TEST MODELOWY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO B1 E Wersja A. Słuchanie ze zrozumieniem I

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1 Słuchanie ze zrozumieniem I TEST MODELOWY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO B1 E Wersja A Po dwukrotnym przesłuchaniu dialogu Laura will ausziehen zaznacz krzyŝykiem zdania zgodne (richtig) i niezgodne (falsch) z wysłuchaną treścią. 1. Laura ist 25 Jahre alt. 2. Laura will ausziehen, um unabhängiger zu werden. 3. Den Eltern gefällt ihre Idee nicht. 4. Für ihre Eltern ist es von Bedeutung, was andere Leute von dem Plan ihrer Tochter halten. 5. Laura und Jürgen sind seit fünf Jahren zusammen. 6. Laura hat vor, das Studium abzubrechen. 7. Laura und Jürgen möchten in Zukunft heiraten. 8. Laura und ihr Freund wollen sich eine gröβere Wohnung kaufen. 9. Jürgen verdient nicht schlecht. 10 Laura findet es nicht schlimm, wenn man anfangs nicht so viel Geld hat. Słuchanie ze zrozumieniem II Richtig Falsch Po dwukrotnym wysłuchaniu wywiadu (Das Interview mit Katrin Sommer) wybierz uzupełnienia zdań zgodnie z treścią i zaznacz je zakreślając literę A, B lub C. 1. Der Journalist trifft sich mit Katrin Sommer... A. im Wohnheim. B. im Studio. C. an der Uni. 2. Katrin Sommer hat sich entschieden in Tübingen zu studieren, weil... A. die juristische Fakultät in Tübingen einen guten Ruf hat. B. sie in Tübingen wohnt. C. sie sich in groβen Städten nicht wohl fühlt. 3. Tübingen ist bekannt für... A. seine schöne Altstadt. B. malerische Fachwerkhäuser. C. alte Universität.

2 4. In Tübingen leben... Einwohner. A B C An der Tübingener Universität gibt es... Fakultäten. A. 10 B. 14 C Studenten wohnen in Tübingen... A. vor allem in den Wohngemeinschaften. B. nur in den Studentenheimen. C. sowohl in den Studentenheimen als auch in den privaten Zimmern. 7. Katrin Sommer hat das Zimmer von... übernommen. A. einer Studentin B. einem Studenten C. ihrer Bekannten 8. Die Tübingener Studenten entscheiden sich oft für Zimmer in den umliegenden Dörfern, denn... A. sie müssen keine Rücksicht auf andere Studenten nehmen. B. sie sind nicht gerne mit vielen Studenten zusammen. C. die Zimmer sind dort billiger als die Zimmer in Tübingen. 9. In ihrer Freizeit können die Studenten... besuchen. A. viele Museen B. einige Kinos und Theater C. eine Oper und eine Philharmonie 10. Die Lage der Stadt eignet sich für... A. Radtouren. B. Wanderungen. C. Autoausflüge. Czytanie ze zrozumieniem I Przeczytaj uwaŝnie tekst Unser Pausenladen läuft gut i zaznacz znakiem (+) zdania zgodne z treścią tekstu a znakiem (-) zdania niezgodne z treścią tekstu. Sechstklässlerinnen und Sechstklässler vom Schulhaus Feldli in St. Gallen bieten in ihrem Pausenkiosk eine gesunde Zwischenverpflegung an. Larissa, Maria, Saskia und Marcel belegen Brötchen mit Fleisch, Käse oder Gurkenscheiben. Sie schneiden das dunkle Brot in Stücke und waschen die Äpfel. Milch und Apfelsaft vervollständigen das heutige Angebot im Pausenkiosk. Gesund soll es sein und deshalb wenig Fett und Zucker enthalten außerdem soll es frisch sein - und zur Jahreszeit passen. Äpfel im Herbst, Orangen im Winter. Wir

3 möchten Vorbilder sein und zeigen, dass man auch ohne Chips und Schokolade gut isst, sagt Adriano. Diejenigen, die für das Kioskangebot verantwortlich sind, kommen schon um halb acht zur Schule. Bis acht muss alles fertig sein. Dann beginnt der Unterricht. Vor der großen Pause stellen Adriano und Lirije die Esswaren und Getränke auf den Tisch, der hinter dem Fenster zum Pausenhof montiert ist, und mit dem Läuten zur Pause öffnen sie das Fenster. Sofort sind sie von hungrigen Kindern umgeben. Die Sandwichs zu einem Franken fünfzig sind besonders schnell weg. Inzwischen wird in der Küche bereits weggeräumt und sauber gemacht. Nach der Pause sind alle wieder im Schulzimmer. Am Nachmittag verkaufen sie Brot und Getränke und notieren, was sie für den nächsten Tag brauchen. Brot bestellt Larissa telefonisch beim Bäcker. Daniel erledigt die anderen Einkäufe nach der Schule. Er bezahlt mit seinem eigenen Geld, das er freitags von Dominique, die für die Kasse verantwortlich ist, wieder zurückbekommt. Klassenlehrer Bruno Broder hat ein Auge auf den Pausenkiosk, lässt aber seine Schülerinnen und Schüler selbst die Verantwortung für ihr Unternehmen tragen. Das gefällt ihnen. Jede Woche ist ein anderes Team aus der Klasse an der Arbeit. Am Freitag gibt es eine Sitzung im Klassenzimmer, geleitet von einer Schülerin oder einem Schüler. Die vergangene Woche wird besprochen und das Angebot für die folgende festgelegt. Im Monat kosten Brot, Früchte, Zutaten und Getränke etwa 300 Franken. Nach einem halben Jahr Schulkiosk liegen rund tausend Franken Gewinn in der Klassenkasse. Wir kaufen günstig ein und berechnen die Verkaufspreise so, dass die Kinder und auch wir etwas davon haben, sagen die Kioskprofis. Schwierig ist die Mengenberechnung. Anfangs hatten wir zu viele Sachen. Jetzt haben wir das Angebot vereinfacht. Die Kiosk-Verantwortlichen testen auch Neues und bieten manchmal Überraschungen an. Bald muss die Klasse den Kiosk den anderen sechsten Klasse übergeben. Alle sind sich einig: Auch wenn es viel zu tun gibt, macht der Kiosk Spaß. Und mit dem Geld, das wir verdient haben, leisten wir uns etwas, einen Ausflug zum Beispiel. 1. Im Pausenladen dieser Schule kann man etwas Gesundes zum Essen und Trinken kaufen. 2. Der Kiosk soll ein Vorbild sein und den Schülen zeigen, wie man sich richtig ernähren kann. 3. Wer für den Pausenladen arbeitet, muss nach der Schule länger dableiben. 4. Die Getränke zu einem Franken fünfzig sind besonders schnell alle. 5. Die Arbeit im Pausenladen ist bei den Schülern beliebt, weil sie alles selbst entscheiden können. 6. Alle zwei Wochen arbeitet im Kiosk eine andere Gruppe. 7. In den Freitagssitzungen sprechen die Schüler über die Planung der nächsten Woche. 8. Die Schüler geben monatlich für die Esswaren und Getränke circa vierhundert Franken aus. 9. Der Kiosk bietet zur Zeit immer mehr Produkte an. 10. Mit dem verdienten Geld haben die Schüler vor, eine Reise zu machen.

4 Czytanie ze zrozumieniem II Przeczytaj uwaŝnie tekst, a następnie uzupełnij puste miejsca (1 10) w tekście wyrazami podanymi poniŝej w ramce. Ausstattung, erreichen, Gebühr, bietet, Lage, gibt, kleinen, liegt, verfügt, verteilen (1)... : Das Hotel (2)... am Ortsrand von Aghios Nikolaos, direkt am Meer, an einer kleinen Bucht mit Felsstrand und Badeplateau. Das Zentrum (3)... Sie nach etwa 2 km, Elounda nach ca. 7 km. Linienbushaltestelle vor dem Hotel. (4)... : Das traditionsreiche Haus (5)... über insgesamt 305 Zimmer. Diese (6)... sich auf zwei Hauptgebäude sowie die terrassenförmig angelegten Reihenbungalows, die durch eine Strasse voneinander getrennt sind. Es (7)... seinen Gästen eine große Empfangshalle mit Rezeption und Mietsafes, Sitzgelegenheiten, Lifte, Bar, TV+Raum, Taverne, Restaurant mit Nichtraucherbereich, Minimarkt, Hallenbad. Im Außenbereich (8)... es einen Meereswasser-Swimmingpool, eine Sonnenterrasse mit Liegen und Sonnenschirmen (hier ohne, am Meer gegen (9)... ), sowie eine Snackbar. Für unsere (10)... Gäste steht ein Spielplatz zur Vergnügung. Leksyka / gramatyka I. Uzupelnij zdania. 3 x 2 pkt. 1. Er ist in die Schule gegangen, ohne. 2. Der kaputte Fernseher muss Was hättest du gemacht, wenn.? II. Dopasuj rzeczowniki do czasowników. 7 x 1 pkt. 1) auf die Linie a) schaden 2) im Internet b) arbeiten 3) Abfälle nicht auf die Strasse c) erlernen 4) einen Beruf d) werfen 5) am Computer e) surfen 6) die Schule f) achten 7) der Gesundheit g) abschlieβen

5 III. Zastąp podkreśloną część zdania czasownikiem podanym w tabelce (cztery czasowniki są zbędne). 6 x 2 pkt. zerstören, sich streiten mit, reagieren, sich treffen, bewegen, vorstellen, verreisen, sich ernähren von, ansteigen, verlangen 1. In den Sommerferien möchte ich auf jeden Fall wegfahren. 2. Man sollte nicht auf Scherzanrufe antworten. 3. Im Jugendzentrum kommen viele Jugendliche zusammen. 4. Der Alltag macht die Liebe kaputt. 5. Hast du oft Streit mit deinen Eltern? Ich esse nur Fisch. IV. Zaznacz poprawną odpowiedź. 15 x 1 pkt. 1. Wo. suchst du die ganze Zeit? a) nach b) von c) rauf d) rüber 2. Es tut mir sehr, aber ich muss absagen. a) Leid b) Schade c) Bescheid d) weh 3. Herr Sauer ist in unser Firma. Werbung zuständig a) über die b) von der c) um die d) für die 4. Das Rathaus.. schon vor dem 2. Weltkrieg restauriert worden. a) ist b) könnte c) wurde d) hätte 5. Wenn ich mehr Geld gehabt hätte,.. ich ein neues Auto gekauft. a) wäre b) hätte c) würde d) könnte 6. Die Freundin, mit. ich im Urlaub war, hat gerade geheiratet. a) den b) dem c) der d) deren 7. Die Mutter scheint krank.. a) gewesen zu sein b) sein c) zu bekommen d) zu sein 8.. ich die Oberschule abgeschlossen hatte, begann ich zu studieren. a) Bevor b) Seitdem c) Wenn d) Nachdem 9. Wenn ihr. dieser Aufgabe fertig seid, können wir uns ausruhen. a) in b) von c) mit d) bei 10. Ich habe die Anzeigen in der Zeitung studiert,. eine schöne Wohnung zu finden. a) dass b) statt c) damit d) um 11. In der Schule hat sie viel Sport. a) treiben b) trieb c) getrieben d) trieben 12. Sie ist die Schauspielerin letzter Zeit. a) am besten b) gute c) beste d) bessere 13. Monika tanzt. gut,. alle Jungen mit ihr tanzen wollen. a) zwar aber b) so wie c) so dass d) entweder oder 14. Ich las eine Zeitung, ich gestern zur Arbeit fuhr. a) weil b) seitdem c) während d) nachdem 15. Für eine schnelle Antwort.. ich Ihnen sehr dankbar. a) sei b) bin c) wäre d) würde

6 Pisanie Ihr deutscher Freund hat in den Winterferien in einem Hotel in den Alpen als Hotelboy gearbeitet. Schreiben Sie einen Brief an ihn, in dem Sie auf folgende Punkte eingehen. Zu jedem Punkt schreiben Sie 2-3 Sätze. Vergessen Sie das Datum, die Anrede und die Grußformel nicht. Fragen Sie nach Arbeitsbedingungen Schreiben Sie, warum Sie an diesem Job interessiert sind Bitten Sie den Freund um Informationen über das Hotel (Lage, Adresse, Telefonnummer) Schlagen Sie ein Treffen vor, bevor Sie diese Stelle antreten Treść (0-8) Kompozycja (0-2) Bogactwo jęz. (0-5) Poprawność (0-5) Razem 20 pkt......

7 Klucz do testu B1E wersja A HV I 1 f, 2 r, 3 r, 4 r, 5 f, 6f, 7r, 8f, 9 r, 10 r HV II 1 B 2 A 3 B 4 C 5 B 6 C 7 A 8 C 9 B 10 C LV I + : 1, 2, 5, 7, 10 - : 3, 4, 6, 8, 9 LV II 1. Lage, 2. liegt, 3. erreichen, 4. Ausstattung, 5. verfügt, 6. verteilen, 7. bietet, 8. gibt, 9. Gebühr, 10. kleinen L/G II. 1f 2e 3d 4c 5b 6g 7a III. 1. In den Sommerferien möchte ich verreisen. 2. Man soll nicht auf die Scherzanrufe reagieren. 3. Im Jugendzentrum treffen sich viele Jugendliche. 4. Der Alltag zerstört die Liebe. 5. Streitest du dich oft mit deinen Eltern? 6. Ich ernähere mich nur von Fisch. IV. 1a, 2a, 3d, 4a, 5b, 6c, 7d, 8d, 9c, 10d, 11c, 12c, 13c, 14c, 15c