3. Berliner Symposium zur Gerichtlichen Mediation: Gerichtliche Mediation quo vadis?
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- Arthur Leopold Rothbauer
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1 Die Rechtsanwaltskammer Berlin Der Präsident des Landgerichts Berlin Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Master-Studiengang Mediation / Institut für Konfliktmanagement laden ein zum 3. Berliner Symposium zur Gerichtlichen Mediation: Gerichtliche Mediation quo vadis? Gerichtliche Mediation zwischen Etablierung und Sackgasse Donnerstag, den 9.30 Uhr bis Uhr in den Räumen des Deutschen Anwaltsinstituts (DAI) Voltairestr. 1 (Ecke Littenstraße), EG, Berlin (Mitte) Seit dem 1. Berliner Symposium zur Gerichtlichen Mediation im März 2007 hat sich die Gerichtliche Mediation in Deutschland weiter dynamisch entwickelt. Wir beobachten dabei an den Zivilgerichten unterschiedliche Vorgehensweisen, die ganz eigene Herausforderungen und Potentiale haben. Der Erfahrungsaustausch über Berufsgruppen, Gerichtsstandorte und Bundesländer hinweg ermöglicht eine kontinuierliche Reflexion und Weiterentwicklung der Gerichtsverbundenen Mediation. Der Titel des 3. Berliner Symposiums signalisiert dabei das Ziel der Veranstalter, ein Forum zu schaffen, das über eine konstruktive und zugleich kontroverse Diskussion neue Impulse für die Gerichtsverbundene Mediation gibt.
2 - 2 - Programm Zeit Referenten Themen 9.30 Gisela von der Aue Senatorin für Justiz Irene Schmid Präsidentin der Rechtsanwaltskammer Berlin Dr. Bernd Pickel Präsident des Landgerichts Berlin Prof. Dr. Ulla Gläßer Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Guido Rasche Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Münster Dr. Robert Maiazza Richter am Landgericht Berlin Dr. Heinrich Zwanzger Geschäftsführer Terralkis GmbH Eröffnung und Grußworte Gerichtliche Mediation nein danke?! Ein Streitgespräch Mediation im Praxistest Fallvergleich gerichtsinterne/ außergerichtliche Mediation durch einen mittelständischen Unternehmer Kaffeepause Prof. Dr. Ulla Gläßer Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Prof. Dr. Reinhard Greger Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Gerichtliche Mediation was bringt s? Befunde zu Nutzen und Mehrwert Gerichtlicher Mediation Jolanta Zagajewska Richterin und Mitarbeiterin des Polnischen Ministeriums für Justiz, Warschau Manuela Pliżga-Jonarska Mediatorin am Kreisgericht Wrocław Michael Plassmann Rechtsanwalt, Mediator und Vorstand der Rechtsanwaltskammer Berlin Dürfen wir Sie herausbitten? Modelle der gerichtlichen Verweisung an außergerichtliche Mediatoren in Polen Gerichtlich, gerichtsnah oder außergerichtlich wie aus Solisten ein Orchester werden könnte Mittagspause
3 Moderierte Arbeitsgruppen: AG 1: Wenn die Zeit knapp wird Arbeiten unter Zeitdruck in der Mediation VorsRiLG Jochen Apprich, LG Rostock AG 2: Ich sehe was, was Du auch siehst Visualisierung in der Mediation Dipl.-Psych. Alexandra Bielecke, M.A., Berlin AG 3: Vom Nein, danke` zum Ja, bitte` wie motiviere ich Anwälte und Parteien in der Mediation? RiLG Anne-Ruth Moltmann-Willisch, LG Berlin Koordinierungsstelle für Gerichtliche Mediation in Berlin AG 4: Richter und Rechtsanwälte in der Mediation wer erwartet was von wem? RA und Mediator Christoph C. Paul, Berlin AG 5: Gerichtliche Mediation am Amtsgericht ein Erfahrungsaustausch PräsAG Torsten Block, AG Kiel AG 6: Qualitätssicherung von Mediation Ansätze und Modelle Dipl.-Psych. Kirsten Schroeter, Hamburg Fazit und Schlussworte im Plenum Informeller Austausch und Ausklang mit Kaffee und Kuchen Ende der Veranstaltung Eine Vollversion des Programms mit Profilen der Referenten steht voraussichtlich ab Mitte November auf den Internetseiten der Veranstalter zur Verfügung: Landgericht Berlin: Rechtsanwaltskammer Berlin: unter Termine Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder):
4 - 4 - Anmeldemodalitäten Zur Erleichterung der Vorbereitungen wird um Anmeldung bis zum 8. Januar 2010 gebeten. Die Zahl der Teilnahmeplätze ist begrenzt. Die Plätze werden in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs vergeben. Die Anmeldung erfolgt unter Verwendung des beigefügten Formulars (Seite 5) per Fax, Brief oder formlos per unter Angabe der im Formular erfragten Daten an: Fax: kraus@euv-frankfurt-o.de Postadresse: Institut für Konfliktmanagement, Europa-Universität Viadrina, Große Scharrnstr. 59, Frankfurt (Oder) Um einen Teil der auf Seiten der Veranstalter entstehenden Kosten zu decken, wird von den Teilnehmern eine Gebühr von 45,- (inkl. 19% MwSt.) erhoben. Die Anmeldung wird verbindlich, wenn die Gebühr auf folgendem Empfängerkonto eingegangen ist: IWBZ Internationales Wissenschafts- und Begegnungszentrum der Europa-Universität Viadrina ggmbh Deutsche Kreditbank BLZ Kto Verwendungszweck: "Vorname + Name, 3. Berliner Symposium Gerichtliche Mediation 2010" (Die IWBZ ggmbh ist eine Tochtergesellschaft der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), deren Aufgabe insbesondere die Organisation von Weiterbildungsangeboten und Veranstaltungen ist.) Nach Zahlungseingang erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per . Ihre Rechnung wird Ihnen am Tage des Symposiums ausgehändigt. Ein Rücktritt ist bei Anmeldung vor Fristablauf bis zum 8. Januar 2010 mit voller Kostenerstattung möglich. Danach wird die Gebühr einbehalten, es kann jedoch eine Ersatzperson benannt werden.
5 - 5 - ANMELDUNG Hiermit melde ich mich verbindlich an zum 3. Berliner Symposium zur Gerichtlichen Mediation: Gerichtliche Mediation quo vadis? am Donnerstag, den in Berlin. Name: Beruf: Rechnungsadresse: (Tel./Fax optional): Bitte melden Sie sich für die gewünschte Arbeitsgruppe an: AG 1: Wenn die Zeit knapp wird Arbeiten unter Zeitdruck in der Mediation VorsRiLG Jochen Apprich, LG Rostock AG 2: Ich sehe was, was Du auch siehst Visualisierung in der Mediation Dipl.-Psych. Alexandra Bielecke, M.A., Berlin AG 3: Von Nein danke zum Ja bitte wie motiviere ich Anwälte und Parteien in der Mediation? RiLG Anne-Ruth Moltmann-Willisch, LG Berlin Koordinierungsstelle für Gerichtliche Mediation in Berlin AG 4: Richter und Rechtsanwälte in der Mediation wer erwartet was von wem? RA und Mediator Christoph C. Paul, Berlin AG 5: Gerichtliche Mediation am Amtsgericht ein Erfahrungsaustausch PräsAG Torsten Block, AG Kiel AG 6: Qualitätssicherung von Mediation Ansätze und Modelle Dipl.-Psych. Kirsten Schroeter, Hamburg Den Unkostenbeitrag von 45,00 Euro habe ich am... überwiesen. Die Zahlungs- und Stornomodalitäten des Symposiums erkenne ich an Datum, Unterschrift Vielen Dank für Ihre Anmeldung wir freuen uns, Sie am in Berlin begrüßen zu dürfen!
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