Mănăstirea Salvatorienilor Str. 1 Decembrie Timisoara Rundbrief Serie 2/4
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- Sofie Bieber
- vor 7 Jahren
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1 Liebe Freunde, in diesem Rundbrief schauen wir auf einen ereignisreichen Sommer mit viel Engagement verschiedenster Helfer zurück. Um alle diese Bewegungen im Haus bewältigen zu können, war die Mithilfe der ganzen Gemeinschaft nötig, wo ja jeder von uns sein Betätigungsfeld hat. Ein Festtag für uns war der 8. September, an dem Br. Sorin und Fr. Martin ihre Ordensgelübde für ein weiteres Jahr erneuert haben. Sie setzen ihre Ausbildung fort, der eine in Ungarn, der andere in Temesvar. P. Istvan ist gerade daran, mit fachlicher Hilfe eine Internetseite der Salvatorianer für Rumänien zu aufzubauen. Der Name der Seite steht fest: Alle Nachrichten über uns werden dann in rumänischer Sprache zugänglich sein. Der Rundbrief wird schon übersetzt und findet sich auf der Homepage der Pfarre. Vor einigen Jahren schon hatte P. Berno die Idee, Sonnenkollektoren für das Kloster aufzustellen, um auf Dauer die Betriebskosten des Hauses so niedrig wie möglich zu halten. Im Vorjahr wurde der Vorgarten durch eine Studentengruppe aus Dresden auf das notwendige Niveau gebracht. Für die Installation bekamen wir finanzielle Unterstützung durch die Pfarrgemeinde Flossing. Einen guten Teil subventionierte das Salvatorkolleg Graz. Das System litt ein wenig an Kinderkrankheiten, die aber inzwischen überwunden sind. P. Berno: Die Caritas Graz hat einen Film über die Werke von P. Berno produziert, in dem seine Werke vorgestellt werden und deren Entstehung er selbst in wenigen Worten beschreibt. Dieser Film wurde schon an verschiedenen Orten gezeigt, zuletzt in seinem Heimatort Meckenbeuren mit 180 Teilnehmern. Es ist möglich, diesen Film auch in Ihrer Pfarrei oder Ihrem Freundeskreis zu zeigen. Sie können bei der Caritas Graz Auslandshilfe anfragen, oder Sie besuchen die Internetseite der Stiftung Berno Stiftung.de, wo es einen Link gibt, um diesen Film herunterzuladen. Freiwilligenarbeit ist in Rumänien als Möglichkeit noch wenig bekannt und auch wenig beliebt. Die katholischen Schule hat daher eine Projektwoche zu diesem Thema veranstaltet, wozu wir eingeladen waren, um die Werke der Pater Berno Stiftung vorzustellen. Gleichzeitig konnten die Schüler einige von den Freiwilligen aus Deutschland, die derzeit hier tätig sind, die JV und Annika Betzel, kennenlernen. P. Berno ist jetzt leider gesundheitlich sehr eingeschränkt. Aber damit seine Tätigkeit weitergeführt werden kann, sucht er Begleiter für die Transporte und eventuell auch Chauffeure. 1
2 Spenden Ein Neffe von P. Berno hat mit einer Patenschaftsaktion für das Nachtasyl begonnen. Ein Teil der Kosten für das Asyl wird zwar durch öffentliche Unterstützungen gedeckt, aber es bleiben noch ca , pro Jahr, die durch diese Aktion reduziert werden sollen. Das Ziel ist, dass durch regelmäßige Spenden die Kalkulationen für das Budget sicherer werden. Nähere Informationen dazu können Sie von mir erhalten: Die Firmlinge von Wolfegg waren nicht nur da, um bei dieser oder jener Arbeit zu helfen, sondern sie brachten auch zwei Schecks mit, die für die Einrichtungen von P. Berno bestimmt waren. Einen Nachschlag gab es von ihnen noch durch den Verkauf der Firmzeitung. Oft erweisen sich Helfer als sehr kreativ, so dass man helfen und gleichzeitig Spaß haben kann. Die Kinder der Albrecht Dürer Schule in Meckenbeuren veranstalteten ein Ponyreiten, wobei die Erträge für Temesvar gestiftet wurden. Auch die Jugendfußballer von Tettnang konnten uns eine Summe überweisen. Eine großzügige Unterstützung gab es wieder vom Lions Förderverein Rottal Inn, von den Pfarrämtern Wolfegg und Bergatreute, dem Kindermissionswerk Aachen und der Frauengruppe aus Lindau. Weiters kamen Waren vom Salvatorkolleg Lochau, von Frau Rosemarie Koch aus Elsenfeld. Familie Beier aus Kottgeisering bei München übergab neue und ungebrauchte Ware aus der Auflösung eines Geschäftes, etwa sechzig Schachteln. Fr. Schmid aus Schärding kommt mehrmals im Jahr, um uns zu unterstützen. Frau Theresia Sonntag, eine geborene Temesvarerin, die schon während des Krieges nach Deutschland kam, unterstützt uns mit Lebensmitteln und anderen Spenden. Wir danken auch allen, die uns anlässlich des Todesfalles der Frau Irene Pfeifer, ebenfalls einer ehemaligen Temesvarerin, die in Deutschland als Lehrerin tätig war, eine Spende zukommen ließen. Die Volksschule Gurk hat gebrauchte aber sehr gut erhaltene Möbel dem Hort der Caritas für Roma Kinder in Periam geschenkt, für dieses Haus kamen auch Tafeln aus einem Wiener Gymnasium, sodass bald alle nötigen Einrichtungsgegenstände beisammen sind, die man für den Betrieb des neuen Horts braucht. Br. Franz Brugger muss ich nicht erst vorstellen. Er kommt jedes Jahr mindestens achtmal und bringt jedes Mal Helfer aus seinen Pfarrgemeinden mit, sodass sich langsam ein kleiner Kreis von Interessierten aufbaut, die ihn unterstützen und hier helfen. Wie ich in einem der früheren Briefe geschrieben habe, gibt es zwar Bedarf an Hilfsgütern, aber es besteht eine zweifache Beschränkung. Eine ist, dass unser Kloster als Umschlagplatz nur sehr begrenzten Raum zur Verfügung hat. Die zweite ist, dass immer mehr auf die Qualität zu achten ist, damit sich ein Transport rentiert. Die Hilfsgüter sollten so bald wie möglich bei den Menschen ankommen. Es hat wenig Sinn, hier ein großes Lager aufzubauen. Bei uns im Haus wird umsortiert und zugeteilt. Etwas wird für die Caritasläden in Temesvar genommen, anderes für direkte Hilfen vor Ort, der Rest wird an verschiedene Einrichtungen weitergegeben. Da ist zuerst speranţa, die etwa Behinderte aus dem ganzen Landkreis Timis zu betreuen hat Kinder und Erwachsene. pentru voi 2
3 betreibt ebenfalls eine Behinderteneinrichtung und decembrie Das Psychiatrische Krankenhaus Gataia ist zwar eine staatliche Einrichtung, die Patienten sind aber meist auf sich allein gestellt, da sich die Familien nicht weiter um sie kümmern. Der persönliche Bedarf dieser Leute an Kleidung wird nicht durch staatliche Unterstützung gedeckt. Einiges von den Waren geht an den sehr aktiven Caritasladen in Buzias. Hin und wieder wird von den Franziskanerinnen im Hospiz Temesvar etwas zu ihren Mitschwestern in die Moldau gebracht, die dort mehrere Sozialstationen betreiben und besonders die Armen in den Dörfern betreuen. Gäste Worauf ich in diesem Jahr besonders dankbar zurück schaue, ist, dass wir etwa fünfzig junge Leute beherbergen durften, die sich in sozialen Projekten im Rahmen ihrer Ausbildung oder freiwillig und ohne Bezahlung engagiert haben. Acht Praktikantinnen kamen aus den Caritasschulen von Klagenfurt und Graz. Freiwillige aus Deutschland (4), Österreich (3), Italien (1) und der Schweiz (2) waren da. Zusätzlich sind folgende Gruppen zu erwähnen: Eine Gruppe des Bauordens unter der Leitung von Prof. Stummer errichtete im Frauenhaus einen Lagerraum und im Garten des Altenpflegeheimes einen Pavillon. Eine Jugendgruppe der Caritas Mühlhausen, Frankreich, mit dem Caritasdirektor und ihrem Pfarrer, bereitete sich mehr als ein Jahr vor, um mit Basaren, Konzerten usw. Geld für ihren Einsatz in Temesvar zu erwirtschaften. Mit dem Ertrag wurden alle Aufwendungen für die Renovierung eines Hauses auf der Farm und die allgemeinen Ausgaben der Reise bezahlt. Der Rest blieb bei den Werken der Caritas in Bacova. Der Salvatorianer P. Pavel Fiącek organisiert in verschiedenen Ländern Europas, dort wo auch Salvatorianer arbeiten, Einsätze von Freiwilligen. In diesem Jahr kamen sie erstmals nach Rumänien. Sie hatten ein Spieleprogramm für Kinder der Pfarre und der Kindertagesstätte in Bacova vorbereitet, einige halfen bei notwendigen Arbeiten im Haus. Gäste waren auch die Teilnehmer einer Radfriedensfahrt durch Serbien, Ungarn und Rumänien, und eine Gruppe von Radwallfahrern aus Paris, die in mehreren Jahresetappen bis nach Jerusalem kommen wollen. Dazu gesellten sich auch die Firmlinge der Pfarre Wolfegg mit ihren Begleitern. Das Rote Kreuz aus Isny kam wieder mit mehreren LKWs beladen mit Krankenhausmöbeln vom EK Krankenhaus in Ravensburg, mit Kleidern und mit Lebensmitteln. Einiges davon ist für unser Haus bestimmt, womit ein Teil der Ausgaben für die Armensuppe gedeckt wird. Die Gruppe der JV (jesuit. Freiwillige) hat sich verabschiedet. Seit 19. August sind die neuen hier. Peter, Elli, Antonie und Anne (Bild nebenan) sind in den Werken aktiv und reduzieren so auch die Kosten. Zusammen mit P. Berno und zwei anderen Freiwilligen erneuerten sie außerhalb ihrer Dienstzeit das Gehege für die Esel auf der Farm in Bacova. Die Teilnehmer an den Exerzitien mit P. Berno haben nicht nur etwas für ihre Seele getan, sondern sie haben sich auch als großzügig erwiesen, wofür wir sehr dankbar sind. 3
4 Liebe Rundbriefinteressierte. in der Banater Zeitung war zu lesen: Für die heutige Gesellschaft sind die armen Menschen, die Obdachlosen, Bettler und Kranken so gut wie unsichtbar. Zwar bezeichnen wir sie als Mitmenschen, dennoch gehen wir meist gleichgültig an ihnen vorbei und reichen ihnen nur äußerst selten ein Stück Brot, damit sie ihren Hunger stillen können. Vor 15 Jahren hat uns Herr Heinrich Widmann, ein Südtiroler, der in Temeswar tätig ist, aufgefordert, für die Leute hier etwas zu unternehmen. Dieses Anliegen wurde von den Familiaren des Deutschen Ordens aus Südtirol aufgenommen. So hat die Caritas Temeswar in Zusammenarbeit mit den Familiaren eine Kantine eingerichtet, die seitdem Bedürftige, Alte und Kranke von Temeswar mit Essen beliefert. Jetzt musste die Kantine den EU Richtlinien entsprechend erneuert werden. Sie wurde an einem anderen Ort neu eingerichtet und modernisiert. Anfang Oktober konnte sie nun eingeweiht werden, wozu auch Vertreter der Familiaren gekommen waren (von links) Dr. Andreas Mörl,, Herbert Grün Caritas Temesvar, Dr. Stefan Untersulzer, und Dr. Karlheinz Eckert. Die neue Kantine kostete Euro, wobei der Großteil des Geldes von den Familiaren des Deutschen Ordens kam, für den Rest konnten andere Spender gewonnen werden. Papst Franziskus hat uns die Armen ans Herz gelegt: Die Armen sind der Reichtum der Kirche. Ich hatte auch die Gelegenheit am an der P. Berno Stiftung Filmpremiere in Meckenbeuren teil zu nehmen. Es war schön zu erfahren, wie die ganze Gemeinde und die Pfarreien seien sie katholisch oder evangelisch hinter P. Berno`s Werken stehen und sie unterstützen. Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Großgasteiger und der Frauengruppe aus Luttach in Südtirol und den katholischen Frauen Verband in Pillichsdorf für die vielen Socken und Jacken, die sie für die Armen hier stricken. Mit einem Vergelt`s Gott an alle, die uns in irgendeiner Weise unterstützen, wünsche ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen im Jahr 2014 und grüße Sie / Euch Sr. Rosa Mair SDS 4
5 Stiftung In diesem Sommer war die nötige Restaurierung des Nachtasyls in Angriff genommen worden. Die Installation einer Lüftung und die Sanierung des Sanitärbereichs waren nötig geworden. Die Institution Renovabis hat dafür die Summe von , zur Verfügung gestellt. Nötig ist noch die Anschaffung von neuen Spinden mit den Gesamtkosten von etwa , (pro Spind ca. 90,00). In diesen können die Obdachlosen einen Teil ihrer Habe aufbewahren. Wir hatten uns das als Weihnachtsaktion für dieses Jahr gedacht, wobei die Kosten für einen Spind von Einzelnen, von einer Gruppe oder von einer Pfarrgemeinde übernommen werden können. Sie können das mit der Angabe des Verwendungszwecks Spinde auf eines der Konten einzahlen, damit Ihre Spende direkt dafür verwendet wird. Die Geburt Jesu hat auch etwas mit Obdachlosigkeit zu tun. Auf diese Weise können wir auch die andere Seite der Weihnacht sichtbar machen. In Deutschland und in Österreich arbeiten viele Menschen im Hintergrund, um bei den Werken zu helfen, die hier in Zusammenarbeit mit den Salvatorianern laufen. Das sind nicht zuletzt viele Familienmitglieder und Verwandte von P. Berno. Im letzten Jahr wurden über , gesammelt und an P. Berno übergeben oder auf die Konten in München oder Graz eingezahlt. Dafür sind wir sehr dankbar. Um etwa die gleiche Summe wurde das Stiftungskapitel aufgestockt. Die Zinsen dieses Kapitals werden ebenso für diese Arbeit verwendet. Die Verwaltung des zentralen Kontos liegt in den Händen der Salvatorianer der deutschen Provinz. Wir möchten Sie herzlich zur Mitarbeit für die Pater Berno Stiftung (PBS) einladen: Um die Werke von P. Berno Rupp in Rumänien auch weiterhin bestmöglich zu unterstützen, suchen wir Ehrenamtliche. Bei einem Treffen mit P. Berno im Kloster der Salvatorianer in Temesvar wurde die Idee geboren zwei Gruppen zu gründen, die die Arbeit der Stiftung unterstützen: die Gruppe Kommunikation & Dokumentation und die Gruppe Events & Aktivitäten. In der Gruppe Kommunikation & Dokumentation wird es u.a. um die Homepage, Kontakt mit SpenderInnen usw. gehen. In der Gruppe Events & Aktivitäten geht es um die Organisation von Informationsveranstaltungen zur PBS (z.b. Filmabende), Sammlungen für Sachspenden usw. Durch die Einbindung und Mitarbeit von Ehrenamtlichen soll die Pater Berno Stiftung dauerhaft gestärkt werden. Wir freuen uns auf Ihre Bereitschaft und Ihr Interesse in einer der Gruppen mitzuwirken! Im Rahmen der Gruppen sollen zukünftige Aufgaben, die mit der PBS einhergehen, gemeinsam organisiert und umgesetzt werden. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit oder Fragen zur Mitarbeit in einer der beiden Gruppen haben, dann melden Sie sich bitte! Kontaktieren Sie: Frau Mag. Elisabeth Hartl von der Auslandshilfe der steirischen Caritas steiermark.at oder / ) für die Arbeitsgruppe zum Thema Kommunikation. Bei Interesse für die Mitarbeit in der Gruppe zum Thema Aktivitäten nehmen Sie bitte mit Herrn Lukas Korosec, Mitarbeiter der Salvatorianer in Wien oder ), Kontakt auf. 5
6 Der Stiftungsvorstand (im Bild unten von links: Hr. Herbert Grün für die Caritas Temesvar, Br. Franz Brugger SDS war selbst eineinhalb Jahre mit P. Berno hier, Herr Mag. Lukas Korosec der für die Salvatorianer in Wien in Angelegenheiten von Mission und Sozialem tätig ist, P. Josef Wilfing SDS, Herr Winfried Kuhn vertritt die Interessen der privaten Spender; nicht im Bild Frau Mag. Brigitte Kroutil Krenn von der Caritas Graz) trifft sich jährlich einmal. Wir stehen aber das ganze Jahr miteinander in Kontakt je nachdem, wo die Einzelnen tätig sind. Im jährlichen Treffen geht es darum, die Vorgänge des vergangenen Jahres zu besprechen und zu bewerten und das kommende Jahr zu planen. Eventuell sind neue Initiativen zu ergreifen. Die Mitglieder des Stiftungsvorstandes wie auch die des Stiftungsrates arbeiten ehrenamtlich und ohne Aufwandsentschädigung. Damit kommen alle Spenden den Menschen direkt zugute. Die Kosten für das Büro und die Anstellungen tragen die Salvatorianer der deutschen und der österreichischen Provinz. Ich grüße Sie dankbar und wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue Jahr. P. Josef Wilfing SDS Für die Pater Berno Stiftung gelten folgende Kontonummern: Deutschland: LIGA Bank München, Kto.Nr BLZ , für zeitnahe Verwendung LIGA Bank München, Kto.Nr , BLZ für Zustiftungen Österreich: Caritas d.diözese Graz Seckau, P.Berno Stiftung der Salvatorianer Kt.Nr: BLZ Italien: Raiffeisenkasse Meran Obermais, Salvatorianerinnen F /11/
Auf diese Weise sind wir derzeit im Haus fünf Mitbrüder, die einander in ihrer Art und in ihrer Arbeit ergänzen und stützen.
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