Chemische Untersuchung von Manganknollen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chemische Untersuchung von Manganknollen"

Transkript

1 Katharina Reusch Braunfelser Straße Siegen Chemische Untersuchung von Manganknollen Betreuende Lehrerin: Frau K. Maurer Fachbereich Chemie März 2004 Gymnasium Am Löhrtor Oranienstraße Siegen

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... Seite 3 2. Einleitung... Seite 4 3. Aufschluss... Seite DIN Seite MWE - Mikrowellentechnik... Seite Das Verfahren... Seite Auswertung... Seite 9 4. Elementbestimmung... Seite Atomabsorptionsspektrometrie... Seite Der Aufbau... Seite Versuch... Seite ICP Emissionsspektrometrie... Seite Das Verfahren... Seite Ergebnisse... Seite Zusammenfassung... Seite Quellen... Seite Anhang... Seite 20 2

3 1. Vorwort Vorwort Meine Hauptinteressen liegen schon seit langen in den naturwissenschaftlichen Bereichen, weswegen ich mich entscheiden habe, in Chemie meine Facharbeit zu schreiben. Ich habe mich in dieser Arbeit mit Manganknollen beschäftigt. Diese kleinen rohstoffreichen Knollen sind in den letzten Jahren immer mehr ins Gespräch gekommen, wodurch sie auch näher erforscht wurden.. Man wollte herausfinden, welche Rohstoffe diese kleinen Knollen enthalten und vor allem, wie sich diese Rohstoffe gewinnen lassen, um sie weiter zu nutzen. Diese Arbeit gewährt einen kleinen Blick in die Forschungsarbeit der Universität Siegen. Es werden Verfahren vorgestellt, wie die Metalle der Knolle in Lösung gebracht werden und wie die Elemente anschließend bestimmt werden. Aufgrund dessen, dass dieses Thema sehr umfassend ist und auch die Verfahren zum Teil recht komplex sind, bietet diese Arbeit nur einen kleinen Ausschnitt der ganzen Forschung. Ich habe mich allerdings bemüht, die wichtigsten Informationen zusammenzufassen. 3

4 2. Einleitung Einleitung Was sind Manganknollen? Manganknollen sind kleine, knollenförmige Klumpen, die einen Durchmesser von ca. 1mm 20cm 1 aufweisen können (siehe Abb ). Sie wurden wohl das erste mal um 1900 eher zufällig entdeckt. Dabei waren sie öfter in Netzen von Tiefeseefischern, die ihren Nutzen jedoch damals noch nicht erkannten. Die Knollen enthalten sehr viele wichtige Abb.4.1. Manganknollen Metalle, vor allem aber Mangan (mehr als 20%), wodurch sie ihren Namen erhalten haben. Je nach Fundort enthalten die Manganknollen noch Eisen, Kobalt, Zinn, Kupfer, Zink, Nickel, Bor, Lithium, Aluminium, Calcium u.a.. Die Manganknollen können überall entstehen, d.h. im Meer, oder in Seen in unterschiedlichen Tiefen. Hauptsächlich wachsen sie jedoch in Tiefen von Metern 3, da sie zum Wachsen sauerstoffärmeres Wasser benötigen und meistens vulkanische Umgebungen brauchen. Sie wachsen um einen kleinen Kern herum. Als Kern kann alles verwendet werden, z.b. kleine Knochen, Steine oder sogar Abfall. Sie sind häufig in der Nähe von Unterwasservulkanen zu finden. Dies liegt daran, dass sich die Bestandteile der Manganknolle hauptsächlich schon in der Erdkruste bilden. Wenn Wasser in die Erdkruste einströmt, reagiert es dort schon mit den Metallen zu Metalloxiden oder Hydroxiden. Durch den hohen Druck ist dass Wasser, in dem die Metalle gelöst sind, trotz der hohen Temperatur noch flüssig und gelangt an die Oberfläche. Dort kommt es mit dem kalten Meerwasser in Kontakt und die Metalloxide fallen aus, d.h. sie werden fest und sinken auf den Meeresboden herab und bilden dort entweder Knollen, oder ganze Gesteinsschichten. 1 (Stand ) 2 (Stand ) 3 (Stand ) 4

5 Die Knollen kommen hauptsächlich im Pazifik und im Indischen Ozean vor. Sie sind allerdings erst ab einem Mangangehalt von über 30% wirtschaftlich tragbar. Bei der wirtschaftlichen Gewinnung besteht jedoch bis heute das Problem, dass noch keine Technik entwickelt worden ist, mit der man kostengünstig eine größere Menge an Manganknollen gewinnen kann. Abgesehen von den ökonomischen Schwierigkeiten, stellte sich auch heraus, dass die bisher entwickelten Verfahren sehr umweltschädlich sind, da die angewandeten Gewinnungstechniken auch immer die Flora und Fauna der Meere sehr stark beschädigen. Da allerdings die Vorräte vor allem an Kupfer und Eisen auf der Erde sehr knapp werden und allein im Pazifik ca t Manganknollen 4 auf dem Meeresgrund liegen, was den Bedarf für einige Hundert Jahre decken würde, wird noch weiter erforscht und entwickelt, um die Gewinnung ertragreich zu gestalten. 3. Aufschluss Aufschluss Eine Manganknolle aus dem indischen Ozean hat folgende Zusammensetzung 5 : Kupfer Mangan Nickel Eisen Kobalt Zinn 0,9% 23% 1,1% 8% 0,1% 0,1% Diese Metalle können durch verschiedene Verfahren gewonnen und analysiert werden. Im folgenden werden zwei Verfahren vorgestellt, mit denen die Metalle aus der gewonnenen Manganknolle in Lösung gebracht werden können und so zur weiteren Untersuchungen zur Verfügung stehen. 4 (Stand ) 5 Anand, Shashi/ Das, R.P.: Aqueos Reduction of Polymetallic Nodule for Metal Extraction, Seoul, Korea 1997, Seite 165 5

6 3.1. DIN DIN Die DIN ist ein genormtes Verfahren, mit dem Metalle, z.b. aus Sedimenten, in Lösung gebracht werden. Analog zu den Manganknollen habe ich dieses Verfahren mit einer Erdprobe vom Haardter Berg durchgeführt. Die Probe wird zuerst auf eine Korngröße von 0,1mm gemahlen. Anschließend wird sie getrocknet 6 und auf 0,5 g abgewogen. Nun wird Königswasser hergestellt. Königswasser ist ein Gemisch aus Salzsäure und Salpetersäure, im Verhältnis 3:1. Bei diesem Versuch wird 2,5 ml Salpetersäure und 7 ml Salzsäure verwendet: HNO 3 (aq) + 3 HCL (aq) NOCl (aq) + Cl 2 (g) + 2 H 2 O (l) 7 Dabei entstehen gasförmige Chlormoleküle und in Wasser gelöste Nitrosylchlorid - Moleküle. Das Königswasser wird nun in einen Rundkolben mit Siedesteinchen und der gemahlenen Probe gefüllt. Der Rundkolben wird mit einem Rückflusskühler verbunden. Dieser wird zusätzlich mit einem Absorptionsgefäß bestückt. In das Absorptionsgefäß werden noch 3 ml Salpetersäure gefüllt. Das Absorptionsgefäß hat die Aufgabe, die Produkte, wie z.b. gasförmige Halbmetalle oder Metalle in der Salpetersäure zu binden, damit sie bei der nachfolgenden Bestimmung der Metalle nicht verloren gehen. Diese Apparatur (siehe Modellvorstellung in Abb ) bleibt nun einige Stunden stehen. In dieser Zeit kann sichergestellt werden, dass sich alle für die Reaktion Abb.6.1. Apparatur des DIN Aufschluss 1.Stativ, 2. Absorptionsgefäß, 3. Salpetersäure, 4. Rückflusskühler, 5. Rundkolben, 6. Proben- Königswassergemisch mit Siedesteinchen 6 DIN : Deutsches Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung; Schlamm und Sedimente (Gruppe S); Aufschluss mit Königswasser zur nachfolgenden Bestimmung des säurelöslichen Anteils von Metallen (S 7), Jäckel, Manfred/Risch, Dr. Karl T./ u.a.: Chemie Heute. Sekundarbereich II, Hannover 1988, Seite 158 (Abk. Chemie Heute. Sekundarbereich II) 6

7 erforderlichen Edukte vollständig gebildet haben. Die Probenlösung wird nun mit Hilfe eines Heizpilzes - 2 Stunden lang zum sieden gebracht, währenddessen folgende Reaktion stattfindet: Die Chlormoleküle werden aufgrund der Energiezufuhr in einfach negative geladene Chlorid-Ionen überführt: Cl 2 (g) + 2e - 2Cl - (aq) 8 Die Chlormoleküle können dann mit den Metallen zu Chloro - Komplexen 9 reagieren (Bsp.: Kupfer) Cu (s) + 2 Cl - (aq) (CuCl 2 ) (aq) Neben Chlorkomplexen können sich auch Nitratkomplexe bilden. Die Chloro - Komplexe befinden sich nun in der Lösung. Nach dem Sieden wird der Rückflusskühler und das Absorptionsgefäß mit destilliertem Wasser nachgespült und dies wird noch in den Rundkolben gegeben. Die so erhaltene Lösung wird filtriert, in einen Erlenmeyerkolben gegeben und mit destilliertem Wasser auf 100 ml aufgefüllt. Das Filtrieren ist deshalb notwendig, weil sich bestimmt Stoffe nicht in dieser Form in Lösung überführen lassen und so als Feststoff zurückbleiben, wie zum Beispiel Siliziumoxid, o.ä.. Die sich nun in der Lösung befindenden Metalle können für weitere Verfahren, wie zum Beispiel die Elementbestimmung, genutzt werden MWE Mikrowellentechnik MWE Mikrowellentechnik Eine neuere Alternative zu der DIN Methode stellt die MWE Technik dar. Diese Methode hat mehrere Vorteile. Zum einen ist das Verfahren leichter durchzuführen und der Zeitaufwand ist viel geringer. Die DIN Methode beansprucht ca. 5-6 Stunden, die MWE allerdings nur höchstens eine Stunde. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Verbrauch an Chemikalien geringer ist. 8 Chemie Heute. Sekundarbereich II, Seite Chemie Heute. Sekundarbereich II, Seite 158 7

8 Somit hat sich dieses Verfahren sehr schnell durchgesetzt und wird heute meistens angewandt. Bei diesem Verfahren wird ein Mars 5 Gerät (von CEM) verwendet Das Verfahren Das Verfahren Bei diesem Verfahren wird ebenfalls Königswasser zum Aufschluss verwendet. Es werden PVC Gefäße (chemilkalienresistente Behälter) mit einem Volumen von 50 ml verwendet. In das Gefäß werden 0,5 g der Probe und 10 ml Königswasser gegeben. Das Mikrowellenprogramm wird nun gestartet. Das Gefäß wird 3 Minuten lang bis auf 120 C und einem Druck von 7,5 * 10 5 Pa erhitzt 10. Anschließend kühlt es 3 Minuten lang ab und wird 4 Minuten lang auf 175 C erhitzt und bleibt weitere 10 Minuten bei dieser Temperatur. Die entstandenen Gase werden über eine Dunstabzugshaube entlassen. Die Lösung wird anschließend filtriert, um die nichtgelösten Festsstoffe von der Lösung zu trennen. Die filtrierte Lösung wird mit destilliertem Wasser bis auf 50 ml aufgefüllt. Somit befinden sich die Metalle (Beispiel, siehe Tab ) aus der Manganknolle wieder in Lösung und können für weitere Aufschlussverfahren verwendet werden. Element Cadmium Chrom Kupfer Nickel Blei Zinn mg / kg-1 10,8 45,6 97,2 34,9 137,5 557 Tab Quantitativer Anteil an Elementen, die durch MWE in Lösung gebracht wurden. 10 Florian, D. u.a: Comparison of microwave-assisted acid leaching techniques for the determination of heavy metals in sediments, soils and sludges, 1998, Seite 559 (Abk. Comparison of microwave-assisted acid leaching techniques) 11 Comparison of microwave-assisted acid leaching techniques, Seite 558 8

9 Auswertung Auswertung Weiterhin ist noch zu klären, warum das MWE Verfahren wesentlich schneller ist, als die DIN Methode. Die Frage lässt sich beantworten, indem man die Reaktionsbedingungen genauer betrachtet. Durch das Mikrowellengerät kann der Druck wesentlich erhöht werden und zwar auf 7500 hpa. Der normale Luftdruck liegt bei 1000 hpa. Dies ist für die Reaktion von wesentlicher Bedeutung. Flüssigkeiten jeglicher Zusammensetzung sieden normalerweise bei einer gewissen Temperatur und treten in Gase über. Diesem Übergang zu einem anderen Aggregatzustand 1213 kann allerdings entgegengewirkt werden, durch die Änderung des Druckes. Dies liegt daran, dass Gase eine wesentlich geringere Dichte haben als Flüssigkeiten und durch höheren Druck werden die Teilchen der Flüssigkeit länger zusammengehalten und es muss wesentlich mehr Energie ( = höhere Temperatur) Aggregatzustände => Zwischen den Teilchen wirken Anziehungskräfte (van-der-vaals- oder elektrische Kräfte). Diese Anziehungskräfte haben nur eine geringe Reichweite. Im festen Zustand wirken sie am stärksten, im gasförmigen Zustand sind sie völlig aufgehoben 12. aufgewendet werden um die Teilchen in den gasförmigen Zustand zu überführen. Somit kann bei der MWE Technik mit viel höherer Temperatur gearbeitet werden. Dadurch erfolgt eine höhere Energiezufuhr und die Reaktion kann schneller ablaufen. 12 Jäckel, Manfred/Risch, Dr. Karl T./ u.a.: Chemie Sekundarstufe I, Hannover 1993, Seite 36 9

10 4. Elementbestimmung Elementbestimmung Die in Lösung gebrachten Elemente sollen im Weiteren quantitativ bestimmt werden, um z.b. den Wert der Manganknollen ermitteln zu können, d.h. ob sie eventuell eine große Menge an Rohstoffen besitzen, die den Abbau rentabel machen könnten. Dazu werden hier wieder zwei - ein älteres und ein moderneres Messverfahren zur quantitativen Elementbestimmung vorgestellt. 4.1 Atomabsorptionsspektrometrie Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) (AAS) Die Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) stellt ein Verfahren dar, mit dem untersucht werden kann, welche Elemente in einer Manganknolle vorhanden sind und vor allem, in welchen Konzentrationen diese Elemente vorliegen Der Aufbau Der Aufbau Das Grundprinzip der AAS ist wie folgt zu erklären: Die in Lösung gebrachten Elemente werden atomisiert und werden dann von einer Strahlungsquelle mit Licht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt. Anschließend kann gemessen werden, wie viel Strahlung von dem bestimmten Element absorbiert (lat. : aufnehmen) wurde um somit die Konzentration zu bestimmen (siehe Abb ). Abb Stark vereinfachte Modellvorstellung der Atomabsorptionsspektrometrie 10

11 Dabei macht man sich die Eigenschaft der Atome zu nutze, dass jedes Element eine bestimmte Wellenlänge aufnehmen kann, welche es auch selbst wieder emittieren (lat.: ausschicken, aussenden) kann (nach Kirchhoff) 13. Als Strahlungsquelle muss also ein Strahler benutzt werden, der die Wellenlänge emittiert, die das zu bestimmende Element (Metall) absorbieren kann. Die beste Möglichkeit diese Wellenlänge exakt zu erreichen ist, einen Strahler zu verwenden, der aus dem zu bestimmenden Element besteht. Dazu wird meist eine Hohlkathodenlampe (HKL) verwendet. Diese Lampe besteht aus einem Glaszylinder, der mit Argon oder Neon gefüllt ist. In diesem Zylinder befindet sich eine hohlzylinderförmige Kathode, die aus dem Metall besteht, dass bestimmt werden soll, und einer Anode, die darüber liegt 14. Wird nun Spannung von ca Volt zwischen Anode und Kathode angelegt, entstehen positive Ar Ionen, die auf die Kathode treffen und dort die Metallatome herausschlagen. Diese werden so zur Strahlung angeregt und emittieren eine Strahlung mit der spezifischen Wellenlänge. Die Probe muss nun atomisiert werden. Dazu wird sie zuerst eingesaugt und von einem Zerstäuber in kleine Tröpfchen überführt und gelangt anschließend in eine Brennkammer. In dieser Kammer wird die Probe mit einem Gasgemisch aus Luft und Acetylen (Ethin, brennbares Gas 15 ) vermischt. Das Mischverhältnis ist für jedes Element unterschiedlich und muss bei jeder Bestimmung neu eingestellt werden. Das fertige Gemisch wird Aerosol genannt. Dieses Aerosol wird anschließend in die Flamme überführt und verdampft dort. Durch die hohe Energiezufuhr werden die Metalle, die vorher noch in Verbindungen vorlagen (z.b. CoNO 3 ), in Atome dissoziert (überführt). Die Atome können nun mit der emittierten Wellenlänge der Hohlkathodenlampe bestrahlt werden. Ein Messgerät kann dann genau bestimmen, wie viel der emittierten Strahlung absorbiert wird. 13 Naumer, Hans/ Wolfgang, Heller: Untersuchungsmethoden in der Chemie, Einführungen in die moderne Analytik, Stuttgart 1990, Seite 223 (Abk. Untersuchungsmethoden der Chemie) 14 Untersuchungsmethoden in der Chemie, Seite Encarta Enzyklopädia Plus

12 Versuch Versuch Ich habe mit Hilfe dieses Gerätes den Gehalt von Kobalt einer Manganknolle ermittelt. Als erstes muss dann eine Hohlkathodenlampe eingesetzt werden, die für die Kobaltmessung erforderlich ist und das richtige Gasgemisch wird eingestellt. Anschließend wird die Flamme entzündet und zur Kühlung wird normales Wasser aufgedreht, welches um die Apparatur fließt. Anschließend wird eine Kalibriergerade mit Hilfe bekannter Lösungen aufgenommen. Es wird eine Probe mit der Konzentration c = 1 ppm (parts per million, mg/l), mit c = 5 ppm und c = 10 ppm verwendet. Diese dienen später als Vergleich zu der unbekannten Probe. Anschließend wird die unbekannte Probe auf ihre Kobaltkonzentration untersucht. Kobalt absorbiert Strahlung einer Wellenlänge von 240,7 nm. Zuerst werden dann die Messwerte der bekannten Proben S1, S2, S3 angezeigt (Tab ) Probe Konzentration Absorption S1 1 0,010 S2 5 0,064 S3 10 0,111 Tab Messwerte zur Erstellung einer Kalibriergeraden Nun werden die Messwerte der Manganknolle betrachtet. Die Probe wurde 3 mal gemessen um mögliche Schwankungen bei den Messergebnissen festzustellen und um einen möglichen Mittelwert zu finden (siehe Tab ) 12

13 Probe Konzentration Absorption S4 3,1 0,036 S4 3,4 0,039 S4 3,1 0,036 Tab gemessene Absorption der unbekannten Probe Wie zu erkennen ist, hat Kobalt in dieser Probe eine Absorption von 0,037. Dadurch lässt sich, durch den Vergleich, eine Konzentration von 3,2 ppm ermitteln. Diese Ergebnisse lassen sich auch in einem Diagramm festhalten (siehe Abb ) Kobaltabsorption 0,15 Absorption 0,1 0, Konzentration (c) in ppm Abb gemessene Kobaltabsorption mit Hilfe der AAS Bei der AAS besteht ein linearer Zusammenhang zwischen der Absorption und der Konzentration der Probe 16. Somit kann man mit Hilfe des Vergleichs zu den anderen Proben fast exakt die Konzentration an Kobalt in der Manganknolle bestimmen. Sie liegt in diesem Fall bei 3,2 ppm. Mit der AAS kann man bis in den ppb Bereich messen, wobei man mit der ICP nur bis in den ppm Bereich messen kann. 16 Untersuchungsmethoden der Chemie, Seite

14 4.2. ICP Emissionsspektrometrie ICP - Emissionspektrometrie Eine weitere Methode die Elemente zu bestimmen, die vorher in Lösung gebracht worden sind, stellt die ICP OES dar. Es ist die Abkürzung für Inductively- Coupled Plasma Optical Emission Spectrometry (optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma) 17. Im Gegensatz zur Atomabsorptionspektrometrie misst diese Methode die Emission der gemessenen Elemente, wodurch letztendlich die Menge eines bestimmten Elements in der Probe ermittelt werden kann. Ein Vorteil dieser Methode ist, dass mit dieser mehrere Elemente (ca ) gleichzeitig gemessen werden können und somit nicht so zeitaufwendig ist wie die AAS Das Verfahren Das Verfahren Das Prinzip dieser Methode ist ähnlich der der AAS. Die Elemente, die in der Lösung in Verbindungen vorliegen (z.b. CoNO 3 ), werden in einen atomaren Zustand überführt und die dabei emittierte Strahlung kann erfasst und aufgezeichnet werden. Als Atomisierungseinrichtung wird hierbei Plasma 18 verwendet. In diesem Fall wird Argon genutzt. Mit Hilfe eines Zündfunkens wird das Argon ionisiert (Ar + ), wodurch das Plasma entsteht. Das Plasma enthält nun negativ geladenen Elektronen (e-) und positiv geladene Ar + - Ionen. Mit Hilfe einer Wechselspule (Induktionsspule), Plasma => ionisiertes Gas, wird als vierter Aggregatzustand bezeichnet; in ihm nimmt Beweglichkeit der Teilchen zu und die Ordnung ab, somit können sich Ionen und Elektronen unabhängig voneinander bewegen. Temperatur: 6000 C C 19 die um die Plasmaflamme gelegt wird, wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt und die Argon-Ionen und die Elektronen werden sehr stark beschleunigt 19 (siehe Abb ). 17 Nölte, Joachim: Emissionsspektrometrie für Praktiker. Grundlagen, Methodenentwicklung, Anwendungsbeispiele, Weinheim 2002, Seite 3 (Abk. Emissionsspektrum für Praktiker) 18 Emissionsspektrum für Praktiker, Seite Emissionsspektrum für Praktiker, Seite 11 14

15 Die flüssige Probe wird nun über einen kleinen Schlauch angepumpt. Sie gelangt in einen Zerstäuber, der zum Beispiel mit Hilfe von Unterdruck, die Probe in sehr kleine Tröpfchen überführt. Das so entstandene Aerosol gelangt nun in die Plasmaflamme. Dort erfolgen mehrere Schritte, gegeben durch die Abb Plasmaflamme mit induktiver Spule Plasma wärmste Zone (bis C) eingeführtes Aerosol Induktionsspule unterschiedlichen Temperaturabschnitte in der Flamme: Zunächst wird das Aerosol getrocknet. Der verbleibende Feststoff schmilzt und verdampft dann 20. Die nun vorliegenden Moleküle werden aufgrund der hohen Energiezufuhr in Atome dissoziert. Durch die hohe Temperatur werden die Atome sehr stark beschleunigt und stoßen so öfter mit den freien Elektronen aus der Plasmaflamme zusammen, die dann Elektronen aus der äußeren Elektronenhülle der Atome schleudern. So entstehen aus den Atomen Ionen, wie zum Beispiel Mn 2+ oder Fe 3+. Die Ionen befinden sich jetzt in einem angeregten Zustand. Dabei begibt sich ein Elektron einer äußeren Schale von einem energieärmeren Bereich in eine etwas höhere, energiereichere Ebene dieser Schale, d.h. in ein höheres Orbital. Das Ion verweilt allerdings nur einen sehr kurzen Moment in diesem Zustand und das Elektron gelangt wieder auf eine tiefere Ebene. Dabei wird Energie frei. Atomorbitale=> Mathematisch - die räumliche Elektronendichteverteilung, d.h. Räume, in denen wahrscheinlich ein Elektron sein könnte Emissionsspektrum für Praktiker, Seite Encarta Enzyklopädie Plus 2000, Stichwort Atomorbitale 15

16 Diese Energie wird in Form von Licht abgeben und liegt bei den meisten Elementen in einem Bereich von 180 nm bis ca. 800 nm. Die Emission der Atome (d.h. die Strahlung, die ausgesendet wurde) kann nun erfasst werden. Dazu wird die Strahlung spektral zerlegt (Dispersion), zum Beispiel durch ein Prisma und die Wellenlängen der einzelnen Elemente können gemessen werden Ergebnisse Ergebnisse Mit Hilfe dieses Analyseverfahrens wurde auch meine, aus der DIN Methode gewonnene Lösung, analysiert. Dazu wurde das Gerät zuerst kalibriert, d.h. optimal eingestellt. Anschließend muss eingegeben werden, auf welche Elemente die Lösung untersucht werden soll. In diesem Fall wird die Probe auf die Gehalte von Eisen, Kupfer, Kobalt, Nickel, Mangan, Blei, Chrom, Zink und Zinn untersucht. Anschließend wird die Lösung eingesaugt und, wie beschrieben, atomisiert, die Emission gemessen und in Form eines Diagramms am Computer dargestellt. Als Beispiele werden hier zum einen der Mangangehalt und der Zinngehalt der Probe dargestellt (Abb ) (die übrigen Messergebnisse befinden sich im Anhang). Abb emittierte Strahlung von Mn und Sn bei bestimmter Wellenlänge Mangan (Mn) Zinn (Sn) 16

17 Wie zu erkennen ist, emittiert Mangan eine Strahlung von 257,610 nm. Durch den Ausschlag kann man erkennen, dass diese Probe einen hohen Mangangehalt hat. Die genaue Konzentration lässt sich im Folgenden nur durch Vergleiche ermitteln. Die Werte können dann mit den gemessenen Werten der unbekannten Probe verglichen werden. (siehe auch 4.1. Atomabsorbtionspektrometrie). Zinn emittiert normalerweise eine Strahlung von 189,926 nm. Wie in dem Diagramm zu erkennen ist gibt es keinen Ausschlag, d.h. dass die Probe kein Zinn enthält. Abschließend ist noch zu erwähnen, dass die ICP OES ein sehr fortschrittliches Verfahren ist, mit dem schnell und relativ genau die Konzentrationen vieler verschiedener Elemente erfasst werden können. 17

18 5. Zusammenfassung Zusammenfassung Mit Hilfe der vorgestellten Verfahren lässt sich die Manganknolle gut auf ihre Bestandteile untersuchen. Dank den Verfahren, wie z.b. die MWE und der ICP, lassen sie sich sehr schnell und einfach auf ihre Bestandteile analysieren. Nach der Elementbestimmung können einzelne Elemente noch aus der Lösung extrahiert werden, um sie weiter zu nutzen Als Abschluss dieser Arbeit soll dieses Schaubild (Abb.18.1.) dienen, welches einen kurzen Überblick über die vollständige Untersuchung einer Manganknolle geben soll: Abb Chemische Untersuchung einer Manganknolle 18

19 6. Quellen Quellen Bücher: Nölte, Joachim: ICP Emissionsspektrum für Praktiker, Grundlagen, Methodenentwicklung, Anwendungsbeispiele, Weinheim 2002 Naumer, Hans/ Wolfgang, Heller: Untersuchungsmethoden in der Chemie, Einführungen in die moderne Analytik, Stuttgart 1990 Jäckel, Manfred/Risch, Dr. Karl T./ u.a.: Chemie Heute. Sekundarbereich II, Hannover 1988 Jäckel, Manfred/Risch, Dr. Karl T./ u.a.: Chemie Heute. Sekundarbereich I, Hannover 1993 Berichte: Florian, D. u.a. : Comparison of microwave-assisted acid leaching techniques for the determination of heavy metals in sediments, soils and sludges, 1998, Seite Hanrahan, John P. / u.a. : ph Switching for the selective Extraction of Metal Ions into Supercritical CO 2, Langmuir 2003, Seite Anand, Shashi/ Das, R.P.: Aqueos Reduction of Polymetallic Nodule for Metal Extraction, Seoul, Korea 1997, Seite Cjoi, K.-S. / Sohn, J.-W.: Reduction Leaching of Manganese Nodules with Sodium Sulfite in Ammonium Chloride Solution, Tsukuba, Japan 1995, Seite Sen, Dr. P. K. / Singh, Dr. T. R. P.: desingn of Flexible Configuration Nodule Processing Pilots Plants in the context of evolving Metal Markets, Goa, India 1999, Seite DIN : Deutsches Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung; Schlamm und Sedimente (Gruppe S); Aufschluss mit Königswasser zur nachfolgenden Bestimmung des säurelöslichen Anteils von Metallen (S 7), 1983 Lexika: Encarta Enzyklopädia Plus 2000 Brockhaus multimedia 2000 Internet: (Stand ) 19

20 (Stand ) home04ci.htm (Stand ) (Stand ) (Stand ) (Stand ) (Stand ) (Stand ) Sediments/Manganesenodules/Manganesenodules.htm (Stand ) chin2_26ref_3dresrep (Stand ) (Stand ) 7. Anhang Anhang In Anhang befinden sich die restlichen Messergebnisse aus dem, in und , beschriebenen Verfahren. Die Probe wurde auf den Gehalt von Eisen, Kupfer, Kobalt, Nickel, Mangan, Blei, Chrom, Zink und Zinn untersucht. 20

21 21

22 22

23 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 28

29 29

Atomabsorptionsspektroskopie (AAS)

Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) 11.06.2012 1 Übersicht der spektrosk. Methoden Atomspektroskopie Atomemissionsspektroskopie (Flammenphotometrie) Spektralanalyse Emissionsspektroskopie Absorptionsspektroskopie

Mehr

Atomabsorptionsspektrometrie (AAS)

Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Zusammenfassung Mit Hilfe eines Atomabsorptionsspektrometers wurden die Konzentrationen von Arsen und Lithium in drei verschieden Mineralwässern bestimmt. Resultate Konzentrationen

Mehr

Wie Heavy Metal ist der Boden?

Wie Heavy Metal ist der Boden? Wie Heavy Metal ist der Boden? Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Ausbreitung von Schwermetallen im Boden 2. Analytische Aufschlussverfahren 3. Grundlagen der UV-VIS- und AAS-Spektroskopie 2 Schwermetalle

Mehr

Bereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor:

Bereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor: Fragenkatalog 11 Bereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor: 1. Geben Sie zwei Möglichkeiten an, mit denen Sie Untergrundkompensation in der AAS betreiben können

Mehr

Online Projektlabor Chemie. Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser

Online Projektlabor Chemie. Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser Online Projektlabor Chemie Technische Universität Berlin Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser Leitung des Projektlabores: Prof. Dr. Th. Friedrich Ersteller des Dokumentes: Daniel Christian Brüggemann

Mehr

Applikationsfeld / Industriezweig:

Applikationsfeld / Industriezweig: Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen

Mehr

1.11 Welcher Stoff ist es?

1.11 Welcher Stoff ist es? L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen

Mehr

1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze

1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze 1 Chemische Elemente und chemische Grundgesetze Die Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin. Sie befasst sich mit der Zusammensetzung, Charakterisierung und Umwandlung von Materie. Unter Materie

Mehr

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen

Mehr

Alles was uns umgibt!

Alles was uns umgibt! Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?

Mehr

Protokoll zur Übung Atomabsorptionsspektroskopie

Protokoll zur Übung Atomabsorptionsspektroskopie Protokoll zur Übung Atomabsorptionsspektroskopie im Rahmen des Praktikums Labor an der TU Wien Durchgeführt bei Privatdoz. Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Limbeck Verfasser des Protokolls: Gwendolin Korinek

Mehr

Entstehung des Lichtes und Emissionsspektroskopie

Entstehung des Lichtes und Emissionsspektroskopie Entstehung des Lichtes und Emissionsspektroskopie Entstehung des Lichtes Abb. 1 Entstehung des Lichtes Durch Energiezufuhr von Aussen (z.b. Erhitzen) kann die Lage der Elektronen in einem Atom verändert,

Mehr

5 Elektronenübergänge im Festkörper

5 Elektronenübergänge im Festkörper 5 Elektronenübergänge im Festkörper 5.1 Übersicht und Lernziele Übersicht Die Bindung in einem Molekül erfolgt durch gemeinsame Elektronenpaare, die jeweils zwei Atomen angehören (Atombindung, Elektronenpaarbindung).

Mehr

5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase

5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase 5 5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase 67 5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase 5.1 Absorption und Anreicherung von Schwermetallen

Mehr

Atomverbände. In stabilen Verbindungen, die auf der Erde existieren besitzen die Elemente meist die Elektronenkonfiguration

Atomverbände. In stabilen Verbindungen, die auf der Erde existieren besitzen die Elemente meist die Elektronenkonfiguration Atomverbände Möglichkeit 1: Abgabe von Elektronen bei gleichzeitiger Aufnahme durch einen Reaktionspartner --> SALZE In stabilen Verbindungen, die auf der Erde existieren besitzen die Elemente meist die

Mehr

Spurenelemente. in deutschen Normzementen Verein Deutscher Zementwerke e.v.

Spurenelemente. in deutschen Normzementen Verein Deutscher Zementwerke e.v. Spurenelemente in deutschen Normzementen 21 Verein Deutscher Zementwerke e.v. Spurenelemente im Zement Spurenelement Alle Einsatzstoffe zur Zement- und Betonherstellung enthalten Haupt-, Neben- und Spurenelemente.

Mehr

Kurze Einführung in die Thermodynamik mit Begriffsklärungen

Kurze Einführung in die Thermodynamik mit Begriffsklärungen Kurze Einführung in die Thermodynamik mit Begriffsklärungen Gliederung 1. Begriffsklärungen 2. Energieumwandlungen 3. Molare Volumenarbeit 4. Hauptsätze der Thermodynamik 5. Quellen 1. Begriffsklärungen

Mehr

Konzentrationsbestimmung von Zink, Natrium und Calcium in verschiedenen Mineralwassern mittels Atom-Absorptions-Spektroskopie

Konzentrationsbestimmung von Zink, Natrium und Calcium in verschiedenen Mineralwassern mittels Atom-Absorptions-Spektroskopie Analytisches Physikalisches Praktikum SS 07 AAS Konzentrationsbestimmung von Zink, Natrium und Calcium in verschiedenen Mineralwassern mittels Atom-Absorptions-Spektroskopie Assistent: Markus Wälle, waelle@inorg.chem.ethz.ch

Mehr

Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG

Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Reinstoff hat gleich bleibende Eigenschaften (Stoffebene) besteht aus einer Sorte gleichartiger Teilchen z.b.: dest. Wasser, Kupfer, Gold, Salz 8.1 C NTG Element sind nicht

Mehr

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht

Mehr

Induktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer

Induktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer Chemische Analyse 2 Chemische Analyse Untersuchungsmethode Induktiv gekoppeltes Plasma Emissions-Spektrometer Induktiv gekoppeltes Plasma Massen-Spektrometer Funkenemissions-Spektrometer Kurzzeichen ICP-OES

Mehr

1.4. Aufgaben zum Atombau

1.4. Aufgaben zum Atombau 1.4. Aufgaben zum Atombau Aufgabe 1: Elementarteilchen a) Nenne die drei klassischen Elementarteilchen und vergleiche ihre Massen und Ladungen. b) Wie kann man Elektronen nachweisen? c) Welche Rolle spielen

Mehr

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany) Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die

Mehr

Original oder Fälschung?

Original oder Fälschung? Original oder Fälschung? Eine Analyse von Medikamenten Schlussbericht Studienwoche 15 Schweizer Jugend forscht Autor: Gian Fadri Beeli, Kantonsschule Chur Betreuungspersonen: Dr. Christian Guenat, Novartis

Mehr

R. Brinkmann Seite

R. Brinkmann  Seite R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Einführung in die Elektronik Leiter und Nichtleiter. Metallische Leiter und Nichtleiter. Alle Werkstoffe, die in der Elektrotechnik verwendet werden

Mehr

Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13

Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Grundregeln für stöchiometrische Berechnungen Wenn es um Reaktionen geht zuerst die chem. Gleichung aufstellen

Mehr

Radioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis

Radioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.

Mehr

Anorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung

Anorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung 3 Chemie / Physik 3.1 Eigenheiten der Chemie und Physik Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihrer Zusammensetzung, dem Aufbau, der Struktur und ihrer Umwandlung Die Chemie untersucht und beschreibt die

Mehr

Geografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.

Geografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf. Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der

Mehr

11. Klasse Heft 1. Maximilian Ernestus September/Oktober 2007. Chemie 11. Klasse Heft 1 1

11. Klasse Heft 1. Maximilian Ernestus September/Oktober 2007. Chemie 11. Klasse Heft 1 1 1 GRUNDLAGEN 11. Klasse Heft 1 Maximilian Ernestus September/Oktober 2007 Chemie 11. Klasse Heft 1 1 1. Chemische Elemente Elemente haben allgemein folgende Eigenschaften: sie sind nicht weiter zerlegbar

Mehr

Was sagt mein Wasserbefund aus?

Was sagt mein Wasserbefund aus? Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung

Mehr

LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?

LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie? Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die

Mehr

John Daltons Atomhypothese. 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers

John Daltons Atomhypothese. 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers John Daltons Atomhypothese 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers 2. Welche Aussagen trifft Dalton mit Hilfe des Atommodells? A. Verhalten von Stoffen bei chem. Reaktionen

Mehr

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff

Mehr

Fluoreszenzlampenl. René Riedel. Bettina Haves

Fluoreszenzlampenl. René Riedel. Bettina Haves Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampenl René Riedel Bettina Haves Inhalt 1) Fluoreszenzlampen 2) Fluoreszenz 3) Geschichte der Leuchtstoffe 4) Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampen 5) Weitere Anwendungsbereiche

Mehr

SPEKTRALANALYSE. entwickelt um 1860 von: GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF ( ; dt. Physiker) + ROBERT WILHELM BUNSEN ( ; dt.

SPEKTRALANALYSE. entwickelt um 1860 von: GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF ( ; dt. Physiker) + ROBERT WILHELM BUNSEN ( ; dt. SPEKTRALANALYSE = Gruppe von Untersuchungsmethoden, bei denen das Energiespektrum einer Probe untersucht wird. Man kann daraus schließen, welche Stoffe am Zustandekommen des Spektrums beteiligt waren.

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat

1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat 1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat Geräte/Chemikalien: Mörser mit Pistill, feuerfeste Unterlage, Zucker, Kaliumnitrat, Zünder: Kaliumpermanganat

Mehr

Vom Atombau zum Königreich der Elemente

Vom Atombau zum Königreich der Elemente Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal

Mehr

Chemie 8. In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

Chemie 8. In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes : Die Schüler können Stoffe aufgrund wichtiger Kenneigenschaften ordnen Sie sind mit wichtigen Aussagen des Teilchenmodells vertraut Sie können chemische

Mehr

Wechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen

Wechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie

Mehr

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich

Mehr

chemische Vorgänge spielen sich in erster Linie in der Atomhülle ab, sind also mit einer Änderung der Energiezustände der Elektronen verbunden.

chemische Vorgänge spielen sich in erster Linie in der Atomhülle ab, sind also mit einer Änderung der Energiezustände der Elektronen verbunden. 1 Atomhülle - Elektronen chemische Vorgänge spielen sich in erster Linie in der Atomhülle ab, sind also mit einer Änderung der Energiezustände der Elektronen verbunden. Energie der Elektronen Die Energie

Mehr

Physikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden

Physikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen

Mehr

FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen

FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden

Mehr

ENTWURF pren ISO

ENTWURF pren ISO EUROPÄISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPÉENNE ENTWURF pren ISO 17072-1 August 2017 ICS 59.140.30 Vorgesehen als Ersatz für EN ISO 17072-1:2011 Deutsche Fassung Leder - Chemische Bestimmung des Metallgehaltes

Mehr

9. GV: Atom- und Molekülspektren

9. GV: Atom- und Molekülspektren Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während

Mehr

Kochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:

Kochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall: Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)

Mehr

Fette, Öle und Tenside

Fette, Öle und Tenside Schulversuchspraktikum Thomas Polle Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Fette, Öle und Tenside Kurzprotokoll Inhalt Inhaltsverzeichnis 1Weitere Lehrerversuche... 3 V1 Verseifungszahl... 3 2Weitere

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 20209 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.06.2016 bis 16.06.2021 Ausstellungsdatum: 17.06.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Projekte CEN/BT/TF 151 Stand: Mai 2009. Titel 1. Soil, sludge and treated biowaste - Determination of adsorbable organically bound halogens (AOX) [EN]

Projekte CEN/BT/TF 151 Stand: Mai 2009. Titel 1. Soil, sludge and treated biowaste - Determination of adsorbable organically bound halogens (AOX) [EN] Projekte CEN/BT/TF 151 Stand: Mai 2009 Work item CSS99014 CSS99015 CSS99016 CSS99040 Soil, sludge and treated biowaste - Determination of adsorbable organically bound halogens (AOX) [EN] Bestimmung adsorbierbarer

Mehr

2.2 Spezifische und latente Wärmen

2.2 Spezifische und latente Wärmen 1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen

Mehr

Toll! Wir wissen nun eine Menge über den Bau von Atomen. Wir können Infos über Elemente aus dem PSE ablesen. Aber als Chemiker wollen wir auch

Toll! Wir wissen nun eine Menge über den Bau von Atomen. Wir können Infos über Elemente aus dem PSE ablesen. Aber als Chemiker wollen wir auch Toll! Wir wissen nun eine Menge über den Bau von Atomen. Wir können Infos über Elemente aus dem PSE ablesen. Aber als Chemiker wollen wir auch Verbindungen untersuchen, ihre Zusammensetzung verstehen und

Mehr

Recycling von Metallionen aus Lithiumionenbatterien durch Flüssigmembranpermeation mit gestützten Membranen

Recycling von Metallionen aus Lithiumionenbatterien durch Flüssigmembranpermeation mit gestützten Membranen Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik Recycling von Metallionen aus Lithiumionenbatterien durch Flüssigmembranpermeation mit gestützten Membranen, Matthäus Siebenhofer Institut für

Mehr

Die drei Aggregatzustände - Erklärung

Die drei Aggregatzustände - Erklärung 2.1.3 - Die drei Aggregatzustände - Erklärung VERSUCH 1 - DIE WASSERPISTOLE Versuchsdurchführung: Die Wasserpistole (Bild 4) wird zum einerseits mit Wasser und andererseits mit Luft gefüllt. Anschließend

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14110-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 06.11.2015 bis 05.11.2020 Ausstellungsdatum: 06.11.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

B Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.

B Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. -I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure

Mehr

Grundwissen der Jahrgangsstufe 8 (nur NTG)

Grundwissen der Jahrgangsstufe 8 (nur NTG) der Jahrgangsstufe 8 (nur NTG) Die Schüler können Stoffe aufgrund wichtiger Kenneigenschaften ordnen. Sie sind mit wichtigen Aussagen des Teilchenmodells vertraut. Sie können chemische Formeln und Reaktionsgleichungen

Mehr

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines

Mehr

Standardarbeitsanweisung

Standardarbeitsanweisung 1 von 11 Inhalt 1 Zweck / Prinzip... Fehler! Textmarke nicht definiert. 2 Einsatzbereich...3 3 Messprinzip...3 3.1 ICP...3 3.2 VAMM...3 4 Geräte, Geräte-Einstellungen...4 4.1 Probenbehälter...4 4.2 Probenahme...4

Mehr

Welche beiden Metalle prägten eine Epoche?

Welche beiden Metalle prägten eine Epoche? Posten 1a Welche beiden Metalle prägten eine Epoche? a) Silber / Gold (=> Posten 2a) b) Bronze / Eisen (=> Posten 3d) c) Eisen / Gold (=> Posten 4j) d) Silber / Bronze (=> Posten 5s) Posten 2d Welcher

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19085-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.03.2016 bis 01.10.2019 Ausstellungsdatum: 24.03.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01)

Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE

EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE VON PROFESSOR DR. R. FRESENIUS UND DR. PHIL. HABIL. A. GEHRING UNTER MITARBEIT VON DIPL.-CHEM. O. FUCHS UND MARIANNE VULPIUS 3. VERBESSERTE AUFLAGE MIT 5

Mehr

C Säure-Base-Reaktionen

C Säure-Base-Reaktionen -V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14468-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 26.07.2016 bis 25.07.2021 Ausstellungsdatum: 26.07.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Ionenbindung Lehrerinformation

Ionenbindung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Die SuS erarbeiten sich chemische Informationen zu Kochsalz. Sie kennen die Bestandteile und wissen, wie Salz chemisch aufgebaut ist.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Elementfamilien

Mehr

!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!

!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! !!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende neue Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.05.2014 an folgende

Mehr

Uran. Uran ist ein silberglänzendes, weiches, radioaktives Metall. Es bildet eine Vielzahl verschiedener Legierungen.

Uran. Uran ist ein silberglänzendes, weiches, radioaktives Metall. Es bildet eine Vielzahl verschiedener Legierungen. Uran Uran ist ein silberglänzendes, weiches, radioaktives Metall. Es bildet eine Vielzahl verschiedener Legierungen. Bei Raumtemperatur läuft auch massives Uranmetall an der Luft an. Dabei bilden sich

Mehr

CHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014

CHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014 CHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Einführung Brennendes Magnesiumband reagiert mit Sauerstoff

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene

Mehr

Die Natriumlinie. und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz

Die Natriumlinie. und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz Die Natriumlinie und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz Absorption & Emissionsarten Absorption (Aufnahme von Energie) Atome absorbieren Energien, z.b. Wellenlängen,

Mehr

Wasser à. Nachweis: Wasser ist

Wasser à. Nachweis: Wasser ist Arbeitsblatt zu Kap. 5. Atome Bausteine der Stoffe 5.1 Elemente und Verbindungen Elektrolyse des Reinstoffes Wasser Wasser à Nachweis: Wasser ist Stoffeinteilung 5.2 Von den Elementen zu den Atomen Synthese

Mehr

Untersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC

Untersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC Wolferner Analytik GmbH Untersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC 1 Veröffentlichung 15.12.2004, Studie Zusammenfassung: Im Auftrag der ASTRA GmbH, einer Vorgesellschaft der

Mehr

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur.

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur. Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - Stoffeigenschaften (P750200).2 Stoffeigenschaften - Brennbarkeit, Schmelztemperatur Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.2.205 :7:33 intertess (Version

Mehr

NH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner

NH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (1) 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) leitfähig,

Mehr

Praktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie

Praktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie Praktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie Hanno Rein, Florian Jessen betreut durch Gunnar Ritt 19. Januar 2004 1 Vorwort In den meiste Fällen setzt man bei verschiedensten Rechnungen stillschweigend

Mehr

Übungsfragen zu den Diagrammen

Übungsfragen zu den Diagrammen Übungsfragen zu den Diagrammen 1. SONNENSPEKTRUM 2500 2000 1500 1000 idealer Schwarzer Körper (Temperatur 5900 K) extraterrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse AM0) terrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse

Mehr

SCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften

SCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.

Mehr

Konzentrationsbestimmung mit Lösungen

Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Kapitel 5 Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Abb. 5.1: Die Farben von Universalindikatoren sind nützlich für Konzentrationsbestimmungen. Sie lernen auf den folgenden Seiten eine sehr nützliche Methode

Mehr

Elementanalytik. Elementanalytik als Werkzeug der Materialchemie

Elementanalytik. Elementanalytik als Werkzeug der Materialchemie PD Dr. WASTe Universität des Saarlandes Campus Dudweiler, Zeile 5 66125 Saarbrücken http://www.uni saarland.de/fak8/kickelbick/ de/fak8/kickelbick/ r.kautenburger@mx.uni saarland.de http://www.ralfkautenburger.de

Mehr

Halbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1

Halbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1 Halbleiter, Dioden Halbleiter, 1 Inhaltsverzeichnis Aufbau & physikalische Eigenschaften von Halbleitern Veränderung der Eigenschaften mittels Dotierung Vorgänge am Übergang von dotierten Materialen Verhalten

Mehr

Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10

Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10 2 Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10 Feuer und Brandbekämpfung 12 Feuer und Flamme 12 Voraussetzungen für die Verbrennung 14 Brände löschen 15 Stoffe und ihre Eigenschaften 16 Den Stoffen

Mehr

Die chemische Reaktion

Die chemische Reaktion Die chemische Reaktion 1. Versuch In eine mit Sauerstoff gefüllte Flasche halten wir ein Stück brennenden Schwefel. Aus den beiden Ausgangsstoffen (Edukten) entsteht ein neuer Stoff (Produkt) mit eigenen,

Mehr

A 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs

A 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs A 2.1 Bei - 10 o C beträgt der Dampfdruck des Kohlendioxids 26,47 bar, die Dichte der Flüssigkeit 980,8 kg/m 3 und die Dichte des Dampfes 70,5 kg/m 3. Bei - 7,5 o C beträgt der Dampfdruck 28,44 bar. Man

Mehr

METTLER TOLEDO Prozessanalytik. Online-Prozessund Reinwassersysteme. Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis

METTLER TOLEDO Prozessanalytik. Online-Prozessund Reinwassersysteme. Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis Leitfaden Schulexperimente Leitfähigkeit METTLER TOLEDO Prozessanalytik Online-Prozessund Reinwassersysteme Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14621-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 12.12.2016 bis 11.12.2021 Ausstellungsdatum: 12.12.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Martin Raiber Chemie Protokoll Nr Gruppe 2 (Schrankseite) Untersuchung von Glycin

Martin Raiber Chemie Protokoll Nr Gruppe 2 (Schrankseite) Untersuchung von Glycin Martin Raiber Chemie Protokoll Nr.4 5.3.2006 Gruppe 2 (Schrankseite) Untersuchung von Glycin Chemikalien: Glycin ( c=0,1 mol/l ) Essigsäure ( c=0,1 mol/l ) 0,75g Glycin Salzsäure ( 100ml, c=0,1 mol/l )

Mehr

Lernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms

Lernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum

Mehr

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014

Mehr

KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN

KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN 11. Einheit: KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 16 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen..

Mehr

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:

Mehr

Messverfahren. 1. Die Messungen sind für folgende Stoffe nach den Regeln der Technik durchzuführen:

Messverfahren. 1. Die Messungen sind für folgende Stoffe nach den Regeln der Technik durchzuführen: Kurztitel Verbrennung gefährlicher Abfälle in gewerblichen Betriebsanlagen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 32/1999 /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005

Mehr

Liebigkühler. Rundkolben Vorstoß. Becherglas

Liebigkühler. Rundkolben Vorstoß. Becherglas Die Destillation 1 1 Allgemeines Bei der Destillation werden Stoffe mit unterschiedlichen Siedetemperaturen durch Erhitzen voneinander getrennt. Aus Rotwein kann auf diese Weise der Alkohol (Ethanol, Sdp.

Mehr

Aggregatzustände. Atomradien

Aggregatzustände. Atomradien Elementgruppen Aggregatzustände Atomradien Biologische Bedeutung Dichte Elektronegativität Entdeckung der Elemente Ionenradien Ionisierungsenergie Natürliche Isotope Kovalenzradien Metalle und Nichtmetalle

Mehr

Nährstoffe und Nahrungsmittel

Nährstoffe und Nahrungsmittel 1 Weitere Lehrerversuche Schulversuchspraktikum Annika Nüsse Sommersemester 2016 Klassenstufen 5 & 6 Nährstoffe und Nahrungsmittel Kurzprotokoll 1 Weitere Lehrerversuche Auf einen Blick: Der Lehrerversuch

Mehr

Korrosion von Eisen Kathodischer Schutz. Autoren: Felix Iseli Philip Fankhauser

Korrosion von Eisen Kathodischer Schutz. Autoren: Felix Iseli Philip Fankhauser Laborbericht Chemie Korrosion von Eisen Kathodischer Schutz Autoren: Felix Iseli iself2@bfh.ch, Philip Fankhauser fankp2@bfh.ch Dozent: Gerhard Tschopp gerhard.tschopp@hti.bfh.ch Berner Fachhochschule

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose

Mehr