VLBA Verband der Lehrpersonen an Berufsfachschulen im Aargau

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1 Anmeldung zur Generalversammlung 2015 Donnerstag, 26. März, Uhr in Rheinfelden Ich nehme am Rundgang zur Nachhaltigkeit ab Uhr in der Brauerei Feldschlösschen teil Ich nehme am Apero um teil. Ich nehme an der GV ab Uhr teil. Ich nehme nach der GV ab ca Uhr am gemeinsamen Nachtessen teil Individuelle Auswahl aus der Bankettkarte, eigene Bezahlung. Feldschlösschen Rheinfelden Feldschlösschen Rheinfelden Feldschlösschen Rheinfelden Feldschlösschen Rheinfelden Ich kann an der diesjährigen GV leider nicht teilnehmen. Name Vorname Berufsfachschule Anmeldung bitte bis spätestens Freitag, 14. März 2015, dem/ der VLBA-Delegierten deiner Berufsfachschule abgeben oder per Post an: Michael Lucas, Zeiningerstrasse 4a, 4464 Maisprach. Danke.

2 Einladung zur Generalversammlung 2015 Feldschlösschen Rheinfelden Donnerstag, 26. März 2015, Uhr Rundgang Feldschlösschen Rheinfelden zur Nachhaltigkeit: Das neue Energiekonzept; Treffpunkt blau (Schalander) - Situationsplan beiliegend Apero mit Bierbrezeln Generalversammlung (zeitgleich zum Apero) 1. Begrüssung 2. Eröffnung und Organisatorisches 3. Protokoll der GV vom 27. März beiliegend 4. Bericht des Vorstandes - beiliegend a) Einbindung in kantonale Gremien b) Kontakte zum Kanton und Vernehmlassungen c) Durchgeführte Veranstaltungen 5. Finanzen a) Personelle Situation des VLBA b) Bericht der Revisoren und Entlastung der Kassiererin c) Festsetzung des Jahresbeitrages 2016 d) Budget Ausblick auf das kommende Amtsjahr 7. Anträge 8. Diverses Nachtessen für Angemeldete Rheinfelden, im Februar 2015 Für den Vorstand Michael Lucas Präsident

3 , Feldschlösschen GV und Rundgang - Situationsplan

4 Protokoll der Generalversammlung 2014 Donnerstag, 27. März 2014 FHNW Campus Brugg-Windisch Anwesend: 14 Mitglieder (inkl. Vorstand), u.a. Heinz Schlegel, Rektor BWZ Brugg und Gastgeber Entschuldigt: RR Alex Hürzeler; Katrin Hunziker; Michael Merker, ZV; Manfred Dubach, ALV; Mathias Hasler, Präsident SVABU; Alessio Mair, Präsident VAA; Rolf Maurer, BBZF Wohlen; Ruedi Sigrist, BB Baden und viele Mitglieder 1./2. Begrüssung und Wahl des Tagespräsidenten Nach einem spannenden Rundgang durch den Campus der FHNW und dem offerierten Apéro begrüsst Präsident Michael Lucas die leider spärlich erschienenen Mitglieder und Gastgeber Heinz Schlegel, Rektor des BWZ Brugg. Sämtliche eingeladenen Behörden- und Verbandsvertreter lassen sich entschuldigen. Kurt Schmidli wird zum Tagespräsidenten und Stimmenzähler gewählt. 3. Protokoll der GV 2013 Das Protokoll der letztjährigen GV wird ohne Gegenstimme genehmigt und dem Verfasser Heinz Ryser verdankt. 4. Jahresbericht des Präsidenten Der ausführliche Jahresbericht des Präsidenten Michael Lucas liegt auf und wird einstimmig genehmigt. Michael Lucas informiert über die neuesten Entwicklungen im BCH, der vor wenigen Tagen getagt hat: Nach Turbulenzen gibt es im Vorstand einige Mutationen, neuer Präsident ist Daniel Thommen, zurückgetreten sind Jürg Teusch, Beat Wenger und Christoph Gerber. Es scheint, dass Sekretär Rentsch momentan der ruhende Pol ist. Themen, die den VLBA auch im neuen Geschäftsjahr beschäftigen werden, sind die Steuerung der Finanzen (Welche Freiheit sollen Berufsfachschulen haben?) und das Standort- und Raumkonzept des Kantons. Raumprobleme von drei Schulen lösen, Kompetenzzentren schaffen, Standortwechsel auch von Lehrpersonen u. a. sind Gegenstand der aktuellen Diskussionen.

5 Daniel Brunner, der die SFGA im Vorstand ad interim vertreten hat, wird durch Roland Müller abgelöst. Iris Kyburz erläutert die vom Vorstand geleisteten Vorarbeiten für ein Kommunikationskonzept des VLBA. In diesem Zusammenhang sollen VLBA- Mitglieder künftig mehrmals jährlich mittels VLBA-Newsletter über laufende Geschäfte informiert werden. 5. Abnahme der Jahresrechnung 2012 und 2013 Claudia Beil weist noch einmal auf die Probleme bei der Übergabe der Kasse hin, welche zur Folge hatten, dass die Jahresrechnung 2012 erst nach dem GV-Termin 2013 erstellt werden konnte. Nun aber liegen sowohl die Rechnung 2012 als auch diejenige von 2013 auf. Das Verbandsvermögen beläuft sich per auf Fr. 14` bei aktuell 128 Mitgliedern. Revisor Ueli Riser betont den wieder guten Zustand der Kasse und verdankt die grosse Arbeit von Claudia Beil. Erfreulich ist, dass die ausstehenden Mitgliederbeiträge dank Sondereinsatz noch hereingeholt werden konnten. Wegen der vorübergehend unklaren Finanzsituation hatte der Vorstand auf seine Entschädigung 2012 verzichtet. Diese sollte nun nachträglich noch an Michael Lucas, Claudia Beil und Iris Kyburz ausbezahlt werden. Die Versammlung folgt dem Antrag der Revisoren und genehmigt die beiden Jahresrechnungen und erteilt somit dem Vorstand Décharge. 6. Festsetzung des Jahresbeitrags und Budget 2014 Der Jahresbeitrag bleibt unverändert bei CHF 70.- (ausschliesslich VLBA), resp. CHF 110.-/130.- für den BCH (ohne resp. mit Verbandszeitschrift Folio ). Das Budget 2014 wird genehmigt. Der Vorstand beantragt, dass künftig die Mitgliederbeitragsrechnungen schon im Dezember des Vorjahres verschickt werden dürfen. Damit kann vermieden werden, dass der VLBA bei BCH, VAA, ZV und der Rechtsschutzversicherung Beiträge für nicht mehr zahlende Mitglieder schuldet. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 7. Wahlen Kurt Schmidli verdankt die Arbeit des Vorstandes und des Revisors und leitet die anstehenden Wahlen. Präsident, Kassierin und Aktuarin stellen sich wieder zur Verfügung. Präsident Michael Lucas wird in seinem Amt bestätigt. Kassierin Claudia Beil wird in ihrem Amt bestätigt. Aktuarin Iris Kyburz wird in ihrem Amt bestätigt.

6 Für den zurücktretenden Revisor Ueli Riser wird neu Dani Rüttimann von der BS Lenzburg gewählt. Er sucht an der BS Lenzburg einen zweiten Revisor. Die wertvolle Arbeit von Ueli Riser in den vergangenen Jahren wird herzlich verdankt. 8. Ausblick auf das kommende Verbandsjahr/Jahresprogramm Michael Lucas äussert sich noch einmal zur Veränderung der Berufsfachschullandschaft (s. Traktandum Jahresbericht) und betont die Erwartung des VLBA, in Diskussionen und Entscheide des BKS regelmässig einbezogen zu werden, wie dies z. B. beim ALV der Fall ist. Voraussichtlich am 12. Juni 14 soll eine Veranstaltung zum Thema Frühpensionierung/Pensionierung mit der APK stattfinden. Die Herbstveranstaltung im September führt ins Jugendheim Aarburg, wo jugendstrafrechtliche Schutzmassnahmen durchgeführt werden. Der Vorstand hofft, mit diesen zwei attraktiven Veranstaltungen eine grössere Mitgliederzahl anzusprechen. In den kommenden Monaten soll durch eine Befragung sämtlicher Berufsschullehrpersonen im Aargau ermittelt werden, was vom VLBA erwartet wird und welche Anliegen dieser aufnehmen sollte. 9. Umfrage und Verschiedenes Kurt Schmidli macht die Anregung, für eine künftige Veranstaltung einen Zukunftsforscher einzuladen. Michael Lucas schliesst die GV mit dem Dank an alle Anwesenden für ihr Engagement und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit. Schluss der GV: 20.10h Den Ausklang der GV bildet wie jedes Jahr das anschliessende gemeinsame Essen, diesmal im Roten Haus. Gränichen, 29.März 2014 Iris Kyburz

7 Generalversammlung des VLBA 26. März 2015, Feldschlösschen Rheinfelden Jahresbericht April 2014 März 2015 Das vergangene Verbandsjahr war ein ruhiges, und trotzdem arbeitsintensives Jahr. Im Juni 2014 konnten wir die letzten Pendenzen aus dem vorangegangen Verbandsjahr erledigen (Budget und Rechnungen), sodass sich Vieles wieder in normale Bahnen bewegen konnte. Im gleichen Monat konnten wir an der Berufsbildung Baden erstmalig unsere interne Weiterbildung zum Thema Pensionskasse durchführen. Ca Mitglieder wollten sich die Ausführungen der APK nicht entgehen lassen. Ein feiner Apero rundete diese Veranstaltung ab. Gleichfalls beteiligte sich der VLBA im Juni 2014 an der Vernehmlassung zum kantonalen Projekt der Steuerung und Finanzen. Hierbei kam es zu einem engeren Austausch mit verschiedenen Rektoraten. Unsere Mitarbeit ist auch in den beiden kantonalen Begleitgruppen zu den Projekten Steuerung und Finanzen sowie Standort und Raumkonzept gefordert. Nach den Sommerferien folgten dann die nächsten grösseren Themenblöcke. Auf der einen Seite stand unser Besuch im Jugendheim Aarburg an, zu dem sich leider nur sehr wenige Mitglieder eingefunden haben. Wir erlebten einige spannende und sehr eindrückliche Momente. Zeitgleich zur Organisation dieser Führung gelangten wir an den Regierungsrat und forderten diesen auf zu prüfen, inwiefern Lehrerkonferenzen im Sinne des Artikels 21 der Verordnung über die Berufs- und Weiterbildung (VBW) ein sinnvolles Mittel sind, um einen Kontakt zwischen Lehrpersonen der BFS und dem Regierungsrat zu schaffen oder zu vertiefen. Der Regierungsrat hat diesen Vorschlag jedoch mit Hinweisen auf die Autonomie und Zuständigkeit der Berufsfachschulen abgelehnt. Gleichfalls hat der Regierungsrat abgelehnt, eine andere Auslegungsordnung der VBW vorzunehmen, die es uns ermöglicht hätte, einen regelmässigen Austausch mit den Rektoraten und der Abteilung Berufsbildung und Mittelschule zu pflegen. Im Oktober 2015 wurden wir durch den Kanton erneut aufgefordert uns zu einer Vernehmlassung zu äussern. Diesmal ging es jedoch um ein Anliegen der Jugendanwaltschaft, die Bagatellinformationen über gesetzliche Verstösse unserer Lernenden nicht mehr zwingend den Schulen mitteilen möchte.

8 Im Vorstand des VLBA sind immer noch zwei Schulen nicht vertreten: das BBZ Freiamt in Wohlen und die Berufsschule Aarau. Aufgrund der schon langen Vakanz haben wir im Oktober unser Vorgehen der Situation angepasst und versuchen nun eine Vertretung dieser Schulen unter Mithilfe der Rektorate zu bekommen. Konkrete Ergebnisse liegen zwar noch nicht vor. Wir sind aber in guten Gesprächen mit den Rektoraten. Im November erreichte uns die Nachricht, dass der ZV seine Mitgliederverwaltung anders aufgleisen wird, so dass wir im Administrativen wieder diverse Anpassungen vornehmen mussten und noch immer müssen. Aktuelle arbeitsrechtliche Probleme, die vom ZV bearbeitet werden mussten, sind mir nicht bekannt. Der Dezember war geprägt von notwendigen Vorbereitungsarbeiten für unsere internen Fortbildungen wie auch der GV. Beschlossen wurde, dass eine Führung an das Paul Scherrer-Institut nach Villigen gehen wird. Die interne Weiterbildung wird sich diesmal mit der Thematik befassen, welche für die BFS relevanten Unterstützungsangebote im Kanton Aargau existieren und wie diese vernetzt sind. Im Januar gelangten wir an den ALV, mit dessen Hilfe wir uns erhoffen, dass die Grundlagen der kantonalen Pflichtlektionenpauschale in Hinblick auf eine bessere Unterstützung für die Lehrperson erweitert werden. Inwiefern wir mit dem ALV zusammen einen erfolgreichen Schritt nach vorne kommen, wird sich zeigen. Im Februar nahmen wir ein weiteres Mal Kontakt mit dem Regierungsrat auf. Unser Ziel ist eine Gleichbehandlung unseres Verbandes mit anderen Lehrerverbänden. Eine Antwort des Regierungsrates ist noch ausstehend. Für den Vorstand Michael Lucas Präsident