DLR G Landesverband Westfalen e.v. GeFa 2015 Protokoll AK Schwimmen/ Rettungsschwimmen

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1 TeilnehmerInnen am AK Schwimmen/ Rettungsschwimmen Bezirk Hochsauerland Sebastian Kemmerling Bezirk Kreis Warendorf - Bezirk Nördliches Ostwestfalen Kurt Büsching Bezirk Kreis Borken Jörg Eming Andreas Brüggemann Bezirk Bochum - Bezirk Coesfeld Michael Schürmann Bezirk Dortmund - Bezirk Emscher-Lippe-Land Gerhard Weiling Bezirk Gelsenkirchen Klaus-Dieter Grevel Bezirk Hagen/Ennepe-Ruhr - Bezirk Hamm Elisabeth Arndt Martin Dunker Bezirk Hellweg Heike Kohl Bezirk Herne/Wanne-Eickel Dirk Bielefeld Bezirk Hochstift Paderborn Christian Kasprowski Michael Petersen Bezirk Lippe Olaf Zarges Bezirk Kreis Soest Frank Broscheit (nur Samstag) Bezirk Märkischer Kreis Daniel Hüsken Bezirk Münster Manuela Eschert Fabian Inkmann Klaus-Peter Gasch Bezirk Steinfurt Annemarie Knaup Bezirk Siegen-Wittgenstein Jörn Menzel Bezirk Südsauerland Christoph Otis Bezirk Witten Sabine Stratmann-Wiegand Vanessa Vogel Bezirk Kreis Gütersloh Hans Böttcher Andreas Echterhoff Bezirk Stadt Bielefeld André Stärke Landesverband Westfalen Carsten Fröse Laura Abel Anna Lattka Wilfried Stracke Dieter Sibum Björn Wiezoreck (Samstagvormittag) Gast: Dieter Schwarzer (Freitag und Samstag) Bundesverband Maiken Stolze (Samstagvormittag) 1

2 A = Auftrag F = Feststellung I = Information Freitag, Inhalt Typ Verantwortlicher Top 1 Begrüßung und Vorstellung der Vertreter des I Carsten 19:45 Landesverbandes Fröse Uhr Carsten Fröse begrüßt alle Anwesenden und wünscht ein gutes neues Jahr. Er freut sich nun Leiter dieses Arbeitskreises zu sein und damit Dieter Schwarzers Nachfolge anzutreten. Dieter Schwarzer ist auf Wunsch des Teams als besonderer Gast eingeladen, damit man sich nochmals in großer Runde für sein enormes Engagement in den letzten Jahren bedanken kann. Carsten stellt kurz die neuen Landesbeauftragten vor:: Schwimmen: Laura Abel und Charlotte Kather Rettungsschwimmen: Anna Lattka Rettungssport: Hans-Albert Lange Als weitere Mitarbeiter gehören zum Team Dieter Sibum für Multiplikatorenausbildung, Wilfried Stracke für Lizenzen, Frank Keminer für Breitensport, Jennifer Görtz für die Projekte NRW kann schwimmen und Seepferdchen für alle und Björn Wieczorek für DLRG und Schule. Top 2 Kurzberichte aus den Bezirken Hagen-Ennepe-Ruhr Es gibt ein Lehrteam, das einen Lehrscheinlehrgang durchgeführt hat. Es werden weitere Multiplikatoren benötigt. Die Bädersituation ist ok. Das Bad in Herdecke steht still und soll nach den Sommerferien wieder eröffnen. Steinfurt Im Bezirk gibt es einen AK, vier Kompetenzzentren und einheitliches Ausbildungsmaterial für Assistentenkurse. Im Bezirk bilden die Ortsgruppen, insbesondere junge Lehrscheininhaber, Assistenten aus. Möglicherweise erwachsen daraus Multiplikatoren-Anwärter. Hinsichtlich des Themas Sexualisierte Gewalt ist der Bezirk stark engagiert. Es fanden zahlreiche Rettungsfähigkeitskurse statt. In jeder OG sind Ansprechpartner benannt. Der Einsatz der DLRG im Hochwasser hat die Politik bewogen einen Sprungturm im Bezirk doch nicht abzuschaffen. Lippe Im Bezirk Lippe fehlen Multiplikatoren. Für die Lehrscheinausbildung wird mit Nachbarbezirken kooperiert. Märkischer Kreis In 2014 hat ein GGAB und eine Fachausbildung Lehrschein. Für 2015 sind Ausbildungsassistenten und Lehrscheinfortbildungen geplant. I Bezirksvertreter 20:00 2

3 Münster Es wurden sehr viele Ausbildungsassistenten ausgebildet. Erstmalig wurden seit einigen Jahren wieder die Fachausbildungen Schwimmen und Rettungsschwimmen angeboten. Zusätzlich wurden Teilnehmer im Kompaktkurs und in Nordrhein ausgebildet. Es haben interessante Lehrscheinfortbildungen stattgefunden. Wie sonst auch, gab es Kurse für NRW kann schwimmen, Rettungsfähigkeit und Kooperationen mit Schulen im Bereich Rettungsschwimmen. Es werden neue jüngere Multiplikatoren gebraucht. Bisher ist nur einer nachgekommen. Wegen der Unwetterkatstrophe ist ein Schwimmbad renovierungsbedürftig. NOW Es fand ein gut besuchtes Neujahrsschwimmen statt. Ausgebildet wurden Ausbildungsassistenten Schwimmen. Ein sehr gut besuchter Junior-Ausbilder-Lehrgang hat stattgefunden. Es wurde eine Fachausbildung Lehrschein in Kooperation mit Hochstift und Gütersloh durchgeführt. Am findet ein F1 Kampfrichter-Lehrgang satt. Eine Multiplikatorin hat über den Bundesverband ihre Lizenz wieder erlangt. Herne Wanne-Eickel Es werden Teilnehmer zu unterschiedlichen Lehrgängen der Bezirke und Landesverbände geschickt. Südsauerland Die Lehrscheinkandidaten wurden 2014 nach Siegen- Wittgenstein geschickt. Für 2015 sind Ausbildungsassistentenkurse geplant. Es wurde ein Hallenbad sehr lange renoviert. Nun ist noch ein weiteres Bad renovierungsbedürftig. In einem anderen Bad ist der Hubboden auf 1,30m stecken geblieben. Gelsenkirchen Im Bezirk sind zahlreiche Funktionen nicht besetzt. Die OG s arbeiten sehr souverän. Es wird bedauert, dass die trockene Lehrscheinprüfung 2014 in Gelsenkirchen nicht stattfinden konnte. Regelmäßig werden im Zentralbad die LV- Meisterschaften durchgeführt. Siegen-Wittgenstein Im Jahr 2014 hat ein Lehrscheinlehrgang stattgefunden. Die Multiplikatoren sind schon etwas älter geworden, es werden jüngere gesucht. Witten Der Bezirk stellt sich im Bereich Ausbildung neu auf. HSK Es hat mit Unterstützung des Landesverbandes eine Fachausbildung Lehrschein stattgefunden. Der Bezirk hat ein Konzept erstellt für die Ausbildung. Insbesondere soll die Lehrscheinfortbildung verbessert werden. Eine OG wurde in diesem Herbst aufgelöst und unter anderer personeller Besetzung neu gegründet. I Bezirksvertreter 3

4 Borken 2014 wurde ein Lehrteam Schwimmen gegründet, es wurden Ausbildungsassistenten ausgebildet und für 2015 sind Assistenten und Fachausbildungen geplant, sodass die Teilnehmer 2016 zur Prüfung gehen können. Zwei OG s haben starken Mangel an Lehrscheininhabern. Hamm Im Bezirk gibt es nur einen Multiplikator. Es haben Lehrscheinfortbildungen stattgefunden und ein Seminar zur Sexualisierten Gewalt. Kreis Gütersloh Als Ausrichter für eine der theoretischen Lehrscheinprüfungen 2014 wird sich bei allen Prüfern bedankt, die gekommen sind. Es hat eine Bezirksfortbildung zu den Themen Retten aus dem Wasser, Medizin und Lehrmeinung im Bereich Schwimmen und Rettungsschwimmen gegeben. Mehrere Ortsgruppen haben sich am Projekt Seepferdchen für alle beteiligt. Stadt Bielefeld Der Bezirk Bielefeld baut gerade ein Lehrteam auf. Im Jahr 2014 hat ein Lehrscheinkurs stattgefunden. Coesfeld Im Bezirk Coesfeld wurde ein zweijähriger Lehrscheinkurs durchgeführt, der 2015 zur Prüfung geht. Emscher-Lippe-Land Im Jahr 2014 wurde ein Lehrscheinkurs durchgeführt. Für 2015 ist ein bezirksweiter SERC-Wettkampf geplant. Hochstift Paderborn Es wurde ein Lehrteam aufgebaut. Der Bezirk bietet 2015 den GGAB, Ausbildungsassistentenkurse und Lehrscheinfortbildungen an. Im Bezirk sind leider nur zwei Multiplikatoren. TOP 3 Abgabe der Prüfungsunterlagen Die meisten Bezirke kamen der Rundschreiben- Aufforderung nach, die Daten ihrer Prüflinge vorab zu mailen. Die Form der abgegebenen Hausarbeiten und Lehrgangsnachweise war leider sehr unterschiedlich. Die Nachweise waren teilweise unvollständig. Näheres zu den Prüfungen in 2015 unter TOP 4! 4

5 A = Auftrag F = Feststellung I = Information Samstag, Inhalt Typ Verantwortlicher TOP 8 DLRG und Schule I Björn 9:00 Uhr Björn Wieczorek als Mitarbeiter DLRG und Schule begrüßt Wieczorek den AK und informiert, dass der neue Erlass zur & Carsten Sicherheitsförderung im Schulsport, der die Fröse Rettungsfähigkeit regelt, zum in Kraft getreten ist. Link: foerderung/pdf/1033_inhalt.pdf Um Schwimmen unterrichten zu dürfen, sind theoretische Grundlagen, eine methodische Ausbildung, praktische Erfahrung und die Rettungsfähigkeit erforderlich. Eine methodische Ausbildung erfolgt ausschließlich durch Lehrer-Fortbildungen in NRW. Bezüglich der im Erlass erwähnten Disziplinen für die Rettungsfähigkeit wird betont: Mit Lebensrettenden Sofortmaßnahmen sind keine LSM-Lehrgänge gemeint! Die Durchführungsbestimmungen dafür werden gerade erarbeitet. In jedem Fall werden HLW, Seitenlage und Notruf unterrichtet. Es wird betont, dass auch der Ausbilder Rettungsschwimmen prüfberechtigt ist. Zudem wird darauf hingewiesen, dass der Erlass die Rettungsfähigkeit hinsichtlich einer Wassertiefe von über bzw. unter 1,20m differenziert. Derzeit wird ein Rahmenplan entwickelt, wie die vorgeschriebenen 6 UE gestaltet werden können, insbesondere mit Zeitansätzen für die Theorie. Zusätzlich sollen bei den Auffrischungslehrgängen alle Lehrkräfte ins Wasser springen und 200m schwimmen. Für die Auffrischung der Rettungsfähigkeit gelten für die Lehrer nur jene Auffrischungskurse, nicht die Wiederholung oder der Erwerb eines DRSA. Daher sind an DRSA-Kursen teilnehmende Lehrer trotzdem dem MSW als Teilnehmer an Auffrischungskursen für die Rettungsfähigkeit zu melden. Auffrischungskurse dürfen in den OG s auch durchgeführt werden, wenn sie nicht vorher beim MSW gemeldet worden sind! Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine Schule z.b. gleich zehn Lehrer gleichzeitig meldet! Es müssen einheitliche Formulare und Urkunden verwendet werden, die in Kürze zur Verfügung gestellt werden. Bei Kursbeginn müssen (bar oder per Überweisung) 60 Euro vom Teilnehmer bezahlt werden. Darüber soll der Teilnehmer eine Quittung erhalten. Vorübergehend sollen die OG s eigene Teilnehmerlisten und Quittungen verwenden. Allerdings wird empfohlen, die Anschrift der Schule genau zu notieren. 5

6 Top 4 Zentralprüfungen 2014 und 2015 Wilfried stellt sich und den Bereich Lizenzen kurz vor und beginnt mit einem Rückblick auf die Prüfungen Carsten gibt zu bedenken, dass die Anzahl der gültigen Multiplikatorenlizenzen stark gesunken ist. Rückmeldungen aus den Bezirken zu 2014: Der Bez. Steinfurt lobt, dass die kleinen Nachholprüfungen sehr angenehm waren, insbesondere wegen der vorherigen Vergabe der Prüfungsthemen. Der Bez. Gelsenkirchen gibt zu bedenken, dass Prüfungen nur stattfinden können, wenn ausreichend Prüfer Zeit haben. Der Bez. Soest mahnt an, dass sich jeder Prüfer dringend im Frühjahr die Prüfungstermine freihalten muss. Ausblick auf 2015: Am Samstag, 7. März nehmen an der Praxisprüfung in Bochum die Bezirke Siegen-Wittgenstein, Münster, Kreis Gütersloh, Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis, Hagen- Ennepe-Ruhr und Coesfeld teil. Am Sonntag, 22. März findet für alle die Theorieprüfung in Dortmund statt. Am Sonntag, 19. April nehmen an der Praxisprüfung in Bielefeld die Bezirke Emscher-Lippe-Land, NOW bzw. Hochstift und Stadt Bielefeld teil. Hausarbeiten und Lehrgangsnachweise Für die Hausarbeiten sollen keine Mappen verwendet werden, allerdings sollten sie gelocht, getackert und unterschrieben sein. Zudem wird die (zuletzt per Rundschreiben versendete) Datei zu den Lehrgangsnachweisen erläutert. Diskussion zur Anpassung der Prüfung zum Lehrschein Wilfried erklärt, welche Gründe den Arbeitskreis motiviert haben, diesen Änderungskatalog, der per Rundschreiben kommuniziert worden ist, vorzuschlagen. Folgende Meinungsbilder ergaben sich zu den Vorschlägen: Beim Vorschlag als Kurzvortrag nicht länger ein striktes Referat zu fordern, sondern das Einbinden der TN zu erlauben: Einstimmigkeit, bei einer Enthaltung Beim Vorschlag die Prüfungsthemen aller Lehrproben vorab zu versenden, sodass zu Hause bereits Stundenverlaufspläne dafür geschrieben werden: 23 dafür, 5 dagegen, 1 Enthaltung Beim Vorschlag EH-Ausbildern der DLRG die Lehrprobe zur AV 0 zu erlassen: Einstimmigkeit, bei zwei Enthaltungen Hinsichtlich der Anzahl der praktischen Lehrproben und der Kopplung der Hausarbeit an jene wurde rege diskutiert. Letztlich wurde über folgenden (neuen) Vorschlag abgestimmt: F I & F I Wilfried 10:40 Uhr und nachmittags erneut 6

7 Die Hausarbeit ist zu einem Thema aus den drei Bereichen WG/WB, Schwimmtechnik oder Rettungsschwimmen zu schreiben und wird unabhängig von der praktischen Prüfung bewertet. Der Prüfling erhält vor der Prüfung je ein Thema aus den verbliebenen zwei (durch die Hausarbeit nicht abgedeckten) Bereichen und erstellt zu Hause dafür Stundenverlaufspläne. Am Tag der praktischen Prüfung führt der Prüfling nur noch zwei (statt drei) Lehrproben im Wasser vor. Die Zuweisung der Bereiche erfolgt nach dem Zufallsprinzip durch die Prüfungskommission. Das Thema der Hausarbeit ist dabei für einen dieser drei Bereiche gesetzt. Jedoch wird die Hausarbeit nicht zur Bewertung der praktischen Lehrprobe herangezogen. Dieser Vorschlag erhielt bei vier Enthaltungen die Zustimmung aller Anwesenden. Letztlich fand der (weitere neue) Vorschlag, nämlich diese Änderungen bereits ab sofort umzusetzen, die Zustimmung aller Anwesenden. A TOP 6 Projekte des Landesverbandes & Bundesverbandes Seepferdchen für alle - Schwimmen lernen mit Nivea Seit 60 Jahren kooperiert die DLRG mit der Beiersdorf AG. Während in der Vergangenheit der Schwerpunkt auf Prävention und Aufklärung lag, fokussiert sich Beiersdorf nun auf das Schwimmenlernen und den Seepferdchen- Erwerb. Erläutert werden die Projektziele, die Abläufe und die finanziellen Förderungen. Mehr dazu hier: Jennifer Görtz ist für den Ausbildungsstandort Hattingen in unserem LV zuständig. Verteilt wurden zahlreiche Flyer für das Projekt. I Maiken Stolze 11:10 Uhr Es werden Informationen und Ansprechpartner (u.a. Carina Schrafen und Sabine Nückel) zu folgenden Projekten bekannt gemacht: NRW bewegt seine Kinder Bewegt älter werden NRW kann schwimmen DLRG/Nivea Kindergartentag Quietschfidel Carsten Fröse, Carina Schrafen und Sabine Nückel nachmittags Weitere Informationen sind auf der Homepage des LV zu finden! 7

8 TOP 10 Ausbildung Die Ausbildungsassistentenkurse in den Herbstferien sind massiv überlaufen gewesen. Der Vorschlag künftig die Kurse kompakt anzubieten, sodass nichtmehr nur einzelne Module buchbar sind, wird angenommen. Der Vorschlag, dass alle gemeldeten Bezirke berücksichtigt werden, unabhängig von der Reihenfolge der Meldung, wird vom Gremium angenommen. Hier gilt ein Solidaritätsprinzip. Die Vorverlegung des Anmeldetermins auf Februar/ März findet Zustimmung. Die Ausbildungshilfe zu Ausbildungsassistenten ist fertig und wird in Kürze veröffentlicht. Der Internet-Bereich unseres Arbeitskreises wird in Kürze reformiert. Es werden neue Fragen für die Prüfungsfragen-App gesammelt, welche die Teammitglieder auf der Refa vorstellen werden. Alle aktuellen Anhänge und Aktualisierungen zu den Ausbilderhandbüchern Schwimmen und Rettungsschwimmen (siehe werden vorgestellt. Die Themen für weitere angekündigte Anhänge werden genannt. Da die Erste Hilfe-Ausbildung für betriebliche Ersthelfer ab dem nur noch 9UE umfasst, wird mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass im Sinne der PO 1 derzeit für ein DRSA Silber oder Gold nur Erste-Hilfe-Kurse akzeptiert werden dürfen, die noch 16 UE umfassen. Der Präsidialrat hat die Förderung von Ausbildungsassistentenpaketen beschlossen. Es gibt je ein Paket für den Ausbildungsassistenten Schwimmen bzw. Rettungsschwimmen, welches das jeweilige AHB, die PO, die RRL und eine Schreibmappe Deuter umfasst. Dafür müssen Bestellformulare und Teilnehmerliste vor Kursbeginn an die LV-Geschäftsstelle gesendet werden. Der LV leitet die Bestellung bestätigt an die Materialstelle weiter. Nach dem durchgeführten Lehrgang müssen Kopien der unterschriebenen Teilnehmerlisten an die Materialstelle geschickt werden. Für dieses Verfahren erscheint in Kürze ein Rundschreiben. I & F I & F Laura Abel Anna Lattka 15:35 Uhr 8

9 TOP 7 Multiplikatoren Seit 2013 gab es 22 potenzielle Multianwärter, von denen dann 6 mit der Ausbildung begonnen haben. Ende 2013 gab es zwei erfolgreiche Prüfungen In 2014 sind 10 weitere Multianwärter hinzu gekommen. Zur Ausbildung gehören die Lehrgänge in Bad Nenndorf sowie die Mitarbeit im LV und im Bezirk. Insbesondere ist die Mitwirkung und Hospitation in den Lehrgängen Ausbildungsassistenten, GGAB und Fachausbildung Lehrschein erforderlich. Die Fähigkeit zu beurteilen wird besonders geschult. Die Planungskompetenz ist insbesondere bei den zusätzlichen Ausbildungsassistentenkursen vorangetrieben worden Im Dezember 2014 hat ein Multianwärter die Prüfung bestanden Im April 2015 gehen fünf weitere Anwärter zur Prüfung. I Dieter Sibum 16:50 Uhr TOP 11 Verschiedenes Zur Diskussion wird gestellt, ob der Lehrgangs- und Bildungsplan als Printausgabe erforderlich ist. Meinungsbild: Printexemplare werden nach wie vor gewünscht, aber die Anzahl ließe sich senken! Es werden die Einstellungsvoraussetzungen für Polizeibewerber kurz wiederholt. Erforderlich sind DRSA mind. in Bronze oder alternativ als Erwachsener ein DSA Gold oder bei Minderjährigen das DJSA Gold und es darf am des Einstellungsjahres nicht älter als vierundzwanzig Monate sein. Möglicherweise ist es langfristig möglich über den LV Lehrscheinverlängerungslehrgänge für Lehrer und Schwimmmeister anzubieten. Dazu wäre ein verstärktes Lehrteam nötig, an dem sich die Multiplikatoren aus den Bezirken beteiligen müssten. Die letzte LV-Tagung hat einen Entschließungsantrag beschlossen: Der Bereich Ausbildung soll gestärkt werden! Für 2016 ist ein Symposium geplant. Dazu soll ein AK gegründet werden. Carsten lädt herzlich zur Mitarbeit ein. F I I I Carsten Fröse Zum Schluss gab es eine ausführliche Feedback-Runde. Carsten Fröse bedankte sich für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und wünschte allen eine gute Heimfahrt. TOP 5 & TOP 9 Anmerkung zum Schluss TOP 5 Breitensport entfiel, da Frank krank war. TOP 9 Rettungssport ließ sich dieses Jahr leider nicht realisieren. 9

10 DLRG und Schule

11 Sicherheit im Schulsport Wer darf Schwimmen unterrichten?

12 Sicherheit im Schulsport Eine Lehrkraft, die o. g. Bewegungsfelder/Sportbereiche im Schulsport anleitet, muss über folgende fachliche Voraussetzungen verfügen: 1. Kenntnisse theoretischer Grundlagen, 2. Kenntnisse des methodischen Vorgehens, insbesondere von speziellen Vermittlungsformen im Bereich des Anfängerschwimmens und für ängstliche und motorisch schwache Schülerinnen und Schüler sowie für Schülerinnen und Schüler mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, 3. praktische Erfahrungen 4. Nachweis der Rettungsfähigkeit.

13 Sicherheit im Schulsport Qualifikationen nach Punkt 1-3: Lehrbefähigung Sport (wenn Schwimmen Bestandteil der universitären Ausbildung war) Qualifikationserweiterung durch Fortbildung (Queggs nur durch die BezReg)

14 Rettungsfähigkeit (>1.20m Wassertiefe) 5kg Tauchring vom Beckenboden heraufholen und zum Beckenrand bringen 10m weit tauchen Befreiungsgriffe 15m Schleppen und an Land bringen Lebensrettende Sofortmaßnahmen ergreifen

15 Neuerung im neuen Schwimmerlass Die Rettungsfähigkeit muss alle 4 Jahre nachgewiesen werden! Übergangsregelung: bis

16 Rettungsfähigkeit Die Fortbildungen zur Rettungsfähigkeit erfolgen nur durch DLRG/Wasserwacht Es gelten nur die Fortbildungen nicht das DRSA

17 Rahmenbedingungen Fortbildung Nur für Wiederholer Festgelegte landesweite Inhalte 6 UE 60 /Teilnehmer Max. 12 Teilnehmer Einheitliche Formulare und Urkunden Listen werden an den LV gesandt Durchführung durch Lehrscheininhaber Ausgabe der Bescheinigungen erfolgt durch die BezReg Teilnehmer erhalten vor Ort eine Quittung

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