Kanton Zürich in Zahlen Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kanton Zürich in Zahlen Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich"

Transkript

1 Kanton Zürich in Zahlen 2014 Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

2 Liebe Leserin, Lieber Leser In der Schweiz stehen der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Politik vielfältige statistische Daten zur Verfügung. Das Bundesamt für Statistik weist diese Daten nicht weniger als 21 Themenbereichen zu. Bevölkerung, Preise, Mobilität und Verkehr, Tourismus, soziale Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Kriminalität: Es gibt kaum ein Thema, zu dem kein interessantes statistisches Material existiert. Die vorliegende Broschüre «Kanton Zürich in Zahlen» publiziert das Statistische Amt des Kantons Zürich zum wiederholten Mal in Kooperation mit der Zürcher Kantonalbank. Auch für die aktuelle Ausgabe haben wir aus dem umfassenden Datenschatz der Statistik eine Auswahl von Themen getroffen, die für den Kanton Zürich relevant sind. Unsere Autorinnen und Autoren bringen Ihnen anhand der neuesten Zahlen einen bunten Strauss statistischer Informationen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen nahe. Falls Sie sich vertieft mit dem einen oder anderen Thema auseinandersetzen möchten, finden Sie auf den unten erwähnten Websites diverser Statistikstellen ausführliche Analysen, tabellarische Darstellungen oder Webapplikationen mit einem intuitiven Zugang zu Informationen. Wir wünschen Ihnen eine anregende und unterhaltsame Lektüre! Stefan Langenauer Statistisches Amt des Kantons Zürich Amtschef Weiterführende Informationen im Internet: (Statistisches Amt des Kantons Zürich) (Statistik Stadt Zürich) (Bundesamt für Statistik) Impressum Herausgeberin Statistisches Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank Projektteam Hans-Peter Bucher, Thomas Hofer, Roman Page (Projektleiter), Statistisches Amt Projektbegleitung Franziska Imhoff, Zürcher Kantonalbank Autorenteam Hans-Peter Bucher, Regula Gysel Oderbolz, Thomas Hofer, Thomas Hüppin, Peter Moser, Roman Page, Josef Perrez, Statistisches Amt Redaktion Thomas Hofer, Statistisches Amt Gestaltung/Layout Christian Pfister, spective GmbH Titelbild Getty Images Druck Druckerei Albisrieden Auflage Exemplare

3 Inhalt Mobil ohne Auto Jeder vierte Haushalt hat keinen eigenen Wagen 8 Internet ist im Alltag angekommen Nutzung auf Smartphones und Tablets nimmt rasant zu 16 Traditionelle Kirchen verlieren an Gewicht 4 Mieten ist hoch im Kurs 6 Wie durchlässig ist die Zürcher Gesellschaft? 10 Vorhandene Arbeitskraft optimal nutzen 12 Dienstleistungen schwingen obenaus 14 Lebenslanges Lernen 18 Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen 20 Ausgewählte Bezirksdaten 21 Ausgewählte Regionsdaten 21 Ausgewählte Gemeindedaten 22

4 Traditionelle Kirchen verlieren an Gewicht Bevölkerungswachstum, demografische Alterung sowie Wertewandel prägten im Kanton Zürich die letzten 40 Jahre. Als Folge davon hat sich die Religionslandschaft markant verändert. In den vergangenen vier Jahrzehnten ist die Bevölkerung im Kanton Zürich stark gewachsen, und das Verhältnis zwischen Jung und Alt ist wegen der demografischen Alterung in Bewegung geraten. Gleichzeitig hat die Gesellschaft einen Wertewandel durchgemacht. Vor diesem Hintergrund ist die Zürcher Religionslandschaft deutlich vielfältiger geworden. Noch 1970 bekannten sich nahezu alle Zürcherinnen und Zürcher ab 15 Jahren zum Christentum. Seither ist der Anteil der Angehörigen der evangelisch-reformierten Kirche von 58 auf 32 Prozent gesunken, jener der Römisch-Katholischen von 36 auf 27 Prozent. Im Gegenzug haben die anderen christlichen und die islamischen Glaubensgemeinschaften zugelegt. Rasant zugenommen hat auch der Anteil der Konfessionslosen: 1970 stellten sie kaum zwei Prozent der Bevölkerung, 2012 hingegen ein Viertel. Sinkende Mitgliederzahl bei den Reformierten Obwohl beide grossen Kirchen im Vergleich zu den anderen Gruppen an Bedeutung verlieren, entwickeln sich ihre Mitgliederzahlen unterschiedlich. Während der Bestand der Reformierten laufend schrumpft, ist die katholische Gemeinde in den letzten 40 Jahren praktisch gleich gross geblieben: Sie zählte stets gut Jugendliche und Erwachsene. Im Schnitt verlieren die zwei traditionellen Konfessionen jährlich etwa gleich viele Gläubige, weil diese der Kirche den Rücken kehren. An den Kirchenaustritten kann es also nicht liegen, dass sich die Mitgliederzahlen derart unterschiedlich entwickeln. Katholische Kirche profitiert von Zuwanderung Ein wichtiger Grund für den Unterschied ist die Zuwanderung, von der die katholische Kirche profitiert, Bevölkerung nach Konfessionszugehörigkeit Kanton Zürich, Bevölkerung ab 15 Jahren, in Tausend Konfession unbekannt Konfessionslos Übrige Religionsgemeinschaften Islamische Glaubensgemeinschaften Andere christliche Glaubensgemeinschaften Römisch-katholisch Evangelisch-reformiert Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkszählung , Strukturerhebung Kanton Zürich in Zahlen 2014

5 nicht jedoch die reformierte. Denn viele Neuzürcherinnen und -zürcher stammen aus katholisch geprägten Gebieten, etwa aus der Innerschweiz, aus Deutschland, Portugal oder Italien. Zwar wandern aus dem Norden auch Leute mit protestantischem Hintergrund ein, sie gehören aber oft nicht zur evangelisch-reformierten Kirche. So zählen beispielsweise Deutsche, die neu in den Kanton Zürich ziehen und sich der lutherischen Kirche zugehörig fühlen, zur Kategorie der anderen christlichen Glaubensgemeinschaften. Reformierte sind am ältesten Die Konfessionsgruppen unterscheiden sich auch in ihrem Altersaufbau. Bei den Reformierten liegt der Anteil der Rentnerinnen und Rentner weit über dem kantonalen Mittel, während die Jungen unterdurchschnittlich vertreten sind. Schon seit geraumer Zeit verzeichnet die reformierte Kirche deshalb mehr Bestattungen als Taufen was natürlich die Mitgliederzahl sinken lässt. Anders die katholische Kirche, deren Altersstruktur etwa dem kantonalen Mittel entspricht: Sie hat eine ausgeglichene Bilanz zwischen Bestattungen und Taufen. Wandel nicht abgeschlossen Im Vergleich zu den beiden grossen Kirchen sind die Angehörigen der anderen Glaubensgemeinschaften und auch die Konfessionslosen deutlich jünger, so dass diese Gruppen weiterhin wachsen dürften. Es spricht vieles dafür, dass der eingeleitete Wandel der Religionslandschaft auch in Zukunft anhalten wird. In der Zwinglistadt Zürich jedenfalls hat bereits ein «Turnaround» stattgefunden: Hier sind heute sowohl die Konfessionslosen als auch die Katholischen zahlreicher als die Reformierten. Bevölkerung nach Konfessionszugehörigkeit und Alter 2012 Kanton Zürich, Bevölkerung ab 15 Jahren, Anteile in Prozent 65 und älter Evangelisch-reformiert Römisch-katholisch Andere christliche Glaubensgemeinschaften Islamische Glaubensgemeinschaften Übrige Religionsgemeinschaften Konfessionslos Konfession unbekannt Alle Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung 2012 Kanton Zürich in Zahlen

6 Mieten ist hoch im Kurs Drei von vier Zürcher Haushalten sind in einer Miet- oder Genossenschaftswohnung einquartiert, während der Rest in den eigenen vier Wänden lebt. Dabei gilt grob: Je individualisierter der Haushalt, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass er zur Miete wohnt. Darüber hinaus zeigen sich auch grosse regionale Unterschiede beim Immobilienbesitz. Trotz tiefen Hypothekarzinsen und boomendem Immobilienmarkt wohnen die meisten Zürcher Haushalte nach wie vor zur Miete. Gut ein Viertel der Haushalte lebt dagegen im eigenen Haus oder in einer Eigentumswohnung. Die Besitzverhältnisse sind abhängig davon, ob und mit wem man den Haushalt teilt. Eine deutliche Vorliebe fürs Eigenheim haben Paare, solche mit und solche ohne Kinder. Ein kleiner Unterschied zeigt sich beim Immobilientyp: Paare mit Kindern wohnen häufiger im Einfamilienhaus als Paare ohne Kinder, die eher die Eigentumswohnung bevorzugen. Übrigens: Von den Haushalten, in denen alle Mitglieder über 65 Jahre alt sind, wohnt immerhin noch ein Fünftel im eigenen Haus. Alleinlebende wohnen meist zur Miete Mit zunehmender Individualisierung des Haushalts wächst die Vorliebe für das Mieten: So wohnen Personen, die alleine leben, zu über 80 Prozent in einer Miet- oder Genossenschaftswohnung. Am höchsten ist der Mietanteil jedoch bei Nichtfamilienhaushalten, beispielsweise Wohngemeinschaften. Da es sich dabei oft um Zweckgemeinschaften auf Zeit handelt, erstaunt es nicht, dass sie meist die flexible Form der Miete wählen. Bleiben noch die sogenannten Einelternhaushalte, die sämtliche Familiensituationen umfassen, in denen alleinlebende Mütter oder Väter mit ihren Kindern zusammenleben. In der Regel sind das natürlich Alleinerziehende die Kinder im Haushalt sind jedoch nicht in jedem Fall unmündig, sondern können auch erwachsen sein. Diese Haushalte wohnen zwar häufiger zur Miete als Paare, aber seltener als Alleinstehende. Wohnformen nach Haushaltstypen 2011 Kanton Zürich, Haushalte, Anteile in Prozent Eigentumswohnung Eigenes Haus Genossenschaftswohnung Mietwohnung Paar mit Kindern (23% aller Haushalte) Paar ohne Kinder (27%) Einelternhaushalt (5%) Einpersonenhaushalt (43%) Nichtfamilienhaushalt (2%) Alle Haushalte (100%) Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung Kanton Zürich in Zahlen 2014

7 Wohnformen nach Wohnregion 2011 Kanton Zürich, Haushalte, Anteile in Prozent Eigentumswohnung Eigenes Haus Genossenschaftswohnung Mietwohnung Stadt Zürich Stadt Winterthur Glattal und Limmattal Rechtes und linkes Seeufer Übriger Kanton Zürich Alle Haushalte Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung 2011 Genossenschaftshochburg Zürich Neben dem Haushaltstyp ist auch der Wohnort entscheidend dafür, wie man wohnt. In der Stadt Zürich ist der Druck auf die knappe Ressource Boden viel höher als in der Agglomeration oder auf dem Land. Ein klassisches Häuschen mit Garten ist deshalb nur selten zu haben, selbst wenn man finanziell gut gepolstert ist. Entsprechend ist Wohneigentum in der Stadt die Ausnahme. Allerdings ist die Kantonshauptstadt eine Genossenschaftshochburg. 15 Prozent der Stadtzürcher Haushalte leben in einer Genossenschaftswohnung, weit mehr als im Rest des Kantons. auch an der Bevölkerungsstruktur in den Seegemeinden: Aus statistischer Sicht sind Leute, die an dieser bevorzugten Lage wohnen, finanzkräftiger und älter als der Kantonsdurchschnitt. Wer ein gewisses Alter erreicht hat und gleichzeitig über die nötigen Mittel verfügt, fährt mit dem Kauf einer Eigentumswohnung gut. Im restlichen Kanton Zürich, der freilich so unterschiedliche Orte wie Uster oder Regensberg vereint, wohnt fast ein Drittel der Haushalte im eigenen Haus. Und in jenen Gemeinden, die gemäss Definition des Bundesamtes für Statistik als ländlich gelten, besitzt gar jeder zweite Haushalt ein Haus. Eigentumswohnungen am See Winterthur, die zweite Zürcher Grossstadt, ähnelt hinsichtlich der Wohnformen weniger der Stadt Zürich als vielmehr den dicht besiedelten Agglomerationsgebieten im Glattal und im Limmattal. Hier sind die eigenen vier Wände, besonders auch das Einfamilienhaus, viel verbreiteter als in der Limmatstadt. An den Ufern des Zürichsees ist neben dem eigenen Haus auch das Stockwerkeigentum beliebt. Das dürfte nicht nur an den hohen Bodenpreisen liegen, sondern Kanton Zürich in Zahlen

8 Mobil ohne Auto Haushalte, die kein Auto haben, sind im Kanton Zürich keine Seltenheit. Sie liegen vor allem in den Städten und beherbergen Menschen, die im Schnitt 28 Kilometer pro Tag zurücklegen. Dagegen kommen Zürcherinnen und Zürcher, deren Haushalt mindestens ein Auto besitzt, auf eine Tagesdistanz von 38 Kilometern. Laut einer Repräsentativbefragung des Bundes, dem Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010, kommt rund ein Viertel der Zürcher Haushalte ohne eigenen Wagen aus. Im Landesvergleich ist das viel. Zürich belegt, gleichauf mit Genf, Platz zwei auf der Rangliste der Kantone mit den meisten autofreien Haushalten. Einsam an der Spitze liegt Basel-Stadt, wo die Hälfte der Haushalte kein Auto hat. Dagegen ist in Nidwalden nicht einmal jeder zehnte Haushalt autofrei. Als Faustregel gilt: Je städtischer ein Kanton, desto mehr Haushalte sind autofrei. Stadt Zürich als Hochburg der Autofreien Dasselbe Stadt-Land-Gefälle zeigt sich auch innerhalb des Kantons Zürich. Während in der Kantonshauptstadt fast die Hälfte der Haushalte ohne Auto auskommt, ist im Unterland, im Knonaueramt und im Weinland nur einer von zehn Haushalten nicht motorisiert. Auch in Winterthur ist der Autobesitz seltener als auf dem Land. In der Eulachstadt ist ein Drittel der Haushalte autofrei, und in Uster, der drittgrössten Stadt des Kantons, ist es knapp ein Viertel. Öffentlicher Verkehr punktet in der Stadt Warum ist in den Städten das Auto weniger verbreitet als auf dem Land oder in der Agglomeration? Zum einen ist der öffentliche Verkehr in den Zentren gut ausgebaut, der Privatverkehr dagegen vergleichsweise langsam. Zum anderen fehlt es in der Innenstadt oft an Parkplätzen. Schliesslich setzt sich die städtische Bevölkerung anders zusammen als die «ländliche». So sind Haushalte mit Kindern, die aus praktischen Gründen eine Vorliebe für die Familienkutsche haben, in der Stadt eher untervertreten, während etwa Studierende, die sich meist kein eigenes Auto leisten können, übervertreten sind. Autobesitz der Haushalte 2010 Zürcher Regionen, sortiert nach dem Anteil der autofreien Haushalte, Anteile in Prozent Drei oder mehr Autos Zwei Autos Ein Auto Kein Auto Zürich Winterthur u. Umg. Zimmerberg Limmattal Pfannenstiel Glattal Oberland Furttal Weinland Knonaueramt Unterland Kanton Zürich Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung, Mikrozensus Mobilität und Verkehr Kanton Zürich in Zahlen 2014

9 Autobesitz der Haushalte nach Einkommen und Haushaltsform 2010 Kanton Zürich, Anteile in Prozent Haushaltseinkommen, in Franken pro Monat Haushaltsform Drei oder mehr Autos Zwei Autos Ein Auto Kein Auto > Ohne Kinder Mit Kindern Alle Haushalte Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung, Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Autofreie auf dem Vormarsch? Unbesehen aller regionalen Unterschiede: Gerade im Kanton Zürich, der hervorragend durch Bahn, Bus und Tram erschlossen ist, stellt sich die Frage, ob immer mehr Leute ganz auf den öffentlichen Verkehr setzen und aufs eigene Auto verzichten. Tatsächlich scheint der Anteil der autofreien Haushalte seit Mitte der Neunzigerjahre leicht zugenommen zu haben. Allerdings ist die Datengrundlage des Mikrozensus hier etwas schwach, so dass man mit Sicherheit nur die gegenläufige Entwicklung ausschliessen kann das heisst: Die autofreien Haushalte sind in letzter Zeit garantiert nicht weniger geworden. 28 Kilometer ohne, 38 Kilometer mit Es erstaunt nicht, dass Menschen aus einem autofreien Haushalt ein anderes Verkehrsverhalten an den Tag legen als Motorisierte. Einerseits legen sie grundsätzlich weniger weite Distanzen zurück. Im Kanton Zürich sind das pro Kopf und Tag rund 28 Kilometer, während Personen aus einem Haushalt mit mindestens einem Auto auf eine mittlere Tagesdistanz von 38 Kilometern kommen. Andererseits sind sie natürlich anders unterwegs, nämlich viel seltener im motorisierten Individualverkehr, dafür eher mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuss oder mit dem Velo. Wer gut verdient, hat meist ein Auto Neben dem Stadt-Land-Gegensatz beeinflusst auch das Haushaltseinkommen den Autobesitz. Da Anschaffung und Betrieb eines Autos nicht ganz billig sind, gilt: Je mehr Geld einem Haushalt monatlich zur Verfügung steht, desto eher ist er motorisiert. Und wenn sich im Haushalt Kinder tummeln, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Auto in der Garage steht, ebenfalls deutlich höher. Kanton Zürich in Zahlen

10 Wie durchlässig ist die Zürcher Gesellschaft? Chancengleichheit ist in demokratischen Gesellschaften ein grundlegendes Prinzip. Je intakter die Chancengleichheit, desto durchlässiger ist die Gesellschaft. Im Idealfall haben alle Bürgerinnen und Bürger, ungeachtet ihrer Herkunft, dieselben Aufstiegschancen, tragen aber auch dasselbe Abstiegsrisiko. Wie nahe der Kanton Zürich dem Ideal kommt, zeigt unter anderem die Entwicklung der individuellen Einkommen. Die gesellschaftliche Position eines Menschen ist eng an die Höhe seines Einkommens gekoppelt. Wer auf der sozialen Stufenleiter nach oben klettert, verdient mehr als früher. Wer hingegen absteigt, verzeichnet in der Regel eine Einkommenseinbusse. Wie sich die individuellen Einkommen in einer Gesellschaft entwickeln, zeigt deshalb, wie durchlässig diese Gesellschaft ist. Man spricht auch von Einkommensmobilität, und sie lässt sich am besten in Tabellenform veranschaulichen. Quintile eine Begriffsklärung Die Tabelle reiht die Zürcher Haushalte entsprechend ihrem Einkommen auf, indem sie sie in sogenannte Quintile (lateinisch: Fünftelwerte) einteilt. Dazu ordnet man die Haushalte zuerst nach ihrem Einkommen und macht dann fünf gleich grosse Gruppen. Jenes Fünftel der Haushalte, das am wenigsten verdient, bildet das erste Quintil. Im zweiten Quintil ist jenes Fünftel, das am zweitwenigsten verdient. Und so weiter bis zum fünften Quintil, das die einkommensstärksten Haushalte vereint. Das Ganze macht man zweimal, nämlich einmal für die Einkommensverteilung im Jahr 2001 und einmal für diejenige im Jahr Nun hat man eine Handhabe, um die Einkommensentwicklung der Haushalte zu verfolgen. Als Beispiel diene die «Mittelschicht» im dritten Quintil. Die Tabelle zeigt, dass sich das Einkommen bei 35 Prozent dieser Haushalte nicht gross veränderte, denn sie lagen 2010 immer noch im selben Quintil. 22 Prozent der Haushalte stiegen aber in die nächsttiefere Schicht ab und elf Prozent in die tiefste. Auf der anderen Seite schafften 23 Prozent der Haushalte den Aufstieg in die nächst höhere Schicht. Immerhin acht Prozent stiegen gar in die «Oberschicht» auf. Gut die Hälfte der Haushalte steigt auf oder ab In einer Gesellschaft, die keine Durchlässigkeit kennt, würden alle Haushalte in ihrer ursprünglichen Schicht verharren, die Reichen blieben reich und die Armen arm. Übers Ganze gesehen lässt sich die Einkommensmobilität deshalb durch den Anteil jener Haushalte charakterisieren, die ihr Startquintil, also die blau beschriftete Diagonale in der Tabelle, verlassen. Relative Einkommensmobilität Kanton Zürich, Steuerhaushalte, 25- bis 64-jährige Haushaltsmitglieder, Quintile der Einkommensverteilung Steuerbares Einkommen, in tausend Franken 1. Quintil Quintil Quintil Quintil Quintil und mehr 1. Quintil % 23 % 11 % 7 % 5 % 2. Quintil % 38 % 24 % 11 % 4 % 3. Quintil % 22 % 35 % 23 % 8 % 4. Quintil % 12 % 23 % 38 % 21 % 5. Quintil und mehr 5 % 5 % 8 % 21 % 62 % Erklärungen im Text Relativer Abstieg Gleiche Position Relativer Aufstieg Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich, Bundessteuerstatistik 10 Kanton Zürich in Zahlen 2014

11 Im Kanton Zürich ist das bei etwas mehr als der Hälfte aller Haushalte der Fall sie steigen entweder auf oder ab. Gesellschaftspolitisch von besonderer Bedeutung ist die Einkommensmobilität der Wenigverdienenden im ersten Quintil. Auch hier sind die Verhältnisse keineswegs zementiert, fast die Hälfte von ihnen schafft im Verlauf von zehn Jahren den Aufstieg. Mit diesen Kennzahlen befindet sich der Kanton Zürich übrigens in guter Gesellschaft: In anderen «reifen» Volkswirtschaften wie Deutschland oder Österreich ist die Einkommensmobilität ähnlich hoch. Ab 50 dreht der Wind Unter anderem hängt die Einkommensentwicklung eines Haushalts davon ab, in welcher beruflichen oder familiären Phase sich seine Mitglieder befinden. Bei den jungen Erwachsenen, in der beruflichen Etablierungsphase, nehmen die Einkommen am schnellsten zu, wobei es einen Unterschied macht, ob sie in einem Ein- oder einem Mehrpersonenhaushalt leben. Singles starten finanziell früh durch, Familien dagegen später. Etwa ab 50 dreht der Wind, und man muss damit rechnen, dass man im Verlauf der nächsten zehn Jahre weniger verdienen wird die Pensionierung, die meist mit finanziellen Einbussen verbunden ist, wirft ihre Schatten voraus. Soweit das Prinzip. Im Einzelfall kann die Einkommensentwicklung natürlich völlig anders verlaufen: Beim einen Haushalt geht s bergauf und beim anderen bergab. Allgemein gilt jedoch, dass die finanziellen Verhältnisse bei den Jungen viel beweglicher sind als bei Leuten in gesetztem Alter. Und im Pensionsalter gibt es dann kaum noch Einkommensveränderungen, weil Renten im Vergleich zu einem Erwerbseinkommen sehr stabil sind. Mittlere Einkommensveränderung nach Alter Kanton Zürich, Steuerhaushalte, im Jahr bis 75-jährige Haushaltsmitglieder, Differenz des steuerbaren Einkommens in Franken, teuerungsbereinigt Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte Alle Haushalte Ursprüngliches Alter im Jahr 2001 Die braune Kurve zeigt zum Beispiel, dass eine ursprünglich 25-jährige Einzelperson 2010 im Mittel Franken mehr Einkommen versteuerte als noch Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich, Bundessteuerstatistik Kanton Zürich in Zahlen

12 Vorhandene Arbeitskraft optimal nutzen Viele Beschäftigte mit akademischer Ausbildung haben im Kanton Zürich einen Vollzeitjob. Dennoch gibt es hochqualifizierte Leute, deren Arbeitskraft zumindest teilweise brach liegt. Die Rede ist vor allem von teilzeiterwerbstätigen Frauen und von älteren Personen, die sich frühzeitig in den Ruhestand verabschieden. Der wirtschaftliche Strukturwandel steigert auch auf dem Zürcher Arbeitsmarkt die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften. Gleichzeitig gibt es Befürchtungen, dass die Alterung der Bevölkerung den sogenannten Fachkräftemangel künftig noch verschärfen könnte. Deshalb buhlen die Unternehmen um hochqualifizierten Nachwuchs und rekrutieren ihre Angestellten vermehrt im Ausland. Das stösst teils auf politischen Widerstand und ruft die Forderung auf den Plan, das ungenutzte einheimische Arbeitskräftepotenzial besser auszuschöpfen. Freie Kapazitäten und Top-Qualifikationen Dieses Arbeitskräftepotenzial setzt sich zusammen aus Teilzeiterwerbstätigen, Erwerbslosen und Nichterwerbstätigen, sofern sie keine Ausbildung machen. Es umfasst also grundsätzlich all jene Personen, die nicht bereits einen Vollzeitjob haben oder dem Arbeitsmarkt wegen ihrer Ausbildung nicht zur Verfügung stehen. Die Leute sollten aber nicht nur freie Kapazitäten haben, sondern darüber hinaus möglichst gut ausgebildet sein, um dem Bedarf der Wirtschaft zu genügen. Deshalb stellt sich die Frage, wie gross das Potenzial ist, wenn man nur Hochqualifizierte berücksichtigt. Als hochqualifiziert gilt dabei, wer einen Hochschulabschluss oder eine höhere Berufsbildung hat. Bevölkerung nach Arbeitsmarktstatus und höchster abgeschlossener Ausbildung 2011 Kanton Zürich, Bevölkerung ab 15 Jahren, flächenproportionale Darstellung Volksschule (Sekundarstufe I) Mittelschule oder Berufslehre (Sekundarstufe II) Hochschule oder höhere Berufsbildung (Tertiärstufe) Nicht erwerbstätig Erwerbslos Teilzeiterwerbstätig Vollzeiterwerbstätig Während das grosse Rechteck die Zürcher Bevölkerung symbolisiert, geben die Flächen der kleinen Rechtecke jenen Teil der Bevölkerung wieder, der auf die entsprechende Merkmalskombination entfällt. Das Segment rechts zeigt zum Beispiel, dass rund ein Drittel der Bevölkerung eine Ausbildung auf Tertiärstufe abgeschlossen hat, wovon wiederum rund ein Fünftel teilzeiterwerbstätig ist. Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung Kanton Zürich in Zahlen 2014

13 Hochqualifizierte Bevölkerung nach Arbeitsmarktstatus, Geschlecht und Alter 2011 Kanton Zürich, Bevölkerung ab 15 Jahren, höchste abgeschlossene Ausbildung auf Tertiärstufe, Anteile in Prozent Nicht erwerbstätig Erwerbslos Teilzeiterwerbstätig Vollzeiterwerbstätig Mann Frau und älter Alle Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung 2011 Grossteil der Hochqualifizierten arbeitet Vollzeit Es zeigt sich, dass die Arbeitskraft der Hochqualifizierten bereits mehrheitlich «erschlossen» ist. Drei Fünftel der Zürcherinnen und Zürcher, die eine akademische Ausbildung haben, sind vollzeiterwerbstätig. Ein weiteres Fünftel setzt sich aus Pensionierten sowie Hausfrauen und -männern zusammen Leuten also, die zwar als Arbeitskräfte in Frage kämen, aber eher schwer zu rekrutieren sind. Es bleibt noch ein Fünftel, das entweder einen Teilzeitjob hat oder erwerbslos ist. Diese Gruppe, die im Kanton Zürich rund Personen umfasst, ist besonders interessant, wenn es darum geht, das einheimische Arbeitskräftepotenzial auszuschöpfen. Denn sie bringt nicht nur die erforderliche Ausbildung mit, sondern ist auch kurzfristig mobilisierbar: Es reicht, entweder das Pensum aufzustocken oder eine Stelle zu schaffen. Pensen der hochqualifizierten Frauen erhöhen Frauen weisen, weil sie oft teilzeiterwerbstätig sind, ein hohes Arbeitskräftepotenzial auf. Fast 40 Prozent der hochqualifizierten Frauen arbeiten in einem Teilpensum, während es bei ihren männlichen Kollegen nur zehn Prozent sind. Hinzu kommt, dass sich die Frauen schneller als die Männer aus dem Arbeitsleben verabschieden, wenn die Pensionierung näher rückt. Generell sinkt die Erwerbsbeteiligung ab 55 allmählich. Bei den 25- bis 54-jährigen Hochqualifizierten gehen 90 Prozent einer bezahlten Arbeit nach, bei den 55- bis 64-jährigen sind es dann noch gut 80 Prozent. Auf der anderen Seite bleibt rund ein Fünftel der Hochqualifizierten auch im Rentenalter erwerbstätig. Fazit: Wer das einheimische Arbeitskräftepotenzial der Hochqualifizierten besser nutzen will, sollte in erster Linie versuchen, den Beschäftigungsgrad der Frauen zu erhöhen. Ein zweiter Ansatz wäre, jene Angestellten, die sich dem Pensionsalter nähern, länger im Erwerbsleben zu halten. Die Frage, wie viel des theoretisch vorhandenen Potenzials durch geeignete Massnahmen auch wirklich abgerufen werden kann, ist kaum zu beantworten. Günstige politische Rahmenbedingungen und die Rekrutierungspraxis der Unternehmen dürften jedoch eine wichtige Rolle spielen. Kanton Zürich in Zahlen

14 Dienstleistungen schwingen obenaus Die grosse Mehrheit der Zürcherinnen und Zürcher arbeitet in einer Dienstleistungsbranche. Aber auch die Industrie ist als Arbeitgeberin nach wie vor wichtig. Während sich die Fabriken und Gewerbebetriebe vor allem ausserhalb der urbanen Zentren ansiedeln, zieht es etwa die Finanzbranche mit Macht in die Stadt Zürich gingen im Kanton Zürich fast eine Million Leute einer bezahlten Arbeit nach, wobei das durchschnittliche Arbeitspensum 80 Prozent betrug. Der Beschäftigungsumfang entsprach jenem von rund Vollzeitstellen. Im Fachjargon spricht man auch von Vollzeitäquivalenten: Angenommen, eine Firma habe fünf Teilzeitangestellte, die zusammen 300 Stellenprozente besetzen; dann ergibt das drei Vollzeitäquivalente. Weil der Anteil der Teilzeitbeschäftigten je nach Branche stark schwankt, ist es wichtig, Branchenvergleiche auf Basis der Vollzeitäquivalente und nicht etwa auf Basis der Beschäftigten anzustellen. im Kanton Zürich. Es folgen die freien Berufe und Beratungsdienstleistungen, die Warenproduktion sowie das Gesundheits- und Sozialwesen. Zusammen sorgen diese fünf Branchen für mehr als die Hälfte der Stellen in der Zürcher Wirtschaft. Die Warenproduktion ist übrigens weitgehend deckungsgleich mit der klassischen Industrie, die immerhin auf einen Beschäftigungsanteil von zehn Prozent kommt. Landesweit sind es gar 14 Prozent. Damit spielt die Industrie in der Schweiz trotz der hohen Löhne eine wichtigere Rolle als in vielen anderen hochentwickelten Volkswirtschaften. Fünf Branchen dominieren Gemessen an den Vollzeitäquivalenten sind der Handel und das Reparaturgewerbe sowie die Finanz- und Versicherungsdienstleistungen die wichtigsten Branchen Banken im Zentrum, Warenproduktion im Umland Die Finanz- und Versicherungsbranche konzentriert sich stark auf die urbanen Zentren. Sie bietet einen Grossteil ihrer Arbeitsplätze in der Stadt Zürich und im Beschäftigtenzahl nach Branchen 2011 Kanton Zürich, Vollzeitäquivalente, in Tausend Handel, Reparatur Finanzen, Versicherungen Freie Berufe, Beratung Warenproduktion Gesundheit, Soziales Bau Wirtschaftliche Dienstleistungen Information und Kommunikation Erziehung und Unterricht Verkehr Hotellerie, Gastronomie Öffentliche Verwaltung Sonstige Dienstleistungen Kunst, Unterhaltung Immobilien Land- und Forstwirtschaft Bergbau, Wasser, Energie Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistik der Unternehmensstruktur Kanton Zürich in Zahlen 2014

15 inneren Kern der Agglomeration an. Auch freiberufliche Betriebe Anwaltskanzleien, Consultingunternehmen, Arztpraxen und dergleichen siedeln sich mit Vorliebe in den Städten an. Anders die Warenproduktion: Gewerbebetriebe und Fabriken sind eher ausserhalb der Zentren zu finden, in Gebieten, die durch den Verkehr gut erschlossen sind. Die wichtigste Branche schliesslich konzentriert sich räumlich kaum, Handelsund Reparaturbetriebe gibt es überall. Kleinbetriebe weit in der Überzahl Die meisten Zürcher Firmen sind klein. 90 Prozent der Betriebe kommen auf weniger als zehn Vollzeitäquivalente. Das ist nicht nur im Kanton Zürich so, sondern entspricht ziemlich genau dem schweizerischen Durchschnitt. Mittlere und grosse Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten machen dagegen nur zwei Prozent der Zürcher Betriebe aus. Diese zwei Prozent führen jedoch etwa die Hälfte aller Berufstätigen auf ihren Lohnlisten. Es sind allerdings nicht die ganz grossen Konzerne, in denen viele Leute ihren Arbeitsalltag verbringen, sondern Betriebe mit 50 bis 250 Angestellten. In der Finanzbranche, im Versicherungsgeschäft und in der öffentlichen Verwaltung sind die Betriebe im Schnitt am grössten, am kleinsten dagegen in der Landwirtschaft und in der stark wachsenden Kunst- und Unterhaltungsbranche. Vorherrschende Branchen 2011 Kanton Zürich, Kilometerraster, ausgewählte Branchen Finanzen, Versicherungen Freie Berufe, Beratung Warenproduktion Blau markiert sind jene Quadratkilometer, auf denen die betreffende Branche im Vergleich zu allen anderen Branchen am meisten Vollzeitäquivalente beschäftigt. Auf grau markierten Quadraten herrscht hingegen eine andere Branche vor, und nicht markierte (weisse) Quadratkilometer beherbergen keine Arbeitsplätze. Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistik der Unternehmensstruktur 2011 Kanton Zürich in Zahlen

16 Internet ist im Alltag angekommen Seit der Jahrtausendwende entwickelte sich das Internet zum Alltagsmedium. Sowohl die berufliche als auch die private Nutzung nahm deutlich zu, wobei vor allem letztere einen regelrechten Schub erfuhr und den Arbeitsplatz als wichtigsten Nutzungsort ablöste. In jüngster Zeit kam die mobile Nutzung hinzu: Heute geht eine knappe Mehrheit der Jugendlichen und Erwachsenen auch mit Smartphones und Tablets ins Netz. Im Verlauf der letzten Jahre hat die Internetnutzung im Kanton Zürich stark zugenommen. Noch im Jahr 2000 benutzte nur ein Drittel der Bevölkerung ab 14 Jahren mindestens einmal wöchentlich das Internet, heute beträgt dieser Anteil mehr als vier Fünftel. Nach einer stürmischen Entwicklung zwischen 2000 und 2010 scheint sich die Internetnutzung seither auf hohem Niveau zu stabilisieren. Damit ist das Internet innerhalb nur eines Jahrzehnts zum Alltagsmedium avanciert, das sowohl zuhause als auch am Arbeitsplatz rege genutzt wird. Digitaler Graben zwischen den Generationen Die Internetnutzung hat sich in allen Altersgruppen rasant verbreitet, aber es gibt nach wie vor einen digitalen Graben zwischen Jung und Alt gingen nahezu alle Leute unter 55 Jahren mindestens einmal pro Woche ins Netz, während immerhin ein Drittel der Altersgruppe ab 55 ohne Internet auskam. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Mit zunehmendem Alter nimmt die Bereitschaft ab, sich neue Technologien anzueignen. Zudem fällt bei jenen, die bereits pensioniert sind, der Anpassungsdruck am Arbeitsplatz weg. Die Zahlen zur Internetnutzung nach Erwerbsstatus bekräftigen diese Annahme, denn Nichterwerbstätige nutzten das Internet 2013 lediglich zu 62 Prozent. Die Menschen jedoch, die sich heute dem Pensionsalter nähern, haben meist schon am Arbeitsplatz Bekanntschaft mit dem Internet gemacht. Deshalb dürfte sich der digitale Graben zwischen den Generationen bald «auswachsen». Internetnutzung nach Altersgruppen Kanton Zürich, Bevölkerung ab 14 Jahren, Internetnutzung mindestens einmal pro Woche, Anteile in Prozent Jahre Jahre 55 Jahre und älter Total Quelle: NET-Metrix AG, NET-Metrix-Base Kanton Zürich in Zahlen 2014

17 Internetnutzung nach Bildungsstand Kanton Zürich, Bevölkerung ab 14 Jahren, Internetnutzung mindestens einmal pro Woche, Anteile in Prozent Bildungsstand Tief Mittel Hoch Total Quelle: NET-Metrix AG, NET-Metrix-Base Gut Ausgebildete gingen voran Auch das Bildungsniveau spielt eine wichtige Rolle. Im Jahr 2000 nutzte bereits mehr als die Hälfte der gut ausgebildeten Zürcherinnen und Zürcher das Internet mindestens einmal pro Woche. Personen mit mittlerem und tiefem Bildungsstand waren dagegen viel seltener online. Seither verschwinden die Unterschiede zwischen den Bildungsgruppen zusehends, was wohl mit der zunehmenden Verbreitung der privaten Nutzung zusammenhängt. Sie bleiben aber bis heute beachtlich: Während 95 Prozent der Personen mit hohem Bildungsniveau regelmässig im Netz sind, sind es bei den Menschen mit tiefem Bildungsstand nur 72 Prozent. von Smartphones, Tablets und anderen portablen Kleingeräten in rasantem Tempo zu nutzten rund 60 Prozent jener, die regelmässig im Netz sind, das Internet auch mobil. Zum Vergleich: 2010, also drei Jahre früher, waren es noch 30 Prozent gewesen. Alles deutet also auf eine mobile Zukunft des Internets hin. Ganz zu schweigen davon, dass demnächst auch Kühl schränke, Autos und andere Geräte online gehen sollen. Mobile Zukunft Fazit: Die Nutzung des Internets hat sich seit der Jahrtausendwende stark verbreitet. Mittlerweile scheint sie sich langsam einem Sättigungspunkt zu nähern in einzelnen Bevölkerungsgruppen gibt es kaum noch jemanden, der nicht regelmässig online ist. Die Entwicklung ist indes noch lange nicht abgeschlossen. In jüngster Zeit nimmt die mobile Nutzung mit Hilfe Kanton Zürich in Zahlen

18 Lebenslanges Lernen Vier Fünftel der Zürcher Bevölkerung zwischen 15 und 75 Jahren bilden sich aus oder weiter, wobei sie meist verschiedene Arten des Wissenserwerbs nutzen. Im Allgemeinen gilt: Je besser gebildet die Eltern, desto eher investieren auch die Kinder in ihre Bildung. Der Mikrozensus Aus- und Weiterbildung, eine Repräsentativbefragung des Bundes, erhebt das Bildungsverhalten der Bevölkerung im Alter von 15 bis 75 Jahren. Basierend auf dem Konzept des lebenslangen Lernens unterscheidet er zwischen drei Arten von Bildung: Bildungsart Setting Beispiele Formale Bildung Nichtformale Bildung Informelles Lernen Im Rahmen des formalen Bildungssystems Ausserhalb des formalen Bildungssystems, mit Lehrer-Schüler- Beziehung Ausserhalb des formalen Bildungssystems, ohne Lehrer-Schüler- Beziehung Volksschule, Berufslehre, Studium Kurs, Konferenz, Schulung am Arbeitsplatz Lesen von Fachliteratur, Lernen in der Gruppe Zürcherinnen und Zürcher sind lernfreudig Im Kanton Zürich tun 80 Prozent der Menschen zwischen 15 und 75 Jahren etwas für ihre Bildung, so viele wie in keiner anderen Landesgegend. Am geringsten ist der Bildungseifer dagegen in der Genferseeregion und im Tessin. Am häufigsten nutzen die Zürcherinnen und Zürcher mehrere der drei Bildungsarten. Wer sich jedoch für nur eine Bildungsart entscheidet, bevorzugt meist die nichtformale Bildung oder das informelle Lernen. Leute, die sich nach Abschluss der Volksschule auf formale Bildungsangebote beschränken, sind hingegen sehr selten. Zeitmangel als häufiges Hindernis Unterschiede gibt es nicht nur in regionaler Hinsicht, sondern auch zwischen Jung und Alt. Es überrascht nicht, dass die Beteiligung an Bildungsaktivitäten Bildungsaktivitäten nach Grossregionen 2011 Schweiz, Bevölkerung zwischen 15 und 75 Jahren, Anteile in Prozent Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Genferseeregion Zentralschweiz Ostschweiz Tessin Zürich Espace Mittelland Tessin Ostschweiz Nordwestschweiz Zentralschweiz Genferseeregion Im Zuge der europäischen Integration wurden auf Basis der Kantone die sieben Grossregionen geschaffen, die für regionale und internationale Vergleiche dienen. Die Grossregionen sind mit NUTS 2 (Nomenclature des Unités Territoriales Statistiques) von Eurostat (Statistikamt der Europäischen Union) deckungsgleich und für die Schweizer Statistik verbindlich. Sie sind keine institutionellen Einheiten. Mehr als eine Bildungsart Nur formale Bildung Nur nichtformale Bildung Nur informelles Lernen Keine Bildungsaktivität Quelle: Bundesamt für Statistik, Mikrozensus Aus- und Weiterbildung Kanton Zürich in Zahlen 2014

19 mit zunehmendem Alter sinkt. Die Teilnahmequoten von Männern und Frauen unterscheiden sich hingegen nur geringfügig. Geschlechtsunterschiede zeigen sich vielmehr, wenn man fragt, was die Leute davon abhält, etwas für ihre Bildung zu tun. Zwar geben sowohl Männer wie Frauen die fehlende Zeit als Hauptgrund an. Als zweitwichtigsten Grund jedoch nennen Frauen die Belastung durch familiäre Verpflichtungen, während Männer sich eher über zu hohe Kursund Ausbildungskosten beklagen. Bildungsstand wird oft vererbt Der Mikrozensus befasst sich auch mit der intergenerationalen Bildungsmobilität, also der Frage, ob Kinder im Vergleich zu ihren Eltern einen besseren, einen schlechteren oder den gleichen Bildungsstand erreichen. Dabei zeigt sich, dass 34 Prozent der Leute aufstei- gen und 13 Prozent absteigen. Umgekehrt bedeuten diese Zahlen, dass mehr als die Hälfte den Bildungsstand der Eltern übernimmt. Besonders deutlich ist dies bei Menschen, die nur die obligatorische Schule besucht haben: Hier wird der Bildungsstand in zwei von drei Fällen «vererbt». Und bei der ausländischen Bevölkerung wird ein tiefer Bildungsstand sogar in vier von fünf Fällen an die nachfolgende Generation weitergegeben. Am anderen Ende des Spektrums liegen die Dinge ähnlich: Gut ein Drittel der Hochschulabgängerinnen und -abgänger hat Eltern, die ebenfalls eine Hochschule besucht haben. Auf eine kurze Formel gebracht gilt deshalb: Je höher der eigene Bildungstand, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, aus einem gebildeten Elternhaus zu stammen. Bildungsstand nach Bildungsstand der Eltern 2011 Schweiz, Bevölkerung zwischen 25 und 75 Jahren, Anteile in Prozent Bildungsstand der Eltern Hochschule Höhere Berufsbildung Mittelschule Berufliche Grundbildung Obligatorische Schule Obligatorische Schule Berufliche Grundbildung Mittelschule Höhere Berufsbildung Hochschule Die Säule ganz rechts zeigt zum Beispiel, dass zehn Prozent der Personen mit Hochschulbildung Eltern haben, die nur die obligatorische Schule besucht haben. Quelle: Bundesamt für Statistik, Mikrozensus Aus- und Weiterbildung 2011 Kanton Zürich in Zahlen

20 Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen Flurl. F'thal. Laufen-U. Dachs. Benk. Gemeinden Im Hintergrund Siedlungen (grau) und Waldflächen (grün) U'stamm. Trüll. Truttik.Walt. O'stamm. Rheinau Marth. Ossing. Kleinand. Andelf. Flaach Adlik. Thalh. Altik. Volk.DorfHuml. Eglisau Ellikon T. Däg. Dinh. Berg Hengg. G'felden Weiach Rickenb. Hettl. Buch Frei.-T. Stadel Neft. Seuz. Wiesend. H'felden Bülach RorbasDättlik. Bachs Wil Rafz Wasterk.Hüntw. Hagenb. Schöff. Neer. Höri Embrach Pfung. O'wen. Elsau B'bül. N'wen. Winterthur Steinm. N'glatt Elgg O'embrach Schlein. WinkelLufingen O'glatt Dielsd. Brütt. Boppel. SchlattHofst. N'hasli Otelf. Kloten Nür. Buchs Zell Kyburg Rüml. Lindau Bassers. Hütt.Dän. Däll. Regensd. Turbenth. Weissl. Opfikon Dietli. Oetwil L. Illnau-Effr. Wildb. Wallis. Wangen-B. Gerold. Wein. U'engst. O'engst. Wila Russik. Dietikon Schlier. Volket. Sternenb. Dübend. Fehralt. Schwerz. Zürich Urdorf Bauma Pfäff. Fäll. Greifens. Hittnau Uitik. Birmens. AeschWettsw. Uster Zollik. Maur Zumik. Seeg. Bäret. Kilchb. Küsn. BonstettenStall. Mönch. Erlenb. Adlisw. Rüsch. Goss. Hinwil Hedingen Egg Herrlib. Thalwil Langn. Ottenb.Affoltern Dürn. Meilen Oetwil S. Grün. O'rieden Aeugst Bubik. Uetik. Männe. Rüti Obfeld. Hombr. Horgen Stäfa Mettm. Hausen Masch. Riffersw. Wädensw. Knonau Kappel Hirzel Schön. Fischenth. Wetzikon Wald Richter. Hütten Bezirke Im Hintergrund Relief Regionen Im Hintergrund Bevölkerungsverteilung Weinland Andelfingen Winterthur Bülach Unterland Furttal Dielsdorf Pfäffikon Dietikon Uster Zürich Meilen Affoltern Horgen 20 Kanton Zürich in Zahlen 2014 Limmattal Winterthur und Umgebung Glattal Zürich Hinwil Pfannenstiel Knonaueramt Zimmerberg Oberland

21 Ausgewählte Bezirksdaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner Jährige und Ältere Beschäftigte Neu erstellte Wohnungen Steuerfuss Steuerkraft ha % % % % Fr./Einw. Kanton Zürich , ,1 16, * Affoltern , ,1 15, * Andelfingen , ,2 16, * Bülach , ,9 15, * Dielsdorf , ,8 14, * Dietikon , ,2 17, * Hinwil , ,8 16, * Horgen , ,0 18, * Meilen , ,4 21, * Pfäffikon , ,4 16, * Uster , ,1 16, * Winterthur , ,0 16, * Zürich , ,7 16, * Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Ausgewählte Regionsdaten Bevölkerungswachstum Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Ältere Beschäftigte Neu erstellte Wohnungen Steuerfuss Steuerkraft ha % % % % Fr./Einw. Kanton Zürich , ,1 16, * Furttal , ,5 14, * Glattal , ,5 16, * Knonaueramt , ,1 15, * Limmattal , ,2 17, * Oberland , ,2 16, * Pfannenstiel , ,2 21, * Unterland , ,6 14, * Weinland , ,2 16, * Winterthur u. Umg , ,6 16, * Zimmerberg , ,0 18, * Zürich , ,7 16, * Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Sämtliche Daten mit Gebietsstand per ; Altikon gehört zur Region Winterthur u. Umg., Greifensee zum Glattal Kanton Zürich in Zahlen

22 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- Bevölkerungs- 65-Jährige Beschäftigte Neu erstellte Steuerfuss 3 Steuerkraft 4 2 wachstum und Ältere Wohnungen ha % % % % Fr./Einw. Kanton Zürich , ,1 16, * Adlikon , ,0 17, /123/ Adliswil , ,6 18, Aesch 520 9, ,4 22, Aeugst a. A , ,8 15, Affoltern a. A , ,6 16, Altikon 768 6, ,8 17, Andelfingen , ,7 18, Bachenbülach , ,1 17, Bachs 915 6, ,8 16, Bäretswil , ,8 16, Bassersdorf , ,3 14, Bauma , ,0 15, Benken 567 8, ,0 13, Berg a.i , ,0 20, Birmensdorf , ,5 19, Bonstetten , ,1 13, Boppelsen , ,1 16, Brütten , ,4 18, Bubikon , ,1 16, Buch a.i , ,3 12, Buchs , ,5 10, Bülach , ,2 16, Dachsen , ,4 16, Dägerlen 797 7, ,9 11, / Dällikon , ,0 14, Dänikon , ,5 10, Dättlikon , ,8 15, Dielsdorf , ,2 14, Dietikon , ,5 16, Dietlikon , ,9 19, Dinhard , ,6 19, / Dorf , ,4 14, Dübendorf , ,4 16, Dürnten , ,2 15, Egg , ,3 19, Kanton Zürich in Zahlen 2014

23 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- Bevölkerungs- 65-Jährige Beschäftigte Neu erstellte Steuerfuss 3 Steuerkraft 4 2 wachstum und Ältere Wohnungen ha % % % % Fr./Einw. Eglisau , ,7 14, Elgg , ,4 18, / Ellikon a.d.th , ,2 13, Elsau , ,0 16, Embrach , ,4 14, Erlenbach , ,9 19, Fällanden , ,4 18, Fehraltorf , ,0 13, Feuerthalen , ,8 16, Fischenthal , ,7 13, Flaach , ,1 15, Flurlingen , ,7 16, Freienstein-Teufen 833 9, ,4 15, Geroldswil , ,1 18, Glattfelden , ,1 13, Gossau , ,8 16, Greifensee , ,8 19, Grüningen , ,6 16, Hagenbuch 816 9, ,0 11, Hausen a. A , ,4 16, Hedingen , ,2 14, Henggart , ,9 16, Herrliberg , ,5 20, Hettlingen , ,5 16, Hinwil , ,6 17, Hirzel , ,0 16, Hittnau , ,6 11, Hochfelden 615 9, ,5 13, Hofstetten 885 4, ,9 12, Hombrechtikon , ,6 18, Horgen , ,4 18, Höri , ,7 13, Humlikon 368 9, ,8 20, Hüntwangen , ,1 16, Hütten 724 5, ,0 16, Hüttikon , ,3 14, Kanton Zürich in Zahlen

24 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- Bevölkerungs- 65-Jährige Beschäftigte Neu erstellte Steuerfuss 3 Steuerkraft 4 2 wachstum und Ältere Wohnungen ha % % % % Fr./Einw. Illnau-Effretikon , ,7 18, Kappel a. A , ,2 14, Kilchberg , ,8 19, Kleinandelfingen , ,0 15, Kloten , ,9 16, Knonau , ,8 15, Küsnacht , ,2 24, Kyburg 761 4, ,9 10, Langnau a. A , ,6 20, Laufen-Uhwiesen , ,4 20, Lindau , ,2 14, Lufingen , ,5 11, Männedorf , ,6 20, Marthalen , ,7 15, Maschwanden 468 9, ,9 15, Maur , ,4 19, Meilen , ,7 21, Mettmenstetten , ,1 15, Mönchaltorf , ,8 19, Neerach , ,6 16, Neftenbach , ,4 13, Niederglatt , ,6 14, Niederhasli , ,8 13, Niederweningen , ,6 11, Nürensdorf , ,8 19, Oberembrach , ,3 14, Oberengstringen , ,2 22, Oberglatt , ,6 9, / Oberrieden , ,6 23, Oberstammheim 938 8, ,2 17, Oberweningen , ,9 13, Obfelden , ,4 15, Oetwil a.d.l , ,4 22, Oetwil a. S , ,6 13, Kanton Zürich in Zahlen 2014

Kirchenordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich (Änderung vom 15. Mai 2018)

Kirchenordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich (Änderung vom 15. Mai 2018) Bezirk Affoltern Aeugst a.a. Ref. Kirche 667 315 266 1 16 0 249 201 48 39.88 Affoltern a.a. Ref. Kirche 2948 1320 1082 6 86 0 990 809 181 36.70 Bonstetten Ref. Kirche 1527 755 612 10 62 1 539 448 91 40.08

Mehr

131.1 Gemeindegesetz (GG) Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich

131.1 Gemeindegesetz (GG) Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand 1. Januar 2011 Die politischen Gemeinden 16 Bezirk Zürich Zürich Bezirk Affoltern Aeugst a. A. Kappel a. A. Ottenbach Affoltern a. A. Knonau Rifferswil

Mehr

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeinderecht Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand und Anzahl Gemeinden per 1. Januar 2018 Politische Volksschul- Primarschul-

Mehr

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeinderecht Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand und Anzahl Gemeinden per 1. Januar 2019 Bezirk Zürich Zürich * Bezirk

Mehr

Sekundar- Oberstufe. Friedens richter

Sekundar- Oberstufe. Friedens richter Termine Kommunalwahlen 2018 Anzahl Gemeinden erfasst: 164 fehlend: 4 Stand: 11.09.2017 Zusammenstellung des Statistischen Amtes des Kantons Zürich auf der Basis der von den Gemeinden gemeldeten Beschlüsse

Mehr

Merkblatt: Pilzkontrollstellen im Kanton Zürich

Merkblatt: Pilzkontrollstellen im Kanton Zürich Foto: Christian von Faber-Castell Kanton Zürich Merkblatt: n im Kanton Zürich Juni 2017 Version 03, Sn, n.docx, Seite 1/5 Fehrenstrasse 15, Postfach, 8032 Zürich Telefon 043 244 71 00, www.klzh.ch Trotz

Mehr

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 31. August 2016 in Sachen

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 31. August 2016 in Sachen GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 31. August 2016 in Sachen Finanzausgleich 2017 Festlegung der Ausgleichsbeiträge für - den Ressourcenzuschuss ( 18 Abs. 1 lit.

Mehr

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2017 in Sachen

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2017 in Sachen GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 30. Juni 2017 in Sachen Finanzausgleich 2018, für die n und die Schulgemeinden massgebenden Ausgleichsfaktoren gemäss 14 Abs.

Mehr

Zivilschutz Kanton Zürich POLYCOM ZS ZH. Erklärung Systembetrieb POLYCOM Zivilschutz Kanton ZH. 23. April 2008 / Rev / 9.9.

Zivilschutz Kanton Zürich POLYCOM ZS ZH. Erklärung Systembetrieb POLYCOM Zivilschutz Kanton ZH. 23. April 2008 / Rev / 9.9. POLYCOM ZS ZH Erklärung Systembetrieb POLYCOM Kanton ZH 23. April 08 / Rev..4.0 /..0 POLYCOM Direct Mode (DMO) 1 Verbindung pro Schadenplatz im DMO- Betrieb (6 im Kanton ZH) 3 km 3 km Schadenplatz A DMO

Mehr

Zweigstellen-Verzeichnis

Zweigstellen-Verzeichnis Zweigstellen-Verzeichnis Stand: 30. Juli 2015 123 Ausgleichskasse 8452 Adlikon bei Andelfingen 052 317 24 18 052 317 24 18 052 317 38 75 gemeinde@adlikon.zh.ch 8134 Adliswil 044 711 78 40 044 711 78 44

Mehr

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2016 in Sachen

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2016 in Sachen GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 30. Juni 2016 in Sachen Finanzausgleich 2017, für die n und die Schulgemeinden massgebenden Ausgleichsfaktoren gemäss 14 Abs.

Mehr

Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012)

Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Vereins-Nr. Bezirksschützenverband Affoltern 1.01.0.01.005 Aeugst a.a. Schützengesellschaft 27 36 38 31 18 5 23 3 1.01.0.01.006

Mehr

** [Diese Anzahl der Gemeinden gilt auch per ]

** [Diese Anzahl der Gemeinden gilt auch per ] Kanton Zürich: Zuordnung der 268* Ortschaften (in alphabetischer Reihenfolge + PLZ Stand 26.08.08) 171** Gemeinden 12 Bezirke * inklusive 4 Querverweisen wegen des 2. Teils von Doppelnamen. ** [Diese Anzahl

Mehr

RPK Wallisellen. Statistische Daten, Budget 2018

RPK Wallisellen. Statistische Daten, Budget 2018 Statistische Daten, Budget 218 Herausgeberin: www.wallisellen.ch Autor: Gregor Winiger 2 Inhaltsverzeichnis Ziel der Erhebung... 4 Bevölkerung: Bevölkerung... 5 Zuzüge / Wegzüge... 6 Altersstruktur...

Mehr

Transportkosten Überwinterung (Preise ab Bisikon)

Transportkosten Überwinterung (Preise ab Bisikon) Transportkosten Überwinterung (Preise ab Bisikon) Region Ortschaft PLZ Km/Weg Kosten/Weg Aargau Baden 5400 39 CHF 78.00 Aargau Wettingen 5430 38 CHF 76.00 Aargau Eggenwil 5445 43 CHF 86.00 Aargau Bellikon

Mehr

Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5

Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 V über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 (vom 9. Juli 970). Diese Verordnung schafft die Voraussetzungen

Mehr

Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5

Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 (vom 9. Juli 970). Diese Verordnung schafft die Voraussetzungen für einen kantonal geführten Sanitätsdienst im Kriegsfall

Mehr

Ufficio competente Canton Zurigo

Ufficio competente Canton Zurigo Ufficio competente Canton Zurigo Si prega di ricercare nella lista qui sotto quale circoscrizione è responsabile per il vostro comune di residenza per rilascio della carta d'identità per i viaggiatori

Mehr

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Regulatorisch relevante Formate Servicepunkte Total Eigenbetriebene Filialen und Partnerfilialen Hausservices Geschäftskundenstellen Aufgabe- /Abholstellen My Post 24-

Mehr

Pikettentschädigung Kanton Zürich März Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile

Pikettentschädigung Kanton Zürich März Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile Pikettentschädigung Kanton Zürich März 2017 Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile 148 Gemeinden und die Stadt Zürich zahlen die Pikettentschädigung an die Mitglieder der Fachgruppe

Mehr

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Kt. Regulatorisch relevante Formate Servicepunkte Total Eigenbetriebene Filialen und Partnerfilialen Hausservices Geschäftskundenstellen Aufgabe- /Abholstellen My Post

Mehr

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017 Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017 Adlikon 109 8452 Adlikon bei Andelfingen Spital Affoltern Sekretariat Pflegedienst Akut Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Stadt Adliswil Gesundheit,

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 17. Dezember 2008 2046. Reorganisation des Betreibungswesens; Festsetzung der Betreibungskreise 1. Nach 1 Abs. 2 des Einführungsgesetzes

Mehr

Der Regierungsrat erstattet hierzu folgenden Bericht:

Der Regierungsrat erstattet hierzu folgenden Bericht: 4677 KR-Nr. 296/2005 Bericht und Antrag des Regierungsrates an den Kantonsrat zum Postulat KR-Nr. 296/2005 betreffend Statistik über die Abgabe von Psychopharmaka an Schülerinnen und Schüler der Zürcher

Mehr

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2018

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2018 Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2018 Adlikon 109 8452 Adlikon bei Andelfingen Spital Affoltern Sekretariat Pflegedienst Akut Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Stadt Adliswil Gesundheit,

Mehr

statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag

statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag Kanton Zürich Statistisches Amt des Kantons Zürich statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag Dr. Peter Moser Das Problem Geben die vorliegenden aggregierten Abstimmungsresultate,

Mehr

statistik.info Daten, Informationen, Kantonaler Wohnungsleerstand immer noch rückläufig 20/2002

statistik.info Daten, Informationen,  Kantonaler Wohnungsleerstand immer noch rückläufig 20/2002 2/22 statistik.info Daten, Informationen, Analysen @ Urs Rey Statistisches Amt des Kantons Zürich Kantonaler Wohnungsleerstand immer noch rückläufig Zusammenfassung Die Zahl der leerstehenden Wohnungen

Mehr

Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1. Juni 2004

Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1. Juni 2004 INFO 9/2004 Napfgasse 6, Postfach, CH-8022 Zürich Telefon 01 250 48 00 - Fax 01 250 48 29 E-Mail: statistik@stat.stzh.ch www.statistik-stadt-zuerich.info Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1.

Mehr

Aeugst am Albis X Koordinationsstelle Standortförderung. Kontakte können vermittelt. Bonstetten X Koordinationsstelle Standortförderung

Aeugst am Albis X Koordinationsstelle Standortförderung. Kontakte können vermittelt. Bonstetten X Koordinationsstelle Standortförderung Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Energie : Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Energie, Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich Telefon +41 43 259 42 66, www.energiefoerderung.zh.ch

Mehr

231.1 Kantonale Zivilstandsverordnung (ZVO)

231.1 Kantonale Zivilstandsverordnung (ZVO) 231.1 Kantonale Zivilstandsverordnung (ZVO) (vom 1. Dezember 2004) Der Regierungsrat, gestützt auf 32 des EG zum ZGB vom 2. April 1911, beschliesst: A. Zivilstandskreise Festlegung 1. Der Regierungsrat

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG. Informationsveranstaltung vom 4. März Steuerung Sonderschulung

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG. Informationsveranstaltung vom 4. März Steuerung Sonderschulung Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG Informationsveranstaltung vom 4. März 2015 Steuerung Sonderschulung Folie 2 Projekt Totalrevision JFG / Anpassungen VSG Projektorganisation

Mehr

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum Zertifizierungsgruppe Zürich-Scffusen Stratifizierung Waldeigentum 1 Forstrevier Bargen 0 Koordinaten: E8 36' / N47 47' Gemeinde Bargen 15 2 Forstrevier Beggingen, Merisusen, Schleitheim 3 Koordinaten:

Mehr

Zürcher Bevölkerung wächst weiter

Zürcher Bevölkerung wächst weiter Kanton Zürich Medienmitteilung 8. Februar 2019 medien@ji.zh.ch www.zh.ch Provisorische Ergebnisse der kantonalen Bevölkerungserhebung 2018 Zürcher Bevölkerung wächst weiter Ende 2018 zählte der Kanton

Mehr

Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015

Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015 Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015 A Aathal-Seegräben Umgebung Zürich Freitag Altdorf SH Schaffhausen Donnerstag Andelfingen Winterthur-Frauenfeld Mittwoch B Bachenbülach

Mehr

Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle

Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle Bitte entnehmen Sie aus der Liste unten welcher Bezirk für Ihre Gemeinde für die Ausgabe der Ausweiskarte für Reisende mit einer Behinderung zuständig ist. PLZ Ortschaft

Mehr

Notfallnummern aller Gemeinden des Kantons Zürich, zusammengestellt von der AGZ Dez Seite 1

Notfallnummern aller Gemeinden des Kantons Zürich, zusammengestellt von der AGZ Dez Seite 1 Aathal-Seegräben 0900 144 145 Adetswil 0900 144 145 Adlikon 052 317 57 57 Adlikon b. Regensdorf 044 842 11 44 Adliswil 044 421 21 21 Aesch 044 421 21 21 Aesch Siehe Tabelle Awanet, Seite 6 Aeugst am Albis

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (EG SchKG)

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (EG SchKG) EG SchKG 81 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (EG SchKG) (vom 6. November 007) 1 Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die Anträge des Regierungsrates vom 6. September

Mehr

Liste sämtlicher überkommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Kanton Zürich - Nach Gemeinden

Liste sämtlicher überkommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Kanton Zürich - Nach Gemeinden Liste sämtlicher überkommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Kanton Zürich - Nach Gemeinden Symbole 2 3 4 Abänderung eines Erlasses nach PBG Rechtsgültiger Erlass (Altrechtlich) Rechtsgültiger

Mehr

Referenzliste nach Produkte

Referenzliste nach Produkte Referenzliste nach Produkte Standort PLZ Ort Ablieferung Produkt: Personentransport-Fahrzeug Fz-Marke: Fiat Ducato 18 / 4x4 / 2.8JTD / RS 3'700 Gemeinde Benken 8717 Benken SG 07.12.2005 Fz-Marke: FORD

Mehr

Referenzliste nach Produkte

Referenzliste nach Produkte Referenzliste nach Produkte Standort PLZ Ort Ablieferung Produkt: Personentransport-Fahrzeug Fz-Marke: Fiat Ducato 18 / 4x4 / 2.8JTD / RS 3'700 Gemeinde Benken 8717 Benken SG 07.12.2005 Fz-Marke: Ford

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode 2009 (Weisung 2009) (vom 12. August 2009) Der Regierungsrat,

Mehr

Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013

Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeindefinanzen Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013 GEFIS_ID EINHEITSBEZEZEICHNUNG REVISIONSGESELLSCHAFT

Mehr

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum Zertifizierungsgruppe Zürich-Scffusen Stratifizierung Waldeigentum 1 Forstrevier Bargen 0 Koordinaten: E8 36' / N47 47' Gemeinde Bargen 66 2 Forstrevier Beggingen, Merisusen, Schleitheim 3 Koordinaten:

Mehr

gestützt auf 21 Abs. 2, 39 Abs. 3 und 40 des Steuergesetzes,

gestützt auf 21 Abs. 2, 39 Abs. 3 und 40 des Steuergesetzes, 631.32 Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode 1999 (Weisung 1999) (vom 3. März 1999) Der Regierungsrat,

Mehr

PREISLISTE 2019 ENTSORGUNG - WERTSTOFFE - RECYCLING

PREISLISTE 2019 ENTSORGUNG - WERTSTOFFE - RECYCLING für Sie... PREISLISTE 2019 ENTSORGUNG - WERTSTOFFE - RECYCLING Inhaltsverzeichnis Zonenplan 3 Muldenservice 4-5 Regietarife 6-7 Container 8 Allgemeine Hinweise Alle Preise verstehen sich in CHF exkl. MwSt.

Mehr

Zürcher Oberland Winterthur Wichtige Zahlen:

Zürcher Oberland Winterthur Wichtige Zahlen: Zürcher Oberland Winterthur Wichtige Zahlen: zwischen 4 und 5 Millionen Impressions/Monat (Seitenanzeigen/Monat) rund 450 000 Visits/Monat (Besuche/Monat) rund 130 000 unique Clients/Monat (Besucher/Monat)

Mehr

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Kommunale Integrationsverantwortliche Vernetzungstreffen vom 25. März Herzlich Willkommen!

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Kommunale Integrationsverantwortliche Vernetzungstreffen vom 25. März Herzlich Willkommen! Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Vernetzungstreffen vom 25. März 2014 Herzlich Willkommen! 2 / 20 Ziele Die Teilnehmenden sind für das Thema soziale Integration sensibilisiert und kennen

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode 2003 (Weisung 2003) (vom 19. März 2003) 1 Der Regierungsrat,

Mehr

Tarifdokumentation 2016 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur

Tarifdokumentation 2016 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur dokumentation 2016 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur Mediadaten züriost.ch rund 1,6 Millionen / Monat (Seitenanzeigen / Monat) rund 390 000 Visits / Monat (Besuche / Monat) rund 115

Mehr

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 31.5.2013

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 31.5.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 31.5.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 31.5.2013 Name der Mailadresse Adlikon 21 Fürsorgezweckverband

Mehr

Kanton Zürich in Zahlen Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich.

Kanton Zürich in Zahlen Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich. Kanton Zürich in Zahlen 29 Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich. Kanton Zürich in Zahlen 29 Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit

Mehr

Kantonale Energieplanung und deren konkrete Umsetzung

Kantonale Energieplanung und deren konkrete Umsetzung Kommunale Infrastruktur Tagung kommunale Energiekonzepte 27. Kantonale und deren konkrete Umsetzung Alex Nietlisbach Alex Energieplaner, Nietlisbach, AWEL, Abteilung Energie Kant. : Vorgaben und Instrumente

Mehr

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 1.3.2013

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 1.3.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 1.3.2013 01.03.13 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 1.3.2013 Name der Adlikon 21 Fürsorgezweckverband

Mehr

Kanton Zürich in Zahlen Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

Kanton Zürich in Zahlen Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen 2013 Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen 2013 Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der

Mehr

Kanton Zürich in Zahlen Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich.

Kanton Zürich in Zahlen Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich. Kanton Zürich in Zahlen 2010 Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich. Kanton Zürich in Zahlen 2010 Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit

Mehr

Kanton Zürich in Zahlen Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich.

Kanton Zürich in Zahlen Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich. Kanton Zürich in Zahlen 2011 Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich. Kanton Zürich in Zahlen 2011 Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit

Mehr

Mütter- und Väterberatung

Mütter- und Väterberatung Mütter- und Väterberatung Mütter- und Väterberatung, ein Angebot der Kleinkindberatung Beratung mit Kulturvermittlerinnen Wir unterstützen die Eltern in ihrer Rolle als Mutter und Vater begleiten sie in

Mehr

Tarifdokumentation für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur

Tarifdokumentation für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur dokumentation 2018 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur Mediadaten züriost.ch über 1,2 Millionen Impressions/Monat (Seitenanzeigen/Monat) über 450 000 Visits/Monat (Besuche/Monat) über

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte 631.32 Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte 631.32 Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte 631.32 Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich

Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich Verkehrsunfallstatistik Impressum Herausgeber: Kantonspolizei Zürich Daten: MISTRA VU Ausgabe: März 9 Kontakt: Kantonspolizei Zürich, Verkehrstechnische Abteilung, Sandro Ineichen, Telefon:, E-Mail: isan@kapo.zh.ch

Mehr

Tarifdokumentation für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur

Tarifdokumentation für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur Tarifdokumentation 2017 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur Mediadaten züriost.ch rund 1 Million Impressions/Monat (Seitenanzeigen/Monat) rund 300 000 Visits/Monat (Besuche/Monat) rund

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 31. Januar 2018 KR-Nr. 326/2017 56. Anfrage (Abgeltung gemeinwirtschaftlicher Leistungen und andere Zahlungen) Kantonsrat Josef

Mehr

Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe

Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe Akustisches Kolloquium ETH Zürich 4. Februar 24 Katja Wirth, Mark Brink & Christoph Schierz Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie ETH

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 11. Dezember 2013 KR-Nr. 300/2013 1403. Anfrage (Übersicht Tagesfrequenzen S-Bahnhöfe Kanton Zürich) Kantonsrätin Judith Anna

Mehr

Rafzerfeld/Eglisau/Glattfelden

Rafzerfeld/Eglisau/Glattfelden ZVV-Ticket-App Der handlichste Ticketautomat. Infos auf www.zvv.ch Rafzerfeld/Eglisau/Glattfelden Gültig 11.12.16 9.12.17 ZVV-Contact 0848 988 988 Linien 540 542 543 545 546 N53 Inhaltsverzeichnis Linie

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Aktualisierung Bedarfsprognose Pflegebetten durch das Obsan

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Aktualisierung Bedarfsprognose Pflegebetten durch das Obsan Aktualisierung Bedarfsprognose Pflegebetten durch das Obsan GV Curaviva Kanton Zürich vom 31. Mai 2018 Simon Stahel, Projektleiter 2 Rückblick: Obsan-Studie Nr. 1 Studie zum zukünftigen stationären Pflegebedarf

Mehr

Effizienz in Logistik und Recycling Effiziente kantonale Klärschlammverwertung

Effizienz in Logistik und Recycling Effiziente kantonale Klärschlammverwertung Effizienz in Logistik und Recycling Effiziente kantonale Klärschlammverwertung Peter Wiederkehr Direktor ad interim, ERZ Zürich, 25. Januar 2018 ERZ Entsorgung + Recycling Zürich I Peter Wiederkehr Direktor

Mehr

Aktuelle Trends im Immobilienmarkt der Flughafenregion Zürich

Aktuelle Trends im Immobilienmarkt der Flughafenregion Zürich Aktuelle Trends im Immobilienmarkt der Flughafenregion Zürich 4. Immobilien Summit Flughafenregion Zürich Peter Meier, Leiter Analytics Immobilien ZKB Themen 1. Renditeliegenschaften & Eigenheimmarkt der

Mehr

statistik.info Daten, Informationen, Betriebszählung 2001: Die Zürcher Wirtschaft im konjunkturellen Zwischenhoch

statistik.info Daten, Informationen,   Betriebszählung 2001: Die Zürcher Wirtschaft im konjunkturellen Zwischenhoch 04/2003 statistik.info Daten, Informationen, Analysen @ Urs Utiger Statistisches Amt des Kantons Zürich Betriebszählung 2001: Die Zürcher Wirtschaft im konjunkturellen Zwischenhoch Zusammenfassung Zwischen

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich

Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich Impressum Herausgeber: Kantonspolizei Zürich Daten: MISTRA VU Ausgabe: März Kontakt: Kantonspolizei Zürich, Verkehrstechnische Abteilung, Sergio Pergher, Telefon:,

Mehr

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote

Mehr

Pfungen und Eglisau sind in den letzten Jahren massiv gewachsen vier Mal stärker als der Rest des Kantons. Das ist nicht ohne Folgen geblieben.

Pfungen und Eglisau sind in den letzten Jahren massiv gewachsen vier Mal stärker als der Rest des Kantons. Das ist nicht ohne Folgen geblieben. 1 von 6 18.07.2014 08:15 Pfungen und Eglisau sind in den letzten Jahren massiv gewachsen vier Mal stärker als der Rest des Kantons. Das ist nicht ohne Folgen geblieben. MARKTPLATZ 2 von 6 18.07.2014 08:15

Mehr

Gemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich. Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahlen im Kanton Zürich

Gemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich. Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahlen im Kanton Zürich Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich 17. August 2016 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Deutlicher

Mehr

Kanton Zürich in Zahlen 2015. Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

Kanton Zürich in Zahlen 2015. Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen 2015 Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich Liebe Leserin, Lieber Leser Erneut darf Ihnen das Statistische Amt des Kantons Zürich in Kooperation mit der

Mehr

Regionale Entwicklung Bevölkerung/Beschäftigte

Regionale Entwicklung Bevölkerung/Beschäftigte Regionale Entwicklung Bevölkerung/Beschäftigte Entwicklung 1980 bis heute Bevölkerung Beschäftigte Beschäftigte Bevölkerung Bassersdorf In den 33 Jahren zwischen 1980 und 2013 wuchs die Bevölkerung um

Mehr

Unterland 1. Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach

Unterland 1. Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach PostAuto sorgt für klare Regeln. Am Bahnhof Bülach warten die Postautos wie folgt auf verspätete Züge aus Zürich: Morgen Tagsüber Abend Vor 08.00 Uhr MoFr 08.0022.00

Mehr

reorganisation betreibungswesen

reorganisation betreibungswesen reorganisation betreibungswesen im kanton zürich Informationsbroschüre zur Unterstützung der Gemeinden Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Man kann von der Welt nicht erwarten, dass sie sich stetig verändert

Mehr

Gesetz über das katholische Kirchenwesen

Gesetz über das katholische Kirchenwesen Gesetz über das katholische Kirchenwesen (vom 7. Juli 1963) 1 1. Abschnitt: Die römisch-katholische Kirche 1. Im Kanton Zürich bestehen die kantonale römisch-katholische Körperschaft und die im Anhang

Mehr

Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahlen im Kanton Zürich Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2016

Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahlen im Kanton Zürich Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2016 Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 80 Zürich Tel. 044 41 08 00 Fax 044 70 9 18 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 17. August 016 Ihre Kontaktperson: Martin Brenner Direktwahl 044 41 08 33

Mehr

Etwas mehr leere Wohnungen Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2013

Etwas mehr leere Wohnungen Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2013 Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/statistik Zürich, 13. August 2013 Ihre Kontaktperson: Urs Rey Direktwahl 044 412 08 06

Mehr

Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken

Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche

Mehr

Embrachertal/ Unteres Tösstal

Embrachertal/ Unteres Tösstal Der neue ZVV-Online-Shop: Die einfachste Art, Ihr Abo zu lösen. Gültig 09.12.18 14.12.19 09.12.17 14.12.19 Embrachertal/ Unteres Tösstal Linien 520 524 521 529 522 523 N52 ZVV-Abos neu auf dem SwissPass

Mehr

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. v2/8.16 Auftrag Fachgebiete Der Zivilschutz

Mehr

Embrachertal. Erleben Sie PostAuto werden Sie unser Facebook-Fan! Gültig ZVV-Contact und Raba N52. Linien

Embrachertal. Erleben Sie PostAuto werden Sie unser Facebook-Fan! Gültig ZVV-Contact und Raba N52. Linien Embrachertal Gültig 14.12.14 12.12.15 ZVV-Contact 0848 988 988 ngen e Verlosu Attraktiv tte und Raba Erleben Sie PostAuto werden Sie unser Facebook-Fan! Linien N52 Inhaltsverzeichnis Linie Strecke Seite

Mehr

Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahl in einzelnen Gemeinden Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2017

Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahl in einzelnen Gemeinden Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2017 Zürich, 17. August 017 Medienmitteilung Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahl in einzelnen Gemeinden Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 017 Am 1. Juni 017 standen im Kanton Zürich etwa 6600

Mehr

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. v2/8.16 Auftrag Der Zivilschutz erfüllt für

Mehr

statistik.info Daten, Informationen, Siedlungsstruktur im Kanton Zürich Bestand und Entwicklung /2006

statistik.info Daten, Informationen,  Siedlungsstruktur im Kanton Zürich Bestand und Entwicklung /2006 17/2006 statistik.info Daten, Informationen, Analysen @ www.statistik.zh.ch Felix Bosshard, Claudia Hofstetter Statistisches Amt des Kantons Zürich Siedlungsstruktur im Kanton Zürich Bestand und Entwicklung

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Kiesstatistik Juni 2018

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Kiesstatistik Juni 2018 Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Kiesstatistik 2017 Juni 2018 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 3 Auf einen Blick 4 Kiesabbau und Aushub-Einbau, kantonal 5 Offenes Volumen, kantonal

Mehr

Klärschlammentsorgung Kanton Zürich Information

Klärschlammentsorgung Kanton Zürich Information AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Klärschlammentsorgung Kanton Zürich Information Dr. Leo Morf, Sektion Abfallwirtschaft Seite 1 1. Zuweisungsbeschluss Regierungsratsbeschluss RRB Nr. 1035

Mehr

Demografie: Der Druck nimmt zu

Demografie: Der Druck nimmt zu Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern

Mehr

Wer bezahlt das Wachstum?

Wer bezahlt das Wachstum? Kanton Zürich Wer bezahlt das Wachstum? Jacqueline Fehr, Regierungsrätin Worüber spreche ich heute? 2 Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich Bodenpreise und Steuerkraft Leistungen und Lasten Lösungen Bevölkerungswachstum

Mehr

Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU

Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU 1. Demografische Grunddaten Derzeit zählt in Deutschland mehr als jede vierte Person zur Generation 60 plus. Im Zuge des demografischen

Mehr

Mütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich

Mütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich Mütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich In der Schweiz leben im Jahr 2015 717 000 Mütter im Alter von 25 54 Jahren

Mehr