Gleichstellung von Frauen und Männern

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1 PRESSEINFORMATION Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg Zahlen, Fakten, Herausforderungen Der zweite Bericht über die Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg zeigt auf, was trotz Gleichberechtigung nach wie vor an Ungleichheiten existiert, wie groß diese sind und welche Ursachen sie haben. Denn: Je genauer wir die Ist-Situation kennen, desto eher ist es möglich, gezielt Maßnahmen zu setzen, welche die Gleichstellung fördern. BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR/LEBENSFORMEN: In Vorarlberg haben etwa Personen ihren Hauptwohnsitz. 50,4 Prozent davon sind Frauen. In der Mehrheit sind Frauen allerdings nur in der Altersgruppe der über 50-Jährigen. In den letzten Jahren gab es, was die Entwicklung der Geburten, Eheschließungen und Scheidungen betrifft, eine Trendumkehr: Seit den 1960er Jahren ging die Zahl der Geburten und die der Eheschließungen sukzessive zurück, die Zahl der Ehescheidungen stieg. In den letzten Jahren steigt die Zahl der Geburten und die der Eheschließungen, die Zahl der Scheidungen geht zurück. Der Trend, dass Frauen nicht zuletzt aufgrund qualifizierterer Ausbildung - zunehmend später Kinder kriegen und Paare später heiraten, setzt sich unverändert fort. Der Anteil der Paare, die unverheiratet zusammenleben, steigt weiter an. HAUSARBEIT/KINDERBETREUNG: Eines der wesentlichen Hindernisse auf dem Weg zur Gleichstellung ist die ungleiche Aufteilung der bezahlten und der unbezahlten Arbeit zwischen Frauen und Männern. Der traditionellen Rollen- und Aufgabenteilung entsprechend ist die unbezahlte Arbeit (Hausarbeit, Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen) eher Frauensache, die bezahlte Arbeit eher Männersache. Laut der letzten Zeitverwendungserhebung von Statistik Austria leisten Frauen in Österreich etwas mehr als zwei Drittel der unbezahlten Arbeit. Das aber hat Auswirkungen auf das Ausmaß der Erwerbsarbeit von Frauen: Bei 45 Prozent der Paare mit Kindern unter 15 arbeitet der Mann Vollzeit, die Frau Teilzeit. Bei weiteren 20 Prozent arbeitet der Mann Vollzeit und die Frau ist nicht erwerbstätig. Die gängige Arbeitsteilung führt damit zu einer ökonomischen Schieflage zu Ungunsten der Frauen. Die Tatsache, dass Frauen der Familie wegen Teilzeit arbeiten und damit eine Einkommensreduktion in Kauf nehmen oder aber die Berufstätigkeit aufgeben, führt andererseits aber auch dazu, dass Männer, sobald Kinder da sind, deutlich mehr arbeiten, dass ihre wöchentliche Arbeitszeit und auch

2 2 die Zahl der geleisteten Überstunden zunimmt, das heißt, dass sie ab dem Zeitpunkt, da sie Familie haben, für die Familie immer weniger Zeit haben. Das bedeutet, dass die derzeitige Aufteilung der bezahlten und der unbezahlten Arbeit nicht selten zu Lasten beider Geschlechter geht. Vorarlberg hat von allen Bundesländern mit 9,5 % den geringsten Anteil an Vätern, die Kinderbetreuungsgeld beziehen (Österreich: 19 %). Väterbeteiligung am Bezug von Kinderbetreuungsgeld nach Bundesländern 35% 30% 25% 20% 15% 10% ,5 30 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol 5% Vorarlberg 0% Wien Zeitraum: Mai 2015 Mai 2016 Quelle: Bundesministerium für Familien und Jugend Beachtliche Fortschritte gibt es in Vorarlberg und das seit Jahren im Bereich außerfamiliäre Kinderbetreuung. Hier liegt die Betreuungsquote in Vorarlberg inzwischen im Österreichdurchschnitt, bei den Kindergärten und Schülerbetreungseinrichtungen sogar darüber. Die Zahl der Schließtage von Kinderbetreuungseinrichtungen wurde zwar reduziert, ist aber immer noch die höchste in Österreich (39 Tage). Und Kinderbetreuung über Mittag hat in Vorarlberg wenig Tradition. Dies ändert sich nur langsam. Inzwischen bekommen 17 Prozent der Kinder in Vorarlbergs Kindergärten ein Mittagessen. (Der Vergleichswert für Österreich ohne Wien: 42 %). AUSBILDUNG: Was das Ausbildungsniveau betrifft, haben Frauen aufgeholt. In der jüngeren Generation ist das Ausbildungsniveau der Frauen zum Teil sogar höher als jenes der Männer. Sowohl in den allgemeinbildenden als auch in den berufsbildenden Schulen liegt der Mädchenanteil über 55 Prozent., Geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es nach wie vor was die Art der Ausbildung betrifft. Weit mehr als die Hälfte der Mädchen, die eine weiterführende Schule besuchen, wählt eine typisch weibliche Schulform (in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Pädagogik, Tourismus), während mehr

3 3 als die Hälfte der Burschen eine typisch männliche Form der Ausbildung wählt (meist im gewerblich-technischen Bereich). Die wirtschaftsberuflichen Schulen bzw. die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (nun: Elementarpädagogik) werden in Vorarlberg praktisch ausschließlich von Frauen besucht. Der Anteil der Mädchen in den Höheren technischen und gewerblichen Lehranstalten ist allerdings seit den 1970er Jahren sukzessive auf 19,3 Prozent angestiegen und damit höher als im Bundesdurchschnitt (13,5 %). Höchste abgeschlossene Ausbildung der Vorarlberger Erwerbstätigen 50% 49 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Frauen Männer 0% Quelle: Statistik Austria - Arbeitsmarktstatistiken 2015 ERWERBSARBEIT: Die Erwerbstätigenquoten in Vorarlberg sind höher als im Bundesdurchschnitt. Das heißt, in Vorarlberger sind mehr Frauen und Männer erwerbstätig. Allerdings arbeitet etwa die Hälfte der erwerbstätigen Frauen in Vorarlberg Teilzeit. Die Teilzeitquote der Frauen in Vorarlberg beträgt rund 50 Prozent. Sie ist etwas höher als im Bundesdurchschnitt, hat aber im Unterschied zum gesamten Bundesgebiet in den letzten drei Jahren nicht zugenommen. Der Anteil der teilzeitarbeitenden Männer beträgt nur zwischen sieben und acht Prozent. Das Ausmaß der Teilzeitarbeit, also die Wochenstundenzahl der teilzeitarbeitenden Frauen ist in Vorarlberg deutlich geringer als im Österreichdurchschnitt. In Vorarlberg arbeiten 45 Prozent der teilzeitbeschäftigten Frauen weniger als 20 Wochenstunden, österreichweit sind es nur 30 Prozent.

4 4 Erfahrungsgemäß beeinträchtigt Teilzeitarbeit (jedenfalls Teilzeitarbeit mit geringem Wochenstundenausmaß) die Chancen auf beruflichen Aufstieg und damit auch die auf höheres Einkommen. Obwohl sich das Ausbildungsniveau der Geschlechter angeglichen hat, gilt nach wie vor: Je höher die berufliche Hierarchieebene, desto höher ist der Männeranteil. Frauen stellen in Vorarlberg ebenso wie österreichweit 63 Prozent der Hilfsarbeitskräfte, Männer 70 Prozent der Führungskräfte. Landesdienst: Innerhalb des Landesdienstes werden seit knapp zehn Jahren ganz gezielt frauenfördernde Maßnahmen gesetzt. Und das mit Erfolg: Beispielsweise ist die Zahl der Frauen, die im Anschluss an die Karenz nach der Geburt eines Kindes an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, in dem Zeitraum von 52 auf 84 Prozent gestiegen. Und der Anteil der Frauen an den ExpertInnen innerhalb der Landesverwaltung hat sich von 28 auf 47 Prozent erhöht. ÖKONOMISCHE SITUATION Vorarlberg ist traditionell ein wirtschaftlich sehr erfolgreiches Bundesland mit einem hohen regionalen Wohlstand und hat auch die Wirtschafts- und Finanzkrise der letzten Jahre gut überwunden. Mittlere Brutto-Jahreseinkommen unselbstständig Erwerbstätiger nach Geschlecht Vorarlberg Einkommensnachteil Frauen 50% Österreich Einkommensnachteil Frauen 39% Frauen Männer Quelle: Statistik Austria/Rechnungshof - Allgemeiner Einkommensbericht 2016 Vorarlberg ist aber auch das Bundesland mit den größten Einkommensunterschieden zwischen Frauen und Männern, was zum Teil darauf beruht, dass in Vorarlberg die Männer die höchsten Einkommen von allen Bundesländern beziehen. Die Einkommen der Frauen sind jedoch nach Tirol die zweitniedrigsten. Die mittleren Brutto-Jahreseinkommen ganzjährig vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerinnen lag laut Allgemeinem Einkommensbericht in Vorarlberg um 27 Prozent

5 5 unter jenem der Männer (Österreich: 18 %). Die tatsächlichen Einkommensunterschiede sind allerdings viel höher, da im Unterschied zu den Männern nur ein geringer Teil der Frauen ganzjährig vollzeitbeschäftigt ist. Der tatsächliche Einkommensunterschied bei den mittleren Brutto- Jahreseinkommen von unselbständig beschäftigten Frauen und Männern beträgt in Vorarlberg 50 Prozent (Österreich: 39 %). Das heißt, die Einkommen der Frauen sind nur halb so hoch wie jene der Männer. Und: Die genannten Einkommensunterschiede haben sich in den letzten fünf Jahren auch nur um einen(!) Prozentpunkt verringert. GESUNDHEIT/KRANKHEIT: In Vorarlberg ist die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen und Männern die höchste innerhalb von Österreich. Auch in Vorarlberg aber ist die Lebenserwartung von Frauen deutlich höher (84,6 Jahre) als die von Männern (79,1 Jahre). Zu einem eher kleinen Teil hat dies biologische Gründe: Im ersten Lebensjahr sterben mehr männliche als weibliche Kinder. Zum anderen ist das Sterblichkeitsrisiko von Männern deutlich höher aufgrund risikoreichen Verhaltens (z.b. Verkehrsunfälle, Drogenkonsum) sowie aufgrund eines ungesünderen Lebensstils: Männer trinken mehr Alkohol, rauchen mehr und ernähren sich weniger ausgewogen. Dazu kommt: Männer sind am Arbeitsplatz häufig körperlichen, aber auch psychischen Belastungen ausgesetzt. 70 Prozent der Arbeitsunfälle sind Arbeitsunfälle von Männern. GEWALT: Insgesamt geht die Zahl der Gewaltdelikte kontinuierlich zurück. Nach wie vor aber macht die Kriminalstatistik deutliche geschlechtsspezifische Ungleichheiten sichtbar: Der Anteil der Männer, die straffällig werden, ist beinahe sechsmal so hoch wie jener der Frauen. Bei den Verurteilungen von Gewaltdelikten ist der Frauenanteil noch geringer, da liegt er unter zehn Prozent. Dass laut Gewaltstatistik Gewalttäter zu mehr als 90 Prozent Männer sind, bedeutet aber nicht, dass die Opfer allesamt Frauen sind. Nicht nur die Gewalttäter auch die Opfer von Männergewalt sind zum überwiegenden Teil Männer (67 %); im Bereich strafbare Handlungen gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung sind allerdings 86 Prozent der Opfer Frauen und im Bereich häusliche oder familiäre Gewalt sind es 90 Prozent. PsychologInnen zufolge sind aggressive Potentiale beiden Geschlechtern angeboren. Frauen und Männer unterscheiden sich jedoch aufgrund unterschiedlicher Sozialisation und auch aufgrund ihres unterschiedlichen Status in der Art, wie sie ihre Aggressionen verarbeiten und äußern. Unter Männern und für Männer ist es ganz offensichtlich üblicher, Konflikte mittels Gewalt zu lösen. Tatsächlich werden Buben im krassen Unterschied zu Mädchen - von klein auf dazu angehalten, ihre Kräfte zu messen, sich zur Wehr zu setzen und das auch körperlich. Auch Delikte im Umgang mit Waffen sind ein nahezu ausschließlich männliches Phänomen. Männer besitzen allerdings auch den Großteil der vorhandenen Schusswaffen. 90 Prozent der Personen, die in Vorarlberg als Waffenbesitzer registriert sind, sind Männer. Und 96 Prozent derer, die einen Waffenpass haben.

6 6 POLITIK: Die Zahl der Frauen in den politischen Gremien nimmt in Vorarlberg langsam, aber kontinuierlich zu. Nach wie vor aber sind Frauen, die Mehrheit der Bevölkerung, in der Politik eine Minderheit. Der Frauenanteil an den GemeindevertreterInnen stieg von 20,7 Prozent im Jahr 2010 auf 23,6 Prozent im Jahr Der Frauenanteil an den Bürgermeisterinnen beträgt 7,3 % (Österreich: 7,5 %). Im Vorarlberger Landtag erhöhte sich der Frauenanteil von 33 Prozent im Jahr 2013 auf 36 Prozent im Jahr 2015; 2004 hatte es im Landtag allerdings bereits einen Frauenanteil von 36 Prozent gegeben. Die Vertreter Vorarlbergs im Nationalrat und Bundesrat sind derzeit allesamt Männer.

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