news YFU wünscht eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2011

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1 news Informationen für Mitglieder Winter 2010 Liebe Freundinnen und Freunde, ist schon wieder ein Jahr vorüber? Das Jahr 2010 ist nur so an uns vorbeigeflogen: Viele Tagungen, viele Themen, viele Projekte, viele Erfahrungen unserer Schülerinnen und Schüler im Entsende- wie im Aufnahmeprogramm viel zu viel, um es alles in wenige Worte zu fassen. Bei all den Aktivitäten in unserem Verein ist eines besonders wichtig: die Motivation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In diesem Sinne möchte ich zu Beginn dieses Newsletters für das vielfältige Engagement DANKE sagen! Wir haben uns in den letzten Monaten verstärkt dem Thema Wachstum unserer Programme gewidmet. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, sowohl im Entsende- als auch im Aufnahmeprogramm mehr Schülerinnen und Schülern ein Austauschjahr zu ermöglichen. Wir haben begonnen, so genannte Wachstumspartnerschaften mit einigen unserer YFU-Partnerorganisationen einzugehen, erste Beispiele sind YFU Finnland und YFU China. Ziel einer solchen Partnerschaft ist es, unsere Kräfte zu bündeln, um mehr Schüler als bisher entsenden bzw. aufnehmen zu können. Die Maßnahmen reichen von der Erstellung von Materialien, die Lust auf ein Jahr in Deutschland machen, bis hin zum Austausch von Praktikanten, die vor Ort die Gastfamilien und die Jugendlichen für die YFU-Idee begeistern. Auf der Europäischen Konferenz Ende Oktober in Tallinn haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis 2020 jährlich Schülerinnen und Schüler innerhalb von Europa auszutauschen (siehe auch Seite 17). Beim Verfolgen unserer Wachstumsziele sind wir dankbar für die Unterstützung durch viele Partner. So freuen wir uns sehr über den Beginn des Lions Youth Exchange - Programms, das YFU im Programmjahr 2011/2012 gemeinsam mit dem Hilfswerk der Deutschen Lions e.v. durchführt (siehe auch Seite 3). Dies ist ein herausragendes Beispiel für die Unterstützung vieler Fortsetzung auf Seite 2 YFU wünscht eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2011 Engagiert in Buffalo und Hamburg Haupt- und Realschüler entdecken den Community Service 14 Hamburger Haupt- und Realschüler sind während ihrer Herbstferien mit Vollstipendien der US-Botschaft nach Buffalo (USA) gereist, um sich dort zwei Wochen lang in Community Service -Projekten zu engagieren. Sie wurden von YFU ausgewählt, vorbereitet sowie während ihrer Reise von YFU-Mitarbeitern begleitet und betreut. Der Gedanke, für die Gemeinschaft (community) einen Dienst (service) zu leisten, hat in den USA eine viel größere Bedeutung als in Deutschland: Für viele Amerikaner ist es selbstverständlich, sich in ganz unterschiedlichen Projekten zu engagieren, z.b. im Bereich Umweltschutz, Jugendarbeit, Sport und Soziales. Fortsetzung auf Seite 2

2 News Winter 2010 Fortsetzung Vorwort von Seite 1 Freunde und Förderer, die unsere Austauschprogramme und somit die internationale Verständigung unterstützen. All denen, die YFU 2010 gefördert und unterstützt haben, danken wir ganz herzlich! Um unsere Ziele zu erreichen, bleiben wir nun nicht stehen, sondern bauen auch weiterhin auf die Menschen in unserem Verein, die Schülerinnen und Schüler auswählen, vorbereiten, betreuen, nachbereiten und auf vielfältige Weise unterstützen. Unser Ziel ist es, immer mehr Menschen vom ehemaligen Austauschschüler, über die ehemalige Gastmutter bis zum ehemaligen Gastlehrer von unserer Idee des internationalen Schüleraustauschs und für ein aktives Engagement zu begeistern. Diese Begeisterung ist es, die uns als Verein zusammenschweißt! Im Namen des gesamten Vorstands wünsche ich Euch und Euren Familien eine friedliche und erfüllte Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr Für unsere Zukunft bei YFU wünsche ich uns genau so viel Motivation und Ausdauer, wie wir auch im Jahr 2010 gezeigt haben! Der neue Jahresbericht ist online Schaut zurück auf das Jahr 2009/2010: Wie auch im vergangenen Jahr bieten wir Euch den aktuellen YFU-Jahresbericht auf der Internetseite zum Download an. Ihr findet ihn unter Wer nicht auf den Jahresbericht auf Papier verzichten möchte, kann sich an Mara (Durchwahl 47, skaletz@yfu.de) wenden und sich den Jahresbericht zusätzlich per Post zuschicken lassen. Kai Mönkedieck YFU-Schatzmeister Fortsetzung Engagiert in Buffalo und Hamburg von Seite 1 Die US-Botschaft hatte das Community Service -Programm dieses Jahr erstmalig als Pilotprojekt in Hamburg ausgeschrieben und YFU mit der Durchführung beauftragt. Während ihres Aufenthaltes in den USA lebten die Schüler in amerikanischen Gastfamilien und engagierten sich in Projekten unterschiedlichster Art: Sie halfen beispielsweise in einer Obdachlosen-Organisation, kümmerten sich um die Pflege eines Friedhofs und strichen das Haus eines behinderten Kriegsveteranen. Die Jugendlichen waren begeistert bei der Sache und empfanden die Teilnahme an dem Projekt als große Bereicherung. So berichtet die Teilnehmerin Agata Stefanova: Ich finde es gut, die Möglichkeit zu haben, an so einem Programm teilzunehmen. Außerdem ist es ein gutes Gefühl, zu helfen und etwas zu tun, worüber sich andere Menschen freuen. Heute haben wir Papiertüten bemalt und mit Süßigkeiten gefüllt, die werden dann an Halloween an krebskranke Kinder verteilt. Die Projektteilnehmer waren begeistert vom Community Service Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland haben die Jugendlichen ihre Erfahrungen nachbereitet und überlegt, wie sie sich auch hier für die Gemeinschaft engagieren können. Darauf freut sich Isa Tural nun ganz besonders: Ich möchte auch meinen Eltern und Freunden von meinen Erfahrungen erzählen. Es wäre schön, wenn ich auch in Deutschland bei Community Service-Projekten mitmachen könnte. Derzeit wird geprüft, ob und in welcher Form das Community Service-Projekt im kommenden Jahr wieder stattfinden kann und ob die Ausweitung auf andere Bundesländer möglich ist. Angesichts der vielen positiven Rückmeldungen von Teilnehmern, Gastfamilien und Mitarbeitern würden wir uns darüber sehr freuen! 2 News Winter 2010

3 Neue Kooperation mit den Lions YFU organisiert Lions Youth Exchange -Programm In unserer Vereinsstrategie haben wir uns das Ziel gesetzt, Chancen zu nutzen, die sich durch die Zusammenarbeit mit Organisationen bieten, die ähnliche Ziele verfolgen wie YFU. Wir freuen uns daher sehr, dass wir in dieser Hinsicht einen Schritt voran gemacht haben, der viel Potenzial birgt: Die deutschen Lions haben beschlossen, ihre Aktivitäten im Bereich Jugendaustausch um längere Programmformate zu erweitern und dazu mit einem erfahrenen Partner zusammenzuarbeiten. Wir sind stolz und froh, dass wir dieser Partner sein werden und ab sofort gemeinsam das neue Lions Youth Exchange -Programm durchführen. Im Rahmen des Programms erhalten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein Schuljahr in Argentinien, Thailand oder den USA zu verbringen. In Argentinien und Thailand sind auch dreimonatige Aufenthalte möglich. Bewerben können sich alle Jugendlichen, die eine Empfehlung eines Lions Clubs erhalten unabhängig davon, ob ihre Eltern selbst Mitglieder eines Clubs sind. Während ihres Auslandsaufenthaltes leben die Schüler in Gastfamilien und nehmen mit Gleichaltrigen am Schulalltag teil. Darüber hinaus lernen sie Mitglieder des örtlichen Lions Clubs kennen und werden in einige ihrer Aktivitäten eingebunden. So lernen sie sowohl die Kultur ihres Gastlandes als auch das internationale Lions-Netzwerk kennen. Für die Vorbereitung und Betreuung der Austauschschüler ist YFU zuständig. Bewerben konnten sich Jugendliche, die 2011/2012 ins Ausland möchten, bis zum 15. Dezember 2010 direkt beim Hilfswerk der Deutschen Lions e.v. (HDL). In den Folgejahren soll Lions Clubs auch die Möglichkeit gegeben werden, für förderungswürdige Jugendliche Stipendien bereitzustellen. Die Ausweitung auf ein Aufnahmeprogramm in Lions- Familien und weitere Länder ist ebenfalls vorgesehen. Lions Clubs International We serve lautet das Motto von Lions Clubs International. Fast 1,4 Millionen Mitglieder in 202 Ländern gehören einer der größten Serviceclub-Organisation der Welt an. Dieses weltumspannende Netzwerk dient auch der Verständigung der Völker und der Wahrung des Friedens. Dazu gehört es, jungen Menschen Wege in die Welt zu eröffnen, Brücken zwischen den Kulturen zu bauen und gegenseitigen Respekt und Verständnis zu fördern. Für die Organisation und Umsetzung der Programme der deutschen Lions sorgt das Hilfswerk der Deutschen Lions e. V. (HDL). Schulen: Partner der Zukunft YFU nimmt an PASCH-Konferenzen in China und der Türkei teil Im Rahmen von Wachstumspartnerschaften möchte YFU Deutschland die Teilnehmerzahlen im Austausch mit bestimmten Ländern steigern unter anderem mit China und der Türkei. Um dieses Wachstumsvorhaben im Aufnahmeprogramm zu verwirklichen, möchten wir diejenigen ansprechen, die sich schon für die deutsche Kultur uns Sprache interessieren und sich zum Beispiel mit Deutsch als Fremdsprache beschäftigen. Einige Schulen mit Deutsch-Schwerpunkt gehören der Initiative Schulen: Partner der Zukunft (PASCH) an, die 2008 vom Auswärtigen Amt initiiert wurde und unter anderem vom Goethe Institut getragen wird. Ziel der Initiative ist es, Deutsch als Fremdsprache im Ausland zu stärken und Angebote für Schulpartnerschaften und Schüleraustausch auszuweiten. Wir freuen uns, dass wir in diesem Herbst erstmalig die Gelegenheit hatten, uns in die PASCH-Initiative einzubringen. Die Goethe-Institute in China und in der Türkei haben Mitarbeiter von YFU Deutschland eingeladen, uns im Rahmen der nationalen Konferenz der PASCH-Schulen vorzustellen. Gemeinsam mit Vertretern der chinesischen und türkischen YFU-Organisationen haben sie vor Deutschlehrern und Schulleitern von rund 55 PASCH-Schulen, Vertretern der Bildungsministerien und der Goethe-Institute gesprochen mit Erfolg: Die Lehrer und Schulleiter waren von der Idee der interkulturellen Programme begeistert, stellten viele Fragen und möchten die Austauschprogramme bewerben. In Einzelgesprächen wurde der Grundstein für die Vernetzung mit den Vertretern der PASCH-Schulen gelegt. Auf Wiedersehen, Newsletter! Bühne frei für das neue YFU-Magazin! Der Newsletter verabschiedet sich mit dieser Ausgabe von seinen treuen Leserinnen und Lesern. Das tut er aber natürlich nicht, ohne einen Nachfolger vorzustellen: Ab Frühjahr 2011 erhaltet Ihr ein neues YFU-Magazin, das sich an alle wendet, die sich für YFU interessieren Mitglieder wie auch Nichtmitglieder. Als Vereinsmitglieder oder aktive Förderer habt Ihr das Privileg, zwischen dem Magazin per Post oder seiner Online- Version wählen zu können. Alle anderen können die Online- Ausgabe auf der YFU-Internetseite abonnieren. Das neue Magazin wird ergänzt durch einen -Newsletter für aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der praktische und aktuelle Informationen sowie vereinsinterne Themen aufgreift. Also, seid gespannt auf Eure Post im Frühjahr! News Winter

4 Liebes YFU! Im Sommer 2010 war es soweit: Nach zwei Jahren nahmen wir, die Familie Boudjakdjian/Meischner, eine Einladung unserer ehemaligen Gasttochter Keti Grdzelidze und ihrer Eltern an und besuchten sie in ihrer Heimat Georgien. Die Wiedersehensfreude war groß und Grund für ein Festmahl am ersten Abend. Zu diesem Zeitpunkt war uns noch nicht klar, dass fast jede Mahlzeit während unseres 14-tägigen Aufenthalts ein Festmahl werden sollte. Es war für uns eine sehr ereignisreiche Reise, auf der wir die einzigartige Gastfreundschaft Georgiens und der Familie Grdzelidze genießen durften. Keti und ihr Bruder Temo fuhren mit uns von Rustavi (80 km von der armenischen Grenze) quer durchs Land bis Batumi (5 km von der türkischen Grenze am Schwarzen Meer). Wir erlebten eine Zeit mit vielen kulturellen Höhepunkten. Wir sahen viele Kirchen aus vielen Jahrhunderten und besuchten ein Konzert von The Shin, einer Gruppe, die erfolgreich Jazz mit traditioneller georgischer Musik mischt. Diese Reise hat tiefe Eindrücke bei uns hinterlassen und wir waren uns stets bewusst, dass hier der YFU- Gedanke der Völkerverständigung zu spüren war. Alle Kinder beider Familien waren mit YFU unterwegs: Temo Grdzelidze, 2003/2004 in Hamburg; Helge Meischner, 2005/2006 in den USA; Keti Grdzelidze 2007/2008 in Hechingen; Mirjam Meischner, 2009/2010 in Ecuador. Mit herzlichen Grüßen Holger Meischner Europäischer Freiwilligendienst bei YFU Vlaanderen Beflügelt in Belgien YFU lässt mich nicht los: Nach meinem Austauschjahr 2007/2008 in Lettland als YFU-Stipendiatin war ich zwei Jahre in meiner Landegruppe aktiv. Jetzt mache ich einen Europäischen Freiwilligendienst (EFD) bei YFU Belgien. Der EFD ist ein Programm der Europäischen Union, das jungen Menschen die Möglichkeit bietet, sechs bis zwölf Monate in einem anderen europäischen Land zu arbeiten. Nachdem ich im Intranet gelesen hatte, dass YFU Belgien Freiwillige suchte, bewarb ich mich und bekam wenig später die Zusage. Meine Arbeit ist sehr vielfältig: Hauptsächlich bin ich für Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ich besuche Schulen und erzähle über YFU Belgien und meine eigenen Erfahrungen in Lettland. Ein anderer interessanter Teil meiner Arbeit ist das Aufnahmeprogramm: Als Teamerin bei den Seminaren für die Austauschschüler in Flandern schnuppere ich nochmal ein bisschen Austauschluft. Wenn ich mit den Schülern über die belgische Kultur diskutiere, fühle ich mich ihnen näher als meinen belgischen Team-Kollegen. Weiterhin plane ich Projekte mit Freiwilligen. So bin ich mit vielen von ihnen in Kontakt, was mir die Integration sehr erleichtert. Im Büro bekomme ich viel von der Internationalität von YFU mit: Jeden Tag werden unzählige s an unsere Partnerorganisationen verschickt und Telefonate mit anderen YFU-Büros auf der ganzen Welt geführt. Unsere Kommunikation findet auf Deutsch, Englisch, Flämisch oder Französisch statt. Meine Kollegen sind Gold wert! Sie beantworten immer meine Fragen und behandeln mich als vollwertiges Teammitglied. Ich habe außerdem Zeit, Belgien kennen zu lernen. Dass belgische Waffeln und Schokolade süchtig machen, ist nicht schwer zu entdecken. Aber dass an das Ende eines jeden flämischen Satzes ein hé gehört, ist etwas, das man erst nach einigen Wochen in einer belgischen Gastfamilie lernt. Während man in Deutschland bei Gesprächen über Belgien streng zwischen Wallonien und Flandern oder Flämisch und Holländisch trennt, spielt das hier keine große Rolle. Wie auch während meines Austauschjahres habe ich hier die Chance, mich selbst besser kennen zu lernen und eine neue Kultur, neue Menschen und eine neue Sprache zu lernen. Ich merke wieder einmal: YFU verleiht Flügel und ich bin gespannt, wohin sie mich noch tragen werden. Jana Wieser Hmmm... Jana genießt belgische Köstlichkeiten 4 News Winter 2010

5 20 Jahre YFU in Ostdeutschland Jubiläumsfeier in Berlin mit 300 Gästen Am 2. Oktober war es soweit: Gemeinsam mit rund 300 Gästen haben wir in Berlin das 20-jährige Bestehen der YFU-Landesgruppen in Ostdeutschland gefeiert. Beim Festakt in der Kulturbrauerei am Vormittag hob unser Vereinsvorsitzender Marcus von Garßen das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Gastfamilien in Ostdeutschland hervor. Ohne sie wäre der schnelle Aufbau von YFU im Osten nach der Wende nicht möglich gewesen. Ausdrücklich dankte er dem damaligen Vereinsvorsitzenden Ulrich Zahlten und dem zu der Zeit verantwortlichen Geschäftsführer Hans-Holger Herrnfeld und würdigte die Unterstützung der Atlantik-Brücke e.v. und anderer beteiligter Institutionen. Im Anschluss sprach der Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) der Arbeit des Vereins seine Anerkennung aus: YFU hat in den neuen Bundesländern Pionierarbeit in Sachen Schüleraustausch geleistet und damit zum Abbau von Vorurteilen und zur Stärkung der Demokratie beigetragen. Der YFU-Ehrenvorsitzende Ulrich Zahlten ging in seiner Rede auf die Umstände der Gründung der neuen YFU-Landesgruppen in Ostdeutschland vor 20 Jahren ein. Danach berichtete Janina Gatzky, Austauschschülerin des DDR-Jahrgangs 1990/1991, über den Crashkurs Westen, den sie in den USA erlebte: Der Abwechslungsreiches Programm am 2. Oktober in Berlin erste Besuch in der Obstabteilung des Supermarktes war wie eine Offenbarung. Der Markt erschien mir wie ein Schlaraffenland und Ressourcenverschwendung gleichzeitig. Von den Amerikanern sei sie zu Beginn des Jahres oft gefragt worden, ob sie aus dem good part oder dem bad part Deutschlands stamme. Man hat mich aber überall sehr herzlich aufgenommen. Das erwartete,feindbild hat wohl niemand in mir gesehen. Musikalisch abgerundet wurde der Festakt von Birgit Neufert am Flügel und der Sängerin Katharina Metz. Während des anschließenden Sektempfangs mit Imbiss freuten sich alle Anwesenden über die Zeit für Gespräche mit Vereinsvertretern, alten Freunden und Bekannten. Am Nachmittag konnten die Gäste zwischen verschiedenen kulturellen Angeboten zum Thema Mauerfall und Wiedervereinigung wählen. Alternativ dazu stellten der Vorsitzende Marcus von Garßen und Andre Haberzeth, Mitarbeiter der YFU-Geschäftsstelle, die aktuellen Entwicklungen bei YFU im In- und Ausland vor. Zudem stand Ulrich Zahlten für weitere Rückfragen zu den Ereignissen vor 20 Jahren zur Verfügung. Abgeschlossen wurden die Feierlichkeiten mit einer Party im Frannz-Club der Kulturbrauerei. Bei Tapas und Wein wurde mit bester Laune bis spät in die Nacht gefeiert und getanzt. Nachruf auf John W. Kluge The Man Who Touched Lives Am 7. September 2010 verstarb der amerikanische Milliardär und Philanthrop John W. Kluge im Alter von 95 Jahren. Dank seiner Förderung konnten die Youth for Understanding Stiftung (YFU Stiftung) und YFU rund 400 Jugendlichen aus Sachsen ein Austauschjahr in den USA ermöglichen hatte Kluge die YFU Stiftung mit einer Spende in Höhe von einer Million US-Dollar unterstützt. Mit diesen Mitteln konnten für zehn Jahre Stipendien an Jugendliche aus seiner Heimat Sachsen vergeben werden. Anlässlich seines 90. Geburtstags haben viele seiner Stipendiatinnen und Stipendiaten Beiträge zu einem Buch verfasst, das ihm zu Ehren herausgegeben wurde: John W. Kluge The Man Who Touched Lives. Kluge war 1914 geboren und als Achtjähriger mit seiner Mutter und seinem Stiefvater in die USA ausgewandert. Er war für viele die Verkörperung des amerikanischen Traums: Als junger Einwanderer arbeitete er schon während seiner Schulzeit für seinen Unterhalt. Nach seinem Schulabschluss erhielt er ein Stipendium der Columbia University in New York nur so war ihm das Wirtschaftsstudium möglich, das er 1937 abschloss. Über die Jahre baute er erfolgreich ein Rundfunkimperium auf und galt von 1989 bis 1991 sogar als reichster Mann der USA. Der YFU-Welt wird John W. Kluge als engagierter Förderer der Völkerverständigung und der Jugend in Erinnerung in bleiben. News Winter

6 Aus dem Entsendeprogramm Programmjahr 2011/2012 Wie immer um diese Jahreszeit ist das Team des Entsendeprogramms intensiv damit beschäftigt, die Bewerbungen sowie die Auswahlergebnisse zu bearbeiten. Insbesondere die PPP- Bewerbungen halten uns momentan auf Trab, da die Vorschlagslisten vor Weihnachten den Bundestagsabgeordneten vorliegen sollen. Bislang haben interessierte Schüler Bewerbungsunterlangen von uns angefordert. Im letzten Jahr haben wir zu diesem Zeitpunkt bereits Bewerbungsunterlagen verschickt. Der Rückgang dieser Zahl lässt sich zum einen darauf zurückführen, dass wir die Bewerbungsunterlagen auf Messen und anderen Informationsveranstaltungen jetzt direkt verteilen. Gleichzeitig zeigt sich aber auch deutlich ein Rückgang der Bewerberzahlen aufgrund der Schulzeitverkürzung. Im letzten Jahr lagen uns zu diesem Zeitpunkt Bewerbungen vor. In diesem Jahr sind es nur Inzwischen zeigt sich, dass sich die Bewerberzahlen in den Bundesländern, die die Schulzeitverkürzung bereits vor ein paar Jahren umgesetzt haben, wieder ansteigen. Dennoch besorgt uns der Rückgang der Bewerbungen. Nach wie vor ist es daher wichtig, dass wir unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter intensivieren und alles daran setzen, unsere Auswahlen noch zeitnaher zum Bewerbungseingang durchzuführen. Dank des frühen Starts der Auswahlsaison vor den Sommerferien konnten wir aber bereits viele Teilnehmer für unsere Programme auswählen. In diesem Jahr werden voraussichtlich 728 Schüler mit unserem Regelprogramm und 57 Stipendiaten mit dem PPP in die USA fahren. Für alle anderen Länder (KP) ist es unser Ziel, die vorhandenen Plätze so vergeben zu können, dass wir es neben unserem USA-Programm insgesamt 430 Schülern ermöglichen können, ein YFU-Austauschjahr in einem der anderen Gastländer zu erleben. Bis Ende November konnten wir bereits 526 Teilnehmer für das USA- Programm sowie 246 Teilnehmer für alle anderen Länder gewinnen. Dies entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahres. Bis Weihnachten werden insgesamt 85 Auswahltage für das USA-Regelprogramm, 62 Auswahltage für das KP-Regelprogramm sowie 62 Auswahltage für die Bewerber des PPP stattgefunden haben. In diesem Jahr wird auf allen Auswahlen verbindlich die Zusatzmethode Einzelinterview neben den Gruppengesprächen durchgeführt. Dadurch wird an den Auswahltagen insgesamt mehr Zeit unserer Mitarbeiter pro Schüler benötigt. Vor diesem Hintergrund ist es mehr als erfreulich, dass es uns gelungen ist, gleich viele Teilnehmer wie im Vorjahr für unsere Programme zu gewinnen. An dieser Stelle möchten wir uns erneut bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Umsetzung des neuen Auswahlsystems und für die zeitnahen Auswahlen bedanken! Wo hat sich die Austauschschülerin versteckt? Mitten in ihrer chinesischen Gastfamilie! Bewerbungsschluss für das Programmjahr 2011/2012 In diesem Jahr werden wir für das USA-Programm voraussichtlich am 31. Dezember 2010 Bewerbungsschluss machen. Für einige andere Länder war der Bewerbungsschluss bereits früher. Ab Januar wird es dann weiterhin die Möglichkeit geben, sich für Länder der Kleinen Programme zu bewerben. Aktuelle Informationen zu allen Bewerbungsfristen können auf der Internetseite eingesehen werden. Vorbereitungstagungen (VBT) 2011 Die Saison der Vorbereitungstagungen startet traditionell mit der Asien-VBT in dieser Saison schon Anfang Januar ( ). Die nördlichen Landesgruppen werden ihre Tagungen in der Jugendherberge Lauenburg durchführen, die südlichen Landesgruppen im Haus AntoniQ in Mühlhausen. Es werden bis Anfang Juni 19 USA-VBT und zehn KP-VBT, eine gemischte Asien/USA-VBT sowie zwei PPP-VBT stattfinden. Die genaue Terminplanung könnt Ihr der Rubrik Termine (Seite 10) entnehmen. USA-VBT Miriam Bruns (Durchwahl -25, wird wieder in der Geschäftsstelle die Koordination der USA-VBT übernehmen. Bitte teilt ihr daher so schnell wie möglich mit, wer die VBT-Koordination in Eurer Landesgruppe für dieses Jahr übernommen hat. Neben der Asien-VBT werden wieder vier Latino-, vier Europa, eine Empire -VBT und neu seit dem letzten Jahr eine Asien/USA-VBT stattfinden. Wenn Ihr Interesse habt, an einer VBT als Teammitglied teilzunehmen oder eine KP-VBT zu leiten, dann meldet Euch bitte ab sofort bei Kristin Woller (Durchwahl -53, 6 Aus dem Entsendeprogramm

7 Betreuung des Programmjahres 2010/2011 Auch das Betreuungsteam des Entsendeprogramms arbeitet zurzeit auf Hochtouren, da wir uns gerade in der Betreuungs- Hauptsaison befinden. Der Arbeitsaufwand ist, wie in den vergangenen Jahren, konstant hoch. Viele Betreuungsfälle haben momentan damit zu tun, dass Austauschschüler mit dem Kulturschock und dem typischen Herbsttief kämpfen und sich in ihren Gastfamilien nicht richtig wohl fühlen. Außerdem spielen enttäuschte Erwartungen eine nicht unbeträchtliche Rolle, wobei diese Erwartungen nicht immer realistisch gewesen sind. Diese und andere Gründe haben bereits zu einigen Programmabbrüchen geführt, die sich aber im üblichen Rahmen bewegen. Eine relative neue Entwicklung ist, dass viele Programmteilnehmer und ihre Eltern regelmäßig miteinander skypen (Internet-Telefonie mit Bild), wodurch Eltern sehr in das Austauschjahr ihrer Kinder involviert sind. Das ist keine grundsätzlich schlechte Tendenz, allerdings stellen wir fest, dass es die Austauscherfahrung sowohl für die Schüler als auch für ihre Eltern verändert, weil es Grenzen verschwimmen lässt und das echte Eintauchen in die Gastkultur erschweren kann. Leider führt es in einigen Fällen aber dazu, dass die Problemlösungssuche erschwert wird, weil manche Eltern davon überzeugt sind, genau zu wissen, welche Lösung für ihr Kind die richtige ist und diese dann auch einfordern. Grundsätzlich freuen wir uns aber auch in diesem Jahr wieder darüber, dass ein Großteil unserer Programmteilnehmer ein erfolgreiches Austauschjahr verlebt und wir positives Feedback von ihren Eltern über die Arbeit von YFU erhalten. Ich schloss ganz Lettland in mein Herz, die Wälder, den Strand, die Schlaglöcher und alten Ladas, die kleinen Läden mit mürrischen Verkäuferinnen, die lettische Sprache und Kultur mit so vielen alten Bräuchen und Traditionen und auch den noch so hässlichen Plattenbau. Charlotte Richter, Austauschjahr 2009/2010 in Lettland PPP-VBT Die beiden VBT für das Parlamentarische Patenschafts-Programm werden im nächsten Jahr wieder in Berlin stattfinden. Das Vorbereitungstreffen ist für Mitte März in Berlin geplant. Auch hier suchen wir noch Tagungsleiter und Teammitglieder. Wenn Ihr Interesse habt, meldet Euch bitte bei Simone Held (Durchwahl -52, Flugbegleiter für den Sommer gesucht! Ihr könnt Euch ab jetzt für die Flugbegleitungen im Sommer bewerben. Wenn Ihr in den letzten drei Jahren ehrenamtlich aktiv wart, mindestens 21 Jahre alt seid und starke Nerven habt, freuen wir uns auf Eure Bewerbung! Eure Aufgabe ist es, die Schüler während des Fluges in allen Belangen zu unterstützen sowie als Ansprechpartner für die Eltern, aber auch für das Flugpersonal zur Verfügung zu stehen. Bei einigen Partnerländern ist zusätzlich die Teilnahme am Ankunftsseminar erwünscht. Die Bewerbungsbögen für die Abreise im Sommer bekommt Ihr im Intranet oder bei Miriam Termine für die Flugbegleitungen Kleinprogramme Europa Estland Finnland Frankreich Lettland Norwegen Mitte August Schweden Türkei Ungarn Kleinprogramme Europa - Zug Dänemark Kleinprogramme Übersee Argentinien Brasilien Chile China Ecuador Indien Mexiko Südafrika Thailand Uruguay USA Voraussichtlich sowie 4., 11., 18. und Aus dem Entsendeprogramm 7

8 Auswahlorganisation 2011 Neue Struktur hat Premiere ter ergänzt. Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle kommunizieren mit den Bewerbern, teilen sie den Auswahlen zu, laden sie ein und schicken schließlich die Akten direkt den Auswahlleitern zu. Im Intranet werden sich Auswahlreferenten, Auswahlleiter und hauptamtliche Mitarbeiter ständig über den Stand der Auswahlen auf dem Laufenden halten können. Über die konkrete Umsetzung dieser Umstrukturierung wurden die Landesgruppen bereits über die Landesvertreter umfassend informiert. Für die Auswahlreferenten selbst findet vom 8. bis 10. April 2011 in Kassel ein Workshop statt, bei dem alle Neuerungen detailliert besprochen werden und das Thema Teamzusammenstellung im Vordergrund steht. Der Workshop beinhaltet auch eine Planungskonferenz, auf der die Auswahltermine festgelegt werden sollen. Da die geplanten Auswahltermine auf unseren Erfahrungswerten basieren und keine feststehende Größe sind, ist es möglich, dass sie während der Saison noch korrigiert werden müssen. Die Umstrukturierung beruht auf einem Auftrag und Beschluss der Regionalversammlung und wurde von einer Arbeitsgruppe der Regionalversammlung erarbeitet. Beteiligt hatten sich Vertreter der Landesgruppen, der Geschäftsstelle sowie einige Auswahlleiter der Kleinen Programme. Jugendbotschafter nach Japan Kurzprogramm macht Lust auf mehr Zum zweiten Mal hat YFU in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung dazu aufgerufen, sich für das Programm Jugendbotschaft nach Japan zu bewerben. Mehr als 250 Mädchen und Jungen bewarben sich, von denen zehn Jugendliche ausgesucht wurden, um im Oktober 2010 zwei Wochen als Jugendbotschafter nach Japan zu reisen. Einer der Glücklichen war ich. Was soll man sich unter dem Begriff Jugendbotschafter eigentlich vorstellen? In erster Linie haben wir die Aufgabe, unseren Mitschülern, Lehrern und anderen Interessierten authentisch und ehrlich von unserem Japanaufenthalt und selbst gemachten Erfahrungen zu erzählen. Japan wird noch allzu gerne in die Schublade irgendein verrücktes Volk am anderen Ende Asiens gesteckt und es gibt noch einige Menschen, die den Unterschied zwischen Japan und China nicht kennen. Wir Jugendbotschafter sind dagegen ein Bindeglied zwischen der japanischen und der deutschen Kultur, die auf den ersten Blick so unterschiedlich erscheinen. Die ersten zehn Tage hatten wir ein gemeinsames Programm, das so vielfältig und facettenreich wie Japan selbst war. Die letzten fünf Tage durfte jeder von uns selbst Erfahrungen in einer Gastfamilie sammeln. In diesen zwei Wochen, in denen wir mit Wirtschaftsexperten sprachen, in einem Deutschkurs an der Rikkyo-Uni neue Freunde fanden, in der deutschen Schule in Yokohama das Oktoberfest mit Japanern feierten, in einer Karaokebar sangen, in Odaiba Sushi aßen Jugendbotschafter im Einsatz: Okan (r.) übt das landestypische Foto-Handzeichen Ab der nächsten Auswahlsaison, die im Juni 2011 beginnt, wird die Organisation und Koordination der Auswahlen umgestaltet. Die Umstrukturierung betrifft vor allem die Aufteilung der Arbeitsbereiche zwischen Landesgruppen und Geschäftsstelle, die in Zukunft gemeinsam an der Organisation aller Auswahlen beteiligt sein werden. Zuvor waren die Auswahlen für englischsprachige Programme in den Landesgruppen und für die sogenannten Kleinen Programme (KP) in der Geschäftsstelle organisiert worden. Es wird weiterhin zwei Typen von Auswahlen geben: Auswahlen für englischsprachige Länder und so genannte Multiauswahlen (früher KP). Die Verteilung der Auswahltermine und -regionen wird ab Frühjahr 2011 von der Geschäftsstelle auf Grundlage der Bewerberzahlen der vergangenen Jahre ermittelt und in Absprache mit den Landesgruppen frühzeitig festgesetzt. Für die Zusammenstellung der Auswahteams und die Raumbuchungen werden die Auswahlreferenten verantwortlich sein. Eine Ausnahme bilden nur die Auswahlleiterinnen und Auswahlleiter für die Multiauswahlen, welche auch weiterhin von den Mitarbeitern der Geschäftsstelle eingeteilt werden. Darüber hinaus wird diese Gruppe in Absprache mit den Auswahlreferenten nach und nach um neue Auswahlleiund auf die Rainbowbridge blickten, an einer japanischen High School schlafende Schüler im Unterricht beobachteten, eine Führung durch den Meiji-Schrein bekamen und die Kreuzung in Shibuya überquerten, musste ich feststellen, dass diese zwei Wochen eine kleine Schnupperstunde waren! Sie haben auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht! Danke für alles! Und vor allem an unsere tollen Betreuer! Okan Alaca 8 Aus dem Entsendeprogramm

9 Gesuche und Termine Mittelseminar-Teams: Springer gesucht Wir nehmen gerne noch Meldungen von Teamern für die Ersatzliste entgegen. Da bei Seminaren im Winter die Ausfallquote aufgrund von Krankheiten relativ hoch ist, gibt es eventuell noch eine Chance für Kurzentschlossene. Meldet Euch gern bei Ira (Durchwahl -85, YFU-Gastfamiliensuche in den USA Wir brauchen Euch! Praktikum als Volunteer Placement Assistant (VPA) bei YFU USA für zwei bis drei Monate Hast Du selbst Dein Austauschjahr mit YFU gemacht und hast Lust, einige Monate in den USA zu verbringen? Möchtest Du anderen ermöglichen, ein genauso tolles Jahr zu erleben wie Du es hattest? Wir suchen wieder YFUler, die als VPAs zwischen Januar und August 2011 für zwei bis drei Monate in den USA bei der Gastfamiliensuche helfen. Der Flug, die Unterkunft in einer Gastfamilie sowie 100 US-Dollar pro Woche für Verpflegung werden gestellt. Deine Aufgabe ist die Unterstützung der Field Directors bei der Gastfamiliensuche und den Schuleinschreibungen. Dafür solltest Du auf Menschen zugehen und gerne und problemlos auf Englisch kommunizieren können, auch am Telefon. Nach Deiner Erfahrung aus dem Austauschjahr hast Du damit die Möglichkeit, den Alltag in den USA einmal anders kennenzulernen und mitzuerleben, wie YFU USA arbeitet. Wenn Dir die Arbeit in einem internationalen Umfeld Spaß macht und Du ausdauernd, zuverlässig und flexibel bist, würden wir uns freuen, wenn Du Dich so bald wie möglich bei uns meldest. Bei Interesse oder Fragen wende Dich an Kristina (Durchwahl -61, Dort kannst Du auch den Bewerbungsbogen anfordern. Gesucht: Ehrenamtliche Vertrauenspersonen Nachdem der Beirat die Richtlinie zur Prävention physischer, sexueller und emotionaler Übergriffe verabschiedet hat, suchen wir ehrenamtliche Vertrauenspersonen, die eng mit den hauptamtlichen Vertrauenspersonen (derzeit Sonja Bienert und Rita Barth) zusammenarbeiten. Im Falle von Übergriffen oder bei Verdachtsmomenten ist es wichtig, dass den Betroffenen und Hilfesuchenden möglichst viele Wege offen stehen, um sich Hilfe zu holen. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben sollen die ehrenamtlichen Vertrauenspersonen die Einbindung der ehrenamtlichen Perspektive sicherstellen. Wir streben an, dass es je eine Vertrauenspersonen im EP und AP gibt. Die Aufgaben der Vertrauenspersonen umfassen vier Bereiche: Sie sind Kontaktperson bei vagem oder konkretem Verdacht oder bei Fragen zum Thema. Sie leiten ein erstes internes Krisenmanagement ein. Sie gewährleisten die spezifische Vernetzung innerhalb und außerhalb des Vereins. Sie halten ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich Prävention auf dem aktuellen Stand und vermitteln diese in geeigneter Weise im Verein. WICHTIG: Es ist nicht Aufgabe der Vertrauensperson, Opfer zu betreuen, Täterinnen oder Täter zu beraten, therapeutisch aktiv oder ermittelnd tätig zu werden. Für Fachberatung und die Arbeit mit den Betroffenen leitet die Vertrauensperson diese an Profis weiter. Ausführliche Infos zu den Aufgaben, den Rechten und Pflichten und den Eigenschaften der Vertrauenspersonen findet Ihr im Intranet unter Downloads/ Verein/Prävention. Wenn Ihr Euch konkret für die Aufgabe interessiert oder jemanden vorschlagen möchtet, wendet Euch bitte an mich Weiterhin stehen Euch der Vorstand, vor allem Rita Stegen und ich, sowie Knut Möller und die Arbeitsgruppe Prävention bei Fragen und für Gespräche zur Verfügung. Sebastian Fetköter VBTs der Kleinen Programme Leiterteams gesucht Wir suchen noch dringend jeweils einen zweiten Leiter oder eine Leiterin für die Vorbereitungstagung (VBT) Europa 2, die von Katharina Hill vom 30. April bis 7. Mai 2011 in Lauenburg geleitet wird, sowie für die Europa 4 VBT, vom 4. bis 11. Juni 2011 in Lauenburg mit Julius Förstel. Außerdem steht das Leitungsteam für die gemischte Asien/USA-VBT (Termin noch flexibel) noch nicht fest. Wenn Du Lust hast, eine dieser Tagungen (mit-) zuleiten, melde Dich bitte bei Kristin (Durchwahl -53, woller@yfu.de) in der Geschäftstelle. Teamer und Teamerinnen gesucht Wir suchen für alle Vorbereitungstagungen unserer Kleinen Programme Teamer und Teamerinnen. Wenn Du Dir vorstellen kannst, die Schüler, die ihr Austauschjahr in Europa, Asien, Afrika oder Lateinamerika verbringen werden, vorzubereiten, schreibe bitte an Kristin (woller@yfu.de). Sie nimmt Dich in den Verteiler auf und schickt Dir einen Rückmeldebogen mit genaueren Informationen zu. Gesuche und Termine 9

10 Orientierungs- und Sprachkurse OSK-Organisatoren für 2011: Junge und auch ältere Allrounder gesucht Im Sommer 2010 bieten wir ca. 38 Orientierungs- und Sprachkurse für Jugendliche ohne oder mit nur schlechten Deutschkenntnissen an. Dafür brauchen wir rund 70 engagierte Helfer, die vor Ort Familien suchen und alle organisatorischen Belange zur Durchführung der Kurse in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle erledigen. Die Organisation geht im Februar los. Bis Mitte Mai fällt die Entscheidung, ob ein OSK in Eurer Stadt durchgeführt werden kann. Wer Interesse hat, der kann sich ab sofort bei Ira melden Durchwahl -85). Viele weitere Infos dazu findet ihr auf Seite 14. OSK-Lehrer 2011 gesucht Für die Orientierungs- und Sprachkurse (OSK) suchen wir ca. 38 Lehrer für Deutsch als Fremdsprache (Ausbildung und/oder Erfahrung notwendig) und 38 Lehrer für interkulturelles Training im Orientierungsunterricht. Für den Job als Orientierungslehrer nehmen wir sehr gern YFUler mit Auslands-und Seminarerfahrung und sehr guten Sprachkenntnissen in Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Japanisch, Chinesisch oder Thai. Insbesondere ehemalige Asienfahrer mit sehr guten Sprachkenntnissen haben gute Chancen, da wir viele Schüler aus Asien erwarten. Wir nehmen gern auch Bewerbungen von Nicht-YFUlern entgegen, deshalb könnt Ihr Werbung bei Kommilitonen und Freunden machen. Der Bewerbungsprozess beginnt offiziell Anfang April und endet Mitte Mai. Für erste Informationen zum Bewerbungsverfahren und eine Aufnahme in die Bewerberkartei meldet Euch bei Ira (Durchwahl -85, Die OSK-Termine für 2011 findet ihr auf Seite 15. VBT-Termine Anfang Ende Ort VBT Lauenburg Asien Lauenburg HH Lauenburg NO Lauenburg NH Lauenburg BEMV Lauenburg SHHB Lauenburg HH Lauenburg USA/China Lauenburg EUR Lauenburg RH Lauenburg EUR Lauenburg SH Lauenburg HH Lauenburg LAT Lauenburg EUR Lauenburg LAT Tornow BE Dinkelsbühl BY Mühlhausen WF Mühlhausen RH Mühlhausen SNTH Mühlhausen BW Mühlhausen RHNH Mühlhausen HE Mühlhausen LAT Mühlhausen LAT Mühlhausen HE Mühlhausen WF Mühlhausen BYST Mühlhausen EMPIRE Mühlhausen EUR Berlin PPP Berlin PPP2 Praktikant/in gesucht Für die Vor- und Nachbereitung sowie die Durchführung des Young Europeans Seminar (YES, 1. bis 5. Juli 2011) mit rund 450 Schülern und ca. 90 ehrenamtlichen Mitarbeitern aus 25 Ländern suchen wir für April bis Mitte August 2011 einen zuverlässigen Praktikanten (m/w) im Bereich Projektmanagement. Deine Aufgaben: Unterstützung des Inhalts- und Logistikteams bei der Vorbereitung und Durchführung des Seminars: Koordination der Anmeldungen, Erstellung von Seminarunterlagen, Unterstützung bei Fundraisingaufgaben, YES-Internetseite, Übersetzungen (englisch-deutsch), Reisekoordination, evtl. Koordination und Leitung der Infotheke auf dem YES, enger Kontakt zum dänisch-türkischen Inhaltsteam und zum deutschen Logistikteam Nachbereitung des Seminars (Abrechnung, Abschlussberichte etc.) Deine Qualifikation: Sehr gute Englischkenntnisse, Kenntnisse gängiger Office-Software, hohe Belastbarkeit und Eigeninitiative, Projektmanagementerfahrung von Vorteil. Bei Interesse sende bitte eine Kurzbewerbung mit Lebenslauf an Jantje Winter-Mini-OWO Möchtest Du eine überschaubare Orientierungswoche leiten oder teamen? Wir suchen zwei Teamer für die diesjährige Winter-Mini- OWO, die vom 25. bis 29. Januar 2011 in Lauenburg mit Schülern aus Aserbaidschan (2), Mexiko (1) und der Slowakei (2) stattfindet. Bei Interesse melde Dich gerne bei Birgit (Durchwahl -83, 10 Gesuche und Termine

11 Aufnahmeprogramm-Termine Abreise Semesterschüler (und Winter-Jahresschüler) Mittelseminar-Leitertreffen OSK Winterschüler OSK-Organisationstreffen I OSK-Organisationstreffen II OSK-Lehrerauswahl und -vorbereitung und Sommerprogramm Ankunft Sommerprogramm Orientierungsseminar Abreise Jahresschüler und Winter-Semesterschüler OSK-Anreise 22. und OWO-Leitertreffen OWO 1 + OWO OWO 3 + OWO OWO 5 + OWO Sommerprogramm Abschlussseminar Sommerprogramm Abreise OSK/Reise in Jahresfamilie 20. und Mittelseminar Winterschüler Sonstige Termine Vorstandsklausur Landesvertreterworkshop Hamburg Beiratssitzung Bonn Regionalversammlung Hamburg Vorstandsklausur Regionalversammlung Wiesbaden Regionalversammlung Wittenberg Entsendeprogramm-Termine Bewerbungsschluss USA 2011/ Rückreise Japan und Südkorea 2010/ und VBT-KP Anfang Januar bis Mitte Juni 2011 Auswahlen für die YEP! Sommerwochen 15. und Letzte RP-Auswahlen Ende Januar/Anfang Februar 2011 Hinreise Südkorea 2011/ VBT-RP Ende Februar bis Mitte Juni 2011 Letzte KP-Auswahlen Mitte März 2011 Hinreise Japan 2011/ Multi-Auswahlleitertreffen April/Mai 2011 Versand Bewerbungsunterlagen Programmjahr 2012/2013 ab Versand PPP Meldekarten Programmjahr 2012/2013 ab Beginn Auswahlsaison Programmjahr 2012/2013 Anfang Juni 2011 Rückreise USA 2010/2011 Mitte bis Ende Juni 2011 Abreise alle Programmländer 2011/2012 Ende Juni bis Anfang September 2011 VBT-YEP! Sommerwochen Schulungen für Mitarbeitende Auswertungstreffen mit erfahrenen Auswahlleitenden voraussichtl. Januar/Februar 2011 ÖA-Workshop - Hamburg LG Referate Workshops: VBT-, NBT-Referat - Wiesbaden LG Referate Workshops: Elternarbeit-, AP-Referat - Göttingen Schulung Leitung von Elternveranstaltungen - Göttingen LG Referate Workshops: Auswahlen-Referat + Planungskonferenz - Kassel Betreuerseminar Berufstätige Schulung Seminarleitung I - Bad Hersfeld Schulung Auswahlleitung I - Magdeburg Trainerforum voraussichtl Schulung Auswahlleitung II voraussichtl. September 2011 Training of Trainers (T.O.T.) voraussichtl. September/Oktober 2011 Schulung Seminarleitung II November/Dezember 2011 Gesuche und Termine 11

12 Mitarbeiterschulungen MASA mit Landesgruppen Vom 19. bis 21. November 2010 haben sich in Kassel der Mitarbeiterschulungsausschuss (MASA) und Vertreter der Landesgruppen getroffen, um zu diskutieren, in welcher Form der MASA den Verein zukünftig unterstützen kann. In den nächsten Monaten wird der MASA für den Beirat einen Vorschlag für die zukünftige Arbeit entwerfen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die ursprünglichen Aufgaben des MASA (wie Entwicklung einer Weiterbildungsstruktur für Ehrenamtliche und deren Implementierung) erfüllt sind. Sie schlugen vor, dass sich der MASA nach der Neuformierung koordinierenden Aufgaben für die Weiterentwicklung der Schulungslandschaft im Verein widmen soll. Sprecherin der Gruppe ist Mariella Schubert. Weitere Mitglieder sind Simone Held, Claudia Wloch, Andreas Menge, Jette Roitsch, Marcel Judaszko, Teje Konrad, Johannes Oerter und Gebhard Mohr. Der MASA spricht neue Mitarbeiter und Unterstützer der Schulungsaufgaben an. Kommende Aufgaben für den MASA könnten die Aktualisierung des Schulungsheftes, Ausbau des Intranettools, sowie Information der Vereinsmitglieder über die Möglichkeiten der überregionalen Schulungslandschaft und deren Weiterentwicklung sein. Geplant ist die Aktivierung eines Trainernetzwerkes und die Initiierung einer Plattform zum Austausch und zur Weiterentwicklung von Konzepten und Schulungsangeboten. Wir bedanken uns bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gesprächsrunde und freuen uns über weiteres Feedback an Betreuerseminare Diesen Herbst fanden zwei Betreuerseminare zur Einarbeitung und Fortbildung unserer Betreuer statt. Die rund 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich in Würzburg bzw. Hannover. Auf den Seminaren werden den Betreuern grundlegende Kenntnisse über die Betreuungsarbeit vermittelt, sowie Werkzeuge an die Hand gegeben, um schwierige Situationen und Gespräche zu meistern. Zudem bieten die Seminare auch die Möglichkeit, sich mit anderen Betreuerinnen und Betreuern auszutauschen. Wir möchten schon auf das nächste Berufstätigenseminar aufmerksam machen, das vom 15. bis 17. April 2011 im Gustav-Stresemann-Institut in Bad Bevensen stattfinden wird. Dieses Seminar richtet sich an erfahrene und besonders engagierte Betreuer, die berufstätig sind, sowie an aktuelle und ehemalige Gasteltern und Entsendeprogramm-Eltern, die neu in die Betreuungsarbeit einsteigen möchten. Auf Seite 11 findet Ihr die gesammelten Schulungstermine auf einen Blick. Auch die Seminarleitung will gut geübt und vorbereitet sein Schulungen Seminarleitung Vom 26. bis 28. November 2010 fanden in der Lutherstadt Wittenberg die Schulungen für zukünftige und erfahrene Seminarleiterinnen und -leiter statt. Dabei wurden Kenntnisse vermittelt, die für alle Arten von YFU-Seminaren relevant sind, zum Beispiel für Orientierungswochen, Mittelseminare, Re- Entry-Seminare, Vor- und Nachbereitungstagungen. Inhalt der Einheit 1 waren das Rollenverständnis als Co- Leiter, die verschiedenen Phasen eines YFU-Seminars (Vorbereitung, Durchführung und Abschluss einer Tagung), Teamzusammenstellung sowie die Basiskenntnisse für Seminarleitung (Finanzen, Versicherung, rechtliche Fragen, Umgang mit schwierigen Situationen). Bianca Koopmann, Christoph Eicke, Lukas Schultze-Moderow und Jacob Düringer haben diese Einheit in zwei Gruppen trainiert. Die Einheit 2 wurde von Claudia Wloch und Georg Oelze geleitet. Die behandelten Themen waren: Vielschichtigkeit der Leitungsaufgabe, Teamleitung im Detail, Prinzipien der Gruppendynamik, Führen schwieriger Gespräche sowie aktuelle Brennpunkte der Seminararbeit. In der Einheit 3b für erfahrene Seminarleiterinnen und -leiter standen folgende Themen im Fokus: Konzeption und Didaktik von Seminaren am Beispiel der vertieften Auseinandersetzung mit unseren Bildungszielen Kommunikation, Kultur, Identität und Geschichte. Trainiert wurde die Einheit 3b von Hannah Ükermann und Gunnar Krüger. Alle Einheiten setzten sich mit dem Thema Prävention sexueller Gewalt auseinander. 12 Mitarbeiterschulungen

13 Aus dem Aufnahmeprogramm Die laufende Wintersaison Re-Entry der Winter-und Semesterschüler 26 Winter- und Semesterschüler haben Ende November an ihrem Re-Entry-Seminar teilgenommen. Dank des engagierten Teams unter der Leitung von Moritz Naumann und Matthias Otterbach ist das Seminar gut verlaufen, die Schüler sind nun gut auf ihre Rückkehr vorbereitet. Ankunft der Winterschüler 2011/ Gastfamiliensuche Diesen Winter werden 36 Schülerinnen und Schüler ihr Austauschjahr (oder -semester) in Deutschland beginnen. Sie kommen aus Argentinien (8), Aserbaidschan (4), Australien (1), Brasilien (4), Chile (4), Frankreich (1), Kolumbien (1), Neuseeland (2), Mexiko (5), Peru (1), Slowakei (2), Südafrika (1) und den USA (2). Die Gastfamilienwerbung für die Winterschüler ist in den letzten Zügen, wir benötigen aber noch einige Familien. Interessierte können sich gerne im Büro bei Joachim melden (Durchwahl -81, Profile der unplatzierten Schüler findet Ihr im Intranet. Winter-Mini-OWO Möchtest Du eine überschaubare Orientierungswoche leiten oder teamen? Wir suchen zwei Teamer für die diesjährige Winter-Mini-OWO, die vom 25. bis 29. Januar 2011 in Lauenburg mit Schülern aus Aserbaidschan (2), Mexiko (1) und der Slowakei (2) stattfindet. Bei Interesse melde Dich gerne bei Birgit (Durchwahl -83, Orientierungs- und Sprachkurse Winter 2011 Im Januar und Februar werden wir für 31 Winterschüler vier Orientierungs- und Sprachkurse (OSK) anbieten. Aufgrund der komplizierten Einteilung auf die Sprachkurslevel werden wir erstmals drei Kurse mit Schülern aus unterschiedlichen Herkunftsländern und bloß einen Kurs nur für Lateinamerikaner anbieten. Wir sind gespannt, wie diese gemischten englischsprachigen Kurse verlaufen. Die Kurse finden statt in Bad Segeberg (Marieke Winkel), Leer (Wilko Heitkötter), Osnabrück (Christa Schulz) und in Hannover (Patrick Pietuch). Auch die Lehrer sind eingeteilt. Wir freuen uns jetzt auf die Ankunft der Schüler! Mittelseminare 2011 Nach zunächst schleppendem Verlauf von Teamer- und Leitungsmeldungen für die 15 Mittelseminare 2011 haben wir nach mehrmaligen Aufrufen noch alle Leiterposten besetzen können und ausreichend viele Teamermeldungen bekommen. Die Einteilung der Teams sollte wie vorgesehen in der ersten Dezemberwoche abgeschlossen sein. Jetzt beginnen die Vorbereitungen in den Teams und hier im Büro. Wir nehmen gerne noch Meldungen von Teamern für die Ersatzliste entgegen. Da bei Seminaren im Winter die Ausfall- quote aufgrund von Krankheiten relativ hoch ist, gibt es eventuell noch eine Chance für Kurzentschlossene. Meldet Euch gern bei Ira (Durchwahl -85, Der Mittelseminarleitungsworkshop ist in der konkreten Planung. Wir freuen uns auf das Zusammentreffen der Leitungsteams vom 14. bis 16. Januar in Göttingen, wo wir Erfahrungen austauschen und das Konzept im Detail besprechen. Aktuelles in der Betreuung November ist Kulturschockzeit und damit in der Betreuung die anstrengendste Zeit des Jahres. Viele Schülerinnen und Schüler haben eine schwere Zeit, der Spracherwerb geht oft nicht so voran wie erwartet und Freunde lassen sich auch nicht so schnell finden. Gerade jetzt ist es wichtig, dass sich die Betreuerinnen und Betreuer um ihre Schützlinge kümmern und ihnen durch diese schwierige Zeit helfen. Zurzeit gibt es wieder sehr viele Anrufe und Familienwechsel, die wir in Zusammenarbeit mit unseren engagierten Betreuern zu lösen versuchen. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die seit Ankunft in ihren Jahresfamilien gewechselt haben, ist dabei sehr ähnlich wie im letzten Jahr. Im Moment liegt sie bei 54 Familienwechseln. Leider ist es nicht immer möglich, schnell einen Familienwechsel zu organisieren, da es an Ersatzfamilien für nichtenglischsprachige Jugendliche mangelt. Vor allem für die Jungs sind die Familien knapp! Wie immer freuen wir uns daher über jede Familie, die Ihr uns nennt. Die Quote der Abbrecher ist in diesem Jahr erfreulicherweise so niedrig wie im letzten Jahr. Während 2009 im November acht Schülerinnen und Schüler das Programm abgebrochen hatten, sind es dieses Jahr nur sieben. Ich bin dafür dankbar, dass einer meiner größten Träume wahr geworden ist. Hoffentlich wird dieser Traum noch für viele junge Weltentdecker wahr! Aile Arro aus Estland, Austauschjahr in Deutschland 2009/2010 Aus dem Aufnahmeprogramm 13

14 Ausblick auf die nächste Sommersaison Schülerzahlen und Gastfamiliensuche Wir wenden uns jetzt schon der Sommerankunft 2011 zu. Unser Ziel ist es, die Schülerzahlen wieder zu steigern. Wir haben daher angefangen, engere Kooperation, so genannte Wachstumspartnerschaften, mit einigen Partnern einzugehen. Wir erwarten, dass die Partnerschaften bereits nächstes Jahr Wirkung zeigen und sind zuversichtlich, dass die Schülerzahlen im nächsten Jahr steigen werden. Damit wir diesen Herausforderungen gewachsen sind, laufen die Planungen für die kommende Gastfamilienwerbungssaison bereits auf Hochtouren. Die ersten Maßnahmen haben wir schon angestoßen, weitere werden noch folgen. Es wird auch im kommenden Jahr wieder eine herausfordernde Aufgabe sein. Familienwerbung ist im Aufnahmeprogramm der Kern - arbeitsbereich. Ohne Gastfamilien können wir keine Austauschschülerinnen und -schüler aufnehmen. Unser gemeinsames Ziel ist es, im nächsten Jahr allen Schülern mindestens zwei Wochen, idealerweise vier Wochen, vor der Ankunft in Deutschland ihre Gastfamilie mitteilen zu können. Das ist nur möglich, wenn wir der Gastfamiliensuche weiterhin viel Aufmerksamkeit widmen und versuchen, noch mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Gastfamilienwerbung zu gewinnen. OSK-Projektorganisation 2011 Wir brauchen Dich! Auch die Planung der großen OSK-Sommersaison 2011 hat begonnen. Die Orientierungs- und Sprachkurse (OSK) werden für alle Schüler angeboten, die ohne oder mit wenigen Sprachkenntnissen nach Deutschland kommen. Zurzeit rechnen wir mit einer Zahl von 38 OSK. Um allen Schüler einen Platz in einem der beliebten Kurse anbieten zu können, brauchen wir rund 70 engagierte Helfer, die in ihrem Heimatort ab Februar Familien suchen und die organisatorischen Aufgaben rund um den OSK in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle erledigen. Wir möchten Euch dringend bitten, viel Werbung für diese Aufgabe zu machen. Die OSK-Projektorganisation kann jeder machen und es gibt viel Unterstützung aus dem Büro. Man lernt eine Menge: Öffentlichkeitsarbeit, Zeitmanagement, Seminarorganisation und Verwaltung eines Budgets. Bei erfolgreicher Durchführung gibt es eine Bescheinigung über Projektorganisation. Höhepunkt der OSK-Projektorganisation sind ganz sicher die vier unvergesslichen Wochen mit einer Gruppe von Austauschschülern, mit denen man viel erlebt und Spaß hat. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich auch einige ältere Ehrenamtliche von diesem Projekt angesprochen fühlen. Für sie ist es oft aufgrund etablierter Netzwerke wesentlich einfacher, ausreichend viele Familien zu finden. OSK machen viel Spaß könnt Ihr das selbst erleben! Niemand muss dieses Projekt unvorbereitet durchführen: Auf zwei Vorbereitungsseminaren für Organisatoren besprechen wir alle Aspekte der Kursorganisation und geben Tipps für Familienwerbung, Zeitplanung und Aufgabenmanagement (Termine auf Seite 15). Im nächsten Jahr erwarten wir sehr viele Schüler aus Asien (China, Thailand und Japan). Deshalb freuen wir uns insbesondere auf viele Meldungen für die Organisation von Asienkursen, die wir aufgrund der bisherigen Erfahrungen empfehlen können: Auch wenn die Familiensuche teils schwierig ist, gibt es bei der Durchführung der Kurse seitens der Schüler meistens nicht viele Probleme. Da die Schüler mittlerweile alle zumindest ausreichend Englisch sprechen, ist auch die Verständigung gesichert. Meldungen von Interessierten nimmt Ira ab jetzt entgegen (Durchwahl -85, ganssmann@yfu.de). Die Info- und Materialpakete zur Kursorganisation werden ab Mitte Januar verschickt. 14 Aus dem Aufnahmeprogramm

15 OSK-Lehrer 2011 gesucht Damit die Austauschschüler auf den Orientierungs- und Sprachkursen viel lernen, suchen wir ca. 38 Lehrer für Deutsch als Fremdsprache (Ausbildung und/oder Erfahrung notwendig) und 38 Lehrer für interkulturelles Training im Orientierungsunterricht. Für den Job als Orientierungslehrer nehmen wir sehr gerne YFUler mit Auslands- und Seminarerfahrung und sehr guten Sprachkenntnissen in Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Japanisch, Chinesisch oder Thai. Insbesondere ehemalige Asienfahrer mit sehr guten Sprachkenntnissen haben gute Chancen, da wir sehr viele Schüler aus Asien erwarten. Auch ohne YFU-Hintergrund kann man sich gern bewerben macht die Ausschreibung also gern bei Kommilitonen und Freunden bekannt. Der Bewerbungsprozess beginnt offiziell Anfang April und endet Mitte Mai. Wenn Ihr erste Informationen zum Bewerbungsverfahren und eine Aufnahme in die Bewerberkartei möchtet, meldet Euch bei Ira (Durchwahl -85, Kulturstreifzüge Unsere Kulturstreifzüge sind ein zusätzliches (kostenpflichtiges) Bildungsangebot für interessierte Austauschschüler und ihre Gastgeschwister, die für ein Wochenende eine weitere deutsche Stadt erkunden möchten. Auch Ihr könnt im kommenden Jahr einen Kulturstreifzug organisieren Eurer Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Die Schüler werden vom Büro aus eingeladen und eingeteilt, auch um die Buchung der Unterkunft müsst Ihr Euch nicht selbst kümmern. Ihr bereitet dafür das Programm vor und betreut die zehn bis 20 Schüler auf dem Streifzug, der normalerweise von Freitag bis Sonntag dauert und in den Zeitraum zwischen April und Mai fällt. Meldet Euch bei Interesse gern bei Birgit (Durchwahl -83, Übersicht OSK-Termine für 2011 Versand Infopäckchen für interessierte Organisatoren ab Januar 2011 Vorbereitungswochenende für Organisatoren I oder Vorbereitungswochenende für Organisatoren II Deadline für Familiensuche Deadline für OSK-Lehrerbewerbungen OSK für Schüler aus Thailand, China, Japan und den USA Anreise Kurs Abreise in die Jahresfamilie OSK für ATS aus Lateinamerika, Brasilien, Europa Anreise Kurs Abreise in die Jahresfamilie Die Weihnachtszeit ist für Austauschschüler etwas Besonderes. Vor allem, wenn der Weihnachtsmann sie persönlich besucht! Aus dem Aufnahmeprogramm 15

16 AGs und Treffen YFU pflegt seine Konzepte Konzeptwerkstätten 2011 Wir haben uns in der YFU-Satzung auf bestimmte Bildungsziele verpflichtet. Bildungserlebnisse versuchen wir auf Seminaren vor, während und nach dem Austauschjahr hervorzurufen und zu begleiten. Solche Seminare sind komplex und erfordern methodisch und didaktisch hochwertige und aktuelle Konzepte. In den Gremien und Interessengruppen des Vereins entstand in den letzten Jahren der Wunsch, die Konzepte kontinuierlicher und professioneller zu pflegen und sie an aktuelle Entwicklungen und Problemfelder anzupassen. Die Regionalversammlung hat auf Ihrer Frühjahrssitzung daher die Durchführung von Konzeptwerkstätten vorgeschlagen, die einzelne Seminarbausteine überarbeiten sollen. Mit der Planung wurden Melmun Bajarchuu, Sonja Bienert, Mariella Schubert und Chris Daniels beauftragt. Die Konzeptwerkstatt ist eine zweistufige Veranstaltung, die an zwei Wochenenden mit einem Abstand von etwa sechs Monaten stattfindet. Dort soll in moderierten Gruppen von sechs bis acht Teilnehmern zu verschiedenen Konzeptbaustellen aus allen YFU-Programmen gearbeitet werden. Ein Moderator leitet die Gruppen an und betreut sie. Der erste Teil der Konzeptwerkstatt ist für September 2011 geplant, der zweite Teil für Januar Es wird dabei voraussichtlich zu folgenden Themen gearbeitet werden: - Anpassung und ihre Grenzen - Identität - Demokratieerziehung - Konzepte zur langfristigen Nachbereitung - Re-Entry-Seminare - Vorbereitungskonzepte für Kurzprogramme Die erste Konzeptwerkstatt soll ausführlich evaluiert werden, um den Nutzen für die Konzeptlandschaft im Verein auszuwerten. Wenn die Resonanz positiv ist und es nutzbare Ergebnisse gibt, soll die Konzeptwerkstatt nach der Er - probungsphase in regelmäßigen Abständen stattfinden. Angedacht ist ein zweijähriger Turnus, so dass eine regelmäßige Pflege der Seminarkonzepte im Verein sichergestellt ist. Ein Teilnehmeraufruf erfolgt im Frühjahr Besonders richtet sich das Angebot an erfahrene Seminarteamer und -leiter, Geschäftsstellenmitarbeiter sowie Alumni oder externe Personen mit entsprechendem Erfahrungshintergrund. Zur Zeit suchen wir aber bereits erfahrene Trainerinnen und Trainer als Moderatoren für die Arbeitsgruppen. Dabei kommt es weniger auf die inhaltliche Nähe zum Thema als auf Erfahrung in der Anleitung erfahrener Mitarbeiter an. Ein Vortreffen der Moderatoren ist für Mai/Juni 2011 geplant. Bei Interesse oder Fragen meldet Euch gerne bei Chris Daniels (christopher.daniels@yfu-deutschland.de). Latinos und Mate: Eine erprobte Kombi auf dem ISLA Ab auf die Insel! Interessenseminar Lateinamerika 2010 Hoch oben auf einem Berg fernab jeglicher Zivilisation trafen sich in diesem Jahr wieder alle Lateinamerika-Interessierten zum Interessenseminar Lateinamerika (ISLA). Drei Tage lang wurde Mate getrunken, Salsa getanzt, Brasilianisch gesprochen und auf Spanisch geflucht, während lateinamerikanische Musik lief. Organisiert wurde das ISLA von Elise Remling, Laurits Bromme und Julius Wesche. Keine leichte Aufgabe, denn insgesamt 74 Teilnehmer wollten verpflegt, untergebracht und unterhalten werden. Betten aber waren genug vorhanden und das biologisch-dynamische Essen war so lecker wie das Programm vielfältig. Den Teilnehmern wurden verschiedenen Diskussionsrunden und Workshops angeboten, zum Beispiel über politische Themen mit Lateinamerikabezug, Vegetarismus und Rhetorik. Neben einer latinospezifischen Nachbereitungseinheit für die Justees stand außerdem ein Workshop zum Thema Die Latinos und YFU Möglichkeiten der Mitarbeit auf dem Programm. Das Thema Empathisches Zuhören durfte natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen. Abgerundet wurde das Ganze von Tanz- und Backworkshops, einer Fiesta Latina und einer großzügigen Portion Energizer. Kolja Brauns 16 AGs und Treffen

17 Europäische Konferenz und Treffen der YFU-Geschäftsführer YFU Estland als Gastgeber Jedes Jahr versammelt sich die europäische YFU- Community zu einer Europäischen Konferenz, diesmal Ende Oktober in Tallinn, der pittoresken Hauptstadt von Estland. Wir waren eine von ingesamt 30 YFU-Nationen, die die Konferenz mit dem estnischen Turg einläuteten, einem schon traditionellen und bunten Markt der Nationen. Die Europäische Konferenz und das Operational Meeting, das Treffen der YFU-Geschäftsführer, fanden vom 26. bis statt. Es war beeindruckend, mit welchem Engagement sich besonders die Ehrenamtlichen von YFU Estland in der Vorbereitung und Durchführung eingebracht haben. Sie haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass YFU Estland eine nahezu perfekte Konferenz mit vielfältigen kulturellen Angeboten in angenehmer Atmosphäre durchgeführt hat. Die Konferenz stand unter dem Motto Change in Exchange und dem Ziel, die Zahl der intra-europäischen Austauschschüler in zehn Jahren von derzeit gut 500 auf zu steigern. Weitere offizielle Themen waren die Auswertung der Platzierungssaison, Qualitätssicherung, Krisenmanagement sowie die internationale Mediation bei Problemen zwischen Organisationen. Sie wurden im Plenum und in sieben Arbeitsgruppen bearbeitet. Sonja Bienert hat zudem für die Geschäftsführer einen Workshop zum Thema Prävention sexueller Gewalt abgehalten, der sehr gut ankam. Wir haben die Konferenz außerdem dazu genutzt, viele Gespräche mit unseren Partnern zu führen. Dabei ging es um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Programmdurchführung und Vergrößerung der Teilnehmerzahlen. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen und des Plenums flossen in einen Arbeitsplan für die Jahre für EEE-YFU ein, der europäischen YFU-Dachorganisation. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des estnischen Geschäftsführers Oliver Kontram wurde eingerichtet, um die weitere Vorgehensweise zur Zielerreichung auszuarbeiten und der nächsten Europäischen Konferenz 2011 in Litauen vorzulegen. Turnusmäßig standen auch Wahlen für den Vorstand von EEE-YFU an. Der bisherige Vorsitzende Oliver Wagner wurde für eine erneute Wahlperiode in den Vorstand gewählt. Den Vorsitz übernahm Peter Torp Madsen (YFU Dänemark). Neu im Vorstand sind Ieva Dirvonskaite (YFU Litauen) und Emilia Wiik (YFU Schweden). Elmar Lammerskitten und Joachim Wullenweber Meike Neumann (Mitte) und Knut Möller (2.v.r.) in internationaler Gesellschaft Begriffsbestimmung bei YFU Die AG KulturNation stellt sich vor Moderne Zeiten benötigen moderne Gretchenfragen. Damit stellt sich für YFU nicht die Frage, wie es der Verein mit der Religion hält, sondern vielmehr, welche Rolle die Nation für seine praktische Bildungsarbeit spielt. Diese Frage umreißt die Ausgangsfrage der Arbeitsgemeinschaft KulturNation. Die AG will es aber nicht dabei belassen, sondern wagt einen großen Schritt in die Begriffswelt, die YFU umgibt und im Laufe der Jahrzehnte errichtet wurde. Einige Teile dieser Welt haben sich möglicherweise bis heute nicht verändert und werden wenigstens offiziell weitestgehend unhinterfragt weiter getragen. Im Anhang des aktuellen OWO-Konzepts stieß ich beispielsweise auf den Satz Eine Kultur ist die Gesamtheit aller Elemente der Lebensgestaltung einer Gruppe, insbesondere eines Volkes. Ein interessanter Satz, nur wusste ich nicht, was genau mit Volk gemeint war das Konzept nahm später keinen Bezug mehr darauf. Als AG wollen wir derartige angenommene Selbstverständlichkeiten unter die Lupe nehmen und innerhalb des Vereins eine Debatte zur Verstrickung von Begriffen wie Volk, Nation und Kultur anstoßen. Dabei freuen wir uns über alle, die in die Diskussion um Nation, Kultur und YFU einsteigen wollen! Schreibt einfach eine Mail mit Euren Ideen, Wünschen, Hinweisen an den Verteiler unserer Gruppe Simon Grünwald für die AG KulturNation AGs und Treffen 17

18 Aus den Gremien Herbstsitzung des Beirats 23. und 24. Oktober 2010 in Stuttgart In der Aussprache zum Bericht des Vorstands und der Geschäftsführung spielte die aktuelle Integrationsdebatte in Deutschland eine große Rolle, sowie der Wunsch, sich in dieser Frage auch als Verein stärker zu positionieren. In Bezug auf unser neues Auswahlsystem und die stärkere Einbeziehung von Real- und auch Hauptschülern stellte sich die Frage, wie wir wirklich allen Bewerbern gerecht werden und Schüler nicht übermäßig streng ablehnen, die nicht in ein bestimmtes Muster passen. Dieser Punkt soll in Zukunft eine besondere Aufmerksamkeit bekommen, genauso wie die Auswertung unserer Erfahrungen mit größeren Gruppen von Haupt- und Realschülern im Programm. Auf der Sitzung standen auch die Vorschläge für zwei Vorstandsämter auf der Tagesordnung. Die Amtsinhaber Rita Stegen (stellvertretende Vorsitzende) und Kai Mönkedieck (Schatzmeister) wurden wieder vorgeschlagen. Über ihre Kandidaturen musste dann die nachfolgende Regionalversammlung entscheiden (siehe unten). Da Valentina Thörner da Cruz aufgrund beruflicher Veränderungen von ihrem Amt als Beiratsmitglied zurückgetreten war, konnte der Beirat ein neues Mitglied kooptieren. Die kooptierten Mitglieder des Beirats sollen laut Satzung das Element der Kontinuität repräsentieren. Christiane Wöhler wurde an Valentinas Stelle in den Beirat gewählt. Sie war in den 1970er Jahren YFU-Austauschschülerin und ist seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen des Vereins ehrenamtlich aktiv, u.a. im Projekt Demokratie in der Schule und im Vereinsentwicklungsausschuss. Ein Schwerpunkt der Beiratssitzung war auch wieder die Vereinsentwicklung. Der erste Entwurf einer neuen Vereinsstruktur wurde vom Ausschuss für die Sitzung fertiggestellt. Die zehn Eckpunkte des Entwurfs wurden zum Teil kontrovers diskutiert, fanden aber im Großen und Ganzen viel Zustimmung (siehe auch Artikel rechts). Ein weiteres Thema waren die Entwicklungen bei YFU USA und die Rolle unseres Ehrenvorsitzenden als Chairman der dortigen Organisation. Marcus von Garßen, Vorstandsvorsitzender Zweite Regionalversammlung (RV) 2010 am 13. und 14. November in Köln Im Herbst sind viele Themen der RV immer durch formelle Tagesordnungspunkte festgelegt. So wurden nach einem ausführlichen Bericht der Vorstand für seine Tätigkeit entlastet und mehrere Wahlen durchgeführt: Rita Stegen wurde als stellvertretende Vorsitzende und Kai Mönkediek als Schatzmeister wiedergewählt. Ihre Amtszeit beträgt drei Jahre. In den Beirat wählte die RV Matthias Hoffmann, Mirjam Heetkamp und Oliver Plessow. Die RV begrüßte die vom Beirat beschlossenen Richtlinienänderungen und -ergänzungen (Präventions-Vertrauenspersonen, Vorbereitungstagungen). Die AG Mitarbeitermotivation berichtete von ihrem Arbeitsstand. Nach einer Auswertung der Vorgänger-AG wurden jetzt Bereiche definiert, in denen konkrete Umsetzungsvorschläge erstellt werden sollen. Ansprechpartner ist Sascha Vogel Auch die zentrale Sammlung unserer Schulungs- und Arbeitskonzepte ist weiter vorangeschritten. Sie sollen an Theresa Veer geschickt werden. Sobald genügend zusammen kommen, werden sie im Intranet den Amtsträgern zur Verfügung gestellt. Ein Schwerpunkt war die Diskussion der vom Vereinsentwicklungsausschuss vorgelegten Eckpunkte für eine neue Vereinsstruktur. Das Thema Öffentlichkeitsarbeit beschäftigte die RV sowohl im Entsende- als auch im Aufnahmeprogramm. Um die Gastfamilienwerbung in den Landesgruppen weiter voranzubringen, wurde eine AG zu diesem Thema gegründet. Interessenten können sich bei Julian Reese melden. Im Entsendeprogramm lag der Fokus auf der Entwicklung von länderspezifischer Öffentlichkeitsarbeit der Landesgruppen. Dieses Thema wird die RV im Frühjahr wieder aufnehmen. Wer Interesse daran hat, sich zu überlegen, an welchen Veranstaltungsorten das Bundestreffen zukünftig stattfinden soll, kann sich bei mir melden: Felix Naumann, Sprecher der RV Der Vereinsentwicklungsausschuss (VEA) berichtet Im Oktober hat der VEA nach monatelanger Arbeit an einem Veränderungsvorschlag für die derzeitige Satzung und Vereinsstruktur den Gremien und allen Interessierten einen ersten Entwurf vorgelegt. Beirat und Regionalversammlung haben im Oktober bzw. November intensiv über die verschiedenen Aspekte des Vorschlags (beispielsweise stärkere Spezialisierung der Gremien durch besondere Gremien für EP und AP sowie stärkere Einbindung der Geschäftsstelle in die Vereinsstruktur) diskutiert. Anhand von Stimmungsbildern haben die Gremienmitglieder dem VEA signalisiert, in welchen Bereichen dem Vorschlag bereits zugestimmt werden kann und welche Bereiche noch weiter diskutiert und überarbeitet werden müssen. Die grundsätzliche Ausrichtung des Vorschlags wurde von Beirat und RV positiv aufgenommen, sodass der VEA nun auf Basis der Rückmeldungen der Gremien sowie der derzeit stattfindenden Landesversammlungen mit viel Input in das kommende Jahr starten kann wollen wir den Veränderungsvorschlag weiter ausarbeiten und in diversen Foren vorstellen und diskutieren. Ausführlichere Informationen zum Veränderungsvorschlag findet Ihr in Kürze in unserem Intranetbereich. Wir freuen uns auf ein spannendes Vereinsentwicklungsjahr 2011 mit Euch! Tobias Dolle für den VEA 18 Aus den Gremien

19 Aus der Geschäftsstelle Liebe YFUler, vorübergehend möchte ich mich von Euch verabschieden. Ich gehe Anfang des neuen Jahres in Mutterschutz und im Anschluss in Elternzeit. Ich habe meine bisherige Zeit in der YFU-Geschäftsstelle sehr genossen, und bin mir sicher, dass ich die Arbeit vermissen werde. Jetzt freue ich mich aber erstmal sehr auf die neue Herausforderung und die Zeit, in der ich mich ganz meiner Familie widmen kann. Bei Fragen stehe ich Euch noch bis Weihnachten zur Verfügung. In der Zeit meiner Abwesenheit wird die Abteilung Finanzen von einer neuen Kollegin geleitet: Barbara Lehmann ist eine sehr erfahrene Betriebswirtin und hat für Firmen in der freien Wirtschaft und auch im gemeinnützigen Bereich gearbeitet. Ihr könnt sie unter oder der Durchwahl -48 erreichen. Bis bald, Mareike von Raepke Liebe YFUler, mein Name ist Kristina Kleemann und der eine oder andere von Euch kennt mich bereits, da ich schon einige Zeit in der Geschäftsstelle im Entsendeprogramm tätig bin. Ich kam 2009 als Reisepraktikantin zu YFU. Danach war ich vor allem mit der Bearbeitung von Platzierungsunterlagen beschäftigt. Ab Frühjahr 2010 koordinierte ich das Projekt Volunteer Placement Assistants (siehe Seite 9). Ich freue mich, dass ich ab jetzt fest zum Team des Entsendeprogramms gehöre, wo mein Arbeitsschwerpunkt auf den Auswahlen liegt. Auch für das neue VPA-Programm bin ich zuständig. Ich bin gespannt auf darauf, Euch kennenzulernen! Viele Grüße, Kristina (Durchwahl -61, Hallo, seit dem 20. September 2010 bin ich die erste, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im YFU-Büro macht. Im ersten Monat habe ich die verschiedenen Abteilungen kennengelernt, jetzt bleibe ich bis September 2011 im Bereich Wachstumspartnerschaften. Einmal in der Woche helfe ich in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit mit. 2007/2008 war ich als Austauschschülerin in Beijing, meine Kindheit habe ich in Cambridge verbracht, geboren bin ich in Tokio und wer weiß, wohin mich das Studium verschlägt! Jonna Wagner Aus der Finanzabteilung Auch in diesem Jahr möchten wir Euch wieder bitten, alle Ausgaben einzureichen, die Ihr im Jahr 2010 für YFU hattet. Solltet Ihr einen Vorschuss erhalten haben, verwendet bitte ein Vorschuss-Abrechnungsformular, wenn nicht, dann bitte einen EA. Damit wir alle Auslagen für den Jahres - abschluss berücksichtigen können, sollten uns spätestens bis zum 15. Januar 2011 alle Belege vorliegen. Nach dem 15. Januar können wir leider keine Ausgaben mehr erstatten. Liebe YFUler, ich bin Christoph, das neue Gesicht in der IT-Abteilung und ehemaliger YFU- Austauschschüler (1997/1998 in den USA). Ein neues Gesicht? Na ja, nicht ganz... Nach ziemlich genau zwei Jahren in der freien Wirtschaft freue ich mich, zurück in der YFU-IT-Abteilung zu sein. In dieser Zeit habe ich sehr viel darüber gelernt, wie man im IT-Bereich große Projekte erfolgreich steuert und umsetzt. Mit diesem Wissen gewappnet gehört es nun zu meinen Hauptaufgaben, zwei riesige IT-Projekte in unserer YFU-Welt anzustoßen: die Entwicklung einer neuen Datenbank für die Geschäftsstelle, um die bisherige abzulösen, sowie die Koordination und Entwicklung des neuen Intranets mit einer engen Anbindung an die neue Datenbank der Geschäftsstelle. Ich freue mich auf eine erneute Zusammenarbeit mit Euch! Christoph Eicke (Durchwahl -36, eicke@yfu.de) Auf Wiedersehen! Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich von Euch zu verabschieden: Nach fast vier Jahren in der YFU-Geschäftsstelle stelle ich mich neuen Herausforderungen. Ich werde ab Mitte Dezember als Fundraiserin für eine Menschenrechtsorganisation in Berlin tätig sein. Für die schöne und abwechslungsreiche Zeit bei YFU bin ich sehr dankbar. Ich freue mich, dass wir bereits eine qualifizierte Nachfolgerin gefunden haben: Ab Januar 2011 wird Katharina Beyer meine Aufgaben übernehmen und gemeinsam mit Jantje Voppel für das Fundraising zuständig sein. Sie freut sich, ihre Marketing- und Fundraisingerfahrungen bei YFU einbringen zu können und ist gespannt, Euch alle kennen zu lernen! Ihr erreicht sie ab dem 10. Januar unter beyer@yfu.de oder der Durchwahl -35. Herzliche Grüße, Nina Schöberl Aus der Geschäftsstelle 19

20 IMPRESSUM Herausgeber: Deutsches Youth For Understanding Komitee e.v. Gemeinnütziger Verein Träger der freien Jugendhilfe Adresse: Averhoffstraße Hamburg Telefon: (040) Fax: (040) Internet: Spendenkonto: Konto-Nummer Commerzbank BLZ Redaktion: Mara Skaletz Gestaltung dholthoefer.de Druck: Auflage: Drucktechnik Altona Stück, 4. Ausgabe 2010 Der YFU-Newsletter für Mitglieder erscheint vierteljährlich YFU Dezember 2010 Von A bis Z Facebook Die YFU-Facebookseite erfreut sich immer weiter wachsender Beliebtheit. Wir hoffen, noch in diesem Jahr Fans zu erreichen. Ganz leicht also mit ein paar Mausklicks könnt Ihr Eure Freunde zu YFU einladen. Dafür geht Ihr auf unserer Fanseite ( YFU.Deutschland) unter unserem Profilbild auf den Link Freunden vorschlagen. Wenn sie dann auch noch zustimmen, wächst die Fangemeinde fröhlich weiter. I F Internationale Perspektiven nach dem Austauschjahr Der Tönissteiner Kreis, ein gemeinnütziger Verein für die internationale Öffnung Deuschlands bietet ein spezielles Förderprogramm für Schüler und Studierende an, die sich gezielt international orientieren und einbringen wollen. Geboten werden Workshops, überparteiliche politische Bildung und Kontakte zu international berufstätigen Deutschen. Weitere Informationen finden sich unter und YFU-Alumnus Thorsten Brunzema (Austauschjahr 1986/1987) ist Mitglied im Tönissteiner Kreis. Ihr könnt ihn bei Interesse unter Thorsten.Brunzema@gmx.com erreichen. Mehr Infos unter L Liberia Wir freuen uns, Liberia als viertes afrikanisches Partnerland im Aufnahmeprogramm begrüßen zu können. Wir hoffen, bald die ersten Schüler aus dem westafrikanischen Land in Deutschland willkommen heißen zu können! P Planethelp Für kurzentschlossene Weihnachtseinkäufer sind sie Gold wert: Portale für Online-Shopping. Schnell und praktisch liefern sie die Geschenke pünktlich zum Fest nach Hause. Wer dabei nicht nur seinen Lieben, sondern auch YFU etwas Gutes tun möchte, kann ganz unkompliziert beim Einkauf spenden. Wenn Ihr über Planethelp ( zum Onlineshop gelangt, spendet der Shop einen Prozentsatz oder einen festen Betrag bei jedem Einkauf. Von A wie Amazon bis Z wie Zalando sind zahlreiche renommierte Onlineshops dabei. T S Spenden, ohne es zu merken Seit kurzem ist YFU bei Benefind registriert, einer Internet-Suchmaschine, deren gesamter Erlös, nach Abzug von Technik-, Vertriebs- und Verwaltungskosten, an anerkannte Hilfsorganisationen gespendet wird. Einnahmen erwirtschaftet Benefind wie jede andere Suchmaschine über Werbeeinblendungen, sogenannte gesponserte Suchergebnisse. Die Verteilung der Erlöse bestimmt der Nutzer, indem er auswählt, welche Hilfsorganisation er mit seiner Suche unterstützen möchte (also YFU!). Benefind basiert auf bing, der Microsoft-Suchmaschine und liefert daher gute Ergebnisse. Mit jeder Suchanfrage, die gestellt wird, wird uns eine kleine Spende gutgeschrieben. Sie ist zugegebenermaßen sehr klein, aber wer den Pfennig nicht ehrt Ihr seid also herzlich dazu eingeladen, Benefind auszuprobieren. Mehr Infos unter T-Shirt unterm Weihnachtsbaum? In seiner nun schon einjährigen Bestehenszeit ist der Onlineshop gewachsen. Auch vier Landesgruppenshops sind mittlerweile integriert. Für Männer und Frauen gibt es unzählige Kleidungsstücke und Accessoires, mit denen Du Deine Liebe und Verbundenheit zu YFU ausdrücken kannst. Wenn Du also noch einen Wunsch frei hast, weißt Du, welchen Link Du Deiner Oma verraten solltest

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