GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH

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1 GLEICHSTELLUNG ÖFFNET TÜREN IN JEDEM LEBENSBEREICH

2 IN VERFASSUNG UND GESETZ VERANKERT Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein Recht, das die Schweizer Stimmberechtigten demokratisch beschlossen und in Verfassung und Gesetz festgehalten haben. «Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit. Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.» Bundesverfassung, Artikel 8: Rechtsgleichheit «Kanton und Gemeinden setzen sich für die Beseitigung jeglicher Form direkter oder indirekter Diskriminierung von Frau und Mann ein. ( ) Sie unterstützen Massnahmen zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frau und Mann im Erwerbsleben» BL-Einführungsgesetz zum Gleichstellungsgesetz, Paragraph 21: Massnahmen IM ALLTAG PRÄSENT Wie weit Gleichstellung verwirklicht ist, zeigt sich in der Familie und im Freundeskreis, im Beruf und in der Politik, im öffentlichen Raum, in Schule und Freizeit. Jede Person soll ihr Leben individuell gestalten und ihre Potenziale nutzen, frei von fixen Erwartungen an Weiblichkeit und Männlichkeit. An die Stelle von «automatischen» sollen bewusste Entscheide treten, die auf persönlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen beruhen und auch langfristige Folgen berücksichtigen. Chancengleichheit schafft Raum für eine Vielfalt an Lebenswegen.

3 DER BEITRAG VON GLEICHSTELLUNG BL Gleichstellung für Frauen und Männer Kanton Basel-Landschaft (Gleichstellung BL) ist das kantonale Kompetenzzentrum für Gleichstellung und Genderfragen. Information und Beratung sind die wichtigsten Dienstleistungen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Organisationen, Schulen und Gemeinden, die auf Entscheidungsgrundlagen, Publikationen und Leitfäden angewiesen sind, um das Gleichstellungsgesetz oder ein Projekt zu realisieren, für Parlamentarierinnen und Politiker, Fachleute und Medien, die ihre Arbeit auf aktuelle Hintergrundinformationen, erprobte Instrumente und eine geschlechtersensible Sprache stützen wollen, für den Regierungsrat und kantonale Stellen, um politische Geschäfte zu prüfen, die Umsetzung der Gleichstellung im Kanton voranzubringen, Schulungen anzubieten und die erzielten Fortschritte zu beobachten, für Privatpersonen, die sich informieren wollen, Rat suchen, Materialien und Fachliteratur wünschen oder Auskunft einer spezialisierten Beratungsstelle brauchen.

4 Das regionale Informationsportal zu Gleichstellungsund Genderthemen informiert zu: BILDUNG Potenzial und Perspektiven: Rund 200 Berufe stehen zur Wahl für Frauen wie Männer. RECHT & POLITIK Fairness führt zum Erfolg: Das Gleichstellungsgesetz verbietet Benachteiligung am Arbeitsplatz. GEWALT Je mehr Respekt, desto weniger Gewalt und Belästigung zu Hause und in der Öffentlichkeit. BEIM KANTON Innovation in Richtung Gleichstellung steigert auch die Wohn- und Standortqualität. ERWERBSARBEIT Betriebe profitieren von vielfältig zusammengesetzten Teams. FAMILIE Arbeits- und Familienleben zu vereinbaren, bedeutet Zeit und Glück für Mütter, Väter und Kinder. KULTUR Was ist weiblich, was ist männlich? Viele Rollenbilder sind wähl- und veränderbar. BERATUNG & BIBLIOTHEK Wissen schafft Klarheit und Handlungsmöglichkeiten. bietet Publikationen, den Newsletter und die Ausleihe von über 4000 Büchern aus der Fachbibliothek (im Katalog baselbern.swissbib.ch). Auf Facebook ist Gleichstellung BL auf Genderjoker präsent. Gleichstellung für Frauen und Männer Kanton Basel-Landschaft Rheinstrasse 24, Postfach, 4410 Liestal ,

5 ZAHLEN UND ENTWICKLUNGEN BILDUNG 4% der Baselbieter Frauen und 13% der Männer über 65 Jahren haben einen Hochschulabschluss. In den jüngeren Generationen haben die Frauen deutlich aufgeholt: 25- bis 44-jährige Frauen haben gleich häufig einen Hochschulabschluss wie Männer (je ein Fünftel). Die Hälfte aller Baselbieterinnen in einer Berufslehre wählt einen dieser vier Berufe: Kauffrau, Fachfrau Gesundheit, Fachfrau Betreuung oder Detailhandelsfachfrau. Bei den Jungen entscheidet sich ein Drittel für die beliebtesten Berufe: Kaufmann, Elektroinstallateur, Informatiker oder Detailhandelsfachmann. ERWERBSARBEIT Rund ein Drittel aller Führungsfunktionen der Region sind von Frauen und zwei Drittel von Männern besetzt. In der Region verdienen Frauen im Schnitt 12% oder rund 800 Franken im Monat weniger als Männer. 44% dieses Lohnunterschieds lassen sich nicht mit Faktoren wie der Anzahl Dienstjahre, dem Ausbildungsniveau oder der Branche erklären. RECHT & POLITIK Im Baselbiet sind Frauen mit 38% im Landrat und mit 28% in den Gemeinderäten vertreten. Sie stellen 5 von 7 Nationalratsmandaten. Der Kanton Basel-Landschaft ist damit in der Spitzengruppe beim kantonalen Vergleich des Frauenanteils in politischen Gremien. FAMILIE In der Region arbeiten 12% der Männer mit Kindern unter 15 Jahren Teilzeit. Bei den Frauen sind es 84%. Frauen und Männer arbeiten etwa gleich viel. Frauen erledigen 61% der unbezahlten Arbeit und Männer 62% der bezahlten Arbeit.

6 GEWALT Im öffentlichen Raum sind 67% der Opfer von Gewalt Männer, im häuslichen Bereich sind 62% der Opfer Frauen. KULTUR In 97% der Medienbeiträge werden traditionelle Bilder und Rollen von Frauen und Männern wiedergegeben. GESUNDHEIT & ALTER Männer zwischen 15 und 44 Jahren sterben fast viermal häufiger durch Unfälle oder Gewalteinwirkung als Frauen. Frauen erhalten jährlich im Schnitt Franken und Männer Franken Altersrente aus der beruflichen Vorsorge. Quellen: Statistisches Amt BL, Bundesamt für Statistik, Global Media Monitoring Stand: Mai 2018 Gleichstellung für Frauen und Männer Kanton Basel-Landschaft Rheinstrasse 24, Postfach, 4410 Liestal ,

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