Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld

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1 Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld Bericht über die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern gem. Art. 3 Abs. 2 der Nieders. Verfassung

2 2 Herr Bürgermeister Schmitz, sehr geehrte Damen und Herren des Rates, ich möchte Ihnen heute, wie vor drei Jahren, über meine Arbeit als ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Twist für den Zeitraum vom bis zum berichten. Außerdem bin ich laut NGO verpflichtet, mit dem Bürgermeister alle 3 Jahre über die Maßnahmen, die die Gemeinde zur Umsetzung des Verfassungsauftrages aus Artikel 3 Absatz 2 der Nieders. Verfassung durchgeführt hat, und über deren Auswirkungen zu berichten. Der Bericht war dem Rat erstmals für die Jahre zur Beratung vorzulegen, und jetzt für die Jahre Ich werde Ihnen noch einmal kurz erläutern, was meine Aufgaben in der Gemeinde sind. Die kommunale Gleichstellungsbeauftragte ist Ansprechpartnerin für Frauen in der Verwaltung und für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Twist. Sie ist zuständig für die Umsetzung vor Ort. Bei allen Vorhaben und Maßnahmen der Gemeinde, die die Belange von Frauen berühren oder Auswirkungen auf die Gleichberechtigung von Frau und Mann und die Anerkennung ihrer gleichberechtigten Stellung in der Gesellschaft haben, wirkt die Gleichstellungsbeauftragte mit. Frauenförderung im Erwerbsleben, der Wiedereinstieg in den Beruf, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Maßnahmen gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch stehen dabei im Vordergrund. Die Gleichstellungsbeauftragte setzt sich für Belange von Mädchen, aber auch älteren Frauen und Witwen ein, und unterstützt Maßnahmen für Alleinerziehende, Arbeitslosengeld II-Empfängerinnen und Migrantinnen. Meine Arbeit hat sich nicht verändert, so dass sich sicher einige Ausführungen vom letzten Bericht wiederholen werden. Frauen, Mädchen und Familien kommen mit vielen unterschiedlichen Anliegen zu mir. Wenn ich jetzt auf die letzten drei Jahre zurückblicke, merke ich, wie sich meine Arbeit verändert hat. Heute betreue ich Frauen, Mädchen, Männer und Familien immer über einen längeren Zeitraum manchmal über Jahre. Besonders im letzten Jahr habe ich mehrere junge Erwachsene über einen längeren Zeitraum betreut.

3 3 Bei allen Ratsuchenden waren intensive Gespräche notwendig, um geeignete Schritte zur Lösung ihrer Probleme zu erarbeiten. Dabei habe ich oft Verbindungen zu Behörden geschaffen, z.b. mit dem Sozialamt, dem Fallmanager, dem Jugendamt, dem Gesundheitsamt und die Ratsuchenden begleitet. Vom habe ich 68 Einzelanliegen der verschiedensten Art bearbeitet. Der Schwerpunkt bei den Beratungen lag sicher bei der Beratung von alleinerziehenden und alleinstehenden Frauen, z.b. bei Trennung, Scheidung, Gemeinsames Sorgerecht bei Kindern, dem Umgangsrecht und dem Geltendmachen von Unterhaltsansprüchen. Weitere Anliegen, warum Frauen und Familien zur mir kamen, möchte ich hier aufführen. - Suche nach Ausbildungsplätzen, Fortbildungsmöglichkeiten, Wiedereinstieg in den Beruf, Suche nach Arbeit - Abbruch vom Ausbildungsverhältnis - Generationsprobleme (Eltern und Kinder haben starke Meinungsverschiedenheiten) - Gewalt gegen Frauen und Kinder, oft entstanden durch Alkoholmissbrauch - Suche nach Haushaltshilfen für kranke Personen - Hilfe bei Behördengängen und Mithilfe beim Ausfüllen von Formularen - Sehr oft kommt es vor, dass ich einfach Ansprechpartnerin bin für Frauen und Familien, die ihre Sorgen und Nöte jemanden anvertrauen möchten, der zuhört und zur Verschwiegenheit verpflichtet ist und aus nicht betroffener Sicht einen Rat geben kann. So jetzt möchte ich noch einige Schwerpunkte meiner Arbeit der letzten Jahre aufzählen: Ein Tag, der mit viel Arbeit und organisatorischer Tätigkeit verbunden ist, ist der Internationale Frauentag in Twist.

4 4 Im Jahr 2007 hatte ich die Referentin Ingeborg Pflicht mit dem Thema Positives Denken einen bunten Abend mit der Seniorentanzgruppe St. Ansgar, dem Bauchredner Harald Poker, der Autorin Ulrike Kuipers und dem VHS Chor hatte ich die Referentin Antje Balters mit dem Thema Nur Engel dürfen dick sein 2010 hieß das Thema Fit in den Frühling durch gesunde Ernährung, alternative Heilverfahren und Entschlackung mit den Referenten Frau Breukmann-Wübbels und Frau Büter. Die Veranstaltungen zum Frauentag sind immer sehr gut besucht. Einmal im Jahr lade ich die Vorstände, Gruppenleiterinnen und Vorsitzende der verschiedenen Frauengruppen zu einem Treffen ein. Das dient dazu, sich besser kennen zu lernen und Informationen auszutauschen. Als Highlight lade ich an diesem Abend immer eine Referentin ein. Im Jahr 2007 sprach Frau Siemer-Gebbeken von der Kontakt- u. Beratungsstelle für Selbsthilfe Emsland über Gründungen von Selbsthilfegruppen und welche Selbsthilfegruppen es im Emsland gibt. Im Jahr 2008 sprach Frau Robbe, Leiterin des Familienzentrums Twist, über das neugegründete Familienzentrum. Im Jahr 2009 sprach die Referentin, Frau Reinert aus Meppen zu dem Thema Mentales Aktivierungstraining. Im Jahr 2010 haben wir das jährliche Treffen mit einem Informationsabend zur Tafelarbeit in Twist begonnen. Frau Graeßner, Vorsitzende des Landesverbandes der Ta-

5 5 fel in Niedersachsen und Bremen hat über die Tafelarbeit informiert und konkret über das Projekt und die Möglichkeiten zur Mithilfe in Twist berichtet. Seit gut einem Jahr stehen Herr Liedtke vom Sozialamt der Gemeinde Twist und ich schon in Verbindung mit der Lingener Tafel e.v., um eine Ausgabestelle der Tafel in Twist für anspruchsberechtigte Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Durch den Informationsabend und dem Aufruf im Twister Blättken, haben sich viele Bürgerinnen und Bürger gemeldet, die bereit sind, einmal wöchentlich bei der Ausgabe von Lebensmitteln mitzuwirken. Somit können wir das Projekt jetzt in die Tat umsetzen. Am 27. September 2008 fand ein ganztägiger Frauensporttag im Schulzentrum Twist statt. Veranstalter waren der Kreissportbund Emsland e.v. unter Leitung von Frau Büter, der Landkreis Emsland und die Gemeinde Twist. Die Frauen konnten neue Sportarten kennen lernen und ausprobieren. Dieser Tag war wie immer sehr gut besuch. Im März 2009 fand das Mammographie-Screening für die Twister Frauen zwischen 50 und 69 Jahren im Ludmillenstift Meppen statt. Der Bürgermeister und ich haben für diese Früherkennungsuntersuchung geworben. Die Untersuchung findet im zweijährigen Rhythmus statt. Im Oktober 2009 habe ich in Zusammenarbeit mit der KfD einen Vortrag zu dem Thema Osteoporose, Krankheitsbild und richtige Ernährung angeboten. Referentin war die Oecotrophologin Frau Breukmann-Wübbels. Somit habe ich die wichtigsten Punkte meiner Arbeit zusammengefasst und möchte zum Schluss darauf hinwiesen, dass ich mit den Mitarbeitern der Verwaltung und natürlich dem Bürgermeister zusammenarbeite. Ich erhalte alle Einladungen zu Sitzungen und Protokolle der Sitzungen und kann an allen Sitzungen teilnehmen. Besonders bei Personalangelegenheiten werde ich vom Bürgermeister oder Herrn Greve unterrichtet und dazu gehört, damit die Verwirklichung der Gleichberechtigung von

6 6 Frauen und Männern gem. Art. 3 Abs. 2 der Nieders. Verfassung bei uns in der Gemeinde Twist eingehalten wird. Der Bürgermeister wird dazu in seinem Berichtsteil noch näher auf einzelne Details eingehen. Ich möchte mich jetzt noch bei unserem Herrn Bürgermeister, bei den Mitarbeitern der Verwaltung und den Damen und Herren des Rates bedanken und hoffe, dass wir auch weiterhin so gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten werden. Maria Grünefeld

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