SONDERVERANSTALTUNGEN

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1 95 6. Fachschaftstreffen Naturwissenschaften zum Thema: Bionik Der Natur auf die Finger geschaut In unserem Alltag gibt es eine ganze Reihe von Gegenständen, die nach Vorbildern der Natur entwickelt wurden. Dies ist den meisten Menschen aber gar nicht bewusst, denn wer weiß schon, dass Salzstreuer, Stacheldraht oder Klettverschluss pflanzliche Vorbilder haben? In fast allen Lebensbereichen macht der Mensch sich die Raffinessen zunutze, welche die Natur über Millionen von Jahren perfektioniert hat. Welche Tricks hält die Natur noch für uns bereit? Max Planck sagte einmal: Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen. Dies ist zu einem Grundprinzip der Bionik geworden. Aus aufmerksamer Beobachtung von Pflanze und Tier werden Techniken entwickelt, die in ihrem Ursprung genialer und oft einfacher nicht sein können. Wir möchten uns auf dem Fachschaftstreffen auf eine Rundreise durch die Geschichte und die Techniken der Bionik begeben und die Hintergründe vieler natürlicher Mechanismen erforschen. Gleichzeitig wollen wir herausfinden, welche Hindernisse überwunden werden müssen, um ein Vorbild aus der Natur praktikabel für den menschlichen Alltag zu machen und optimal einzusetzen. SV in Wesseling Dr. Klaus Hermanns 40, Euro Darüber hinaus ist das Fachschaftstreffen natürlich immer auch Treffpunkt aller (Alt-) Stipendiaten aus mathematischnaturwissenschaftlich-technischen Fächern sowie aus der Medizin.

2 96 SV in Frankfurt am Main Dr. Nils Abraham Dr. Barbara Drexler 20, Euro Mikrofinanz: Nachhaltige Armutsbekämpfung oder kurzfristige Mode? Der indische Subkontinent im Vergleich zu Afrika Financial exclusion gilt als eine der Hauptursachen für Armut. Weltweit haftet etwa zwei Milliarden Armen das Etikett bankunfähig an. Aufgrund irregulären und niedrigen Einkommens sowie mangelnden Besitztums bleibt ihnen der Zugang zu finanziellen Dienstleistungen verwehrt. Es lohnt sich für Banken und Finanzdienstleister oft nicht, Konten für Arme zu eröffnen, ihnen Kredite zu gewähren und Versicherungen für sie abzuschließen. Sowohl Risiko als auch Transaktionskosten sind prohibitiv hoch. Allerdings zählen Sparen, Investieren und Versichern zu den probaten Mitteln der eigenständigen Armutsbekämpfung. Aus diesem Grund erhielt Mohammed Yunnus 2006 den Friedensnobelpreis für seinen Mut, die Regel ohne Sicherheit keinen Kredit, ohne reguläres Einkommen kein Konto auf den Kopf zu stellen. Seine Innovation der gruppenbasierten Kreditvergabe ermöglicht ein effizientes Abwickeln finanzieller Transaktionen selbst über Kleinstsummen. Yunnus Grahameen Bank eröffnet den Armen Zugang zu finanzieller Infrastruktur. Während die Vergabe von Gruppenkrediten im indischen Subkontinent hervorragend als Waffe gegen Armut zu funktio nieren scheint und zudem alle Anzeichen von Langfristigkeit, Nachhaltigkeit und selbst Profitabilität vereint, trägt Yunnus Idee in Afrika weniger Früchte. In diesem Seminar soll zunächst anhand von Fallstudien ana - lysiert werden, woran dies wohl liegen mag. In einem zweiten Schritt werden gemeinsam Strategien dazu entwickelt, welche Methoden die richtigen für Financial inclusion in Afrika sein könnten. Das Seminar wird von Dr. Barbara Drexler, Programm-Direktorin für den Master of Development Finance, geleitet. Zudem werden Mikrofinanzspezialisten der Frankfurt

3 97 School als Mentoren an Bord sein, von deren spannen den Erfahrungen in Entwicklungsländern die Teilnehmer profitieren werden. Kooperationspartner: Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt am Main 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wo steht Mecklenburg-Vorpommern heute? 20 Jahre nach dem Mauerfall haben wir es in Mecklenburg- Vorpommern trotz der bisher erreichten Erfolge nach wie vor mit einer hohen Arbeitslosigkeit sowie mit Defiziten in der öffentlichen Infra- und Wirtschaftsstruktur zu tun. Hinzu kommt, dass der demographische Wandel den Osten stärker trifft als den Westen. In diesem Seminar untersuchen wir die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen in Mecklenburg-Vorpommern seit Das Regionaltreffen bietet den Stipendiaten zudem Gelegenheit, mit Altstipendiaten und Vertrauensdozenten aus der Region ins Gespräch zu kommen. Im Einzelnen werden wir uns mit folgenden Themen beschäftigen: 20 Jahre danach: Der Zusammenbruch der DDR und der Neuanfang in Mecklenburg-Vorpommern Der Wirtschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern und seine Perspektiven Politik in Mecklenburg-Vorpommern Weichenstellungen der aktuellen Landespolitik Der technische und ökonomische Wandel in Mecklenburg- Vorpommern SV in Rostock Regionales Begegnungsseminar für Stipendiaten, Altstipendiaten und Vertrauensdozenten in Mecklenburg- Vorpommern in Zusammenarbeit mit dem KAS-BWK Schwerin Dr. Jürgen Hoffmann Dr. Silke Bremer 20, Euro Zu diesem Seminar können sich nur Stipendiaten, die in Mecklenburg-Vorpommern studieren oder aus diesem Bundesland stammen, anmelden.

4 98 Die Termine werden mit den gesonderten Berliner Dialog VERANSTALTUNG DER KULTURABTEILUNG FÜR STIPENDIATINNEN UND STIPENDIATEN AUS DER Einladungen RUSSISCHEN FÖDERATION bekannt gegeben. in Berlin FÜR STIPENDIATINNEN UND STIPENDIATEN AUS BELARUS UND DER UKRAINE Dr. Detlev Preuße Vor dem Hintergrund tief greifender Veränderungsprozesse und der zunehmenden Vernetzung und Kooperation auf globaler Ebene ist Deutschland auf zuverlässige Partner im internationalen Dialog angewiesen. Angesichts dessen haben wir regionale Gesprächskreise für unsere ausländischen Stipendiatinnen und Stipendiaten gebildet. Wir möchten die Stipendiaten in Kontakt bringen mit den für ihre Region zuständigen Kollegen des Internationalen Arbeitsbereichs der Konrad-Adenauer-Stiftung, deutschen Forschungsinstitutio nen sowie mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Durch diese Kontakte sollen die Stipendiaten erweiterte Möglichkeiten haben, einen offenen und partnerschaftlichen Dialog mit deutschen Entscheidungsträgern aufzunehmen. Zu den für 2009 geplanten Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen.

5 99 Veranstaltung der Kulturabteilung Wir räumen unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten 2009 wieder die Möglichkeit ein, an einer ausgewählten Veranstaltung unserer Abteilung Kultur zu den unten angegebenen Sonderbedingungen teilzunehmen. Geschichte in Geschichten: Zeitgeschichte und Gegenwartsliteratur Berliner Autorenseminar für Studenten Thematisch und terminlich gekoppelt mit dem literarischen Symposium der Konrad-Adenauer-Stiftung Jahrestage: Der Umgang mit Zeitgeschichte in der Literatur findet im jährlichen Wechsel mit dem Theaterseminar das Autorenseminar in Berlin statt. Im Jahr 2009 geht es im Rahmen unseres Arbeitsschwerpunktes Einheit und Freiheit um den Beitrag der Gegenwartsliteratur zur Überlieferung und Interpretation der Zeitgeschichte, vor allem des Gründungsjahres der Bundesrepublik Deutschland 1949 und des Jahrs des Mauerfalls Namhafte ältere und jüngere Autoren haben z.b. die Modernisierungsleistung der politischen Freiheitsidee (im Grundgesetz) und die Bedeutung der deutschen Vereinigung maßgeblich betont: z.b. Marcel Beyer, Julia Franck, Judith Hermann, Katja Oskamp, Hans-Joachim Schädlich, u. a. Themen: Lesungen und Diskussionen mit Autoren der Gegenwartsliteratur Die Idee von Freiheit und Einheit in der Literatur historia magistra vitae und die Lektionen der Literatur in Berlin Prof. Dr. Michael Braun, Leiter des Referats Literatur, Rathausallee 12, Sankt Augustin, Telefon: , Telefax: , kas.de 100, Euro Teilnehmer sind 32 Studierende deutscher Universitäten, darunter sechs Stipendiaten der Begabtenförderung der KAS (vorzugsweise höhere Semester und Doktoranden). Fahrt kosten werden nicht erstattet. Wir bitten interessierte Stipendiatinnen und Stipendiaten, sich für dieses Seminar bei Prof. Dr. Braun direkt schriftlich anzumelden!

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