Studiengangsbericht für den Studiengang Master Sportwissenschaft: Gesundheitsförderung Stand: WS 2013/14

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1 Studiengangsbericht für den Studiengang Master Sportwissenschaft: Gesundheitsförderung Stand: WS 2013/14 1

2 Inhalt TEIL A: KONZEPTION DES STUDIENGANGS ANGABEN ZUM STUDIENGANG Formale Angaben Ansprechpartner/-innen Eckdaten zum Studiengang Studiengangsprofil Einordnung und Charakteristika des Studiengangs Studiengangsbezogene Qualifikationsziele und Modulziele Didaktisches Konzept Tätigkeitsfelder und weiterführendes Studium Einbettung in übergeordnete Ziele Weitere Informationen zum Studiengang...10 Anmerkung zur Verwendung des Studiengangsberichts: Teil A: Teil A ist einmalig an den blau markierten Stellen durch den/ die Studiendekan/ Studiendekanin zu erstellen. Die in den weißen Boxen angereihten Fragen sind als Leitfragen zu verstehen und müssen nicht alle einzeln beantwortet werden. Aktualisierungen erfolgen in diesem Teil nur bei Bedarf oder auf Anfrage. Teil A (ohne verlinkte Dokumente) wird zur Anfrage auf Einrichtung des Studiengangs eingereicht. Das Studiengangsprofil (Kap. 1.1 und 1.2) wird nach Einrichtung des Studiengangs veröffentlicht. Gesamter Bericht: Der Studiengangsbericht dient der Qualitätsentwicklung des Studiengangs und ist Teil der Systemakkreditierung. Im Rahmen von Studiengangsreviews wird der Bericht für die externe Begutachtung eingesetzt. Eine Aktualisierung erfolgt durch den/ die Studiendekan/ Studiendekanin und die zuständige Studienkommission alle zwei Jahre. 2

3 TEIL A: Konzeption des Studiengangs 1 ANGABEN ZUM STUDIENGANG 1.1 Formale Angaben Ansprechpartner/-innen Dekan/-innen: Studiendekan/-innen bzw. Studiengangsverantwortliche/r: Studiengangsmanager/-in Eckdaten zum Studiengang Bezeichnung des Studiengangs: Hochschulgrad: Regelstudienzeit/ LP: Studienbeginn: Prof. Dr. rer. pol. Ortwin Renn Prof. Dr. phil. habil. Carmen Borggrefe Dr. phil. Christian Stahl Sportwissenschaft: Gesundheitsförderung Master of Arts 4 Semester/120 LP x Wintersemester Sommersemester Studienplätze pro Jahr: (Bei Studiengangseinrichtung als Plangröße: mind. 25 für Hauptfach-Bachelor, 15 für Master) 20 Zulassungsbeschränkung: x ja nein Erstmalige Einschreibung (Studienaufnahme): 2008/2009 Einordnung (für Master): x konsekutiv weiterbildend 1.2 Studiengangsprofil Einordnung und Charakteristika des Studiengangs Der Entwicklung des Studiengangs wurden folgende Überlegungen zugrunde gelegt. a) Berücksichtigung formaler Anforderungen und Vorgaben: x strategische Ziele der Universität Stuttgart x SEPUS x Eckpunktepapier zur Struktur der Bachelor- und Master-Studiengänge an der Universität Stuttgart vom x nationale Richtlinien: Ländergemeinsame Strukturvorgaben, Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse x internationale Richtlinien: European Standards and Guidelines, Europäischer Qualifikationsrahmen (EQF), European Credit Transfer System x weitere: Struktur- und Entwicklungsplan des Instituts für Sport- und Bewegungswissenschaft 3

4 b) Nachhaltige wirtschaftliche, gesellschaftliche und wissenschaftliche Perspektive Wie ist der Studiengang gesellschaftlich, wirtschaftlich bzw. wissenschaftlich einzuordnen? In welcher Weise wurden Anregungen von Arbeitgebern, Arbeitsamt, Absolventen/ Studierenden, Fachgesellschaften, Empfehlungen des WissRats, Wissenschaftsverbänden o.ä. bei der Konzeption des Studiengangs herangezogen und wie wurden diese in das Studienprogramm integriert? Das Ziel des Master-Studiengangs ist die vertiefte Auseinandersetzung mit Phänomenen, Problemen und jenen Handlungsfeldern des Sports, der körperlichen Bewegung und der Gesundheitsförderung, die eine konzeptuelle und wissenschaftliche Expertise verlangen, um in ihnen adressatengerecht, effektiv und effizient zu agieren. Absolventen des Masterstudiengangs bereiten sich auf Führungspositionen im organisierten Sport, in der Sportverwaltung, in Körperschaften, Solidargemeinschaften oder in privatwirtschaftlichen Organisationen vor. Dort konzipieren, gestalten, fördern und evaluieren sie Maßnahmen und Programme der bewegungsassoziierten Prävention und adjuvanten Therapie für Organisationen und Individuen, analysieren den Markt des Sports und der körperlichen Aktivität und tragen zur Sportund Bewegungsforschung bei. Der Masterstudiengang hat auch zum Ziel, besonders befähigte Absolventen auf eine Promotion in der Sport- und Bewegungswissenschaft vorzubereiten. 4

5 c) Angebote zur Internationalisierung/ Gestaltung von Auslandssemestern Sind Auslandsaufenthalte verbindlich vorgeschrieben oder empfohlen? Gibt es Mobilitätsfenster? Wie erfolgt die Beratung und Betreuung von outgoings im Fach? Existieren Studierendenaustauschprogramme mit anderen Hochschulen? Gibt es studiengangsbezogene Kooperationen und wie sind diese in das Konzept des Studiengangs eingebunden (z.b. Double Degree oder Joint Degree)? Wie werden ausländische Studierende beraten und betreut? Werden ausländische Studierende gezielt rekrutiert/angeworben? In welcher Sprache, wenn nicht Deutsch, wird der Studiengang vorwiegend unterrichtet? Werden Prüfungen für Programm-/ Zeitstudierende zum Ende der Vorlesungszeit angeboten? Es ist momentan nicht vorgesehen, Auslandsaufenthalte verbindlich in den Studienplan zu integrieren. Allerdings sollen im Rahmen der Studienberatung Auslandsaufenthalte empfohlen werden. Kooperationen zu ausländischen Universitäten (Universität zu Strasbourg, Frankreich, Universität zu Sevilla, Spanien, Linnaeus Universität zu Kalmar, Schweden) bestehen bereits im Rahmen des ERASMUS Austauschprogramms. Die Beratung für Studierende, die eine Auslandsaufenthalt plannen, ist am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft bereits institutionell verankert. Der zuständige Ansprechpartner pflegt die Kontakte zu den Partneruniversitäten im Rahmen des ERASMUS Austauschprogramms und baut diese sukzessive aus. Kooperationsvereinbarungen mit den Universitäten in Oslo (Norwegen), Rom (Italien) und Barcelona (Spanien) sind in Vorbereitung. Ausländische Studierende werden durch einen Mentor (akademischer Mitarbeiter), der am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft tätig ist, betreut. Der Mentor hilft den Studierenden bei der Organisation des Studiums und berät sie bei Fragen und Problemen. 5

6 d) Bezug zum Fach, zu benachbarten Studiengängen und weiteren Disziplinen (universitätsinterne und externe Kooperationen, früher Kap ) Was sind die vorrangigen Disziplinen des Studiengangs? Welche Schwerpunkte setzt das Curriculum? Wie grenzt sich der Studiengang von benachbarten Studiengängen ab? Wie werden benachbarte Disziplinen einbezogen? Welche Fakultäten bzw. Lehreinheiten der Universität Stuttgart sind am Studiengang beteiligt? Welche externen Kooperationen bestehen mit anderen Hochschulen, institutionellen Einrichtungen, Firmen etc.? Wie sind diese ins Curriculum eingebunden (z.b. Lehraufträge, Betreuung von Abschlussarbeiten, Praktikumsplätze)? Bei Kooperationsstudiengängen (Joint/ Double Degree, international oder national) sind Art und Umfang der Kooperationen zu beschreiben und zu Grunde liegende Vereinbarung zu dokumentieren. Das inspo gliedert sich in zwei Lehrstühle und vier Abteilungen, die maßgeblich die Lehre bestimmen: (1) Sport- und Gesundheitswissenschaften 1, (2) Sport- und Gesundheitswissenschaften 2, (3) Sportbiologie und Biomechanik, (4) Sportsoziologie und -management, (5) Trainingswissenschaft und (6) Simulation und Modellierung. Inhalte der Lehre werden aus diesen disziplinären Quellen geschöpft, um theoretische und methodische Grundlagen des Faches arrondiert und auf typische Domänen der Sport- und Bewegungsforschung und der Gesundheitsförderung transferiert: Menschliche Bewegung, körperliche Aktivität, Gesundheit und Wohlbefinden, Trainieren und Leisten, Sportmärkte und -medien. Die Stuttgarter Sport- und Bewegungswissenschaft ist interdisziplinär organisiert und wird so dem komplexen Gegenstand von sportlicher und körperlicher Aktivität gerecht. Die interdisziplinäre und empirisch-analytische Orientierung der Arbeiten des Instituts für Sport- und Bewegungswissenschaft charakterisieren auch die Konzeption des Master- Studiengangs Master of Arts (M.A.) Sportwissenschaft: Gesundheitsförderung. Sport- und Bewegungswissenschaft an der Universität Stuttgart (inspo) orientiert sich am empirischanalytischen Wissenschaftsmodell des kritischen Rationalismus, das in der Forschung und in der Lehre seinen Widerhall findet. 6

7 1.2.2 Studiengangsbezogene Qualifikationsziele und Modulziele a) Studiengangsbezogene Qualifikationsziele Die studiengangsbezogenen Qualifikationsziele beschreiben Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen über welche die Absolventen und Absolventinnen dieses Studiengangs verfügen. Sie sind in der Präambel des Modulhandbuchs sowie im Diploma Supplement aufgeführt 1. Die Definition der Ziele erfolgt entlang der Richtlinien zu Qualifikationszielen. Über welche Qualifikationen verfügt ein Absolvent nach Abschluss seines Studiums (Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen, fachliche und überfachliche Qualifikationen)? Welche Lernergebnisse sind zu erwarten (Liste)? Was soll der Lernende nach Abschluss des Studium wissen, verstanden haben, ausführen können? Anknüpfend an die Forschungsschwerpunkte der Stuttgarter Sport- und Bewegungswissenschaft erwerben Studierende des Masterstudiengangs vertieftes Wissen und komplexe Problemlösekompetenzen in verhaltens- und sozialwissenschaftlicher sowie naturwissenschaftlicher Perspektive. Sie qualifizieren sich im Bereich der menschlichen Bewegungs- und Aktivitätsanalyse, der aktivitäts- und gesundheitsorientierten Verhaltensmodifikation sowie der gesundheitsorientierten Sportentwicklung in der Gesellschaft. Sie sind Experten für körperliche Aktivität und bewegungsassoziierte Gesundheitsförderung (Verhaltens- und Verhältnisprävention). Mit seinen sport- und gesundheitswissenschaftlichen Inhalten qualifiziert der Masterstudiengang die Absolventen vor allem für konzeptionelle Tätigkeiten im Handlungsfeld der bewegungsassoziierten Gesundheitsforschung und -praxis. Die verhaltens-, gesundheits-, sozial-, geistes- und naturwissenschaftlichen Disziplinen der Sportwissenschaft werden in den ersten beiden Semestern des Masterstudiums vertieft. Auf dieser vertieften Methoden- und Theoriekompetenz aufbauend, befasst sich der Studiengang mit den Problemen und Aufgaben einer wissenschaftlich fundierten Intervention im Bereich der körperlichen Aktivität unterschiedlicher Zielgruppen in differenten Handlungsfeldern. b) Modulziele Die Lernziele der einzelnen Module werden im Modulhandbuch dargestellt. Das Modulhandbuch wird erstmals nach Einrichtung eines Studiengangs erstellt und veröffentlicht, eine Aktualisierung erfolgt jeweils zu Semesterbeginn. Als Hilfestellung bei der Definition der Ziele steht eine Handreichung zur Verfügung. 1 Die Studiengangsziele sowie die Modulziele sind im Modulhandbuch aufzunehmen, welches i.d.r. durch das E- Bologna zentral verwaltet wird. Eine Bearbeitung des Modulhandbuchs ist nur während des Bearbeitungszeitraumes möglich. Bitte wenden Sie sich an das Bolognateam. 7

8 1.2.3 Didaktisches Konzept Im Curriculum werden Forschungs- und Praxisbezug sowie Freiräume und die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie folgt gestaltet (Früher Kap und teilw. Kap. 1.4) Welche Lehr- und Lernstrategien werden verfolgt? Welche Lehrmethoden werden eingesetzt? Wie werden in der Lehre Bezüge zu relevanten Forschungsfragen hergestellt oder Forschungsarbeiten einbezogen? Gibt es Lehrveranstaltungen, in denen forschend gelernt wird (d.h. Studierende Fragestellungen entwickeln, Forschungsmethoden anwenden, Erkenntnisse einordnen/ erklären usw.)? Wie werden Bezüge zur späteren Berufspraxis hergestellt? Welche Bestandteile im Curriculum sind ggf. speziell darauf ausgelegt (z.b. Praktika, Kolloquien, Forschungs- oder Praxisprojekte, Vorträge von Praktikern)? Wie sind Praktika gestaltet? Welche Freiräume (Wahlmöglichkeiten) werden angeboten? Wie werden Schlüsselqualifikationen ausgebildet? Die Studierenden des Masterstudiengangs erwerben ein kritisches Verständnis über die wesentlichen Paradigmen, Theorien, Modelle, Ansätze und Prinzipien der Sport- und Aktivitätsforschung und der Dissemination von wissenschaftlichem Wissen in die Praxis des gesundheitsorientierten Sports und der körperlichen Aktivität. Sie beherrschen das Arsenal der empirisch-analytischen Methoden, der Diagnostik- und Messverfahren und der zugehörigen Versuchsplanung. Sie können selbstständig wissenschaftlich arbeiten und vorhandene wie selbst ermittelte Befunde analysieren, bewerten und wo immer möglich daraus technologische Regeln ableiten. Im Sinne der Nomenklatur der WHO-Charter for Health Promotion" sind sie experts und enabler einer settingspezifischen Gesundheitsförderung. Die Vermittlung solcher Kompetenzen und der Anschluss an die spätere Berufspraxis werden durch Module gesichert, die auf die Dissemination sport- und gesundheitswissenschaftlicher Konzepte zielen. 8

9 1.2.4 Tätigkeitsfelder und weiterführendes Studium Im Studiengang werden Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen vermittelt, die u.a. zur Beschäftigung in folgenden Tätigkeitsfeldern bzw. Wirtschaftszweigen/ Bereichen qualifizieren. In welchen Tätigkeitsfeldern arbeiten die Absolventen des Studiengangs hauptsächlich (siehe Beispiele)? Für welche Berufsbilder sind die Absolventen aufgrund seiner erworbenen Qualifikationen am besten vorbereitet? Für welche Wirtschaftszweige (z.b. Industrie, Verkehr) oder Bereiche (z.b. zivilgesellschaftliches Engagement) sind die Absolventen insbesondere qualifiziert? Die Absolventen des Masterstudiengangs Sportwissenschaft: Gesundheitsförderung qualifizieren sich für Tätigkeiten im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF), der Gesundheitsförderung in Sportvereinen/-verbänden und in Kommunen, der Gesundheitsund Politikberatung sowie der konzeptionellen Entwicklung bewegungsassoziierter Gesundheitsprogramme in Krankenkassen. Diese Tätigkeitsfelder können durch ein weiterführendes Studium oder durch die Kombination mit einem Nebenfach (bei Zwei-Fach-Bachelor) erweitert werden. Welche weiterführenden Studiengänge sind den Studierenden zu empfehlen? Welche weiteren Tätigkeitsfelder eröffnen sich dadurch? Bei Kombinationsstudiengängen (2-Fach-Bachelor): Mit welchen Nebenfächern wird das Hauptfach typischerweise kombiniert? Welche Tätigkeitsfelder eröffnen sich durch diese Kombinationen? 9

10 1.2.5 Einbettung in übergeordnete Ziele Die strategischen Ziele der Universität Stuttgart sowie das Profil der Fakultät sind im Struktur- und Entwicklungsplan der Universität Stuttgart beschrieben (SEPUS). Die Ziele zur Lehre an der Universität Stuttgart sind in den Maximen exzellenter Lehre sowie in den Richtlinien zu Studiengangsprofilen und Qualifikationszielen weiter differenziert. Inwiefern passt der Studiengang in das Lehrprofil der Fakultät? Wie ist der Studiengang in die strategischen Ziele der Universität Stuttgart eingebettet? Wie lässt sich der Studiengang in die Maximen exzellenter Lehre und die Qualifikationsziele der Universität Stuttgart einordnen? Das Institut bekennt sich zu einer forschungsorientierten Lehre, die den humanen Sport in den Mittelpunkt stellt und sich gegen Leistungsmanipulationen mit unlauteren Mitteln ebenso stellt wie gegen eine unreflektierte Ökonomisierung des Sports. Zentrales Anliegen ist die Entwicklung zu herausragender Forschungsqualität und Exzellenz. Dazu pflegt es eine intensive Kooperation mit den Disziplinen der eigenen Fakultät und mit anderen Fakultäten der UStutt (zurzeit z. B. Fak. 2, 4, 5, 7), sowie mit Fakultäten anderer Universitäten (zurzeit u. a. Freiburg, Tübingen und im Ausland mit Rom (I), Straßburg (F), Odense (DK), Liverpool (GB), Dallas, Champaign-Urbana, Illinois und Hawaii al Hilo (USA)). Insbesondere in den Rahmen der universitären Forschungsschwerpunkte Mobilität, Gestaltung und Technologie nachhaltiger Lebensräume sowie Komplexe Systeme und Kommunikation ordnet das inspo seine Forschungs- und Lehraktivitäten ein. Hier will sich das Institut als ein Kompetenzzentrum in der motorischen und kognitiven Entwicklung über die Lebensspanne mit einem Schwerpunkt in der präventiven Gesundheits- und Alternsforschung etablieren und mit diesen Schwerpunkten auch Ansprechpartner für die Ingenieurwissenschaften sein. Der Masterstudiengang Sportwissenschaft Gesundheitsförderung bildet diesen Forschungs- und Lehrschwerpunkt des Instituts ab Weitere Informationen zum Studiengang Die Weitergabe von Informationen über den Studiengang wird durch folgende Medien und Veranstaltungen sichergestellt: x x Im Internet / Intranet stehen unter folgender Adresse verschiedene Dokumente (z.b. Studiengangsziele, Berufsbilder) zur Verfügung: Einführungsveranstaltung(en) für Erstsemester Informationsveranstaltung(en) für Studierende folgender Semester: Informationsbroschüre zu dem Thema für die Personengruppe Weitere: Das Studiengangsprofil wird über die Homepage der Universität Stuttgart veröffentlicht. 10

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