Herzlich Willkommen! im Workshop Workplace Policy Sensibilisierung und Prävention am Arbeitsplatz
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- Alexa Holst
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1 Herzlich Willkommen! im Workshop Workplace Policy Sensibilisierung und Prävention am Arbeitsplatz
2 Workplace Policy Sensibilisierung und Prävention am Arbeitsplatz Dörthe Heien, BISS LK Harburg Andrea Schrag, Gleichstellungsbeauftragte LK Harburg
3 Kurze Vorstellung: Name Tätigkeit Workplace Policy bekannt? Erwartungen
4 Warum dieser Name Workplace Policy? Kommt aus dem angelsächsischen Raum Terre des Femmes führte das Konzept 2007 in Deutschland mit einer Tagung ein Teilweise erfinden Kommunen neue Überschriften, um es für MitarbeiterInnen verständlicher zumachen, z.b. Mut zum Gespräch am Arbeitsplatz Verwaltungen mit einer Workplace Policy: verschiedene Bezirksämter in Berlin, Stadt Wolfsburg, Region Hannover, Landkreis Harburg, Stadt Buchholz und Unternehmen wie:the Body Shop, Kaiser s Tengelman
5 Ausgangslage: Schutz reicht nicht aus Schutz durch Gesetz: Vergewaltigung in der Ehe als eigener Straftatsbestand (1998), GewSchG (2002), Anti- Stalking-Gesetz (2007) Hilfesystem: rund 360 Frauenhäuser, 29 BISS-Stellen, bundesweites Hilfetelefon Trotzdem: werden viele Frauen durch das System nicht erreicht. Häusliche Gewalt ist nach wie vor ein Tabuthema. Besonders Verwaltungen/Behörden ist es nicht bewusst, dass Häusliche Gewalt ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, und folglich sie auch etwas angeht!
6 Häusliche Gewalt ist ein Thema am Arbeitsplatz! Verwaltungen haben eine Fürsorgepflicht Arbeitsplatz bietet eine Möglichkeit, Hilfe zu erfahren Jede Verwaltung ist betroffen: Hohe Anzahl von Betroffenen Gesundheit von Mitarbeiterinnen ist wichtig Hohe Kosten durch Ausfälle
7 Verwaltungen haben eine Fürsorgepflicht ArbeitgeberInnen haben die Pflicht, Arbeitsbedingungen für ihre Arbeitnehmerinnen so zu gestalten, dass keine Gefahren für Leben, Gesundheit oder Eigentum der Beschäftigten bestehen Zu diesen gesetzlich verankerten Fürsorgepflichten zählen auch Schutz und Aufklärungspflichten. Es sind Nebenpflichten zu dem jeweiligen Arbeitsverhältnis (vgl. 241 Abs. 2, 617ff. BGB) ArbeitgeberInnen müssen dafür Sorge tragen, dass keine Rechte ihrer Arbeitnehmerinnen verletzt werden.
8 Hilfe am Arbeitsplatz: Viele Betroffene werden von dem bestehenden Hilfesystem nicht erreicht oder wissen nicht um diese! Der Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem Betroffene Hilfe und Unterstützung erfahren können, wenn das Thema ernsthaft behandelt wird.
9 Auswirkungen auf Verwaltungen: Häusliche Gewalt beeinflusst die Arbeitsleistung der Betroffenen. Dies könnte zu.. führen: Längere Abwesenheit der Mitarbeiterinnen Personalfluktuation Geringere Produktivität Stress Gewalt am Arbeitsplatz, die die Sicherheit Aller beeinträchtigen könnte!
10 Die Auswirkungen in Zahlen: 20 25% der Arbeitsausfälle sind auf Häusliche Gewalt zurückzuführen. 75% aller Betroffenen erleben Stalking am Arbeitsplatz. 56% der Betroffenen kommen mindestens 5x/Monat zu spät. 54% fehlen mindestens 3 volle Tage im Monat. Achtung Die Kosten von Häuslicher Gewalt für die deutsche diese Zahl ist Wirtschaft (Arbeitsausfälle, Arztbesuche, etc.) vom Nds. Sozialministerium betragen laut einer Untersuchung des nicht bestätigt. Nds. Sozialministeriums Ursprung fraglich!!! 14,8 Milliarden /Jahr
11 Gesunde Mitarbeiterinnen sind gute Mitarbeiterinnen Die Förderung von Gesundheit am Arbeitsplatz hat zahlreiche Vorteile für ArbeitgeberInnen. Diese sind im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung bereits bekannt: - Verbesserung des Wohlbefindens - Senkung des Krankenstandes - Verbesserung der Motivation und der Qualität der Arbeit - Ein sensibler Umgang mit Häuslicher Gewalt wird inzwischen als wichtiger Faktor erkannt, um das wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiterinnen zu steigern.
12 Hoher Betroffenheitsgrad In (fast) jeder Verwaltung sind MitarbeiterInnen beschäftigt, die von Häuslicher Gewalt bedroht oder betroffen sind und zwar als Opfer oder Täter Selbst wenn die Beschäftigten nicht direkt betroffen sind, haben Sie vielleicht Kontakt zu anderen Betroffenen in Ihrem Umfeld: Nachbarschaft, Freundeskreis, Familie 25% der Frauen in Deutschland haben Formen körperlicher oder sexueller Gewalt oder beides durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner erlebt.
13 Häusliche Gewalt am Arbeitsplatz: Was kann die Verwaltung tun? - Erarbeitung einer Workplace Policy - Entwickeln konkreter Maßnahmen
14 eine Strategie für die Verwaltung Workplace Policy Ziel: Aufklären und Unterstützen! Verwaltungen thematisieren Häusliche Gewalt und sensibilisieren sich im Umgang mit Betroffenen
15 Inhalte der Workplace Policy 1. Einführung von konkreten Schutz-/ Hilfemaßnahmen 2. Schulungen für Führungskräfte 3. Informationen für Beschäftigte 4. Öffentlichkeitsarbeit
16 1. Einführung von konkreten Schutz-/Hilfemaßnahmen Flexible Arbeitszeiten, Arbeitsplatzwechsel, neue Durchwahlnummer Unbezahlter Sonderurlaub/ bezahlter Urlaub Vertraulichkeit/ Ansprechpartnerin in der Verwaltung Information zu Beratungsstellen Ausübung des Hausrechts (z.b. bei Stalking) Hinweis auf regionale Beratungsstellen!
17 2. Schulungen für Führungskräfte Informationsveranstaltungen und Workshops für Führungskräfte zum Thema Häusliche Gewalt Achtung Wichtig Achtung Wichtig: Dient zur Information und Sensibilisierung
18 3. Information für Beschäftigte Flyer (z.b. am Lohnzettel) Plakate Bildschirmschoner Artikel Intranet, Newsletter Infoblatt für neue MitarbeiterInnen Stellungnahme BürgermeisterIn, Landrat Etc.
19 4. Öffentlichkeitsarbeit Tue Gutes und rede darüber - Positionierung auf Homepage - Signatur in den s - Pressekonferenz/Pressemitteilungen zu Aktionen - Spendenaktion für Frauenhäuser, Gewaltberatungsstellen, etc
20 Einführung einer Workplace Policy Gewinn für wen? für die Verwaltung / für die Beschäftigten : Steigerung des öffentlichen Images Attraktive/r ArbeitgeberIn Reduzierung der Kosten durch weniger Fehlzeiten Motivierte und effektivere MitarbeiterInnen Langfristige Bindung und stärkere Identifikation mit der Verwaltung
21 Quelle: Terre des Femmes e.v.
22 Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit und Ihr Interesse
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