Du bist schön. Erlöserkirche. evangelisch-lutherische. Erlangen Gemeindebrief Februar bis April 2015

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1 evangelisch-lutherische Erlöserkirche Erlangen Gemeindebrief Februar bis April 2015 Du bist schön 3 Besinnung 6 Kirche in der Stadt 10 Aktuelles 12 Gottesdienste 22 Weltgebetstag

2 Editorial 29. März: Uhren um eine Stunde VORstellen Du bist schön! Liebe Leserin, lieber Leser, wir gehen vom Winter in den Frühling - vom Rückzug wieder zum Aufblühen des Leben. Der Winter steht für Kargheit und Reduzierung auf das Wesentliche. Besinnung auf das Wesentliche und Sammlung geben Kraft. Auch für uns. Im Lauf des Kirchenjahres ist es die Fastenzeit, die Raum dafür gibt. Und in dieser Zeit bewegen wir uns hin auf Ostern - Leid und Tod werden überwunden und Freude bricht aus. Zeit des Übergangs, Zeit der Veränderung und des Aufbruchs. Die Welt verändert sich unablässig und ebenso wir uns selbst. Du bist schön! stellen wir mit dieser Ausgabe fest. Gewagt. Vor allem in Franken. Wo man uns doch nachsagt, dass wir mit Lob mindestens sparsam umgehen. Aber wir sind schön, jeder auf seine Art und jede auf eine bestimmte Weise. Die Kunst ist es, dies wahrzunehmen - bei uns selbst und bei anderen. Das kann geübt werden. Die Fastenzeit ist traditionell für bewusste Wahrnehmung empfänglich. Wir laden ein, mit dem Motto von 7 Wochen ohne, der Aktion der evangelischen Kirche auf Runtermachen zu verzichten und stattdessen die Schönheit im anderen zu sehen. Lesen Sie zum Thema ausführlicher auf den Seiten 4 und 10. Besondere Termine gibt es in der Passionszeit und zu Ostern sowie ein Benefizkonzert im März (Seite 11). In Sachen Gemeindehausbau wird in diesem Jahr Entscheidendes passieren und außerdem steht unser fünfzigjähriges Kirchenjubiläum bevor: ein kurzes Update finden Sie auf Seite 19. Hinweisen dürfen wir dort auch auf die Möglichkeit, in der Festschrift zu inserieren. Für die bevorstehende Zeit wünschen wir Ihnen Gottes Segen. Mit herzlichen Grüßen vom Team des Gemeindebriefs Karl-Heinz Miederer 2

3 Besinnung Februarwunsch Ich wünsche dir Menschen, die hinter die Alltagsmaske schauen und auch das wahrnehmen was anderen verborgen bleibt: Menschen, die Sehnsüchte sehen und Hoffnung teilen, Schwächen annehmen und Verletzungen verstehen. Ich wünsche Dir Menschen, die dich ansehen mit dem liebevollen Blick Gottes. Tina Willms 3

4 Pfarrerin Katrin Grimmer Geistliches Wort Du bist schön! Manchen Menschen genügt ein Blick in den Spiegel und schon sinkt ihre Laune. Ein Fältchen hier zu viel, die Nase viel zu groß, der Bauch zu dick, die Beine zu stämmig. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die/der Schönste im ganzen Land? - Ich auf gar keinen Fall werden viele sich selber antworten. Das Bild, das wir oft von uns haben ist ver-rückt. Manche Frauen würden niemals ungeschminkt auf die Straße gehen, andere stylen sich an jedem Morgen wie vor einem Schönheitswettbewerb. Jugendlichen gesteht man es in ihrer Selbstfindungsphase zu und es ist auch völlig verständlich, wenn man schön sein und attraktiv wirken möchte. Doch angeheizt von der Werbung, die das angebliche Idealbild eines Menschen darstellt, über diverse Fernsehsendungen, die das nächste Topmodel suchen, verschiebt sich offensichtlich die Wahrnehmung des eigenen Körpers so sehr, dass im Jahr 2013 weltweit 11,6 Millionen Schönheitsoperationen durchgeführt wurden. Wer aber ständig einem nicht erreichbaren Idealbild von sich selber hinterherrennt, setzt sich 4

5 selbst unter Druck. Dem geht irgendwann die Puste aus, der wird vielleicht sogar krank an Körper und Seele. Würden wir alle wie Barbie und Ken aussehen, dann fehlte uns jede Individualität, das ganz Besondere eigene. Dann wären wir Abziehbilder voneinander ohne Tiefe und ohne die interessanten Spuren, die das Leben hinterlässt. Der Mut, zu sich selbst zu stehen, auch wenn man nicht nur Schokoladenseiten hat, der kann ganz klein werden, wenn eigene Ideale nicht erreicht, wenn andere einem das Gefühl geben, nicht schön genug zu sein. Oft braucht es mehr als gute Worte, um geknicktes Selbstvertrauen und schiefe Selbstbilder wieder aufzurichten. Doch ich möchte Sie ermutigen, auf eines dieser guten Worte zu hören, egal, ob sie zufrieden oder unzufrieden sind mit dem Körper, in dem Sie stecken. Im Psalm 139 heißt es: Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Wunderbar hat Gott dich gemacht, genau so, wie du bist du bist wunderbar, weil du einmalig bist. Du bist wunderbar, weil Gott ein Stück von sich selbst in dich hineingelegt hat. Du bist wunderbar, auch wenn du in deinen Augen nicht perfekt bist. Ein bekanntes Sprichwort sagt: Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. In Gottes Augen sind wir schön, seine Menschen, sein Werk, jeder ein König. Um Gottes Willen bist du wichtig und wertvoll, auch wenn du keine Idealmaße hast. Dieser Blick Gottes ist befreiend, das Urteil anderer ist nicht das letzte Wort, das über uns gesprochen wird. Hängen Sie sich doch dieses Psalmwort Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele an den Spiegel. Vielleicht hilft es Ihnen jeden Tag neu etwas Wunderbares an sich selbst zu entdecken, statt sich selbst runterzumachen und nur Negatives zu sehen. Gottes gute Worte können uns verändern, in ihrem Spiegel können wir werden, wie wir in seinen Augen sind: wunderbar. Pfarrerin Katrin Grimmer 5

6 Angemerkt Kirche in der Stadt Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Erlöserkirche wirft Pfarrer Dr. Grimmer einen Blick auf unsere Kirchengemeinde, ihre Situation und ihre Zukunft. Gerne dürfen Sie Ihre Meinung dazu an ihn und den Kirchenvorstand weitergeben. Pfarrer Dr. Grimmer 50 Jahre wird heuer unsere Erlöserkirche. Am 21. Juni werden wir dieses Jubiläum feierlich begehen. Evangelisches kirchliches Leben am Anger gibt es schon länger; und die Kirchengemeinde als eigenständige Institution ist jünger. Eine evangelische Gemeinde ist immer im Wandel gerade hier am Anger. Am Anger wichtig für eine Gemeinde ist der Ort. Gemeinde ist Ortsgemeinde. Hier sind wir zuhause. Wichtig für eine Gemeinde ist aber auch der Bezug zu Personen, den Pfarrerinnen und Pfarrern, den Menschen, die eine Gemeinde über Jahre und Jahrzehnte prägen. Menschen geben der Gemeinde ein Gesicht. Für eine Heimat braucht man beides, ein Zuhause und Menschen, mit denen man das Leben teilt. Eine evangelische Gemeinde ist kein Selbstzweck. Sie hat Aufgaben, Funktionen. Zuallererst und zentral ist dabei der Gottesdienst. Aber auch die Kasualien (Taufen, Trauungen, Beerdigungen), der Unterricht (Schule und Konfirmanden), die Seelsorge (Besuche) und die Diakonie (Unterstützung von Menschen in Notlagen) sind dabei zu nennen. All diese Aufgaben der Kirchengemeinde dienen der Kommunikation des Evangeliums, d.h. sie dienen der Verkündigung der frohen Botschaft von Gott, der die Menschen liebt und annimmt, wie Jesus es gesagt und vorgelebt hat. Es sind Aufgaben der Menschen in der Kirchengemeinde, nicht nur Aufgaben des Pfarramtes. Unsere Kirchengemeinde besteht 6

7 aus Menschen, aus vielen Menschen, aus unterschiedlichen Menschen. Es leben überdurchschnittlich viele alte Menschen in unserer Gemeinde (Altersdurchschnitt 45,8 Jahre). Es leben viele Studenten in unserer Gemeinde, die diesen Schnitt nach unten drücken, aber durch ihre Lebenssituation kaum in der Gemeinde sichtbar sind. Die Mitglieder unserer Gemeinde sind hinsichtlich ihres Bildungsstatus und ihrer finanziellen Stellung sehr gemischt. Wir sind finanziell eine der ärmsten evangelischen Gemeinden in Erlangen, was sich z.b. in unserem geringen Kirchgeldertrag widerspiegelt. Es gibt viele Menschen, die sehr lange Zeit hier am Anger leben und für Stabilität sorgen. Es gibt aber auch sehr viele Menschen, die sich nur kurz in unserer Gemeinde befinden. Wir haben jährlich ca. 400 Zu- und Wegzüge, mit einem jährlichen Verlust von ca. 40 Mitgliedern und das seit 20 Jahren. Unsere Gemeinde ist also auch von hoher Mobilität geprägt. Die Menschen am Anger, die wir ansprechen, gehören einerseits der (mobilen) Mittelschicht an. Auf der anderen Seite gibt es viele Alte, Kranke, sozial Schwache, Kinder und Jugendliche, wenn auch immer weniger Evangelische darunter sind. Diese Gruppen in der Bevölkerung zählen zum sogenannten Ensemble der Opfer (Ernst Lange) oder dem sogenannten abgehängten Prekariat. Gerade Menschen wie ihnen galt die Zuwendung Jesu. Kommunikation des Evangeliums was heißt das für unsere Kirchengemeinde am Anger? Es geht um eine Vermittlungsaufgabe, wie es Bischof Wolfgang Huber genannt hat. Gemeinde vermittelt zwischen den Einzelnen und ihren gesellschaftlichen Lebenszusammenhängen; sie vermittelt aber vor allem zwischen den Einzelnen und der geglaubten Wirklichkeit Gottes. Diese Vermittlung geschieht zuallererst im Gottesdienst. Traditionell ist der Wohnort auch der Gottesdienstort. Aber diese Zuordnung ist vor allem in Städten in Auflösung begriffen. Local church Ortsgemeinde ist nicht mehr für alle auch die Wohnortgemeinde. Die leeren Plätze im Gottesdienst sind Symbol für alle Menschen, die auch zu unserer Kirchengemeinde gehören, aber den Gottesdienst nicht als Zentrum ihres gelebten Glaubens verstehen. Die leeren Plätze sind aber auch eine Anfrage und Aufgabe. 7

8 Angemerkt Kirche in der Stadt (Fortsetzung) Eine weitere gesellschaftliche Veränderung spielt für unsere Kirchengemeinde eine Rolle: in der Beziehung der einzelnen Menschen zu Gemeinden, aber auch Vereinen und Organisationen, hat ein Perspektivwechsel stattgefunden. Fragten früher die Menschen: Was erwartet die Gemeinde, der Verein, die Organisation und religiös auch: was erwartet Gott von mir?, so fragt man heute: Was leistet die Gemeinde, der Verein, die Organisation und religiös auch: was leistet Gott für mich? Was bedeuten diese Situation und die Veränderungen im Lauf der Jahre für unsere Kirchengemeinde? Was gelingt in unserer Gemeinde, was bedarf der Erneuerung, was brauchen wir an neuen Impulsen, worauf können wir verzichten? Diese Fragen müssen wir uns nach 50 Jahren stellen. (Fortsetzung folgt im nächsten Gemeindebrief) Pfarrer Dr. Karl F. Grimmer 8

9 Aktuelles Osternacht Ostern Mitten im Dunkeln aufbrechen die Schwere der Nacht noch vor Augen die Angst, die Trauer, die Verzweiflung im Herzen Hineinkommen in die Stille - vorsichtiges Tasten - die Dunkelheit um mich und in mir ist groß Den eigenen Tod im Nacken, der Tod geliebter Menschen wiegt zentnerschwer Die Sehnsucht nach Licht in all der Finsternis Hoffnung muss aufscheinen ein stummer Schrei nach Hilfe Und dann hören: es gibt einen, der es mit dem Tod aufgenommen hat Christus ist nicht am Kreuz geblieben er kommt von dort,wo die Schatten, Ängste, Mächte und Gewalten hausen, zurück zu mir Sein Licht erhellt mein Leben mein Leben kann blühen und grünen selbst im Schatten des Todes Mit ihm steht meine Hoffnung auf: mein Leben wird nicht dunkel bleiben mein Leben wird nicht sinnlos sein Die Steine meiner Angst, meiner Trauer, meiner Verzweiflung werden getragen von Christus Er lacht dem Tod und den finsteren Mächten ins Gesicht - ich stimme ein in dieses Lachen die Welt ist in das Licht der Ostersonne getaucht und im Schatten seines Kreuzes wird mein Leben hell. Katrin Grimmer Herzliche Einladung zur Osternacht am 5. April 2014 um 6:00 Uhr 9

10 Aktuelles 7 Wochen ohne - Fastenaktion Informationen und Anregungen finden Sie im Internet unter evangelisch.de 10

11 Veranstaltungen Einladung zum Benefizkonzert am 21. Februar 2015 um Uhr in unsere Erlöserkirche SovruM, das Musikduo aus Regensburg, lädt ein zu einer musikalischen Reise: Das Repertoire des Duos enthält Popsongs und Balladen unterschiedlichster Ursprünge in englischer Sprache genauso wie deutschsprachige Lieder des Liedermachers Reinhard Mey. Interpretationen der norwegischen Sängerinnen Kari Bremnes (in Originalsprache) und Rebekka Bakken sowie Lieder auf Schwedisch geben dem Programm ein besonderes Flair. Sylvia Korgel und Manfred Jauck SovruM sind Sylvia Korgel (Gesang) und Manfred Jauck (Gitarre und Gesang), aufgewachsen am Anger und ehemaliger Leadsänger und Querflötist der Erlanger Bands Opal und Smart&Co. Zum Benefizkonzert für unsere Gemeinde ist der Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten. Einladung zu Passionsandachten Du bist wunderbar gemacht, Donnerstag, Uhr Seniorenanlaufstelle, Hertleinstr. 7 im Foyer Du bist nicht, wofür man Dich hält, Donnerstag, Uhr Seniorenanlaufstelle, Pommernstr. 26r Du bist Gottes Ebenbild!, Donnerstag, Uhr Angerwinkel, Hertleinstr. 10 Eine stille halbe Stunde der Besinnung in der Fasten- und Passionszeit: eingeladen sind alle Gemeindeglieder und Interessierten. Einladung zur Osternacht Wir feiern am 5. April um 6:00 Uhr morgens in der Erlöserkirche. Anschließend gibt es für die Frühaufsteher ein kleines Osterfrühstück. 11

12 Gottesdienste Februar/März Februar So. 1. Februar Septuagesimae 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Grimmer So. 8. Februar Sexagesimae 10:00 Uhr Gottesdienst Vikar Schroll So. 15. Februar Estomihi 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Hüsam So. 22. Februar Invokavit mit Abendmahl 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Grimmer März So. 1. März Reminiszere mit Chor 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Grimmer Fr. 6. März Weltgebetstag der Frauen 19:30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Grimmer und Team So. 8. März Oculi 10:00 Uhr Gottesdienst Vikar Schroll So. 15. März Lätare 10:00 Uhr Gottesdienst mit Vokalensemble FünfVACH Pfarrer Trojanski So. 22. März Judica anderer Gottesdienst 10:00 Uhr Wochen gegen Rassismus Pfarrerin Grimmer So. 29. März Palmarum 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Grimmer 12

13 April April Gründonnerstag Do. 2. April Pfarrer Dr. Grimmer Gottesdienst mit Abendmahl 17:00 Uhr Karfreitag Fr. 3. April Vikar Schroll Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 Uhr Ostersonntag So. 5. April Pfarrerin Grimmer Osternacht mit Abendmahl 06:00 Uhr Pfarrerin Grimmer Familienfreundlicher Gottesdienst 10:00 Uhr Vikar Schroll Ostermontag Mo. 6. April Gottesdienst 10:00 Uhr Pfarrer Trojanski Quasimodogeniti So. 12. April Gottesdienst 10:00 Uhr Vikar Schroll Andacht Mi. 15. April Taizé 19:30 Uhr Misericordias Domini So. 19. April Pfarrer Dr. Grimmer Gottesdienst 10:00 Uhr Jubilate So. 26. April Pfarrerin Grimmer Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 Uhr 13

14 Gemeindeleben regelmäßige Termine Jugend Ort: Kindergarten PerLe Donaustr. 8a Jugendband Kirche on the Grooves Termine: jeden 2. Samstag im Monat (außer Schulferien) 10:45 Uhr Bandprobe Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Kontakt: Tschuppi Meyer-Wanke, Telefon (09131) Erwachsene Ort: Erlöserkirche Chor Termine: jeden Mittwoch, außer in den Schulferien, 19:30 Uhr Senioren Ort: Bürgertreff Isar 12 Seniorentreff Termine: dienstags 15:00 Uhr, außer in den Ferien und feiertags Karpfenfahrt nach Merzbach Frankens Kostbarkeiten, Multivisionsshow von Sepp Martin Faschingsangebot im Bürgertreff Die Kunst aufzuräumen / Ursus Wehrli Vorstellung Weltgebetstag Bekanntes / Unbekanntes Erlangen - Foto raten / Lieder Konfirmation früher und heute Bibelgespräch zur Passionszeit mit Tischabendmahl Glaubensflüchtlinge aus Südtirol Der Tag ist dir geschenkt, kostbar sind die Stunden deines Lebens / Diavortrag von Frau Koch Bibelgespräch 14

15 Kinderseite Osterglocken Hallo Kinder! Benjamin erzählt Euch eine Geschichte vom Wasser. Außerdem braucht Ihr Wasser, wenn Ihr schöne Osterglocken auf Eurem Fensterbrett ziehen wollt. Viel Spaß! 15

16 Spendenübergabe v.l.: Frau Dittrich, Leiterin des Schülernestes, Pfr. Dr. Grimmer, Vorstandsmitglied Paulus-Rohmer und OB Dr. Janik Ein Bericht der Freizeitreporterinnen Anke, Marlene und Pauline von der Konfifreizeit 16 Gemeindeleben Zuwendungen und Konfirmandenfreizeit Dank für Spenden Die Sparkasse Erlangen setzte auch in ihrem 185-jährigen Jubiläumsjahr ihre vorweihnachtliche Tradition fort: die jährliche Weihnachtsspenden-Übergabe. Wer die Region liebt, fördert sie. Unter diesem Motto unterstützt die Sparkasse Erlangen gerne die Leistungen gemeinnütziger Einrichtungen und Verbände und drückt damit ihre Wertschätzung aus. Die Erlöserkirche wurde am gleich zweimal bedacht. Das Schülernest, die von Gefangen im Funkloch der Kirchengemeinde getragene Mittagsbetreuung an der Pestalozzischule, erhielt 500 Euro. Damit können notwendige Arbeitsmittel erneuert werden. Die Stiftung Erlöserkirche Erlangen bekam 250 Euro zur Unterstützung bedürftiger Kinder am Anger. Wir sagen der Sparkasse Erlangen herzlichen Dank. Danke sagen wir auch den Jordan-Apotheken, die den Erste-Hilfe-Koffer in unserer Erlöserkirche aufgefüllt haben. Oje, das geht ja gut los, denken wir. Die Empfangsbalken am Handy (das natürlich niemand dabei hatte) werden immer weniger, je näher wir unserem Ziel kommen. Na toll, willkommen am A**** der Welt (Anm. der Redaktion: gemeint ist das idyllisch gelegene Prackenfels bei Altdorf; viel Wald, viel frische Luft, aber sonst eher beschaulich als aufregend). Doch was dann in den nächsten drei Tagen folgt, ist dann doch ganz okay. Wir werden freundlich von Herrn Pforte (Anm. der Redaktion: der wirklich nette Hausleiter des Evang. Jugendhauses) empfangen, und wir beziehen unsere Zimmer. Es folgt das Abendessen zusammen mit zwei anderen Konfi-Gruppen, die das Haus mit uns teilen. Danach geht es weiter mit einer kleinen Runde Kicker, gefolgt von einem gemütlich-lustigen Spieleabend mit unserer kleinen Konfigruppe. Den Abschluss dieses Tages, der leider viel zu früh und mit Schule angefangen hat, machen wir mit einer Abendandacht im Kerzenschein. Ach ja, seit Beginn der Freizeit geht hier ein Mörder um, und schon am ersten Abend hat er drei Personen erwischt (inkl. unserer Gruppenleitung, Frau Pfarrerin Grimmer, die er eiskalt in ihrem ei-

17 Gemeindeleben genen Zimmer ermordet hat...). Am nächsten Morgen nach einem guten Frühstück beschäftigen wir uns mit dem Thema Abendmahl und erfahren etwas über dessen Bedeutung. Das Mittagessen war leider ziemlich eklig. Wir fragen uns, was man an Spaghetti Bolognese so falsch machen kann. Dann gehen wir doch lieber auf eigene Faust in den Wald. Hier machen wir eine Wanderung mit Slenderman (Anm. der Redaktion, die selbst nicht so genau weiß, was eigentlich Slenderman ist: eine Horrorgestalt) auf dem örtlichen Jakobsweg. Wieder zurück geht es weiter auf der Mission Abendmahl, diesmal mit einem Quiz und einem selbst getöpferten Hoffnungskelch. Das Abendessen ist wieder in Ordnung und eine gute Grundlage für das, was uns am Abend erwartet: die beiden Wikingerstämme Werwolfs und Die Anakondas liefern sich ein erbittertes, anstrengendes, aber auch lustiges Duell, das die Anakondas in einem packenden und äußerst knappen Finale für sich entscheiden können. Der Sonntagmorgen beginnt Gott sei dank eine Viertelstunde später, aber trotzdem immer noch viel zu früh. Wir bereiten heute gemeinsam unseren Abendmahls-Gottesdienst vor, den wir dann in unserem schön geschmückten Raum mit schönen Liedern und der Geschichte der Emmaus-Jünger feiern. Nach dem Mittagessen geht es, leider viel zu früh, wieder nach Hause, aber endlich auch wieder zurück in die Zivilisation. 17

18 Gemeindeleben Alt und Jung Einladung zur Karpfenfahrt Die Seniorengruppe der Erlösergemeinde veranstaltet am 3. Februar die 14. traditionellen Karpfenfahrt. Mit dem Bus geht es nach Trautskirchen-Merzbach. Gegessen wird im Gasthaus Kirchberger. Abfahrt 3. Februar 2015 um Uhr, Neckarstraße, Erlöserkirche Fahrtkosten je Teilnehmer 15,-. Anmeldung bei Familie Stahl, Tel / oder im Pfarramt Erlöserkirche, Tel / Auch Gäste sind herzlich willkommen! Andachten des Kindergartens Jeweils vormittags in der Kirche, bitte Aushänge beachten: Mittwoch, Gruppe 1 Mittwoch, Gruppe 4 Mittwoch, Gruppe 3 Mittwoch, Gruppe 2 In den Gruppen wird jeweils über einen längeren Zeitraum ein Thema erarbeitet, das in einer gemeinsamen Andacht in der Kirche mündet. Eltern, Großeltern und Gemeindeglieder sind zu diesen Andachten herzlich eingeladen! 18

19 Kirchenjubiläum Im Jahr 2015 feiern wir das 50-jährige Kirchenjubiläum. Die Feierlichkeiten dazu finden am 21. Juni statt, genauere Informationen werden Sie im nächsten Heft finden. Zu diesem Anlass wird eine Festschrift herausgegeben, in der die Entwicklungen seither gewürdigt werden sollen. Gemeindeleben Gemeinde 2015 Ein Teil des Buches ist für Werbeanzeigen vorgesehen. Wenn auch Sie die Gelegenheit zum Inserat nutzen möchten, bieten wir Ihnen dies gerne zu vernünftigen Konditionen an. Es sind noch wenige Seiten frei. Einzelheiten erfahren Sie im Pfarramt. Annahmeschluss ist der 12. März Festschrift: Anzeigenschaltung ist noch möglich! Neues vom Gemeindehaus Es geht voran. Wenn Ende Januar die ersten Aufträge erteilt worden sind, werden im Februar die Rodungsarbeiten für den Neubau unseres Gemeindehauses beginnen. Und dann geht es zügig weiter. Am Dienstag, 3. März, 11 Uhr findet der erste Spatenstich für den Neubau statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein! Und wenn wir im Juni das 50-jährige Jubiläum der Erlöserkirche begehen, können wir vielleicht auch das Richtfest des Gemeindehauses feiern. Eigenmittel Die Errichtung des Gemeindehauses ist für unsere Gemeinde auch eine finanzielle Herausforderung. Wir schaffen dies nur mit Spenden - und dafür werben wir um Ihre Unterstützung. Die Kontonummer finden Sie auf der Heftrückseite. 19

20 Menschen aus unserer Mitte Gott begleitet durch das Leben Getauft wurde: Dana Kranzler Beerdigt wurden: Richard Neumann Hans-Rudolf Merth 93 Jahre 83 Jahre 20

21 Gerne besuchen wir unsere Gemeindeglieder persönlich, vor allem diejenigen, die ihren 70., 75., 80. Geburtstag und darüber feiern. Bitte haben Sie Verständnis, wenn der Besuch nicht immer pünktlich zum Geburtstag erfolgen kann. Sollten Sie außerhalb der Geburtstage einen Besuch wünschen, rufen Sie bitte im Pfarramt wegen einer Terminvereinbarung an. Gottes Segen zum Geburtstag Johanna Wolf Elfriede Werner Gertraut Kirstner Hubertus Bittner Hannelore Rätzel Gertraud Göbel Günter Geißner Ruth Klapprodt Suzana Petran Erika Vogt Edith Dix Margot Spohn Paul Jauck Karl Heinz Stammberger Georg Daut Werner Bähr Maria Friedrich Erika Zurek Karl Wenzel Else Ganser Maria Fink Liselotte Neumann Gerlinde Haas Else Bauer Reta Roth Erna Sauer Elisabeth Steger Irene Kraußer Anna Beyerlein Erwiene Bystrzynski Walter Gnauck Gisela Ascherl Heinz Buchta Dr. Irmgard Walter Gertrud Meier Dr. Herwig Hoinkes Elfriede Betzel Paulina Sajzew Elise Schmidt Kunigunda Hoffmann Anna Roth Kunigunda Kropf Erich Seefried Alma Cizek Anna Denzler Dorothea Hauber Ahns Dobel Anna Stenzel Renate Schulze Johanna Klesinger Lotte Achtzehn Wilfred Roos Marga Pfann Renate Meier Anneliese Distler Reinhard Uhrig Hildegard Bechtel Erwin Behnke Gerlinde Kärcher 75 Februar März April Bitte teilen Sie dem Pfarramt rechtzeitig mit, falls Ihr Geburtstag nicht genannt werden soll. 21

22 Aktuelles Weltgebetstag Begreift ihr meine Liebe? Liturgie von den Bahamas WELTGEBETSTAG 22 Junge Frauen feiern Gottesdienst auf den Bahamas Am Weltgebetstag 2015 steht die Liturgie von den Bahamas im Mittelpunkt. Der Staat besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Über 90 % der Bewohnerinnen und Bewohner gehören einer Kirche an. Der konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag ein. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten Ländern. In der sozialen Entwicklung und bei der Gleichstellung von Frauen und Männern schneidet das Land im Vergleich international gut ab. Aber es gibt auch Schattenseiten: der zunehmende Rassismus gegen haitianische Flüchtlinge sowie häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen die Weltgebetstags Frauen aus dem Inselstaat in ihrem Gottesdienst auf. Unter am 6. März 2015 dem Motto Begreift ihr meine Liebe? danken sie Gott für ihre Inseln und die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeitig wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Es braucht die tatkräftige Nächstenliebe, es braucht Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln. Der Weltgebetstag 2015 ermuntert dazu, Kirche immer wieder neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt.

23 Förderer Wir bedanken uns BESTATTUNGEN SEELENFRIEDEN Manfred Seuß, Dorfstr. 19, Tel BESTATTUNGEN SÜLZEN Zimmermannsgasse 1a, Tel BESTATTUNGEN GRABE Dietrich Grabe, Fürther Straße 3, Tel GRABMALE RUSIN Resenscheckstr. 2, Tel CAFE-HEZEL - MEHR ALS EIN CAFE Am Anger 4, Tel GASTHOF RITTER ST. GEORG, Fam. Birnbaum Herzogenauracher Damm 11, Tel STADT- UND KREISSPARKASSE ERLANGEN Am Anger 2, Tel Wenn auch Sie unseren Gemeindebrief fördern wollen, wenden Sie sich bitte an unser Pfarramt. 23

24 KONTAKTE Impressum Ausgabe 31 Der Gemeindebrief der Erlöserkirche erscheint in einer Auflage von alle drei Monate Redaktion Gemeindbriefteam Druck Fotos privat und Magazin Gemeindebrief Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe 7. April 2015 Pfarramt Erlöserkirche Pfarrer Dr. Karl F. Grimmer (Pfarramtsführer) Pfarrerin Katrin Grimmer Vikar Johannes Schroll Sekretärin Uta Fister Donaustr. 8, Erlangen Tel. (09131) Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8:30-12:30 Uhr Internet: Bank: Sparkasse Erlangen, IBAN: DE BIC: BYLADEM1ERH Kirche: Neckarstr. 16 Kindergarten "PerLe" Donaustraße 8a, Erlangen Fax (09131) Info im Internet unter: Leitung: Ingrid Höfig-Restaino Tel. (09131) Schülernest in der Pestalozzi-Schule, Pestalozzi-Str. 1, Erlangen Spenden bitte immer mit Kennwort "Pisa" auf das Konto der Erlöserkirche bei der Sparkasse Erlangen Internet: Leitung: Tamara Dittrich Tel. (09131) Allgemeine Adressen Telefonseelsorge Erlangen Tel. (0800) Diakonisches Werk Tel. (09131) Erlanger Tafel, Schillerstraße 52a Tel. (09131) Sozialpsychiatrischer Dienst Tel. (09131) Krisendienst Mittelfranken Tel. (0911)

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