Familienfreundlichkeits-Monitor Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Familienfreundlichkeits-Monitor Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin"

Transkript

1 Familienfreundlichkeits-Monitor 2016 Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin

2 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung durch das Österr. Institut für Familienforschung Übersicht der Indikatoren 1. Familienfreundlichkeit 2. Familien mit Kindern 3. Gesamtfertilitätsrate und Kinderwunsch 4. Verteilung familienpolitischer Leistungen 5. Kinderbetreuung 6. Vereinbarkeit von Beruf und Familie 7. Familienunternehmen 8. Partnerschaftlichkeit 9. Risikofaktoren 10. Bekanntheit und Inanspruchnahme von Familienleistungen

3 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Ziel 2025

4 Die Ergebnisse im Überblick Übersicht der Indikatoren Entwicklung Familienfreundlichkeit 2. Familien mit Kindern 3. Gesamtfertilitätsrate und Kinderwunsch 4. Verteilung familienpolitischer Leistungen 5. Kinderbetreuung 6. Vereinbarkeit von Beruf und Familie 7. Familienunternehmen 8. Partnerschaftlichkeit 9. Risikofaktoren Bekanntheit und Inanspruchnahme von Familienleistungen 2017

5 1. Einschätzung der Familienfreundlichkeit Dänemark 90% Österreich 2016 Österreich % 63% Spanien Niederlande Griechenland Frankreich Schweiz Österreich 2012 Vereinigtes Königreich Polen Deutschland 49% 47% 43% 40% 36% 31% 29% 21% 15% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ziel 2025: Platz 1! Quelle: Institut Mindtake 2016, n= 1003; Market 2015, n=1011, Stiftung für Zukunftsfragen 2013; Repräsentativbefragung von Personen ab 14 Jahren in 10 europäischen Ländern 2012

6 Familienfreundlichkeit nach Bundesländern Bundesland (Österreich 100%) Familienfreundlichkeit (sehr) familienfreundlich Österreich ist Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Quelle: Institut Mindtake 2016, n= 1003; Market 2015, n=1011, Berechnungen ÖIF

7 Hat sich Ihrer Meinung nach die Familienfreundlichkeit in Österreich im vergangenen Jahr? 25% % 22% 54% 16% 2% 3% 24% % 21% 55% 15% 3% 3% Sehr verbessert Verbessert Nicht verändert, gleich geblieben Eher verschlechtert Sehr verschlechtert Keine Angabe/weiß nicht Quelle: Institut Mindtake 2016, n= 1003, Market 2015, n=1011, Berechnungen ÖIF Frage: Hat sich Ihrer Meinung nach die Familienfreundlichkeit in Österreich im vergangenen Jahr?

8 2. Familien mit Kindern im Haushalt Familien mit jüngstem Kind unter 18 Jahren Familien mit jüngstem Kind über 18 Jahren Steigend Familien mit Kindern im Haushalt Gesamt Quelle: Statistik Austria Jahresdurchschnitt 2013, 2014, 2015 (Vgl. FF-Monitor 2014: Zahlen 2013 wurden von der Statistik Austria revidiert), Familie = Paare, Ehepaare und Alleinerziehende mit Kindern im selben Haushalt

9 3. Fertilitätsrate und Kinderwunsch Gesamtfertilitätsrate (=Kinder pro Frau, 2012) Kinderwunsch 2025 Österreich 1,44 1,44 1,46 1,49 2 Fertilitätsrate = Kinderwunsch Deutschland 1,41 1,42 1, Frankreich 2,01 1,99 2,00 1,96 -- Dänemark 1,73 1,69 1,69 1,71 -- Quelle: GGP 2013, Statistik Austria; DEstatits, Berechnungen nach berichtigter Bevölkerungsprognose; Statistics Denmark; INSEE;

10 4. Verteilung der familienpolitischen Leistungen OECD Österreich Dänemark Frankreich Deutschland Österreich 2025 Geld 2,34% 2,03% 1,42% 1,56% 1,10% 1,90% Steigerung Infrastruktur 0,57% 0,65% 2,24% 1,35% 1,07% 0,67% Steigerung + Steuern 0,04% 0,04% 0,00% 0,78% 0,94% 0,04% Steigerung + % des BIP 2,95% 2,71% 3,66% 3,70% 3,12% 2,62% Steigerung Wifo-Berechnungen - Österreich* Geld 2,2% 2,1% 1,9% 1,8% Kinderbetreuung 0,3% 0,5% 0,5% 0,6% Steuer 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% Sonstige Leistungen 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% % des BIP 3,0% 3,2% 2,9% 2,9% Quelle: OECD 2009, 2011, 2013= vorläufige Daten; Wifo 2015, 2016 *Andere Berechnungsweise daher nicht mit OECD vergleichbar

11 5. Kinderbetreuungsquoten Betreuungsquote Kinder unter 3 Jahre 25,1% 25,9% 27,4% Steigend (33% bis 2018) Kinder von 3 bis 6 Jahren 92,8% 94% 95,1% Steigend Quelle: Kindertagesheimstatistik 2013/14, 2014/15, 2015/16, Berechnungen ÖIF Inkl. Tageselternbetreuung und vorzeitig eingeschulten Kinder

12 Betreuungsquoten nach dem Alter Betreuungsquote Jahre 1,9% 1,7% 2,7% 1 Jahr 19,5% 19,9% 22,4% 2 Jahre 46,8% 49,7% 51,7% 3 Jahre 82,5% 84,0% 85,6% 4 Jahre 94,2% 95,3% 96,0% 5 Jahre 97,2% 97,9% 97,4% Quelle: Kindertagesheimstatistik 2015/16 Exkl. Tageselternbetreuung und inkl. vorzeitig eingeschulten Kinder

13 Kinderbetreuungsquoten nach Bundesländern Burgenland Kärnten Salzburg Tirol Österreich Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Vorarlberg Wien ,1% 32,0% 20,7% 24,9% 14,2% 22,1% 17,1% 23,3% 21,9% 40,7% 0 bis 2 Jahre ,9% 31,4% 22,4% 26,6% 15,2% 23,0% 17,8% 24,2% 23,3% 40,4% ,4% 31,1% 23,3% 25,9% 16,3% 23,3% 18,0% 24,9% 24,8% 45,5% 3 bis 5 Jahre ,8% 99,8% 87,4% 98,0% 93,6% 92,3% 89,4% 93,0% 95,0% 90,0% ,0% 98,5% 88,9% 97,7% 93,9% 92,9% 89,4% 93,6% 94,5% 94,6% ,1% 98,7% 89,2% 100,3% 94,6% 93,7% 90,6 94,7 95,9 95,1 Quelle: Kindertagesheimstatistik 2015/16, Berechnung ÖIF Inkl. Tageselternbetreuung und vorzeitig eingeschulten Kinder Kreis = Wachstum um 1% oder mehr Werten über 100% kommen durch Überschneidungen zustande (z.b. Kind lebt in OÖ besucht Kindergarten in NÖ; vorzeitig Eingeschulter wird auch durch Tagesmutter betreut)

14 Die Wirkung der 15a-Vereinbarung im Jahr 2015 Unter 3-jährige: neue Betreuungsplätze 3-6-jährige: neue Betreuungsplätze Insgesamt wurden neue Betreuungsplätze geschaffen Seit 2007: neue Betreuungsplätze! Ziele bis 2018: - rd neue Betreuungsplätze um das Barcelona-Ziel zu erreichen - Bildungskompass *VIF = Vereinbarkeitsindikator für Familien und Beruf

15 Wirkung der 15-Vereinbarungen Alter 2011/ / / / / Jahre Quelle: BMFJ 2016, Steigerung der Zahl der Betreuungsplätze

16 Durchschnittliche Schließtage in den Bundesländern Burgenland 35,2 35,0 35,6 Kärnten 32,4 28,3 30,4 Niederösterreich 28,9 27,4 27,9 Oberösterreich 32,6 28,5 28,1 Salzburg 28,5 27,8 28,3 Steiermark 28,4 26,3 25,2 Tirol 37,5 36,0 35,1 Vorarlberg 47,4 46,8 39,4 Wien 3,8 3,4 -- Quelle: Kindertagesheimstatistik 2015/16, 2014/15, 2013/14

17 Mehr als 9 Stunden pro Tag geöffnet Burgenland 52% 50% 53% Kärnten 54% 54% 55% Niederösterreich 44% 45% 47% Oberösterreich 26% 26% 26% Salzburg 50% 50% 52% Steiermark 40% 42% 45% Tirol 31% 33% 34% Vorarlberg 25% 27% 28% Wien 97% 98% -- Quelle: Kindertagesheimstatistik 2015/16, 2014/15, 2013/14

18 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigenquote Durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Stunden Frauen Männer Frauen Männer ,1% 73,7% 30,1 39, ,7% 76,0% 28,5 37, ,1% 75,1% 27,4 35,8 Quelle: Statistik Austria Erwerbstätige nach dem ILO- Konzept= alle Jährigen Erwerbstätigen, die mindestens eine Stunde in der Referenzwoche gearbeitet haben.

19 in % Erwerbsquoten nach Alter der Kinder Männer Frauen Kind unter drei Jahre 91,3 90,7 90,0 28,2 29,0 33,1 Kind 3 bis < 6 Jahre 91,3 92,2 91,0 63,7 68,8 74,2 Kind 6 bis unter 15 Jahre 92,1 91,9 90,9 76,9 81,2 80,1 Quelle: Statistik Austria Erwerbstätige nach dem ILO- Konzept= alle Jährigen Erwerbstätigen, die mindestens eine Stunde in der Referenzwoche gearbeitet haben.

20 in % Teilzeitquoten nach Alter der Kinder 80 Männer Frauen Kind unter drei Jahre 3,9 5,6 8,0 69,2 76,5 78,4 Kind 3 bis < 6 Jahre 3,2 5,0 8,1 71,0 76,7 82,2 Kind 6 bis unter 15 Jahre 3,1 4,6 5,3 58,8 64,3 69,2 Quelle: Statistik Austria Teilzeit: bis 35 Wochenstunden

21 6. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Einschätzung Vereinbarkeit in Österreich % 17% 48% 23% 8% % 20% 51% 23% 3% % 27% 43% 21% 3% 0% 25% 50% 75% 100% sehr gut gut befriedigend nicht befriedigend weiß nicht/k.a. Wichtigkeit Vereinbarkeit Familie & Beruf bei der Jobauswahl % 29% 7% 2% 2% % 26% 5% 2% 7% % 29% 7% 4% 3% 0% 25% 50% 75% 100% sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig weiß nicht/k.a. Quelle:, Institut Mindtake 2016, n= 1003, Market 2015, n=1011, Familie & Beruf Management GmbH, Hajek 2014, n=1000; Zielgruppe Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich

22 Frauen in Führungspositionen Frauen in Führungspositionen Frauen in Managementpositionen in Familienunternehmen Frauen in der Geschäftsführung der Top 200 Unternehmen in Österreich Frauen im Aufsichtsrat der Top 200 Unternehmen in Österreich 26% 26% 26% Steigerung 5,6% 5,9% 7,2% Steigerung 13,9% 16,2% 17,7% Steigerung Frauen im Aufsichtsrat staatsnaher Unternehmen 36% 36% 37% Steigerung Frauen im Österreichischen Nationalrat 31,2% 30,6% 30,6 Frauen im Österreichischen Bundesrat 28,3% 27,9% 31,15 Steigerung (40 % bis 2018 Steigerung (40 % bis 2018 Quelle: Arbeiterkammer 2014 (n=200), Arbeiterkammer 2015, 2016, WKÖ 2014, 2015, 2016 (bezieht sich auf K MU Austria 2013, n=2.501), Österr. Parlament 2015, 2016

23 7. Familienunternehmen Übergabe von Familienunternehmen Anteil Familienunternehmen, die innerhalb der Familie übergeben werden 75% 50% 54% -- Steigend Neugründungen von Unternehmen Steigend Quelle: WKÖ 2014 Unternehmensneugründungen im Bereich der Wirtschaftskammern; echte Gründungen (ohne Umgründungen, kurzfristige Löschungen oder "Ruhendmeldungen", Filialgründungen, etc.)

24 in % 8. Väterbeteiligung Wieviel % der Väter beteiligen sich an der Kinderbetreuung? , , AUT 2013 AUT 2014 AUT 2015 AUT 2016 DE SWE Mehr Väterbeteiligung bis 2025! (25% bis 2018) Quelle: Statistik Austria Mikrozensus NÖGKK, DESTATIS 2016; Anm.: Beteiligung an der Kinderbetreuung bedeutet hier Beteiligung am Kinderbetreuungsgeldbezug bzw. den entsprechenden Geldleistungen in Deutschland und Schweden.

25 Verteilung der Väter auf die fünf KBG-Varianten eakbg Summe ,3% 18,2% 28,0% 29,7% 26,1% 17,0% ,2% 17,8% 26,7% 28,1% 28,6% 18,1% ,9% 18,1% 25,9% 29,1% 29,7% 19,0% Quelle: BMFJ 2015, Jahreszahlen beziehen sich auf das Auswertungsdatum der Statistik

26 Fazit Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung beurteilen Österreich 2016 als (sehr) familienfreundlich. Die Bewertung Österreichs als familienfreundliches Land verbessert sich stetig. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird 2016 deutlich besser bewertet als 2014 und 2015: 21% (2014) 24% (2015) 33% (2016) Ein Drittel der Mütter arbeitet bereits, wenn ihr Kind unter drei Jahre alt ist und das zumeist in Teilzeit. Die österreichischen Betreuungsquoten bei institutioneller Kinderbetreuung und Tageselternbetreuung sind weiter angestiegen war das bisher stärkste Ausbaujahr mit neuen Plätzen Die Väterbeteiligung am Kinderbetreuungsgeld steigt weiter und ist am höchsten bei der einkommensabhängigen Variante. Die Gesamtfertilitätsrate ist gegenüber den Vorjahren deutlich gestiegen.

27 Politische Schlussfolgerungen Weiterer Ausbau der Kinderbetreuung Ziele: rd neue Betreuungsplätze bis 2018 & Erreichen des Barcelona-Ziels von 33% Betreuungsquote bei den unter 3-jährigen Qualitätsverbesserungen in der Kinderbetreuung (Öffnungszeiten, Gruppengrößen) Ziel: neue VIF-konforme Plätze bis 2018 Umsetzung des Bildungskompass : Erstmals bundesweit einheitliche Beobachtung und Dokumentation von Ressourcen, Potentialen und Interessen jedes einzelnen Kindes ab 2018/19 Mehr Väterbeteiligung in der Kinderbetreuung Ziel: 25% Väterbeteiligung bis 2018 & Umsetzung durch Reform des Kindergeldes (Familienzeit und Partnerschaftsbonus) Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit der Wirtschaft verbessern Ziel: mind. 50% bei Einschätzung ob Vereinbarkeit gut gelöst (z.b. neue Arbeitszeitmodelle, Arbeitszeitflexibilisierung, TeleWork etc) & Offensive der Initiative Unternehmen für Familien Mehr Frauen in Führungspositionen sowohl Wirtschaft als auch National- und Bundesrat Maßnahme freiwillige Flexi-Quote in der Wirtschaft & Ziel Nationalrat: 40% nach der nächsten NR-Wahl (aktuell rd. 30%)

28

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Familien in Zahlen 2015

Familien in Zahlen 2015 Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2015 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Familien in Zahlen (FiZ) 2015 Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 17. Oktober 2014 im Presseclub, Gewölbesaal, Landstraße 31, 4020 Linz, 10:00

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

WOHNBAU-LOUNGE Erste Event Center Michael Weingärtler

WOHNBAU-LOUNGE Erste Event Center Michael Weingärtler WOHNBAU-LOUNGE 13.11.2013 Erste Event Center Michael Weingärtler INHALT Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Wohnbauentwicklung in Österreich Einflussfaktoren und Trends im Wohnbau Ausblick 2014 Eckdaten

Mehr

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich GfK Online Monitor 2005 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller Österreicher nutzen bereits das Internet. Aktuell und im Rückblick betrachtet

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl

Mehr

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Kinder und Jugend - Überblick

Kinder und Jugend - Überblick Datengrundlagen wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1 Kinder und Jugend - Überblick Daten zu unten angeführten Themenbereichen finden sich insb. im 5. Familienbericht 2009 http://www.bmwfj.gv.at/familie/familienforschung/seiten/5familienbericht.aspx

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse) Niederösterreich Salzburg Burgenland Steiermark Österreich Wien Oberösterreich Tirol Kärnten Vorarlberg Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Work-Life-Balance in Deutschland und Europa

Work-Life-Balance in Deutschland und Europa Work-Life-Balance in Deutschland und Europa 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Themenüberblick Worüber ich nicht

Mehr

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Oliver Fritz 29. Februar 2016 Erholung der Einnahmen nach einem geringfügigen Rückgang im ersten Winterdrittel In der ersten Hälfte der der Wintersaison

Mehr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und

Mehr

SALZBURG IM LÄNDERVERGLEICH. Regionalstatistischer Benchmarking-Report

SALZBURG IM LÄNDERVERGLEICH. Regionalstatistischer Benchmarking-Report SALZBURG IM LÄNDERVERGLEICH Regionalstatistischer Benchmarking-Report September 2012 Salzburg im Ländervergleich Regionalstatistischer Benchmarking-Report September 2012 Herausgeber: Wirtschaftskammer

Mehr

Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten

Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und

Mehr

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2

Mehr

Kinderarmut in Deutschland. Stand: 21.05.2008

Kinderarmut in Deutschland. Stand: 21.05.2008 Kinderarmut in Deutschland Stand: 21.05.2008 Bestandsaufnahme: Armutsgefährdung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, 2005, in Tausend 315 305 11254 2361 17,34 % 414 495 507 325 Kinder und Jugendliche

Mehr

Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden

Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Vortrag im Rahmen des 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft, am 15. November 2013 in Bremen Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis

Mehr

NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER

NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER Pressekonferenz Wien, 17. Oktober 2005 NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER Themenübersicht Österreichs Bevölkerung wächst durch Zuwanderung Wanderungsgewinne kompensieren Geburtendefizite

Mehr

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft Mag. Aliette Dörflinger Wien, am 28. April 2015 Die österreichische Kreativwirtschaft in Zahlen 2/12 Anteil

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

Familien in Zahlen 2014

Familien in Zahlen 2014 Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2014 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Stand September 2014 Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Familien und Jugend

Mehr

Wohnimmobilieninvestment Trends Mag. Michael Molnar s REAL Geschäftsführer

Wohnimmobilieninvestment Trends Mag. Michael Molnar s REAL Geschäftsführer Wohnimmobilieninvestment Trends 2017 Mag. Michael Molnar s REAL Geschäftsführer WOHNSTUDIE: s BAUSPARKASSE & ERSTE BANK Quelle: Wohnstudie: s BAUSPARKASSE und ERSTE BANK Mai 2016 WOHNSTUDIE: s BAUSPARKASSE

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Summe 490 88 578 Werbeagentur 188 18 206 Werbearchitekt 26 3 29 Werbegrafik-Designer 104 30 134 Ankündigungsunternehmen 14 5 19 Werbemittelverteiler 77 10 87 Public-Relations-Berater

Mehr

Mediadaten der RMA in den Bundesländern

Mediadaten der RMA in den Bundesländern Mediadaten der RMA in den Bundesländern RMA-Reichweiten Print und Online Print-Reichweite und Online- der RMA-Medien in Österreich und den Bundesländern 48,7 % Print-Reichweite 1) 21,7 % in Österreich

Mehr

Österreichs Wirtschaft Europäische Union

Österreichs Wirtschaft Europäische Union s Wirtschaft Europäische Union s Wirtschaft im EU-Ländervergleich Reihung nach Erfolg Arbeitslosenquoten Wirtschaftswachstum Inflationsraten Ergebnis 201 2) 2) Budgetsalden Leistungsbilanzsalden 1 2 3

Mehr

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol. Tourismusland Tirol Zahlen und Fakten, Strategie, Marke, Strukturen und künftige Herausforderungen Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2006 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt: - 11,1% Frauen: - 4,9%

Mehr

INITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria

INITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria INITIATIVE PFLEGE der Kommunalkredit Austria Who cares? InItIAtIve Pflege WE do. 3 Die Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ist ein sozialer Auftrag. Ob Kranken- oder Altenpflege das Thema Pflege

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Kapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat

Kapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

ZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN

ZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN ZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN Wenn Sie an die nächsten bis 3 Monate denken: Was erwarten Sie sich: Sehen Sie der nahen Zukunft mit Optimismus und Zuversicht oder eher mit Skepsis bzw. Pessimismus entgegen

Mehr

6591/AB. vom 23.12.2015 zu 6845/J (XXV.GP)

6591/AB. vom 23.12.2015 zu 6845/J (XXV.GP) Dr. Sophie Karmasin Bundesministerin 6591/AB vom 23.12.2015 zu 6845/J (XXV.GP) 1 von 6 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 23. Dezember 2015 Geschäftszahl: BMFJ-511111/0192-BMFJ

Mehr

Reduzierte Vollzeitarbeit Familienarbeitszeit Sinnvolle Erwerbsgestaltung für Frauen und Männer? Katharina Wrohlich DIW Berlin

Reduzierte Vollzeitarbeit Familienarbeitszeit Sinnvolle Erwerbsgestaltung für Frauen und Männer? Katharina Wrohlich DIW Berlin Reduzierte Vollzeitarbeit Familienarbeitszeit Sinnvolle Erwerbsgestaltung für Frauen und Männer? Katharina Wrohlich DIW Berlin Wie wollen wir künftig arbeiten und wirtschaften? im Kontext Familie Ausgangslage:

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2009 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit OÖ V NÖ K Ö 19,8% 15,1% 14,3% 25,5% 31,1% Anstieg der Arbeitslosigkeit

Mehr

Elterngeld und Elterngeld Plus

Elterngeld und Elterngeld Plus Elterngeld und Elterngeld Plus Auf dem Weg zu mehr Partnerschaftlichkeit? Regina Ahrens 2015 Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Hittorfstr. 17 D 48149 Münster Telefon: 0251 83 28440 Telefax:

Mehr

Tagung Zukunft Stadt, 12. März Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik

Tagung Zukunft Stadt, 12. März Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik Tagung Zukunft Stadt, 12. März 2016 Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik Seit 2000 wächst Wien stark an Seit 2000 Bis 2035 2024 2029 2 Mio EinwohnerInnen Linz Graz Wanderungsbilanz

Mehr

Pressegespräch. Allianz Pensionsbarometer und demografischer Stresstest. Dr. Wolfram Littich Vorstandsvorsitzender

Pressegespräch. Allianz Pensionsbarometer und demografischer Stresstest. Dr. Wolfram Littich Vorstandsvorsitzender Allianz Pensionsbarometer und demografischer Stresstest Dr. Wolfram Littich Vorstandsvorsitzender Pressegespräch Andreas Csurda Bereichsleiter Versicherungstechnik Lebensversicherung Allianz Gruppe in

Mehr

DJI-Kinderbetreuungsstudie 2005

DJI-Kinderbetreuungsstudie 2005 25 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Feldarbeit: INFAS Bonn Förderung: Bundesministerium

Mehr

IK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote

IK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote IK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote Was Sie bereits wissen sollten... Berechnung des BIP, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Konjunktur vs.

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt März 2010 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit V OÖ K NÖ W 4,3 2,0 1,7 0,9 0,6 Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt:

Mehr

KINDERTAGESHEIM- STATISTIK

KINDERTAGESHEIM- STATISTIK 2014/15 KINDERTAGESHEIM- STATISTIK Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 201 5 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst

Mehr

Familien in Zahlen 2013

Familien in Zahlen 2013 Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2013 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Familien in Zahlen (FiZ) 2013 Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität

Mehr

HIV in Tirol. Dezember 2007 Univ. Prof. Dr. Robert Zangerle

HIV in Tirol. Dezember 2007 Univ. Prof. Dr. Robert Zangerle HIV in Tirol Dezember 2007 Univ. Prof. Dr. Robert Zangerle Wieviele HIV-infizierte Personen leben in Tirol? Amtlicherseits (incl. AIDS-Hilfe) wird für Ende 2007 eine Zahl von 865 HIV-infizierten Personen

Mehr

Migration und Arbeitslosigkeit

Migration und Arbeitslosigkeit From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite

Mehr

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder

Mehr

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher. - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Das Sparverhalten der Österreicher. - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank & Sparkassen Durchführungszeitraum: 27.7. - 4.8. 29 Methode: Die Interviews wurden telefonisch

Mehr

Teilzeitbeschäftigung

Teilzeitbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung Ergebnisse einer GPA - Selbstausfüllbefragung n=3.488 Pressegespräch am 28.04.2008 Georg Michenthaler 1 Rücklaufstatistik 68 Betriebe österreichweit Branchen: Industrie/Energie, Handel,

Mehr

Immobilientrends 2014

Immobilientrends 2014 Immobilientrends 2014 Bevölkerungsentwicklung (bis 2050) Bevölkerungsentwicklung Bundesländer 130 125 Wien 120 115 110 105 100 95 90 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030

Mehr

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln www.ssoar.info Situation der Kinderbetreuung im Bundesländervergleich : Angebot, Nutzung und Rahmenbedingungen für Kinder unter sechs Jahren Dörfler, Sonja; Kaindl, Markus Veröffentlichungsversion / Published

Mehr

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten

Mehr

Familien in Zahlen 2012

Familien in Zahlen 2012 Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Markus Kaindl t Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2012 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Familien

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen

Mehr

Die sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich

Die sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich FORBA-Fachgespräch 10.11. 2015, Wien Die sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich Ingrid Mairhuber Überblick Arbeitsmarktpartizipation Erwerbsbeteiligung BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Steuern und Sozialabgaben

Steuern und Sozialabgaben Steuern und Sozialabgaben Abgabenquoten in in Prozent des des BIP BIP 1, ausgewählte 1, europäische europäische Staaten, Staaten, 2009 2009 2 2 Dänemark Schweden 46,4 48,2 Italien Belgien Finnland Österreich

Mehr

Für alle Fragen zur Verwendung des ÖTSV-Logo wenden Sie sich bitte an ÖTSV- Communications:

Für alle Fragen zur Verwendung des ÖTSV-Logo wenden Sie sich bitte an ÖTSV- Communications: ÖTSV-LOGO CI-RICHTLINIEN ZUR VERWENDUNG Für alle Fragen zur Verwendung des ÖTSV-Logo wenden Sie sich bitte an ÖTSV- Communications: communications@oetsv.at DAS ÖTSV-LOGO Das ÖTSV-Logo steht in 2 Varianten

Mehr

Reihengeschäfte in der Umsatzsteuer

Reihengeschäfte in der Umsatzsteuer Reihengeschäfte in der Umsatzsteuer Was versteht man unter einem Reihengeschäft? Unter einem Reihengeschäft versteht man folgenden Sachverhalt: mehrere Unternehmer schließen über den selben Gegenstand

Mehr

Hand in Hand. 17. Steirischer Museumstag 14. 15.11.2008 Museum Hartberg. Bedeutung Bedingungen - Perspektiven

Hand in Hand. 17. Steirischer Museumstag 14. 15.11.2008 Museum Hartberg. Bedeutung Bedingungen - Perspektiven Hand in Hand Bedeutung Bedingungen - Perspektiven Wovon wir heute sprechen Terminologie Ehrenamt - klassisch Neues Ehrenamt Freiwilligenarbeit, Freiwillige Mitarbeit Formell Informell Volunteering Freie

Mehr

Frauen und Arbeitszeit

Frauen und Arbeitszeit Fakten, Analysen, Lösungsansätze Stand: Juni 2013 Fakten, Analysen, Lösungsansätze Stand: Juni 2013 Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck Journalismus, Papier (GPA-djp) Bundesfrauenabteilung 1034

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Oberbank AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB

Mehr

Frauen in Europa: Job? Kinder? Oder beides?

Frauen in Europa: Job? Kinder? Oder beides? Frauen in Europa: Job? Kinder? Oder beides? Regine Renz, Dr. Bernd Eggen Job?? Oder beides? Diese wohl immer häufiger gestellten Fragen werden von Frauen in der Europäischen Union (EU) auf unterschiedliche

Mehr

groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak

groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak fit2work Personenberatung eine Initiative der österreichischen

Mehr

ihr schlüssel zum wachstum

ihr schlüssel zum wachstum ihr schlüssel zum wachstum Die Musterhausparks ÖSTERREICHS ERFOLGREICHE VERKAUFSPLATTFORM WER HÄUSER BAUT, KOMMT AN DEN MUSTERHAUSPARKS NICHT VORBEI. Jedes 7. Haus kommt aus dem Musterhauspark Die Musterhausparks

Mehr

Statistik Oktober 2011

Statistik Oktober 2011 Bilanzbuchhaltungsberufe Statistik Oktober 2011 Die Paritätische Kommission führt die öffentliche Bestellung (bei Gesellschaften: Anerkennung) für die selbständige Ausübung von Bilanzbuchhaltungsberufen

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Finanzierung der Pflege in Österreich

Finanzierung der Pflege in Österreich Finanzierung der Pflege in Österreich Fakten und Vorschläge aus Sicht der Trägerorganisationen innerhalb der BAG Finanzierung der Pflege in Österreich Ergebnisse von Erhebungen innerhalb der Träger - Schlussfolgerungen

Mehr

KINDERTAGESHEIM- STATISTIK

KINDERTAGESHEIM- STATISTIK 2013/14 KINDERTAGESHEIM- STATISTIK Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 201 4 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr