Energiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung. ONTRAS.Netzforum
|
|
- Helene Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung ONTRAS.Netzforum Boris Schucht (CEO) 25. Oktober 2016
2 Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer sicheren Stromversorgung für rund 18 Millionen Menschen in Deutschland Hamburg Berlin - Systemverantwortlich für Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen - Verantwortlich für Betrieb, Instandhaltung und Ausbau der Stromautobahnen (220 kv und 380 kv) 2 / 85
3 50Hertz auf einen Blick Wert (Anteil an DE) Stand: Ende 2015 Fläche Leitungslänge Maximale Last km² (~31 %) km (~30 %) Ca. 16 GW (~20%) Stromverbrauch (gemäß Stromabgabe an Letztverbraucher lt. EEG) ~ 96 TWh (~20 %) Installierte Leistung: - davon Erneuerbare - davon Wind rechnerischer Anteil EE am Stromverbrauch Umsatz - davon Netz MW (~27 %) MW (~30 %) MW (~39 %) 49,2 % 9,799 Mrd. 1,446 Mrd. * Stand: ; testierte Werte für 2015 liegen im August 2016 vor; Quelle: 50Hertz 3 / 85
4 EEG-Erzeugungsanlagen im 50Hertz-Netzgebiet Installierte Leistung in MW Einspeisung in TWh Photovoltaik Wind Biomasse Sonstige EE Photovoltaik Erneuerbare Energien entwickeln sich stetig im 50Hertz-Gebiet. Deren Stromerzeugung entspricht 2015 rund 49 % (47,5 TWh) des Stromverbrauchs. 4 / 85
5 Herausforderung Dekarbonisierung
6 Klimaschutzziele der Europäischen Union und Deutschlands EU Ziele für % Reduktion Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 Mindestens 27 % Anteil Erneuerbare am Stromverbrauch Mindestens 27 % Einsparung durch Energieeffizienz Ziele Deutschland bis % Reduktion Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 bis 2030 Reduktion um 55% bis 2050 Reduktion um 80-95% bis 2025 mindestens 40% Anteil Erneuerbare am Stromverbrauch bis 2020 mindestens 20% Einsparungen durch Energieeffizienz 6
7 CO2-Emissionen Deutschland 2015 nach Sektoren Haushalte; 130 übrige Feuerungsanlagen; 26 Energiewirtschaft; 344 Verkehr; 164 Landwirtschaft; 62 Industrie und Gewerbe; 182 Treibhausgas-Emissionen in Mio t, Quelle UBA Energiewirtschaft stellt heute noch einen wesentlichen Anteil der Emissionen. 7
8 Treibhausgas-Emissionen Deutschland: Mio t erreichbares CO 2 - Budget der nichtelektrischen Sektoren (sehr ambitioniert) möglicher Shift von zusätzlich Mio t Reduktion in Strombereich Mio t verbleibendes CO 2 Budget für Strom und Nahwärme Energiewirtschaft Haushalte Verkehr Industrie und Gewerbe Landwirtschaft übrige Emissionen Ziel Quellen: Umweltbundesamt, Prognos und eigene Berechnungen Erreichung der Ziele für Treibhausgas-Reduktion bedarf umfangreicher Anstrengungen zum Umbau des Energiesystems. 8
9 Deutsche Klimaschutzziele sind sehr ambitioniert 1300 CO 2 Emissionen [in Mio t] % (2014) -40% -55% -70% (EU Ziel: -40%) max. 563 Mio t (Strom-Anteil: 176 Mio t) max. 375 Mio t (Strom-Anteil: 101 Mio t) -80% bis -95% max. 250 Mio t (Strom-Anteil: 71 Mio t) Quelle: Prognos 2015; Netzentwicklungsplan
10 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Fünf Szenarien der Energiewende im Jahr 2035 Die untersuchten Entwicklungspfade der Energiewende bilden ein breites Spektrum in sich konsistenter Welten. 10
11 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Prognose Leistung erneuerbarer Energien in 2035 Es ist ein umfangreicher Ausbau der Erneuerbaren Energien erforderlich, um die klimapolitischen Ziele zu erreichen. 11
12 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Prognose Spitzenlast und Deckung in Deutschland Flexibilisierung des Verbrauchs kann Spitzenlast teilweise reduzieren. 12
13 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Leistung konventioneller Kraftwerke in 2035 Flexible Gaskraftwerke werden den konventionelle Kraftwerkspark im Jahr 2035 überwiegend prägen. 13
14 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Annahmen: regionale Verteilung Gaskraftwerke Ansiedelung neuer Gaskraftwerke an Standorten mit Gasversorgung und brownfield Standorten ehemaliger Kraftwerke 14
15 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Sensitivität: Regionale Allokation Gaskraftwerke Unterschiedliche regionale Allokation von Gaskraftwerken Auswirkungen auf den Netzausbaubedarf im Übertragungsnetz Die Allokation von Gaskraftwerken hat keinen wesentlichen Einfluss auf den Netzausbau 15 12
16 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Prognose Stromverbrauch Durch Sektorkopplung (E-Mobilität und Wärmepumpen) erhöht sich der Stromverbrauch trotz Steigerung der Energieeffizienz. 16
17 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Stromerzeugung in Deutschland in wird der überwiegende Anteil des Stromverbrauchs aus Erneuerbaren Energien gedeckt. 17
18 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Stromerzeugung in der 50Hertz-Regelzone in 2035 Unabhängig von der Ausgestaltung der Energiewende werden 60 Prozent mehr Strom erzeugt. In jedem Szenario entsteht ein ähnlicher Überschuss an elektrischer Energie. Die 50Hertz-Regelzone wird auch zukünftig eine der größten Stromexport-Regionen Europas bleiben. 18
19 Sektorkopplung Mobilität Stromverbrauch verschiedener Technologien, um eine Einheit fossiler Treibstoffe im Verkehr zu ersetzen Quelle BMWi, Strom 2030, 2016 Ziele der Bundesregierung für Elektromobilität sehr ambitioniert: 2020 eine Mio. Fahrzeuge, 2030 sechs Mio. Fahrzeuge. 19
20 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Annahmen zur Entwicklung Elektromobilität Annahmen Elektromobilität 2035 Prosumerorientierte Energiewende Anzahl E-PkW Jahresarbeit/ E-PkW [kwh] Verbrauch je E-PkW pro Tag [kwh] Verbrauch pro Jahr [TWh] 5,48 19,8 20
21 Sektorkopplung Wärme Stromverbrauch verschiedener Technologien, um eine Einheit fossiler Brennstoffe in der Wärmeversorgung zu ersetzen Quelle BMWi, Strom 2030, 2016 Wärmepumpen werden als günstige Option die Sektorkopplung im Wärmebereich prägen. 21
22 50Hertz Energiewende Outlook 2035: Annahmen zur Entwicklung Wärmepumpen Annahmen Elektromobilität 2035 Prosumerorientierte Energiewende Anzahl Wärmepumpen (WP) 5,4 Mio. Stck Jahresarbeit/WP [kwh] Verbrauch pro Jahr [TWh] 35,23 Spitzenlast WP [GW] 21,68 22
23 Bundesbedarfsplan 2012 als gesetzliche Grundlage für Netzausbaubedarf Bundesbedarfsgesetz Umfassender Ausbau des Übertragungsnetzes geplant: 3 leistungsstarke HGÜ- Verbindungen zwischen Nordund Süddeutschland zahlreiche Verstärkungen des Wechselstromnetzes Aber: Netzausbau hinkt EE-Ausbau hinterher 23 / 85
24 Herausforderung Engpassmanagement
25 Engpassmanagement bei 50Hertz Kosten Engpassmanagement 50Hertz in Mio Mengen Engpassmanagement 50Hertz in GWh Einspeisemanagement EE 13.1 Redispatch 10,880 1, , ,779 2, ,621 9,544 6,315 1,015 5, Forecast Forecast Starker Anstieg der Mengen und Kosten für Engpassmanagement in Voraussichtlich Rückgang in diesem Jahr. 25
26 Netzausbauregion (Vorschlag der Bundesnetzagentur) Netzengpässe 50Hertz 2015 Netzausbauregion bis 2020 Zeitungleiche Leitungsbelastung >5h/a Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Hessen Niedersachsen Sachsenanhalt Thüringen Brandenburg Berlin Sachsen Saarland Bayern Baden- Württemberg Auslastung 50 % 50 % < Auslastung < 70 % Auslastung 70 % Keine Werte Netzausbauregion Ziel Netzausbauregion: Synchronisierung von Netzausbau und Zubau Erneuerbare durch Beschränkung der Zubaumenge in abgegrenzter Region. 26
27 50Hertz Energiewende Outlook 2035: grobe Abschätzung Spitzenkappung Windenergie TWh Prosumerorientierte Energiewende Energiewende gemäß EEG-Pfad Wettbewerbliche Energiewende Verzögerte Energiewende Unvollständige Energiewende Gesetzliche Vorgabe zur Planung des Netzausbaus mit Spitzenkappung von Windenergie von 3 Prozent erzeugt dauerhaft Bedarf an Einspeisemanagement Bei verzögertem Netzausbau kann Bedarf erheblich höher liegen 27 8
28 Wettbewerb der Flexibilitätsoptionen EE-Einsenkung Power-to-Heat Speicher MW Überschuss Wasserspeicher Skandinavien Bedarf Stunden pro Jahr Quelle Bild: Weltenergierat/Prognos;
29 Fazit CO 2 -Minderungsziele führen zu wachsender Elektrifizierung und Sektorkopplung Strom Wärme Mobilität 50Hertz sieht in allen Szenarien deutlichen Kapazitätsbedarf von Gaskraftwerken ( MW) Regionale Allokation von Gaskraftwerken Stromnetz-seitig relativ frei gestaltbar Vor einem Anteil von % Erneuerbare am Stromverbrauch wird Power2Gas als Flexibilitätsoption noch nicht benötigt ggf. aber als CO 2 -Minderungsoption (z. B. im Mobilitätssektor) 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Boris Schucht 50Hertz Transmission GmbH Heidestraße Berlin boris.schucht@50hertz.com
Energiewende Outlook 2035
Energiewende Outlook 2035 Präsentation der Studienergebnisse Haus der Bundespressekonferenz Berlin, 01.07.2016 Dr. Dirk Biermann, CMO Wir wagen einen Blick in die Zukunft 1 Fünf Szenarien der Energiewende
MehrSystemsicherheit und Energiewende
Systemsicherheit und Energiewende Was bedeutet die Dekarbonisierung des Energiesystems für unsere Netze? 10. Sächsischer Klimakongress: Vom Verhandeln in Paris zum Handeln in Sachsen Dresden, 29.10.2016
MehrHerausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers
Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers Fachpanel Energiewende und Netzausbau BERLIN, 13. November 2015 50Hertz als Teil des europäischen Elektrizitätssystems und einer
MehrStatus quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze
Status quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze Agenda Stakeholder-Workshop RegioBalance Berlin, VKU Forum, 12.5.2015 Bastian Bohm Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer
MehrHerausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber
Herausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber VDI - AK Energienetze Technische Universität Dresden, 18. September 2017 Dr. Frank Golletz 1 Agenda 1 Eckpunkte der Energiewende und Status
MehrDezentraler Ausbau der Erneuerbaren Welche Auswirkungen hat er auf den Netzausbau?
Dezentraler Ausbau der Erneuerbaren Welche Auswirkungen hat er auf den Netzausbau? Veranstaltung des Arbeitskreises Zukunftsenergie am 17. Mai 2017 in Berlin MR Schultz Netzausbauvorhaben nach EnLAG und
MehrSektorenkopplung aus Sicht eines Übertragungsnetzbetreibers Dr. Niels Ehlers
Sektorenkopplung aus Sicht eines Übertragungsnetzbetreibers 22.03.2018 Dr. Niels Ehlers Dekarbonisierung fossilen Energieverbrauchs durch erneuerbaren Strom Elektrische Energie Sektorkopplung Einsatz von
MehrAbsehbare Veränderungen der Stromerzeugung
Absehbare Veränderungen der Stromerzeugung Jahrestagung des Öko-Instituts 13.09., Berlin Charlotte Loreck Bereich Energie & Klima Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Inhalt Ziele Der Kraftwerkspark
Mehr3. Ostdeutsches Energieforum. 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig
3. Ostdeutsches Energieforum 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig Herausforderungen der Energiewende aus Sicht der EWE AG Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG Herausforderungen
MehrBauausschusssitzung am in Altlandsberg
Bauausschusssitzung am 01.11.2012 in Altlandsberg Informationen zu den Projekten - 380-kV- Uckermarkleitung (Bertikow-Neuenhagen) - 380-kV-Nordring Berlin (Neuenhagen-Wustermark-Hennigsdorf) Inhalt I.
MehrPressegespräch AEE. Für eine erfolgreiche Energiewende in einer nachhaltigen Welt
Pressegespräch AEE Für eine erfolgreiche Energiewende in einer nachhaltigen Welt 4. März 2019 Kerstin Maria Rippel, Leiterin Kommunikation und Politik Zwei Übertragungsnetzbetreiber eine Gruppe DK BE NL
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND
25.1.2 217 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN Anna Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH 217 Status des Windenergieausbaus an Land am 31. Dezember 217 Status des Windenergieausbaus an Land [MW]
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDie Energiewende. Tomi Engel. Herrieden
Die Energiewende Tomi Engel Herrieden - 13.07.2015 Die Energiewende ist ein Projekt der Regionen Tomi Engel Herrieden - 13.07.2015 Fossile Struktur - 3 Sektoren 50-70% Verlust durch Abwärme 50-70% Verlust
MehrWirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven
Für Mensch & Umwelt Wirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven Prof. Dr. Uwe Leprich Leiter der Abteilung I 2 Klimaschutz und Energie Umweltbundesamt
MehrStromspeicher in der Energiewende
Stromspeicher in der Energiewende Ergebnisse der Studie MATTHIAS DEUTSCH FRANKFURT, 14.06.2016 Das Stromsystem muss sich immer mehr an eine stark schwankende Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen
MehrDie Notwendigkeit des Netzausbaus
Die Notwendigkeit des Netzausbaus Bürgerdialog Stromnetz, Bürgerkonferenz, Kassel 22. September 2015 Dr. Markus Doll l Netzentwicklung l Bundesnetzagentur www.bundesnetzagentur.de Warum Netzausbau? Randbedingungen
MehrSEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM
SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Summit»Energie«2017
MehrGrundlagen der Bedarfsermittlung
Grundlagen der Bedarfsermittlung Infotag der Bundesnetzagentur zum Netzentwicklungsplan 2024 Erfurt, 24.04.2015 www.bundesnetzagentur.de Gesamtprozess der Netzentwicklung ( 12a ff. EnWG) I II III IV V
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrEnergiewende Umbau der Energieversorgung
Umbau der Energieversorgung Zeit für neue Energien. Thüringen Erneuer!bar 2013. 25. Februar 2013 www.bdew.de Ausgangslage Michael Metternich 15.08.11 Seite 2 Das Ziel ist formuliert: ein Marktdesign und
MehrNetzstudie M-V Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie. 8. GeoForum MV , Rostock-Warnemünde
Netzstudie M-V 2012 Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie 8. GeoForum MV 2012 17.04.2012, Rostock-Warnemünde Dipl.-Wirt.-Ing. Philipp Kertscher Dipl.-Ing. Axel Holst Netzstudie M-V 2012 1. Struktur der
MehrDie Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016
Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen
MehrErneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1
Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen 1 Anteile erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe in den Jahren 2011 und 2012 25 Wasserkraft
MehrErneuerbare Energien in Ostdeutschland Probleme und Perspektiven
Probleme und Perspektiven 6. März 2013, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, Potsdam Volker Holtfrerich Fachgebietsleiter Strategie und Politik www.bdew.de Der Spitzenverband der Energie- und Wasserwirtschaft
Mehr17. Wahlperiode /6189
Bayerischer tag 17. Wahlperiode 02.05.2015 17/6189 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Ludwig Hartmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 04.02.2015 : Anteil Erneuerbarer Energien Ich frage die Staatsregierung:
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrPressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016 Bild: Vestas Jahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Anna-Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag von:
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN 2012
NETZENTWICKLUNGSPLAN 2012 SZENARIORAHMEN UND REGIONALISIERUNG Dr. Roland Bauer, 50Hertz Transmission Berlin, 31. Januar 2012 INHALTSVERZEICHNIS 1. Festlegungen BNetzA nach Konsultation des Szenariorahmens
MehrPressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016 Bild: Vestas Jahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Anna Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag von:
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrTechnische Herausforderungen für das Gelingen der Energiewende. DI Mag.(FH) Gerhard Christiner Technischer Vorstandsdirektor
Technische Herausforderungen für das Gelingen der Energiewende DI Mag.(FH) Gerhard Christiner Technischer Vorstandsdirektor Austrian AUSTRIAN POWER Power GRID Grid AG AG (APG) Windenergiesymposium AWES
MehrEnergiewirtschaftliche Bedeutung des Netzausbaus
Energiewirtschaftliche Bedeutung des Netzausbaus Dr. Tim Fischer, Referent Volkshochschule Erlangen, 02.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Warum Netzausbau? Grundlegender Umbau der Erzeugungsstruktur Wind
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie von der Prognos AG und dem IAEW Aachen erstellt im Auftrag von Agora, ECF, RAP (Regulatory Assistance Project)
MehrZukunft der elektrischen Energietechnik
Zukunft der elektrischen Energietechnik Prof. Dr. Heinz-H. Schramm ETV - Weihnachtssymposium 15. 12. 2016 1 Heutiger Verbrauch an elektrischer Energie 2 Zukünftige elektrische Energietechnik dominiert
MehrEnergiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert
Energiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert Meininger Energietage 10.12.2016 Ralph Lenkert MdB Sprecher für Umweltpolitik / Sprecher für Forschungs- und Technologiepolitik mail: ralph.lenkert@bundestag.de
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrDie Energiewende und die Notwendigkeit zur Nutzung von Flexibilitäten
Die Energiewende und die Notwendigkeit zur Nutzung von Flexibilitäten Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur netconomica 2015 Bonn, 29.09.2015 www.bundesnetzagentur.de EE-Einspeisung und Last
MehrFlexibilitätsbedarf in zukünftigen Energieversorgungssystemen
FRAUNHOFER IWES ENERGIESYSTEMTECHNIK Tagung Speicher für die Energiewende, Hannover, 29.09.2017 Flexibilitätsbedarf in zukünftigen Energieversorgungssystemen Diana Böttger Seite 1 AGENDA Motivation Langfristige
MehrEnergiestrategie 2030 der Landesregierung Brandenburg
Energiestrategie 2030 der Landesregierung Brandenburg Dr. Stefan Reiß, Referat 23 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 24. Oktober 2012 24.10.2012 15:42 MWE, Ref.
MehrWieviel Dezentralität verträgt die Energiewende? Herausforderungen aus Sicht eines Betreibers
Wieviel Dezentralität verträgt die Energiewende? Herausforderungen aus Sicht eines Betreibers Dr. Georg N. Stamatelopoulos, T-B, Leiter Erzeugung Betrieb EnBW Energie Baden-Württemberg AG Stiftung Energie
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrBevölkerungsdichte 2015
Bevölkerungsdichte 2015 Bundesland Einwohner je km² Baden-Württemberg 304 Bayern 182 Berlin 3 948 Brandenburg 84 Bremen 1 599 Hamburg 2 366 Hessen 293 Mecklenburg-Vorpommern 69 Niedersachsen 167 Nordrhein-Westfalen
Mehr2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik
2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret)
MehrDie Stadtwerke Brühl und die Energiewende
Die Stadtwerke Brühl und die Energiewende Inhalt des Vortrages 1. Beitrag und Ziele der erneuerbaren Energien 2. Investitionen in erneuerbare Energien 3. Entwicklung der Strompreise für Haushalte und Industrie
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrIntelligente Netze in Deutschland: Überblick, Herausforderungen & Status Quo. Sascha Boden, , Minsk
Intelligente Netze in Deutschland: Überblick, Herausforderungen & Status Quo Sascha Boden, 10.10.2017, Minsk Gliederung 1. Überblick: Deutsches Stromnetz & Strommix 2. Netzintegration Erneuerbarer Energien
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrStromspeicher in der Energiewende
Stromspeicher in der Energiewende Ergebnisse der Studie MATTHIAS DEUTSCH WIEN, 10.03.2016 Überblick: Inhalte und Konsortium Analysen Konsortium I Speicher im Strommarkt zum Ausgleich von Erzeugung und
MehrHaben wir ein Speicherproblem?
Haben wir ein Speicherproblem? Dr. Carsten Pape Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, Kassel Bündnis 90/Die Grünen Fachgespräch: Die Speicherfrage Stolperstein für die Energiewende?
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), Christopher Breuer (IAEW) PRESSEKONFERENZ BERLIN, 19. MÄRZ 214 Aufgabenstellung
MehrDie Rolle der Elektromobilität im Solarzeitalter
Die Rolle der Elektromobilität im Solarzeitalter Tomi Engel Rottenburg-Oberndorf - 16.04.2011 Effizienz vs. Suffizienz, Resilienz Effizienz vs. Suffizienz, Resilienz Effizienz vs. Genügsamkeit, Krisenfestigkeit
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 20 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4079 18. Wahlperiode 2016-04-27 Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 3.11.214 PV-Meldedaten Jan. Okt. 214 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrEEG-Ausbau u. EEG-Integration Notwendigkeit des Netzausbaus als Baustein zum Klimaschutz
EEG-Ausbau u. EEG-Integration Notwendigkeit des Netzausbaus als Baustein zum Klimaschutz Dipl.-Ing. Wolfgang Neldner Technischer Geschäftsführer der 50HERTZ TRANSMISSION GMBH Berlin, 07.05.2010 Das einheitliche
MehrRegionalnetzwerk Stromnetz Nürnberg: Dezentrale Stromerzeugung und/oder Netzausbau?
Regionalnetzwerk Stromnetz Nürnberg: Dezentrale Stromerzeugung und/oder Netzausbau? Strommarktmodellierung am Öko-Institut am Beispiel eines dezentralen Szenarios Dipl.-Ing. Franziska Flachsbarth Nürnberg,
MehrEnergiewende Nordhessen
Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN STROM
NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM - STROMNACHFRAGE, REGIONALISIERUNG UND IMPLIKATIONEN FÜR DIE ÜBERTRAGUNGSAUFGABE IN DEUTSCHLAND- 12. ETP-Konferenz (EUROFORUM) Prof. Dr. Rainer Elsland Fraunhofer Institut für
MehrPV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Okt 212 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 - Stand 3.11.212 PV-Meldedaten Jan. - Okt. 212 Bundesverband
MehrEnergiesystem Deutschland 2050 Zur Rolle von Erdgas und grünem Gas
Energiesystem Deutschland 2050 Zur Rolle von Erdgas und grünem Gas Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg Workshop Energieverein» Zur Rolle von Erdgas/
MehrDr. Christiane Golling, , Berlin DIE ENERGIE- SYSTEMISCHE ROLLE VON POWER TO GAS
Dr. Christiane Golling, 22.03.2018, Berlin DIE ENERGIE- SYSTEMISCHE ROLLE VON POWER TO GAS ROADMAP: DIE ROLLE VON PTG IN EINER INTEGRIERTEN ENERGIEWENDE C: Kann die Akzeptanz der Energiewende erhöhen B:
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDeutschland auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter
Deutschland auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter Prof. Hermann Wagenhäuser VDE-Bezirksverein Südbayern - Arbeitskreis Energietechnik München, 26. Januar 2012 Inhalt Heutige Situation in Deutschland
MehrPV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Okt 2012 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 - Stand 30.11.2012 PV-Meldedaten Jan. - Okt. 2012 Bundesverband
MehrStand der Energiewende und die Rolle der Windenergie
Für Mensch & Umwelt Forum Energiedialog Baden-Württemberg Stand der Energiewende und die Rolle der Windenergie Prof. Dr. Uwe Leprich Abteilung I 2 Klima und Energie Bad Waldsee, 30. Januar 2017 Vor der
MehrOrientierungsrechnung
Orientierungsrechnung Auswirkungen des neuen EEG Darstellung der Ergebnisse der Marktsimulation und der indikativen Auswirkungen auf das Übertragungsnetz anhand des Szenarios B 2025 Stand 11.06.2014 Einführung
MehrBevölkerungsdichte 2015
Bevölkerungsdichte 2015 Bundesland Einwohner je km² Baden-Württemberg 304 Bayern 182 Berlin 3 948 Brandenburg 84 Bremen 1 599 Hamburg 2 366 Hessen 293 Mecklenburg-Vorpommern 69 Niedersachsen 167 Nordrhein-Westfalen
MehrWo stehen wir heute mit der Energiewende?
Wo stehen wir heute mit der Energiewende? Wo stehen wir heute mit der Energiewende? Dr. Werner Brinker Lingen, 23. Oktober 2014 Zeichnung: Stuttmann EWE AG Wo stehen wir bei der Energiewende? 2 Deutschland
MehrDezentralität und zellulare Optimierung Auswirkungen auf den Netzausbaubedarf. Veronika Grimm, Frank Peter Nürnberg, 28.
Dezentralität und zellulare Optimierung Auswirkungen auf den Netzausbaubedarf Veronika Grimm, Frank Peter Nürnberg, 28. Oktober 2016 Inhalt 01 Überblick über den Stand des NEP 02 Methodischer Überblick
MehrMarktvolumen und Industrialisierung Perspektive der Hersteller und Zulieferunternehmen
Marktvolumen und Industrialisierung Perspektive der Hersteller und Zulieferunternehmen Industrialisierungsperspektiven der Offshore-Windenergie Parlamentarischer Abend, 15. Mai 2017 Bild: Siemens Gamesa
MehrZukünftige Rolle des Verteilnetzbetreibers in der Energiewende
Zukünftige Rolle des Verteilnetzbetreibers in der Impulsvortrag Dr. Henning Schuster Mittweida, 8. November 2016 Hintergrund Die ist in vollem Gange, die Energielandschaft in Deutschland und Europa befindet
MehrDas Stromnetz der Zukunft Innovationen am Beispiel WindNODE
Das Stromnetz der Zukunft Innovationen am Beispiel WindNODE OWF Zukunft Das Ostdeutsche Wirtschaftsforum Bad Saarow, 09. November 2017 Dr. Dirk Biermann, 50Hertz, Geschäftsführer Märkte und Systembetrieb
MehrThemenbereiche: Agora Energiewende, IAEW, ISEA RWTH Aachen, ef.ruhr, FENES. Schlagwörter: Flexibilitätsoptionen, Netzintegration, Lastmanagement
Stromspeicher in der Energiewende. Untersuchung zum Bedarf an ne Stromspeichern in Deutschland für den Erzeugungsausgleich, Systemdienstleistungen und im Verteilnetz Herausgeber/Institute: Agora Energiewende,
MehrStresstest für die Netzausbauplanung
Stresstest für die Netzausbauplanung Übertragungsbedarf wächst mit Zubau Erneuerbarer 2050 2025 45% 7.200 km 2030 50%?.??? km 80%??.??? km AKZEPTANZ Netzausbaubedarf und Akzeptanz: Die Schere klafft auseinander.
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrPositionspapier zur Rolle von Speichern im Kontext der Energiewende
Positionspapier zur Rolle von Speichern im Kontext der Energiewende Berlin, Juni 2013 Inhalt 1 Flexibilitätsanforderungen 3 2 Bewertung der möglichen Speichertechnologien 4 3 Empfehlungen 6 50HERTZ-POSITIONSPAPIER
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrEnergieversorgung Bayerns: Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers
Energieversorgung Bayerns: Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers Christian Neus Leiter nationale und europäische Netzplanungsprozesse christian.neus@amprion.net Übersicht Amprion Erkenntnisse aus
MehrEnergiemarkt 2030 und Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizienten CO 2 -Minderung
Energiemarkt 23 und 25 - Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizienten CO 2 -Minderung Dr. Harald Hecking ewi Energy Research & Scenarios ggmbh Düsseldorf 23.11.217 OGE OGE Hintergrund
MehrRainer Kleedörfer Prokurist, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung/Beteiligungen
Prokurist, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung/Beteiligungen Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/g7-staatslenker-beschliessen-dekarbonisierung-a-1037754.html 2 Quelle: www.footprintnetwork.org
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrLeitidee EU-Energiebinnenmarkt Ergänzende Stellungnahme
Leitidee EU-Energiebinnenmarkt Ergänzende Stellungnahme aus deutscher Sicht Ministerialrat Dr. Hans-Christoph Pape Leiter d. Referats Internat. Kernenergieorganisationen und Sicherheitsforschung Bundesministerium
MehrVorteile von Power-to-Gas für die Übertragungsnetze?
Vorteile von Power-to-Gas für die Übertragungsnetze? Power-to-Gas Energieinfrastruktur als Energiespeicher Dr.-Ing. Frank Golletz Technischer Geschäftsführer 50Hertz Transmission GmbH Berlin, 22.11.2011
MehrKein Netzausbau für Kohlekraftwerke!
Kein Netzausbau für Kohlekraftwerke! BUND-Analyse zu den Annahmen der Stromerzeugung in Kohlekraftwerken im Netzentwicklungsplan Stand: 29.6.2012 Diese Analyse des BUND zum Netzentwicklungsplan zeigt,
MehrBevölkerungsdichte 2015
Bevölkerungsdichte 2015 Bundesland Einwohner je km² Baden-Württemberg 304 Bayern 182 Berlin 3 948 Brandenburg 84 Bremen 1 599 Hamburg 2 366 Hessen 293 Mecklenburg-Vorpommern 69 Niedersachsen 167 Nordrhein-Westfalen
MehrForum 3. Sektorkopplung. Erneuerbarer Strom für alle?
Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik Konferenz der Stiftung Mercator Norman Gerhardt Berlin, 19. Mai 2016 Forum 3 Sektorkopplung Erneuerbarer Strom für alle? Unsere langfristigen Klimaziele sind sehr ambitioniert
MehrInstallierte EE-Leistung zum (vorläufig)
Installierte EE- zum 31.12.2015 (vorläufig) Die Bundesnetzagentur veröffentlicht seit 2006 jeweils zum Jahresende ausgewählte Daten zur installierten und zur Vergütung von EEG- Anlagen. Um interessierten
MehrSMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ
SMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ SVEN SIMON, MARKUS SZAGUHN HTWG KONSTANZ, KOMPETENZZENTRUM ENERGIEWENDE REGION KONSTANZ ZIELSETZUNG ENERGIEWENDEBERICHT Status Quo
MehrDezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke
Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrEnergiewende in Schleswig-Holstein: Wunsch und Wirklichkeit
Energiewende in Schleswig-Holstein: Wunsch und Wirklichkeit Dipl.-Ing. Rupert Rompel 5.10.2018, 24802 Emkendorf Wenn die Wirklichkeit nicht zur Theorie passt, umso schlimmer für die Wirklichkeit. Georg
MehrTransformation zu 100% Erneuerbare Energien Regionalstrom als Option. Carla Vollmer Umweltbundesamt 12. Juli 2013
Transformation zu 100% Erneuerbare Energien Regionalstrom als Option Carla Vollmer Umweltbundesamt 12. Juli 2013 Inhalt Ziele der Bundesregierung zur Energie- und Klimapolitik Szenario Energieziel 2050:
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2018 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2017 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Mehr