KBW-PROGRAMM FRÜHJAHR UND SOMMER Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg e.v. wertorientiert. bilden

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1 KBW-PROGRAMM FRÜHJAHR UND SOMMER 2013 Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg e.v. wertorientiert. bilden

2 VERANSTALTUNGEN NACH THEMEN / EINE AUSWAHL Vorwort 3 Jahresthema 4 Religion Theologie / Kirche und Glaube Spiritualität / Exerzitien Kirche goes to / Projekte Gesellschaft Energiewende Patenprojekt /Jugend Lebensgestaltung Geburt Hallo Kleiner Ebersberger / wellcome Angebote für Eltern und Kinder Elternbildung in KITAs Leben mit Kindern Erziehung Lernen mit Kindern Persönlichkeitsentwicklung Senioren Gesundheit von A Z 44 Hospiz und Trauer 64 Kultur Kunst erleben Musik Studienreise

3 Fort- und Weiterbildung Für Ehrenamtliche Für EKP-Leiterinnen Für Päd. Fachpersonal Ortsprogramm Anzing Aßling Baiern Baldham Ebersberg Egmating Emmering Forstinning Frauenneuharting Gelting Glonn Grafing Hohenlinden Kirchseeon Lorenzenberg Markt Schwaben Neufarn Pfarrverband Moosach Poing Steinhöring Steinkirchen Straußdorf Vaterstetten Zorneding Monatsübersicht 149 Wir über uns Teilnahmebedingung/Anmeldung Impressum

4 DIE GRÖSSTE ALLER KÜNSTE IST DIE DES ZUSAMMENLEBENS. 2

5 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des KBW-Programmes, Kardinal Reinhard Marx hat am 18. September 2012 neue Leitlinien für die katholische Erwachsenenbildung in der Erzdiözese München und Freising in Kraft gesetzt. Diese wurden in einem fast zweijährigen Prozess, bei dem auch das KBW Ebersberg aktiv beteiligt war, erarbeitet. Sie legen Prinzipien und Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung fest und ersetzen den Kirchlichen Erwachsenenbildungsplan aus dem Jahr Sie bilden die Grundlage für die finanzielle Unterstützung der Kreisbildungswerke in den nächsten Jahren und sind ein Bekenntnis zur flächendeckenden Erwachsenenbildung in den Landkreisen der Erzdiözese. Christliche Bildung stellt nicht nur die Inhalte in den Mittelpunkt, sondern den lernenden Menschen, so Kardinal Marx bei der Unterzeichnung der Leitlinien. Sie will einen Möglichkeitsraum schaffen, in dem der Mensch wachsen kann, in dem er entdecken und entfalten kann, was in ihm steckt. Persönlichkeitsentwicklung ist zentrales Ziel von Erwachsenenbildung. Wir wollen Menschen nicht bewahren vor den Schwierigkeiten der modernen Welt, sondern sie befähigen, mit deren Pluralität und Unübersichtlichkeit zurechtzukommen und selbst gestaltend tätig zu werden. Unsere vielen Angebote, die Sie in diesem Programm finden, dienen genau diesem Ziel, Menschen zu befähigen, ihr Leben in all der Unübersichtlichkeit zu gestalten. Zahlreiche Veranstaltungen führen das Jahresthema Zusammenleben zusammen leben weiter. Dieses Zusammenleben muss auf ganz unterschiedlichen Ebenen gewagt werden und ist man denke nur an den demographischen Wandel und den Klimawandel eine Herausforderung für unsere Gesellschaft. Ein großes Dankeschön sagen wir der Erzdiözese München und Freising sowie den Kommunen für die dauerhafte Unterstützung sowie allen Förderern und Kooperationspartnern des KBW. Wir wünschen allen die Energie des Frühjahrsaufbruchs und die Wärme des Sommers. Jutta Sirotek, 1.Vorsitzende Dr. Claudia Pfrang, Geschäftsführerin 3

6 JAHRESTHEMA ZUSAMMENLEBEN Ökumene-Abend Grafing: Organspende und Hirntod Kurs: > mit Dr. Dr. Fuat Oduncu, Leiter der Hämatologie und Onkologie am Klinikum der LMU München > Mi > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 > Kooperation EBW / KBW Aufruf zum Ungehorsam Kurs: Der Sprecher der österreichischen Pfarrer-Initiative Mag. Helmut Schüller im Gespräch mit Norbert Göttler Mit dem Aufruf zum Ungehorsam hat die österreichische Pfarrerinitiative um den Probstdorfer Pfarrer und einstigen Generalvikar der Erzdiözese Wien und Caritas-Präsidenten Österreichs, Helmut Schüller national und international Aufsehen erregt. Mit ihrem Aufruf will die Pfarrer-Initiative dazu beitragen, dass die drängenden Probleme der Kirche offenherziger aufgegriffen und endlich nach tragbaren Lösungen gesucht wird. Sie fordert Grundrechte für die Gläubigen sowie neue Wege für die Gemeindeleitung statt bei Strukturreformen stehen zu bleiben. Im Gespräch mit Helmut Schüller will der Theologe, Schrift- 4

7 JAHRESTHEMA ZUSAMMENLEBEN steller und Publizist Norbert Göttler von ihm erfahren, was ihn zu dieser Initiative drängte, welche Folgen dies für ihn hatte, was die Initiative wirklich will und ob sie tatsächlich etwas bewegen kann. > mit Mag. Helmut Schüller, Pfarrer, Sprecher der österr. Pfarrer-Initiative > mit Dr. Norbert Göttler, Theologe, Publizist, Schriftsteller, Co-Präsident der Münchner Stadtschreiber > Mo > 19:30 Uhr > 5,00 EURO > Vaterstetten, Gymnasium Vaterstetten (Atrium) Von der Integration zur Inklusion Kurs: Jugendliche Migranten im Landkreis Ebersberg Die Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist häufig nur im Blick, wenn sie Probleme machen. Wir wollen in dieser Veranstaltung einen Blick auf die Jugendlichen in unserem Landkreis mit Migrationshintergrund werfen. Wie schaut ihre Situation aus, was brauchen sie, um bei uns Heimat zu finden? Wie kann es gelingen, dass unsere Gesellschaft die Verschiedenheit der Kulturen nicht als Bedrohung sondern als Bereicherung sieht. > mit Gabriele Leibold, Kath. Jugendmigrationsdienste, IN VIA > Mi >19:00 Uhr > Markt Schwaben, AWO-Geschäftsstelle, Herzog-Ludwig-Str. 20 > Kooperation AWO/Jugendmigrationsdienst Ebersberg/KBW Wer gibt den Takt vor? Kurs: Zusammenleben in einer alternden Gesellschaft Mehr Alte, weniger Junge so stellt sich grob vereinfacht der demografische Wandel dar. Wer heute offenen Auges unterwegs ist, wird genau diese Beobachtung machen. Der demografische Wandel ist die Herausforderung für unsere Gesellschaft der Zukunft. Er greift immer massiver in unsere Lebenswelten ein und verlangt neue Handlungsansätze. Der Demografie-Experte Dr. Lothar Koppers wird seine sehr konkreten Erkenntnisse aus seinen zahlreichen Studien zum demografischen Wandel darlegen. Anschließend wird er mit Vertreter/innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wohlfahrtsverbänden Herausforderungen und Lösungsansätze diskutieren. > mit Prof. Dr. Lothar Koppers, Direktor des Instituts für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen, Waldasssen-Dessau > Do > 19:30 Uhr > 5,00 EURO > Grafing, Caritas-Kreisgeschäftsstelle, Bahnhofstr. 1 > Kooperation KBW/Caritas 5

8 JAHRESTHEMA ZUSAMMENLEBEN Urban Gardening Kurs: Die Gärten sind wieder da und das mitten in der Stadt! Urban Gardening bezeichnet diesen neuen Trend zum Selbermachen und auch zur Natur in der Stadt. Gärten sind Orte, an denen gesunde Lebensmittel angebaut werden und Natur wieder erfahrbar wird. Der Garten wird so zum Erfahrungsraum für die grundlegenden Zusammenhänge des Lebens. Die Referentin, die seit Jahren zu nachhaltigen Lebensstilen und neuen Wohlstandsmodellen forscht, führt in diesen neuen Trend ein und diskutiert anschließend die Schnittstellen zwischen ländlicher Gartenkultur und urbanen Gärten. Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen des Jahresbegleitprogramms Ländliche Kultur versus urbane Landschaften des Kunstvereins Ebersberg. > mit Dr.rer.nat. Christa Müller, Stifungsgemeinschaft anstiftung und ertomis > Fr > 19:00 Uhr > Ebersberg, Alte Brennerei > Kooperation KBW/Kunstverein Dekanin trifft Dekan Kurs: Abendmahl und Eucharistie Sakrament der Einheit? Wo liegen die Unterschiede im Eucharistieverständnis der katholischen Kirche zum Abendmahlsverständnis der evangelischen Kirche? Sind diese Unterschiede so gravierend, dass sie ein Hindernis für die gegenseitige Akzeptanz und Teilhabe darstellen? Die evangelische Dekanin Hanna Wirth und der katholische Dekan Josef Riedl werden versuchen, im nächsten Ökumene-Talk darauf eine differenzierte Antwort zu geben. > mit Dekanin Hanna Wirth > mit Dekan Josef Riedl > Di > 20:00 Uhr > Grafing, Evang. Pfarrheim, Glonner Str. 7 > Kooperation KBW/EBW Vom Gehorsam zur Verantwortung Kurs: Familie und Elternschaft haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Eltern dürfen und müssen ihren eigenen Weg im Zusammenleben mit ihren Kindern entwickeln und sind auf der Suche nach neuen Werten. Kinder sind von Geburt an kompetente Persönlichkeiten. Sie wollen lernen, wollen kooperieren. Häufig erleben Eltern, Lehrer und Erzieher das aber ganz anders und es kommt zu täglichen Machtkämpfen 6

9 JAHRESTHEMA ZUSAMMENLEBEN Jesper Juul, der oft als Lichtgestalt der modernen Pädagogik bezeichnet wird, betont nicht die Schwierigkeiten sondern die Ressourcen der Eltern-Kind-Beziehung. Der selbstquälerischen Suche nach Schuld setzt er einen gelassenen Optimismus entgegen gepaart mit einer gesunden Portion Humor. Fragen aus dem Publikum sind gewünscht, gerne auch schon vorab per Mail an kbw-ebersberg.de. > mit Jesper Juul, Familientherapeut, Buchautor > Sa > 20:00 Uhr > Nur noch Restkarten an der Abendkasse > Grafing, Stadthalle, Jahnstr. 13 Lange Nacht der Bildung Kurs: Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder dem aufgelegten Flyer. > Fr > Glonn, Schloss Zinneberg > Kooperation Kinder-und Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg/KBW Zu den Quellen Kurs: Eine interreligiöse Lesung Die Interreligiöse Lesung Zu den Quellen will zu den gemeinsamen spirituellen Wurzeln zurückführen. Angehörige verschiedener Religionen und Weltanschauungen sowie unterschiedlichen Alters befassen sich im Lesen und Hören von Texten mit den Wurzeln ihrer jeweiligen Religionen. Die Texte stammen im Wesentlichen aus den Schriften der großen Weltreligionen, Bibel, Thora, Koran. Durch den Aufbau und die Mischung vieler kultureller Kontraste bei gleichzeitiger gemeinsamer Konzentration auf das gesprochene Wort will die Lesung einen Impuls setzen. Zu den Quellen weckt Neugierde auf das jeweils Fremde. So kann auch manches Bekannte in neuem Licht gesehen und mit neuem Leben gefüllt werden. > Sa > München, Haci Bayram Moschee, Planegger Str. 18A > Wenn Sie aktiv als Leserin/Leser mitwirken wollen, dann melden Sie sich beim KBW, Tel

10 JAHRESTHEMA ZUSAMMENLEBEN Woanders her hier und dort zu Haus? Kurs: Jugendliche mit Migrationshintergrund bringen oft etwas andere Perspektiven und Bewältigungsstrategien für ihren persönlichen Einstieg ins Berufsleben mit. Die Referentin vom Jugendmigrationsdienst zeigt auf, wie unter diesen Voraussetzungen Perspektiven für die Zukunft erarbeitet werden können und wie Kompetenzen ermittelt werden. Die Teilnehmenden sind gerne eingeladen, Besonderheiten aus ihrer eigenen Patenarbeit mit einzubringen und zu besprechen. > mit Sigrid Kratochvil, Jugendhilfe Oberbayern, Jugendmigrationsbeauftragte > Do > 19:30 Uhr > 5,00 EURO (Paten kostenfrei) > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel Der Weg ins Abseits Kurs: Herausforderungen für Gesellschaft und Kirche Seit fast 30 Jahren untersucht das SINUS-Institut die Gesellschaft in Deutschland hat Sinus wieder ein verändertes Milieumodell veröffentlicht, das bedenkliche Verschiebungen in unserer Gesellschaft aufzeigt: Die Milieus kapseln sich immer mehr ab, die Entsolidarisierung in der Gesellschaft nimmt zu. Ende Januar 2013 ist auf der Grundlage dieser neuen Milieus eine Nachfolge-Studie zu den religiösen und kirchlichen Orientierungen in den SINUS Milieus erschienen. Und auch hier gibt es aufrüttelnde Ergebnisse: Gerade bei den treuen Kirchgängern hat die Kirche an Vertrauen massiv verloren zugleich wird die soziale Leistung der Kirche quer durch alle Milieus geschätzt. Die Referentin gibt einen Einblick in die neuen Sinus-Milieus und die Religionsstudie und diskutiert mit Ihnen die Ergebnisse. > mit Dr. Claudia Pfrang, Theologin > Näheres entnehmen Sie bitte der Tagespresse > Wenn Sie Interesse an diesem Thema für Ihren PGR/Ihre Gruppierung haben, wenden Sie sich bitte ans KBW. 8

11 RELIGION THEOLOGIE Schuld und Sühne Kurs: Jesus sühnt unsere Sünden Der Referent wird darlegen, was Christen unter Schuld und unter Sünde verstehen. Er wird erörtern, was Sühne bedeutet und stellt sich die Frage, wie wir die Aussage im Ersten Johannesbrief (4,10) verstehen können, dass Gott seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat. Der Redemptoristenpater Dr. Hans Schalk ist in Geistlicher Begleitung und in der Lebensberatung tätig. Er hat mehrere Bücher verfasst und sprach bereits im Januar 2012 im Pfarrzentrum zur Thematik Erlösung. > mit Pater Dr. phil. Hans Schalk, Redemptorist > Di > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Vaterstetten, Kath. Pfarrzentrum, Dreitorspitzstr. 1 > PGR Vaterstetten/PGR Baldham Krieg im Namen der Menschenrechte Kurs: Der umstrittene Rat zur militärischen Intervention Jesus Christus fordert in der Bergpredigt ausdrücklich auf zum Frieden, zur Gewaltlosigkeit und zur Feindesliebe. Bis ins 4. Jh. wurde von den Kirchenlehrern dieses absolute Tötungs- und Kriegsverbot auch gelehrt. Aber mit der Erhebung zur Staatsreligion durch Kaiser Konstantin bekam für die Christen die Frage nach Krieg und Frieden eine völlig neue 9

12 RELIGION THEOLOGIE Brisanz. Die Kirchenlehrer Augustinus und Thomas von Aquin entwickelten die Lehre vom gerechten Krieg. Und dieses Dilemma beschäftigt uns auch heute noch. Die Konflikte im ehemaligen Jugoslawien, im Irak, in Afghanistan, Libyen und jetzt in Syrien stellen uns die Frage: Gibt es einen gerechten Krieg? Oder gibt es so etwas wie einen gerechten Frieden? > mit Dr. Georg Jakob Wittner > Do > 19:30 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 > PGR Grafing Kirchenvisionen Kurs: Orientierung in Zeiten des Kirchenumbaus Skepsis, Enttäuschung, Abkehr: Die Situation der Kirche ist so brisant wie nie. Der bekannte Wiener Pastoraltheologe Paul M. Zulehner jedoch ist überzeugt: Der Wandel der Zeit fordert einen Umbau der Gestalt von Kirche. Den Schlüssel zur Neugestaltung sieht er in kraftvollen Visionen. Der Referent gibt an diesem Abend Orientierungen in Zeiten des Kirchenumbaus, er formuliert Anstöße für eine engagierte Kirche der Zukunft lebensnah und konkret. > mit Prof. Dr. Dr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Wien > Di > 19:30 Uhr > 8,00 EURO > Eglharting, Kath. Erlöserkirche, Graf-Ulrich-Str.4 Der Heilige Geist Kurs: Der unbekannte Gott der Dreifaltigkeit > mit Pfarrer Michael Holzner > Do > 9:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 > Grafing Frauentreff Ökumene-Abend Grafing: Kurs: Das jüdische Erbe im Christentum Anmerkungen aus neutestamentlicher Sicht > mit Prof. Dr. Gerd Häfner, Kath.-theol. Fakultät LMU München > Mi > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 > Kooperation KBW/EBW 10

13 RELIGION KIRCHE UND GLAUBE Petrusnachfolger Kurs: Stellvertreter Christi Unfehlbarer Papst Stationen in der Entwicklung des Papsttums Das Papsttum hat in seiner Geschichte eine interessante Entwicklung vollzogen. Der Referent wird erläutern, ob und wie sich das Verständnis von der Stellung des Papstes in der Vergangenheit gewandelt hat. > mit Dipl.-Theol. Stephan Mokry > Di > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Vaterstetten, Kath. Pfarrheim, Dreitorspitzstr. 1 > PGR Vaterstetten/Baldham Bibelgespräch Kurs: Die Bibel ist die Urkunde unseres Glaubens und wenn wir im Gottesdienst einzelne Abschnitte aus der Bibel hören, dann bekennen wir, dass Gott selbst zu uns spricht. Deshalb möchte ich Sie einladen, dass wir gemeinsam einzelne Abschnitte aus der Bibel lesen und uns diese Texte erschließen. > mit Toni Emehrer, Pastoralreferent > ab Di > 19:30 Uhr > Markt Schwaben, Kath. Pfarrheim, Webergasse (kleiner Saal) > PGR Markt Schwaben Gott suchen Gott finden Kurs: Der Glaube an Gott schwindet, obwohl die Suche der Menschen nach Sinnfindung groß ist. Pfarrer i. R. Brem geht der Frage nach, wie in der heutigen Zeit Gott überhaupt gefunden werden kann. > mit Alois Brem, Ruhestandspfarrer St. Martin, Zorneding > Di > 19:30 Uhr > Zorneding, Kath. Pfarrheim Martinstadl > PGR St. Martin Zorneding Was glaube ich? Kurs: Welche Erfahrungen habe ich mit meiner Religion gemacht? > mit Mechthild Ferber-Holzbauer > ab Mi > 13:30 14:30 Uhr > 10 Treffen > 50,00 EURO (Beschäftigte EVBZ kostenfrei) > Eglharting, Eglhartinger Werkstätten, Westring 4 (Schulungsraum) 11

14 RELIGION KIRCHE UND GLAUBE Ökumenisches Bibelgespräch Kurs: > mit Dr. Adalbert Mischlewski > mit Pfarrer Axel Kajnath > Mi > 20:00 Uhr > Grafing, Kath. Pfarrheim, Kirchenplatz 1 > Kooperation KBW/EBW Ökumene-Abend Grafing: Kurs: Luther gestern heute morgen Das Lutherbild im Wandel > mit Prof. Dr. Peter Neuner, Kath.-theol. Fakultät LMU München > Mi > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 > Kooperation KBW/EBW Ökumene-Abend Grafing: Reformation und Toleranz Kurs: Erwartungen und Enttäuschungen > mit Prof. Dr. Gunther Wenz, Evang.-theol. Fakultät LMU München > Mi > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Grafing, Stadtbücherei, Grenzstr. 5 > Kooperation KBW/EBW Böse Jahre, gute Jahre Kurs: Mein Leben und die Kirche Prof. Hans Maier, Gelehrter, Politiker, Katholik hat eine aufregende Biographie vorgelegt. Der Ton seiner Erinnerungen ist heiter und gelassen (Süddeutsche Zeitung). Er gibt Einblicke in die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts und portraitiert Menschen, denen er begegnet ist wie beispielsweise Franz Joseph Strauß und Joseph Ratzinger. Darin beschreibt er auch seine Jahre als engagierter Katholik. Begegnen Sie mit Prof. Maier einem höchst engagierten Menschen, der wie kein anderer Kirche und Politik geprägt hat! > mit Prof. Dr. Hans Maier, ehem. Kultusminister > Fr > 20:00 Uhr > 4,00 EURO > Zorneding, Kath. Pfarrheim Martinstadl, Saal > PGR St. Martin Zorneding 12

15 RELIGION KIRCHE UND GLAUBE Katholische Soziallehre Kurs: Aktuell und doch ein Geheimnis? Ausgewählte Texte u.a. aus der neuesten Sozialenzyklika Caritas in veritate von Papst Benedikt XVI. zeigen die Aktualität und die Zeitlosigkeit der katholischen Soziallehre. Gleichzeitig wird versucht, die Entwicklungslinien der katholischen Soziallehre über die Jahrhunderte herauszuarbeiten. Auch Kardinal R. Marx hat mit seinem Buch Das Kapital eine aktuelle Darstellung der Katholischen Soziallehre vorgelegt. Die Prinzipien der Katholischen Soziallehre, Personalität, Solidarität, Subsidiarität werden in ihren Grundzügen erläutert. > mit Gerhard Endres, Theologe, Vorsitzender des KAB-Bildungswerks > Do > 14:45 17:00 Uhr > 5,00 EURO > Kirchseeon, Berufsbildungswerk, Am Hirtenfeld 11 (Konferenzraum Internat) > Anmeldung: KBW, Tel > Kooperation BBW St. Zeno/KBW Ökumene-Abend Grafing: Kurs: Verborgene Schätze in der St. Sebastianskirche in Ebersberg > mit Markus Krammer, Kreisheimatpfleger > Mi > 20:00 Uhr > Ebersberg, Stadtpfarrkirche St. Sebastian 13

16 RELIGION EXERZITIEN IM ALLTAG Ökumenische Exerzitien im Alltag Kurs: Achtsam in der Gegenwart Gottes Nötig ist die Bereitschaft für eine tägliche Zeit des Betens und der Besinnung (ca. 30 Minuten zu Hause oder an einem anderen für Sie günstigen Ort) sowie mit Hilfe von Anregungen während des Tages zu üben für ein wöchentliches gemeinsames Treffen aller Teilnehmer/innen. Bei diesem Treffen wird gemeinsam Stille gehalten und gebetet, es ist in kleinen Gruppen Raum für den Austausch von Fragen, Schwierigkeiten, Erfahrungen und Entdeckungen auf dem Übungsweg. Außerdem gibt es die Einführung in die jeweils nächste Woche und das dazu notwendige Material. Auf Wunsch können Einzelgespräche mit dem/r Leiter/in der Exerzitien vereinbart werden. > Mi > 20:00 21:30 Uhr > Abschlußgottesdienst Mi > 19:00 Uhr > Glonn, Marienheim > Anmeldung: Kath. Pfarramt, Tel > PGR Glonn Ökumenische Exerzitien im Alltag Kurs: Achtsam in der Gegenwart Gottes so lautet das Thema der diesjährigen ökumenischen Exerzitien im Alltag, die auch bei uns in Markt Schwaben von beiden Kirchen gemeinsam angeboten werden. > mit Toni Emehrer, Pastoralreferent > mit Michaele Klemens > Di > 19:30 Uhr > Markt Schwaben, Kath. Pfarrheim, Webergasse > Anmeldung: Kath. Pfarramt, Tel bis > PGR Markt Schwaben Ökumenische Exerzitien im Alltag Kurs: Achtsam in der Gegenwart Gottes > mit Christoph Müller, Pastoralreferent > Di > 20:00 Uhr > Materialgebühr 7,00 EURO > Zorneding, Kath. Pfarrheim Martinstadl > Anmeldung: Kath. Pfarramt, Tel bis > PGR St. Martin Zorneding 14

17 RELIGION SPIRITUALITÄT Zen-Meditation Kurs: Regelmäßige Treffen zur gemeinsamen Meditation im Stile des Zen Sich einmal in der Woche Zeit nehmen, um innezuhalten und den Fluss des Lebens in uns ganz bewusst wahrzunehmen. Dies stärkt unsere Achtsamkeit und hilft, mehr von den Wundern des Alltags zu bemerken und uns daran zu erfreuen. Bitte Kissen oder Decke zum Sitzen mitnehmen. Beim ersten Mal bitte eine Viertelstunde früher kommen. > mit Norbert Steinmeier > Mi > 20:00 Uhr (außer in den Ferien) > Ebersberg, Kath. Pfarrheim, Baldestr. 18 > Informationen: Eva Barth, Tel Vom Geist des Zen Kurs: Einblicke in die Zen-Meditation Zen ist keine Religion, denn jeder wirkliche Weg nach innen führt über die Konfessionen hinaus. So gibt es keinen christlichen, buddhistischen oder irgendwie anders gearteten Zen. Übersetzt bedeutet Zen einfach Zustand meditativer Versenkung. Seit über 2000 Jahren praktizieren Menschen Zen und inzwischen ist Zen auch bei uns kein fernöstliches Ding mehr, sondern ein Weg zur Erfahrung der Wirklichkeit. Der Referent gibt eine Einführung in Geschichte und Entwicklung des Zen, er zeigt auf, wie Zen im Alltag aussehen kann, erläutert die ungegenständliche Meditation der Zen- Übungen (mit einer praktischen Übung) und er nimmt sich Zeit für Ihre Fragen. > mit Norbert Steinmeier, langjähriger Zen-Praktizierender > Mo > 19:30 Uhr > 5,00 EURO > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 Einführung in die Schweigemeditation Kurs: Hineinschmecken in die Schweigemeditation als eine Form, zur eigenen Ruhe und Kraft zu kommen. > mit Gerhard Endres, Dipl. Theologe, Dipl.Soz.Päd. > Di > 14:45 17:00 Uhr > Kirchseeon, Berufsbildungswerk, Am Hirtenfeld 11 (OASE) 15

18 RELIGION KIRCHE GOES TO... Kirche goes to Kirche im Café, im Kino... schon mal erlebt? Nein, dann erleben Sie Kirche bei einem unserer vielfältigen Angebote ganz anders, ganz nah dran, ganz nah bei Ihnen. Dorthin zu gehen, wo die Menschen sind, ist das Anliegen des Projektes Kirche goes to. Für und Wider Organspende Kurs: Experten helfen weiter Soll ich mich für die Organspende entscheiden oder dagegen? Das neue Transplantationsgesetz sieht vor, dass sich jeder Deutsche diese Frage stellt. Eine Antwort zu finden, ist nicht leicht. Die Entscheidung für oder gegen eine Organspende hat Einfluss darauf, wie der Sterbeprozess verläuft und wie weit er von den Angehörigen erlebt und begleitet werden kann. Und sie lässt nicht selten Zweifel offen: Ist mit dem Hirntod wirklich das Leben beendet? Experten aus Ethik und Medizin sowie der Transplantationsbeauftragte der Ebersberger Kreisklinik werden Ihnen je aus ihrer Sicht wichtige Argumente im Für und Wider einer Organspende erläutern. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen an die Fachexperten zu stellen. > mit PD Dr. theol. habil. Arne Manzeschke, Medizinethiker > mit Dr. Peter Lemberger, Transplantationsbeauftragter, Kreisklinik Ebersberg > Di > 19:00 Uhr > 5,00 EURO > Ebersberg, Kreisklinik (Casino) > Kooperation KBW/Hospizverein Kirche im Café Wir laden Sie ein zu einer Tasse Kaffee mit Gespräch. Treffen und unterhalten Sie sich mit Menschen, die hinter der Idee Kirche stehen. > geplant für September 2013 Kirche im Kino Wir laden Sie ein zu preisgekrönten Filmen mit Tiefgang und Gespräch. > geplant für November

19 RELIGION PROJEKTE GlaubensUpdate Uns ist wichtig Alltag, Glaube und Theologie stärker zu verbinden. Unser GlaubensUpdate, ein Newsletter mit Artikeln, deren Lesen nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, greift aktuelle theologische Themen auf und zeigt Hintergründe dazu auf. Meist sind das Themen, die Sie mit Ihrem Alltagsleben und persönlichen Glauben verbinden können und von denen wir hoffen, dass sie Sie persönlich bereichern und Sie sogar anregen mitzudiskutieren. Noch im Februar erscheint ein neuer GlaubensUpdate. Klicken Sie unter Menü auf KBW Spezial -> GlaubensUpdate. Dort finden Sie unseren neu gestalteten aktuellen Update wie auch alle anderen im Archiv. Wenn Sie Interesse daran oder Anmerkungen für uns haben, schreiben Sie uns bitte. Wir nehmen Sie gerne in den Verteiler auf, damit Sie die aktuellen Ausgaben erhalten. > Modellprojekt: Gemeindeentwicklung Pfarreien im Landkreis entwickeln sich weiter und setzen pastorale Schwerpunkte Im Anschluss an den Zukunftsprozess der Erzdiözese Dem Glauben Zukunft geben sind alle Pfarreien aufgefordert, pastorale Schwerpunkte zu entwickeln. Gesellschaftliche Veränderungen in unseren Pfarreien machen es zudem unumgänglich immer wieder zu fragen: Ist unser Gemeindeleben noch an den Bedürfnissen der Menschen orientiert? Wie sehen die Menschen die Pfarrgemeinde? Welche Wünsche haben sie? Um die Pfarreien im Landkreis zu unterstützen, haben wir ein Modellprojekt ausgearbeitet. In einem durch das KBW begleiteten Prozess sollen Gemeinden überlegen: Wie ist die Situation der Menschen vor Ort? Welche Wünsche und Bedürfnisse haben sie? Wie stellen wir uns unsere Gemeinde vor? Was sind unsere Stärken und Schwächen? Was wollen wir in Zukunft tun (oder lassen), um die Menschen (besser) zu erreichen? Einige Pfarreien im Dekanat Ebersberg haben die ersten Schritte bereits gewagt Wenn auch Sie in Ihrer Pfarrei diesen Weg der Weiterentwicklung gehen wollen, dann melden Sie sich bei uns. > Nähere Informationen: Dr. Claudia Pfrang, KBW, Tel

20 GESELLSCHAFT Vorsorge für den Tag X Kurs: Patientenverfügung aus rechtlicher, ethischer und christlicher Perspektive Der Referent, zehn Jahre Betreuungsrichter am Amtsgericht Rosenheim, erörtert die Grundlagen der Sterbehilfe in rechtlicher Sicht unter Berücksichtigung des neuesten Rechtsstandes. Der Referent geht auch auf die christlich-ethischen Aspekte der Sterbehilfe ein. Es werden der Aufbau wie die weiteren Formalien einer Patientenverfügung besprochen und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen der Patientenverfügungen herausgearbeitet. > mit Ulrich Kasperek, ehem. Betreuungsrichter > Mi > 19:30 Uhr > 4,00 EURO > Straußdorf, Feuerwehrhaus > PGR Straußdorf Aus der Praxis für die Praxis Kurs: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung Der Referent ist Leiter der Betreuungsstelle im Landratsamt Ebersberg. Er ist unabhängig und neutral. Im Fokus seiner Tätigkeit steht der Mensch, der betreut werden soll oder muss und nicht das Interesse Dritter. 18

21 GESELLSCHAFT > mit Erwin Länger, Betreuungsstelle Landratsamt > Do > 20:00 Uhr > Baldham, Pfarrzentrum Maria Königin, Brunnenstr. 1 > PGR Baldham/Vaterstetten Alles nur für Gottes Lohn? Kurs: Ehrenamt und Geld Das Bild des Ehrenamtes wandelt sich und mit ihm die Ehrenamtlichen. Wurde ihnen lange Zeit die Selbstlosigkeit als primäres Handlungsmotiv zugesprochen, gewinnt das Geben und Nehmen zunehmend an Bedeutung. Für Engagierte wird immer wichtiger, dass das Ehrenamt zu ihrer momentanen Lebenslage passt und eine Form der Anerkennung oder des Nutzens stattfindet. Bereits seit einiger Zeit sind dazu Entwicklungen festzustellen: Aufwandsentschädigungen, kleine finanzielle Anerkennungen, Freiwilligendienste (Bufdi), Übungsleiterpauschalen, Stundenvergütungen in der Familienhilfe, Geld und Bezahlung als Gewinnungsstrategie und vieles mehr. Eine schleichende Verberuflichung im Engagement tritt ein: Probezeit, Stellenanzeigen, Personalentwicklung. Die Bezahlung, und sei sie noch so gering, eine logische Fortführung? Ab hier gehen die Meinungen auseinander. Formen der Bezahlung, in welcher Form auch immer, führen zu Grauzonen zwischen Erwerbsarbeit und freiwilliger Tätigkeit. Welche Spannungsfelder stehen hier im Vordergrund? Wie kann es gelingen, die Transparenz im Geldwert des Ehrenamtes zu schärfen? Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden diese Themen aus verschiedenen Blickwinkeln und mit geladenen Gästen aus unterschiedlichen Organisationen diskutiert. > mit Prof. Dr. Martina Wegner, Hochschule München, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften > Do > 19:30 Uhr > Poing, Pfarrheim Rupert-Mayer-Haus, Gebr.-Asam-Str. 2 > Anmeldung: KBW, Tel Für und Wider Organspende Kurs: Experten helfen weiter > siehe Seite 16 > mit PD Dr. theol. habil. Arne Manzeschke, Medizinethiker > mit Dr. Peter Lemberger, Transplantationsbeauftragter, Kreisklinik Ebersberg > Di > 19:00 Uhr > 5,00 EURO > Ebersberg, Kreisklinik (Casino) > Kooperation KBW/Hospizverein 19

22 GESELLSCHAFT ENERGIEWENDE Gerechte Verteilung Kurs: wenn Arbeit arm und krank macht KAB Jahresschwerpunkt 2013 > mit Richard Müller, KAB Sekretär > Di > 19:00 Uhr > Ebersberg, Pfarrheim, Baldestr. 18 > KAB Ebersberg Energiewende Die Bewahrung der Schöpfung ist ein zentraler Auftrag der Christen. Das KBW unterstützt die Energiewende mit einer Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Klimaschutzmanager des Landkreises Ebersberg. Ausbildung zum/zur Umweltauditor/in Kurs: Dank einer Förderung seitens des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit bieten wir Interessierten in den Pfarreien ab Frühjahr 2013 einen Kurs an, der die Teilnehmenden befähigt, Möglichkeiten zu erkennen, um Verbräuche zu verringern und durch die Einführung eines Umweltmanagements Kosten zu senken. Neben dem Einführungswochenende finden 4 Schulungstage sowie ein Abschlusstag statt. > mit Mattias Kiefer, Umweltbeauftragter der Erzdiözese > >10:00 17:00 Uhr > in den jeweiligen Projekteinrichtungen > Umweltbeauftragter/KEB/KBW Unsere Verantwortung über 2022 hinaus Kurs: Energiewende heute meint weithin den Ersatz von Atomstrom zugunsten von Strom aus erneuerbaren Energieträgern. Also: weiterleben wie bisher, nur unter anderen Vorzeichen? Der Referent wird aufzeigen, worin die Grenzen dieses Ansatzes liegen und was notwendig wäre, um wirklich die Energiewende für die nachfolgenden Generationen zu schaffen. > mit Mattias Kiefer, Umweltbeauftragter der Erzdiözese > Di > 19:30 Uhr > 5,00 EURO > Anzing, Kath. Pfarrheim Korbinian-Lehrberger-Haus > Kooperation KBW/AK Energiewende Anzing/Klimaschutzmanager 20

23 GESELLSCHAFT ENERGIEWENDE Pack die Sonne in den Tank Kurs: Solarstrom speichern aber wie? In Deutschland wird auf privaten Hausdächern immer mehr Solarstrom produziert. Die wirtschaftliche Eigennutzung, d.h. der möglichst hohe Eigenverbrauch, benötigt aber entsprechende Speichermedien, damit genug Strom über den gesamten Tag zur Verfügung steht. Der Markt hält dafür verschiedene Einzelkomponenten und Komplettlösungen bereit. Die Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe Energiewende des KBW in Kooperation mit dem Klimaschutzmanager des Landkreises gibt Ihnen unter Mithilfe von Experten u.a. einen konkreten Marktüberblick, zeigt auf, welches Produkt sich für welchen Einsatzbereich eignet, was das kostet und vieles mehr. Fragen Sie nach, haken Sie nach! > mit Winfried Tuschter > mit Ludwig Kirmair, Elektromeister > mit Wolfgang Haverkamp, Elektroingenieur > Di > 19:30 Uhr > Glonn, Gasthof Neuwirt > Kooperation KBW/Klimaschutzmanager des Landkreises So viel wie notwendig, aber nicht mehr Kurs: Was bedeutet Fortschritt in Deutschland? Die starke Ausrichtung auf Wirtschaftswachstum wird oft in Frage gestellt. So zeigen die Ergebnisse von Glücksforschern: Das starke Wachstum der vergangenen Jahrzehnte hat die Menschen in reichen Ländern nicht zufriedener gemacht. Die Orientierung an Wachstum als zentralem Ziel ist auch ethisch fragwürdig. Denn bisher ist es nicht gelungen, bei weltweit wachsender Wirtschaftsleistung die CO 2 -Emissionen zu senken. Dies scheint auch in Zukunft unwahrscheinlich. Daher warnt etwa die britische Kommission für nachhaltige Entwicklung: Will man armen Ländern wirtschaftliches Wachstum ermöglichen und dennoch das Klima stabilisieren, dann darf die Wirtschaft in reichen Ländern nicht weiter wachsen. Der Vortrag behandelt die folgenden Fragen: Was bedeutet materielle Genügsamkeit (Suffizienz)? Wie kann Suffizienz persönlich und politisch umgesetzt werden? Und welche Rolle spielt Suffizienz im Bereich Energie? > mit Katharina Hirschbrunn, Institut für Gesellschaftpolitik, München > mit Peter Fleckner, AK Energiewende Vaterstetten > Mi > 19:30 Uhr > Vaterstetten, Rathaus > Kooperation KBW/Klimaschutzmanager des Landkreises Bauen und Sanieren mit nachwachsenden Rohstoffen Kurs: An Praxisbeispielen eines Neubaus in Holz-Lehm-Bauweise sowie einer durchgeführten ökologischen und energieeffizienten Sanierung eines Massivbaus aus dem Jahre

24 GESELLSCHAFT ENERGIEWENDE wird erläutert, welche Möglichkeiten bestehen, ein Gebäude unter umfassender Verwendung von Naturfasermaterialien energetisch optimiert zu bauen bzw. zu sanieren, erneuerbare Energien zu nutzen, gleichzeitig bauökologische Kriterien zu berücksichtigen und dadurch ein gesundes Wohnklima zu schaffen. Bauphysikalische Vorteile und Risiken einer Sanierung werden dargestellt, ebenso die tatsächlichen Energieverbräuche bzw. Energieeinsparungen. > mit Herbert Danner, Umweltberater, Baubiologe, Solarfachkraft > Mi > 19:30 Uhr > 5,00 EURO > Ebersberg, Rathaus, Sitzungssaal > Kooperation KBW/Klimaschutzmanager des Landkreises Windräder in meinem Garten? Kurs: Für und Wider von Kleinwindkraftanlagen Auch im Landkreis Ebersberg sind Kleinwindkraftanlagen vorhanden doch lohnen die sich wirklich? Experten werden bei dieser Veranstaltung das Für und Wider von Kleinwindkraftanlagen aufzeigen und mit Ihnen diskutieren, ob sich eine Investition hier lohnt. > mit Michael Leupold, Geschäftsführer EUSAG mbh > mit Simon Wieser, Wieser Energietechnik GmbH, Frauenneuharting > Fr > 19:30 Uhr > 5,00 EURO > Grafing, Kath. Pfarrheim, Kirchenplatz 1 > Kooperation KBW/Klimaschutzmanager des Landkreises Nachhaltigkeit Kurs: Ein moderner Leitbegriff feiert 300. Geburtstag Nachhaltige Entwicklung ist das Thema des 21.Jahrhunderts, meint UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon zur Konferenz RIO+20. Dabei verwendet er mit nachhaltig einen Leitbegriff, der vor 300 Jahren zum ersten Mal von Hans Carl von Carlowitz ( ) in seinem 1713 veröffentlichten Buch Sylvicultura Oeconomica formuliert wurde. Zwanzig groß und reich illustrierte Tafeln dokumentieren den Lebensweg des von Carlowitz bis zum Oberberghauptmann von Sachsen (vergleichbar mit dem Rang eines heutigen Wirtschaftsministers), seine damaligen folgenreichen Verdienste für Europa und die heutige Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Zukunft unseres Erdballs. > Ausstellung 22. September März 2014 > 12:00 17:00 Uhr > Führungen jederzeit möglich > Ebersberg, Museum Wald und Umwelt > Museum Wald und Umwelt 22

25 GESELLSCHAFT PATENPROJEKT/JUGEND Paten begleiten in den Beruf Die Suche nach dem richtigen Weg in den Beruf ist für manche Jugendliche nur mit kompetenten engagierten Begleitern zu bewältigen. Unser Angebot: Ehrenamtliche Paten. Sie unterstützen bei der Bewältigung des Schulalltags, helfen die Stärken herauszufinden und sind Ansprechpartner in der kritischen Übergangsphase Schule-Beruf. Paten begleiten Jugendliche bis ins erste Lehrjahr hinein. Wenn Jugendliche Interesse daran haben, können sie sich ab der 7. Klasse der Mittelschulen an ihre Klassenleiter wenden. Möchten Sie Patin / Pate werden? Wenden Sie sich an die Projektleiterin: > Maria Schechner, Tel oder Informationen und Grundqualifizierung Kurs: Als ehrenamtlicher Pate einen jungen Menschen auf seinen individuellen Weg in den Beruf und somit ins Erwachsenenleben zu begleiten, ist eine sicher sehr bereichernde, aber auch nicht immer ganz einfache Aufgabe. Um Sie möglichst gut vorzubereiten, bietet Ihnen dieser Abend die Möglichkeit, sich in die Rolle als Pate hineinzudenken. Sie werden umfassend über die Organisation des Projekts informiert und mit ganz praktischen Methoden auf Ihre Aufgabe vorbereitet. Das Ziel dieses Abends ist es, Sie in Ihrer Entscheidung Pate zu werden zu unterstützen und Sie auf die ersten Schritte in der Kennenlernphase mit Ihrem Jugendlichen vorzubereiten. > mit Maria Schechner, Dipl.Soz.Päd., Koordination Patenprojekt > Do > 19:30 21:30 Uhr > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel Patenseminar Kurs: Jugendliche begleiten am Übergang Schule Beruf Jede Patenschaft hat in ihrem Verlauf unterschiedliche Phasen. Mal läuft alles wie geschmiert, mal hakt es ein wenig oder es treten sogar ernsthafte Schwierigkeiten auf. Der monatliche Patenkreis dient dem kollegialen Austausch untereinander. Dieser Austausch, das Benennen von Problemen und die anschließende gemeinsame Suche nach Lösungen unterstützt die Paten in ihrer Patenschaft. Die Projektkoordination fördert diesen Prozess unter anderem durch gezielten Einsatz methodischer kommunikativer Übungen, theoretischer Inputs und lädt regelmäßig Referenten zu aktuellen Themen ein. 23

26 GESELLSCHAFT PATENPROJEKT/JUGEND > mit Maria Schechner, Dipl.Soz.Päd., Koordination Patenprojekt > Do > 19:30 Uhr > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 Von der Integration zur Inklusion Kurs: Jugendliche Migranten im Landkreis Ebersberg > siehe Seite 5 > mit Gabriele Leibold, Kath. Jugendmigrationsdienste, IN VIA > Mi >19:00 Uhr > Markt Schwaben, AWO-Geschäftsstelle, Herzog-Ludwig-Str. 20 > Kooperation AWO/Jugendmigrationsdienst Ebersberg/KBW Suizidales Verhalten und Suizid Kurs: bei Kindern und Jugendlichen Für Mitarbeiter/innen des Berufsbildungswerkes, Sozialpädagogen/innen und Lehrer/innen und andere interessierte Fachleute und Eltern Darstellung der Besonderheiten suizidalen Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen. Themenschwerpunkte bilden hierbei: Häufigkeit eines Suizids bei Kindern und Jugendlichen Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen Risikofaktoren und Motive Das Erkennen einer konkreten Suizidgefährdung Unterschiede zwischen. resilienten und suizidgefährdeten Jugendlichen Kindheitserfahrungen als Suizidprädisposition Suizidprävention und -prophylaxe Exkurs: Suizidforen im Internet > mit Prof. Dr. med. Wolfgang Schreiber, Ärztlicher Direktor des Bezirksklinikums Mainkofen > Do > 15:00 17:00 Uhr > 30,00 EURO > Kirchseeon, Berufsbildungswerk, Am Hirtenfeld 11 (Mensa) > Anmeldung: KBW, Tel > Kooperation BBW St. Zeno/KBW Mit Jugendlichen lernen Ressourcen freilegen Kurs: Jugendliche erscheinen oft schlecht organisiert, unselbständig und unmotiviert für ihre schulischen Aufgaben. Werden sie jedoch gut beraten und unterstützt, stellen sich meist schnell Erfolge ein. Der Vortrag basiert auf neuesten Erkenntnissen der Gehirn- und Lern- 24

27 GESELLSCHAFT JUGEND forschung und zeigt Ihnen anhand praktischer Beispiele viele Möglichkeiten auf, Ihren Jugendlichen zu helfen, den Lernstoff zu strukturieren und besser zu lernen. > mit Martina Catherine Rost, Trainerin und Coach > Do > 19:30 Uhr > 5,00 EURO (Paten kostenfrei) > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel Pubertät macht Sinn Kurs: Beginnend mit einer Darstellung entwicklungspsychologischer und sozialpsychologischer Hintergründe der Pubertätsphase wird sich am Beispiel des jugendlichen Konsums von Rauschmitteln zeigen, dass Jugendliche nicht unmotiviert sind. Ihr verweigerndes und/ oder riskantes Verhalten macht subjektiv gesehen sehr wohl Sinn. Des Weiteren wird auf hilfreiche Strategien für Gespräche mit Jugendlichen ausführlich und praxisorientiert eingegangen. > mit Karin Holzner, Psychologin > Do > 19:30 Uhr > 5,00 EURO (Paten kostenfrei) > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel bis Wie Jugendliche ticken Kurs: Lebenswelten Jugendlicher in unserem Landkreis Wie ticken Jugendliche?, so lautet die Leitfrage einer 2012 erschienenen Untersuchung. Forscher haben Jugendliche u.a. Fragen zu ihrem Leben beantworten und ihre Zimmer fotografieren lassen, in denen manchmal eben Bushido-Poster an den Wänden hängen und ein Deoroller im Regal steht. Aus den Antworten und Bildern haben sie sieben Lebenswelten modelliert, die zeigen, wie die Jugend in Deutschland im Jahr 2012 denkt und fühlt. Mit kompetenten Referenten werden wir in die Lebenswelt Jugendlicher eintauchen und anschließend in Workshops versuchen, die Ergebnisse der Studie in die konkrete Praxis vor Ort zu übersetzen. > Sa > 9:30 16:30 Uhr > Kooperation KJR/Kath. Jugendstelle/KBW Woanders her hier und dort zu Haus? Kurs: > siehe Seite 8 > mit Sigrid Kratochvil, Jugendhilfe Oberbayern, Jugendmigrationsbeauftragte > Do > 19:30 Uhr > 5,00 EURO (Paten kostenfrei) > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 > Anmeldung: KBW, Tel

28 LEBENSGESTALTUNG Geburtsvorbereitungskurse am Abend Kurs: 18456/18541 > mit Katja Geldner > Di 18:15 Uhr > mit Angela Hof > Do 18:00 Uhr > 7 Abende à 120 Min > einmal pro Woche > Zuzahlung Schwangere pro Kurs 20,00 EURO > Zuzahlung Partner pro Partnerabend 12,00 EURO > Termine erfragen Sie bitte in der Hebammenpraxis, Tel Geburtsvorbereitungskurse am Vormittag Kurs: > 5 Vormittage + 2 Paarabende > Mi > 9:00 Uhr bzw. 10:00 Uhr > Zuzahlung Schwangere pro Kurs 20,00 EURO > Zuzahlung für Partner pro Paarabend 12,00 EURO > Termine erfragen Sie bitte in der Hebammenpraxis, Tel Rückbildungskurse (ohne Kind) Kurs: 18460/18543 > mit Katja Geldner > Di 20:30 h > mit Angela Hof > Do 20:30 Uhr > 8 Abende à 75 Min o. 7 Abende à 90 Min. > Zuzahl. pro Kurs 20,00 EURO > Kursbeginn zeitig in der Hebammenpraxis erfragen, Tel

29 LEBENSGESTALTUNG GEBURT Was tun nach der Rückbildung? Kurs: Ein gesunder Rücken auch mit Kind Der Kurs ähnelt dem der Rückbildung (Beckenboden-Wahrnehmung wird in alle Übungen mit einbezogen). Bauch-Beine-Po-Gymnastik, vor allem aber die Kräftigung des Rückens sind der Schwerpunkt dieses Angebotes. > mit Katja Geldner, Hebamme > 7 Treffen à 85 Min > Kursbeginn bitte in der Hebammenpraxis erfragen > 55,00 EURO > Kinderbetreuung bei Bedarf möglich (max. 6 Babys) Warum es gut ist, ein Kind zu tragen Kurs: Die Bedeutung des Tragens für die Entwicklung Ihres Kindes und die Beziehung zu Ihrem Kind. Im praktischen Tun verschiedene Tragetuchtechniken kennen lernen und ausprobieren. Auch für Schwangere geeignet. Bringen Sie Ihr Baby oder auch eine Puppe und, soweit vorhanden, ein Tragetuch mit. > mit Silvia Müller-Frontzek > Kursbeginn bitte in der Hebammenpraxis erfragen > 12,00 EURO > Anmeldung: S. Müller-Frontzek, Tel Indische Babymassage Kurs: In diesem Kurs werden Massagegriffe und ihre Wirkungen auf Ihr Baby vermittelt. Sie lernen Teile des Hatha-Yoga und die entsprechenden Massagegriffe bei verschiedenen Erkrankungen kennen. Wohltuend ist diese zärtliche Zuwendung für Ihr Baby und eine wunderbare Möglichkeit für Eltern und Kind, sich näher zu kommen. > mit Christian Schmidt, Physiotherapeut > 6 Treffen à 60 Min. > 60,00 EURO > Anmeldung: Hebammenpraxis oder C. Schmidt, Tel > Erste Hilfe bei Säuglingen und Kindern Kurs: An diesem Abend stellen wir Ihnen das Handlungsschema für Kindernotfälle vor, da in diesem Bereich oft Unsicherheit und die Angst, etwas falsch zu machen, vorhanden sind. Sie lernen schnelles und gezieltes Handeln in den großen Bereichen der Notfallmedizin wie Atemstörungen, Kreislaufstörungen und Unfällen. > mit Frau Nebauer-Nielsen > Nähere Infos über die Hebammenpraxis, Tel > 3 Stunden: 18,00 EURO 27

30 LEBENSGESTALTUNG GEBURT Offene Stillgruppe Poing Kurs: Still-EKP ein Ort zum Durchatmen für alle mehr oder weniger frischgebackenen Mamas. eine offene Gruppe, zum Kennenlernen anderer Mütter in entspannter Atmosphäre. eine Möglichkeit für den Austausch untereinander und mit der Leiterin über alle Fragen, Freuden und Unsicherheiten, die das Leben mit einem Säugling so mit sich bringt. ein Ort um positive Stillerfahrungen zu sammeln und evtl. auftretende Fragen und Unsicherheiten erfolgreich zu meistern. eine erste Möglichkeit für die Kinder in Kontakt mit anderen Kindern zu kommen. rundet das Angebot des Kreisbildungswerks für junge Familien (PeKiP und EKP) ab. In den wöchentlichen Treffen werden je nach Interesse der Teilnehmerinnen einzelne Themen rund ums Baby und Stillen (z. B. Beikost, Schlafen, Entwicklung, Partnerschaft, Geschwister) betrachtet. Jede Teilnehmerin kann ihre Fragen mit der Gruppenleiterin oder den anderen Müttern besprechen, während die Kinder kuscheln, nuckeln oder spielen. Auch kleine Mama-Wellness-Einheiten und entspanntes Ratschen sollen nicht zu kurz kommen. Die Treffen finden im Meditationsraum im Pfarrheim St. Michael in Poing jeden Dienstagvormittag (außer in den Ferien) statt. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 5,00 EURO und wird vor Ort von der Leiterin eingesammelt. Für weitere Infos und aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, ich vor der ersten Teilnahme bei Susanna Tot ( ) anzumelden. Eingeladen sind selbstverständlich auch alle Mütter, die nicht oder nicht mehr stillen. > mit Susanna Tot, Dipl. Soz.Päd. (mit Stillerfahrung bei zwei Kindern) > ab Mo > 9:15 11:45 Uhr > 5,00 EURO > Anmeldung und Infos S. Tot, Tel Hallo kleiner Ebersberger Begrüßungspaket für Neugeborene Ein neues Angebot für Eltern in Ebersberg, Grafing u. Vaterstetten Familienbildung von Anfang an: Wenn in den Gemeinden Ebersberg, Grafing und Vatersteten Familien ihr erstes Kind bekommen haben (oder sie zugezogen sind), dann besucht eine qualifizierte Pädagogin auf Wunsch die jungen Eltern, bringt mit den Glückwünschen einen Wickelrucksack mit Geschenk und vielen nützlichen Infos rund um die Familie mit und nimmt sich Zeit für ein Gespräch. Mit diesem Angebot wollen wir die neuen Eltern wertschätzen, bei Bedarf unterstützen und ihnen die Netzwerke und Angebote vor Ort erschließen. In Kooperation mit den Kommunen und dem Jugendamt organisiert das KBW mit einem Team qualifizierter Pädagoginnen den Babybesuch Hallo kleiner Ebersberger. > Koordination: Silvia Müller-Frontzek, Tel > ekp@kbw-ebersberg.de 28

31 LEBENSGESTALTUNG WELLCOME/PEKIP wellcome. Ein landkreisweites Angebot Das Baby ist da, die Freude riesig und plötzlich geht nichts mehr. wellcome vermittelt Ehrenamtliche in Familien mit Baby im ersten Lebensjahr wurde wellcome unterstützt durch Bündnis für Kinder, Sparda-Bank Grafing und die Sparkassenstiftung. Sie hüten das Geschwister-Kind, während Mama mit dem Baby zum Arzt geht, passen auf den Zwilling auf, während die Mutter mit dem anderen zur Krankengymnastik muss oder gehen mit dem Baby spazieren, wenn Mama einfach 'mal eine Auszeit braucht. wellcome ist für alle gedacht, die nach der Geburt eines Babys erschöpft sind und Hilfe brauchen. wellcome ersetzt keine professionellen Hilfsangebote. Es hilft so, wie das Freunde, Verwandte und Nachbarn tun. > Ansprechpartnerin für das Projekt: Sandra Lößl, Tel > Information und Austausch Kurs: für wellcome-ehrenamtliche Regelmäßige Treffen der wellcome-mitarbeiter/innen mit Informationen und Tipps rund um den Einsatz in den Familien, Antworten auf Ihre Fragen und Austausch mit anderen welcome-engeln. Zu besonderen Themen laden wir Referent/innen ein. Die Treffen leitet die Koordinatorin des Projektes. > mit Sandra Lößl > Mo > 20:00 Uhr > Ebersberg, KBW-Geschäftsstelle, Pfarrer-Bauer-Str. 5 Das Prager-Eltern-Kind-Programm PEKiP PEKiP ist ein Konzept für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Ziel ist es, Eltern und Babys in diesem sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu begleiten und zu unterstützen. Eine PEKiP-Gruppe setzt sich aus 6 8 Eltern-Kind-Paaren zusammen, die sich 1x pro Woche in einem warmen Raum treffen, damit sich die Babys frei und ohne Windel bewegen können. Bei den Treffen werden den Babys Bewegungs-, Sinnes- und Spielanregungen angeboten, die sie in ihrer natürlichen Bewegungsfähigkeit entwicklungsgemäß unterstützen. Im intensiven Kontakt und durch gute Beobachtung erfahren Eltern, was ihrem Baby Spaß macht, wie lange es sich bewegen und spielen will. Ebenso werden Kontakt und Austausch zwischen den Eltern gefördert. 29

32 LEBENSGESTALTUNG PEKIP/EKP PEKiP in Poing > mit Martina Hohl, Dipl.Soz.Päd., PEKiP-Gruppenleiterin, Tel > 8 Gruppentreffen und 2 Gesprächsabende > 75,00 EURO > Poing, Kath. Pfarrheim Rupert Mayer, Gebr.-Asam-Str. 2 PEKiP in der Hebammenpraxis in Grafing In der Hebammenpraxis werden fortlaufen PEKiP-Kurse in 2 bis 3 Kursblöcken angeboten. Bei einem frei werdenden Platz ist auch ein Einstieg im 2. Block möglich und sinnvoll. > Ein Einführungsabend und 9 Treffen à 90 Min. > Kursgebühr auf Anfrage > Anmeldung und Infos bei der Hebammenpraxis, Tel Für Eltern und Kinder. Das EKP -Programm Das Eltern-Kind-Programm EKP ist ein ganzheitliches Angebot und begleitet seit über drei Jahrzehnten Eltern mit ihren Kindern in den ersten Lebensjahren. Unter der Leitung einer zertifizierten EKP -Leiterin wird mit allen Sinnen und viel Spaß miteinander gesungen, gespielt, experimentiert, gewerkelt, geforscht und entdeckt. In der Bewegung wird Neues erfahren. Die Kinder erleben spielerisch durch kreative Sinnes- und Naturerfahrungen den Jahreskreis. Alle Aktivitäten sind auf den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt und geben Ideen und Anregungen für das alltägliche Familienleben. Das EKP fördert die Entwicklung der kindlichen Basiskompetenzen. Das EKP stärkt die Eltern-Kind-Beziehung. Das EKP unterstützt die Vernetzung junger Familien. > Die Treffen finden wöchentlich statt und dauern 120 Minuten > Pro Trimester 10 Gruppentreffen und zwei Elterntreffen > 54,00 EURO > Pro Gruppe nehmen bis zu 9 Familien teil EKP Plus Im EKP Plus lernen die Kinder behutsam, sich zeitweise von ihren Eltern zu lösen, um selbstständig in einer neuen und intensiven Weise die Welt kennen zu lernen. Die Leiterin führt die Kinder in einer ganzheitlichen Weise an neue Dinge heran, unterstützt und fördert so die Gedanken- und Erlebniswelt der Kinder. EKP Plus-Gruppen sind ein zusätzliches Angebot der örtlichen Pfarrei. 30

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