Brennstoffzellen-BHKW
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- Mona Hummel
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1 Brennstoffzellen-BHKW 3. Marktplatz Zulieferer Wasserstoffund Brennstoffzellentechnologie Christoph Hildebrandt Köpenicker Straße Berlin Telefon +49 (0) Telefa +49 (0) Internet Brennstoffzellensystem inhouse
2 Firmenprofil Brennstoffzellen-Systementwicklung seit 1996 am Standort Glaubitz 2005 Gründung der 100 % Gesellschafter inhouse engineering, Berlin Gründung der inhouse engineering 1991 in Berlin Geschäftsfeld Gebäudeautomation/ Gebäudeleittechnik Projektierung und Umsetzung gewerkeübergreifender Gebäudeautomationslösungen und intelligenter Gebäudeleittechnik Geschäftsfeld Brennstoffzellensysteme Entwicklung von PEM-Brennstoffzellen/ -modulen im Bereich 1 5 kw stationäre Energieversorgung zusammen ca. 25 Mitarbeiter eigenfinanzierte kontinuierliche Umsetzung der Entwicklung vom Labor zum Produkt langfristige Wachstumsstrategie und Nutzung von Synergien der beiden Geschäftsbereiche Brennstoffzellensystem inhouse
3 Brennstoffzellen BHKW inhouse Spezifikationen Spezifikationen* Brennstoffzellentyp Brenngas NT PEM Erdgas, Bioerdgas (LPG, Biogas in Vorbereitung) 5 kw 7,5 kw Nennleistung elektrisch Nennleistung thermisch Gesamtwirkungsgrad 85 92% elektr. Nettowirkungsgrad % Heizkreis ma. 50 C / 70 C Kaltstartdauer ca. 1 h Modulation 50% bis 100% ca. 15 min Abmessungen (B L H in mm) Betrieb netzgekoppelt Gewicht ca. 380 kg *unter Standardtestbedingungen Brennstoffzellensystem inhouse
4 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Prinzipschema Brennstoffzellensystem inhouse
5 Brennstoffzellen BHKW inhouse prinzipieller Aufbau Brennstoffzellenmodul Medienanschlüsse Steuerungsmodul Reformermodul Leistungselektronikmodul Grundträger Modularer Aufbau, einzeln transportierbar => einfache Montage vor Ort Brennstoffzellensystem inhouse
6 Brennstoffzellen BHKW inhouse Bedienung Brennstoffzellensystem inhouse
7 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Vorteile geringere laufende Betriebskosten hohe Effizienz bedarfsgerechte dezentrale Bereitstellung von Strom und Wärme (Modulation/ Start-Stopp Fähigkeit) keine Übertragungsverluste CO 2 Einsparung von ca. 8 t/ a pro System* Umweltfreundliche KWK Technologie mit besten Abgaswerten kein Ruß oder Feinstaub geringste Stickoid- und Kohlenmonoidemissionen zukunftssichere Technologie (Erdgas, Bioerdgas, H 2, LPG) hoher Betriebskomfort keine Geräuschbelästigung, keine Vibrationen geringe Installationskosten einfache Installation durch modulare Bauweise keine Schwingungsdämpfung oder Schallentkopplung geringe Wartungskosten jährlicher Wechsel der Verbrauchsmaterialien *deutscher Strommi, Betriebsstunden; Pnetz = 4 kw
8 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Anwendung Handwerk Bäckereien, Fleischereien, Werkstätten Mehrfamilienhäuser - Mehrfamilienhäuser, klimatisierte Objekte Handel und Dienstleistung - Supermärkte, Fitness- Center, Banken, Autohäuser Übernachtungsgewerbe Hotels, Gast- & Raststätten, Jugendherbergen Öffentliche Einrichtungen Rathäuser, Ämter, Polizeidienststellen, Schulen, Sporthallen Gesundheitswesen Kur- und Seniorenheime Landwirtschaft Tierzucht, Hofversorgung Einsatz des µbhkw inhouse5000+ möglich ab Wärme > kwh/a elektrische Energie > kwh/a
9 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Anwendung Weitere Vergleichmäßigung des Bedarfs Weitere Optimierung der Nachfrage durch Smart-Meter Strukturen Mehrfamilienhäuser Einsatz ab 5 WE Betriebskostenersparnis für Mieter höhere Attraktivität des Mietobjekts Einsatz z.b. nach Sanierung Gastronomie, Hotels Integration in Küche/ Kantine Gewerbebetriebe Fleischerei Bäckerei Verwaltungs-, Büro- & Industriegebäude Hallenbäder, Krankenhäuser, Altenheime Grundlast für Heizung & WW-Versorgung in Küche Klimatisierte Objekte (KWKK) Serverräume Wellnessbereich von Hotels Quelle: Studie inecs Klassifizierung von Wohngebäuden für den Einsatz vom Brennstoffzellensystemen (2011) für inhouse engineering
10 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Heizungseinbindung und Monitoring - etern Standardlösung für die Heizungsintegration das Mehrfamilienhaus/ Kleingewerbe eistiert nicht Ziel gesicherte Wärmeversorgung erfordert angepasste Lösung für jedes Objekt Lösung: Einsatz eines Zusatzheizgerät (ZHG) Anpassung an die jeweilige Anwendung und das Objekt Nutzung vorhandener Struktren (wenn möglich) Brennstoffzellensystem inhouse
11 Beispiel - Installation Brennstoffzellensystem inhouse
12 Betriebsergebnisse Objekt Rahthaus Quelle RBZ5509 Januar 2016 Brennstoffzellensystem inhouse
13 Betriebsergebnisse Installation im Mehrfamilienhaus - Jahreswerte Fazit zuverlässiger und stabiler Betrieb im Objekt Deckung von 40% des Wärmebedarfs Brennstoffzellensystem inhouse
14 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Zulieferkette Stack- und Systemdesgin wird in-house entwickelt Kernkomponenten kommen von spezialisierten Zulieferern Zulieferer Systemmodul Deutschland Europa Weltweit MEA Dichtung Flowfield LT-PEM-Stack Verspannsystem Befeuchter Luftversorgung Ventile BZ-Modul Rohrsystem Kühlsystem Reformer Katalysatoren Reformer/ DI-Wasserausbereitung Reformermodul Ventile Rohrsysteme Leistungselektronik Steuerungsmodul Gehäuse Brennstoffzellensystem inhouse
15 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Zulieferkette Herausforderungen im Bereich der Zulieferkette für den Systementwickler RBZ sehr hoher Anteil an deutschen Zulieferern Zusammenarbeit mit Zulieferern läuft gut oft sogar partnerschaftlich Aber effiziente gemeinsame Entwicklung erfordert längere Zusammenarbeit für Vertrauensaufbau/ Feedback beider Seiten ist immer notwendig Etablierung eines abgestimmten QM notwendig hohes Risiko für Systementwickler, da oft alternative Zulieferer fehlen Hürde: RBZ kommt nicht in Stückzahlen und gleichzeitig geben langjährige Zulieferer auf oder erhöhen die Preise Zulieferer benötigen kostendeckende Preise/ erhöhen die Mindestabnahmemenge Zulieferer verlieren Schlüsselkunden in Deutschland aktuell ist der Marktzugang auch auf Grund der Förderbedingungen schwierig in ene.field zeigen sich trotz der Förderung Vermarktungsprobleme Wirtschaftlichkeit Vorbehalte gegen komplee Technik Hoher Aufwand für Beantragung der Förderung/ Auflagen für Förderung Notwendig Vereinfachte aber attraktive Förderung Pilotkunden aus öffentlichen Bereich => Vorreiter Brennstoffzellensystem inhouse
16 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Zulieferkette Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Brennstoffzellensystem inhouse
17 Brennstoffzellen-BHKWinhouse Zulieferkette Voraussetzung für Markteinführung effizientes robustes zuverlässiges BHKW BHKW Schaffung von stabilen politischen Rahmenbedingungen Markteinführungsinstrumente AKTUELL - Kostensenkung durch Materialeinsparungen und Optimierung in zwei Phasen um Markteinführung weiter voranzutreiben Phase 1 Umstellung auf neue Fertigungsverfahren konstruktive Verbesserungen bzw. Vereinfachung Entwicklung von höheren und höchstintegrierten Lösungen Phase 2 Reduktion Materialeinsatz Substitute / Einsatz anderer, günstigerer Materialien Standardisierung / Nutzung von Standard-Komponenten Kosteneinsparung durch erhöhte (teil)automatisierte Fertigung von Komponenten Skaleneffekte Brennstoffzellensystem inhouse
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