Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Gottmadingen. Advent 2013

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Gottmadingen Advent

2 Kinderseite Advent, Advent, ein Lämmlein rennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann rennt die ganze Herde, dann wackelt diese Erde. Der Schäfer und sein Schäferhund, die stehen da mit offenem Mund. Der Schäfer staunt, der Hund, der bellt, zur Weihnachtszeit unterm Sternenzelt. Liebe Kinder, wir freuen uns über ein Bild zu diesem Gedicht. Habt ihr Lust, dazu etwas zu malen? Dann bringt das Bild bis zum 3. Advent mit in den Kindergottesdienst. Die Bilder werden im Vorraum der Kirche ausgestellt. Jeder bekommt dafür ein kleines Dankeschön! (MB) 2

3 An(ge)dacht Eine runde Sache ist so ein Adventskranz. Tiefe Symbolik liegen in der Form und den Materialien, die für ihn verwendet werden. Die ersten Adventskränze hingen im Rauhen Haus in Hamburg, in welchem Pfarrer Wichern heimatlosen und verwahrlosten Kindern und Jugendlichen ein neues Zuhause gab, sie Familienleben spüren ließ und ihnen half, mittels einer Berufsausbildung ihren eigenen Weg zu gehen. Die ersten Adventskränze waren große Wagenräder für solche, die selber unter die Räder gekommen waren. Lichter, eines mehr für jeden Tag, zeigten, wie Weihnachten näher rückte und es allein dadurch immer heller wurde. Warten wurde so ein freudevolles Ding, weil der Schein der Hoffnung immer heller darüber lag. Und solches Warten lässt auch Zeit und Raum, die Vorfreude und Hoffnung auf das Licht wachsen zu lassen. Das fällt uns ja in unserer schnellen und vollgestopften Zeit oft schwer: sofort muss alles da sein, greifbar, abrufbar, erreichbar, ja nichts verpassen! Ich denke, das tut uns auf Dauer nicht gut. Ich denke, dass der Zauber von Weihnachten gerade darin liegt, dass es eine langsame Geschichte ist. Zu Fuß waren Maria und Josef unterwegs und des dauert einfach 9 Monate und 2 Wochen, bis ein Kind bereit dazu ist, geboren zu werden. Und das ist ein Zeichen: Die wirklich guten Dinge im Leben brauchen Zeit. Erst wenn sich die Umtriebigkeit legt und die Räder still stehen, kann ich zu mir kommen. Dazu möchte der Adventskranz einladen: Er hat kein Anfang und Ende, er ist ewig. Welchen Unterschied macht es da, wenn ich fünf Minuten schneller irgendwo bin oder 3 Überstunden mehr geschafft habe? Immergrünes umrankt ihn: Die Hoffnung welkt nicht, sondern gerade während die Bäume ihre Blätter abwerfen und es kalt und neblig und windig wird, verweisen sie auf die Hoffnung, die frisch bleibt und lebendig und voller Kraft zu wachsen, zu grünen und zu blühen. Die vier Kerzen für die vier Jahreszeiten ergänzen das und als die vier Himmelsrichtungen umgreifen sie die ganze Welt. Und wenn das fünfte Lichtlein brennt? Dann ist das vielleicht das Licht der Hoffnung, das ganz persönlich für Sie in Ihrem Leben aufgegangen ist, das auch noch leuchtet, wenn Weihnachten längst wieder einmal hinter uns liegt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine gesegnete Advents und Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr Ihr Matthias Hasenbrink, Pfarrer 3

4 Aus der Gemeinde Kinderchor Hallo Du, ja du. Singst du gern? Die Kinder des Kinderchors unserer evangelischen Kirche unter Leitung von Barbara Meister treffen sich jeden Montag von bis Uhr Wir freuen uns, wenn Du zu uns kommst und uns mit deinem Gesang und deinem Spaß am Singen unterstützen möchtest. Wir singen lustige Lieder, kirchliche Lieder, modere Lieder, alte Lieder, kurz alle Lieder, auf die wir Lust haben. Wenn wir genügend geübt haben, treten wir in der Kirche im Gottesdienst oder bei anderen Gelegenheiten auf. Wenn Du mindestens 5 Jahre alt bist und deine Eltern es dir erlauben, dann komm vorbei und probier es aus. Wir freuen uns auf dich! (IM) Konfirmandenjahrgang 2013/2014 Am fand der diesjährige Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden statt. Gemeinsam sangen sie im Altarraum das Lied Ins Wasser fällt ein Stein und präsentierten sich so der Gemeinde. Die Konfirmation empfangen im nächsten Jahr: Kyra Burkart, Dennis Dehmann, Oliver Dittrich, SinjaGiolda, Manuel Grimm, Vivien Hürdler, Aaron Nitsche, Noah Riester, Johannes Unrecht, Michaela Unrecht, Johannes Wagner, Julian Weckerle, Fabienne Gierke, Jacqueline Hügle, Saskia Müller, Sofie Ritter, Mieke Sander, Aaron Zister, Laura Ilg, Anna-Lena Lucke, Christian Vetter, Pia Brähler. Weitere Informationen über die Konfirmanden können im Kirchenfoyer nachgelesen werden. (BB) 4

5 Konfirmandenfreizeit 2013 Bittelbrunn Aus der Gemeinde Vom bis fand die traditionelle Konfirmandenfreizeit in Bittelbrunn statt. Abfahrt war am Freitag um 16 Uhr an der unserer Kirche in Gottmadingen. In Bittelbrunn angekommen, wurden die Zimmer und der Küchendienst eingeteilt und die Umgebung erkundet. Nach dem Abendessen und lustigen Kennenlernspielen zog es uns nach draußen ans gemütliche Lagerfeuer. Mit Gesang und Gitarrenspiel endete der erste Abend. Nach dem Frühstück am Samstagmorgen begann das Workshopkarussell. In den nächsten Stunden hieß es, drei verschiedene Stationen mit verschiedenen Themen in Gruppenarbeit zu durchlaufen. Darin ging es zum Beispiel um den Leib Christi, die Taufe und die Apostelgeschichte Der Kämmerer aus Äthiopien. Zur Stärkung gab es anschließend zum Mittagessen einen leckeren Nudelauflauf. Denn danach ging es weiter mit dem Postenlauf quer durch Bittelbrunn. Schon war es Zeit zum Abendessen und der bunte Abend mit Spielen und Kino konnte beginnen. Nachdem sich die Konfirmanden schläfrig ins Bett zurückgezogen hatten, dauerte es nicht lange und die Teamer schlugen Alarm zur Nachtwanderung. Dann war auch dieser Tag schon zu Ende und alle gingen erschöpft in Ihre Betten zurück. Der Sonntag begann mit einem herrlichen Rührei zum Frühstück. Leider musste anschliessend gepackt und geputzt werden. Doch bevor Aufbruchsstimmung herrschte, feierten wir noch zusammen einen Gottesdienst. Das letzte gemeinsame Mittagessen wurde genommen, bevor die Heimreise nach Gottmadingen angetreten wurde. Ein gelungenes Wochenende! (BB) 5

6 Menschen Benedikt Brütsch, besser bekannt unter Bene, ist seit 01. August 2012 Mitglied unserer Kirchengemeinde. Er ist 27 Jahre alt und gelernter Immobilienkaufmann. Derzeit hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und arbeitet als Rettungssanitäter bei der Rettungsdienst GmbH im Landkreis Konstanz auf der Lehrrettungswache Singen. Aktuell besucht er den 1 ½ jährigen Qualifizierungskurs Seelsorge als Begleitung in Bötzingen (Freiburg). Wie und wo bist du aufgewachsen? Seit meiner Geburt in Engen wohne ich hier in Gottmadingen. Mit meiner älteren Schwester und meinen Eltern bin ich sehr behütet aufgewachsen. Kindergarten, Grundschule und Realschule habe ich in Gottmadingen absolviert. Ich bin hier sehr verwurzelt. Wie bist du in Gottmadingen mit der Kirche in Berührung gekommen und was fällt dir an unserer Gemeinde besonders auf? An meine Taufe kann ich mich ja nun nicht mehr erinnern, dafür aber an die Gottesdienste, St. Martins- Umzüge und Nikolausfeiern im Kindergarten. Nach meiner heiligen Kommunion bin ich mit Begeisterung den Ministranten beigetreten und kam so noch näher mit der Kirche in Kontakt. Deshalb fiel es mir auch nicht schwer, mich für das Sakrament der Firmung zu entscheiden. Von da an war ich immer auf irgendeine Art und Weise in der Kirche tätig. Nun bin ich ja bei Euch und mir gefällt die freundliche und offene Menschlichkeit, die ich bis jetzt erfahren durfte. Auch fasziniert mich unser Kirchenfenster. 6

7 Menschen Du hast die Konfirmanden auf ihrer Freizeit begleitet. Was hat dich an dieser Aufgabe interessiert? Heutzutage hat die Kirche unter den Jugendlichen keinen hohen Stellenwert mehr. Umso positiver finde ich, dass sich trotz allem noch Jugendliche dafür interessieren und sich selbst für ihren Glauben entscheiden. Dies möchte ich aktiv unterstützen. Selber konnte ich auch einiges wieder auffrischen oder sogar vertiefen, was mich persönlich im Leben wieder weiterbringt. Als ausgebildeter Jugendleiter hat es mir großen Spaß gemacht, die Konfirmanden auf ihrer Freizeit zu begleiten Macht sich dein Glaube auch bei deiner beruflichen Tätigkeit bemerkbar? Durch meine Arbeit auf dem Rettungswagen werde ich mit viel Unglück konfrontiert bis hin zum Tod. Wenn wir z.b. zu einem Verkehrsunfall gerufen werden und von weitem schon stark verbeulte Autos sehen und vom Schlimmsten ausgehen, der Patient dann aber nur mit Schürfwunden aus dem Auto kommt, bin ich froh, dass es Schutzengel gibt, die über uns wachen. Wo spürst Du Gott im Alltag? Am intensivsten spüre ich Gott, wenn ich bei einer Geburt dabei sein darf. Dies erinnert mich auch immer wieder an die Weihnachtsgeschichte in der Bibel, die Geburt Jesu. Andererseits ist Gott mir sehr nahe, wenn wir einen Patienten für Tod erklären müssen, denn dann kommen die Engel und begleiten ihn in das Paradies. Gibt es ein Bibelwort, dass dir besonders viel bedeutet? Ja, Psalm 91, Vers 11f: Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. (BB) 7

8 Kindergarten Liebe Gemeinde, wir konnten das Kindergartenjahr in frisch renovierten Räumen beginnen. Mit neuen Böden und frisch gestrichen sind sie jetzt viel heller. Alle fühlen sich darin ausgesprochen wohl. Organisatorisch war die Renovierung eine richtige Herausforderung, da fast alle Arbeiten im laufenden Betrieb erfolgen mussten. Das gesamte Kiga Team hat mit angepackt, geschraubt und geschleppt. Herzlichen Dank auch an die Eltern, die uns tatkräftig unterstützt haben! Falle, falle gelbes Blatt, rotes Blatt, bis der Baum kein Blatt mehr hat Der besondere Zauber unseres Gartens beginnt schon beim Betreten dieses besonderen Lernortes. Das Licht, der Duft, und alles, was von den Bäumen fällt, kommen der kindlichen Neugier entgegen und bieten ihnen eine Vielfalt an Entdeckungsmöglichkeiten. Sie erleben intensive, konzentrierte und erfüllende Momente, in denen sie ganz im Spiel versinken. Stock und Stöckchen Im Spiel nehmen sie verschiedene imaginäre Gestalten an, mal sind sie Schwert, Schlauch oder ganz was anderes. Das Erleben von Natur fördert das soziale Miteinander der Kinder in verschiedenen Bereichen. 8

9 Kindergarten Kastanien und Blätter Damit Kinder eine Beziehung zur Natur bekommen, müssen sie konkrete Naturerfahrungen machen. Die Blätter rascheln zu hören, darin zu baden oder in einen großen Blätterhaufen zu hüpfen, das geht nur im Herbst, aber dann richtig! Die Natur kann man sich auch in die Bewegungsbaustelle holen, in dem die Kastanien getrocknet und in ein Bassin getan werden. Mit ein paar Röhren entsteht dann eine Kastanienstation, durch die man die kleinen braunen Kugeln durch kullern lassen kann. Weihnachtsmarkt Der Elternbeirat des Kindergartens organisiert am 1. Adventssonntag im Vorraum der Kirche einen Verkauf mit Basteleien, weihnachtlichen Näharbeiten, und Gebäck. Alles ist von Eltern und Erzieherinnen selbst gemacht. Wenn Sie auf der Suche nach Geschenken sind, gibt es die Gelegenheit, sich nach dem Gottesdienst schöne Sachen auszusuchen. Kinderkirche im Advent Am Freitag, 13. Dezember um Uhr, feiern wir in der in der Lutherkirche einen Gottesdienst, den wir während der Woche mit den Vorschulkindern in einem Projekt vorbereiten. Auch ich kann wie Licht sein haben wir uns diesmal als Thema ausgesucht. Mit dem intensiven Erleben der Adventszeit sollen unsere Kinder zur Ruhe finden und mit der biblischen Überlieferung vom Weg nach Betlehem vertraut werden. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns diesen adventlichen Gottesdienst zu feiern! Herbstliche und herzliche Grüße Ihre und Eure Sabine Kvapil, Leiterin des Kindergartens (SK) 9

10 Termine Dezember 2013 Sonntag :30 1. Advent, Gottesdienst in besonderer Form, KiGo Kirchengemeinderatswahlen (bis 14:30) Mittwoch :30 Gottesdienst St. Hildegard Sonntag :30 2. Advent, Gottesdienst mit dem Posaunenchor, Abendmahl, KiGo Dienstag :30 Seniorenkreis Donnerstag :30 Frauenkreis Donnerstag :00 Kindergottesdienstvorbereitung (im Gemeindesaal) Freitag :30 Kinderkirche des Evang. Kindergartens Freitag :30 Ökumenisches Friedensgebet Sonntag :30 Gottesdienst mit anschl. Brot für die Welt Essen Donnerstag :00 Bibel im Gespräch (im Gemeindesaal) Samstag :00 Gottesdienst in Bietingen Sonntag :30 4. Advent, Gottesdienst und KiGo 11:00 Krabbelgottesdienst Dienstag :30 Familiengottesdienst für die eher Kleinen 16:30 Familiengottesdienst mit Krippenspiel 18:00 Christfesper mit dem Posaunenchor Mittwoch :30 1. Weihnachtsfeiertag, Gottesdienst Donnerstag :00 2. Weihnachtsfeiertag, Gottesdienst Sonntag :30 Gottesdienst mit KiGo Dienstag :00 Gottesdienst zum Altjahrsabend 10

11 Termine Januar 2014 Mittwoch :00 Gottesdienst Sonntag :30 Gottesdienst in besonderer Form und KiGo Donnerstag :30 Frauenkreis Freitag :30 Ökumenisches Friedensgebet Sonntag :30 Gottesdienst und KiGo Dienstag :30 Seniorenkreis Donnerstag :00 Kindergottesdienstvorbereitung (im Gemeindesaal) Sonntag :30 Gottesdienst mit Abendmahl, KiGo Samstag Hegau-Konfirmandentag (Informationen im Anschlagkasten) 17:00 Gottesdienst in Randegg Sonntag :30 Gottesdienst mit KiGo Donnerstag :00 Bibel im Gespräch (im Gemeindesaal) Februar 2014 Sonntag Gottesdienst in besonderer Form und KiGo Freitag :30 Ökumenisches Friedensgebet Sonntag :30 Gottesdienst Dienstag :30 Seniorenkreis Donnerstag :30 Frauenkreis Sonntag :30 Gottesdient mit Abendmahl und KiGo Donnerstag :00 KiGo-Vorbereitung 20:00 Bibel im Gespräch (im Gemeindesaal) Samstag :00 Gottesdient in Bietingen Sonntag :30 Gottesdienst und KiGo Impressum: Evangelische Kirchengemeinde Gottmadingen Pfarrer: Frau Stefanie und Herr Matthias Hasenbrink, Burgstraße 7, Tel: , Fax: Internet / Kontakt: gottmadingen@kbz.ekiba.de, Bürozeiten: Mo 15:00 17:00 Uhr / Mi 09:00 11:00 Uhr / Fr 14:00 16:00 Uhr Bankverbindung: Evang. Kirchengemeinde Gottmadingen, KtoNr , bei der Sparkasse Engen-Gottmadingen BLZ An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Johannes Bereuther (JB), Mechthild Brachat (MB), Benedikt Brütsch (BB), Matthias Hasenbrink (MB), Andrea Kropat (AK), Sabine Kvapil (SK), Ingrid Marzahl (IM) 11

12 Freud und Leid Getauft wurden Matteo Levin, Sohn von Andrea und David Naccarato Sophie, Tochter von Kristine und Christian Fitz Legolas, Sohn von Annika Pfeffermann und Sebastian Vater Felix Klaus Peter, Sohn von Petra und Andreas Gabriel Lena, Tochter von Kathrin und Christian Barth Bestattet wurden Brigitte Armbruster, 76 Jahre Richard Burger, 77 Jahre Liselotte Fritz, 88 Jahre Reimar Werner Speer, 78 Jahre Harry Hausmann, 94 Jahre Emma Elise von Ow, 98 Jahre 12

13 Über den Gartenzaun geschaut 13

14 kurz und bündig Kirchengemeinderatswahlen Selten kam so viel Post ins Pfarramt als in den letzen Tagen. Wahlbriefe flatterten zu allen Tages und Nachtzeiten herein. Heute, da ich diese Zeilen schreibe (08.11.) haben wir schon eine Wahlbeteiligung von 3%, Tendenz steigend. Das ist eine erfreuliche Rückmeldung und ein Zeichen dafür, dass Sie daran interessiert sind, wie es mit unserer Kirchengemeinde und dem Kirchengemeinderat weitergeht. Unsere Kandidierenden sind Britta Beuchlen, Susanne Geiger, Dr. Ludwig Mahlberg, Ingrid Marzahl, Barbara Meister, Meike Pollmann, Gudrun Sauter, Udo Vogel, Gretel Wagner und Tanja Wasem. An dieser Stelle sagen wir herzlichen Dank an alle, die sich für das Amt des Kirchenältesten bereiterklärt haben. Herzlich Danke sei aber auch den Mitgliedern unseres Wahlausschusses gesagt, die viel Zeit und Energie in die Vorbereitung und Durchführung der Wahl hineingesteckt haben: Frau Bischoff, Frau König, Frau Kropat, Frau Rey, Herr Schöffling und bis September auch Frau Pfarrerin Haug. Am Wahlsonntag, den 1. Dezember, haben wir von bis Uhr ein Wahlbüro im kleinen Saal geöffnet. Dort können Sie ebenfalls Ihre Stimme abgeben. Kirchentreppe Seit mehreren Jahren werden die Schäden am Treppenzugang zum Kirchvorplatz von der unteren Lindenstrasse aus behelfsmäßig geflickt. Der Zustand verschlechterte sich diesen Sommer so prekär, dass Sicherheitsbedenken geäußert werden. Mit dem Kirchgeld, welches wir diesen Herbst erbeten hatten, werden wir den Zugang kurzfristig durch einen Handwerker nachhaltig instandsetzen lassen. Herzlichen Dank für Ihre Spende! (JB) 14

15 Erntedankfest kurz und bündig Wer am 06.Oktober in der Kirche war, der hat auch dieses Jahr wieder die reichlichen Erntegaben im Altarraum bestaunen können. Wir danken allen Spendern, die dafür gesorgt haben, dass im Erntedankgottesdienst Gottes reiche Gabenvielfalt bestaunt und dafür gedankt werden konnte. Am Montag wurden die Spenden an die Singener Tafel weitergegeben und kamen den Bedürftigen zugute. Aber auch während des Gottesdienstes wurde uns durch Frau Pfarrerin Hasenbrink klar gemacht, dass jeder von uns von Gott mit reichen Gaben ausgestattet wurde, für die wir Gott dankbar sein können. So haben manche von uns viel Zeit, manche besondere Talente, die sie an andere Menschen unserer Gemeinde weitergeben können. Jeder Gottesdienstbesucher sollte einen Zettel ausfüllen, auf dem er diese Gabe spenden konnte. Eine Tauschbörse sorgte dafür, dass jeder von den vielfältigen Gaben der anderen profitierte. Allen Spendern sei herzlich gedankt. (IM) Gartenaktion Wieder einmal war es eine gelungene Aktion, an der Jung und Alt gemeinsam im Garten unserer Kirche arbeiteten. Mit Hecken- und R. Jäger / Sophie R. / G. Bereuther / M. Ritter / J. Bereuther / A. Tornar / Julia R. / T. Wasem / M. Pollmann / S. Hasenbrink (nicht auf dem Bild) Astschere wurden Büsche und Bäume gestutzt sowie mit Hacke, Rechen und Besen das Unkraut von den Wegen genommen. Die Jüngsten unter uns wurden in die Häckselmaschine eingewiesen und halfen hier tatkräftig und völlig selbständig mit. Den Abschluss fanden wir bei Pizza und einem erfrischenden Getränk. Ein herzliches Dankeschön allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für den gelungenen Arbeitstag sowie an Herrn Bernhard Brachat, der schon über den Sommer hinweg das zuwachsende Kirchengrundstück lichtete. (JB) 15

16 Impuls Die Geschichte des Adventskranzes Vor über 150 Jahren herrschte große Armut unter den Menschen. Viele Kinder mussten allein auf der Straße leben. Der Pastor Johann Hinrich Wichern sah die Not der Kinder und half ihnen. Er gab ihnen ein wirkliches Zuhause, das Rauhe Haus in Hamburg. Die Kinder mochten ihn sehr. Denn er ließ sich immer etwas Neues einfallen. Und ganz besonders einmal, an einem kalten grauen Novembertag, nämlich am 30. November 1839 stürmen wieder einmal ein paar Kinder in sein Arbeitszimmer. Herr Wichern, was können wir machen? fragt Frieda. Uns ist so langweilig! - Warum bastelt ihr nicht ein paar schöne Geschenke?, schlägt der Pastor vor. Dann bekommt jeder zu Weihnachten ein kleines Päckchen! Oh ja! rufen die Kinder und flitzen in die Küche. Dort steht ein großer Tisch, an dem es sich wunderbar basteln lässt. Paul versucht, aus einem Stück Holz einen Kreisel zu schnitzen. Und Frieda bastelt aus Kastanien und Eicheln lauter kleine Pferde. Als alle fertig sind, holt Johann Wichern die Kinder wieder zu sich. Ihr wisst doch, warum wir Weihnachten feiern?, fragt er. Ja, weil da Jesus geboren ist, antwortet Frieda. Genau, meint Herr Wichern. Und weil wir uns schon sehr darauf freuen, wollen wir ab morgen jeden Tag Lieder singen und Geschichten hören. So machen wir uns bis zum Heiligabend eine schöne Zeit! Die Kinder freuen sich riesig. Nur Paul ist nicht zufrieden. Ich weiß überhaupt nicht, wie lange es noch dauert, bis endlich Weihnachten ist, nörgelt er. Morgen ist der 1. Dezember und am 24. feiern wir Weihnachten, erklärt Johann Wichern. Aber gerade, als Paul noch einmal nachfragen will, wird Herr Wichern nach draußen gerufen. Ein Bauer hat frische Milch gebracht und verabschiedet sich nun. Johann Wichern bedankt sich bei dem Bauern. Gern geschehen, antwortet dieser. Und in dem Moment, als sich die Räder der Kutsche in Bewegung setzen, hat der Pastor eine geniale Idee. Schnell läuft er in die Scheune und holt ein altes Wagenrad hervor. Dann sucht er jede Menge Kerzen zusammen. Vier große weiße und neunzehn kleine rote braucht er. Alle dreiundzwanzig Kerzen steckt er auf das Rad. So können die Kinder genau sehen, wie viele Tage es noch bis Weihnachten sind, freut er sich. Als die Kinder am nächsten Morgen aufstehen, trauen sie ihren Augen kaum. Da hängt ja ein Rad mit lauter Kerzen drauf, ruft Frieda erstaunt. Ja, sagt Johann Wichern, das ist unser Adventskranz. An ihm zünden wir ab heute jeden Tag eine Kerze an. So erleuchten wir uns die dunkle Zeit bis Weihnachten. Und dann erklärt Johann Wichern den Kindern, dass die dicken weißen Kerzen für die vier Adventssonntage stehen und die kleinen roten für die Wochentage. Frieda, 16

17 Impuls du darfst die erste Kerze anzünden, sagt er. Und dazu singen wir unser Adventslied. Die Kinder singen aus voller Kehle. Und als das Lied zu Ende ist, verkündet der kleine Paul: Jetzt weiß ich s! Wenn alle Kerzen brennen, dann ist Weihnachten! Johann Hinrich Wichern lebte von 1808 bis 1881 in Hamburg. Er war Pastor und ihn bedrückten die schlechten Lebensverhältnisse von Kindern in den Armenvierteln der Stadt. Deshalb gründete er 1833 das Rauhe Haus, wo er den Kindern ein neues Zuhause gab. Hier erfand er 1839 den Adventskranz. Seine Arbeit war der Vorläufer der heutigen Diakonie, der sozialen Arbeit der Evangelischen Kirchen. Ausgewählt von M. Brachat 17

18 Wir laden ein sich an den Kirchengemeinderatswahlen zu beteiligen. Am 1. Advent haben Sie nach dem Gottesdienst die letzte Möglichkeit, Ihren Stimmzettel für den neuen Kirchengemeinderat abzugeben. Ein Wahlbüro bleibt am 1. Advent bis 14:30 Uhr im Gemeindesaal geöffnet. zum Gottesdienst am 2. Advent. Diesen Gottesdient gestaltet wie jedes Jahr unser Posaunenchor mit. zur Kinderkirche am Freitag, 13. Dezember, 17:30 Uhr Unser Evangelische Kindergarten erlebt mit den Vorschulkindern den Weg nach Betlehem unter dem Thema auch ich kann wie Licht sein. Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen. zum Brot-Für-Die-Welt-Sonntag am 3. Advent. Der Gottesdienst beginnt um 10: 30 Uhr. Anschließend laden wir zum Mittagessen und zur Begegnung mit anderen Menschen in den Gemeindesälen ein. Wie immer werden wir für Speisen und Getränke keine festen Preise festsetzen. Das, was Sie für das Essen und Trinken in die aufgestellten Boxen spenden, das kommt nach Abzug der Unkosten der Aktion Brot für die Welt zugute. Wir bitten für diese Aktion herzlich um Kuchenspenden, welche Sie am 3. Advent ab 09: 30 Uhr im Gemeindesaal abgeben können. Außerdem suchen wir noch Menschen, die beim Auf- und Abbau der Tische und Stühle helfen: Aufbau ist am Samstag, um 17: 00 Uhr. Abbau am Sonntag, um 14: 00 Uhr.... zu den Weihnachtsgottesdiensten am Heiligabend drei Gottesdienste - um 15: 30 Uhr Familiengottesdienst für die eher Kleinen - um 16: 30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Konfirmanden - um 18: 00 Uhr zur Christvesper, an der auch der Posaunenchor mitwirkt. Die Kirche wird am bis 21: 30 Uhr für Stille und Gebet geöffnet sein. Am 1. Christtag feiern wir um 10: 30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Am 2. Christtag ist um 18: oo Uhr Gottesdienst zur ökumenischen Bibelwoche vom 03. bis 07. Februar 2014 Jeder Abend wird von einem der vier örtlichen christlichen Kirchen geleitet. Die einzelnen Veranstaltungen beginnen um 20:00 Uhr im St. Georgshaus. 18

19 Einführungsgottesdienst Familie Hasenbrink Aus der Gemeinde Am feierten wir anlässlich der Einführung unserer beiden Pfarrer Stefanie und Matthias Hasenbrink gemeinsam mit Frau Dekanin Schneider Cimbal einen wunderbaren Gottesdienst. Der Gottesdienst wurde vom Posaunen- und dem Pop- und Gospelchor musikalisch begleitet. Dank den Musizierenden für ihr Engagement. Nachdem beide offiziell durch die Dekanin in ihr Amt berufen waren, predigten beide, jeder auf seine ganz eigene Art, ohne sich im Vorfeld mit dem Anderen besprochen zu haben. Ein spontan entstandener Chor, bestehend aus Mitgliedern der Familie von Frau Hasenbrink und Gemeindemitgliedern, rundete die Predigten ab. Nach dem Gottesdienst traf man sich im großen Gemeindesaal zu einem Umtrunk. Unsere beiden Pfarrer wurden sehr herzlich von unserer Vakanzvertretung Frau Haug und den hiesigen Nachbargemeinden begrüßt. Auch war die Vorsitzende der Zachäusgemeinde Freiburg angereist, um uns zu unserer Wahl zu beglückwünschen und Familie Hasenbrink einen guten Start zu wünschen. Mir war es ein Anliegen, mich nochmals bei den Pfarrern und Prädikanten zu bedanken, die so hilfsbereit JA sagten, wenn ein Gottesdienst zu übernehmen war. Kurzum, es war ein sehr schöner, festlicher Gottesdienst und herzlicher Empfang. Wir wünschen unseren beiden Pfarrern ein gutes Einarbeiten, Freude an unserer verrückten Gemeinde und Gottes Segen für alles Tun und Lassen. A. Kropat 19

20 Gruppen und Kreise Kinderchor Montag 15:00 bis 16:00 Kontakt: Frau Barbara Meister Tel: Mail: Pop- und Gospelchor Donnerstag 19:00 bis 21:00 Kontakt: Frau Birgit Mehlich Mail: Tel: Vokalensemble vierzehntägig Dienstag 19:30 bis 21:30 Kontakt: Herr Wolfram Lucke Tel: Posaunenchor Mittwoch 19:30 bis 21:00 Kontakt: Frau Gabi Bereuther Tel: Mail: Fischlies (Kindergruppe 7 12 Jahre) Mittwoch 15:15 bis 16:30 Frau Ute Valenkamp / Frau Ingrid Marzahl Kontakt: Pfarramt / Tel: Mail: gottmadingen@kbz.ekiba.de Seniorenkreis jeden 2. Dienstag im Monat 14:30 bis 16:00 Kontakt: Pfarramt / Tel: Mail: gottmadingen@kbz.ekiba.de Bibel im Gespräch 1 X / Monat 20:00 bis 21:30 (Termine im Übersichtskalender) Kontakt: Herr Martin Stelzle Tel: / Mail: m-stelzle@versanet.de Kindergottesdienst Vorbereitungs - Team 1 X / Monat 20:00 bis 21:30 (Termine im Übersichtskalender) Kontakt: Pfarramt / Tel: Mail: gottmadingen@kbz.ekiba.de Frauenkreis jeden 2. Donnerstag im Monat 14:30 bis 16:00 Kontakt: Frau Brigitte Ehrminger Tel: Ökumenisches Friedensgebet jeden 1. Freitag im Monat 19:30 bis 20:00 Herr Dr. G. Thieme Tel: Krabbelgottesdienst 1 X / Jahresquartal (Termine im Übersichtskalender) Kontakt: Pfarramt / Tel:

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