108,6 107,6 Normnutzungsgrad bei 40 / 30 C % 109,9 110,1 110,3 110,4 bei 75 / 60 C % 106,4 106,4 106,3 106,3 Gesamthöhe mm Gesamtbreite mm 1860 (1295 geteilt) 1860 (1295 geteilt) 1860 (1295 geteilt) 1860 (1295 geteilt) Gesamttiefe / Tiefe ohne Verkleidung mm 850 / / / / 790 Abgasrohrdurchmesser mm Verbrennungsluftzufuhr mm Heizungsvorlauf DN 80 PN6 80 PN6 80 PN6 80 PN6 Heizungsrücklauf DN 80 PN6 80 PN6 80 PN6 80 PN6 Gasanschluss R Luft-/Abgasführung Typ B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 Gas-Kategorie Deutschland I 2ELL I 2ELL I 2ELL I 2ELL Österreich / Schweiz I 2H I 2H I 2H I 2H Gasanschlusswert: Erdgas E/H (H i = 9,5 kwh/m³ = 34,2 MJ/m³) m³/h 39,1 46,7 54,8 62,5 Erdgas LL (H i = 8,6 kwh/m³ = 31,0 MJ/m³) 1) m³/h 43,2 51,6 60,6 69,1 Gasanschlussdruck: Erdgas E/H/LL mbar Wasserinhalt Heizwasserwärmetauscher Ltr max. zulässiger Kesselüberdruck bar max. zulässige Vorlauftemperatur C verfügbarer Förderdruck des Gasgebläses Pa Stillstandsverluste Übertemperatur 30 / 50K % 0,11 / 0,18 0,10 / 0,17 0,09 / 0,15 0,09 / 0,14 Abgastemperatur 80/60-50/30 bei Qmax C Abgastemperatur 80/60-50/30 bei Qmin C Max. Abgasmassenstrom g/s 156,3 185,2 225,3 247,4 Abgaswertegruppe nach DVGW G 635 G 52 G 52 G 52 G 52 Heizwasserwiderstand bei 20K Spreizung mbar Elektrischer Anschluss Absicherung V~/Hz 1~ NPE / 230VAC / 50Hz / 10A/B alternativ: 3~ PE / 400VAC / 50Hz / 10A/B Ausgang Heizkreispumpe / ZHP Absicherung V~/Hz 1~ NPE / 230VAC / 50Hz / 4A alternativ: 3~ PE / 400VAC / 50Hz / 4A Elektrische Leistungsaufnahme (Teillast / Volllast) W Elektrische Leistungsaufnahme in Standby W Schutzart IP20 IP20 IP20 IP20 Schallleistung nach DIN EN Teil 1, raumluftunabhängig db(a) Schalldruckpegel 1 m vor MGK-2, raumluftunabhängig 2) db(a) Schallleistung nach DIN EN Teil 1, raumluftabhängig db(a) Schalldruckpegel 1 m vor MGK-2, raumluftabhängig 2) db(a) Gesamtgewicht (leer) kg Kondenswassermenge bei 40/30 C Ltr./h ph-wert des Kondensats ca. 4,0 ca. 4,0 ca. 4,0 ca. 4,0 CE-Identnummer 0085CN CN CN CN0326 1) gilt nicht für Österreich / Schweiz 2) abhängig von den Randbedingungen der Anlage wie z.b.: Art/Ausführung der Abgasanlage, Größe und Beschaffenheit des Aufstellraumes _201309

7 4. Technische Daten Heizwasserwiderstand MGK-2: Heizwasserwiderstand [mbar] MGK MGK MGK MGK Durchfluss [m³/h] Max. Spreizung Im MGK-2 ist eine Gussglieder-Schutzfunktion integriert. Diese verhindert Spannungen im Material, indem die maximale Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf begrenzt wird. Ab 28 K wird die Leistung gedrosselt. Werden dennoch 40 K erreicht, schaltet der Brenner ohne Störmeldung kurzzeitig aus. Dieses Verhalten muss bei der Auswahl der Komponenten (z.b. Pumpen, Wärmetauscher, Speicher) berücksichtigt werden. Durchfluss Zu hohe Strömungsgeschwindigkeiten können zu Abtragungen führen. Maximaler Durchfluss (Volumenstrom) bei Q max. : MGK-2-390: 28,5m³/h MGK-2-470: 34,4m³/h MGK-2-550: 39,8m³/h MGK-2-630: 45,5m³/h _

8 5. Aufbauschema Kessel Wolf Gas-Brennwertkessel MGK-2-390/470/550/630 sind werksseitig ausgerüstet für Erdgas E und LL. Der Hochleistungswärmetauscher ist aus robuster Aluminium-Silizium-Legierung mit hoher Korrosionsfestigkeit gefertigt. Der Gas-Vormischbrenner mit Gas-Luft-Verbund für modulierende Betriebsweise von % sorgt für extrem schadstoffarme Verbrennung mit einem Normnutzungsgrad bis 110% für hocheffiziente Energieausnutzung. Die Anschlüsse für Verbrennungsluftzufuhr, bei raumluftunabhängigem Betrieb, und Gas sind oben aus dem Kessel geführt. Die Anschlüsse für Abgas und Heizungsvor- und Rücklauf sind seitlich aus dem Kessel geführt. Der einfache Wartungszugang zur Gas-Luft-Verbundeinheit ist durch die abnehmbare Brennerhaube gewährleistet. Kompakte, platzsparende Aufstellung, ohne Abstand unmittelbar an einer Wand. Einfache und schnelle Montage durch vorinstallierte Wärmedämmung und Verkleidung, hydraulisch und elektrisch anschlussfertig. Direkter Zugang zu allen Bauteilen von vorne, leichte Bedienung und Wartung. Geringste Schallemission durch integrierte Dämpfungsmaßnahmen, ideal für MFH. Regelung komplett verdrahtet, für verschiedenste Anforderungen von Heizungsanlagen einsetzbar Kaskadenschaltung von bis zu vier Gas-Brennwertkesseln ermöglicht einen Leistungsbereich bis zu 2,5 MW Keine Rücklauftemperaturanhebung oder Mindestumlaufwassermenge notwendig Zusätzlicher 2.STB bereits im Gerät integriert Der Kessel ist fertig montiert und komplett verkleidet. Die Grundregelung ist mit Gasfeuerungsautomat, elektronischer Zündung, Ionisations- Flammenüberwachung und leistungsabhängiger Drehzahlregelung des Ventilators ausgestattet. Aufbauschema MGK-2 Abgasdruckschalter Gasanschluss R2 Zuluftrohr DN200 Überwachungselektrode Zündelektrode Rundgewebebrenner zusätzlicher STB Sicherheitsgruppe 2 (Zubehör) Anschluss R2 für Sicherheitsgruppe Vorlaufanschluss DN80 / PN6 Kesseltemperaturfühler Temperaturfühler estb1 und estb2 Wärmetauscher in Gliederbauweise Gaskombiventil mit Gasdruckwächter Rücklauftemperaturfühler Rücklaufanschluss DN80 / PN6 Abgasanschluss DN250 Mischkammer Gasgebläse Wasserdrucksensor KFE-Hahn Abgastemperaturfühler Anschluss R2 für KFE-Set (Zubehör) Siphons mit Kondensatablauf _201309

9 6. Verkleidung Brennerhaube abnehmen (z.b. für Wartung am Gas-Luft-Verbund) - 3 Schrauben an Kesseloberseite entfernen - Brennerhaube etwas anheben und vom Kessel abnehmen In umgekehrter Reihenfolge wieder montieren. Seitenverkleidung öffnen (z.b. Kessel elektrisch anschließen): - 2 Schrauben an der rechten Kesselverkleidung entfernen - Rechte Kesselverkleidung nach vorne kippen und nach oben abnehmen. In umgekehrter Reihenfolge wieder montieren _

10 7. Normen und Vorschriften Für die Installation sind nachstehende Vorschriften, Regeln und Richtlinien zu beachten: Gesetz zur Einsparung von Energie (EnEG) mit den dazu erlassenen Verordnungen: EneV Energieeinsparverordnung Technische Regeln für Gas-Installationen DVGW-TRGI 1986/1996 (DVGW-Arbeitsblatt G600 und TRF) (in jeweils gültiger Fassung) DVGW Arbeitsblatt G637/I und G688 Brennwerttechnik DIN Normen: DIN 1988 Technische Regeln Trinkwasser- installation DIN EN Verfahren zur Berechnung der Normheizlast DIN EN Heizsysteme in Gebäuden Teil 3 Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen DIN Hausschornsteine DVGW Arbeitsblatt G 670 DVGW Arbeitsblatt G 688 EN feuerungstechnische Bemessung von Abgasanlagen ATV-A-251 Werkstoffe für Abwasserrohre für Kondensate aus Brennwertkesseln ATV-Merkblatt M 251 Kondensatneutralisation ATV-Merkblatt A 115 Einleitbedingungen und Grenzwerte von Abwasser VDE-Vorschriften: VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000V. VDE 0105 Betrieb von Starkstromanlagen, allgemeine Festlegungen EN (VDE 0116 Teil1) Elektrische Ausrüstung von Feuerungsanlagen VDE 0470/EN Schutzarten durch Gehäuse VDI 2035 Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlgen durch Steinbildung und Korrosion _201309

11 7. Normen und Vorschriften Für die Installation in Österreich gilt ferner: ÖVE - Vorschriften Bestimmungen des ÖVGW sowie die entsprechenden Ö-Normen ÖVGV TR-Gas (G1), ÖVGW-RTF (G2) Bestimmungen der ÖVGW-Richtlinie G41 bei Kondenswasser-Abführung Örtliche Bestimmungen der Bau- und Gewerbeaufsichtsämter (meistens vertreten durch den Schornsteinfeger) Örtliche Bestimmungen des GVU (Gasversorgungsunternehmen) Bestimmungen und Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen Bestimmungen der regionalen Bauordnung Für die Installation in der Schweiz gelten: SVGW - Vorschriften VKF - Vorschriften BUWAL und örtliche Vorschriften sind zu beachten. Gasleitsätze G1 Werden technische Änderungen an der Regelung bzw. an den regelungstechnischen Bauteilen vorgenommen, übernehmen wir für Schäden, die hierdurch entstehen, keine Haftung. Hinweis: Diese Montageanleitung ist sorgfältig aufzubewahren und vor der Kesselinstal-lation durchzulesen. Beachten Sie auch die Planungshinweise im Anhang! Hinweis für die Entsorgung: Wir nehmen Ihr Wolf-Altgerät für Sie kostenlos bei einem unserer Auslieferungslager zurück _

12 8. Transport / Aufstellungshinweise Transport mit Flurförderzeug: Einfache Einbringung des Kessels, mit und ohne Palette, mit Hubwagen oder Stapler möglich, da umseitig einfahrbar. Beispiel: mit Kran (es sind die entsprechenden Sicherheitsvorschriften zu beachten!): Verkleidung demontieren, zugelassenes Anschlagmittel verwenden, Klappen an der Oberseite der Isolierung öffnen und Anschlagmittel mit den oberen Zugstangen verbinden. Beispiel: Gewichte MGK MGK MGK MGK kg 420 kg 450 kg 480 kg _201309

13 8. Transport / Aufstellungshinweise in den Keller mit Seilwinde oder Kettenzug mit Sicherung gegen selbstständiges Abrutschen Beispiel: Abmessung nach dem Teilen: Der Gasbrennwertkessel kann für eine leichtere Einbringung in eine Gas-Luft-Verbundund eine Wärmetauschereinheit mit dem Maßen 790 mm x 1295 mm geteilt werden. - Brennerhaube abnehmen - Gas-Luft-Verbundeinheit demontieren - Halterung für Gas-Luft-Verbund entfernen 790 mm 1295 mm _

14 8. Aufstellungshinweise Aufstellungshinweise Für die Aufstellung des Heizkessels ist ein ebener und tragfähiger Untergrund erforderlich. Der Heizkessel muss waagerecht stehen (mit Füßen ausrichten). Achtung Achtung Der Heizkessel darf nur in einem frostgeschützten Raum aufgestellt werden. Sollte in Stillstandszeiten Frostgefahr bestehen, so müssen Heizkessel und gefährdete Anlagenteile entleert werden, um Wasserrohrbrüche durch Frost zu vermeiden. Der Heizkessel darf nicht in Räumen mit aggressiven Dämpfen, starkem Staubanfall oder hoher Luftfeuchtigkeit aufgestellt werden (Werkstätten, Waschräume, Hobbyräume usw.). Ein einwandfreier Betrieb des Brenners ist dann nicht mehr gewährleistet. Die Verbrennungsluft, die dem Heizkessel zugeführt wird und der Aufstellraum, müssen frei von Halogenkohlenwasserstoffen (z.b. enthalten in Sprühdosen, Lösungs- und Reinigungsmitteln, Farben und Klebern) sein. Diese können im ungünstigsten Fall zu beschleunigter Lochfraßkorrosion des Heizkessels und auch in der Abgasanlage führen. Entzündliche Materialien oder Flüssigkeiten dürfen nicht in der Nähe des Heizkessels gelagert oder verwendet werden. Die Frischluftzuführung muss gewährleistet sein und den örtlichen Vorschriften, bzw. den Gasinstallationsvorschriften entsprechen. Bei nicht ausreichender Frischluftzufuhr kann es zu lebensgefährlichen Abgasaustritten (Vergiftung/Erstickung) kommen. Eine Neutralisation für das Kondenswasser ist grundsätzlich erforderlich und ist als Zubehör erhältlich. Mindestabstände: Bei der Aufstellung des Kessel im Heizraum, sind verschiedene Mindestabstände zu beachten! Bild: Kessel im Heizraum _201309

15 Sicherheitstechnische Ausrüstung nach DIN EN für MGK-2 9. Sicherheitstechnische Ausrüstung Die sicherheitstechnische Ausrüstung für zentrale Heizungsanlagen muss nach DIN EN ausgeführt werden. Sie ist für alle Warmwasserheizungs- und Wärmeerzeugungsanlagen mit einer maximalen Betriebstemperatur von 105 C und einer maximalen Leistung von 1 MW gültig. Hinweis: Am tiefsten Punkt der Anlage ist ein Füll- und Entleerungshahn vorzusehen. Der Mindestanlagendruck beträgt 0,8 bar. Die Gas-Brennwertkessel sind ausschließlich für geschlossene Anlagen bis 6 bar zugelassen. Die max. Vorlauftemperatur ist werkseitig bei MGK-2 auf 85 C eingestellt und kann bei Bedarf auf 90 C verstellt werden. Bei maximalen Vorlauftemperaturen unter 85 C kann auf eine Mindestdurchströmung verzichtet werden. Aufgabe Funktion Einbauort MGK-2 Bemerkung Temperaturanzeigeeinrichtung Anzeige im Kessel integriert ( C) Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) Temperaturregler Wassermangelsicherung Strömungsbegrenzer Wasserstandsbegrenzer Druckmesseinrichtung (bar) Sicherheitsventil Maximaldruckbegrenzer (MDB) Entspannungstopf Membran Druckausdehnungsgefäß Einrichtung gegen Überschreiten der zul. Vorlauftemperatur Einrichtung gegen Überschreiten der zul. Vorlauftemperatur Wassermangelsicherung Einrichtung zum Schutz gegen unzulässige Erwärmung bei Wassermangel oder ungenügender Durchströmung Funktion wie Wassermangelsicherung Funktion wie Wassermangelsicherung im Kessel integriert, 2. STB im Kessel integriert (estb) im Kessel integriert mit Einstellung 85 C Kann durch Mindestdruckbegrenzer ersetzt werden. Nicht erforderlich Nicht erforderlich Zweiter elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer im Kessel bereits integriert. Max. Einstellung 90 C Ersatz durch MDB (Maximaldruckbegrenzer) Ersatz durch MDB Anzeige im Kessel integriert Als Zubehör in der Sicherheitsgruppe mit integriert Einrichtungen gegen Überschreiten des zul. Betriebsdrucks Einrichtungen gegen Überschreiten des zulässigen Betriebsdrucks Einrichtungen gegen Überschreiten des zul. Betriebsdrucks Einrichtung zum Ausgleich der Wasservolumenänderung (Fremddruckhaltung) Vorlaufleitung nahe Wärmeerzeuger In Vorlaufleitung nahe am MGK MDB in Wolf-Sicherheitsgruppe integrierbar (Zub.) Nahe Sicherheitsventil oder Ersatz durch 2. STB (ist bereits integriert)+2. MDB Rücklaufleitung Als Zubehör (bis 3 bar) in der Sicherheitsgruppe integriert 2 Stück als Zubehör im Zubehör Sicherheitsgruppe des MGK-2 montierbar Kann durch zweiten Maximaldruckbegrenzer und einen zweiten Sicherheitstemperaturbegrenzer ersetzt werden Ausdehnungsgefäße sollten zu Wartungszwecken gesichert absperrbar und entleerbar sein _

16 10. Hinweise zur Wasseraufbereitung Vor der Inbetriebnahme ist das System gründlich zu reinigen / spülen und ein Schlammfilter/Schmutzfänger (<500 μm = 0,5 mm Maschenweite MW) z.b. Wolf Zubehör im Rücklauf und in unmittelbarer Nähe zum Heizgerät und tiefster Position in der Heizungsanlage zu installieren. Das Füll- und Ergänzungswasser darf nur mittels eines Entsalzungsvorganges aufbereitet werden. In welchem Maße die Wasseraufbereitung notwendig ist, kann der ( Tabelle Maximal zulässige Gesamthärte ) entnommen werden. Das Systemwasser darf ein Gesamthärtegrad von 2 dh, dies entspricht einem Leitwert von 60 μs/cm, nicht unterschreiten. Der max. zulässige Gesamthärtegrad und die entsprechende max. Leitfähigkeit sind anlagenspezifisch und müssen berechnet werden (siehe auch Tabelle Maximal zulässige Gesamthärte ) Hierzu muss das entsalzte Wasser (LF <= 30 μs/cm) mit nicht aufbereitetem Trinkwasser verschnitten werden. Der Zusatz chemischer Mittel, sowie eine Entkalkung über einstufige Ionenaustauscher sind nicht zulässig, da sonst Anlagenschäden mit Wasseraustritt auftreten können. Wir empfehlen ein regelmäßiges Entleeren des Schlammfilters. Zur Aufrechterhaltung der energetischen Qualität der Heizungsanlage ist eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung druch den Betreiber zu veranlassen (siehe EnEV). Aufbereitung des Heizungswassers in Anlehnung an VDI 2035: Wir empfehlen einen ph-wert des Heizungswasser auch bei Mischinstallationen aus verschiedenen Werkstoffen zwischen 8,2 und 8,5. Es ist eine Wasseranalyse vom Wasserwerk anzufordern. Damit muss geprüft werden, ob die Gesamthärte ausreichend niedrig ist. Bei einem spez. Anlagenvolumen V A,spezifisch >= 10l/kW muss der nächst kleinere Grenzwert, bei V A,spezifisch >= 20l/kW der übernächst kleinere Grenzwert und bei V A,spezifisch >= 40l/kW der kleinste Grenzwert aus nachfolgender Tabelle angesetzt werden. Bei einem spez. Anlagenvolumen >50l/kW muss der Gesamthärtegrad mittels Entsalzungsverfahren auf 2-3 dh eingestellt werden. Dies entspricht einer Leitfähigkeit von μs/ cm. Ist das Heizgerät ohne eine hydraulische Weiche in das System eingebunden, muss die Gesamthärte auf 2 3 dh (LF = μs/cm) eingestellt werden. Bei fehlender Wasseraufbereitung erlischt die Gewährleistung! Das Wolf Anlagen- und Betriebsbuch zur Aufbereitung des Heizungswassers ist vom Eigentümer / Betreiber aufzubewahren und bereitzustellen. Dieses wird gleichzeitig mit dieser Montageanleitung zur Verfügung gestellt. Tabelle Maximal zulässige Gesamthärte: Grenzwerte in Abhängigkeit des spez. Anlagenvolumens VA (VA = Anlagenvolumen / kleinste Einzelleistung) Umrechnung Gesamthärte: 1 mol/m³ = 5,6 dh Gesamtheizleistung VA 10 l/kw VA > 10 l/kw und < 40 l/kw VA 40 l/kw Gesamthärte / Summe Erdalkalien Leitfähigkeit Gesamthärte / Summe Erdalkalien Leitfähigkeit Gesamthärte / Summe Erdalkalien Leitfähigkeit [kw] [ dh] [mol/m³] LF [μs/cm] [ dh] [mol/m³] LF [μs/cm] [ dh] [mol/m³] LF [μs/cm] 1* < ,8* 0,36-3,0* ,2 0,36-2, ,36-0, ,2 0,36-2, ,4 0,36-1, ,36-0, ,4 0,36-1, ,36-0, ,36-0, > ,36-0, ,36-0, ,36-0, *) für Umlaufwasserheizer (<0,3l/kW) und Systeme mit elektrischen Heizelementen Stufenweise Verschärfung der Anforderung durch das Spez. Anlagenvolumen (VA = Anlagenvolumen / kleinste Einzelleistung) und der Gesamtheizheizleistung Die gesamte Füllwassermenge über die Laufzeit des Gerätes darf das Dreifache des Nennvolumens der Heizungsanlage nicht überschreitet. Achtung: Eine Gesamthärte von 2 dh darf nicht unterschritten werden _201309

17 11. Verrohrung Heizkessel - Anlage Der Heizungsvorlauf und der Heizungsrücklauf befinden sich an der rechten Kesselseite. Absperrmöglichkeiten für Vor- und Rücklauf sind unbedingt vorzusehen. Um Fehlzirkulationen zu vermeiden, sollte eine Rückschlagklappe hinter der/den Heizkreispumpe(n) eingebaut werden. Bei Neuanlagen empfehlen wir den Einbau eines Abschlammbehälters (alternativ Schmutzfangfilter) in den Rücklauf. Bei Altanlagen ist der Einbau zwingend erforderlich. Achtung Eine Sicherheitsgruppe, bestehend aus einem Sicherheitsventil mit einem Ansprechdruck von max 6 bar, einem Manometer und einem automatischen Entlüftungsventil, muss eingebaut werden. Die Verbindungsleitung zwischen Kessel und Sicherheitsventil darf nicht absperrbar sein. Im Falle eines stark überhöhten Kesseldrucks, bedingt durch eine zu hohe Kesseltemperatur, können der Kesselkörper oder seine Leitungen platzen wobei das heiße Wasser schlagartig entweicht (Verbrühungsgefahr). Bei nicht diffusionsdichten Rohren und Klimaböden ist eine Systemtrennung mittels Wärmetauscher notwendig. Der Heizkessel ist nur für Anlagen mit Heizkreispumpen geeignet. Wenn die Heizkreispumpe fehlt, ist eine ausreichende Durchströmung der Heizkörper nicht gewährleistet und somit die Erwärmung der Wohnräume nicht gegeben. Zuluftrohr DN200 Anschluss für raumluftunabhängigen Betrieb Gasanschluss R2 Sicherheitsgruppe 2 (Zubehör) Anschluss R2 für Sicherheitsgruppe Vorlaufanschluss DN80 / PN6 Rücklaufanschluss DN80 / PN6 Messstutzen für Abgasmessung Kondensatfalle mit Abgasanschluss DN250 Anschluss R2 für KFE-Hahn (Zubehör) Siphons mit Kondensatablauf _

18 12. Auswahl Umwälzpumpen Die folgenden Pumpen sind Empfehlungen für die Montage eines MGK 2 mit hydraulischer Weiche. Wilo MGK MGK MGK MGK Nenndurchfluss bei 20 K Spreizung [m 3 /h] Druckverlust WT bei 20K Spreizung [mbar] Wilo Typ Förderhöhe [mbar] Der MGK-2 wird ohne Umwälzpumpe geliefert. Die Förderleistung der bauseits einzusetzenden Pumpe ist abhängig vom Anlagen- und Kesselwiderstand zu bestimmen. Die Stromversorgung und Drehzahlregelung erfolgt über den MGK-2 (siehe Elektroanschluss). Restförderhöhe [mbar] Leistung [W] Strom [A] 17,2 120 Stratos 50/ ,6 20,2 113 Stratos 50/ ,6 23,7 126 Stratos 65/ ,5 26,7 118 Stratos 65/ ,5 Anschluss 1~230V DN 50 verflanscht 1~230V DN 50 verflanscht 1~230V DN 65 verflanscht 1~230V DN 65 verflanscht Grundfos MGK MGK MGK MGK Nenndurchfluss bei 20 K Spreizung [m 3 /h] Druckverlust WT bei 20K Spreizung [mbar] 17, , , ,7 118 Grundfos Typ Magna F Magna F Magna F Magna F Förderhöhe [mbar] Restförderhöhe [mbar] Leistung [W] Strom [A] , , , ,4 Anschluss 1~230V DN 50 verflanscht 1~230V DN 50 verflanscht 1~230V DN 50 verflanscht 1~230V DN 50 verflanscht Die Maximale Stromaufnahme der Umwälzpumpe darf 4A nicht übersteigen Für den hydraulischen Anschluss der Pumpen sind Reduzierungen von DN80/PN6 auf DN/50 bzw. DN65/PN6 notwendig Von WILO muss ein IF-Modul in die Pumpe eingebaut werden. Grundfos - Pumpen benötigen ein zusätzliches CIM-Modul. Zur Drehzahlregelung der Umwälzpumpe über den 0-10V bzw. PWM-Ausgang der Kesselregelung kann zusätzlich ein Erweiterungsmodul vom Pumpenhersteller notwendig sein. Von WILO muss ein IF-Modul in die Pumpe eingebaut werden. Die Grundfos Umwälzpumpen vom Typ Magna3 verfügen über einen Analogeingang 0-10 VDC (Kontaktbelastung > 10 kω) _201309

19 13. Gasanschluss Gasanschluss R2 Gaszuleitung spannungsfrei am Gasanschluss oder am Kompensator (empfohlen) mit zugelassenem Dichtmittel mit dem Gasanschluss R2 verbinden. Die Verlegung der Gasleitung sowie der gasseitige Anschluss dürfen nur von einem konzessionierten Gasinstallateur erfolgen. Heizungsnetz und Gasleitung vor Anschluss des Brennwertkessels, besonders bei älteren Anlagen, von Rückständen reinigen. Vor Inbetriebnahme sind die Rohrverbindungen und Anschlüsse gasseitig auf Dichtheit zu überprüfen. Bei unsachgemäßer Installation oder bei Verwendung ungeeigneter Bauteile bzw. Baugruppen, kann Gas entweichen, wodurch Vergiftungs- und Explosionsgefahr besteht. In der Gaszuleitung muss vor dem Wolf-Brennwertkessel ein Gaskugelhahn mit Brandschutzeinrichtung vorhanden sein. Andernfalls besteht im Brandfall Explosionsgefahr. Die Gaszuleitung ist nach den Angaben der DVGW-TRGI auszulegen. Die Dichtigkeitsprüfung der Gasleitung ohne Heizkessel durchführen. Prüfdruck nicht über die Gasarmatur ablassen! Die Gasarmaturen am Gerät dürfen mit maximal 150 mbar abgedrückt werden. Bei höheren Drücken kann die Gasbrennerarmatur beschädigt werden, so dass Explosions-, Erstickungs- und Vergiftungsgefahr besteht. Bei Druckprüfung der Gasleitung muss der Gaskugelhahn am Gas-Brennwertkessel geschlossen sein. Der Gaskugelhahn muss zugänglich angebracht werden. Vor der Montage ist sicherzustellen, dass der Kessel auf die vorhandene Gasart eingestellt ist. Die Werkseinstellung entspricht Erdgas E/H 15,0: Ws = 11,4-15,2 kwh/m³ = 40,9-54,7 MJ/m³ Eine Inbetriebnahme darf erst erfolgen, wenn der Nenn-Anschlussdruck erreicht ist. Achtung Liegt der Anschlussdruck bei Erdgas (Fließdruck) außerhalb des Bereichs von 18 bis 25 mbar, dürfen keine Einstellungen durchgeführt und der Kessel nicht in Betrieb genommen werden _

20 Im Lieferumfang des Kessels sind enthalten: 1 x Kondensatfalle (unter der Brennerhaube am Zuluftrohr) 2 x Siphons mit 3 Kondensatschläuchen und 1 T-Stück (bei der Kondensatfalle) 14. Siphons montieren Kondensatanschluss: Kondensatfalle in den Abgasstutzen der Kondensatwanne montieren. Dichtigkeit der Verbindungen kontrollieren! Siphons montieren: Ersten Siphon an den Stutzen der Kondensatwanne montieren Zweiten Siphon an den Stutzen der Kondensatfalle montieren Siphons vor der Inbetriebnahme mit Wasser füllen. Es besteht sonst die Gefahr von Abgasaustritt. Kondensatschläuche beider Siphons von Kondensatwanne und Kondensatfalle mit T-Stück verbinden und an Neutralisation anschließen. Dichtigkeit der Verbindungen kontrollieren! _201309

21 Einbau der Neutralisation mit Boosterpumpe Die als Wolf-Zubehör lieferbare Neutralisation Neutrakon Typ 08/BGN mit Boosterpumpe zur intensiven ph-regeneration kann unter den Kessel geschoben werden. Vorher Holzriegel, für Kesseltransport, entfernen. Die Boosterpumpe kann auf der Kesseltraverse montiert werden. 15. Neutralisation (Zubehör) Auf gleichmäßige Verteilung des Granulats achten. Zu- und Ablauf dürfen nicht mit Granulat bedeckt sein. Die der Neutralisation beiliegende Anleitung zur Montage und Wartung ist zu beachten! Montage Neutralisation Neutrakon Typ 8/BGN: Kondensathebeanlage Neutralisation Boosterpumpe auf Traverse montiert - Schwarze Stecksiebe (Transportsicherung) an Zu- und Ablauf entfernen und Schlauchanschlüsse mit Rohrsieb montieren. HT-Rohr-Anschluss möglich - Durch Schütteln des Neutrakons das Granulat gleichmäßig verteilen. Das Granulat darf den Zu- und Ablauf nicht vollständig bedecken (Gefahr von Verstopfung). - Boosterpumpe mit Klettstreifen auf der Traverse befestigen - Luftschlauch am Booster anstecken. - Kabel des Boosters mit Stecker am Kabelsatz verbinden. Holzriegel - Booster immer über der Neutralisation anbringen, um zu vermeiden, dass Kondensat in den Booster fließt. Die Boosterpumpe muss immer höher als die Neutralisation angebracht werden! Gefahr von Stromschlag! Funktionskontrolle Die Erstfüllung des Granulats reicht bei bestimmungsgemäßen Betrieb mit ca Betriebsstunden jährlich für wenigstens ein Jahr. Um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten muss die Neutralisation mindestens einmal jährlich kontrolliert werden. Luftschlauch 1. Füllstand kontrollieren. Liegt der Granulatpegel unter der Maximummarkierung (roter Aufkleber), muss nachgefüllt werden. Eine Neutralisation kann nur erfolgen, wenn das Granulat durchflossen wird. Der Granulatfüllstand muss immer über dem Kondensatpegel liegen. 2. ph-wert mit ph-indikatorstreifen messen. Liegt der ph-wert unter 6,0 muss die Neutralisation gewartet werden. Kondensathebeanlage Anschluss Booster und Kondensatpumpe (Anschlüsse am Kabelsatz hinter der Säule) _

22 Wartung der Neutralisation 1. Anschlussverschraubungen lösen, Luftschlauch Booster abziehen, Neutralisation von Zu- und Ablauf trennen und unter dem Kessel herausziehen. 16. Neutralisation / Kondensatpumpe (Zubehör) 2. Evtl. verbackenes Granulat auflockern. Keine scharfen Gegenstände verwenden, um das Gehäuse nicht zu beschädigen. Eine Verfärbung des Granulats beeinträchtigt die Neutralisationswirkung nicht. Bei starker Verschlammung bzw. starkem Verbacken das Granulat komplett austauschen. Frisches Granulat bis zur Aufkleber Füllstand auffüllen. - Schlauchschelle (Nr.9) am Wartungsdeckel (Nr. 8) öffnen und Deckel abnehmen. - Inhalt in ein geeignetes Gefäß (z.b. Eimer) entleeren. Verunreinigtes Granulat auflockern und Neutralisation mit Wasser reinigen. (Keine scharfen Gegenstände verwenden, da das Gehäuse Schaden nehmen könnte). - Granulat wieder bis zur Aufkleber Füllstand (Nr.6) in die stehende Röhre einfüllen. - Wartungsdeckel (Nr.8) auf der Röhre anbringen und mit Rohrschelle (Nr.9) sichern. - Zu- und Abläufe wieder anschließen. Auf Dichtheit überprüfen. Nicht vollständig auffüllen! Im Neutralisator Typ 08/ BGN, mindestens 4 cm Freiraum über dem Granulat lassen. Die Zu- und Ablauföffnungen dürfen nicht ganz mit Granulat bedeckt sein um eine Verstopfung auszuschließen. 3. Stecksieb (HT-Rohr DN40) bzw. Schlauchanschluss mit Rohrsieb, Dicht- und Gleitring aufstecken und Anschlussverschraubung schließen. Neutralisation einbauen. Anschlüsse auf Dichtheit prüfen. Entsorgung Granulatreste können über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Kondensathebeanlage (Zubehör) Die Wolf-Kondensathebeanlage ist steckerfertig und kann in den MGK-2 integriert werden. Die Netzleitung und der Alarmausgang der Kondensathebeanlage wird an den Kabelsatz angeschlossen. Inklusive 6 m PVC-Schlauch zur Ableitung des Kondensats. Achtung: Um den Ablauf der Neutralisation direkt in den Einlauf der Kondensathebeanlage montieren zu können, ist es erforderlich die Pumpe und den Deckel um 180, gegenüber dem Auslieferungszustand, zu drehen. Zulauf 230V Anschluss Aufkleber Füllstand 1 Luftschlauch mit Rückschlagventil 2 Neutrakon Granulat GN 3 Klettstreifen 4 Booster - Pumpe 5 Aufkleber Min - Max 6 Aufkleber Füllstand 7 Neutralisationsgehäuse 8 Wartungsdeckel 9 Schlauchschelle Deckel 10 Schlauchschelle Anschluss 11 Rohrtülle mit Sieb Mind. 4 cm Luftraum freilassen Ablauf Kondensathebeanlage _201309

23 17. Luft-/Abgasführung Luft-/Abgasführung Anschlussarten Kessel TypGaskesselart 1) Kategorie Betriebsweise anschließbar an raumluftabhängig raumluftunabhängig Luft/Abgas- Schornstein MGK-2 B23, B23P, C33, C43, C53, C63, C83, C93 Schornstein feuchteunempf. Luft/Abgasführung I 2ELL 2) I 2H 3) ja ja C83 C43 C33, C53, C63 baurechtl. zugel. Abgasleitung feuchteunempf. Abgasleitung C53, C63 B23, C53, C83 1) Bei Art B23 wird die Verbrennungsluft dem Aufstellraum entnommen (raumluftabhängige Gasfeuerstätte). Die Verbrennungs-Luftversorgung muss aus dem Freien erfolgen (s. DVGW-TRGI). 2) Deutschland 3) Österreich / Schweiz Bei Art C wird die Verbrennungsluft über ein geschlossenes System dem Freien entnommen (raumluftunabhängige Gasfeuerstätte). Dafür muss das Gitter am Zuluftrohr entfernt werden. Bei Art C und Abgasführung mit Überdruck ohne besondere Dichtigkeitsanforderungen ist eine Lüftungsöffnung im Heizraum erforderlich mit 1x150 cm² oder 2x75 cm² _

24 17. Luft-/Abgasführung Luft-/Abgasführung Einkesselanlage: Ausführungsvarianten Brennwertkessel B23 B33 C33 C33 C43 C53 C53 C63 C83 C93 Abgasleitung im Schacht und Verbrennungsluft direkt über Kessel (raumluftabhängig) Anschluss an feuchteunempfindlichen Abgasschornstein mit waagerechter Anschlussleitung Verbrennungsluftzu- und Abgasführung über Dach in gemeinsamen Druckbereich Senkrechte konzentrische Dachdurchführung durch Schrägdach oder Flachdach; senkrechte konzentrische Luft-/Abgasleitung für Schachteinbau (raumluftunabhängig) Anschluss an einen feuchteunempfindlichen Luft-/Abgasschornstein (raumluftunabhängig) Mündungen für Verbrennungsluftzu-und Abgasführung befinden sich in unterschiedlichen Druckbereichen (raumluftunabhängig) Anschluss an Abgasleitung an der Fassade mit waagerechter exzentr. Anschlussleitung (Länge 2,5 m) (raumluftunabhängig) Die Abgasanlage ist nicht mit dem Gerät geprüft und zertifiziert. Sie muss den jeweiligen Bauvorschriften der Länder entsprechen. Anschluss an feuchteunempfindlichen Abgasschornstein und Verbrennungsluft durch Außenwand (raumluftunabhängig) Senkrechte Abgasleitung für den Schachteinbau mit waagerechter exzentrischer Anschlussleitung, raumluftunabhängige Zuluftleitung DN200. Die Mündungen befinden sich im gleichen Druckbereich, Verbrennungsluftzuführung über bestehenden Schacht (Kantenlänge in mm) Maximallänge in Meter vertikal MGK DN160 * DN DN DN250 DN315 DN250 DN315 DN250/350 DN315/400 DN250 DN315 DN200 DN250 DN200/300 DN250/350 DN315/400 DN250 DN315 DN250 DN315 DN250/ x370 DN250/ x450 DN315/ x450 Berechnung nach EN (LAS-Hersteller) Berechnung nach EN (LAS-Hersteller) Berechnung nach EN (LAS-Hersteller) Berechnung nach EN (LAS-Hersteller) Berechnung nach EN (LAS-Hersteller) * Gilt für waagerechte Verbindungsleitung DN 200 mit 2m Länge und einem Bogen mit 87 (entspricht 3m wirksamer Länge) Bemerkung: Länge Verbindungsleitung: 2 m, 1 zusätzlicher Bogen mit 87 (entspricht 3m wirksamer Länge) Schachtquerschnitt = Mindestringspaltung gemäß DIN Teil 1 Verfügbarer Förderdruck des Ventilators: MGK-2: Pa (Maximallänge entspricht Gesamtlänge vom Gerät bis zur Abgasmündung) Hinweis: Die Systeme C33 und C83 sind auch für die Aufstellung in Garagen geeignet. Die Montagebeispiele sind ggf. an die bau- und länderrechtlichen Vorschriften anzupassen. Fragen zur Installation insbesondere zum Einbau von Revisionsteilen und Zuluftführungen, sind mir dem zuständigen Bezirksschornsteinfeger zu klären. Die Längenangaben beziehen sich auf die konzentrische Luft-/Abgasführung und Abgasleitungen und nur auf original Wolf- Teile. Folgende Luft-/Abgasleitungen oder Abgasleitungen mit der Zulassung CE-0036-CPD dürfen eingesetzt werden: - Abgasleitung DN 160, DN 200, DN 250 und DN konzentrische Luft-/Abgasführung DN 250/350 und DN 315/400 Die erforderlichen Kennzeichnungsschilder liegen dem jeweiligen Wolf-Zubehör bei. Dem Zubehör beiliegende Montagehinweise sind zusätzlich zu beachten _201309

25 18. Elektroanschluss Allgemeine Hinweise Elektroanschluss Die Installation darf nur durch eine zugelassene Elektro-Installationsfirma erfolgen. Die VDE-Vorschriften und die örtlichen Vorschriften des Energie-Versorgungsunternehmens sind zu beachen. Bei Aufstellung in Österreich: Die Vorschriften und Bestimmungen des ÖVE sowie des örtlichen EVU sind zu beachten. In die Netzzuleitung ist dem Kessel ein allpoliger Schalter mit mindestens 3 mm Kontaktabstand vorzuschalten. Ebenso ist bauseits lt. ÖVE eine Klemmdose zu setzen. Fühlerleitungen dürfen nicht zusammen mit 230V-Leitungen verlegt werden. Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen! Achtung: Vor Abnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten. Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge. An Anschlussklemmen liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter Spannung an. Im Frontpanel können wahlweise ein Anzeigemodul AM oder ein Bedienmodul BM-2 eingesteckt werden, um den Kessel zu bedienen. Der Betriebsschalter (im Wolf-Logo integriert) schaltet das Gerät allpolig ab. Frontpanel mit integriertem Betriebsschalter Seviceklappe mit ebus-anschluss zur Fehlerdiagnose (unter Front Verkleidung) Regelungsabdeckung (unter Front Verkleidung) Kabeleinführung _

26 18. Elektroanschluss Entfernen der Abdeckung des Regelungskastens Frontverleidung entfernen, siehe Kapitel Verkleidung und anschließend mit Schraubendreher die 4 Schrauben am Regelungskasten entfernen. Entfernen des HCM-2 Gehäusedeckels Bauteilübersicht im Regelungskasten Anschlussklemmen Kabelkanal Feinsicherung Gasfeuerungsautomat GBC-P Regelung HCM-2 Anschlussklemmen _201309

27 18. Elektroanschluss Anschlüsse im Regelungskasten Netzzuführung 230V bzw. 400V Kabelzuführung 0-10V ebus T_WW (5kNTC Speicherfühler) T_Außen (5kNTC Außenfühler) E2 (5kNTC Sammelfühler = Weiche; alternativ 0-10V Ansteuerung z.b. 8V = 80% Heizleistung) E1 (Parametrierbarer Eingang z.b. Abgasklappe oder Raumthermostat) A1* (Parametrierbarer Ausgang) LP* (Speicherladepumpe) ZHP (interne Verdrahtung Heizkreispumpe) Z1* (230V Ausgang wenn Betriebsschalter ein) Netz (interne Verdrahtung) * je Ausgang max. 1,5A, in Summe nicht mehr als 600VA K1 K2 PE N L3 L2 L1 PE N L3 L2 L1 X1 220V/ 400V 230V/ 400V Netzanschluss 230V / 400V AC 50Hz Anschluss ZHP Zubringer-/ Heizkreispumpe 230V / 400V AC 50Hz max.4a F X2 UPM PWM GND UPM 0-10V Externer Sicherheitskreis (Brücke) Anschluss drehzahlgeregelte Pumpe (0-10V DC / PWM) _

28 Geräteanschluss (230V/400V): 18. Elektroanschluss Die Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen sind fertig verdrahtet und geprüft. Es muss lediglich noch der Netzanschluss, die Heizkreispumpe und das externe Zubehör angeschlossen werden. Der Anschluss an das Stromnetz hat durch Festanschluss zu erfolgen. Der Netzanschluss muss über eine allpolige Trennvorrichtung (z. B. Heizungsnotschalter) mit minderstens 3mm Kontaktabstand angeschlossen werden. Montagehinweis Elektroanschluss Netz - Anlage vor dem Öffnen spannungsfrei schalten. - Spannungsfreiheit prüfen. - Frontverkleidung und Abdeckung Regelungskasten öffnen - Oberen Kabelkanal und unteren Gehäusedeckel der HCM-2 öffnen - Auf Trennung der Nieder- und Kleinspannungsseite achten! - Anschlusskabel ca. 70mm abmanteln. - Je nach verwendeter Heizkreispumpe (230V/400V) eine 3-adrige oder 5-adrige Netzanschlussleitung durch die Zugentlastung an der rechten Geräteseite schieben und im Kabelkanal zu den Reihenklemmen verlegen - Adern entsprechend dem Schaltplan an den Reihenklemmen einklemmen. Ader für Schutzleiter gr/ge ca. 10mm länger ausführen als die Adern für L (L1, L2, L3) und N. - Kabelkanäle und Abdeckung Regelungskasten schließen Bild: Anschluss Netz PE N L3 L2 L1 PE 220V/ 400V 230V/ 400V Montagehinweis Elektroanschluss Heizkreispumpe - Anlage vor dem Öffnen spannungsfrei schalten. - Spannungsfreiheit prüfen. - Frontverkleidung und Abdeckung Regelungskasten öffnen - Oberen Kabelkanal und unteren Gehäusedeckel der HCM-2 öffnen - Auf Trennung der Nieder- und Kleinspannungsseite achten! - Anschlusskabel ca. 70mm abmanteln. - Je nach verwendeter Heizkreispumpe (230V/400V) eine 3-adrige oder 5-adrige Anschlussleitung für die Heizkreispumpe durch die Zugentlastung an der rechten Geräteseite schieben und im oberen Kabelkanal zu den Reihenklemmen verlegen - Auf Trennung der Nieder- und Kleinspannungsseite achten! - Adern entsprechend an den Klemmen X1-L1/L2/L3/N/PE einklemmen. Ader für Schutzleiter gr/ge ca. 10mm länger ausführen als die Adern für L (L1, L2, L3) und N. - Bei Verwendung einer Drehzahlgeregelter Pumpe ist die Signalleitung im unteren Kabelkanal zu führen. PWM gesteuerte Pumpen sind an den Klemmen X2-3 und X2-2(GND) anzuschließen. Pumpen mit einer 0-10V Ansteuerung an X2-1 und X Kabelkanäle und Abdeckung Regelungskasten schließen Bild: Anschluss Heizkreispumpe L1 PE N L3 L2 L1 X X2 2 4 UPM PWM GND UPM 0-10V Anschluss Ausgang A1 (230V AC; max.1,5a) * Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. Die Parametrierung von Ausgang A1 ist in der Tabelle beschrieben. * je Ausgang max. 1,5A, in Summe nicht mehr als 600VA Bild: Anschluss Ausgang A _201309

29 Anschluss Ausgang Z1 (230V AC; max.1,5a) * Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. * je Ausgang max. 1,5A, in Summe nicht mehr als 600VA 18. Elektroanschluss Anschluss Ausgang Ladepumpe LP (230V AC; max.1,5a) Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. * je Ausgang max. 1,5A, in Summe nicht mehr als 600VA Bild: Anschluss Ausgang Z1 Sicherungswechsel (HCM-2) Bild: Anschluss Ausgang LP Vor dem Wechseln einer Sicherung muss der Brennwertkessel vom Netz getrennt werden. Durch den Ein/Aus-Schalter am Gerät erfolgt keine Netztrennung! Die Sicherung befindet sich unter der oberen Gehäuseabdeckung der HCM-2. Gefahr durch elektrische Spannung, an elektrischen Bauteilen. Greifen Sie niemals an elektrische Bauteile und Kontakte, wenn das Brennwertkessel nicht vom Netz getrennt ist. Es besteht Lebensgefahr! T4A Fuse 5x20 Netz L1 N Z1 L1 N ZHP L1 N HCM-2 LP L1 N A1 L1 N Bild: Sicherungswechsel HCM-2 Sicherungswechsel (Boostersicherung) - Vor dem Wechseln einer Sicherung muss der Gas - Brennwertkessel vom Netz getrennt werden. Durch den Ein/Aus-Schalter am Gerät erfolgt keine Netztrennung! - Gefahr durch elektrische Spannung, an elektrischen Bauteilen. Greifen Sie niemals an elektrische Bauteile und Kontakte, wenn der Gas-Brennwertkessel nicht vom Netz getrennt ist. Es besteht Lebensgefahr! F1 Sicherung F1 3,15A Bild: Sicherung Boostersicherung Geräteanschluss Kleinspannung: Anschluss Eingang E1 Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel für Eingang 1 an den Klemmen E1 gemäß Schaltplan anschließen, vorher Brücke zwischen 1 und 2 an den entsprechenden Klemmen entfernen. Achtung Am Eingang E1 darf keine externe Spannung angelegt werden, da dieses zur Zerstörung der Regelungsplatine führt. Bild: Anschluss Eingang E _

30 Geräteanschluss Kleinspannung: Anschluss Eingang E2 Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel für Eingang 2 an den Klemmen E2 gemäß Schaltplan anschließen. 18. Elektroanschluss Achtung Am Eingang E2 darf nur eine externe Spannung von max. 10V angelegt werden, ansonsten wird die Regelungsplatine zerstört. 1(a) = 10V, 2(b) = GND Bild: Anschluss Eingang E2 Anschluss Außenfühler Der Außenfühler kann nur bei Montage eines Bedienmodul BM2 wahlweise an der Klemmleiste des Brennwertkessels am Anschluss AF, bzw. an der Klemmleiste des Regelungszubehörs angeschlossen werden. Achtung Bei der Installation des Gerätes an Orten mit Gefahr von erhöhter elektromagnetischer Einkopplung wird empfohlen, die Fühler- und ebus-leitungen mit Schirmung auszuführen. Der Leitungsschirm sollte dabei in der Regelung einseitig auf PE-Potential geklemmt werden. Bild: Anschluss Außenfühler Anschluss digitales Wolf-Regelungszubehör (z.b. BM2, MM, KM, SM1, SM2,) Es dürfen nur Regler aus dem Wolf-Zubehörprogramm angeschlossen werden. Ein Anschlussplan liegt dem jeweiligen Zubehörteil bei. Als Verbindungsleitung zwischen dem Regelungszubehör und dem Brennwertkessel ist eine zweiadrige Leitung (Querschnitt > 0,5mm²) zu verwenden. Achtung Bei der Installation des Gerätes an Orten mit Gefahr von erhöhter elektromagnetischer Einkopplung wird empfohlen, die Fühler- und ebus-leitungen mit Schirmung auszuführen. Der Leitungsschirm sollte dabei in der Regelung einseitig auf PE-Potential geklemmt werden. Bild: Anschluss Wolf-Regelungszubehör digital (ebus-schnittstelle) Montagehinweis Elektroanschluss Externer Sicherheitskreis Anschlussmöglichkeit für extern Sicherheitskreis (z.b Maximaldruckbegrenzer) über potentialfreien Kontakt. Bei geöffneten Kontakt verriegelnde Abschaltung - Anlage vor dem Öffnen spannungsfrei schalten. - Spannungsfreiheit prüfen. - Frontverkleidung und Abdeckung Regelungskasten öffnen - Oberen Kabelkanal und unteren Gehäusedeckel der HCM-2 öffnen - Brücke an den Klemmen X2-4 und X2-5 entfernen - Potentialfreie Anschlussleitung des externen Bauteils durch die Zugentlastung an der rechten Geräteseite schieben und im unteren Kabelkanal zu den Reihenklemmen X2 verlegen. - Auf Trennung der Nieder- und Kleinspannungsseite achten! - Adern entsprechend an den Klemmen X2-4 und X2-5 einklemmen - Kabelkanäle und Abdeckung Regelungskasten schließen X2 Bild: Anschluss Externer Sicherheitskreis Externer Sicherheitskreis potentialfreier Kontakt (Brücke) _201309

31 19. Anzeige-/ Bedienmodule / Montage Für den Betrieb des MGK-2 muss entweder ein Anzeigemodul AM oder ein Bedienmodul BM2 eingesteckt sein. AM BM2 Status Betriebsart Heizbetrieb Heizgerät Heiz-/Warmwasserbetrieb Brennerstatus Ein 1x 25,2 C Heizgerät 1,5 bar Druck 14: Das AM dient nur als Anzeigemodul für das Heizgerät. Es können Heizgerätespezifische Parameter und Werte parametriert bzw. angezeigt werden. Technische Daten: LCD Display 3 4 Schnellstarttasten 1 Drehgeber mit Tastfunktion Zu Beachten: Verwendung, wenn BM2 als Fernbedienung genutzt wird oder in einer Kaskadenschaltung AM ist immer im Heizgerät Das BM2 (Bedienmodul) kommuniziert über ebus mit allen angeschlossenen Erweiterungsmodulen und mit dem Heizgerät. Technische Daten: Farbdisplay 3,5, 4 Funktionstasten, 1 Drehgeber mit Tastfunktion micro SD Kartenslot für Softwareupdate Zentrale Bedieneinheit mit witterungsgeführter Vorlauftemperaturregelung Zeitprogramm für Heizung, Warmwasser und Zirkulation Frontblende des MGK-2 entfernen und nach Montage des Modules wieder montieren. Das AM oder das BM2 in den Steckplatz über dem Aus/Einschalter (Wolflogo) aufstecken. Beide Module können in diesen Steckplatz eingesteckt werden. Weitere Maßnahmen für die Inbetriebnahme oder Adressierung speziell beim BM2, entnehmen Sie der Montageanleitung BM2. Stromversorgung / Sicherung einschalten und Betriebsschalter am MGK-2 einschalten. Betriebsschalter _

32 20. Anzeigemodul AM Gesamtansicht AM Statusanzeige Funktionsanzeigen Funktionsanzeigen Brenner EIN Pumpe des Heizgerätes EIN Status Betriebsart Heizbetrieb Brennerstatus Ein 5 A1 Heizgerät im Heizbetrieb Heizgerät Standby Heizgerät im Warmwasserbetrieb Programmierbarer Ausgang EIN 1-4 Schnellstarttasten 5 Drehknopf mit Tastfunktion Funktion Drehknopf mit Tastenfunktion Heizgerät auf Störung Drücken Einsteigen und Bestätigen der Werte oder Seiten Drehen Suchen und Ändern der Werte oder Seiten Funktion Schnellstarttasten Drücken Einsteigen in die Seite 1 Soll Temperatur Heizgerät Bereich: MGK-2 40 C...90 C Heizgerät 50.0 C Bereich: 40 C...90 C 2 Soll Temperatur Warmwasser Bereich: MGK-2 Aus 20 C...65 C Warmwasser 60.0 C 3 Schornsteinfeger Einstellung: Zeitverlängerung auf 15 min. 4 Reset Störung / Beenden / zurück Bereich: Aus 20 C...65 C Schornsteinfeger beenden Verbleibende Zeit 15 min T-Kessel 38,7 C T-Rücklauf 38,5 C Zeit verlängern beenden _201309

33 21. Menüstruktur Anzeigemodul AM Menüstruktur Regelung AM Heizgerät Kesseltemperatur Anlagendruck Status Betriebsart Brennerstatus Meldung Anzeige von Störungen oder Meldungen (siehe Kapitel 10) Hauptmenü zurück Anzeigen Grundeinstellungen Schornsteinfeger Fachmann zurück Anzeigen Grundeinstellungen Schornsteinfeger Fachmann zurück T_Kessel in C Anlagendruck in bar T_Abgas aktuell in C T_Aussen in C T_Rücklauf in C T_WWasser in C Eingang E1 Modulationsgrad in % IO Istwert Drehzahl ZHP Brennerstarts Brennerbetriebsstunden Netzbetriebsstunden Anzahl Netz EIN HCM2 Firmware zurück zurück Sprache Tastensperre zurück beenden Verbleibende Zeit in min. T_Kessel T_Rücklauf Zeitverlängerung beenden Fachmanncode 1111 zurück Relais Test Anlage Parameter Parameter Reset Störungshistorie Störungsquittierung zurück _

34 Betriebsart des Heizgerätes 22. Betriebsart / Brennerstatus des Heizgerätes Anzeige im Display Start Standby Heizbetrieb WW-Betrieb Kaminkehrer Frost HK Frost WW Frostschutz HZ-Nachlauf WW-Nachlauf Parallelbetrieb Test Kaskade GLT Bedeutung Start des Gerätes Keine Heiz- oder WW-Anforderung Heizbetrieb, mindestens ein Heizkreis fordert Wärme an WW-Bereitung mit Speicher, Speichertemperatur liegt unter Sollwert Schornsteinfegerbetrieb aktiv, Heizgerät läuft auf maximaler Leistung Frostschutzfunktion des Wärmeerzeugers, Kesseltemperatur unterhalb Frostschutzgrenze Frostschutzfunktion des WW-Speichers aktiv, Speichertemperatur unterhalb Frostschutzgrenze Anlagenfrostschutz aktiv, Außentemperatur unterhalb Anlagenfrostschutzgrenze Nachlauf der Heizkreispumpe aktiv Nachlauf der Speicherladepumpe aktiv Heizkreispumpe und Speicherladepumpe sind parallel aktiv Die Relaistestfunktion wurde aktiviert Kaskadenmodul im System aktiv Gerät wird von Gebäudeleittechnik (GLT) gesteuert Brennerstatus des Heizgerätes Anzeige im Display Bedeutung Aus Keine Brenneranforderung Vorspülen Ventilatorbetrieb vor Brennerstart Zünden Gasventile und Zündeinheit sind aktiv Stabilisierung Flammenstabiliserung nach der Sicherheitszeit Softstart im Heizbetrieb nach der Flammenstabilsierung läuft der Brenner für die Zeit des Softstart mit geringer Brennerleistung, um ein Takten zu verhinden Ein Brenner in Betrieb Taktsperre Sperre des Brenners nach einem Brennerlauf für die Zeit der Taktsperre Bob Betrieb ohne Brenner, Eingang E1 geschlossen Abgasklappe Warten auf Rückmeldung Abgasklappe (Eingang E1) Spreizung hoch Temperaturspreizung zwischen Kesseltemperaturfühler und Rücklauftemperturfühler zu hoch Spreizung KF Temperaturspreizung zwischen den estb1/estb2 und dem Kesselfühler zu hoch Ventilprüfung Überprüfung des Gasventils Gradi. Überw. Die Kesseltemperatur steigt zu schnell an Gasdruck Der Gasdruckwächter hat nicht geschaltet Störung Brenner nicht in Betrieb aufgrund einer Störung Nachspülen Ventilatorbetrieb nach Brennerabschaltung _201309

35 23. Bedienmodul BM2 Gesamtansicht BM2 Schnellstarttasten Seitenüberschrift Statusanzeige Taste 1 Heizgerät Taste 2 1x Heiz-/Warmwasserbetrieb Drehknopf mit Tastfunktion Taste 3 25,2 C Kesseltemperatur 1,5 bar Druck Taste 4 14: Funktionsanzeige Schnellstarttasten Uhrzeit Datum Anzeige Anlagendaten (Inhalt variiert) Einmalige Warmwasserladung Ebene 2 Die Sonderfunktion 1xWWasser umgeht die programmierten Schaltzeiten und heizt den Warmwasserspeicher einmalig, für eine Stunde, auf die eingestellte Warmwassertemperatur auf. 1x Taste 2 1x Heizbetrieb AUS Heizgerät 1x Einmalige Warmwasserladung aktiviert 1,5 bar Druck 14: Schornsteinfegertaste Ebene 2 Abgasmessung Nach Aktivierung der Schornsteinfeger - Funktion (Taste 3) läuft der Brenner für 15 Minuten die im Display angezeigte wird. Durch erneutes drücken der Taste 3 kann wieder eine Zeitverlängerung auf 15 Minuten eingestellt werden. Ebene 3 Abgasmessung Abgasmessung aktiv Taste 3 Taste 3 15 min verbl. Zeit 40.0 C 100% Kesseltemperatur Modgrad 25,2 C Kesseltemperatur 15 min verbl. Zeit 14: : Taste 4 1x Heizgerät Heiz-/Warmwasserbetrieb 25,2 C Kesseltemperatur 1,5 bar Druck 14: _

36 24. Regelungsparameter HG Achtung Achtung Änderungen dürfen nur von einem anerkannten Fachwerksbetrieb oder dem Wolf-Kundendienst durchgeführt werden. Bei unsachgemäßer Bedienung kann dies zu Funktionsstörungen führen. Mit dem Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM2 kann im Fachmannmenü die Werkseinstellung der HG Parameter wieder hergestellt werden. Um eine Schädigung der gesamten Heizungsanlage zu vermeiden, ist bei Außentemperaturen (unter -12 C) die Nachtabsenkung aufzuheben. Bei Nichteinhaltung kann vermehrte Eisbildung an der Abgasmündung auftreten, wodurch Personen verletzt bzw. Gegenstände beschädigt werden können. Eine Änderung bzw. das Anzeigen der Regelungsparameter ist nur über das Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM2 am Wärmeerzeuger möglich. Die Vorgehensweise ist der Bedienungsanleitung des jeweiligen Zubehörteils zu entnehmen. Nr.: Bennennung: Einheit Werkseinstellung Min: Max: HG01 Hysterese Brenner C HG02* untere Brennerleistung Wärmeerzeuger % minimale Brennerleistung HG03 obere Brennerleistung Warmwasser % maximale Brennerleistung Warmwasser in % HG04 obere Brennerleistung Heizung % maximale Brennerleistung Heizung in % HG07 Nachlaufzeit Heizkreispumpen Min Nachlaufzeit der Heizkreispumpe im Heizbetrieb HG08 Kesselmaximaltemperatur HZ (gültig für Heizbetrieb) TV-max C HG09 Brennertaktsperre gültig für Heizbetrieb Min HG10 ebus-adresse des Wärmeerzeugers HG12 keine Funktion HG13 Funktion Eingang E1 - keine div. div. Der Eingang E1 kann mit verschiedenen Funktionen belegt werden. HG14 Funktion Ausgang A1 (230VAC) - keine div. div. Der Ausgang A1 kann mit verschiedenen Funktionen belegt werden. HG15 Speicherhysterese Schaltdifferenz bei Speichernachladung C HG16 Pumpenleistung HK minimal % HG17 Pumpenleistung HK maximal % HG19 Nachlaufzeit SLP (Speicherladepumpe) Min HG20 max. Speicherladezeit Min /Aus 180 HG21 Kesselminimaltemperatur TK-min C HG22 Kesselmaximaltempeatur TK-max C HG25 Kesselübertemperatur bei Speicherladung C HG33 Laufzeit Brennerhysterese Min HG34 ebus Einspeisung - Auto Aus Ein HG37 Typ Pumpenregelung (Festwert / Linear / dt) - dt div. div. HG38 Soll-Spreizung Pumpenregelung (dt) C HG39 Zeit Softstart Min HG40 Anlagenkonfiguration (siehe Kapitel Parameterbeschreibung ) - 1 div. div. HG41 Drehzahl ZHP WW % HG42 Hysterese Sammler C HG43 keine Funktion HG44 keine Funktion HG45 keine Funktion HG46 Kesselübertemperatur Sammler C * HG02 regelt die Gebläsedrehzahl 19% - Gebläsedrehzahl entspricht 17% Brennerleistung _201309

37 25. Parameter Beschreibung Parameter HG01 Schalthysterese Brenner Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Die Hysterese Brenner regelt die Kesseltemperatur innerhalb des eingestellten Bereichs durch Ein- und Ausschalten des Brenners. Je höher die Hysterese eingestellt wird, desto größer ist die Kesseltemperaturschwankung um den Sollwert bei gleichzeitig längerer Brennerlaufzeit und umgekehrt. Längere Brennerlaufzeiten schonen die Umwelt und verlängern die Lebensdauer von Verschleißteilen eingestellte Schalthysterese 15 C Schalthysterese ( C) 7 Hysteresezeit 10 Minuten Brennerlaufzeit (Min.) Abb.: Zeitlicher Verlauf der dynamischen Brennerschalthysterese für eine benutzerdefinierte Brennerschalthysterese von 15 C und eine gewählte Hysteresezeit (Parameter HG33) von 10 Minuten. Parameter HG02 Untere Brennerleistung Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Die Einstellung der minimalen Brennerleistung (minimale Belastung des Gerätes) ist für alle Betriebsarten gültig. Diese Prozentangabe entspricht näherungsweise der realen Geräteleistung. Parameter HG03 Obere Brennerleistung WW Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Die Einstellung der maximalen Brennerleistung im Warmwasserbetrieb (maximale Belastung des Gerätes). Gültig für Speicherladung. Diese Prozentangabe entspricht näherungsweise der realen Geräteleistung.. Parameter HG04 Obere Brennerleistung HZ Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Die Einstellung der maximalen Brennerleistung im Heizbetrieb (maximale Belastung des Gerätes). Gültig für Heizbetrieb, Kaskade, GLT, und Schornsteinfeger. Diese Prozentangabe entspricht näherungsweise der realen Geräteleistung _

38 25. Parameter Beschreibung Parameter HG07 Nachlaufzeit Heizkreispumpe Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Besteht keine Wärmeanforderung mehr seitens des Heizkreises, läuft die Zubringer-/ Heizkreispumpe ZHP um die eingestellte Zeit nach, um einer Sicherheitsabschaltung des Kessels bei hohen Temperaturen vorzubeugen. Parameter HG08 Kesselmaximaltemperatur HZ TV-max. Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Diese Funktion begrenzt die Kesseltemperatur im Heizbetrieb nach oben hin und der Brenner schaltet ab. Bei der Speicherladung ist dieser Parameter nicht wirksam und die Kesseltemperatur kann während dieser Zeit auch höher sein. Nachheizeffekte können ein geringfügiges Überschreiten der Temperatur verursachen. Parameter HG09 Brennertaktsperre Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Nach jeder Brennerabschaltung im Heizbetrieb ist der Brenner für die Zeit der Brennertaktsperre gesperrt. Die Brennertaktsperre wird durch Aus- und Einschalten am Betriebsschalter oder durch kurzes Drücken der Resettaste zurückgesetzt. Parameter HG10 ebus Adresse des Wärmeerzeugers Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Werden mehrere Wärmeerzeuger in einem Heizungssystem mit einem Kaskadenmodul gesteuert, ist eine Adressierung der Wärmeerzeuger notwendig. Jeder Wärmeerzeuger benötigt eine eigene ebus-adresse um mit dem Kaskadenmodul kommunizieren zu können. Die Reihenfolge der Zuschaltung der Wärmeerzeuger kann im Kaskadenmodul eingestellt werden. Achtung: Doppelt vergebene Adressen führen zu Fehlfunktionen des Heizungssystems _201309

39 25. Parameter Beschreibung Parameter HG13 Funktion Eingang E1 Die Funktionen des Eingangs E1 können mit dem Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM2 unter Parameter HG 13 nur direkt am Kessel abgelesen und eingestellt werden. Anzeige keine RT WW RT/WW Zirk BOB Abgasklappe Bennennung: keine Funktion (Werkseinstellung) Der Eingang E1 wird von der Regelung nicht berücksichtigt Raumthermostat Bei geöffnetem Eingang E1 wird der Heizbetrieb gesperrt (Sommerbetrieb), Frostschutzbetrieb und Schornsteinfegerbetrieb werden nicht geperrt, auch unabhängig von einem digitalen Wolf-Regelungszubehör Sperrung/Freigabe Warmwasser Bei geöffnetem Eingang E1 ist die Warmwasserbereitung gesperrt, auch unabhängig von einem digitalen Wolf-Regelungszubehör Sperrung/Freigabe Heizung und Warmwasser Bei geöffnetem Eingang E1 ist der Heizbetrieb und die Warmwasserbereitung gesperrt, Frostschutzbetrieb und Schornsteinfegerbetrieb werden nicht geperrt, auch unabhängig von einem digitalen Wolf-Regelungszubehör Zirkomat (Zirkulationstaster) Bei Konfiguration des Eingang E1 als Zirkulationstaster wird automatisch Ausgang A1 auf Zirkulationspumpe gestellt und ist für weitere Einstellungen gesperrt. Bei geschlossenem Eingang E1, wird für 5 Minuten der Ausgang A1 eingeschaltet. Nach Abschalten des Eingang E1 und nach Ablauf von 30 Minuten wird die Zirkomatfunktion für den nächsten Betrieb wieder freigegeben Betrieb ohne Brenner (Brennersperrung) Bei geschlossenem Kontakt E1 ist der Brenner gesperrt. Heizkreispumpe und Speicherladepumpe laufen im normalen Betrieb weiter. Bei Schornsteinfeger-Betrieb und Frostschutz ist der Brenner freigegeben Geöffneter Kontakt E1 gibt den Brenner wieder frei Abgas-/Zuluftklappe Funktionsüberwachung der Abgas-/Zuluftklappe mit potentialfreiem Kontakt Geschlossener Kontakt ist Voraussetzung für Brennerfreigabe im Heiz-, Warmwasser- und Schornsteinfeger-Betrieb Ist Eingang E1 als Abgasklappe konfiguriert, wird automatisch Ausgang A1 als Abgasklappe parametriert und zur Einstellung gesperrt _

40 25. Parameter Beschreibung Parameter HG14 Funktion Ausgang A1 Die Funktionen des Ausgangs A1 können mit dem Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM2 unter Parameter HG 14 nur direkt am Kessel abgelesen und eingestellt werden. Anzeige keine Bennennung: keine (Werkseinstellung) Der Ausgang A1 wird von der Regelung nicht berücksichtig Zirk 100 Zirkulationspumpe 100% Ausgang A1 wird bei Zirkulationsfreigabe durch das Zeitprogramm im Regelungszubehör angesteuert. Ohne Zubehörregler wird der Ausgang A1 ständig angesteuert. Zirk 50 Zirkulationspumpe 50% Ausgang A1 wird bei Zirkulationsfreigabe durch das Zeitprogramm im Regelungszubehör taktend angesteuert. 5 Minuten ein, 5 Minuten aus. Ohne Zubehörregler wird der Ausgang A1 ständig taktend angesteuert. Zirk 20 Zirkulationspumpe 20% Ausgang A1 wird bei Zirkulationsfreigabe durch das Zeitprogramm im Regelungszubehör taktend angesteuert. 2 Minuten ein, 8 Minuten aus. Ohne Zubehörregler wird der Ausgang A1 ständig taktend angesteuert. Alarm Alarmausgang Ausgang A1 wird nach einer Störung und Ablauf von 4 Minuten angesteuert Flamme Flammenmelder Ausgang A1 wird nach Erkennen einer Flamme angesteuert Zirkomat Zirkomat (Zirkulationstaster) Ausgang A1wird für 5 Minuten angesteuert, wenn Eingang E1 schließt. Bei Konfiguration des Ausgang A1 Zirkomat wird automatisch Eingang E1 auf Zirkulationstester gestellt und ist für weitere Einstellungen gesperrt. Nach Abschalten des Eingang E1 und nach Ablauf von 30 Minuten wird die Zirkomatfunktion für den nächsten Betrieb wieder freigegeben Abgasklappe Fremdbel Brennst. Vent Abgas-/Zuluftklappe Vor jedem Brennerstart wird zuerst der Ausgang A1 angesteuert. Eine Brennerfreigabe erfolgt jedoch erst, wenn der Eingang E1 geschlossen wird. Geschlossener Kontakt E1 ist Voraussetzung für Brennerfreigabe im Heiz-, Warmwasser- und Schornsteinfeger-Betrieb. Wird Ausgang A1 angesteuert und schließt Eingang E1 nicht innerhalb von 2 Minuten, wird ein Fehler (FC 8) erzeugt. Wird Ausgang A1 abgeschaltet und öffnet Eingang E1 nicht innerhalb von 2 Minuten, wird ein Fehler (FC 8) erzeugt. Ist Ausgang A1 als Abgasklappe konfiguriert, wird automatisch Eingang E1 als Abgasklappe parametriert und zur Einstellung gesperrt. Fremdbelüftung Ausgang A1 wird invertiert zum Gaskombiventil angesteuert. Die Abschaltung einer Fremdbelüftung (z.b. Dunstabzug) während des Brennerbetriebs ist nur bei raumluftabhängigem Betrieb des Wärmeerzeugers notwendig. Externes Brennstoff-Ventil Ansteuerung eines zusätzlichen Brennstoff-Ventils während des Brennerbetriebes. Ausgang 1 schaltet ab Vorspülen des Gerätes bis zur Brennerabschaltung zu _201309

41 25. Parameter Beschreibung Parameter HG15 Speicherhysterese Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Mit der Speicherhysterese wird der Einschaltpunkt der Speicherladung geregelt. Je höher eingestellt wird, desto niedriger ist der Einschaltpunkt der Speicherladung. Beispiel: Speichersolltemperatur 60 C Speicherhysterese 5K Bei 55 C beginnt die Speicherladung und bei 60 C wird sie beendet. Parameter HG16 Pumpenleistung HK minimal Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Im Heizbetrieb regelt die Pumpe nicht unter diesen eingestellten Wert. Unabhängig vom im HG37 eingestellten Pumpenregelungstyp. Parameter HG17 Pumpenleistung HK maximal Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Im Heizbetrieb regelt die Pumpe nicht über diesen eingestellten Wert. Unabhängig vom im HG37 eingestellten Pumpenregelungstyp. Bei Pumpenregelungstyp Festwert wird HG17 als Einstellwert für die Pumpendrehzahl im Heizbetrieb genutzt. Parameter HG19 Nachlaufzeit LP (Speicherladepumpe) Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Nach Beendigung der Speicherladung im Sommerbetrieb (Speicher hat die eingestellte Temperatur erreicht) läuft die Speicherladepumpe maximal um die eingestellte Zeit nach. Sollte während der Nachlaufzeit die Kesselwassertemperatur bis auf 5K Differenz zwischen Kessel- und Speichersolltemperatur gesunken sein, so schaltet die Speicherladepumpe vorzeitig aus. Im Winterbetrieb läuft die Speicherladepumpe nach einer erfolgreichen Speicherladung fest um 30 Sekunden nach (unabhängig von Parameter HG 19) _

42 25. Parameter Beschreibung Parameter HG20 Max. Speicherladezeit Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Fordert der Speichertemperaturfühler Wärme, beginnt die Speicherladung. Bei zu klein ausgelegtem Heizkessel, verkalktem Speicher oder permanentem Warmwasserverbrauch und Vorrangbetrieb, würden die Heizungsumwälzpumpen ständig außer Betrieb sein. Die Wohnung kühlt stark aus. Um dies zu begrenzen, besteht die Möglichkeit eine max. Speicherladezeit vorzugeben. Ist die eingestellte maximale Speicherladezeit abgelaufen, erscheint auf dem Bedien- oder Anzeigemodul die Fehlermeldung 52. Die Regelung schaltet auf Heizbetrieb zurück und taktet im eingestellten Wechselrhythmus (HG20) zwischen Heiz- und Speicherladebetrieb, unabhängig davon ob der Speicher seine Solltemperatur erreicht hat oder nicht. Die Funktion max. Speicherladezeit bleibt auch bei aktiviertem Pumpen-parallelbetrieb aktiv. Wird HG 20 auf AUS gestellt, ist die Funktion der max. Speicherladezeit deaktiviert. Bei Heizungsanlagen mit hohem Warmwasser-verbrauch, z.b. Hotel, Sportverein usw. sollte dieser Parameter auf Aus gestellt werden. Parameter HG21 Kesselminimaltemperatur TK-min Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Die Regelung ist mit einem elektronischen Kesseltemperaturregler ausgestattet, dessen min. Einschalttemperatur einstellbar ist. Wird diese bei Wärmeanforderung unterschritten, so wird der Brenner unter Berücksichtigung der Taktsperre eingeschaltet. Liegt keine Wärmeanforderung vor, so kann die Kesselminimaltemperatur TK-min auch unterschritten werden. Parameter HG22 Kesselmaximaltemperatur TK-max Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Die Regelung ist mit einem elektronischen Kesseltemperaturregler ausgestattet, dessen max. Abschalttemperatur einstellbar ist (Kesselmaximaltemperatur). Wird diese überschritten, so wird der Brenner ausgeschaltet. Eine Wiedereinschaltung des Brenners erfolgt, wenn die Kesseltemperatur um die Brennerschaltdifferenz gesunken ist. Parameter HG25 Kesselübertemperatur bei Speicherladung Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Mit Parameter HG25 wird die Übertemperaturdifferenz zwischen der Speichertemperatur und der Kesseltemperatur während der Speicherladung eingestellt. Dabei wird die Kesseltemperatur weiterhin von der Kessel-maximaltemperatur (Parameter HG22) begrenzt. Damit wird gewährleistet, dass auch in der Übergangszeit (Frühling/Herbst) die Kesseltemperatur höher ist als die Speichertemperatur und für kurze Ladezeiten sorgt _201309

43 25. Parameter Beschreibung Parameter HG33 Laufzeit Brennerhysterese Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Beim Start des Brenners oder bei Wechsel auf Heizbetrieb wird die Brennerhysterese auf den Parameter Schaltdifferenz Brenner HG01 gesetzt. Ausgehend von diesem eingestellten Wert wird die Brennerhysterese innerhalb der eingestellten Laufzeit Brennerhysterese HG33 bis zur minimalen Brennerhysterese von 7K reduziert. Auf diesem Wege sollen kurze Brennerlaufzeiten vermieden werden. Parameter HG34 ebus Einspeisung Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Die Stromversorgung des ebus-systems wird in der Stellung Auto selbsttätig von der Regelung zu- oder abgeschaltet, abhängig von der Anzahl der vorhandenen ebus-teilnehmer. AUS EIN Auto = Die Busspeisung ist immer abgeschaltet. = Die Busspeisung ist immer aktiv = Die Regelung schaltet automatische die Busspeisung zu oder ab. Parameter HG37 Typ Pumpenregelung Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Einstellung der Art der Pumpendrehzahlsteuerung im Heizbetrieb, Kaskadenbetrieb und mit GLT. Festwert = feste Pumpendrehzahl (HG17) Linear = lineare Drehzahlregelung zwischen HG16 und HG17 entsprechend der akt. Brennerleistung dt = Drehzahlregelung zwischen HG16 und HG17 um Temperaturspreizung Vorlauf/Rücklauf (HG38) zu erreichen Parameter HG38 Soll-Spreizung dt Pumpenregelung Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Ist im Parameter HG37 die dt Pumpenregelung aktiviert, gilt der in HG38 eingestellte Spreizungssollwert. Über die Änderung der Pumpendrehzahl wird die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf innerhalb der Drehzahlgrenzen in HG16 und HG17 ausgeregelt. Parameter HG39 Zeit Softstart Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Im Heizbetrieb wird nach dem Brennerstart für die eingestellte Zeit der Brenner auf einer niedrigen Leistung gefahren _

44 25. Parameter Beschreibung Parameter HG40 Anlagenkonfiguration Anlagenkonfiguration 01 Die Anpassung des MGK-2 an das Heizungssystem erfolgt durch die Auswahl aus 6 vorkonfigurierten Anlagenkonfiguration, diese können mit dem Anzeigemodul AM oder Bediemodul BM2 unter Parameter HG 40 nur direkt am Kessel abgelesen und eingestellt werden. Dieser Parameter wirkt sich auf die Funktion der ZHP (Zubringer- / Heizkreispumpe) und den Eingang E2 aus. dhk Direkter Heizkreis am Kessel + optional weitere Mischerkreise über Mischermodule (Werkseinstellung) Brenner geht nach Anforderung des direkten Heizkreises oder optional angeschlossener Mischerkreise in Betrieb Zubringer-/ Heizkreispumpe (ZHP) als Heizkreispumpe für direkten Heizkreis Kesseltemperaturregelung; Sollwertvorgabe über Heizkreis oder Mischerkreise Eingang E2: nicht belegt ZHP Hinweis: Ist der Druckverlust des Kessels inkl. des Rohrnetzes > 700 mbar, ist eine hydraulische Weiche einzusetzen Anlagenkonfiguration 02 MM1 Ein oder mehrere Mischerkreise über Mischermodule (kein direkter Heizkreis am Kessel) Brenner geht nach Anforderung der angeschlossenen Mischerkreise in Betrieb Kesseltemperaturregelung; Sollwertvorgabe über Mischerkreise Eingang E2: nicht belegt Zubringer-/Heizkreispumpe (ZHP) nicht aktiv Hinweis: Ist der Druckverlust des Kessels inkl. des Rohrnetzes > 700 mbar, ist eine hydraulische Weiche einzusetzen Anlagenkonfiguration 11 Hydraulische Weiche mit Sammlerfühler E2 ZHP SAF Brenner geht nach Anforderung der Sammlertemperaturregelung in Betrieb Zubringer-/ Heizkreispumpe (ZHP) als Zubringerpumpe bei Sammleranforderung aktiv Sammlertemperaturregelung Eingang E2: Sammlerfühler Anlagenkonfiguration 11 Plattenwärmetauscher als Systemtrennung E2 ZHP SAF Brenner geht nach Anforderung der Sammlertemperaturregelung in Betrieb Zubringer-/ Heizkreispumpe (ZHP) als Zubringerpumpe bei Sammleranforderung aktiv Sammlertemperaturregelung Eingang E2: Sammlerfühler _201309

45 25. Parameter Beschreibung Anlagenkonfiguration 51 GLT - Brennerleistung Brenner geht nach Anforderung über Fremdregler in Betrieb Zubringer-/ Heizkreispumpe (ZHP) als Zubringerpumpe ab 2V aktiv keine Temperaturregelung Eingang E2: Ansteuerung 0-10V von Fremdregler 0-2V Brenner AUS, 2-10V Brennerleistung Min. bis Max. innerhalb der parametrierten Grenzen (HG02 und HG04) Automatische Leistungsreduzierung bei Annäherung an TK max (HG22) ist aktiv. Abschaltung bei TK max GLT% E2 ZHP Hinweis: Ist der Druckverlust des Kessels inkl. des Rohrnetzes > 700 mbar, ist eine hydraulische Weiche einzusetzen Anlagenkonfiguration 52 GLT - Kesselsolltemperatur Brenner geht nach Anforderung über Kesseltemperaturregler in Betrieb Zubringer-/ Heizkreispumpe (ZHP) als Zubringerpumpe ab 2V aktiv Kesseltemperaturregelung Eingang E2: Ansteuerung 0-10V von Fremdregler 0-2V Brenner Aus 2-10V Kesselsolltemperatur TK min (HG21) - TK max (HG22) Hinweis: Ist der Druckverlust des Kessels inkl. des Rohrnetzes > 700 mbar, ist eine hydraulische Weiche einzusetzen GLT C E2 ZHP Anlagenkonfiguration 60 Kaskade für Mehrkesselanlagen (Einstellung automatisch, wenn Kaskadenmodul angeschlossen ist) KM ZHP ebus SAF Brenner geht nach Anforderung über ebus vom Kaskadenmodul in Betrieb (0-100% Brennerleistung; Min. bis Max. innerhalb der parametrierten Grenzen) (HG02 und HG04) Zubringer-/ Heizkreispumpe (ZHP) als Zubringerpumpe aktiv Sammlertemperaturregelung über Kaskadenmodul Eingang E2: nicht belegt Automatische Leistungsreduzierung bei Annäherung an TK max (HG22) ist aktiv. Abschaltung bei TK max ebus ZHP Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschemen sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen. Hydraulische und elektrische Details sind der Planungsunterlage Hydraulische Systemlösungen zu entnehmen! _

46 25. Parameter Beschreibung Parameter HG41 Drehzahl ZHP WW Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Im Warmwasserbetrieb läuft die Pumpe auf diesem eingestellten Wert. Unabhängig vom im HG37 eingestellten Pumpenregelungstyp. Parameter HG42 Hysterese Sammler Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Die Hysterese Sammler regelt die Sammlertemperatur innerhalb des eingestellten Bereichs durch Ein- und Ausschalten des Wärmeerzeugers. Je höher die Ein- Ausschalttemperaturdifferenz eingestellt wird, desto größer ist die Sammlertemperaturschwankung um den Sollwert bei gleichzeitig längerer Laufzeit des Wärmeerzeugers und umgekehrt. Parameter HG46 Kesselübertemperatur Sammler Werkseinstellung: siehe Tabelle Kap.24 Regelungsparameter Individuelle Einstellung: Mit Parameter HG46 wird die Übertemperaturdifferenz zwischen der Sammlertemperatur und der Kesseltemperatur während der Sammlerladung eingestellt. Dabei wird die Kesseltemperatur weiterhin von der Kesselmaximaltemperatur (Parameter HG22) begrenzt _201309

47 26. Elektroanschluss Abgasklappe Elektroanschluss Abgasklappe - Anlage vor dem Öffnen spannungsfrei schalten. - Spannungsfreiheit prüfen - Frontverkleidung und Abdeckung Regelungskasten öffnen - Anschlusskabel Abgasklappenmotor und Meldekontakt ca. 70mm abmanteln. - Anschlusskabel vom Abgasklappenmotor durch die Zugentlastung an der rechten Geräteseite schieben und zu den Steckklemmen verlegen und an A1 - Parametrierbarer Ausgang anschließen. - Anschlusskabel vom Endschalter durch die Zugentlastung an der rechten Geräteseite schieben und zu den Steckklemmen verlegen und an E1 - Parametrierbarer Eingang anschließen. - Abdeckung Regelungskasten schließen Hinweis: Der Fachmannparameter HG13 (Eingang 1) muss auf Abgasklappe und HG14 (Ausgang 1) muss auf Abgasklappe eingestellt sein. Bei geöffnetem Endschalter bleibt der Brenner für Warmwasser und Heizung gesperrt, auch für Schornsteinfeger und Frostschutz. Elektroanschluss HCM-2 A1 (Parametrierbarer Ausgang) E1 (Parametrierbarer Eingang z.b. Abgasklappe) Achtung! Endschalter der Abgasklappe muss potentialfrei sein! Die Regelung des MGK2 wird ansonsten zerstört. Abgasklappenmotor Endschalter Funktionstest der Klappe ff Gerät in Betrieb nehmen ff Sichtkontrolle ob Klappe geöffnet ist ff Während des Betriebs E1 für 2 Minuten abstecken Gerät muss mit Fehlercode 8 verriegelnd abschalten wobei das Gebläse weiterhin mit niedriger Drehzahl laufen muss. Es ist möglich dass zusätzlich Fehlercode 44 Abgasdruckschalter erscheint. ff E1 wieder anschließen ff Fehlermeldung quittieren ff Sichtkontrolle ob Abgasklappe geschlossen Bei der Inbetriebnahme und jährlichen Überprüfung der Heizgeräte muss bei Überdruck- Kesselanlagen eine Dichtheitsprüfung der Kaskadenklappe durchgeführt werden, damit kein CO2 in den Aufstellraum austreten kann _

48 Kaskaden (Überdruck) raumluftabhängig 27. Kaskadenbetrieb Ausführung Abgassystem Folgende Grundlagen wurden bei allen Berechnungen für die Auslegungstabellen berücksichtigt: -- Länge zwischen den einzelnen Geräten: 1,0m -- Länge nach dem letzten Gerät: 2,0m -- Widerstände: 2 Stück 45 Bogen im Durchmesser des Sammlerrohres (wahlweise als seitlicher Versatz oder als 90 Umlenkung) -- Verbrennungsluftversorgung: vom Aufstellraum -- Schachthinterlüftung: im Gleichstromprinzip -- Geodätische Höhe: 325 Meter Folgende Übersicht gibt die maximale senkrechte Abgaslänge für raumluftabhängige Überdruckkaskaden, bei verschiedenen Kesselkombinationen, an: MGK-2 V Nennweite Verbindungsleitung zum Gerät S Nennweite Sammler A Nennweite Abgasleitung senkrecht Ø / minimale Schachtgröße rund eckig H erreichbare Höhe von Schachteintritt bis Schachtmündung 390 2x Reihe DN250 DN250 DN mm 400mm 50m 3x Reihe DN250 DN315 DN mm 400mm 42m 4x Reihe DN250 * * * * * 470 2x Reihe DN250 DN250 DN mm 400mm 50m 3x Reihe DN250 DN315 DN mm 400mm 17m 4x Reihe DN250 * * * * * 550 2x Reihe DN250 DN250 DN mm 400mm 22m DN250 DN315 DN mm 400mm 50m 3x Reihe DN250 * * * * * 4x Reihe DN250 * * * * * 630 2x Reihe DN250 DN315 DN mm 400mm 23m 3x Reihe DN250 * * * * * 4x Reihe DN250 * * * * * * Berechnung bzw. Auslegung nach EN Bausatz auf Anfrage Es ist ein maximaler Gegendruck bis 50Pa in der Verbindung zur Sammelleitung einzuhalten bzw. nicht zu überschreiten. Es dürfen nur DIBt zugelassene Abgasleitungen verwendet werden. Im Kaskadenbetrieb ist ein Wolf-Kaskaden-Regler erforderlich. Achtung Im Kaskadenbetrieb ist die Kondensatpumpe extern mit Dauerspannung anzuschließen, da bei ausgeschalteten Kessel (z.b Kesselwartung) das zurücklaufende Kondensat sonst nicht abgefördert wird.! Einstellung ebus Adresse bei Kaskadenbetrieb Die Einstellung der ebus-adresse erfolgt über das Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM2 im Fachmannmenü HG10. Heizkessel im Kaskadenbetrieb ebus-adresse Heizkessel 1 1* Heizkessel 2 2 Heizkessel 3 3 Heizkessel 4 4 * Werkseinstellung (einzelner Heizkessel ohne Kaskadenbetrieb) _201309

49 27. Kaskadenbetrieb Aufstellungshinweis Allgemeine Hinweise zur Aufstellung siehe auch Installation Einzelanlage. Bei der Aufstellung im Heizraum, sind verschiedene Mindestabstände zu beachten. Bild: 2-4 Kessel im Heizraum, nebeneinander Installation Abgasklappe Motorisch gesteuerte Abgasklappe nach DIN 3388 Teil 2 sowie DVGW G 635. Für Geräte in Kaskadenanlagen ohne Zündflamme mit Kondensatanfall. Ausführung: Dichtschließend, kondensatbeständig, für Überdruck- Abgasanlagen, Edelstahlgehäuse, Edelstahlwelle, Positionshebel zur Stellungsanzeige, einschließlich Stellenantrieb für 230 V Wechselstrom mit Rückstellfeder, eingebauter Sicherung, Schutzart DIN 40050, IP 44, für Abgastemperatur bis 120 C. Montage der Abgasklappe: - Betriebsschalter am Gasbrennwertkessel ausschalten. - An den Netzanschlussklemmen des Gerätes liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter elektrische Spannung an. Anlage spannungsfrei machen, es besteht sonst die Gefahr des elektrischen Schlags mit Todesfolge. - Abgasklappe in Abgasstutzen der Kondensatwanne montieren. (Klappenachse ist im Winkel von 3 bis 5 zur horizontal nach oben auszurichten). - Kabel Endschalter auf Eingang E1 anschließen. - Kabel Abgasklappenstellmotor auf Ausgang A1 anschließen (siehe Elektroanschluss Abgasklappe ). - Regelung auf Abgasklappenbetrieb einstellen (siehe HG13/14). - Kondensatfalle in Muffe der Abgasklappe montieren - Montage Siphon, Neutralisation, Kondensatpumpe siehe entsprechendes Kapitel bei Installation Einzelanlage _

50 28. Befüllen der Heizungsanlage Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion des Brennwertkessels ist eine ordnungsgemäße Befüllung gemäß Wasseraufbereitung, Anlagen- und Betriebsbuch und eine vollständige Entlüftung notwendig. Achtung Das Heizungssystem ist vor dem Anschluss des Gasbrennwert- Kessels zu spülen, um Rückstände wie Schweißperlen, Hanf, Kitt usw. aus den Rohrleitungen zu entfernen. Gashahn muss geschlossen sein! Entlüftungsventile öffnen Alle Heizkreise öffnen Heizkörper- bzw. Mischerventile öffnen Gesamtes Heizsystem und Kessel im kalten Zustand langsam beispielsweise über den KFE-Hahn am Rücklauf auf etwa 2 bar füllen Achtung Inhibitoren sind nicht zugelassen. Vorlaufventile am Brennwertkessel öffnen Heizungsanlage füllen bis 2 bar. Im Betrieb muss der Druck zwischen 1,5 und 2,5 bar sein Gesamte Anlage auf wasserseitige Dichtheit kontrollieren Beide Siphons mit Wasser befüllen Heizkreis entlüften, dabei den Gasbrennwert-Kessel einige male EIN und wieder AUS - schalten Bei starkem Absinken des Anlagendrucks Wasser nachfüllen Gaskugelhahn öffnen Entstörtaste im AM bzw. BM-2 drücken Hinweis: Während des Dauerbetriebs wird der Heizkreis selbsttätig über das automatische Entlüftungsventil entlüftet. (Zubehör) _201309

51 29. Entleeren der Heizungsanlage Anlage abschalten (siehe Betriebsanleitung) und auf mind. 40 C abkühlen lassen, ansonsten besteht die Gefahr von Verbrühungen Heizung gegen wiedereinschalten der Spannung sichern Entleerungshahn (KFE-Hahn) beispielsweise am Heizkessel öffnen Die Entlüftungsventile an den Heizkörpern öffnen Heizungswasser ableiten _

52 30. Inbetriebnahme Die erste Inbetriebnahme und die Bedienung des Kessels, sowie die Einweisung des Betreibers muss von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden! Prüfen, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist Kessel und Anlage auf Dichtheit prüfen. Wasseraustritt ausschließen Anzeigemodul AM oder Bedienmodul BM2 im Kessel montieren Erweiterungsmodule falls vorhanden montieren / anschließen Verdrahtung von Netzanschluss, Pumpen, Fühlern und Modulen prüfen Lage und festen Sitz der Einbauten prüfen Alle Anschlüsse, sowie Komponentenverbindungen auf Dichtheit kontrollieren Einwandfreie Montage des Abgaszubehörs prüfen Absperrventile Vor-, Rücklauf öffnen Gasabsperrhahn öffnen Stromversorgung einschalten Betriebsschalter der Regelung einschalten Regelungsparameter prüfen (z.b. Anlagenkonfiguration HG40) Fällt der heizwasserseitige Anlagendruck unter 0,8 bar, Wasser nachfüllen auf 1,5 bis max. 2,5 bar Kondensatabführung prüfen Kunden mit der Bedienung des Kessels unter Hinzuziehung der Betriebsbzw. Montageanleitung vertraut machen und auf notwendige Wasseraufbereitung für Füll- und Ergänzungswasser hinweisen Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen und die Anleitungen dem Kunden übergeben Energieeinsparung Weisen Sie den Kunden auf die Möglichkeiten der Energieeinsparung hin! Verweisen Sie den Kunden auch auf den Abschnitt Hinweise für energiesparende Betriebsweise in der Betriebsanleitung! _201309

53 Gasanschlussdruck überprüfen (Gasfließdruck) 31. Gasanschlussdruck überprüfen Arbeiten an gasführenden Bauteilen dürfen nur von einem zugelassenen Fachmann durchgeführt werden. Bei nicht sachgemäßer Arbeit kann Gas austreten, wodurch Explosions-, Erstickungs- und Vergiftungsgefahr besteht. Betriebsschalter des Gerätes ausschalten Verschlussschraube am Messnippel mit zwei Umdrehungen lockern. Gasabsperrhahn langsam öffnen. Ausströmendes Gas über eine Wasservorlage abfackeln bis keine Luft mehr entweicht. Differenzdruckmessgerät am Druckmessnippel an + anschließen. Mit - gegen Atmosphäre. Betriebsschalter einschalten. nach Starten des Kessels Anschlussdruck am Differenzdruckmessgerät ablesen. Druckmessnippel Achtung Erdgas: Liegt der Anschlussdruck (Fließdruck) im gesamten Leistungsbereich des Kessels nicht innerhalb von 18 bis 25 mbar, dürfen keine Einstellungen durchgeführt und der Kessel nicht in Betrieb genommen werden. Gasversorgungsunternehmen informieren! Betriebsschalter ausschalten. Gasabsperrhahn schließen Differenzdruckmessgerät abnehmen und Messnippel mit Verschlussschraube wieder dicht verschließen. Gasabsperrhahn öffnen Gasdichtheit des Messnippels prüfen. Brennerhaube wieder montieren. Werden nicht alle Schrauben dicht verschlossen, so besteht die Gefahr von Gasaustritt mit Explosions-, Erstickungsund Vergiftungsgefahr _

54 32. Gasartenwechsel CO 2 -Einstellung Die Einstellarbeiten müssen in nachfolgend beschriebener Reihenfolge durchgeführt werden. Das Gaskombiventil ist werksseitig bereits auf die Gasart Erdgas E (G20) eingestellt. A) CO 2 -Einstellung bei oberer Belastung (Schornsteinfegerbetrieb) - Verschraubungen der Brennerhaube lösen (oben) - Brennerhaube abnehmen - Schraube aus der Messöffnung der Kondensatfalle entfernen und Messgerät einstecken. - Am Anzeigemodul AM bzw. Bedienmodul BM2 die Schnellstarttaste Schornsteinfeger drücken. Messöffnung an der Kondensatfalle - Bei Vollast den CO 2 -Wert messen, dieser sollte bei 9,3% ± 0,3% bei Erdgas E/H/LL betragen - Bei Bedarf den CO 2 -Gehalt mit dem Schraubendreher am Gaskombiventil gem. Bild korrigieren _201309

55 32. Gasartenwechsel CO 2 -Einstellung B) CO2 -Einstellung bei unterer Belastung (Softstart) - Den Gasbrennwert-Kessel erneut starten. - Ca. 30 Sekunden nach dem Brennerstart den CO 2 - Gehalt mit dem CO 2 - Messgerät kontrollieren. Dieser sollte bei 9,1% ± 0,3% bei Erdgas E/H/LL betragen und kann ggf. mit einem Innensechskantschlüssel 2,5mm am Gaskombiventil gemäß Bild korrigiert werden. - Diese Einstellung muss bei minimaler Belastung erfolgen (180 Sek. nach dem Brennerstart). - Evtl. die Startphase zur Einstellung wiederholen. C) Abschluss der Einstellarbeiten - Kessel außer Betrieb nehmen - Messöffnungen wieder verschließen und auf Dichtheit kontrollieren. - Brennerhaube montieren Eingestellt auf Eingestellt auf Adjusted to 2E - G20-20 mbar 2H - G20-20 mbar 2LL - G25-20 mbar 2H - G20-20mbar DE / AT DE GB - Verschraubungen der Brennerhaube einschrauben (oben) Ajustada a gas Réglée sur 2H - G20-20 mbar 2Es - G20-20 mbar ES FR - Typenschild auf Gasart überprüfen ggf. ändern Bei Umstellung auf Erdgas LL den Aufkleber Eingestellt auf LL - G25-20mbar ausschneiden und entsprechend auf das Typenschild kleben Réglée sur Réglée sur Regolato per gas Nastaveno na 2Ei - G25-25 mbar 2E - G20-20 mbar 2H - G20-20 mbar 2H - G20-20 mbar FR LU IT CZ Beállítva 2S - G mbar HU / _

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