Aktionspläne: Die Zukunft der Gleichstellungsarbeit?
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- Rolf Acker
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1 Aktionspläne: Die Zukunft der Gleichstellungsarbeit? Erfahrungen, Herausforderungen, Best Practice Dienstag, 4. März 2014 Volkshaus Zürich Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich
2 Zum Thema Die Stadt Zürich hat als zweite Schweizer Stadt einen Aktionsplan für die Gleichstellung von Frau und Mann lanciert. Die Stadt Bern ging mit gutem Beispiel voran; mittlerweile hat die Arbeit mit Aktionsplänen auch in den Schweizer Universitäten und Fachhochschulen Einzug gehalten. Ziel von Aktionsplänen ist es, Gleichstellung als Querschnittthema zu etablieren. Die Genderperspektive soll in alle Aktivitäten einer Institution integriert werden, um mit vereinten Kräften die tatsächliche Gleichstellung in allen Lebensbereichen voranzubringen. Der «Gleichstellungsplan» der Stadt Zürich umfasst sechs Schwerpunkte und über 150 Massnahmen. Nach vierjähriger Laufzeit wurde er im Jahr 2013 evaluiert. Die Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich nimmt die Evaluation zum Anlass, das Arbeitsinstrument Aktionsplan zur Diskussion zu stellen: Sind Aktionspläne die Zukunft der Gleichstellungsarbeit? Welche Chancen bergen sie, und worin liegen die spezifischen Herausforderungen? Welche Voraussetzungen tragen zum Gelingen eines Aktionsplans bei? Und last but not least: Wie verändert sich durch die Arbeit mit Aktionsplänen die Funktion der Gleichstellungsfachstellen und der Gleichstellungsbeauftragten? Die Tagung beleuchtet die Arbeit mit Aktionsplänen sowohl aus einer theoretischen als auch aus einer praktischen Perspektive und lädt ein zu Erfahrungsaustausch, Vernetzung und kritischer Reflexion. Zielgruppen Die Tagung richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter von Städten und Gemeinden, Kantonen und Bund, an Gleichstellungsbeauftragte in Universitäten, Fachhochschulen, Gewerkschaften und NGOs sowie weitere Interessierte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
3 Programm 8.45 Empfang und Begrüssungskaffee 9.15 Begrüssung Anja Derungs, Leiterin Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich 9.25 Grussbotschaft Corine Mauch, Stadtpräsidentin 9.45 Aktionspläne zur Gleichstellung von Frau und Mann: Zauberstab oder Modetrend? Jochen Geppert, Institut für gleichstellungsorientierte Prozesse & Strategien (GPS e.v.) Berlin Pause Aktionspläne: Papiertiger oder Instrument zur Politikgestaltung? Im Gespräch: Anja Derungs, Leiterin Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich und Barbara Krattiger, Leiterin Fachstelle für die Gleichstellung von Frau und Mann Stadt Bern Gender Policy der Universität Zürich Mit dem Aktionsplan neue Akteurinnen und Akteure gewinnen Dr. Elisabeth Maurer, Leiterin der Abteilung Gleichstellung der Universität Zürich Mittagspause Praxisforen (vgl. Rückseite) Pause Aus den Praxisforen: Fazit GRRRR zeichnet mit Schlusswort Ruth Genner, Stadträtin, Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungs departements TED Ausklang mit GRRRR Ende der Tagung Dr. Barbara Bleisch, Moderatorin Sternstunde Philosophie SRF und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ethik-Zentrum der Universität Zürich
4 Praxisforum 1: «Small wins and big wheels» organisationstheoretische Schlaglichter auf die Gleichstellungsarbeit Die Durchsetzung/Verwirklichung tatsächlicher Gleichstellung in allen Lebensbereichen ist eine grosse Herausforderung sowohl auf fachlicher als auch auf struktureller Ebene. Im Zentrum des Praxisforums stehen die administrativen und politischen Rahmenbedingungen, mit denen sich die Gleichstellungsarbeit konfrontiert sieht. Diese sollen aus einer organisationstheoretischen Perspektive schlaglichtartig beleuchtet werden, um dann gemeinsam zu diskutieren, welchen Beitrag gleichstellungspolitische Aktionspläne zum Umgang mit strukturellen Herausforderungen leisten können. Referent: Jochen Geppert, Institut für gleichstellungsorientierte Prozesse & Strategien (GPS e.v.) Berlin Anja Derungs, Leiterin Fachstelle für Gleichstellung Praxisforum 2: Häusliche Gewalt was tut das Stadtspital Waid? Ein Spital ist immer wieder mit Patienten konfrontiert, die möglicherweise Opfer von Häuslicher Gewalt wurden. Diese Situationen lösen bei ÄrztInnen, Pflegenden und Sozialarbeitenden Unbehagen aus. Woran lässt sich erkennen, ob PatientInnen Häusliche Gewalt erfahren oder bedroht sind? Was ist bei Gesprächen mit den Betroffenen zu beachten? Was gibt es für Hilfsangebote? Welche rechtlichen Aspekte sind zu beachten? Im Praxisforum werden das Vorgehen und die Hilfsmittel vorgestellt, die das Stadtspital Waid im Rahmen des Gleichstellungsplans entwickelt und eingeführt hat. Leitung: Elisabeth Kotrba, Leiterin Sozialdienst, Stadtspital Waid Zürich Martha Weingartner, Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich Praxisforum 3: Familienfreundliches TED Das Tiefbau- und Entsorgungsdepartement (TED) mit seinen rund 1700 Mitarbeitenden hat einen Männeranteil von über 80 Prozent. Vollzeit-Arbeit ist die Regel. Im Rahmen des Gleichstellungsplans wurde das Projekt «Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben» lanciert. Wie wurde diese Aufgabe angepackt? Welches waren die Hürden und Herausforderungen? Am Beispiel der Dienstabteilungen Geomatik + Vermessung (GeoZ) und ERZ Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) wird gezeigt, wie das Projekt umgesetzt wurde und was sich daraus ergeben hat. ReferentInnen: Gerhard Schrotter (GeoZ), N.N. (ERZ), Jan Capol (TED), Beatrice Grob (TED) Dorothee Gregori, Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich
5 Praxisforum 4: Automobil-Fachfrau und Fachmann Betreuung Gleichstellung durch erfolgreiche Rekrutierungsmassnahmen Neueste Forschungen (NFP 60) zeigen: Die Berufswahl ist in der Schweiz nach wie vor stark geschlechtsspezifisch geprägt. Junge Frauen entscheiden sich für Lehrstellen in den Be reichen Betreuung und Gesundheit, junge Männer wählen technische oder handwerkliche Berufe. Die Stadt Zürich bietet 48 verschiedene Berufslehren an. Wie sieht das Geschlechterverhältnis in den einzelnen Lehrberufen aus? Was macht die Stadt Zürich, um junge Frauen und Männer für ein möglichst breites Spektrum an Berufslehren zu interessieren? Die Abteilung Berufsbildung der Stadt Zürich hat im Rahmen des Gleichstellungsplans Kennzahlen erhoben und ihre Berufs portraits überarbeitet. ReferentIn: Stefan Meier, Leiter Berufsbildung und Ursula Hess, Leiterin Interne Dienste/ Kommunikation HRZ Stadt Zürich Antonia Dürig, Projektleiterin Fachstelle für Gleichstellung Praxisforum 5: «Care-Migration goes online» zielgruppengerechte Angebote am Puls der Zeit Sogenannte Care-Migrantinnen übernehmen in der Schweiz vermehrt die Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Diese Frauen kommen wochenweise oder für ein paar Monate aus Mittel- und Osteuropa in die Schweiz, um in Privathaushalten oft rund um die Uhr als Betreuerinnen zu arbeiten. Aus Gleichstellungssicht ist dieser «Arbeitsmarkt Privathaushalt» brisant. Unter Berücksichtigung neuester Entwicklungen und in Kooperation mit externen Fachpersonen entwickelt die Fachstelle zielgruppengerechte und innovative Massnahmen und Angebote. Diese sollen am Praxisforum vorgestellt und diskutiert werden, darunter die neue Webplattform CareInfo. ReferentInnen: Jasmine Truong, Fachfrau Care-Migration und Melanie Martin, Projektleiterin Fachstelle für Gleichstellung
6 Organisatorisches Kosten Fr Fr. 80. für Mitarbeitende der Stadt Zürich (inkl. Getränke und Verpflegung) Anmeldung Anmeldeschluss ist der 31. Januar Bitte melden Sie sich mit der beiliegenden Anmeldekarte oder per elektronischem Formular bei der Fachstelle für Gleichstellung an. Tagungssekretariat Stadt Zürich, Fachstelle für Gleichstellung, Stadthausquai 17, 8001 Zürich Telefon: , Rückfragen Antonia Dürig, Fachstelle für Gleichstellung, Tel Tagungsort Volkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich Anreise ab Hauptbahnhof Zürich Tram Nr. 3 und 14 bis Haltestelle Stauffacher ab Bellevue Tram Nr. 2 und 9 bis Haltestelle Stauffacher ab Bellevue Tram Nr. 8 bis Haltestelle Helvetiaplatz
7 Anmeldung Aktionspläne: Die Zukunft der Gleichstellungsarbeit? Name/Vorname Institution Adresse Adresse entspricht Rechnungsadresse n ja n nein Falls nein, bitte Rechnungsadresse angeben Telefon Tätigkeit / Funktion Praxisforum 1. Wahl 2. Wahl Es kann nur ein Praxisforum besucht werden. Ihre Priorität wird bei der Zuteilung zu den Praxisforen nach Möglichkeit berücksichtigt. Stehlunch n vegetarisch n mit Fleisch Datum/Unterschrift Anmeldung bis spätestens 31. Januar 2014 elektronisch oder per Post: > zur elektronischen Anmeldung Stadt Zürich, Fachstelle für Gleichstellung, Stadthaus, Stadthausquai 17, 8001 Zürich
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