Evangelische Kirchengemeinde Bretten. Gemeindebrief Herbst 2015

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1 Evangelische Kirchengemeinde Bretten Gemeindebrief Herbst 2015

2 Kontakte Luthergemeinde (Pfarrer Becker-Hinrichs) Reuchlinstr. 4 Tel / Fax: pfarramt@ev-kirche-bretten.de. Bürozeiten: Mo - Fr, Uhr Melanchthongemeinde (Dekanin Mannich) Promenadenweg 27 Tel / Fax: Bürozeiten: Mo - Fr, Uhr und Uhr Pfarrer Ralf Bönninger: Tel Gemeindediakonin Doris Bandze Tel Bezirkskantorin Bärbel Tschochohei: Tel / Fax: Kirchendiener Norbert Kreß: Tel / Kiga Senfkorn: Promenadenweg 31 Tel Kiga Grüne Aue: Turbanstraße 9: Tel Nachbarschaftshilfe Barbara Leize Tel Impressum Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Bretten Kostenlos herausgegeben i.a. des Kirchengemeinderates von einem Redaktionskreis (Pfr. Dietrich Becker-Hinrichs, Prof. Ulrich Reich, Birgit Schwerter, Helga Veitel) Spenden für die Arbeit sind willkommen: Bankverbindung: Sparkasse Kraichgau, IBAN: DE , BIC: BRUSDE66XXX Auflage: Verteilung an alle ev. Haushalte in Bretten Erscheinungsweise: viermal jährlich Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende November. Redaktionsschluss ist Aus dem Inhalt Liebe Leserinnen und Leser, das Erntedankfest steht vor der Tür. Das gibt uns Anlass, dankbar zurückzuschauen auf vieles, was uns persönlich oder auch in unserem Gemeindeleben geschenkt wurde. Dankbar blicken wir in dieser Ausgabe des Gemeindebriefs zurück auf eine interessante Ausstellung (S. 7) und einen mitreißenden Gottesdienst (S. 8). Dankbar sind wir für die Möglichkeit, das Außengelände des Kindergartens Grüne Aue von Grund auf neu zu gestalten und freuen uns über Spenden für diesen besonderen Zweck (S. 4-5). Außerdem setzen wir unsere Reihe zu den Bildern in der Kreuzkirche fort (S. 9-11) und laden zu schönen Konzerten in unseren Kirchen ein (S ). Dankbar sind wir auch für die Mitarbeit von Birgit Schwerter, die in Zukunft das Redaktionsteam des Gemeindebriefs verstärkt. Es grüßt Sie im Namen des Redaktionsteams Ihr Dietrich Becker-Hinrichs

3 I M P U L S Wenn der Sommer sich neigt und in den Herbst sich wandelt, dann ist Erntezeit. Dann werden die Früchte eingebracht, die Scheunen gefüllt und die Tage kürzer Wie mögen unsere Erntegaben heuer aussehen? Was konnte ich einfahren? Welcher Früchte mich erfreuen? Und was ist mir bereits am Baum verfault? Erst gar nicht reif geworden? Oder viel zu klein geblieben? Wenn Sie einen Augenblick Zeit haben, dann sammeln Sie doch einmal in Gedanken die Früchte dieses Jahres Die, die Sie voll Dank und innerer Zufriedenheit ernten konnten Auch die, die ausblieben, die nicht wachsen wollten Und halten Sie Ihre ganz persönliche Ernte Gott hin: Und sieh, was sich mir versagt hat. Was mich traurig macht. Hilf mir loslassen, Dir lassen, was mir fehlt, was keinen Raum gefunden hat Lass mich leben. Mein Leben bejahen, wie es geworden ist. Mit seiner Schönheit und mit seinen Narben Und mit Beidem will ich Dir, Gott, die Ehre geben Beides gehört zu mir und macht mich zu dem unverwechselbaren Menschen, der ich sein darf. Früchte dieses Sommers sind für mich auch: Kleine Momente, die das Herz erwärmen und die Seele streicheln Stunden, da ich zufrieden bin Schöne Augenblicke Begegnungen, die gelingen Gespräche, die verbinden Ein Lächeln Ein wohltuender Gedanke Eine liebevolle, kleine Geste Ein aufmunterndes Wort. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein wunderschönes Erntedankfest! In herzlicher Verbundenheit Ihre Schau, ewiger Gott, das alles hat werden dürfen durch mein Wesen und Deinen Segen. Ich danke Dir! Gabriele Mannich, Dekanin 3

4 K I N D E R G A R T E N G R Ü N E A UE Bei der Neugestaltung und Sanierung der "Grünen Aue" 2011 lag das Augenmerk auf dem Gebäude und den Räumen. Der Außenbereich konnte nicht berücksichtigt werden. Im Juni 2014 bei einer Sicherheitsprüfung wurden dann Mängel festgestellt. Der Fallschutz um das Klettergerüst war nicht ausreichend. Der Rindenmulch mischte sich mit dem Sand und konnte sich so viel schneller zersetzen. An trockenen Tagen ist überall braune, staubige Erde zu finden. An manchen Stellen im Außengelände ist der Boden, welcher als Fallschutz dienen 4 sollte, zu stark verdichtet und betonhart. Hinzu kam, dass die Nestschaukel Beschädigungen durch starke Beanspruchung aufwies. Im Krippenbereich sprießen Pilze aus der nassen Erde, und der Sandkasten ist für 20 Krippenkinder zu klein. Für Kinder, welche motorisch schon geschickt sind, fehlt eine Herausforderung, und im Kleinkindbereich besteht keine Möglichkeit zum Balancieren. Mit all den Problemen und einigen mehr wurde 2013 eine Garten-AG gegründet. Nach der Analyse wurde im Team, bei den Eltern und dem Träger sowie im Kindergartenausschuss klar, dass wir Unterstützung brauchen. Wir fanden sie bei der BAGAGE, einer pädagogischen Ideenwerkstatt aus Freiburg, die es sich zum Ziel gemacht hat, Spielräume für

5 K I N D E R G A R T E N G R Ü N E A UE Kinder sinnvoll zu gestalten. Im Herbst 2014 kam Herr Stadelmann das erste Mal in die Grüne Aue. Der Träger, das Kita-Team, der Elternbeirat und Vertreter der Stadt Bretten waren von den Ideen begeistert. Nachdem der Kirchengemeinderat für das Projekt gestimmt hatte, wurde ein Investitionskostenantrag bei der Stadt Bretten gestellt, welcher bewilligt wurde. In der ersten Juli-Woche sind die Bagger gekommen und seither wird das Außengelände umgestaltet. Bis zu den Sommerferien wurde der Kindergartenbereich neu gestaltet. Im Herbst folgt die Umgestaltung des Krippenbereiches. Im Kindergarten-Außengelände entsteht ein Raumteiler, welcher den Kiesbereich und die Spielstraße für Fahrzeuge trennt. Die Schaukel wird zurückgebaut. An ihrer Stelle entsteht ein Naschgarten mit Rückzugsmöglichkeiten. Der Fallschutz wird umgesetzt. Die bestehenden Häuschen werden zu einem Dorf zusammengestellt und der Sandbereich wird mit einer Schwengelpumpe inklusive Wasser-Matsch-Anlage ausgestattet. In der Krippe wird der Sandbereich erweitert und ein Spielhäuschen kann in das Spiel mit einbezogen werden. Eine neu angelegte Hügellandschaft lädt zum Balancieren und Toben ein. Ein Sichtschutz mit "Gucklöchern" bietet unseren Kleinsten Geborgenheit und unbeobachtete Rückzugsmöglichkeiten. Herzlichen Dank den Befürwortern und den Unterstützern, den Eltern für ihren Einsatz während der Elternaktionen, in welchen wir die Bauarbeiter Martin und Christian von der pädagogischen Ideenwerkstatt BAGAGE unterstützt und vorangebracht haben. Die Kirchengemeinde beteiligt sich mit rund an den Gesamtkosten. Spenden sind herzlich willkommen! Spendenkonto: Luthergemeinde Bretten: Sparkasse Kraichgau, IBAN DE Stichwort: Außengelände KiTa Grüne Aue 5

6 A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Damit aus Fremden Freunde werden Unter diesem Motto durften wir am Sonntag, dem , in unserer Stiftskirche in Bretten einen Bezirksgottesdienst mit Gästen aus Kamerun feiern. Interessierte hatten die Gelegenheit, am Samstag zuvor an einem Gospelworkshop mit dem afrikanischen Chorleiter Louis Desmond Efu Nkong teilzunehmen. Ganz ohne Notenblätter, dafür mit viel Bewegung und Spaß an der Sache wurde das musikalische Programm für den bunten und fröhlichen Gottesdienst erarbeitet und dann zusammen mit dem Manita Gospel Chor aus Heidelberg zu Gehör gebracht. Die Predigt hielten Reverend Mbengu aus Kamerun und 6 Pfarrerin Dorothea Frank aus Bad Schönborn. Es wurde gemeinsam gebetet, gesungen und das Abendmahl gefeiert. Zwischen dem hiesigen Kirchenbezirk und dem theologischen Seminar in Kamerun ist mittlerweile eine enge Partnerschaft gewachsen. Beim dem sich an den Gottesdienst anschließenden deutsch-afrikanischen Mittagessen konnte man miteinander ins Gespräch kommen damit aus Fremden Freunde werden!

7 A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Die Stiftskirche als Kunsthalle Ausstellung Glaubenstüren Mit Blick auf das 2017 anstehende Reformationsjubiläum haben sich 10 Künstlerinnen im Themenjahr 2015 Reformation Bild und Bibel im Rahmen eines Projekts des Vereins farbe und bekennen, Förderkreis für Kunst und Kirche e.v. mit der ersten der 95 Thesen Martin Luthers auseinandergesetzt: Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen, hat er gewollt, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sei. Dabei entstanden insgesamt 10 sogenannte Glaubenstüren, die in diesem Jahr bereits in verschiedenen Städten und Kirchen, u. a. auch beim Evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe, beim Kirchentag in Stuttgart und bei uns in Bretten zu sehen waren. Mit den Themenschwerpunkten Schöpfung, Frauen (- rollen), Harmonie und Gewalt, Zeit-Takt, Migration, Intoleranz Toleranz, Sklaverei und Freiheit, medizinische Ethik, Wohlstand und Umkehr zeigten die Künstlerinnen unter Verwendung unterschiedlicher Techniken auf, was Buße aus ihrer Sicht bedeutet, nämlich Umdenken, Änderung der Perspektive und Selbstreflexion, und zwar auch und gerade mit Blick auf die Mitmenschen und die Schöpfung als solche. Anlässlich der Ausstellungseröffnung am bzw. der Finissage am konnten Interessierte mit den Künstlerinnen in Gedankenaustausch treten. 7

8 A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Die Krabbelgruppe Windrad Ungefähr zwischen dem sechsten und zehnten Monat lernen die meisten Babys das Krabbeln. Voller Begeisterung erweitern sie nun ihren Radius und gehen auf Entdeckungstour. Jetzt werden auch andere Kinder interessant. Der ideale Zeitpunkt, sich einer Krabbelgruppe anzuschließen! Wir treffen uns jeden Donnerstag von 9.30 Uhr bis ca Uhr im Evangelischen Gemeindehaus (neben der Stiftskirche) zum gemeinsamen Singen, Spielen, Basteln, Erfahrungsaustausch und Vielem mehr. Jahreszeitlich angepasste Lieder und Fingerspiele sind in ein festes, sich wiederholendes Rahmenprogramm integriert, welches die Kinder (und Mütter/Väter) schnell lernen und mitmachen können. Beim freien Spielen mit Gleichaltrigen knüpfen die Kinder soziale Kontakte, die häufig auch zu Treffen außerhalb der Krabbelgruppe, z.b. auf dem Spielplatz, führen. Gemeinsam feiern wir Feste wie Geburtstage, Ostern, Nikolaus und Weihnachten, besuchen (alle 8 Wochen) 8 den Minigottesdienst oder frühstücken gemeinsam. Da mit dem Eintritt in den Kindergarten die gemeinsame Krabbelgruppenzeit endet, freuen wir uns immer über neue Gesichter. Alle Kinder sind mit ihren Müttern/Vätern/Omas/ Opas herzlich eingeladen die Krabbelgruppe der Evangelischen Kirchengemeinde in Bretten zu besuchen! Einfach vorbeikommen (ohne Voranmeldung) und mitmachen. Unsere Ferien richten sich nach den Schulferien. Wir starten wieder nach den Sommerferien, also am Ansprechpartner: Gemeindediakonin Doris Bandze, Tel /85681 oder (aktuelle) Krabbelgruppenleitung Annette Ebert, Tel /

9 R E F O R M AT I O N U N D B I L D Petrus und Johannes Nachdem wir in den beiden letzten Gemeindebriefen Bilder des Alten Testaments aus der Kreuzkirche betrachtet haben, wollen wir uns nun einem der sechs Bilder auf der Westempore zuwenden, auf denen die zwölf Apostel paarweise dargestellt sind. Damit erinnert der Maler nach Lukas 10,1 an die paarweise Aussendung der von Jesus ausgewählten Jünger. Sie haben einen weltweiten Missionsauftrag und tragen als Reisetracht einen Umhang mit teils gerafftem Rock und teilweise Stiefel. Die unterschiedlichen Landschaften mit Berg- und Felsformationen, Gewässern wie Meer, See und Fluss sowie Baumlandschaften weisen auf die unterschiedlichen Reiseziele hin. Die einzelnen Apostel führen die sie charakterisierenden Symbole mit sich oder halten das Instrument in der Hand, durch das sie den Märtyrertod erleiden mussten. Hier wollen wir speziell das Bild betrachten, auf dem Petrus und Johannes abgebildet sind. Simon Petrus aus Betsaida am See Genezareth war Fischer, bevor er Jesus als Jünger nachfolgte. Nach der Himmelfahrt Jesu wird Petrus zum Haupt und Sprecher des Apostelkreises. Die Darstellung mit zwei Schlüsseln bezieht sich auf Matthäus 16,19, wenn Jesus zu Petrus sagt: Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein. Nach Ansicht der katholischen Auslegung obliegen Petrus damit auch Rechtsprechung und Lehrentscheidungen. Das Papsttum hat in späterer Zeit hieraus gefolgert, daß dem Papst als Nachfolger des Petrus dieselben Rechte zustünden. Die Absicht Jesu bei der Schlüsselübergabe sei gewesen, eine Institution zu schaffen, die den Tod von Petrus überdauere. Petrus unternahm Missionsreisen in Judäa und Syrien und unterstützte Paulus, der das Christen- 9

10 R E F O R M AT I O N U N D B I L D tum auch auf Heiden ausdehnen wollte und diese nicht zwang, sich vorher beschneiden zu lassen und jüdisch zu werden. Nach Notizen von Kirchenvätern soll Petrus Leiter der Jerusalemer Urgemeinde, der erste Bischof von Antiochia sowie Gründer und Haupt der Gemeinde von Rom gewesen sein und soll dort als Märtyrer hingerichtet worden sein. Nach der Legende wurde Petrus unter Kaiser Nero 64 oder 67 mit dem Kopf nach unten gekreuzigt. Nach der Überlieferung soll sich das Grab des Petrus unter der Peterskirche in Rom befinden. Diese Annahme wird auf Grund von zehnjährigen geheimen Ausgrabungen 1950 von Papst Pius XII. in seiner Weihnachtsbotschaft bestätigt. Am 26. Juni 1968 erklärte Papst Paul VI. die dabei gefundenen Knochen aus einem Mauerwinkel für diejenigen des heiligen Petrus. Soll man hier die päpstliche Meinung teilen? 10

11 R E F O R M AT I O N U N D B I L D Johannes, der wie Jakobus der Ältere ein Sohn des Zebedäus ist, soll wie Petrus Fischer am See Genezareth gewesen sein. Er wird als der Lieblingsjünger Jesu angesehen. Sein Bruder und er bekamen von Jesus den aramäischen Beinamen Boanerges (Donnersöhne). In der christlichen Tradition gilt er als der Verfasser des Johannesevangeliums, in der historischkritischen Exegese dagegen werden der Apostel Johannes und der Evangelist des Johannesevangeliums meist als zwei verschiedene Personen identifiziert. Neben Simon Zelotes ist Johannes ohne Bart dargestellt, weil er während der Zeit des Wirkens Jesu noch sehr jung gewesen sein muss. Johannes gehörte zusammen mit Simon Petrus und Jakobus dem Älteren zum engsten Kreis der Jünger und spielte in der jungen Kirche weiter eine besondere Rolle. In der altkirchlichen Tradition finden sich Berichte, wonach Johannes erst in sehr hohem Alter in Kleinasien als Bischof gestorben sei. Die Rede ist in verschiedenen Quellen von 94 und 99 Jahren. Damit wäre er als einziger der Apostel eines natürlichen Todes gestorben. Nach einem Bericht aus dem 3./4. Jahrhundert soll er in Ephesus begraben worden sein. Daneben gibt es verschiedene Legenden über seinen Tod als Märtyrer. Auf dem Bild ist Johannes mit einem Buch dargestellt, das auf sein Evangelium hinweisen soll. Danach kann man annehmen, dass der Apostel Johannes und der Evangelist Johannes vom Maler gemeinsam als eine Person angesehen wurden. Außerdem hält er einen Becher in der Hand. Johannes soll dem Giftbecher durch ein Wunder entgangen sein. Die Schlange, die sonst das Entweichen des Giftes anschaulich macht, fehlt. Man kann auch vermuten, dass der Kelch hier zugleich als Abendmahlskelch gemeint ist, um die besondere Nähe des Lieblingsjüngers beim letzten Abendmahl Jesu anzudeuten. Das Gewässer mit dem unruhigen Wellengang könnte an die Sturmstillung Jesu auf dem See Genezareth erinnern (siehe Matthäus 8,23-26, Markus 4,35-41 und Lukas 8,23-25). Ulrich Reich 11

12 K I R C H E N M U S I K Konzerte im Herbst: 27. September, Uhr, Stiftskirche Einladung zum Projektchor Allianz Ein gemeinsamer Gottesdienst aller Brettener evangelischen Gemeinden der sogenannte Allianzgottesdienst findet am Sonntag, um 10 Uhr in der Stiftskirche statt. Hierzu wird ein Projektchor angeboten, zu dem alle Musikinteressierten herzlich eingeladen sind. Es sollen u.a. neuere geistliche Lieder einstudiert werden, die den Gottesdienst musikalisch bereichern. Die Proben finden an zwei Terminen jeweils im Gemeindehaus statt: Montag, von Uhr und am Sonntag, ab 9 Uhr. Kontakt: Friedrich Gerber KirchenchorBretten@gmx.de Konzert mit Alexandra Ruhland an der Orgel 04. Oktober, Uhr, Kreuzkirche Das Kleine Konzert mit Dieter Schweigel, Bariton, und Susanne Christ, Piano 10. Oktober, Uhr, Stiftskirche Orgelmusik zum Markt mit Annegret Max, Orgel, und Stephan Arendt, Posaune 01. November, Uhr, Kreuzkirche Das Kleine Konzert mit Johannes Antoni, Piano 22. November, Uhr, Stiftskirche Geistliche Abendmusik zum Ewigkeitssonntag mit dem neu gegründeten Vokalensemble Evangelische Betriebskapelle und Alexandra Ruhland an der Orgel. 12

13 K I R C H E N M U S I K Auf dem Programm steht unter anderem die Motette Warum ist das Licht gegeben von Johannes Brahms, verschiedene Kyrie-Vertonungen und vieles mehr. Herzliche Einladung! Fortbildungen im Herbst: Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Pop-Piano Bretten- Bruchsal Klavier- und Orgelspieler/innen, die sich für Pop/Rock/ Jazz-Stile und deren Harmoniewelt interessieren, erhalten in drei aufeinander aufbauenden Lektionen eine Einführung in Improvisation und Liedbegleitung am Klavier. Die Termine sind: 30.9./ 14. und im Ev. Gemeindehaus in Wössingen. Mit Haut und Haar Eine Fortbildung mit Prof. Uli Führe für Kinder- und Jugendchorleiter/innen und solche, die es werden wollen U.a. lernen wir verschiedene Facetten aus Uli Führes Kinderchorliteratur kennen, das reicht vom Gestenlied für 4- bis 6-Jährige bis zum swingenden Song für Jugendliche. Der Kurs ist sicher auch für Erzieher/innen und Musiklehrer/innen interessant. Interesse an Orgelunterricht? Wer sich einmal mit der Orgel beschäftigen möchte und schon Vorkenntnisse am Klavier mitbringt, kann sich gerne bei mir melden. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, vier Schnupperstunden gratis zu erhalten, um einen Einblick in das Orgelspielen zu bekommen. Kontakt bei Interesse und Rückfragen: Bärbel Tschochohei, Ev. Bezirkskantorat Bretten, Mail: bezirkskantorat. brettenbruchsal@kbz.ekiba.de oder Telefon: (AB) 13

14 W U S S T E N S I E S C H O N dass die Nachbarschaftshilfe Bretten dringend neue Helferinnen und Helfer sucht? Die Aufgaben der NBH HelferInnen sind vieleseitig: Sie begleiten ältere Menschen bei Einkäufen, besuchen sie regelmäßig z.b. einmal in der Woche, helfen im Alltag, erledigen praktische Dinge. Die Einsatzleiterin Barbara Leize sorgt dafür, dass HelferInnen und Hilfesuchende gut zusammenpassen und führt die ersten vermittelnden Gespräche. Tel dass die Nachbarschaftshilfe Bretten zu einem Spielenachmittag einlädt. Er findet am Sonntag, 11. Oktober um 15 Uhr im Gemeindehaus statt. Eingeladen sind alle, die Freude an Brettspielen, Kartenspielen etc. haben. Der Nachmittag beginnt mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Ein Fahrdienst wird angeboten. dass am Freitag, den 16. Oktober um 16 Uhr im Gemeindehaus die jährliche Mitgliederversammlung des Fördervereins für Diakonie stattfindet. Der Förderverein für Diakonie unterstützt diakonische Aufgaben in der Kirchengemeinde, wie z.b. die Nachbarschaftshilfe und die Kindergärten. dass im November wieder die Brettener Friedenstage stattfinden. Veranstaltungen, an denen auch die Evangelische Kirchengemeinde beteiligt ist: Di Uhr Ökumenischer Friedensgottesdienst St. Laurentius Do Uhr Vortrag mit dem Journalisten Andreas Zumach: Die Hintergründe des IS Terrors Bernhardushaus Do Uhr Friedensmarsch ab Marktplatz 14

15 F R E U D U N D L E I D Einhard Leonhardt und Danica Schmid, Gustav-Hertz-Str. 5 Sven Dujmic und Marina König, Weißhofer Str. 64 Michael Kehrwecker und Ariane Rübenacker, Adalbert-Stifter- Weg 14 Alexander Kipphan und Susanne Barth, Hans-Sachs-Str. 66 Gerd Stühlinger und Gabriele Mannich, Promenadenweg 27 Günther Rapp und Diana Falkenstein, Virchowstr. 11 Stefan Hemgesberg und Sandra Joos, Melanchthonstr. 36 Can Vincent Schnigula und Judith Gerber, Hebelweg 14 Eugen Laufer und Madeleine Gebhard, Carl-Zeller-Str. 6 Bastien Helders und Liesa Hausner, Georg-Wörner-Str. 27 Steffen Hecksell und Claudia Kehrwecker, Hausertalstr. 3 15

16 F R E U D U N D L E I D Clara Borger, Tochter von Tobias Speck und Jana Borger, Am Schwindelbaum 1/1 Maximilian Gärtner, Sohn von Jan und Tina Gärtner, Max-von-Laue-Str. 60 Valentina Trabucchi, Tochter von Jan Busse und Paola Trabucchi, Melanchthonstr. 82 Kilian Fischer, Sohn von Christopher Dietrich und Verena Fischer, Gottlieb-Daimler-Str. 8 Anton Schraft, Sohn von Ilias Neokosmidis und Nadine Schraft, Hausertalstr. 10/1 Elouise-Estelle Joos, Tochter von Stefan und Sandra Joos, Melanchthonstr. 36 Ben Seibert, Sohn von Irene und Eugen Seibert, Schemenaustr. 8 Marlene Plag, Tochter von Florian und Christine Plag, Kaiserlindenweg 5 Jakob Büchle, Sohn von Manuel und Lena Büchle, Gartenstr. 11 Linda Meier, Tochter von Eugen und Kathrin Meier, Pfarrgasse 1 Lea Stocker, Adalbert-Stifter-Weg 16 Benjamin Zach, Sohn von Boris und Simone Zach, Turbanstr. 20 Elias Dittler, Sohn von Jörg und Stefanie Dittler, Brunnenstube 3 Valerie Hausner, Tochter von Bastien Helders und Liesa Hausner, Georg-Wörner-Str. 27 Unsere nächsten Tauftermine: So Uhr SK Sa Uhr KK Sa Uhr KK So Uhr SK So Uhr KK Sa Uhr KK 16

17 F R E U D U N D L E I D Lucie Hausner geb. Bühler (83 J.) Neibsheim Horst Wegat (80 J.) Hohkreuzstr. 26 Gertrud Rohde geb. Fabian (77 J.) Am Kreuzweg 4 Ruth Fingler geb. Haußer (87 J.) Otto-Hahn-Str. 43 Siegfried Weber (77 J.) Bahnhofstr. 14 Eduard Ries (78 J.) Friedrich-List-Str. 1 Gerda Heckmann (88 J.) Im Brettspiel 61 Gerta Brunhilde Prager (70 J.) Apothekergasse 6 geb. Brandner Erika Burkhard geb. Strentzsch (75 J.) Friedrichstr. 35 Werner Reule (81 J.) Mörikeweg 2 Karolina Kreiss geb. Riess (100 J.) Apothekergasse 6 Elke Bachsteter geb. Huber (71 J.) Wannenweg 5 Margarete Paschke geb. Häffner (84 J.) Hans-Sachs-Str. 57 Ursula Steinhilper geb. Sauer (68 J.) Georg-Wörner-Str. 42 Franz Hauser (90 J.) Goetheweg 5 Erna Walter geb. Weickum (94 J.) Bahnhofstr. 48 Hans Kude (67 J.) Reuchlinstr. 28 Hellmuth Sassadeck (68 J.) Scharnhorststr. 10 Herbert Lohrer (74 J.) Albrecht-Dürer-Str. 25 Lydia Dorwarth (95J.) Apothekergasse 6 17

18 T E R M I N E Uhr Orgelkonzert mit Alexandra Ruhland SK Uhr Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl SK Kleines Konzert mit Dieter Schweigel KK Uhr Orgelmusik zum Markt SK Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mal anders SK Kindergottesdienst GH Spielenachmittag der Nachbarschaftshilfe GH Uhr Gottesdienst mit Taufen SK Uhr Christlich-Islamischer Dialog (kathol. Gemeindehaus) Uhr Allianzgottesdienst mit Projektchor SK Uhr Gemeindebeirat GH Uhr Reformationsgottesdienst im Melanchthonhaus Uhr Kleines Konzert mit Johannes Antoni KK Uhr Kinderbibelwoche GH Uhr Familiengottesdienst zum Ende der Kinderbibelwoche SK 18

19 T E R M I N E Uhr Oek. Friedensgottesdienst St. Laurentius Uhr Vortrag mit Andreas Zumach Bernhardushaus Uhr Taufgottesdienst KK Uhr Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag KK Friedensmarsch ab Marktplatz Uhr Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Kirchenchor SK Geistliche Abendmusik zum Ewigkeitssonntag SK Uhr Weihnachtsliedersingen KK Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent mit dem Kindergarten Senfkorn SK SK=Stiftskirche KK=Kreuzkirche GH=Gemeindehaus 19

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