ZF Race Engineering rüstet Weltmeister und viele weitere Titelgewinner aus

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1 Seite 1/8, ZF Race Engineering rüstet Weltmeister und viele weitere Titelgewinner aus Produkte von ZF in zwei Weltmeisterschaften siegreich Hohe Sichtbarkeit der Marke an den größten Rennstrecken in den USA, Europa und Japan SCHWEINFURT Rallye-Weltmeister Volkswagen vertraut ebenso auf ZF Race Engineering wie DTM-Champion Marco Wittmann, die Sieger der 24 Stunden von Le Mans und in der WEC, aber auch viele Markenpokal-Gewinner und Nachwuchspiloten. Dank der Partnerschaften mit führenden Rennserien wie der DTM in Europa, der Super GT in Japan und der TUDOR United SportsCar Championship in den USA ist das Logo von ZF weltweit an vielen Rennstrecken prägnant repräsentiert. Eine Überblick über wichtige Erfolge. International Rallye-Weltmeisterschaft WRC Zwei auf einen Streich: Nach der fulminanten Debütsaison 2013 mit Titelsiegen in Fahrer- und Markenwertung setzte Volkswagen seine Erfolgsserie ungebrochen fort. Bereits vorzeitig gewann Volkswagen Motorsport 2014 mit dem Polo R WRC den Titel in der Markenwertung im Kampf mit sieben anderen Teams. Beim vorletzten Saisonlauf in Spanien verteidigte zudem Vorjahres- Weltmeister Sébastien Ogier seinen Titel erfolgreich. Dahinter folgt sein Volkswagen-Teamkollege Jari-Matti Latvala aus Finnland, dritter ist Andreas Mikkelsen. Der Polo R WRC ist mit Hochleistungsstoßdämpfern und Kupplungen von ZF Race Engineering ausgerüstet. In keiner anderen Sportart muss sich die Technik unter so rauen und unterschiedlichen Bedingungen bewähren wie in der Rallye-Weltmeisterschaft, die auf Asphalt, Eis, Schnee und Schotter ausgetragen wird.

2 Seite 2/8, Die ZF-Partner auf den ersten zehn Plätzen der Rallye- Weltmeisterschaft Stand Fahrer-Wertung nach 12 von 13 Rallyes 1. Sébastien Ogier, Volkswagen, ZF 2. Jari-Matti Latvala, Volkswagen, ZF 3. Andreas Mikkelsen, Volkswagen, ZF 4. Mikko Hirvonen, Ford 5. Mads Østberg, Citroën 6. Thierry Neuville, Hyundai 7. Kris Meeke, Citroën 8. Elfyn Evans, Ford 9. Martin Prokop, Ford 10. Dani Sordo, Hyundai Formel-1-Weltmeisterschaft In der Formel-1-Saison 2014 vertrauen drei Teams auf die Technologie der. Die Scuderia Ferrari setzt ebenso wie das Sauber F1 Team auf Dämpfertechnologie aus Deutschland, während Lotus mit Kupplungen ausgerüstet wird. In einer anspruchsvollen Saison ist Fernando Alonso bester Pilot eines ZF-Partnerteams. Der Spanier belegt mit Ferrari nach 17 von 19 Saisonläufen den sechsten Tabellenrang. Sein zweiter Platz beim Großen Preis von Ungarn ist das bislang beste Saisonergebnis des zweimaligen Weltmeisters. Die ZF-Partner auf den ersten zehn Plätzen der Formel-1- Weltmeisterschaft Stand Fahrer-Wertung nach 17 von 19 Rennen 1. Lewis Hamilton, Mercedes 2. Nico Rosberg, Mercedes 3. Daniel Ricciardo, Red Bull 4. Valtteri Bottas, Williams 5. Sebastian Vettel, Red Bull 6. Fernando Alonso, Ferrari, ZF 7. Jenson Button, McLaren 8. Felipe Massa, Williams 9. Nico Hülkenberg, Force India 10. Kevin Magnussen, McLaren

3 Seite 3/8, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC und 24 Stunden von Le Mans Bei den 24 Stunden von Le Mans 2014 erlebten Zuschauer vor Ort die seit Langem spannendste Ausgabe des Klassikers. Audi, Toyota und Porsche lieferten sich einen Dreikampf um den Sieg an der Sarthe jeder Hersteller musste im Verlauf des Rennens immer wieder Rückschläge einstecken. Am Ende setzte sich zum 13. Mal Audi durch und feierte einen Doppelsieg. Der Diesel- Hybrid-Sportwagen verfügt ebenso wie die Rennwagen von Porsche und Toyota über eine Kupplung von ZF Race Engineering. Le Mans ist der Saisonhöhepunkt einer ganzen Rennserie, der FIA- Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. Nach fünf von acht Rennen führt Toyota die Tabelle in der Markenwertung dieser Weltmeisterschaft an, In der Fahrerwertung liegen die Toyota- Piloten Sébastien Buemi und Anthony Davidson vorn. ZF ist seit 2013 Technischer Partner von Toyota. Die ZF-Partner auf den ersten zehn Plätzen der 24 Stunden Le Mans 1. Marcel Fässler/André Lotterer/Benoît Tréluyer, Audi, ZF 2. Lucas di Grassi/Marc Gené/Tom Kristensen, Audi, ZF 3. Sébastien Buemi/Anthony Davidson/Nicolas Lapierre, Toyota, ZF 4. Mathias Beche/Nick Heidfeld/Nicolas Prost, Rebellion R-One 5. Simon Dolan/Harry Tincknell/Oliver Turvey, Zytek-Nissan 6. Ludovic Badey/Tristan Gommendy/Pierre Thiriet, Ligier-Nissan 7. Paul-Loup Chatin/Nelson Panciatici/Oliver Webb, Alpine-Nissan 8. Vincent Capillaire/Jan Charouz/René Rast, Oreca-Nissan 9. Alex Brundle/Jann Mardenborough/Mark Shulzhitskiy, Ligier- Nissan 10. Romain Brandela/Gary Hirsch/Christian Klien, Morgan-Judd DTM BMW-Pilot Marco Wittmann hat die Saison 2014 wie kein Zweiter geprägt. Das 24 Jahre alte fränkische Talent gewann bereits den Saisonauftakt in Hockenheim und triumphierte auch in Ungarn, Österreich und auf dem Nürburgring. Bereits auf dem Lausitzring beim achten von zehn Saisonläufen war sein Vorsprung in der

4 Seite 4/8, Tabelle uneinholbar groß. Audi-Pilot Mattias Ekström sicherte sich mit zwei Siegen in den letzten beiden Saisonläufen den Vizetitel in der populärsten europäischen Tourenwagen-Rennserie. Die ZF Friedrichshafen AG ist exklusiver Ausrüster aller Teilnehmer sowie Official Partner BMW Motorsport. In allen DTM- Rennwagen von BMW, Audi und Mercedes-Benz arbeitet die Rennsportkupplung Formula Carbon Clutch 4/140Y. Das Modul mit vier Carbonscheiben überträgt bis zu 900 Newtonmeter Drehmoment und ist sehr langlebig und damit kosteneffizient. Die ZF-Partner auf den ersten zehn Plätzen der DTM Endstand Fahrer-Wertung 1. Marco Wittmann, BMW, ZF 2. Mattias Ekström, Audi, ZF 3. Mike Rockenfeller, Audi, ZF 4. Christian Vietoris, Mercedes, ZF 5. Edoardo Mortara, Audi, ZF 6. Martin Tomczyk, BMW, ZF 7. Maxime Martin, BMW, ZF 8. Pascal Wehrlein, Mercedes, ZF 9. Timo Scheider, Audi, ZF 10. Jamie Green, Audi, ZF Porsche Supercup Der Porsche Supercup markiert seit Langem die Spitze in dieser Form von markengebundenem Rennsport: Seit 1993 wird der schnelle Markenpokal als Rahmenrennen von Formel-1- Veranstaltungen ausgetragen. In der Saison 2014 haben sich zwei Piloten an der Spitze abgesetzt. Earl Bamber aus Neuseeland und Kuba Giermaziak aus Polen verschafften sich einen zweistelligen Punktevorsprung vor dem Verfolgerfeld. Bamber gewann die Läufe in Spanien und Belgien, Giermaziak setzte sich in Monaco, Österreich und Ungarn durch. Beim Finale in Texas genügten Bamber die Plätze zwei und vier zum Titelgewinn. Einsatzfahrzeug für alle Teilnehmer ist die siebte Generation des Porsche 911 mit 460 PS. Der technisch anspruchsvolle Porsche 911 GT3 Cup verfügt über Gasdruckstoßdämpfer und Rennkupplungen der ZF Friedrichshafen AG.

5 Seite 5/8, Die ZF-Partner auf den ersten zehn Plätzen im Porsche Supercup Endstand Fahrer-Wertung 1. Earl Bamber, Porsche, ZF 2. Kuba Giermaziak, Porsche, ZF 3. Michael Ammermüller, Porsche, ZF 4. Klaus Bachler, Porsche, ZF 5. Philipp Eng, Porsche, ZF 6. Ben Barker, Porsche, ZF 7. Sven Müller, Porsche, ZF 8. Nicki Thiim, Porsche, ZF 9. Christian Engelhart, Porsche, ZF 10. Clemens Schmid, Porsche, ZF 24 Stunden Nürburgring Das härteste Langstrecken-Rennen in Deutschland war für ZF Race Engineering 2014 ein Fest. In sieben der zehn schnellsten Rennwagen arbeitete die Technik aus Schweinfurt, ebenso auch bei den Gewinnern. Der rund 560 PS starke V10-Motor des siegreichen Audi R8 LMS ultra von Phoenix Racing gab seine Kraft über eine Kupplung von ZF Race Engineering an das Getriebe weiter. Am Steuer des GT3-Sportwagens wechselten sich Christopher Haase, Christian Mamerow, Markus Winkelhock und René Rast ab. Auch in den Sportwagen von BMW, Aston Martin und Porsche, die unter den besten zehn landeten, kamen Kupplungen des deutschen Unternehmens zum Einsatz. Mit Felix Baumgartner vertraute auch ein prominenter Rennsport-Novize auf ZF: Er teilte sich einen Audi mit Frank Biela, Pierre Kaffer und Marco Werner und erreichte auf Anhieb den beachtlichen neunten Platz im Feld der 165 Teilnehmer. Die ZF-Partner auf den ersten zehn Plätzen bei den 24 Stunden Nürburgring 1. Christopher Haase/Christian Mamerow/René Rast/Markus Winkelhock, Audi, ZF 2. Lance David Arnold/Jeroen Bleekemolen/Christian Menzel/Andreas Simonsen, Mercedes-Benz

6 Seite 6/8, Nico Bastian/Maro Engel/Christian Hohenadel/Michael Zehe, Mercedes-Benz 4. Wolf Henzler/Peter Dumbreck/Alexandre Imperatori/Martin Ragginger, Porsche, ZF 5. Stefan Mücke/Darren Turner/Pedro Lamy, Aston Martin, ZF 6. Dominik Baumann/Claudia Hürtgen/Jens Klingmann/Martin Tomczyk, BMW, ZF 7. Maximilian Götz/Kenneth Heyer/Harold Primat/Roland Rehfeld, Mercedes-Benz 8. Christopher Brück/Dennis Rostek/Maximilian Sandritter/Ferdinand Stuck, BMW, ZF 9. Felix Baumgartner/Frank Biela/Pierre Kaffer/Marco Werner, Audi, ZF 10. Dennis Busch/Marc Busch/Stefan Landmann/Manuel Lauck, Audi, ZF National Porsche Carrera Cup Bis zur letzten Sekunde spannend war der Porsche Carrera Cup Erst im Finale entschied Philipp Eng den Titel mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur zwei Punkten vor Michael Ammermüller für sich. Eng hat drei Rennen gewonnen und stand insgesamt neun Mal auf dem Podium, Ammermüller entschied sechs Wettbewerbe für sich. In Deutschland wird der schnelle Markenpokal bereits seit 1990 ausgetragen. Auch in den kommenden drei Jahren startet der Porsche Carrera Cup im Rahmen der DTM. Alle Fahrer des Cups starten in identischen, 460 PS starken Porsche 911 GT3 Cup. Die rüstet die Cup-Fahrzeuge mit Gasdruckstoßdämpfern und Rennkupplungen aus. Der gekonnte Umgang mit dieser Technik kann helfen, die feinen Unterschiede zu erreichen, die in einem Markenpokal entscheidend sind. Die ZF-Partner auf den ersten zehn Plätzen im Porsche Carrera Cup Endstand Fahrer-Wertung 1. Philipp Eng, Porsche, ZF

7 Seite 7/8, Michael Ammermüller, Porsche, ZF 3. Christian Engelhart, Porsche, ZF 4. Sven Müller, Porsche, ZF 5. Nicki Thiim, Porsche, ZF 6. Christopher Zöchling, Porsche, ZF 7. Earl Bamber, Porsche, ZF 8. Connor de Phillippi, Porsche, ZF 9. Alex Riberas, Porsche, ZF 10. Robert Renauer, Porsche, ZF ADAC Formel Masters Der Däne Mikkel Jensen ist der letzte Meister im ADAC Formel Masters, das 2015 von der ADAC Formel 4 abgelöst wird. Jensen lieferte sich einen spannenden Titelkampf mit dem ebenfalls stark auftrumpfenden Maximilian Günther. Am vorletzten Rennwochenende auf dem Sachsenring entschied der Skandinavier das Titelduell vorzeitig für sich. Als Neueinsteiger des Jahres hat sich Tim Zimmermann durchgesetzt. In 24 Rennen feierte der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport zehn Podestplätze, einen Sieg und erreichte am Ende Tabellenrang drei. Alle Rennwagen sind mit Kupplungen und Stoßdämpfern von ZF Race Engineering ausgerüstet. Das Technologieunternehmen war sieben Jahre lang Exklusiv-Lieferant für die Nachwuchsserie. Die ZF-Partner auf den ersten zehn Plätzen im ADAC Formel Masters Endstand Fahrer-Wertung 1. Mikkel Jensen, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 2. Maximilian Günther, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 3. Tim Zimmermann, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 4. Marvin Dienst, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 5. Joel Eriksson, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 6. Dennis Marschall, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 7. Ralph Boschung, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 8. Fabian Schiller, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 9. Kim Luis Schramm, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF 10. Igor Walilko, Formel ADAC powered by Volkswagen, ZF

8 Seite 8/8, Pressekontakt: Moritz Nöding, Leiter Motorsportkommunikation und Presse, Tel , ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 122 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern. Der Konzern erzielte im Jahr 2013 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 16,8 Milliarden Euro erzielen. Um auch künftig mit innovativen Produkten erfolgreich zu sein, investiert ZF jährlich rund fünf Prozent des Umsatzes (2013: 836 Millionen Euro) in Forschung und Entwicklung. Auf der Rangliste der Automobilzulieferer ist ZF unter den zehn größten Unternehmen weltweit. Weitere Presseinformationen sowie Bildmaterial finden Sie unter: