Begegnungen mit Geschichte und Kunst auf dem biomedizinischen Campus Berlin-Buch
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- Daniel Voss
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1 HEINZ BIELKA Begegnungen mit Geschichte und Kunst auf dem biomedizinischen Campus Berlin-Buch Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Albert Einstein 3. aktualisierte Auflage
2 Haus B 55 Zum Geleit Als Bereiche menschlicher Kultur dienen Wissenschaft und Kunst der Bildung und dem Wohle des Menschen sowie der Befriedigung seiner ethischen und ästhetischen Bedürfnisse. Und schließlich entspringen wissenschaftliches und künstlerisches Schaffen auch aus den Herausforderungen, Leben zu interpretieren und zu gestalten. Die griechische Antike und die Renaissance in ihrer Verbindung von Humanismus und neuer Kunst stehen als Beispiele fruchtbarer Symbiosen von Wissenschaft und Kunst. Alexander von Humboldt sah in der Verbindung aus Wissenschaft und Kunst den Weg des Menschen in die Humanität und war stolz auf den Dreiklang, den es dabei zu hören gibt. Professor Dr. Detlev Ganten, Gründungsdirektor des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin, schrieb zur Eröffnung des Skulpturenparks auf dem Campus Berlin-Buch im Jahr 2000:»Wissenschaft in Verbindung mit Kunst kann nicht inhuman werden. Viele große Forscher haben das gewußt und sich auf Kunst und Künstler eingelassen«. Mit dieser kleinen Broschüre sollen interessierten Wanderern durch den biomedizinischen Campus Berlin-Buch helfende Orientierungen und erklärende Informationen zur Wissenschaftsgeschichte und über Objekte künstlerischen Schaffens am Wegesrand vermittelt werden, verbunden mit besten Wünschen für schöne und gewinnbringende Erlebnisse. Berlin-Buch, im November 2004 Gebäude Haus A 8 Unter Denkmalschutz stehendes»torhaus«, erbaut nach Plänen des Berliner Stadtbaurates Ludwig Hoffmann als Eingangs- und Verwaltungsgebäude für den vorgesehenen Zentralfriedhof Buch-Karow. Eingangshalle mit den für ionische Säulen typischen schneckenförmigen Voluten-Kapitellen. Im Konferenzraum befinden sich Gemälde und Skulpturen der mit Max Delbrück befreundeten Berliner Künstlerin Jeanne Mammen. Von wohnte im Torhaus unter anderem der bekannte russische Genetiker Nikolai Wladimirovich Timoféeff-Ressovsky (siehe Tafel hierzu an der Nordseite des Gebäudes). Haus A 13 Unter Denkmalschutz stehendes Gebäude, nach Plänen des Berliner Stadtbaurates Ludwig Hoffmann errichtet als Wohn- und Wirtschaftsgebäude für den geplanten Zentralfriedhof Buch-Karow. Beherbergt seit 1999 das»gläserne Labor«mit Ausstellungs-, Labor- und Seminarräumen. Haus A 10 DDR-Typenbau für Rechenzentren, errichtet 1972 für die Bucher Akademieinstitute. Seit 1994 wissenschaftliche Bibliothek des biomedizinischen Forschungscampus.
3 Haus B 55 Nach Plänen des Münchener Architekten Professor Carl Sattler im Bauhaus-Stil errichtetes Gebäude des Instituts für Hirnforschung ( ) der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft mit Gedenktafeln für den Gründungsdirektor Professor Dr. Oskar Vogt und seine Frau Cécile Vogt sowie den amerikanischen Genetiker Joseph Muller am Hörsaalanbau des Gebäudes. Über dem Eingangsportal das Porträt der»minerva«von Carl Ebbinghaus (siehe Skulpturen und Porträts, (16)), Symbol der»kaiser-wilhelm- Gesellschaft«, nach dem Zweiten Weltkrieg»Max-Planck-Gesellschaft«. Von befanden sich in dem Haus Laboratorien des Instituts für Medizin und Biologie der Akademie der Wissenschaften. Seit 1992 sind darin Biotechnologiefirmen sowie ein Museum (Abb. rechts) wurde das Gebäude nach dem Hirnforscherehepaar Oskar und Cécile Vogt benannt. Häuser B46 51 Gebäudeteil Haus B46 war von Neurologische Forschungsklinik des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung (siehe Haus B55). Ab 1949 wurde das Gebäude als Geschwulstklinik des 1947 gegründeten Akademieinstituts für Medizin und Biologie genutzt und 1960 nach Robert Rössle benannt, Pathologe an der Berliner Charité. Von 1950 bis 1983 wurde die Klinik mit Röntgenhaus (B47), Bettenstationen Haus B 46 / 49 (B48, B49), chirurgischer Abteilung (B50) und Poliklinik (B51) erweitert. Über dem großen Eingangsportal»Homo hominis res sacra«von Lucius Annaeus Seneca. Ab 1992 Robert-Rössle-Geschwulstklinik im Campus Berlin-Buch, nunmehr Einrichtung der klinischen Forschung, Charité Universitätsmedizin Berlin. Haus B55 Häuser B54 und B61 Direktorenhaus (B54) und Mitarbeiterhaus (B61) des Instituts für Hirnforschung ( ), danach des Akademieinstituts für Medizin und Biologie, nunmehr Gästehäuser. Haus B54 benannt nach dem Chirurgen Professor Dr. Hans Gummel, Ärztlicher Direktor der Geschwulstklinik von , der in diesem Haus bis zu seinem Tod 1973 wohnte. Haus C27 Walter-Friedrich-Haus, errich tet als»neutronenhaus«für biophysikalische und strahlenbiologische Forschungen des Akademieinstituts für Medizin und Biologie. Die Architektur wurde im wesentlichen der des Instituts für Hirnforschung angeglichen Benennung des Gebäudes nach dem Biophysiker Professor Dr. Walter Friedrich, Schüler von Wilhelm Conrad Röntgen sowie Max von Laue und Mitentdecker der physikalischen Natur der Röntgenstrahlen, von Direktor
4 Lindenberger Weg Haus C 27 Haus A
5 BUS P Robert-Rössle-Straße 4
6 te) des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin und des Leibniz-Instituts für Molekulare Pharmakologie, benannt nach dem Physiker und Physiologen Hermann von Helmholtz, erbaut Haus C81 am Akademieinstitut für Medizin und Biologie. Das Gebäude mit seinen Forschungslabors gehört jetzt zum 1992 gegründeten Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC). Haus C für das Zentralinstitut für Molekularbiologie der Akademie der Wissenschaften der DDR errichtetes Laborgebäude. Seit 1992 als Max-Delbrück- Haus Einrichtung des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin. Außenfassade 2002 neu gestaltet. Haus C81 Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP), erbaut Größte pharmakologische Forschungseinrichtung Deutschlands. Haus C87 Nach dem russischen Genetiker N. W. Timoféeff-Ressovsky benanntes Laborgebäude für»medizinische Genomforschung«des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin und des Leibniz- Instituts für Molekulare Pharmakologie, erbaut Häuser D79, D80, D82, D85 Gebäude des Innovations- und Gründerzentrums der BBB Management GmbH Campus Berlin- Buch für Biotechnologiefirmen im Biotech- Park Berlin-Buch. Gebäude D79: Erwin-Negelein-Haus, eingeweiht 1998; D82: Karl-Lohmann-Haus, 2001; D80: Otto-Warburg-Haus, 2001; D85: Arnold-Graffi-Haus, Siehe hierzu auch»skulpturen und Porträts« Haus D23 Eckert & Ziegler Strahlenund Medizintechnik AG, hervorgegangen 1991 aus dem Bereich»Angewandte Isotopenforschung«der Akademie der Wissenschaften der DDR. Haus D85 Haus C83 Nach dem Physiker und Molekularbiologen Max Delbrück benanntes Kommunikationszentrum (Max Delbrück Communications Center, MDC.C.) mit Hörsälen, Seminarräumen und Lehrlaboratorien, erbaut Haus C84 Kombiniertes»Theorie«- (Westseite) und»tierlaborgebäude«(ostsei-
7 Skulpturen und Porträts 1 Gedenktafel für den russischen Genetiker N. W. Timoféeff-Ressovsky ( ) 2»Aufgehoben«von Hella Horstmeier. Marmor/Bahnschwelle, Antike Japanische Laterne (Sandstein) in kleinem japanischen Garten. Geschenk von Prof. Kozo Okamoto (Universität Kyoto, Japan) für die Hypertonie-Forschungsgruppe von Professor Detlev Ganten, Heidelberg, »L Homme«(Mann auf drei Beinen) von Jean Ipoustéguy. Bronze, »Anabase«von Rolf Szymanski. Eisen, Dem Sinn des Wortes folgend versinnbildlicht die Skulptur das»aufsteigen«einer Frauengestalt; in der griechischen Literatur ist Anabasis als»zug hinauf«titel antiker Feldzugsberichte von Xenophon und Arrian 6»Das E am Elektrohaus als Element der Architektur«von Raffael Rheinsberg. Bleche aus Transformatoren, »Es ist so schön, neben dir zu stehen«von Hella Horstmeier. Allegorie für ein Chromosomenpaar. Beton, »Grosse Karyatide«von Gerson Fehrenbach. Bronze, Karyatide: Weibliche plastische Figur, die anstelle von Säulen oder Pfeilern Gebälke oder Gesimse trägt. Abgeleitet von der treulosen griechischen Stadt Karyai in Lakonien, deren Schutz göttin Artemis von Jungfrauen durch Reigentanzen (karyatizein) gefeiert wurde 9»Hellas«(antike Bezeichnung für Griechenland) von Gerson Fehrenbach. Bronze, »Wenn ich groß bin«. Mahnmal von Anna Franziska Schwarzbach für Opfer nationalsozialistischer Euthanasie. Eisen, »Zwei Leuchttürme für das MDC«von Olafur Eliasson. Licht-Installation. Metall/ Glas, »Kleine Erntehelferin«(auch»Mädchen mit Korb«) von Gerhard Rommel. Bronze, »Geschwister«von Waldemar Grzimek. Bronze, Porträts der Hirnforscher Oskar ( ) und Cécile ( ) Vogt von Hans Scheib. Bronze, Gedenktafeln für das Hirnforscher- Ehepaar Oskar und Cécile Vogt von Axel Schulz, Bronze, 1965 sowie für den Genetiker Joseph Muller, Porzellan, Kopf der Minerva, römische Göttin des Handwerks, der Weisheit und der schönen Künste, von Carl Ebbinghaus. Bronze, »Hoffnung«von Jörg Steinert. Bronze, Porträt des Pathologen Robert Rössle ( ) von Gerhard Thieme. Bronze, Porträt des Chirurgen Hans Gummel ( ) von Rosemarie und Otto Schack. Bronze, 1973
8 22 Porträt des russischen Genetikers N. W. Timoféeff-Ressovsky ( ) von Stefan Kaehne. Beton, Porträt des Physikers und Physiologen Hermann v. Helmholtz ( ). Kopie einer Skulptur von Adolf v. Hildebrandt. Bronze, Porträt des Physikers und Molekularbiologen Max Delbrück ( ; Nobelpreis 1969) von Hans Scheib. Bronze, »Großes Sonnenzeichen I«von Rainer Kriester. Bronze helle Patina, Porträt des Biochemikers Erwin Negelein ( ) von Sabina Grzimek. Bronze, Säulenreste des Portikus der erbauten Kapelle des geplanten Zentralfriedhofs Buch-Karow, gesprengt Porträt des Biophysikers Walter Friedrich ( ) von Maria Schockel- Rostowskaja. Bronze, Porträt des Biochemikers Karl Lohmann ( ) von Sabina Grzimek. Bronze, Porträt des Biochemikers Otto Warburg ( ; Nobelpreis 1931) von Sabina Grzimek. Bronze, Porträt des Krebsforschers Arnold Graffi ( ) von Gerhard Rommel. Bronze, »DNA-Struktur«von Sebastian Kulisch. Verzinkter Stahl lackiert, 2000/2002 Robert-Rössle-Straße 10, Berlin Impressum: Realisiert durch die BBB Management GmbH Campus Berlin-Buch. Redaktion: Annett Krause, Grafik: Thomas Herbell, Titelfotos: Max Delbrück Communications Center (C83) und Hermann-von-Helmholtz-Haus (C84) (rechts), Skulptur von Hella Horstmeier (7), Fotos: BBB GmbH, FMP/Stefan Meier, Harald Hirsch, HELIOS Klinikum Berlin-Buch/Thomas Oberländer, Gunter Lepowski, MDC Aktualisierter Nachdruck Dezember 2008
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Universität Leipzig Aus Tradition Grenzen überschreiten
Universität Leipzig Aus Tradition Grenzen überschreiten Person Datum 1 2 3 4 5 6 Die Zweitälteste Gegründet 1409 nach Heidelberg die zweitälteste deutsche Universität mit ununterbrochenem Lehrbetrieb klassische
105. Tagung in Potsdam
105. Tagung in Potsdam Samstag, 6. Mai 2017 Vormittag und Nachmittag fotografiert von Cläre und Andreas Jung zusammengestellt von Georg von Humboldt-Dachroeden Das wissenschaftliche Programm am Vormittag
Otto Herbert Hajek: Farbwege durchdringen den Raum (Wandbild und Granitwand), 1989
Otto Herbert Hajek: Farbwege durchdringen den Raum (Wandbild und Granitwand), 1989 Das 1949 gegründete Bundesverkehrsministerium erhielt erst 1989 einen eigenen Bau, vorher war es auf mehrere Standorte
Sprungbrett für die Zukunft
JUMA 4/2002 IM UNTERRICHT TIPPS FÜR DIE DEUTSCHSTUNDE MIT DEN JUMA-SEITEN 16 19 Sprungbrett für die Zukunft Gedankenübertragung Die Klasse liest die JUMA-Reportage Sprungbrett für die Zukunft. Danach werden
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2007-31.12.2007 Anzahl CC01: CharitéCentrum für Human und Gesundheitswissenschaften (ZHGB) 01-01
Der heutige Abend ist eine Premiere, weil der Communicator-Preis erstmals im Rahmen der DFG-Jahresversammlung verliehen wird.
VERLEIHUNG DES COMMUNICATOR-PREISES 2011 Sehr geehrter Herr Gigerenzer, sehr geehrter Herr Preißler (Haus der Geschichte), lieber Herr Oetker, lieber Herr Schüth, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Mitglied 12. bis der 15. Deutschen Oktober Gesellschaft 2011 der Plastischen,
HELIOS Klinikum Berlin-Buch HELIOS Max-Delbrück-Centrum Klinikum Emil von für Behring Molekulare Medizin Berlin-Buch Facelifting 19. Kieler Symposium zur Leukämie- und Lymphomdiagnostik Klinik für Plastische
Konsensuskonferenz 2008
Konsensuskonferenz 2008 Name Funktion Dienstanschrift Telefon Fax E-Mail Professorin Dr. med. Angelika Lindinger Vertreterin für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik
Mitgezählt. Jahresbericht Abschlüsse, Promotionen, Habilitationen. Entwicklung der Studierendenzahlen. Studierende und Absolventen
Mitgezählt Jahresbericht 2016 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorwort des Rektors Entwicklung der Studierendenzahlen Studierende und Absolventen Abschlüsse, Promotionen, Habilitationen Hinter Zahlen
Das Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt
Sperrfrist: 26. Mai 2017, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 50-jährigen
Das Fördermodell der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG)
wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.
ab 1918 LUDWIG KASPER
LUDWIG KASPER 1893 ab 1908 ab 1918 1928 ab 1933 1939 ab 1943 1944/45 1945 geboren am 02. Mai im österreichischen Gurten/lnnviertel als Bauernsohn 4 Jahre Bildhauer-Fachschule in HallstadtfTirol 6 Jahre
Feierliche Einweihung des Forschungsgebäudes des ZMMK (Zentrum für Molekulare Medizin Köln)
Pressemitteilung Uniklinik Köln Sina Vogt 23.01.2009 http://idw-online.de/de/news297684 Forschungsprojekte, Kooperationen Medizin überregional Feierliche Einweihung des Forschungsgebäudes des ZMMK (Zentrum
Personalisierte Medizin der Patient als Nutznießer oder Opfer? Jahrestagung Deutscher Ethikrat
Personalisierte Medizin der Patient als Nutznießer oder Opfer? Jahrestagung Deutscher Ethikrat Berlin 24. Mai 2012 10:00 bis 17:30 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Saal
Workshop der Paul-Martini-Stiftung
Workshop der Paul-Martini-Stiftung Neue Entwicklungen bei der Prävention sowie Akut- und Langzeitbehandlung von Thrombosen und Embolien 24. April 2013 in Berlin Programm Vorwort Die gemeinnützige Paul-Martini-
Die Schweiz bedeutende Persönlichkeiten
Die Schweiz bedeutende Persönlichkeiten Tematická oblast Datum vytvoření Ročník Stručný obsah Způsob využití Autor Kód Německý jazyk reálie německy mluvících zemí 9. 6. 2013 4. ročník čtyřletého a 8. ročník
17. MÄRZ Exzellenzcluster
17. MÄRZ 2017 8 europäische Länder, 27.000 Schüler, 73 Universitäten und Forschungszentren, über 400 Forscher, Ärzte, Ethiker, Techniker und viele mehr. ALLE VEREINT FÜR DEN UNISTEM DAY. Die Veranstaltung
Medizinische Fakultät der Universität Augsburg: Der erste klinische Lehrstuhl ist besetzt
Pressemitteilung Universität Augsburg Klaus P. Prem 13.07.2018 http://idw-online.de/de/news699408 Organisatorisches, Personalia Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin überregional idw - Informationsdienst
BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig
BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig Initiiert durch die Universität Osnabrück und unterstützt durch die Bohnenkamp-Stiftung sollte das neue Bohnenkamp-Haus
MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT
2. 9. Januar 2011 Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr 100 Jahre Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT Fokus Geschichte 5. Januar 2011, 19 Uhr Nobelpreiswürdig! das
Förderrichtlinien gem. 44 LHO, Anl. 3
Einstein Stiftung Berlin Förderrichtlinien gem. 44 LHO, Anl. 3 A Zielsetzung und Rechtsgrundlage Für das Land Berlin ist Wissenschaft ein entscheidender Zukunftsfaktor. Die Einstein Stiftung Berlin (ESB)
Das Museum der bildenden Künste zu Leipzig
Vortrag auf der Tagung So fing man einfach an, ohne viele Worte Ausstellungswesen und Sammlungspolitik in den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg Museum Ludwig, Köln, 9.-10. November 2012 Das Museum der
Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) Forschungsschwerpunkt I: Kosmische Magnetfelder. Forschungsschwerpunkt II: Extragalaktische Astrophysik
Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) Das nach der politischen Wende gegründete Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) nahm am 1. Januar 1992 seine Arbeit auf. Das Institut hat seinen Sitz auf
Information für die Presse
Information für die Presse 15.04.2011 Experimentiere selbst: Am "Forsche Schüler Tag" besuchten 31 Schüler das Leibniz-Institut für Altersforschung in Jena Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher
Durchblick! Historische Diasammlungen digitalisieren und kontextualisieren : Großformat-Glasdias aus der Zeit von ca.
Durchblick! Historische Diasammlungen digitalisieren und kontextualisieren 2016-2017: 50.000 Großformat-Glasdias aus der Zeit von ca. 1890 1970 Geschichte der kunsthistorischen Lehre Kunstgeschichte in
Science and Society Session, Bernstein Conference 2018, Berlin
Offene Ausschreibung Bernstein Koordinationsstelle (BCOS) Außenstelle des Forschungszentrum Jülich an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hansastr. 9a 79104 Freiburg Bernstein Netzwerk Computational
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Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Ebhardt, Bodo Heinrich Justus Architekt und Burgenforscher, * 5.1.1865 Bremen, 13.2.1945 Marksburg bei Braubach/Rhein. (evangelisch) Genealogie V Carl (1836
Das Leibniz-Institut. Beispiele für Natur-Stoffe sind zum Beispiel Zucker oder Proteine. Ein modernes Wort für Natur-Stoff ist: Bio-Molekül.
Das Leibniz-Institut Das Leibniz-Institut wurde im Jahr 1992 gegründet. 11 Jahre später wurde es in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen. Dieses Leibniz-Institut nennt man auch: Hans-Knöll-Institut. Die
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Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
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