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1 Das Ausstellungsjahr 2013 Pressegespräch am Donnerstag, 6. Dezember 2012, Uhr K20 Grabbeplatz, Sammlungsräume, 1. Obergeschoss Ihre Gesprächspartner aus dem Team der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen: Marion Ackermann Julia Hagenberg Anette Kruszynski Doris Krystof Ansgar Lorenz Isabelle Malz Susanne Meyer-Büser Maria Müller-Schareck Bernd Schliephake Florence Thurmes Moderation: Gerd Korinthenberg STIFTUNG KUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN Grabbeplatz 5 D Düsseldorf Text- und Bildmaterial zum Download: K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS SCHMELA HAUS Gerd Korinthenberg Alissa Krusch Kommunikation / Presse Tel.: + 49 (0) Fax: + 49 (0) presse@ kunstsammlung.de

2 Das Ausstellungsjahr 2013 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Der Schwerpunkt Skulptur, die intensive Auseinandersetzung mit dem künstlerischen genius loci Düsseldorfs im internationalen Kontext sowie die Präsentation markanter Positionen der Gegenwartskunst prägen das Ausstellungsjahr 2013 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Calder kommt heißt es ab September im K20 am Grabbeplatz, wo erstmals seit zwei Jahrzehnten in einem deutschen Museum das Werk des amerikanischen Bildhauers Alexander Calder umfangreich zu sehen ist. Vor der Calder-Präsentation als dem Ausstellungs-Höhepunkt 2013 breiten ab Februar über 50 international angesehene Bildhauer der nahen Kunstakademie im K20 ein Panorama der Entwicklung dieser Kunstgattung seit 1945 aus. Als riesige schwebende Skulptur spannt Tomás Saraceno unter der Kuppel von K21 eine begehbare Netzkonstruktion aus. Die Gruppe KRAFTWERK, die im Januar gleich zehn Mal in der Düsseldorfer Kunstsammlung auftritt, steht nicht nur für die enge Verbindung von Kunst und Musik: Die Elektro-Musiker wurzeln tief in der Düsseldorfer Kunstszene der 1960/70er Jahre. Genau in dieser Zeit entwarf der niederländische Architekt Aldo van Eyck das Haus des Galeristen Alfred Schmela. Hier werden nun die Amsterdamer Spielplatz-Entwürfe des Niederländers mit dem Werk von zwei zeitgenössischen Künstlern in Dialog treten. Der Fotokünstler Wolfgang Tillmans, dessen erste Übersichtsausstellung in Westdeutschland ab März im K21 zu sehen sein wird, steht mit seinem Werk ebenso für eine unverwechselbare Position in der Kunst der Gegenwart wie die Britin Susan Philipsz, die ab November ebenfalls im K21 zu Gast ist und die gerade mit einem eindrucksvollen Beitrag an der documenta 13 beteiligt gewesen ist. Die Ausstellung Alexander Calder Avantgarde in Bewegung ( ) macht erstmals die Universalität im Denken dieses Künstlers deutlich: Das Werk Calders, der zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts zählt, wird eingebettet in die künstlerische Avantgarde Europas. Gezeigt wird bei der Übersicht im K20 am Grabbeplatz eine eindrucksvolle Auswahl von rund 70 Werken aus internationalen Museen und Sammlungen. Calders poetische Mobiles und Stabiles kommen dabei monumental zur Geltung. 2

3 Der Ausstellungsschwerpunkt liegt in den 1930/40er Jahren und befasst sich mit Calders Weg zur Abstraktion und der Entwicklung seiner luftbewegten Skulpturen, den Mobiles. Der Künstler experimentierte in dieser Zeit mit unterschiedlichen abstrakten Richtungen. Er siedelte sein Werk im Spannungsfeld zwischen den geometrischen Bildkonstruktionen Piet Mondrians und den verspielten Abstraktion von Joan Miró und Hans Arp an. Bewegung im Raum war ein großes zeithistorisches Thema: Um Calders Verbindung zur Avantgarde ganz zu erfassen, werden auch Experimentalfilme beispielsweise von Fernand Legér und Marcel Duchamp sowie die experimentelle Musik der Zeit mit Kompositionen von Edgar Varèse bis John Cage einbezogen. Den Auftakt des Ausstellungsprogramms 2013 im K20 macht Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf, 1945 bis heute ( ): Im Blickpunkt stehen 53 Bildhauerinnen und Bildhauer, die seit der Nachkriegszeit bis in die unmittelbare Gegenwart an der Düsseldorfer Kunstakademie gelehrt oder studiert haben. Historischer Ausgangspunkt ist der Beuys-Lehrer Ewald Mataré. Werke von Joseph Beuys, Günther Uecker, Rosemarie Trockel, Hubert Kiecol, Imi Knoebel, Thomas Schütte, Bogomir Ecker, Reinhard Mucha oder Katharina Fritsch geben einen weiten Blick frei auf die unterschiedlichsten Tendenzen zeitgenössischer Bildhauerei, zu deren Entwicklung diese Künstler wesentlich beigetragen haben. Den Anstoß für die Ausstellung hat Akademie-Rektor Tony Cragg gegeben, der selbst als Bildhauer international anerkannt ist und an der Konzeption des Projektes mitwirkt. So erhält der Besucher in drei Ausstellungshallen eine Innensicht der Bildhauerkunst aus den vergangenen 70 Jahren. Ergänzt wird die Präsentation von der Ausstellung Dingfest mit Skulpturen zum Anfassen und Begreifen im Labor von K20. Skulpturen ganz eigener Art sind unter dem Titel Das Kind, die Stadt und die Kunst Aldo van Eyck, Nils Norman, Yto Barrada vom im Schmela Haus zu sehen. Der niederländische Architekt Aldo van Eyck, der das Schmela Haus 1968 entworfen hat, wurde international bekannt vor allem als Gestalter von Spielplätzen. Seine zwischen 1946 und 1978 in Amsterdam entworfenen über 700 Spielplätze waren wegweisend für eine soziale Stadtplanung; sie werden auch als erste ortspezifische Skulpturen der Nachkriegszeit bezeichnet. Zwei zeitgenössische Künstler, Nils Norman und Yto Barrada, ergänzen den historischen Überblick und thematisieren in ihren Werken den städtischen (Spiel-)Raum und die Perspektive von Kindern. Als besonderes Angebot für Kinder ist während der Ausstellung vom 11. bis 26. Mai 2013 das Kino für Kinder des kanadischen Künstlern Garth Moore im Schmela Haus zu Gast. Erwachsene sind hier nur in Begleitung von Kindern zugelassen. 3

4 Faszinierende Bilder voll magischer Kraft plant der argentinische Künstler Tomás Saraceno mit einer riesigen Rauminstallation unter der weiten Glaskuppel im K21. Bei seinem bisher wohl größten und technisch komplexesten Projekt Saraceno In den Umlaufbahnen ( ) spannt der Künstler in mehr als 20 Metern Höhe über der Piazza des Ständehauses eine Konstruktion aus drei nahezu transparenten Stahl-Netzen. Hier können sich mutige Menschen kletternd umherbewegen, die vom sicheren Boden aus vor der gläsernen Kuppel wie Schwimmer am Himmel erscheinen. Der Aspekt des Schwebens und Fliegens ist grundlegender Bestandteil des künstlerischen Konzeptes. Tomás Saraceno steht in der Nachfolge von Jules Verne oder des amerikanischen Architektur-Visionärs Richard Buckminster Fuller: Er sieht in der Gestaltung von Wolkenstädten eine Antwort auf die zunehmende Unbewohnbarkeit der Erde, auf dramatisches Bevölkerungswachstum und wachsende Ökologieprobleme. Auch im kommenden Jahr setzt die Kunstsammlung Nordhrein-Westfalen ihre Ausstellungsreihe zur aktuellen Fotokunst fort. Die erste und längst überfällige Überblicksausstellung des international hoch geschätzten Fotografen Wolfgang Tillmans in Westdeutschland ist vom 2. März bis zum 7. Juli 2013 im K21 zu sehen. Ein besonderes Gewicht der Ausstellung Wolfgang Tillmans soll auf aktuellen Arbeiten, Zeitschriften und Künstlerbüchern liegen. Als einer der wichtigsten Künstler seiner Generation hat der 1968 geborene Träger des hoch angesehenen britischen Turnerpreises das Medium Fotografie um entscheidende Aspekte weiterentwickelt und als Kunstform neu definiert. Zur Bandbreite seiner Arbeit gehören neben Porträts, Interieurs, Landschaften und Stillleben auch in der Dunkelkammer entstandene abstrakte Bilder, Videoarbeiten, Tischinstallationen und die zuletzt auf Reisen aufgenommenen Neue-Welt-Bilder. Mit einer präzise entwickelten Gesamtkomposition seiner unterschiedlichen Arbeiten wird Tillmans auf den spezifischen Ausstellungsort des ehemaligen Ständehauses reagieren. Jeder Besucher erhält mit dem Eintrittspreis ein von Wolfgang Tillmans gestaltetes Künstlerbuch. Der Katalog zur Ausstellung, die in Kooperation mit dem Moderna Museet in Stockholm entstanden ist, wird kostenlos über die Webseite der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen abrufbar sein. In einen künstlerischen Dialog mit Julius Bissier, der mit zahlreichen Arbeiten der Kunstsammlung vertreten ist, tritt die britische Künstlerin Susan Philipsz. Für die Ausstellung Susan Philipsz & Julius Bissier ( ) in den drei 4

5 Räumen der Bel Etage des K21 befasst sich die in Glasgow geborene Künstlerin mit den Grenzbereichen von Klang, Malerei und Architektur. Im Fokus ihrer Installation stehen dabei die historischen, räumlichen sowie ästhetischen Gesichtspunkte von Ständehaus und Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Mit dem von ostasiatischem Denken beeinflussten Werk Bissiers ( ) wird in dieser Auseinandersetzung ein besonderer Sammlungskomplex ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Im Jahr 2010 hat Susan Philipsz den prestigeträchtigen Turnerpreis erhalten. Aus der Arbeit der Abteilung Bildung Die Bildung an der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen bietet im kommenden Jahr Schwerpunkte mit Angeboten für Jugendliche besonders zu Fotografie und Medien und für Familien. Auf Eltern und Kinder warten im gerade eröffneten»kleinen Studio«, der Frühpädagogik-Werkstatt, die Programme Kunst für Kurze (2-3 Jahre) und Kann ich auch! (4-5 Jahre). Handgreiflich geht es im Labor der Kunstsammlung zu: Begleitend zur Ausstellung Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf, 1945 bis heute hat das Team der Bildung unter dem Titel Dingfest Skulpturen ausgewählt, die der Besucher anfassen darf. Dieses Projekt soll als Beitrag zur Inklusion im Museum ganz besonders auch den Besuchern mit Sehbehinderungen das Begreifen von Kunst leichter machen. Neben einem Multimediaguide für Erwachsene für die ständige Sammlung am Grabbeplatz wird in Zusammenarbeit mit Jungen und Mädchen der Paul Klee Grundschule im kommenden Jahr auch eine Version für Kinder entstehen. Über die Grenzen der Kunstsparten hinweg wollen im kommenden Jahr die Ballettkompanie des Musiktheaters im Revier (MIR) Gelsenkirchen und die Kunstsammlung Nordrhein- Westfalen eng miteinander kooperieren. Medienpartner: Handelsblatt 5

6 Alexander Calder Avantgarde in Bewegung 7. September 2013 bis 12. Januar 2014 K20 Grabbeplatz Kuratorin: Susanne Meyer-Büser Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf zeigt ab September 2013 eine umfassende Ausstellung zum Werk Alexander Calders, einem der wichtigsten amerikanischen Künstler des 20. Jahrhunderts. Erstmals nach zwei Jahrzehnten präsentiert die Kunstsammlung damit in Deutschland eine große Museumsschau dieses bedeutenden Bildhauers, der mit seinen sinnlichen und poetischen Skulpturen Kunstgeschichte geschrieben hat. Der Schwerpunkt der Werkauswahl wird in den 1930/40er Jahren liegen und sich mit Calders Entwicklung zur (luft-)bewegten, abstrakten Skulptur, den Mobiles, befassen. Der Künstler experimentierte in diesen Jahren mit unterschiedlichen künstlerischen Richtungen: Er siedelte sein Werk im Spannungsfeld zwischen den geometrischen Bildern Piet Mondrians und den verspielten Abstraktionen von Joan Miró und Hans Arp an. Um Calders Verbindung zur europäischen Kunst-Avantgarde seiner Zeit zu erfassen und um einen neuen, vielfach überraschenden Blick auf die Werke des Amerikaners zu ermöglichen, werden historische und experimentelle Filme, Musik der Avantgarde und die wichtigsten bildkünstlerischen Wegbegleiter in die Ausstellung einbezogen. Auf mehr als 1600 Quadratmetern erwartet den Besucher eine großartige Auswahl von Werken Alexander Calders aus dem Besitz internationaler Museen und Sammlungen. Alexander Calder Avantgarde in Bewegung ist im K20 am Düsseldorfer Grabbeplatz in zwei großen Ausstellungshallen zu sehen. In der Klee-Halle erlebt der Betrachter die frühen Skulpturen Calders umgeben von Werken richtungsweisender Weggefährten wie Mondrian, Miró und Arp, von künstlerischen und dokumentarischen Filmen. In der hohen Grabbe-Halle hingegen kommen die großen Mobiles und Stabiles im freien Spiel der Formen monumental zur Geltung. Der Besucher kann hier erleben, wie der Künstler Raum und Proportionen spielerisch einsetzt. An vielen Stellen der Ausstellung führen die Mobiles Calders Dialoge mit der experimentellen Musik seit den 1920er Jahren, mit Kompositionen von Edgar Varèse bis John Cage. Dies zeigt, wie Calder stets nach Anregungen aus anderen künstlerischen Bereichen suchte und seine eigenen Grenzen erweiterte. 6

7 Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf, 1945 bis heute 20. Februar 28. Juli 2013 K20 Grabbeplatz Kuratoren: Tony Cragg mit Siegfried Gohr, Robert Fleck und Maria Müller-Schareck Von den an der traditionsreichen Düsseldorfer Kunstakademie lehrenden und studierenden Bildhauerinnen und Bildhauern gehen seit 1945 entscheidende Impulse von großer Strahlkraft aus. Professoren wie Ewald Mataré, Joseph Beuys, Erwin Heerich, Norbert Kricke, Irmin Kamp, Klaus Rinke, Fritz Schwegler, Rita McBride, Hubert Kiecol oder Katharina Fritsch prägten und prägen die fruchtbaren Auseinandersetzungen innerhalb der Akademie über ihre Klassen hinaus. Und sie tragen wie auch viele ehemalige Studenten wesentlich zur Entwicklung der Bildhauerei der vergangenen knapp 70 Jahre bei. Der Bildhauer Tony Cragg, seit vielen Jahren Professor und derzeitig auch Rektor der Akademie, gab den Anstoß für diese außergewöhnliche Überblicksausstellung aus der Innensicht der Kunsthochschule. Die ausgewählten Werke von 53 Künstlerinnen und Künstlern, von denen viele im Kontext der Akademie entstanden, werden ein ebenso überraschendes wie beeindruckendes Panorama international anerkannter, moderner und zeitgenössischer Skulptur sichtbar machen, in dem vertraute Werke mit unbekannten oder wiederentdeckten korrespondieren. Erstmals wird eine Ausstellung in Kooperation zwischen der Kunstakademie und der in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Kunstsammlung vorbereitet. Tony Cragg wird also nicht nur von den Professoren Siegfried Gohr und Robert Fleck unterstützt, sondern vor allem auch vom Team des Museums. Gezeigt wird die Schau in drei Ausstellungshallen von K20: In einem chronologisch angelegten Rundgang, der in der Klee-Halle beginnend über die Konrad-Henkel-Galerie zur Grabbe-Halle (ca qm) führt, wird der Bogen von den historischen Positionen der Nachkriegsjahre bis in die Gegenwart gespannt, Eine Vortragsreihe, Künstlergespräche, Exkursionen, ein Dokumentarfilm sowie die Ausstellung Dingfest Skulpturen zum Anfassen und Begreifen im Labor von K20 werden Eindrücke vertiefen und Zusammenhänge erläutern. Die Ausstellung wird großzügig von der Kunststiftung NRW unterstützt. Sponsor der Ausstellung: Hogan Lovells International LLP 7

8 Liste der ausgestellten Künstler: Joseph Beuys, Karl Bobek, Ralf Brög, Hede Bühl, Tony Cragg, Richard Deacon, Jürgen Drescher, Bogomir Ecker, Katharina Fritsch, Isa Genzken, Martin Gostner, Thomas Grünfeld, Erwin Heerich, Georg Herold, Martin Honert, Jörg Immendorff, Magdalena Jetelová, Irmin Kamp, Hubert Kiecol, Luise Kimme, Harald Klingelhöller, Imi Knoebel, Jannis Kounellis, Gereon Krebber, Norbert Kricke, Bernd Lohaus, Markus Lüpertz, Heinz Mack, Ewald Mataré, Rita McBride, Christian Megert, Reinhard Mucha, Wilhelm Mundt, Nam June Paik, A.R. Penck, Otto Piene, David Rabinowitch, Erich Reusch, Klaus Rinke, Dieter Roth, Ulrich Rückriem, Reiner Ruthenbeck, Leunora Salihu, Andreas Schmitten, Thomas Schütte, Fritz Schwegler, Pia Stadtbäumer, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Didier Vermeiren, Paloma Varga Weisz, Thomas Virnich, Franz Erhard Walther Dingfest. Tastbare Skulpturen im Labor der Abteilung Bildung 20. Februar 28. Juli 2013 K20 Grabbeplatz wie die Malerei durch das Auge, so sollte die Plastik durch die Hand als etwas Abtastbares wahrgenommen werden können, postulierte Ewald Matare Das Labor, der Ausstellungsraum der Abteilung Bildung, kommt dieser Forderung parallel zur Schau Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf, 1945 bis heute nach: Es lädt zum Berühren und Ertasten ausgewählter Skulpturen etwa von Tony Cragg, Wilhelm Mundt und Paloma Varga Weisz ein. Denn besonders plastische Werke fordern aufgrund ihrer Formgebung, ihrer Material- und Oberflächenbeschaffenheit oftmals geradezu dazu heraus, sie durch Berührung zu erkunden ein Reiz, dem in Museen aus konservatorischen Gründen selten stattgeben werden kann. Es bietet auch sehenden Besuchern die seltene Gelegenheit, die haptischen Qualitäten eines Kunstwerks zu begreifen, seine räumlichen Dimensionen körperlich zu erfassen und den Produktionsprozess anhand der hinterlassenen Spuren nachzuempfinden. Das Labor wird gefördert von der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband In Kooperation mit dem Landesverband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.v. Nordrhein-Westfalen. 8

9 Wolfgang Tillmans 2. März bis 7. Juli 2013 K21 Ständehaus Kuratorin: Isabelle Malz Die Kunstsammlung bereitet die erste Überblicksausstellung des international gefeierten Fotografen Wolfgang Tillmans in Westdeutschland vor. Seit dem Ende der 1980er Jahre hat Tillmanns (geb. 1968) als einer der wichtigsten Künstler seiner Generation das Medium Fotografie um entscheidende Aspekte weiterentwickelt und als Kunstform neu definiert. Seine frühesten Arbeiten, Fotokopien von Zeitungsbildern und eigenen Fotografien, gehen zurück auf Experimente mit einem der ersten digitalen Schwarzweiß- Fotokopiergeräte. Bilder und Fotosequenzen seiner Freunde und von jungen Leuten aus der Pop- und Subkultur machten ihn einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Als erster nicht aus Großbritannien stammende Künstler und Fotograf erhielt der in Berlin und London lebende Tillmans im Jahr 2000 den renommierten britischen Turner Preis. Zur Bandbreite seiner künstlerischen Arbeit gehören neben Porträts, Interieurs, Landschaften und Stillleben seine in der Dunkelkammer entstandenen abstrakten Bilder, Videoarbeiten, Tischinstallationen und die zuletzt auf Reisen aufgenommenen Neue Welt-Bilder. Dabei verbindet Wolfgang Tillmans mit seinen Arbeiten neben einem ästhetischen immer auch ein grundsätzliches Interesse an gesellschaftspolitischen Themen. Mit seinen Arbeiten hat er nicht nur eine neue Bildsprache der Fotografie entwickelt, sondern auch eine eigene Präsentationsform geschaffen, die seine Ausstellungen zu ortspezifischen Installationen werden lassen. Die von ihm entwickelte Ausstellungspraxis, die gerahmte neben ungerahmte Fotografien, Fotoabzüge neben Fotokopien, Tintenstrahl- und Laserdrucke unterschiedlichsten Formats zum Teil direkt an die Wand fixiert zu komplexen wie auch streng linearen Wandinstallationen anordnet, wurde für nachfolgende Künstlergenerationen ebenso stilprägend wie sein unkonventioneller Umgang mit dem Medium Fotografie, das er fortlaufend auf neue Bildmöglichkeiten hin befragt und in Ausstellungen, Künstlerbüchern sowie Zeitschriften gleichermaßen präsentiert. Wolfgang Tillmans wird mit dieser Ausstellung einen Überblick über sein zwanzigjähriges Schaffen bieten und mit einer präzise entwickelten Gesamtkomposition auf den spezifischen Ausstellungsort des ehemaligen Ständehauses reagieren. Die Ausstellung wurde vom Moderna Museet in Stockholm in Kooperation mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen produziert und wird in Düsseldorf von der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West unterstützt. 9

10 Das Kind, die Stadt und die Kunst Aldo van Eyck, Nils Norman, Yto Barrada 19. April bis 15. September 2013 Schmela Haus Kuratorin: Lisa Marei Schmidt Spielplätze als urbane Räume stehen im Fokus der Ausstellung Das Kind, die Stadt und die Kunst im Schmela Haus. Ausgehend von Arbeiten und Ideen des niederländischen Architekten Aldo van Eyck werden künstlerische Arbeiten von Nils Norman und Yto Barrada gezeigt, die soziale, formale und ästhetische Bedeutung von Spielplätzen untersuchen. Aldo van Eyck realisierte von 1947 bis 1978 mehr als 700 Spielplätze in Amsterdam, 1968 entwarf er das Schmela Haus, das seit 2009 als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum für die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen genutzt wird. Die historische Präsentation der Spielplätze von Aldo van Eyck wird erweitert durch eine neue ortspezifische Arbeit von Nils Norman, die sich in den Garten des Hauses ausdehnt, und eine raumgreifende Videoinstallation von Yto Barrada. Vom 11. bis 26. Mai 2013 wird das Kino für Kinder des kanadischen Künstlers Gareth Moore (*1975), sein Lager im Schmela Haus aufschlagen. Für dieses nomadische Projekt lud Moore Künstler ein, Kurzfilme für Kinder zu drehen. Der Eintritt ist frei. Erwachsene können die Filme ausschließlich in Begleitung eines Kindes sehen. Tomás Saraceno In den Umlaufbahnen 22. Juni 2013 bis 7. September 2014 K21 Ständehaus Kuratorinnen: Marion Ackermann und Susanne Meyer-Büser Der argentinische Künstler Tomás Saraceno plant im K21 eine riesige Rauminstallation für das Kuppelgeschoss. Sie trägt den Titel In den Umlaufbahnen. In mehr als 20 Metern Höhe über der Piazza des Museums spannt Saraceno eine Konstruktion aus nahezu transparenten Stahl-Netzen, in denen sich (schwindelfreie) Menschen kriechend oder kletternd umherbewegen können. Der Aspekt des Schwebens oder Fliegens ist grundlegender Bestandteil des künstlerischen Konzepts. Tomás Saraceno steht in der Nachfolge von Jules Verne oder des amerikanischen Architektur-Visionärs Richard Buckminster Fuller. Er sieht in der Gestaltung von Wolkenstädten eine Antwort auf die zunehmende Unbewohnbarkeit der Erde, auf dramatisches Bevölkerungswachstum und wachsende Ökologieprobleme. In den Umlaufbahnen ist die bislang wohl größte und technisch komplexeste Arbeit des Künstlers. 10

11 Susan Philipsz & Julius Bissier 8. November 2013 bis 30. März 2014 K21 STÄNDEHAUS Kuratoren: Ansgar Lorenz und Florence Thurmes Für die Ausstellung in der Bel Etage des K21 befasst sich Susan Philipsz mit den Grenzbreichen von Klang, Malerei und Architektur. Im Fokus ihrer Installation werden dabei die historischen, räumlichen sowie ästhetischen Kontexte von Ständehaus und Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen stehen. Mit dem Werk Julius Bissiers wird in dieser Auseinandersetzung ein besonderer Komplex der Sammlung ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Durch die vielschichtige Bezugnahme auf ihren jeweiligen Ort gelingt es den Arbeiten Susan Philipsz immer wieder eindrucksvoll, dem Betrachter eine vollkommen andere Wahrnehmung der ihn umgebenden Räume zu ermöglichen wurde die in Glasgow geborene Künstlerin mit dem prestigeträchtigen Turner-Preis ausgezeichnet, in diesem Jahr war sie mit einem eindrucksvollen Beitrag bei der documeta 13 beteiligt. 11

12 Ausstellungen/Projekte 2012 / 2013 / 2014 K20 GRABBEPLATZ Gillian Wearing bis KRAFTWERK 3-D Konzertreihe Der Katalog " Die Bildhauer. Kunstakademie Düsseldorf, 1945 bis heute Dingfest. Tastbare Skulpturen im Labor der Abteilung Bildung Alexander Calder Avantgarde in Bewegung Kandinsky, Malewitsch, Mondrian - Der weiße Abgrund Unendlichkeit Quadriennale Düsseldorf K21 STÄNDEHAUS Big Picture III (Szenen/Figuren) bis x Paul Klee Geschichte der Bilder bis Wolfgang Tillmans Saraceno In den Umlaufbahnen Susan Philipsz & Julius Bissier Unter der Erde Von Kafka bis Kippenberger Quadriennale Düsseldorf SCHMELA HAUS Katarzyna Kozyra. Master of Puppets bis Das Kind, die Stadt und die Kunst - Aldo van Eyck, Nils Norman, Yto Barrada

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