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1 news Informationen für Mitglieder Winter 2009 Liebe Freundinnen und Freunde, vor einem Jahr hat sich an dieser Stelle Nils Oldenburg aus dem Amt des Vorsitzenden verabschiedet. Im Namen des heutigen Vorstands danke ich Euch dafür, wie leicht uns der Einstieg gemacht wurde. Zahlreiche Wechsel wird es auch in den Landesvertretungen geben. Teilweise gelingt es uns schon, diese Ehemaligen weiter einzubinden und ihnen neuen Raum zu geben. Doch viele gehen uns verloren: Wer war der oder die vorletzte Landesvertreter oder -vertreterin? Wer hat vor fünf Jahren Auswahlen oder Tagungen geleitet? Vergleichen wir unsere Organisation mit einem Ökosystem, dann gehen wir mit unseren Ressourcen nicht sehr nachhaltig um. Lasst uns daran arbeiten. Viele Themen bleiben für uns auch in Zukunft aktuell: Zum einen die Schulzeitverkürzung und die damit verbundene Unsicherheit über den richtigen Zeitpunkt für ein Austauschjahr. Wir sind mit Forderungen nach einer strafferen Ausbildung und einem schnellen Berufseinstieg konfrontiert. Dem können wir vor allem eins entgegensetzen: Eure Stimmen, die mit Überzeugung und Begeisterung ihre Geschichte erzählen und den Wert des bildungsorientierten Austausches deutlich machen! Ein weiteres wichtiges Thema bleibt die Prävention sexueller Gewalt. Wie zuvor schon der Beirat hat sich kürzlich auch die Regionalversammlung ohne Gegenstimmen für die Einführung einer Selbstverpflichtung ausgesprochen. Durch Aufklärung, Schulung und offene Diskussionen werden wir unserer Verantwortung immer besser gerecht. Der Arbeitsgruppe aus ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden sprechen wir unsere große Anerkennung für die beharrliche und professionelle Arbeit aus! Mit großem Einsatz arbeiten die Auswahl-Koordinatoren, -Teams und -Leitungen mit den Kolleginnen und Kollegen der Geschäftsstelle daran, das neue Auswahlverfahren und Fortsetzung auf Seite 2 YFU wünscht frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Goldener Herbst in der ÖA Eine Woche unterwegs in Brandenburg Guten Tag, mein Name ist Johannes Scharnbeck, und das sind meine Kollegen Felix Göllner und Tobias Koch. Wir kommen von der Schüleraustauschorganisation YFU und fahren durch Brandenburg, um Interesse für unseren Verein zu wecken. Könnten wir ein wenig Material auslegen und mit dem Direktor oder einem Englischlehrer sprechen? So klang es, wenn wir uns an einer von knapp 20 Schulen vorstellten, die wir im November besuchten. Wir legten Material aus, sprachen mit Direktorinnen und Direktoren sowie Lehrerinnen und Lehrern und hielten Vorträge vor interessierten Schülern und Eltern. Wir waren sowohl in Ober- und Gesamtschulen als auch in Gymnasien und hatten überall den Eindruck, willkommen zu sein. Plötzlich konnten wir die Direktoren persönlich sprechen, während wir bei unseren Telefonaktionen oft schon am Sekretariat scheiterten. Deshalb war es uns wichtig, die Lehrer persönlich kennen zu lernen und zu zeigen, dass jeder Öffentlichkeitsarbeit machen Fortsetzung auf Seite 2

2 News Winter 2009 Fortsetzung Vorwort Eignungsmodell umzusetzen. Dafür ein großes Lob! Der Wert der Zusatzmethode zeichnet sich deutlich ab, und das neue Eignungsmodell macht die Entscheidungen nachvollziehbarer. Weiter müssen wir daran arbeiten, die Auswahlen schneller durchzuführen. Die wertvollen Erfahrungen aus dieser ersten Saison und Eure Rückmeldungen werden wir auswerten und Vorschläge für die kommende Auswahlsaison erarbeiten. Ich freue mich darauf, diese und weitere Themen mit Dir auf dem Bundestreffen 2010 zu diskutieren. Dort wird sich die Gelegenheit bieten, Erreichtes zu bewerten, Bewährtes zu feiern und an Neuem zu arbeiten. Unter dem Motto GRENZENLOSerLE- BEN Austausch in Vielfalt gestalten werden wir engagiert arbeiten und ordentlich feiern. Wir als Vorstand sind froh darüber und dankbar dafür, dass Du Dich einbringst. Auch deshalb blicken wir zufrieden auf das Jahr 2009 zurück. Es ist wichtig, ab und zu innezuhalten und sich über die Erfolge zu freuen. Wir wünschen Dir, dass die Adventszeit Dir dazu Gelegenheit bietet. Eine gesegnete Weihnachtszeit und einen friedlichen Jahreswechsel! Herzliche Grüße Sebastian Fortsetzung Goldener Herbst in der ÖA Johannes, Felix und Tobias im ÖA-Einsatz kann. Dabei geht es nicht immer darum, eine ganze Woche auf Achse zu sein, sondern auch darum, einen einzelnen Vortrag in der eigenen Schule zu organisieren und unseren Verein bekannter zu machen. Denn nicht jedem an den besuchten Schulen war bewusst, was für ein Verein wir sind. Die Botschaft unseres Vereines kam gut an und vor allem die Stipendienarbeit hinterließ Eindruck. Oft mussten wir hören, dass so ein Jahr für viele Schüler finanziell nicht möglich sei, in diesem Fall nutzten wir den Trumpf Stipendium. Mit unserem kleinen Vehikel durch unsere Heimat zu touren war eine große Freude. Goldenes Laub, brandenburgische Landstraßen und die kleinen Dörfer versprühten einen reizenden Charme. Abgerundet wurden unsere Tage mit Besuchen bei ehemaligen Gastfamilien, denen wir persönlich dankten und von denen wir aufregende Geschichten über ihre Austauschschüler zu hören bekamen. So endete eine spannende Woche mit vielen neuen Gesichtern und mit dem guten Gefühl, etwas geschafft zu haben. Bestimmt werden wir einige von jenen Gesichtern wieder sehen; beim nächsten Mal in der Mark Brandenburg. Mehr Infos und Bilder gibt s unter: und Universitätsprogramm in Chile Latin American Studies in Santiago Fernweh auch nach der Schulzeit? Mit dem Universitätsprogramm bietet YFU zum ersten Mal ein Programm speziell für die Altersgruppe von 18 bis 24 Jahren an: Ein ganzes oder halbes Jahr lang können Abiturienten und Studierende am Studiengang Latin American Studies an der Universidad Bolivariana in Santiago de Chile teilnehmen. Das interdisziplinäre Fach behandelt kulturelle, soziale, politische und ökonomische Themen mit Bezug auf Lateinamerika. Zusätzlich beinhaltet es Spanischunterricht, Einführungen in wissenschaftliche Arbeitsweisen und Exkursionen. Durch dieses breit gefächerte Angebot erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen tiefen Einblick in den faszinierenden und komplexen Kontinent Lateinamerika. Wie auch im Jahresprogramm für Schüler sind die Teilnehmer in Gastfamilien untergebracht und lernen den chilenischen Alltag in allen seinen Facetten kennen. Das Programm richtet sich vor allem an Studierende im ersten Studienjahr und an Abiturienten, die vor dem Studienbeginn stehen. Grundkenntnisse des Spanischen sind von Vorteil. Zur Wahl stehen sowohl ein Jahres- als auch ein Semesterprogramm, die beide im August 2010 beginnen. Genauere Informationen findet Ihr unter 2 News Winter 2009

3 Wir ziehen eine positive Bilanz YFU-Jahresbericht 2008/2009 ist online Der neue Jahresbericht steht ab sofort zum Download auf der YFU-Internetseite bereit. Darin berichten wir über das vergangene Programmjahr und das abgeschlossene Finanzjahr. Zum ersten Mal gibt es den Jahresbericht für Euch als PDF, denn das spart Papier und Geld. Herunterladen könnt Ihr ihn unter der folgenden URL: Wer nicht auf die Papierversion verzichten mag, kann ein gedrucktes Exemplar bei Mara bestellen Marcus von Garssen mit Vertretern von YFU Indonesien Auf gute Zusammenarbeit Besuch bei unserer neuen Partnerorganisation in Indonesien Im Anschluss an die Internationale Konferenz von YFU in Bangkok hatte ich die Gelegenheit, unsere neue YFU-Partnerorganisation in Indonesien zu besuchen. Indonesien ist als bevölkerungsreichstes muslimisches Land der Erde, in dem viele Kulturen und Sprachen zusammenleben, ein besonders interessanter neuer Austauschpartner. YFU Indonesien betreibt schon seit einigen Jahren Austausch mit den USA und wird ab dem kommenden Sommer das erste Mal Jahresschüler nach Deutschland schicken. Ich traf dort eine beeindruckende und sehr interessante Gruppe von YFUlern. So engagiert sich u.a. ein bekannter Fernseh- und Radiomoderator ehrenamtlich für YFU, der sich in seinen Sendungen besonders mit Themen des interreligiösen Dialogs beschäftigt. Um das neue Programm zu unterstützen, führten wir eine Reihe von Gesprächen im indonesischen Bildungsministerium und mit Botschaftsvertretern und besuchten zwei Schulen. Auch der ehemalige indonesische Botschafter in Ägypten, ein angesehener Professor der Politikwissenschaften, der in Deutschland promoviert hat, hat seine Unterstützung zugesagt. Ich freue mich sehr über diesen neuen YFU-Partner und bin gespannt auf die ersten indonesischen Schüler in Deutschland. Wenn Du Erfahrungen mit oder Kontakte zu Indonesien hast (vielleicht sogar Bahasa sprichst) und Lust hättest, dieses neue Programm zu unterstützen, würden wir uns freuen, wenn Du Dich bei Andre in der Geschäftsstelle melden könntest. Marcus von Garßen Hereinspaziert! Open Door International e.v. im AJA Dem Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA) tritt als sechstes Mitglied die Organisation Open Door International e.v. (ODI) bei. Neben YFU sind die bisherigen Mitglieder des AJA die eingetragenen Vereine AFS Interkulturelle Begegnungen, Experiment, Partnership International sowie der Rotary Jugenddienst. Die diesjährge Vertreterversammlung der Mitglieder hat Ende November dem Beitritt von ODI zugestimmt. Der Verein ODI ist in Köln angesiedelt und betreut seit 1983 Auslandsaufenthalte für deutsche Schüler und Studenten in derzeit zehn Ländern. Neben dem Schüleraustauschprogramm, das wahlweise drei, fünf oder zehn Monate dauert, bietet ODI auch Schnupperaufenthalte von bis zu vier Wochen in Gastfamilien sowie Work&Travel-Programme an. Außerdem betreut ODI ausländische Schüler aus knapp 30 Ländern in deutschen Gastfamilien und ist für einen Teil des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) für Berufstätige verantwortlich. Genau wie die anderen AJA-Partner legt ODI besonderen Wert auf ein ehrenamtliches Netzwerk zur Betreuung der Teilnehmer, eine sorgfältige Vor- und Nachbereitung der Auslandserfahrung und die Unterstützung möglichst vieler Programmteilnehmer durch Stipendien. YFU finde ich gut! Neue Kooperation mit SchülerVZ Seit Dezember besteht unsere Zusammenarbeit mit SchülerVZ, der wichtigsten Online-Plattform für Schüler in Deutschland. SchülerVZ gibt uns die Möglichkeit, unsere Programme im Rahmen eines so genannten Edelprofils zu präsentieren. Unter bieten wir ab sofort auch ein spezielles Stipendium an: Für Mitglieder des SchülerVZ schreibt YFU für das Austauschjahr 2010/2011 fünf Stipendien in Höhe von Euro aus. Rund drei Viertel der Jugendlichen zwischen 12 und 19 sind Mitglieder bei SchülerVZ. Darin gründet sich für uns ein großes Potential, unsere Programme noch weiter bekannt zu machen. In Gruppen können sich zukünftige, aktuelle und ehemalige YFU-Austauschschüler sich vernetzen, miteinander in Kontakt treten und Bilder austauschen. Über unser Edelprofil können SchülerVZ-Mitglieder außerdem verkünden, dass sie YFU gut finden. Diese Information sehen dann alle, die sich das Profil des Fans ansehen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit SchülerVZ und auf zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber für die neuen Stipendien! News Winter

4 Selbstverpflichtung Nachhaltige Prävention sexueller Gewalt Nachdem wir seit einigen Jahren erfolgreiche Präventionsworkshops auf den Vorbereitungsseminaren im AP und EP durchführen, war es nun auch an der Zeit, innerhalb des Vereins ein nachhaltiges Präventionskonzept zu erarbeiten. Diesem Ziel sind wir im vergangenen Jahr einen großen Schritt näher gekommen: Es wurde eine breite Diskussion geführt, wie wir als Mitarbeiter von YFU sexuelle Gewalt verhindern und rücksichtsvoll mit unterschiedlichen Grenzempfindungen umgehen können. Eine langfristige Diskussion zu dem Thema sehen wir als einen essentiellen Bestandteil unserer Präventionsarbeit an. Um diese Diskussion auch in Zukunft aufrecht zu erhalten, wurde im Laufe des Jahres ein Workshop entwickelt, der in den Teams der Programmseminare genauso durchgeführt werden kann wie auf Treffen der Landesgruppen. Ebenso bedeutend wie die Diskussion ist die Selbstverpflichtungserklärung, die wir in einer Arbeitsgruppe erstellt und auf Grundlage von vielseitigem Feedback immer wieder überarbeitet haben. Durch die Unterschrift, mit der die Selbstverpflichtungserklärung in Zukunft bestätigt werden soll, wird eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema sichergestellt. Sie schreckt Täter ab, sensibilisiert aber auch für die unabsichtliche Überschreitung persönlicher Grenzempfindungen. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass auch in Zukunft die Prävention sexueller Gewalt immer wieder thematisiert und diskutiert wird. Sowohl Beirat als auch Regionalversammlung haben sich deutlich für dieses Konzept ausgesprochen. Deswegen schauen wir nun auf das kommende Frühjahr, wenn die Selbstverpflichtung offiziell verabschiedet und eingeführt werden soll. Dann sollen alle, die direkten Kontakt zu Schülern haben also Leiter, Teamer und Betreuer die Selbstverpflichtung als Voraussetzung für die Arbeit unterschreiben. Damit stellen wir die konsequente Thematisierung in all unseren Tagungsteams sicher, womit wir einen weiteren wichtigen Schritt im Rahmen des Präventionskonzepts machen. Wir haben bei YFU inzwischen ein so umfassendes Konzept, dass wir auch gegenüber anderen Organisationen ein Zeichen setzen. Darauf können wir stolz sein und sollten uns ermutigt fühlen, auf diesem Weg weiterzumachen. Deshalb möchten wir als Arbeitsgruppe weiter anbieten, die genannten Workshops auf Landesgruppenveranstaltungen durchzuführen und möchten alle ermutigen, weiterhin auf uns zuzukommen. Bei Fragen oder Anregungen könnt Ihr Euch an unseren Verteiler oder an Ricarda Bauch wenden. Die aktuelle Version der Selbstverpflichtung und einen Reader zum besseren Verständnis findet Ihr im Intranet. Laurits Bromme Ich werde mich wieder engagieren! Alumni der ersten 25 Jahrgänge treffen sich in Hamburg Jedes Gespräch war geprägt durch die gemeinsame Erfahrung, auch wenn sie schon Jahre zurückliegt; und es waren Gespräche, wie man sie nur mit Ehemaligen führen kann. Nach einem schönen Nachmittag und Abend steht für mich fest: Ich werde mich wieder engagieren! Henning Schwinum, USA 1982/1983 Am 7. November fand im Literaturhauscafé in Hamburg eine ganz besondere Veranstaltung statt: Rund 40 ehemalige YFU- Teilnehmerinnen und -teilnehmer der ersten 25 Jahre kamen nach vielen Jahren zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch zusammen. Die Alumni der Jahrgänge 1958 bis 1982 hatten in den USA zu den Anfängen des Rock n Roll getanzt, die Beatles und Rolling Stones gehört und waren dabei, als Madonna ihre Weltkarriere startete. Sie erlebten die Kuba-Krise und den Vietnamkrieg, aber auch Woodstock und die erste Mondlandung a lot of unique experiences to share! Schnell entwickelten sich im Literaturhauscafé viele lebhafte Gespräche. Begrüßt wurden die Gäste von Sebastian Fetköter, Austauschschüler des Jahrgangs 1982/83 und Mitglied des YFU-Vorstands. Neben dem Erfahrungsaustausch standen eine Präsentation zur aktuellen Situation bei YFU sowie ein Vortrag zur Entwicklung neuer Partnerländer auf dem Programm. Durch interessierte Fragen und Anmerkungen verwandelten die Alumni die Beiträge in angeregte Diskussionen. Aus den Gesprächen der Teilnehmer wurde deutlich, wie viel ihnen ihr Jahr in den USA bedeutet hat und dass sie ohne diese prägende Erfahrung ein anderer Mensch geworden wären. Besonders eindrucksvoll stellte dies Herta Kadner heraus: Sie war 1962/63 mit YFU in Michigan gewesen und hatte eine Bilder-Präsentation mitgebracht, die für viel Freude sorgte! Am Ende des Tages nahmen die Teilnehmer ihre Begeisterung und ihre neuen Erkenntnisse mit nach Hause. Sie hatten es sichtlich genossen, in die Vergangenheit einzutauchen und sich an das vielleicht wichtigste Jahr ihrer Jugend zu erinnern. Viele der Teilnehmer möchten sich auch in Zukunft für YFU engagieren. YFU bedankt sich für viele begeisterte Rückmeldungen! 4 News Winter 2009

5 YFU Thailand findet den deutschen Gartenzwerg super! Internationale YFU-Konferenz in Thailand Re-focu sing our identity Im Oktober 2009 trafen sich unter diesem Motto Vertreterinnen und Vertreter aller YFU-Organisationen im Rahmen der Internationalen Konferenz für fast eine Woche in Bangkok. YFU Thailand mit seinen zahlreichen, überaus engagierten Ehrenamtlichen erwies sich als perfekter Gastgeber. Wie erwartet ließ auch die inhaltliche Organisation durch das Internationale Sekretariat keine Wünsche offen. Die freundliche und professionelle Atmosphäre, die dadurch entstand, trug wesentlich dazu bei, dass die Konferenz sehr erfolgreich war. In einer Serie von Veranstaltungen wurde über bedeutende Themen der YFU-Arbeit gesprochen, die eine internationale Koordination zwischen den YFU-Organisationen erfordern, so z.b. Educational Identity, Qualitätssicherung, Krisenmanagement und Prävention sowie Kooperation im Bereich IT. Projektgruppen wurden gegründet, die sich in den nächsten Monaten intensiver mit diesen Themen auseinandersetzen werden. Weiterhin wurde das Thema Social Media und die Auswirkungen auf den Schüleraustausch diskutiert. Die Chancen und Probleme, die diese neuen Kommunikationsmittel und sozialen Netzwerke mit sich bringen, sind vielfältig und bedürfen einer umfassenden Analyse und gegenseitigen Abstimmung. Darüber hinaus gab es eine Reihe von Entscheidungen, Curricula noch besser aufeinander abzustimmen und mehr qualitativ hochwertige Aktivitäten und Trainings gemeinsam durchzuführen. Eine Reihe junger und noch kleiner YFU-Organisationen brachte sich sehr selbstbewusst in die Diskussionen ein. Dies und ein Generationenwechsel bei vielen YFU-Organisationen sorgen momentan für eine neue Dynamik im Netzwerk. Für die kommenden Jahre erwarten wir daher trotz bereits hoher Standards weitere Verbesserungen der internationalen YFU- Arbeit. Internationale Standards Das YFU-Netzwerk setzt auf Qualität Nachdem der Beirat im Frühjahr 2008 die deutschen YFU- Qualitätsziele verabschiedet hatte, beschloss der International Advisory Council (IAC) im November 2008 die Minimum Requirements and Qualitative Goals for International YFU Programs. Im September 2009 wurde erstmals erhoben, in welchem Maße YFU Deutschland zentrale Standards beider Papiere bereits erfüllt und in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht. In ähnlicher Weise werden 2010 alle Partner des YFU-Netzwerks die Gelegenheit erhalten, sich an einem Self-Assessment auf Grundlage der IAC-Kriterien zu beteiligen. So wurde es beim diesjährigen Operational Meeting im Vorfeld der Internationalen Konferenz in Bangkok vereinbart. Weiterer Bestandteil des neuen internationalen Qualitätssicherungssystems wird ein Partner-Assessment der YFU-Büros sein, welches nach 2008 nun erneut im Jahr 2011 stattfindet. Die Ergebnisse beider Erhebungen werden dann als dritter Schritt 2012 in einem Internationalen Qualitätsbericht gebündelt. Neben den Stärken und Schwächen des YFU-Netzwerks soll hierdurch auch Schulungsbedarf erkennbar werden, auf den im Rahmen der internationalen YFU-Academy reagiert werden kann. Ein solches internationales Qualitätssicherungssystem, bestehend aus Self-Assessment, Partner-Assessment und dem internationalen Qualitätsbericht, soll gewährleisten, dass die YFU-Programmqualität bei den Partnern des Netzwerks permanent überprüft und verbessert wird. News Winter

6 Aus dem Entsendeprogramm Programmjahr 2010/2011 Das Team des Entsendeprogramms ist momentan intensiv damit beschäftigt, die Bewerbungen sowie die Auswahlergebnisse zu bearbeiten. Insbesondere die PPP-Bewerbungen halten uns auf Trab, da die Vorschlagslisten bereits vor Weihnachten den Bundestagsabgeordneten vorliegen sollen interessierte Schüler haben Bewerbungsunterlagen angefordert, von denen sich anschließend beworben haben. Der Trend zum Rückgang an Meldungen und Bewerbungen setzt sich damit fort. Auch wenn dieser Rückgang nicht so stark ist wie im Vorjahr, machen wir uns doch Sorgen über diese Situation. Gerade in den Bundesländern, in denen die Schulzeitverkürzung bereits eingesetzt hat, beobachten wir deutlich sinkende Bewerberzahlen. Für den Verein ist es daher wichtig, dass wir unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter intensivieren und alles daran setzen, unsere Auswahlen noch zeitnaher zum Bewerbungseingang durchzuführen. Da in allen Landesgruppen die Auswahlsaison vor den Sommerferien begonnen hat, konnten wir trotz der Herausforderungen des neuen Auswahlsystems bereits viele Teilnehmer für unsere Programme auswählen. In diesem Jahr werden voraussichtlich wieder 700 Schüler mit unserem Regelprogramm und 57 Stipendiaten mit dem PPP in die USA fahren. Für alle anderen Länder werden die Schülerzahlen voraussichtlich etwas höher (über 400!) liegen als im letzten Jahr. Bis Ende November konnten wir bereits 574 Teilnehmer für unser USA-Programm sowie 248 Teilnehmer für alle anderen Länder gewinnen. Bis Weihnachten werden insgesamt 73 Auswahltage für das USA-Regelprogramm, 53 Auswahltage für das KP-Regelprogramm sowie 66 Auswahltage für die Bewerber des PPP stattgefunden haben. Das sind erheblich mehr Auswahltage als im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt, was auf die Umsetzung des neuen Auswahlsystems zurückzuführen ist. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Umsetzung des neuen Auswahlsystems und für die zeitnahen Auswahlen bedanken! Meldeschlüsse für das Programmjahr 2010/2011 In diesem Jahr haben wir für das USA-Programm am 9. Dezember Meldeschluss gemacht. Für einige andere Länder war der Meldeschluss bereits früher. Nach diesem Datum gibt es nach wie vor die Möglichkeit, sich für Länder der Kleinen Programme zu bewerben. Aktuelle Informationen zu allen anderen Bewerbungsfristen können auf der Internetseite ( eingesehen werden. Vorbereitungstagungen 2010 Ende Januar startet traditionell mit der Asien-VBT die Saison der Vorbereitungstagungen. Die nördlichen Landesgruppen werden ihre Tagungen in der Jugendherberge Lauenburg durchführen, die südlichen Landesgruppen im Haus AntoniQ in Mühlhausen. Es werden bis Anfang Juni 19 USA-VBT und zehn KP-VBT, eine gemischte China/USA-VBT sowie zwei PPP-VBT stattfinden. Die genaue Terminplanung könnt Ihr der Rubrik Termine (Seite 9) entnehmen. USA-VBT Energie und Spaß für alle Beteiligten bei den VBT Miriam Bruns (-25, wird wieder in der Geschäftsstelle die Koordination der USRP-VBT übernehmen. Bitte teilt ihr daher so schnell wie möglich mit, wer die VBT-Koordination in Eurer Landesgruppe für dieses Jahr übernommen hat. KP-VBT Es wird neben der Asien-VBT wieder vier Latino-, vier Europaund eine Empire -VBT geben. Zusätzlich wird eine China/USA- VBT stattfinden. Wenn Ihr Interesse habt, an einer VBT als Teammitglied teilzunehmen oder eine Europa-VBT zu leiten, dann meldet Euch bitte ab sofort bei Kristin Woller (-53, PPP-VBT Die beiden VBT für das Parlamentarische Patenschafts-Programm werden im nächsten Jahr wieder in Berlin stattfinden. Das Vorbereitungstreffen ist für Ende März in Berlin geplant. Es werden noch Tagungsleiter und Teammitglieder gesucht. Wenn Ihr Interesse habt, meldet Euch bitte bei Simone Held (-52, 6 Aus dem Entsendeprogramm

7 Betreuung des Programmjahres 2009/2010 Auch in der Betreuung haben wir sehr viel zu tun. Wir haben das Gefühl, dass der Betreuungsbedarf im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen ist. Ein Grund scheint zu sein, dass einige Programmteilnehmer und ihre Eltern sehr konkrete Vorstellungen davon haben, was für ein erfolgreiches Austauschjahr nötig ist, und dies dann auch einfordern. Leider entsprechen diese Erwartungen nicht immer den Rahmenbedingungen vor Ort oder unseren Programmzielen. Hauptprobleme sind neben Unzufriedenheiten mit der Gastfamilie oder den Gegebenheiten der Aufnahmesituation weiterhin Heimweh und ausgeprägte Kulturschockerfahrungen. Desweiteren haben wir auch mit einigen Verdachtsfällen von Essstörungen zu tun. Einige Austauschschülerinnen und -schüler haben aus den genannten sowie aus anderen Gründen bereits ihr Austauschjahr vorzeitig beendet. Die Zahlen liegen etwas unter denen des letzten Programmjahres. Allerdings bekommen wir auch zahlreiche positive Rückmeldungen von glücklichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich freuen, mit YFU ein Austauschjahr machen zu können, sowie von zufriedenen Entsendeeltern. Flugbegleiter gesucht! Es ist mal wieder soweit: Wir suchen Flugbegleiter für die Abreise am 15. März 2010 nach Japan und auch für die Abreisen im Sommer. Die Aufgabe der Flugbegleiter ist es, am Flughafen, während des Fluges sowie bei der Einreise im Gastland die Schüler zu unterstützen und der Ansprechpartner für Eltern und Flugpersonal zu sein. Ihr helft den Schülern beim Einchecken, beim Ausfüllen der Formulare und auf dem Weg durch den Zoll. Bei einigen Partnerländern ist zusätzlich die Teilnahme am Ankunftsseminar erwünscht. Wenn Ihr Euch seit mindestens drei Jahren ehrenamtlich bei YFU engagiert, starke Nerven und im Sommer Zeit habt, freuen wir uns auf Eure Bewerbung! Wenn Ihr Interesse an der Flugbegleitung nach Japan habt, meldet Euch bitte so schnell wie möglich bei Miriam Für die Flugbegleitungen im Sommer bekommt Ihr den Bewerbungsbogen im Intranet oder bei Miriam. Einen Terminplan findet Ihr bei den Gesuchen auf Seite 10. Entlassen in die Zukunft Der 25. Jahrgang des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) Das motivierte und sichtlich kreative Team der PPP-NBT Wie haben die Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) sich verändert, welche Erfahrungen haben sie gemacht und was hat das PPP für die Teilnehmer des Jahrganges 2008/2009 gebracht? Hiermit beschäftigte sich unser Team während der PPP-NBT in Göttingen. Jedes Jahr aufs Neue ist es besonders schön, bei der NBT die Schüler wieder zu sehen, deren Weg man schon auf der VBT begleitet hat. Auf der NBT in Göttingen trafen wir so eine Gruppe, die sich auch von den in den USA stattgefundenen Seminaren schon sehr gut kannte. Neben Diskussionen und Workshops zu aktuellen politischen Themen und dem Aufarbeiten der Geschehnisse in Deutschland während des Austauschjahres gab es viel Zeit, sich mit den Stipendiaten zu unterhalten. Wie jedes Jahr bildete die feierliche Verleihung der Urkunden den Höhepunkt der Tagung. Dieser Höhepunkt ist das Ende des Programmes und die Entlassung in die Zukunft. Die Teilnehmer des PPP wurden darin bestärkt, sich in unserer Gesellschaft zu engagieren. Die PPP-Konzepte stehen vor Veränderungen: Das langjährige Konzept, mit dem wir die Teilnehmer vorbereiteten, wird derzeit von erfahrenen Ehrenamtlichen grundlegend überarbeitet, um in neuer Form auf den nächsten Tagungen zu glänzen. Dabei fällt vor allem auf, dass einige Themen veraltet sind und ersetzt werden müssen. Das Konzept wird zudem digitalisiert, um es zukünftig flexibler handhaben zu können. Ich werde mich auf jeden Fall weiterhin im PPP engagieren und kann jedem empfehlen, es auch zu tun! Im Namen aller Stipendiaten des PPP möchte ich mich bei YFU für die Unterstützung vor, während und nach dem Austausch bedanken. Der Dank der Teilnehmer gilt natürlich auch dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der Vereinigten Staaten. Georg Willi Thomas Krix Aus dem Entsendeprogramm 7

8 Im Herzen Tokios Zehn Jugendliche mit YFU und der Robert Bosch Stiftung in Japan Die Jugendbotschafter mit Schirm, Charme und Ballon Jugendbotschafter nach Japan 2009 unter diesem Namen organisierten YFU und die Robert Bosch Stiftung (RBS) erstmalig ein Programm, das zehn ausgewählten Jugendlichen aus Deutschland durch Stipendien ermöglichte, zwei Wochen im Oktober 2009 in Japan zu verbringen und ihr Wissen über das Land um eigene Erfahrungen zu erweitern. Zwei Wochen nach dem Vorbereitungswochenende in Berlin begann die Reise, die die Jugendlichen sowie Kristin Woller (YFU) und Andrea Tischer (RBS) ins Herz Tokios führte. Knapp zehn Tage eines abwechslungs- und umfangreichen Programms lagen vor der Gruppe. Wir besuchten zwei Universitäten, mehrere Schreine, den Fischmarkt, eine Karaokebar, Museen und noch vieles mehr. So betrachteten wir das traditionelle wie das moderne Japan aus verschiedenen Blickwinkeln. Im Gegensatz zu einer privaten Reise eröffnete das Programm vor allem viele Einblicke, die einem normalerweise verschlossen bleiben. Jeden Tag konnten wir uns bei Vorträgen informieren, beispielsweise über das japanische Hochschulwesen. An diesen ersten Teil der Reise schloss sich ein mehrtägiger Aufenthalt in Gastfamilien an, mit dem auch der Besuch einer japanischen Schule verbunden war. So trat neben das erworbene theoretische Wissen noch die Erfahrung des direkten Kontaktes mit und des Lebens in einer japanischen Familie. Die zehn Jugendbotschafter werden nun von ihren Erfahrungen berichten und so ihren eigenen kleinen Beitrag zum besseren Verständnis der Kulturen leisten. Oliver Maximilian Schrader Gut vorbereitet ins Austauschjahr Evaluation der Vorbereitungstagungen Die Qualitätssicherung im Entsendeprogramm ist 2009 um die Evaluation der Vorbereitungstagungen (VBT) erweitert worden. Sie entspricht jetzt in etwa der Seminarevaluation, wie sie auch im Aufnahmeprogramm bei Mittelseminaren und Orientierungswochen praktiziert wird. Bisher enthielt der Teilnehmerfragebogen vor Abreise neben vielen anderen Aspekten auch eine Einschätzung der VBT. Diese wurde nun ersetzt durch einen landesgruppenübergreifenden Fragebogen, den die Teilnehmer direkt am Ende der VBT ausfüllten. Darüber hinaus erhielten auch Team und Leitung Gelegenheit zu einem ausführlichen Feedback zum Verlauf der Tagung. Das Ergebnis fiel sehr positiv aus. Auf die Frage Wie bewertest Du das Vorbereitungsseminar insgesamt? antworteten 78,2 Prozent der Jugendlichen mit sehr gut, weitere 20,3 Prozent mit gut, 1,3 Prozent mit teils/teils und 0,2 Prozent mit weniger gut. Die Frage Fühlst Du Dich durch die VBT gut vorbereitet auf Dein Austauschjahr? bejahten 99 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ziel der Befragung ist es, über die obligatorische Feedbackrunde hinaus Rückmeldungen zu einzelnen Aspekten unserer Vorbereitungsseminare zu sammeln und an die Tagungsleiter und Landesgruppen zurückzugeben. So gab es beispielsweise tagungsübergreifend das Feedback, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwas mehr Freizeit und Pausen wünschen, um das Gelernte besser verarbeiten zu können. Derartige Rückmeldungen sollen in die regelmäßige Überarbeitung der VBT-Konzepte einfließen. 8 Aus dem Entsendeprogramm

9 Gesuche und Termine Vorbereitungstagungen Leiterteams für Europa VBT Wir suchen noch dringend einen zweiten Leiter oder eine Leiterin für die Vorbereitungstagung (VBT) Europa 1, die von Jost Blöchl vom 10. bis 17. April 2010 in Lauenburg geleitet wird, sowie ein Leitungsteam für die Europa 3 VBT vom 24. April bis 1. Mai 2010 in Lauenburg. Wenn Du Lust hast, eine dieser Tagungen (mit-)zuleiten, melde Dich bitte bei Kristin (-53, woller@yfu.de) in der Geschäftstelle. Teamer und Teamerinnen für VBT der Kleinen Programme Wir suchen für alle Vorbereitungstagungen unserer Kleinen Programme Teamer und Teamerinnen. Wenn Du Dir vorstellen kannst, die Schüler, die ihr Austauschjahr in Europa, Asien, Afrika oder Lateinamerika verbringen werden, vorzubereiten, schreibe bitte eine an Kristin (woller@yfu.de). Sie nimmt Dich in den Verteiler auf und schickt Dir einen Rückmeldebogen mit genaueren Informationen zu. Ausbildungsstelle bei YFU Ab dem nächsten Sommer bildet die YFU- Geschäftsstelle wieder aus: Wir suchen eine oder einen Azubi, die oder der Fachfrau oder mann für Bürokommunikation werden möchte. Nähere Informationen und einen spannenden Bericht findest Du auf Seite 19. VBT-Termine 2010 VBT Ort Von Bis Asien Lauenburg NH Lauenburg SH Lauenburg HH1 Lauenburg NO Lauenburg WF1 Lauenburg HBNH Lauenburg MVBRBE Lauenburg Latino Lauenburg Latino Lauenburg Europa Lauenburg Latino Lauenburg Europa Lauenburg MVBEBR Lauenburg HH2 Lauenburg Europa Lauenburg Europa Lauenburg China/HH3 Lauenburg HEBY Mühlhausen RH1 Mühlhausen BW Mühlhausen RH2 Mühlhausen SNTH Mühlhausen Empire Mühlhausen HE2 Mühlhausen WF2 Mühlhausen ST/RH4 Mühlhausen RH3 Mühlhausen Latino Mühlhausen BY2 Dinkelsbühl Das Orgateam des Bundestreffen 2010 (BUT) benötigt noch jede Menge Unterstützung: Du hast Lust das Inhaltsteam zu verstärken und einen der Programmbereiche (Kopf, Mund, Hand, Herz und Fuß) zu koordinieren? Du hast eine Idee passend zu unserem Motto? Dann leite Deinen eigenen BUT-Workshop! Außerdem suchen wir noch: einen kreativen Filmemacher für das Gestalten der Einspieler und Kurzfilme für die Begrüßungs- und Abschiedsversammlungen, viele fleißige Helferinnen und Helfer ( Freestyler ), die Lust haben, entweder durchgängig oder zwischendurch in den Bereichen Auf-, Um- und Abbau, Technik, Kiosk, Schlüsselausgabe, Checkpoint und Infopoint mitzuhelfen, Betreuerinnen und Betreuer für die BUT-Kita und Leute, die Ideen für einen Kinderworkshop haben, Stiftungen, Firmen und Privatleute, die das BUT unterstützen möchten finanziell oder in Form von Material (Flipcharts, Flipchartpapier, Beamer, T-Shirts etc.). Wenn Du beim Bundestreffen mithelfen möchtest, melde Dich bitte bei uns per unter but2010-kontakt@yfu-deutschland.de. Weitere Informationen findest Du außerdem unter und in den StudiVZ- und Facebook- Gruppen. Du kannst Dich auch auf den BUT- verteiler setzen lassen. Winter-Mini-OWO Wolltest Du schon immer eine kleine überschaubare Orientierungswoche (OWO) leiten oder teamen? Wir suchen zwei Teamer für die diesjährige Winter-Mini-OWO, die vom 26. bis 31. Januar 2010 in Lauenburg mit drei Schülern (aus Finnland, Frankreich und Kolumbien) stattfindet. Bei Interesse melde Dich bitte bei Birgit (Durchwahl -83, neufert@yfu.de). Gesuche und Termine 9

10 Flugbegleiter gesucht! Wir suchen Flugbegleiter für die Abreise am 15. März 2010 nach Japan und auch für die Abreisetermine im Sommer. Die Aufgabe der Flugbegleiter ist es, am Flughafen, während des Fluges sowie bei der Einreise im Gastland die Schüler zu unterstützen und der Ansprechpartner für Eltern und Flugpersonal zu sein. Ihr helft den Schülern beim Einchecken, beim Ausfüllen der Formulare und auf dem Weg durch den Zoll. Bei einigen Partnerländern ist zusätzlich die Teilnahme am Ankunftsseminar erwünscht. Wenn Ihr Euch seit mindesten drei Jahren ehrenamtlich bei YFU engagiert, starke Nerven und im Sommer Zeit habt, freuen wir uns auf Eure Bewerbung! Wenn Ihr Interesse an der Flugbegleitung nach Japan habt, meldet Euch bitte so schnell wie möglich bei Miriam Für die Flugbegleitungen im Sommer bekommt Ihr den Bewerbungsbogen im Intranet oder bei Miriam. Europa Estland 16. August Finnland 04. August Lettland 21. August Norwegen 11. August Schweden 11. August Ungarn 11. August Orientierungs- und Sprachkurse OSK-Lehrer 2010 gesucht Für die Orientierungs- und Sprachkurse (OSK) suchen wir ca. 40 Lehrer für Deutsch als Fremdsprache (Ausbildung und/oder Erfahrung notwendig) und 40 Lehrer für interkulturelles Training im Orientierungsunterricht. Für den Job als Orientierungslehrer nehmen wir sehr gern YFUler mit Auslands-und Seminarerfahrung und sehr guten Sprachkenntnissen in Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Japanisch, Chinesisch oder Thai. Insbesondere ehemalige Asienfahrer mit sehr guten Sprachkenntnissen haben gute Chancen, da wir viele Schüler aus Asien erwarten. Wir nehmen gern auch Bewerbungen von Nicht-YFUlern entgegen, deshalb könnt Ihr Werbung bei Kommilitonen und Freunden machen. Der Bewerbungsprozess beginnt offiziell Anfang April und endet Mitte Mai. Für erste Informationen zum Bewerbungsverfahren und eine Aufnahme in die Bewerberkartei meldet Euch bei Ira (Durchwahl -85, Europa (Zug) Dänemark 31. Juli Polen Mitte August Asien, Afrika, Lateinamerika Argentinien 13. August Brasilien Ende Juli Chile 20. Juli China 14. August Ecuador 19. August Indien 11. Juli Japan 15. März Mexiko 11. August Südafrika 5. August Thailand 28. Juni Uruguay 13. August USA Voraussichtlich 29. Juli sowie 5., 12., 19. und 26. August Aufnahmeprogramm-Termine 2009/2010 OSK-Organisatoren für 2010 Im Sommer 2010 bieten wir ca. 35 Orientierungs- und Sprachkurse für Jugendliche mit keinen oder nur schlechten Deutschkenntnissen an. Dafür brauchen wir viele engagierte Helfer, die vor Ort Familien suchen und alle organisatorischen Belange zur Durchführung der Kurse in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle erledigen. Die Organisation geht im Februar los. Bis Mitte Mai fällt die Entscheidung, ob ein OSK in Eurer Stadt durchgeführt werden kann. Wer Interesse hat, der kann sich ab sofort bei Ira melden Durchwahl -85). Mehr dazu findet ihr auch auf Seite 14. Mittelseminar-Leitertreffen Winter Mini-OWO OSK-Organisationstreffen I OSK-Organisationstreffen II OSK-Lehrervorbereitungen und SP Orientierungsseminar Anreise Abreise Jahresschüler Ankunft OSK-Schüler und OWO-Leitertreffen OSK-Besuche August 2010 OWO 1+2 (Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Ungarn, USA, Kanada, Australien, Kolumbien) OWO 3+4 (Bulgarien, Georgien, Kroatien, Moldawien, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien) SP Abschlusstreffen und Abreise Abreise OWO 5+6 (Argentinien, Aserbaidschan, Brasilien, Chile, Costa Rica, Ecuador, Indien, Kolumbien, Mexiko, Mongolei, Russland, Türkei, Ukraine, Uruguay, Weißrussland, Estland, Lettland, Litauen) Mittelseminar Winterschüler OSK/Reise in Jahresfamilie und Re-Entry Jahresschüler Anreise Winter Re-Entry Semesterschüler Anreise Sommer Gesuche und Termine

11 Entsendeprogramm-Termine Meldeschluss USA Rückreise Japan 2009/ Rückreise Südkorea 2009/ Letzte USRP-Auswahlen Ende Januar bzw. Anfang Februar 2010 VBT-KP Ende Januar bis Juni 2010 Arbeitstreffen zur neuen Auswahlrichtlinie Abreise Südkorea 2010/ Letzte KP-Auswahlen Ende Februar 2010 VBT-RP Februar bis Mai 2010 Auswahlen für die YEP! Sommerwochen und VBT-YEP! Sommerwochen Juni 2010 Abreise Japan 2010/ KP-Auswahlleitertreffen voraussichtlich Mai 2010 Versand der Bewerbungsunterlagen Programmjahr 2011/2011 ab Mai 2010 Versand PPP Meldekarten Programmjahr 2011/2012 ab Mai 2010 Beginn Auswahlsaison Programmjahr 2011/ Rückreise USA 2009/2010 Mitte bis Ende Juni 2010 Abreise alle Programmländer 2010/2011 Juni bis Anfang September 2010 Sonstige Termine 2009/2010 Treffen Vereinsentwicklungsausschuss Bochum Landesvertreterworkshop Frühjahr Hamburg Vorstands-Klausur Frühjahr - parallel zum LV-Workshop Hamburg Beiratssitzung Frühjahr Wiesbaden Regionalversammlung Frühjahr Nürnberg Bundestreffen Burg Rothenfels Vorstands-Klausur Herbst Ort noch offen Landesvertreterworkshop Herbst Wiesbaden Beiratssitzung Herbst Stuttgart Regionalversammlung Herbst Köln Schulungen für Mitarbeitende ÖA-Workshop OSK Projekt Organisatoren Schulung und Vorbereitung I LG Referate Workshop II (Elternarbeit, AP-Referat) OSK Projekt Organisatoren Schulung und Vorbereitung II Schulung Seminarleitung I 2010 in Würzburg Betreuerseminar Berufstätige LG Referate Workshop III (Auswahl, VBT, NBT) Schulung Auswahlleitung I Schulung Auswahlleitung II T.O.T. + Trainerforum Herbst 2010 Betreuerseminar Nord Herbst 2010 Betreuerseminar Süd Herbst 2010 Gesuche und Termine 11

12 Mitarbeiterschulungen Auswahlleitung Vom 9. bis 11. Oktober 2009 fand die zweite Schulung zur Auswahlleitung für neue Auswahlleiterinnen und Auswahlleiter in Göttingen statt. Das Trainerteam bestand aus Silke Biermann, Andreas Esser und Marcel Judaszko. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, vor der Kamera das Auswahlleiten zu proben und sich im Anschluss selbst zu beobachten. Die meisten Teilnehmer kannten die neue Auswahlrichtlinie bereits, andere wurden vor Ort umgeschult. Das Trainerteam merkte im Anschluss positiv an, dass der Altersdurchschnitt auf dieser Schulung höher war als auf den letzten Schulungen für die Auswahlleitung. Es ist eine erfreuliche Entwicklung, dass unter den neuen Auswahlleiterinnen und Auswahlleitern auch in großem Maße Berufstätige sind, die sich vorstellen können, an den Wochenenden als Auswahlleiter für YFU im Ein- satz zu sein. Sie bringen dabei ihre Erfahrungen aus anderen Bereichen, z.b. aus dem Berufsleben, mit ein und bereichern das Auswahlteam um eine wichtige Perspektive. Betreuerseminare In diesem Herbst fanden auch zwei Betreuerseminare zur Einarbeitung und Fortbildung unserer Betreuer statt. Knapp 130 ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer trafen sich in Barmstedt in der Nähe von Hamburg und in Kassel. Auf den Seminaren werden den Betreuern grundlegende Kenntnisse über die Betreuungsarbeit vermittelt. Ihnen wird Handwerkszeug an die Hand gegeben, um schwierige Situationen und Gespräche meistern zu können. Zudem bieten die Seminare auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Bemerkenswert fanden wir, dass auch hier das Verhältnis von jüngeren und älteren Betreuern dieses Jahr zum ersten Mal ausgewogen war. Dies ist auf die rege Teilnahme von neuen Betreuern aus der Elterngeneration an den regionalen Berufstätigenseminaren im Sommer zurückzuführen. Uns hat sehr gefreut, dass diese Teilnehmerinnen und Teilnehmer so motiviert sind, dass sie dieses Jahr sogar an mehreren Betreuerseminaren teilgenommen haben! Wir möchten auch schon auf das nächste Berufstätigenseminar aufmerksam machen, das vom 23. bis 25. April 2010 im Gustav-Stresemann-Institut in Bad Bevensen stattfinden wird. Dieses Seminar richtet sich an erfahrene und besonders engagierte Betreuer, die berufstätig sind, sowie an aktuelle und ehemalige Gasteltern und Entsendeprogramm-Eltern, die neu in die Betreuungsarbeit einsteigen möchten. Hoch motiviert fürs Herzensprojekt Training für die Ehrenamtlichen von YFU Ägypten Was kommt Dir in den Sinn, wenn Du an Ägypten denkst? Pyramiden, Pharaonen, die Sphinx, das Meer... und hoffentlich bald auch YFU! Denn seit fast zwei Jahren bemüht sich eine engagierte Gruppe von Ehrenamtlichen vor Ort um den Aufbau einer ägyptischen YFU-Organisation. Dabei werden sie von YFU Schweiz und YFU Deutschland unterstützt. Diesen Herbst fand zum zweiten Mal ein Ehrenamtlichentraining statt, und ich hatte das Glück und die Ehre, als Trainerin nach Kairo fahren zu dürfen. Nach einigen Tagen der (mentalen und logistischen) Vorbereitung und des Sich-Bekanntmachens mit Land und Leuten habe ich mit der Programmkoordinatorin Injy, dem Geschäftsführer Ahmed sowie 17 hoch motivierten Ehrenamtlichen ein zweitägiges Training durchgeführt, welches das junge Team auf die Programmarbeit vorbereiten sollte. Die Themen reichten von den Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit über interkulturelles Lernen bis hin zum Selbstverständnis von YFU Ägypten. Ich fand es bewundernswert, mit welchem Eifer und Engagement die zum Teil noch sehr jungen Ehrenamtlichen sich für ihr Herzensprojekt YFU einsetzen. Melmun (rechts) mit den engagierten ägyptischen YFU-Fans Sie bauen etwas ganz Neues auf und sind bereit, dafür viel Zeit und Arbeit zu investieren. Außerdem sind sie sich ihrer Rolle als Vorreiter im YFU-Austausch mit arabischen Ländern sehr bewusst und möchten dieser Aufgabe gerecht werden. Für mich war es ein bereichernder Blick in eine neue Kultur und der Anfang von ganz besonderen Freundschaften. Melmun Bajarchuu 12 Mitarbeiterschulungen

13 Aus dem Aufnahmeprogramm Betreuung und Berichte Die meisten Jugendlichen, die im Sommer nach Deutschland gekommen sind, haben sich inzwischen gut in ihre neue Umgebung eingelebt, und wir freuen uns über die langsam eingehenden Schülerberichte. Viele der Schüler haben noch Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache und teils auch damit, Freunde zu finden. Dank dieser Berichte erfahren wir aber auch von vielen positiven Erlebnissen. Es ist schön, diese Berichte zu lesen, denn im Herbst und Winter haben wir in der praktischen Betreuungsarbeit sonst hauptsächlich mit Problemen von Schülern und Familien zu tun. Zurzeit gibt es sehr viele Anrufe und Familienwechsel, die wir in Zusammenarbeit mit unseren engagierten Betreuern zu lösen versuchen. Die Zahl der bisherigen Familienwechsel ist ähnlich wie im letzten Jahr. Im Moment liegt sie bei 70, 2008 waren es zu diesem Zeitpunkt 72 Familienwechsel. Leider ist es nicht immer möglich, schnell einen Familienwechsel zu organisieren, da es an Ersatzfamilien für nicht englischsprachige Jugendliche mangelt. Vor allem für Jungen sind die Familien knapp! Wie immer freuen wir uns daher über jede Familie, die Ihr uns nennt! Die Quote der Abbrecher ist in diesem Jahr erfreulicherweise niedriger als im letzten Jahr. Hatten 2008 zu diesem Zeitpunkt bereits 15 Schülerinnen und Schüler das Programm abgebrochen, so sind es bisher nur zehn. Gastfamilienwerbung Ausblick auf die nächste Saison Nachdem die Gastfamilienwerbung für die 31 im Winter ankommenden Schüler beendet ist, wenden wir uns jetzt der nächsten Ankunft im Sommer 2010 zu. In diesem Jahr ist es schwer, eine Prognose für die nächste Saison abzugeben, da die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise noch nicht abzusehen sind. Wir gehen derzeit davon aus, dass die Zahl der Schüler 2010 zumindest nicht unter der vom Sommer 2009 liegen wird. Damit wir die erfreuliche Platzierungssaison wiederholen und unser Ergebnis noch verbessern können, überlegen wir jetzt, wie wir rechtzeitig eine ausreichende Zahl von Gastfamilien finden können. Die ersten Maßnahmen haben wir bereits angestoßen. Die Familienwerbung ist der Kernarbeitsbereich des Aufnahmeprogramms. Unser gemeinsames Ziel ist es, im nächsten Jahr allen Schülerinnen und Schülern mindestens zwei, idealerweise vier Wochen vor der Ankunft in Deutschland ihre Gastfamilie mitzuteilen. Das wird auch im kommenden Jahr eine herausfordernde Aufgabe sein. Diese können wir meistern, wenn wir diesem Arbeitsbereich weiter große Aufmerksamkeit schenken und noch mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Gastfamilienwerbung gewinnen. Re-Entry der Winter- und Semesterschüler Einen herzlichen Dank an die Leitungsteams und Teamer, die die diesjährigen Re-Entry-Seminare für unsere Winter- und Semesterschüler Ende November durchgeführt haben. Dank des engagierten Einsatzes der Teams um Tim Klausmann/Moritz Naumann (Winterschüler) und Anke Walther (Semesterschüler) sind beide Seminare hervorragend gelaufen, so dass die Schüler gut vorbereitet auf die Heimreise gehen können. Ankunft der Winterschüler 2010 Diesen Winter werden 31 Schülerinnen und Schüler ihr Austauschjahr (oder Austauschsemester) hier beginnen. Sie kommen aus Argentinien (8), Australien (1), Brasilien (3), Chile (4), Ecuador (2), Finnland (1), Frankreich (1), Kanada (1), Kolumbien (2), Mexiko (1), Peru (1), Südafrika (1), Uruguay (4) und den USA (1). Auch für die kommende Saison suchen wir wieder zahlreiche gastfreundliche Familien Orientierungs- und Sprachkurse Winter 2010 Aufgrund der geringen Zahl an Winterschülern, die im Januar anreisen, benötigen wir nur drei Orientierungs- und Sprachkurse für die Schüler aus Lateinamerika, den USA, Australien, Kanada und Südafrika. Die Kurse finden in Walsrode (Clara Brandt/Kira von Hofe), Rheda-Wiedenbrück (Pia Diedam) und Erkelenz statt (Miriam Pastwa). Auch die Lehrer für die Kurse sind schon eingeteilt. Aus dem Aufnahmeprogramm 13

14 Mittelseminare 2010 Nach einem zunächst schleppenden Verlauf von Teamermeldungen haben wir nach Verlängerung der Deadline noch genügend Meldungen bekommen und konnten die Mittelseminare Anfang Dezember komplett einteilen. Jetzt beginnen die Vorbereitungen in den Teams wie auch hier im Büro. Wir nehmen gerne noch Meldungen von Teamern entgegen. Da bei Seminaren im Winter die Ausfallquote aufgrund von Krankheiten relativ hoch ist, gibt es noch eine Chance für Kurzentschlossene, als Ersatz einzuspringen. Meldet Euch diesbezüglich bitte bei Ira. Der Workshop für die Mittelseminarleitung findet vom 15. bis 17. Januar in Göttingen statt. Die Leitungsteams können dort das Konzept im Detail besprechen und Erfahrungen austauschen. OSK-Projektorganisation 2010 Auch wenn es bis zum nächsten Sommer noch lange hin ist, beginnen wir schon jetzt mit den Planungen der OSK-Saison Wir brauchen ca. 70 potenzielle OSK-Projektorganisatoren, damit die ca. 35 vierwöchigen Orientierungs- und Sprachkurse für unsere Austauschschüler durchgeführt werden können. Wir suchen dafür interessierte Ehrenamtliche, die Lust haben, ihr Talent für Projektorganisation unter Beweis zu stellen. Ab Februar 2010 geht es für sie darum, zehn Gastfamilien vor Ort zu finden, die bereit sind, einen Schüler aus Asien, Lateinamerika, Europa oder den USA aufzunehmen. Neben der Familiensuche sind die Projektorganisatoren dafür zuständig, einen Unterrichtsraum und eine Gelegenheit zum Mittagessen zu finden. Sie sind auch für weitere organisatorische Aufgaben vor und während des Kurses zuständig. Ihr Lohn ist der Aufenthalt einer Gruppe von Austauschschülern im eigenen Heimatort und bei erfolgreicher Durchführung eine Bestätigung über Projektorganisation. Wir führen zwei Vorbereitungsseminare für die potenziellen Organisatoren durch. Dort besprechen wir alle Aspekte der Kursorganisation und geben Tipps und Tricks für Familienwerbung, Zeitplanung und Aufgabenmanagement. Da wir im nächsten Jahr sehr viele Schüler aus Asien (China, Thailand und Japan) erwarten, freuen wir uns insbesondere auf viele Meldungen für die Organisation von Asienkursen. Aufgrund von Erfahrungen der letzten Jahre können wir gerade die Organisation von Asienkursen sehr empfehlen: Auch wenn die Familiensuche schwierig sein kann, gibt es dafür bei der Durchführung der Kurse kaum Probleme. Da die Schüler zumindest ausreichend Englisch sprechen, ist auch die Verständigung gesichert. Meldungen von interessierten OSK-Projektorganisatoren nimmt Ira (Durchwahl -85, ab jetzt entgegen. Die Info- und Materialpakete zur Kursorganisation werden ab Mitte Januar verschickt. Übersicht OSK-Termine für 2010 Verschickung Infopäckchen für interessierte Organisatoren ab Januar 2010 Vorbereitungswochenende für Organisatoren oder Deadline für Familiensuche Deadline für OSK-Lehrerbewerbungen OSK für Jugendliche aus den USA, aus Thailand, China, Japan Anreise OSK Abreise in die Jahresfamilie OSK für Jugendliche aus Lateinamerika und Europa Anreise OSK Abreise in die Jahresfamilie Aus dem Aufnahmeprogramm

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