Eltern- und Schülerbrief. Eltern- und Schülerbrief Nr.2/2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eltern- und Schülerbrief. Eltern- und Schülerbrief Nr.2/2016"

Transkript

1 Schulstr Gütersloh Tel Fax Eltern- und Schülerbrief Nr.2/2016 Gütersloh, 22. Juni 2016 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, gegen Ende des Schuljahres möchten wir Ihnen und euch noch einmal über vielfältige Aktivitäten an unserer Schule berichten. Sie sind der Schule wichtig, da sie es Schülerinnen und Schülern erlauben, auch außerhalb des Unterrichts unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten nachzugehen. Das Lernen im Regelunterricht wurde ergänzt durch eine Reihe von Wettbewerben, die die Chance bieten, sich mit seinen besonderen Talenten mit anderen zu messen und sich anzustrengen. Das gilt für Schreibwettbewerbe wie für Mathematikolympiaden. Der umfassenden Bildung dienen gleichermaßen Sport- und Musikangebote. Und natürlich gehört dazu der sportliche Vergleich mit den Abiturientinnen und Abiturienten des ESG. All diese Aktivitäten fördern obendrein die Identifikation mit unserer Schule, zumal das Auftreten unserer Schüler und Schülerinnen vorbildlich war. Bildung beinhaltet die Übernahme von Verantwortung. Das beweisen Sporthelfer, Mitwirkende der Internationalen Klasse oder Vorlesende im Altenheim. Zur Bildung gehört die Auseinandersetzung mit Werteangeboten. Deshalb freuen wir uns, dass die Religiöse Schulwoche auf eine sehr positive Resonanz stieß. Dem Städtischen Gymnasium als Europaschule ist die internationale Orientierung wichtig. Schüler und Schülerinnen profitierten von Austauschprogrammen, von Vorträgen von Experten sowie von Europaprojekten. Wir danken allen Mitwirkenden für ihr Engagement. Es grüßt Sie - 3 -

2 Examinierte Referendare und neue Vertretungslehrer Unseren ehemaligen Referendarinnen und Referendar gratulieren wir ganz herzlich zu ihren erfolgreich abgeschlossenen Examensprüfungen. Drei Kolleginnen verstärken weiterhin unser Lehrerkollegium, Herr Chognitzki trat bereits Anfang Mai seine neue Stelle in Nordhorn an. Wir wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft. Karin Kochjohann Englisch, Geschichte Jennifer Wiens Französisch, Pädagogik Elisabeth Knabe Deutsch, Pädagogik Daniel Chognitzki Mathematik, Spanisch Neue Referendare am SG Drei Referendarinnen und ein Referendar des Ausbildungsjahrgangs Mai 2016-November 2017 haben ihre Ausbildung am SG begonnen. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres werden alle auch eigenständigen Unterricht in ihren Fächern erteilen. Wir wünschen ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg. Christina Miltrup Fächer: Deutsch, Englisch Studium in Paderborn Hobbys: Tanzen, Nähen, Lesen Eva Beckmann Fächer: Geschichte, Englisch Studium in Paderborn Hobbys: Softball, Surfen, Reisen Nikolas Wicke Fächer: Spanisch, Sport Studium in Paderborn Hobbys: Klettern, Kitesurfen, Reisen Theresa Louven Fächer: Biologie, Sozialwissenschaften Studium in Bielefeld Hobbys: Volleyball, Reisen, Lesen -4-

3 Beratungsteam des SG erweitert Das Beratungsteam in psycho-sozialen Angelegenheiten an unserer Schule stellt als neues Mitglied Herrn Ralf Stüssel vor. Herr Stüssel ist in einer einjährigen Fortbildung als Beratungslehrer ausgebildet worden und verstärkt ab sofort das Team. Die Mitglieder des Teams sind für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Mitglieder des Kollegiums erreichbar über das Sekretariat und über die persönliche Ansprache in der Schule. Kompetente Beratung (v.l.): Herr Hanika-Schumann, Frau von Moritz, Herr Stüssel, Herr Fürste Annette Kornblum Schulsozialarbeiterin - 5 -

4 Neues aus der Schulgemeinde Auch in diesem Halbjahr waren die Schüler des SG wieder über den Unterricht hinaus aktiv: Im März wurde die Religiöse Schulwoche von den Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9, 10 und Q1 unerwartet zahlreich angenommen und als Bereicherung des Schulalltags gelobt. Zur Verschönerung des Schulgeländes und -gebäudes trugen der Gütersloher Schulputz, eine Ausstellung zum Thema Müll sowie die Umgestaltung des Sanitätsraums bei. Mit einer bunten Mottowoche, dem bekannten 1LIVE-Schulduell und zahlreichen sportlichen Herausforderungen verabschiedete sich der diesjährige Abiturjahrgang lautstark aus dem aktiven Schulleben am SG. Religiöse Schulwoche als großer Erfolg In der Woche vom bis fand am Städtischen nach vier Jahren erneut eine Religiöse Schulwoche statt. Hierzu wurden die Schülerinnen und Schüler der Stufen 9, E und Q1 jeden Tag der Woche für eine Doppelstunde von Teamern des Dienstes an Schulen der evangelischen Landeskirche von Westfalen bzw. der Abteilung Schulpastoral des Erzbistums Paderborn betreut. Die Größe der Stufen und die sehr große Beteiligung (fast 95% der SuS nahmen teil) führten dazu, dass die RSW 2016 am SG die größte jemals durchgeführte Schulwoche war und wir ein Team von 26 Mitarbeitern der kirchlichen Partner an unserer Schule hatten. Hier folgen nun Berichte zweier Schülerinnen der E-Phase über ihre Erfahrungen mit der RSW: Die [Religiöse Schulwoche] wurde zunächst von so ziemlich jedem Schüler belächelt. Daran war wahrscheinlich besonders der unpassende Name und die Tatsache, dass niemand etwas damit anzufangen wusste, Schuld. Nach der Erklärung durch den Projektleiter hörte sich das Projekt jedoch sogar irgendwie interessant an, so trugen sich viele Schüler in Gruppen ein. Allerdings hing die hohe Teilnehmerzahl bestimmt auch teilweise damit zusammen, dass Herr Bergunde den Nicht- Teilnehmern ein wenig attraktives Schülerinnen und Schüler der E-Phase im Gespräch Alternativprogramm in Aussicht stellte. Bei der Gruppenbildung in der Aula entstand ein kleines Chaos, was aber vorherzusehen war. Später ging Herr Bergunde auch noch nachträglich auf Wünsche für die Gruppenbildung ein, sodass niemand enttäuscht sein musste. Ich persönlich kann nur sagen, dass ich mit meiner Gruppe sehr zufrieden war. Da diese aus meinem üblichen Freundeskreis bestand und wir, zum Glück, auch sehr gut mit unserer Teamerin klargekommen sind, fiel es uns leicht über Themen wie Liebe oder Selbst- und Fremdwahrnehmung zu sprechen. Die Methoden und Spiele, die vorbereitet wurden, waren oft lustig und haben Spaß gemacht. Es ist natürlich ungewohnt, so viel Zeit ohne eigentlichen Ertrag zu erleben, wobei ich mir nicht sicher bin, ob dies nicht auch die Idee der Woche ist, dass wir einfach mal keinen Anforderungen gerecht werden müssen oder benotet werden. Insgesamt war die RSW ein ganz schönes Projekt, das mir mehr gebracht hat als mancher Unterricht, der deswegen ausgefallen ist. (von Cilia Bakin) -6-

5 Für mich stand eigentlich relativ schnell fest, dass ich an der Religiösen Schulwoche teilnehmen wollte, nachdem Hans-Bodo Markus uns eine Woche zuvor über die RSW informierte. Meine Gruppe bestand aus 13 MitschülerInnen, welche ich während der Woche deutlich besser kennenlernte. Am Montag suchten wir nach gemeinsamen Themen, mit denen wir uns die Woche über beschäftigen wollten. Bei uns waren diese Themen: Identität, gesellschaftliche Normen und Werte, Schönheitsideale und Selbstzweifel/Druck. Wir diskutierten in der Gruppe unsere Meinungen, erzählten von Erlebnissen und suchten gemeinsam nach Lösungen. Es war von Anfang an klar, dass alles Gesprochene innerhalb der Gruppe bleiben würde. Die Religiöse Schulwoche ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Alternativprogramm zum normalen Unterricht, in dem solche Lebensfragen oft auf der Strecke bleiben. Viele schreckten vor dem Namen religiös zurück, die Woche selbst hatte dann aber wenig mit Gott zu tun. Am Freitag gab es einen schönen Abschluss der Woche, einen Gottesdienst, der von einer Gruppe von Schülern auch musikalisch gestaltet wurde. Im Gottesdienst konnte jede Gruppe ihre Woche in einem Symbol, welches Erarbeitetes oder Erfahrenes widerspiegelte, präsentieren. Ein Symbol war ein mit Helium gefüllter Herzluftballon, da sich die Gruppe intensiv mit Liebe und Verbundenheit beschäftigt hatte. Andere Gruppen zeigten Uhren, die den Druck und die Zeitnot symbolisierten. (von Lina Mengeringhausen) Bis auf den letzten Platz besetzt: Abschlussgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche Für uns Lehrer und Organisatoren war es beeindruckend zu sehen, dass der Abschlussgottesdienst (obwohl der Besuch freiwillig war) von etwa 500 Schülerinnen und Schülern besucht wurde. Die Atmosphäre war entspannt, heiter und trotzdem dem Anlass angemessen. Die in einer Reflexionsrunde rückgemeldeten Erfahrungen aus den Gruppen legten uns nahe, in einigen Jahren erneut eine Religiöse Schulwoche am SG zu organisieren. An dieser Stelle aber zunächst der Dank an alle, die die Durchführung der RSW unterstützt und begleitet haben! Tobias Bergunde - 7 -

6 Schulsanitätsraum erstrahlt in neuem Glanz Im Februar dieses Jahres hat sich ein Team von Schulsanitätern dazu entschlossen, dem Schulsaniraum einen neuen Anstrich zu verpassen. Innerhalb von zwei Tagen haben wir es geschafft, dem Raum eine komplett neue Ausstrahlung zu geben. Durch die rote Farbe wirkt der Raum nun einladender und hat auch für die aktiven Schulsanitäter eine höhere Aufenthaltsqualität. Das Logo, welches 2002 von anderen Schulsanitätern entworfen wurde und bislang auf einer Leinwand im Raum hing, strahlt nun in voller Größe an der rechten Wand. Die Schulsanitäter sind in der ersten und zweiten Pause im Saniraum ansprechbar, außerdem sind sie jederzeit aus dem Sekretariat aus zu erreichen. Die Schulsanis sind dafür ausgebildet, bei Verletzungen die Wunden zu versorgen oder anderweitig bei Verletzungen oder Erkrankungen zu helfen. Bei schwerwiegenden Fällen können sie auch entscheiden, ob der Rettungsdient hinzugezogen werden muss. Noah Kahmen, Lina Gerdwilker Die Schulsanitäter (v.l.) Lina Gerdwilker, Noah Kahmen und Lisa Erdinc mit Herrn Ochel (Verbindungslehrer) Wie fühlt sich das an? Informationsveranstaltung über (Cyber-)Mobbing Am fanden für einige 6. Klassen eine Infoveranstaltung zum Thema Mobbing, Cybermobbing und Handynutzung statt. Spielerisch wurde uns gezeigt, wie schlimm Mobbing für den Betroffenen sein kann. Einmal mussten wir uns zu Fragen wie z.b. Wie findest du es, wenn dein/e Freund/in dich beim Schlafen filmt und auf YouTube hoch lädt? positionieren, ein anderes Spiel verdeutlichte, wie es sich anfühlt, wenn man als Einzelner gegen eine Gruppe steht. Anschließend thematisierten wir anhand des Kurzfilms Let fight it together!, der ein Fallbeispiel zeigte, Cybermobbing und durch das Hineinfühlen in eine ausgewählte Person des Films konnten wir Gefühle, Gedanken besser verstehen. Aber wir diskutierten anschließend auch Möglichkeiten, wie man sich bei Mobbing verhält, an wen man sich wenden kann und dass man, auch wenn das Ärgern anderer lustig erscheint, immer darüber nachdenken sollte, wie sich die Betroffenen fühlen. Insgesamt hat die Veranstaltung unserer Klasse mit vielen Spielen deutlich gemacht, dass Beleidigungen wie ein schwerer Rucksack sein können, den man nicht allein oder gar nicht tragen sollte. Schüler der Klasse 6c beim Sammeln von Gedanken und Gefühlen zu Cybermobbing Manolya Özbek -8-

7 Achtung! Müllmonster in der Erprobungsstufe gesichtet... Würde man den Hausmüll aus ganz Deutschland auf einen Haufen schütten, wäre dieser Berg über 4000 Meter hoch! Auch in unserer Schule liegt davon einiges herum. Im April gestalteten die Klassen 6f, 6g und 6d in Politik bei Herrn Liesk eine Ausstellung darüber, die dann von April bis Mai im Obergeschoss der Erprobungsstufe zu sehen war. Dafür wurde gebastelt, was das Zeug hält: Schmuck aus Müll, Müllmonster, eine Mülldeponie und sogar ein Modell des Schlangenbachs entstanden dabei. An diesem Modell zeigten die Schüler mit Hilfe von Infokarten die Ergebnisse ihrer Untersuchungen zur Müllverschmutzung vor Ort. Es wurden aber auch Vertreter der Stadt und unsere Hausmeister zu dem Thema interviewt, die Antworten zu Fragen wie Wie viel Müll, glauben Sie, produzieren wir? konnte man auf Plakaten lesen. Den Kindern hat es Spaß gemacht. Sie haben gute Arbeit geleistet und eine spannende Ausstellung erstellt. Michael Liesk Die Klasse 6g war eine der drei beteiligten Klassen an dieser Ausstellung. Das Müllmonster treibt sein Unwesen in der Erprobungsstufe Das Schlangenbach-Modell Gütersloher Schulputz 2016 Wie in jedem Jahr fand der Gütersloher Schulputz statt, eine Initiative des Städtischen Umweltamtes zur Säuberung der Schulen im Kreis Gütersloh. Die Aktion fiel dieses Jahr auf den Von unserer Schule nahm die Klasse 5g unter der Leitung von Frau Geißler teil. Mit Eimern und Zangen unserer Schule und zusätzlich mit Handschuhen und großen Müllsäcken des Umweltamtes ausgestattet, suchte die Klasse den gesamten Schulhof samt Grünanlagen ab und sammelte viel Müll ein, darunter auch größere Fundstücke wie Fahrradteile, dicke Drähte und ein Bobbycar, ein Überbleibsel der Abischerze. Einige Schüler / Schülerinnen waren richtig stolz, wenn sie etwas Besonderes gefunden hatten oder das eine oder andere noch aufgehoben werden konnte. Nach ca. 2 Schulstunden war die Aktion beendet. Den Schülern/ Schülerinnen hat das Mülleinsammeln Spaß gemacht, zumal es zu einem guten Zweck stattfand. Als kleine Anerkennung stiftete das Umweltamt für jeden teilnehmenden Schüler / jede Schülerin Schüler der 5g mit ihren Fundstücken ein Schulheft. So wurde ein weiterer Beitrag zur Umwelterziehung geleistet. Sybille Geißler - 9 -

8 Abiturjahrgang ein Rückblick Wir sind Abi! Also, wir sind Abiturienten, aber das Abitur kann, wie wir in den letzten zwei Jahren zu spüren bekommen haben, schon sehr vereinnahmend sein. Neben Hausaufgaben, Klausuren, Kursfahrten, Kuchenverkauf, Kaffeetrinken und zahlreichen anderen Aktionen blieb nur wenig Zeit. Daher hatte die Frage: " Wer sind WIR eigentlich?", wenig Raum zum Beantworten. Nun, da wir das Abitur in der Tasche haben, steht uns umso mehr Zeit zu Verfügung. Versuchen wir es also mal so: Wir sind in aller erster Linie keine homogene Gruppe von Abiturienten, wir sind ein bunter Haufen von Brüdern, Schwestern, Freundeskreisen, Sportlern, Musikern, Rauchern, Tänzern, Sängern, Fahrradfahrern, Smartphone-Besitzern, Lesern, Vegetariern, Serienjunkies, Kaffeetrinkern, Internetnutzern, Prokrastinateuren und so weiter und so fort. Vor allem jedoch sind/waren wir Schüler. Und da das jetzt ein Ende hat, ist jeder Einzelne vor die Frage gestellt: " Wer bin ich eigentlich, was will ich sein? Was will ich in Zukunft machen?" Denn das Wir, die Gruppe der Schüler des Städtischen Gymnasium Gütersloh, löst sich auf und mit ihr schwindet eine Menge Sicherheit, Vertrautheit und die gewisse Gruppenzugehörigkeit. Was uns aber bleibt, ist der Rückblick. Zu Beginn der Q1 stürzten wir uns in den Wahnsinn Oberstufe mit mehr oder weniger Elan, bildeten Kursgemeinschaften, gaben eine Menge Freizeit auf, schrieben die ersten Klausuren und erreichten endlich das Prädikat Der Q2-Theaterkurs bei der Aufführung von "Nichts - Was im Leben wichtig ist" Das Ensemble des Musicals "Rebecca" erhält Standing Ovations für ihre Darstellung fast erwachsen der Schülerschaft. Nachdem wir uns durch die Facharbeit als Leiderprobte bewiesen hatten, ging es auf Kursfahrt nach Rom, Prag, London, an den Gardasee oder in die Toskana. Zurück in Gütersloh überstanden wir tapfer die nächste Klausurphase und der Theaterkurs führte Nichts Was im Leben wichtig ist auf. Dabei brillierten einige von uns mit wahrer Schauspielkunst und unsere Stufe als solche zeigte sich, wie so oft, als höchst bühnenaffin. Sei es als Bühnentechniker, Bühnenbildner, Redner, Tänzer, Musiker, DJ, on stage war immer viel los bei uns. Nach den Sommerferien wurde es dann erst so richtig ernst und die heiße Phase begann. Eingeläutet wurde unser letztes Schuljahr durch die allseits gespannt erwartete Aufführung des Musicals Rebecca, welches mit fantastischem Gesang, fetzigen Tänzen und einer dramatischen Story für Gänsehaut sorgte. Nebenbei plante eine äußerst engagierte Gruppe von Freiwilligen den Höhepunkt der Sammelaktionen zur finanziellen Sicherung unseres Abiturs und anschließender Festivitäten: die Weihnachtstombola. Man klapperte die gesamte Innenstadt nach Gewinnen ab, buk Plätzchen und warb zahlreiche Helfer, sodass die Tombola auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt ein -10-

9 voller Erfolg wurde. Nach den Weihnachtsferien wurde uns früher oder später bewusst, wie schnell das Abitur auf uns zukommt, doch trotz des Vorabiturs gelang es uns, bühnentechnisch etwas Großes auf die Beine zu stellen. Unsere Qualifikation für das Finale des 1LIVE Schulduell verwandelte die Aula in einen Club und es entstand das Video einer DJ-Performance, die nicht nur Lehrer und Schüler begeistern, sondern auch die Juroren des Schulduells von uns überzeugen konnte. In den allerletzten, stressigen Wochen Schule schwelgte der ein oder andere dann doch in Erinnerungen an Spiekeroog, Unterwegs im Auftrag der Tombola (v.l.): Katrin Pfeiffer, Minh Phi, Lana Piecha, Magnus Jobski, Emma Markötter, Anna-Marie Lila Kloss Plattenball, Zettelpost oder Lehrerstreiche, freute sich aber vor allem auf DAS Event: die Mottowoche. Als Helden unserer Kindheit, Zeitgereiste oder Figuren aus der Supermario Welt stellten wir die Schule auf den Kopf, wobei besonders die gute Stimmung in den Pausen sowie der Abistreich in Erinnerung bleiben werden. Beim Finale des Schulduells reichte es leider nicht für den Sieg (trotzdem ein großes Dankschön an Herrn Lange, sehr mutig!). Unsere (Leid)Erfahrungen in der Lernphase während der Osterferien fanden dann unter anderem in Grundsatzdiskussionen über das Schulsystem, das Bildungsministerium und das Leben im allgemeinen Sinne seinen Ausdruck, das Abitur war immerhin die letzte Hürde, die es zu meistern galt. Das 1LIVE-Schulduell auf dem Brunnenhof: Abiturienten und alle Schüler des SG fiebern mit Jetzt, da wir es geschafft haben, sind aus Schülern Abiturienten geworden und aus Abiturienten werden dann Reisende, (duale) Studenten, FSJ ler, Auszubildende und später dann...? Gewiss ist, dass einige von uns sich national oder sogar international in der Welt bewegen werden und einige der Stadt Gütersloh erhalten bleiben. Jeder von uns wird in seiner eigenen Lebenswelt leben, Karriere machen oder/und eine Familie gründen und trotzdem wäre es schön, wenn wir, die Abiturientia 2016, in den folgenden Jahren das ein oder andere Mal wieder zusammenfänden. Es wünschen euch alles Gute, Greta Schenke & das Redaktionsteam (sowie der Rest des SG)

10 Sportliche Siege gegen die Lehrer - bittere Niederlage im Stadion Fußball, Volleyball und zum ersten Mal auch Handball der etwas andere, aber traditionelle Dreikampf der beiden Gütersloher Gymnasien wurde auch dieses Jahr mehr oder weniger erfolgreich bestritten. Die Volleyballmannschaft der Schüler, hier mit Trainerin Frau Kochjohann Die sehr spannende Partie konnten die Schüler knapp mit 3:2 Sätzen für sich entscheiden. Wenige Tage später standen auch im Handball Schüler gegen Lehrer auf dem Feld. Hier wurde es nicht so spannend - der Schülersieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet, die Schüler spielten beim 38:29 (21:10)-Erfolg zwischenzeitlich sogar eine Führung von 15 Toren heraus. Durch diese Siege gingen beiden Mannschaften gestärkt in ihre jeweiligen Partien gegen das Stiftische. Zunächst spielten die Volleyballer. Zwar war es zu Beginn ein recht ausgewogenes Spiel, jedoch gingen die ersten beiden Sätze an das ESG. Der Am Freitag, dem 20. Mai, wurden in der neuen Sporthalle des SGG mit Handball und Volleyball gleich zwei Spiele gegen das Evangelisch Stiftische Gymnasium ausgetragen. Doch zunächst ein kleiner Rückblick: Schon am 10. Mai standen Schüler für den diesjährigen Abiturjahrgang auf dem Volleyballfeld. Gegner waren diesmal die Lehrer, unter ihnen Frau Kochjohann, Frau Sagemüller, Herr Hullermann und Herr Bergunde. dritte Satz wurde dann zum wahren Krimi, den letztendlich die Städter für sich entscheiden konnten. Trotz Kampfgeist und großer Anstrengung schaffte die Mannschaft des SGGs es nicht, den Matchball der Stifter im vierten Satz abzuwehren und die 1:3-Niederlage zu verhindern. Nun war es an den Handballern, Ruhm und Ehre der Schule zu verteidigen. Zwar gehörte das erste Tor des Spiels den Stiftern, jedoch gingen die Städter mit zwei schnellen Gegenstößen in Führung und gaben diese mit einer Spieler und Cheerleader beschwören den Kampfgeist Ausnahme beim Ausgleich zum 14:14 des ESGs in der 24. Minute Die Siegreichen: Die Handballer, hier mit Trainer Herr Bergunde, gewinnen gegen die Lehrer und das Stiftische Gymnasium Sportliche Geste: Beide Teams klatschen nach dem Spiel ab - nicht mehr aus der Hand. Torwart Tom Krull sorgte dafür, dass das ESG weitgehend auf Abstand blieb und Nils Osterkamp trug mit ganzen 14 Toren entscheidend zum Sieg bei. Der Endstand lautete nach Ablauf der 60 Spielminuten 39:36 für das Städtische Gymnasium. -12-

11 Wer die bessere Schule im Jahr 2016, zumindest in sportlicher Hinsicht, ist, musste nun das Fußballspiel entscheiden. Vor 2000 Zuschauern fand die 27. Auflage des legendären Prestigeduells am 25. Mai im Heidewaldstadion statt. Angeführt von Kapitän Nubian Smith wurden die Spieler in Begleitung der Cheerleader des SGGs auf das Feld geführt. Bis zur 33. Minute war es zwar ein recht ausgewogenes, aber garantiert kein langweiliges Spiel. Dennoch gelang es den Stiftern sich durchzusetzen und eine Flanke zum 0:1 im Tor der Städter zu platzieren. Die diesjährige Mannschaft mit den Cheerleadern Voll im Einsatz In der Halbzeitpause gehörte das Feld dann unseren Peaches, den Cheerleadern. Unterstützung fanden diese in Mario Tim Wittig, und Luigi Tom Krull, die durch ihre tänzerischen Fähigkeiten beeindruckten. Nicht nur das diesjährige Abimotto fand seinen Platz in der Choreografie. Mit einem Zeitsprung in die 1920er bekam auch das Musical Rebecca des diesjährigen Abiturjahrgangs eine Hommage. Mit spektakulären Hebefiguren, ein wenig Rock n Roll und viel guter Laune sorgten die Cheerleader zu Songs wie Candyman, Can t touch this oder They don t really care about us für eine Halbzeitshow, die sich sehen lassen konnte. Die zweite Halbzeit begann direkt mit zwei Torchancen des Städtischen. Für gefährliche Momente sorgten auf beiden Seiten vor allem Standardsituationen. In der 73. Minute rutschte dem Keeper des SGGs der Ball durch die Hände und es stand 0:2 für die Stifter. Leider war das noch nicht das Ende des Spiels. Beeindrucken tänzerisch: Peaches mit Luigi (Tom Krull)

12 Es sollten noch 2 weitere Tore für das ESG in der 90. und 95. Minute folgen, bevor das Endergebnis feststand. Trotz der Niederlage feierten die Zuschauer auf der Tribüne ihre Mannschaft gebührend. Von Frauke Poggenpohl Voller Einsatz auf dem Platz......und auch in der Halbzeitpause. Kapitän Nubian Smith beschwört den Kampfgeist. Immer ein Hingucker - die Peaches. Begeisterung: Das Publikum feiert unsere Mannschaft trotz fehlender Tore. -14-

13 Lernen am SG Mathematik ohne Grenzen war nicht nur Titel des Wettbewerbs, den die Klasse 9c erfolgreich für sich entscheiden konnte, sondern auch Motto für die vielen anderen mathematischen Talente, die sich bei Ereignissen wie der Mathematik-Olympiade, dem Känguru-Tag sowie bei SAM OWL austesteten und aneinander maßen. Im Bereich der Sprachen wurden nicht nur zahlreiche DELF-Zertifikate verliehen, ein Englischkurs setzte auch einen Roman in einen Film um und zwei Schüler vertraten uns im Bezirkswettbewerb "Jugend debattiert". "The War between the Classes" - Englischkurs spielt Romanexperiment nach Die Schüler der E07 nach der Präsentation ihrer Projektergebnisse mit den geladenen Gästen Rassismus, Feminismus und Klassenunterschiede mit diesen Themen beschäftigten wir, die Klasse E07, uns im Rahmen des Regelunterrichts und präsentierten unser Projekt am im Theaterraum. Eingeladen waren Eltern, Lehrer und speziell ausgewählte Gäste. Zu diesen gehörten Herr Dr. Bethlehem, Frau Dr. Zinkann, Frau Kreutz, Herr Mertens (Integrationsbeauftragter) und Frau Dr. Schwartz-Gehring. Die Grundlage für das Projekt bildete der Jugendroman The war between the classes von der US-amerikanischen Schriftstellerin Gloria D. Miklowitz. Neben der langen und intensiven Auseinandersetzung mit dem Roman und dem dort thematisierten Color Game drehten wir einen 20-minütigen Film, in dem wir die für uns aussagekräftigsten Szenen nachspielen. Der Jugendroman handelt von einer Schulklasse in den USA, die, unter Aufsicht ihres Lehrers, das sogenannte Color Game spielt. Hierbei werden alle Schüler in vier verschiedene einander untergeordnete soziale Schichten eingeteilt, welche die nordamerikanischen Gesellschaftsklassen mit den jeweiligen Privilegien bzw. Einschränkungen widerspiegeln sollen. Die Autorin veranschaulicht so die Rassenunterschiede und die herrschenden Ungerechtigkeiten innerhalb dieser Gesellschaft. Wir als Klasse wollten selbst erfahren, wie es sich anfühlt, einer bestimmten sozialen Schicht anzugehören. Zwei Wochen lang spielten wir also (während der Schulzeit) das Color-Game. Wir mussten uns an Regeln wie das Verbeugen vor Personen einer höheren sozialen Schicht und das Gehorchen auf deren erteilte Befehle halten. Missachtete jemand die Regeln, so wurde er von den Aufpassern, der 8. Klasse von Herrn Klinner, bestraft. Unser sozialer Status wurde durch verschiedenfarbige Armbänder erkennbar gemacht. Die höheren Klassen genossen die allgemeine Bevorzugung, während den niedrigeren Klassen keinerlei Anerkennung zustand. Des Weiteren nahmen Frauen die dominante Stellung in der Gesellschaft ein. Das Experiment stellte sich als eine tolle Erfahrung und in jeder Hinsicht erfolgreich heraus. Wir spürten selbst, wie es ist, Opfer von Diskriminierung und Demütigung zu werden und komplett wehrlos zu sein. Wir sind froh, dass eine so extreme Hierarchiebildung in der Gesellschaft in unserem Alltag nicht existiert. Das Bewusstsein darüber, dass eine solche in manch anderen Teilen der Welt herrscht, bereitet uns Schrecken. Das Color-Game ließ uns unsere bisher als normal angesehenen Freiheiten mehr wertschätzen. Ferner sind wir als Klassengemeinschaft noch näher zusammengewachsen. Wir bedanken uns herzlich bei unserer Englischlehrerin Frau Theissen für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung unseres Projekts. Ebenso bedanken wir uns bei Herrn Klinner und seiner Klasse, die ihre Rolle als Aufpasser prima übernommen haben. Jasmin Ilhou

14 Rekord-Teilnehmerzahl bei 55. Mathematik-Olympiade im Kreis Gütersloh Rekorde bei den Teilnehmerzahlen in der Schulrunde, in der Regionalrunde und bei der Siegerehrung verzeichnete der 55. Landeswettbewerb Mathematik-Olympiaden im Kreis Gütersloh. 50 Preisträger waren am Donnerstag, den 4. Februar 2016, zur Siegerehrung am Städtischen Gymnasium in Gütersloh eingeladen. Die besten Platzierungen belegten in diesem Jahr Luca Hendrik Jonscher (Klasse 5, Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrock), Simon Herrmann (Klasse 6, Gymnasium Verl), Fabian Pähler (Klasse 7, Gymnasium Verl), Anne Schultenkämper (Klasse 8, Städtisches Gymnasium Gütersloh), Julia Specht (Klasse 8, Ratsgymnasium Wiedenbrück), Johannes Linn (Jahrgangsstufe 10/EF, Evangelisches Gymnasium Werther) und Leander Lerch (Jahrgangsstufe 11/Q-Phase, Kreisgymnasium Halle). Die sieben Bestplatzierten vertraten am 27. Februar bei der Landesrunde in Dortmund den Kreis Gütersloh. Dabei siegte Johannes Linn in der Jahrgangsstufe EF und qualifizierte sich so für die Bundesrunde im Juni in Jena. Fabian Pähler erhielt in der Jahrgangsstufe 7 einen 3. Preis, Anne Schultenkämper vom Städtischen Gymnasium und Leander Lerch aus Halle jeweils eine Anerkennung in ihren Altersklassen. Insgesamt beteiligten sich in diesem Jahr 429 Schülerinnen und Schüler von zwölf Schulen an dem Mathematik-Wettbewerb, 101 Schülerinnen und Schüler kämpften am 14. November bei einer Klausur um die sieben Plätze für den Landeswettbewerb. Allein für dieses Engagement, an einem Samstagmorgen freiwillig eine dreistündige Mathematikarbeit zu schreiben, verdienen die Schüler höchsten Respekt. Dass es den begabten Schülerinnen und Schülern sogar Spaß macht, zeigen die intensiven Diskussionen nach der Klausur: Alle wollen die richtigen Lösungen wissen und debattieren, welche Aufgaben total einfach waren, bei welchen sie sich wo verrannt haben., berichtet Regionalkoordinator Michael Venz von den auch für Mathematiklehrer ungewohnten Reaktionen auf Mathearbeiten. Belohnt werden die Teilnehmer für ihre tollen Leistungen nicht nur mit Urkunden, sondern in jedem Jahr auch mit einem mathematischen Vortrag. Professor Claus Michael Ringel von der Universität Bielefeld demonstrierte den Schülern anhand von Schokoladentafeln, dass die wiederholte Anwendung von Permutationen einer endlichen Menge immer irgendwann zur identischen Abbildung führt. Daher sei das Fotoautomaten-Paradoxon, dass bei einer mehrfachen Verkleinerung und Vervielfachung nach einer bestimmten Anzahl von Schritten wieder das Original auftaucht, für den Mathematiker mit etwas Nachdenken erklärbar, behauptete Ringel und lieferte gleich den Beweis dazu. Mathematik kann so faszinierend sein, dass alle gebannt zuhören., freute sich Michael Venz anschließend. Für die Schüler gab es auch noch einen Grund zur Freude: Nach der Urkundenverleihung durften sich die Sieger des Mathe-Wettbewerbs am Preisbuffet bedienen. Dank des Sponsorings der Sparkasse Gütersloh, bei der Siegerehrung vertreten durch Torsten Neubauer, Direktor Firmenkunden und Immobilien, konnten die mathematischen Die Sieger der Regionalrunde der 55. Mathematik- Olympiade: Fabian Pähler, Luca Hendrik Jonscher, Johannes Linn, Anne Schultenkämper, Leander Lerch, Julia Specht und Gastredner Professor Michael Ringel Prof. Ringel demonstriert den Schülern die Permutation von Schokolade Talente aus Büchern zur Mathematik, Kino- und Buchgutscheinen und schönen Schreibwaren auswählen. Michael Venz -16-

15 "Jugend debattiert"- Regionale Entscheidung Acht Schülerinnen und Schüler sind beim diesjährigen Jugend debattiert - Wettbewerb des Regierungsbezirkes Detmold im Februar zu den besten Nachwuchsrhetorikern gekürt worden. Mit großem Einsatz vertraten Steffen Thiesbrummel und Frederick Kramme, beide aus der Klassenstufe 9, unsere Schule. Ihre Leistungen reichten am Ende leider nicht für die Finalrunde, dennoch war es für alle Teilnehmer eine gewinnbringende Erfahrung. Insgesamt nahmen 24 Schulen aus OWL an diesem Wettbewerb teil und schickten insgesamt 72 Teilnehmer ins Rennen, 39 Jungen und 33 Mädchen. Die Schüler und Schülerinnen traten in zwei Altersklassen an. Innerhalb einer Altersklasse absolvierten die Teilnehmer sowohl eine Hin- als auch eine Rückrunde, bis schließlich die vier besten Teilnehmer ihrer Altersgruppe in den Finaldebatten standen. Frederick Kramme und Steffen Thiesbrummel Die jeweils Erst- und Zweitplatzierten der Finaldebatten sicherten sich die Teilnahme am Landesentscheid am 29. April in Oberhausen. Die Schülerinnen und Schüler debattierten auf hohem Niveau über brandaktuelle Themen: Sollten Eltern verpflichtet werden, die Computernutzungszeit ihrer Kinder zu beschränken?, Sollte ein Mindestgewicht für Models eingeführt werden? oder: Sollte in NRW die verbindliche Grundschulempfehlung für den Besuch weiterführender Schulen wieder eingeführt werden? Bewertet wurde die Redekunst der Nachwuchsdebattanten von 48 erfahrenen Juroren; die meisten von ihnen Lehrer, aus unserer Schule waren das Frau Wölke und Frau Barufke. Auch wenn unsere Schulsieger Steffen und Frederick nicht final überzeugen konnten, war ihre Leistung bewundernswert. Wir bedanken uns für ihren Einsatz. Von Sarah Louisa Brand 9c triumphiert bei "Mathematik ohne Grenzen" Mathematik ohne Grenzen! - ein internationaler Wettbewerb der Stufe 9, der in 70 Ländern mit über Schülerinnerinnen und Schülern ausgetragen wird. Das Städtische Gymnasium beteiligte sich mit allen neunten Klassen am diesjährigen Wettbewerb. Insgesamt waren 44 Klassen von 11 Gymnasien aus dem Kreis Gütersloh am Start. Den 1. Platz unter ihnen belegte die Klasse 9c unseres Gymnasiums. Die Schüler Steffen Thiesbrummel, Oliver Qiu und die Schülerin Pia-Melina Rolf nahmen als Vertreter ihrer Klasse zusammen mit ihrem Mathematiklehrer Bernhard Wortmann an der Preisverleihung teil. In einer kleinen Feierstunde erhielten sie einen Scheck über 300 sowie jeweils ein T-Shirt für die Siegerklasse. Die Klasse 9a und 9b belegten gemeinsam den 8. Platz. B. Wortmann Die drei stolzen Vertreter der 9c mit dem Sieger-Scheck

16 Félicitations! - Zahlreiche Französisch-Zertifikate verliehen Auch in diesem Jahr konnte wieder eine große Anzahl von Schülern und Schülerinnen das Diplôme d'études en Langue Française (=DELF) in Empfang nehmen, darunter 30 Schüler/-innen das DELF Niveau A2 (ab Jg.9), elf das DELF Niveau B1 und fünf sogar das DELF Niveau B2 (das höchste Niveau, das an Schulen erreicht werden kann). Vorbereitet wurden die Teilnehmer/-innen in Arbeitsgemeinschaften von Herrn Klinner, Frau Bretschneider und Frau Alberternst. Anmeldungen für die Prüfungen 2017 werden vor den Herbstferien 2016 entgegengenommen. Nähere Informationen folgen rechtzeitig. Niveau A2 (v.l.): Deniz Zekiri, Laurine Wickord, Beyza Ünlü, Hendrik Tuchel, Joelle-Massiel Splettstößer, Greta Schlautmann, Ivo Schierl, Dinah Sander, Anna Sagemüller, Lion Roggenkamp Niveau A2 (v.l.): Luise Rawe, Katharina Portmann, Sarah Patte, Finja Oester-Barkey, Maximilian Kruschinski, Alexander Klein, Laura Keisinger, Moritz Homann, Jennifer Hochsprung, Liv Heik Niveau A2 (v.l.): Besnik Gasi, Fynn Fuhrmann, Jan Filipowsky, Daniel Dangberg, Alexander Breitenströter, Jasmina Böcker, Lena Blomberg, Dennis Aslan, Elie-Joel Asar Niveau B1 (v.l.): Yelda Yildiz, Paula Tigges, Kira Steinbrecht, Chanée Petermann, Carla Ottens, Kiara Kuhrs, Josia Hoppmann, Lea Hartkopf, Laura Frassek, Marie Céline Asar -18-

17 Niveau B2 (v.l.): Simone Sakalaki, Melanie Kroschewski, Marie Kathmann, Carmen Johannhardt, Tanya Bright Zwei Sieger des Känguru-Wettbewerb gekürt Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums Gütersloh haben erneut erfolgreich am Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Schulleiter Siegfried Bethlehem konnte Simone Koch aus der Klasse 6b als ersten Preis jetzt ein T-Shirt und ein Spiel überreichen. Marius Krause, ebenfalls aus der 6b, gewann den zweiten Preis und darf sich über den Gewinn eines Buches freuen. Alle Schülerinnen und Schüler, die beim Mathematik-Wettbewerb mitgemacht haben, erhalten ein kleines Spiel und eine Urkunde. Die Lehrer Sebastian Aland und Jan Regenbrecht haben den Känguru-Wettbewerb betreut. Der Känguru-Wettbewerb wird deutschlandweit dezentral an Schulen durchgeführt. Die freiwillige Teilnahme am Wettbewerb ist für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 13 aller Schularten möglich. Für jede Klassenstufe gibt es altersgerechte Aufgaben, die am Kängurutag, dem 17. März 2016, in 75 Minuten zu bearbeiten sind. Ziel des Wettbewerbs ist es, bei Kindern und Jugendlichen Freude am (mathematischen) Denken und Arbeiten zu wecken. Am Städtischen Gymnasium wird der Wettbewerb in der Jahrgangsstufe 6 angeboten. 70 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Schuljahr mitgemacht. Jan Regenbrecht Simone Koch und Marius Krause mit Dr. Bethlehem und den beiden Organisatoren Herr Regenbrecht und Herr Aland

18 Klassische Mathematik und digitale Anwendungen bei der 12. SAM OWL auf dem Kirchberghof Virtuelle Welten am Laptop treffen auf Holzmodelle archimedischer Körper: Weit war das Spektrum der Projekte bei der 12. Schülerakademie Mathematik für Sechstklässler in OWL. Drei Tage lang beschäftigten sich 51 Schülerinnen und Schüler auf dem Kirchberghof in Warburg mit Teilerformeln, Primzahlen, bestimmten Ecken und Kanten regelmäßiger Körper, vermaßen die Diemel und berechneten erwartete Gewinne beim Glücksspiel. Eine Schülerin fertigt in der Holzwerkstatt ein Holzmodell eines archimedischen Körpers Den größten Zuspruch bekam das neueste Projekt der Akademie: Mit Hilfe eines Computerprogramms erstellten acht Schüler und drei Schülerinnen ein 3D-Modell des jüngsten Kirchberghof-Gebäudes, der Klause. Zuvor galt es jedoch, das Koordinatensystem im Raum kennenzulernen. Kein Problem für Louis Mader vom Einstein-Gymnasium aus Rheda- Wiedenbrück: Das zweidimensionale Koordinatensystem kennen wir ja schon aus der 5. Klasse. Jetzt kommt nur die Hochachse dazu. Sein Lehrer Patrick Eickhoff, der das Programm vorher in einem Informatikkurs der Klasse 8 ausprobiert hat, ist vom Lerneifer der Akademieteilnehmer beeindruckt: Um unerwünschte Schatteneffekte zu vermeiden, haben die Schüler im 3D-Modell sogar hinter die Glasfront der Terrasse eine Hilfsebene eingefügt. Kollegin Julia Hoffrichter ist vom sorgfältigen Arbeiten begeistert: Das perspektivische Zeichnen des Koordinatensystems bekommt mancher Oberstufenschüler nicht so hin. Präzision auch beim Vermessen des Gebäudes: Neben Zollstöcken kommen Lasergeräte zum Einsatz. Fotos der Außenwände dienen zur Parkettierung des Kantenmodells im Programm. Für genaue Zahlen vermessen Schüler das Gebäude mit dem Laser Mathematisches Arbeiten macht Spaß: Schüler beim perspektivischen Zeichnen Am Ende der Akademie steht die Präsentation der Arbeitsergebnisse vor den Eltern. In fünfzehnminütigen Vorträgen mit PowerPoint, Plakaten und anhand der erstellten Modelle zeigen die Kinder, was sie in drei Tagen erarbeitet haben. Iulia Mihail vom Städtischen Gymnasium Gütersloh erläutert, wie man die möglichen und günstigen Kombinationen bei einem Spielautomat ermittelt und so die Gewinnwahrscheinlichkeiten berechnet. Bei dem von Michael Brunnert vom Städtischen Gymnasium und Larissa Schlüter von der Janusz- Korczak-Gesamtschule betreuten Projekt haben die Schüler einen Glückspielautomaten -20-

19 als Pappmodell gebaut und mit Hilfe einer Tabellenkalkulation simuliert. So können die Schüler zeigen, wie man bei veränderten Spieleinsätzen und Gewinnregeln den durchschnittlichen Gewinn verändert. Die Projektgruppe Archimedische Körper: Schüler hauchen der Theorie Leben ein Ein Klassiker bei der Schülerakademie ist das Zahlentheorie-Projekt. An zwei Spielmodellen, der Entlassung von Sträflingen in einem Phantasieland und beim Hutspiel, zeigen die Schüler, wie man aus wenigen Informationen mit Zahleneigenschaften scheinbar komplizierte Abzählprobleme lösen kann. Großen Applaus gibt es bei der Urkundenausgabe für die tolle Arbeit der Schülerinnen und Schüler, aber auch für die betreuenden Lehrer. Ingo Klemisch, Fachdezernent für Mathematik bei der Bezirksregierung, hebt hervor, wozu Schüler in der Lage sind, wenn sie projektorientiert selbständig arbeiten dürfen. Da die Osthushenrich-Stiftung als Hauptsponsor auch für das kommende Jahr einen Großteil der Finanzierung übernimmt, überlegt SAMOWL-Organisator Michael Venz vom Städtischen Gymnasium bereits jetzt, welches neue Projekt die Schüler 2017 begeistern könnte. Michael Venz Schauen genau hin: Die Schüler der Projektgruppe Vermessung Abschluss-Präsentation für die Eltern: Die Zahlentheorie-Show Volle Konzentration: Schüler stellen die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten vor

20 Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW - Umsetzung an unserer Schule im Jahrgang 8 Seit 2013 gibt es im Kreis Gütersloh einige Neuerungen in der Berufs- und Studienorientierung, die nach und nach alle Schulen und alle Schulformen umsetzen werden. Dies trifft ab dem laufenden 8. Jahrgang auch auf unsere Schule zu. Neu ist, dass Angebote entwickelt wurden, die ab der 8. Klasse in den Unterricht integriert sind, teilweise an außerschulischen Lernorten stattfinden und die alle Schüler und Schülerinnen unserer Schule durchlaufen. Die einzelnen Standardelemente werden im Unterricht vor- und nachbereitet. Drei Standardelemente sind in den Jahrgang 8 integriert: 1. Berufswahlpass Alle Schüler und Schülerinnen erhalten einen Berufswahlpass, der sie bis zur Schulentlassung und teilweise auch darüber hinaus begleitet. Ab der 8. Klasse werden hier alle Prozesse, die mit der Berufswahl zu tun haben, dokumentiert (Ergebnisse der Potenzialanalysen, Bescheinigungen von Praktika und Betriebskontakten, Beratungen mit Arbeitsagentur, etc.). 2. Potenzialanalyse Die Schüler und Schülerinnen werden im 8. Jahrgang an einer 1-tägigen Potenzialanalyse bei einem außerschulischen Bildungsträger teilnehmen. Hierbei werden individuelle Stärken und Kompetenzen deutlich. Eltern sind zum individuellen Auswertungsgespräch herzlich eingeladen. Weitere Informationen dazu folgen. 3. Berufsfelderkundung Erste praktische Erfahrungen in einem Betrieb sammeln die Jugendlichen bei einer Berufsfelderkundung. An drei einzelnen Tagen werden unterschiedliche Berufsfelder erkundet. Wir bitten Sie, Ihr Kind bei der Suche geeigneter Betriebe und der Kontaktaufnahme zu diesen zu unterstützen. Da dies eine Schulveranstaltung ist, sind die Schüler und Schülerinnen während dieser Zeit unfallversichert. Die geplanten Termine werden Ihnen separat mitgeteilt. Die Standardelemente Kein Abschluss ohne Anschluss bauen nach Klasse 8 aufeinander auf und werden bis zum Eintritt Ihres Kindes in eine Ausbildung bzw. ein Studium fortgeführt. Um eine optimale Berufs- und Studienorientierung zu ermöglichen, ist es daher wichtig, dass Ihr Kind an allen Elementen teilnimmt. Wir bitten zu beachten, dass die Teilnahme z.b. an der Potenzialanalyse in Klasse 8 eine Zugangsvoraussetzung für darauf folgende Elemente darstellt. Die einzelnen Phasen der Berufs- und Studienorientierung sind in der Anlage (siehe unten) als Schaubild dargestellt. Phasen der Berufs- und Studienorientierung im Landesprogramm Kein Abschluss ohne Anschluss Das KAoA-Team: Gudrun Sölter und Kathrin Mix -22-

21 Aus dem Schulleben Viele sportliche Talente wurden in diesem Halbjahr erfolgreich gefördert: Sporthelfer, Skifahrer und DFB-Junior-Coaches wurden ausgebildet, Crossläufer und Badminton-Spieler konnten durch sehr gute Platzierungen überzeugen. Kulturelle Highlights waren das legendäre Broxtowe-Konzert, selbstgeschriebene Theaterstücke, ein Jazz-Workshop für das Orchester und natürlich die vielfältige Mediotheksarbeit. Ab auf die Piste! - Skifahrt der Wintersport-AG Ausgelassene Stimmung im Schnee: Die Wintersport-AG mit ihren Begleitern im Ahrntal Auch dieses Jahr fuhren wieder 42 Schüler der E-Phase im Rahmen der Wintersport-AG nach Luttach im Ahrntal für eine einwöchige Skifreizeit. Begleitet wurde diese Freizeit dieses Jahr durch die teilweise sehr spontane Unterstützung von Herrn Stüssel, Frau Kreft, Herrn Hullermann, Herrn Lucas und den drei Studenten Robert und Ruben Voßhans und Lennard Stüssel. Am 29. Januar begann abends die zwölfstündige Reise mit dem Bus, die erst am nächsten Morgen gegen 7 endete. Jedoch erwartete die Reisegruppe bereits ein Frühstück, was etwas gegen die Müdigkeit half. Danach ging es auf eine kleine Erkundungstour durch die winterliche Berglandschaft, die entgegen der Erwartung vieler sehr schön war und schon einen Ausblick auf die kommende Woche gab. Auch das Wetter spielte mit, denn es hatte viel geschneit und es schien die Sonne, also perfekte Voraussetzungen für eine gelungene Skifreizeit. Das Wetter blieb dann über die Woche auch großenteils so schön, bis auf kleine Unterbrechungen durch dichten Nebel oder etwas Regen. Als es dann endlich am Sonntag auf die Piste ging, wurden die Skier schon nach kurzer Zeit wieder abgeschnallt - Skigymnastik. Ob Pferderennen, im Kreis den Berg hoch und runterlaufen oder normales Dehnen, es gab immer etwas zu lachen, denn die Skischuhe sind eindeutig nicht die besten Laufschuhe und genau danach sah das Aufwärmen dann auch aus. Aber auf jeden Fall war jetzt allen warm und es konnte ans Ski Fahren gehen. Zunächst wurden 4 Gruppen aufgestellt, damit auch die, die noch nie auf Skiern standen, Spaß am Lernen hatten. Gegen Mittag trafen sich dann alle Gruppen beim Mittagessen auf der Hütte. Es gab glücklicherweise auch auf der Hütte viel Erfolg, denn Skifahren macht hungrig. Nach dem Essen begann dann das Abendprogramm. Dieses bestand entweder aus Präsentati

22 onen über den Ort oder über wichtige Informationen bezüglich des Skifahrens oder aus vorbereiteten Spieleabenden, wie das Kicker- und Tischtennisturnier oder das Chaos- Spiel, bei welchem man die Pension noch einmal näher kennenlernte. An einem Abend ging es natürlich auch noch zur Ski-Show, inklusive Pistenraupenballett und James Bond. Nicht ganz so schön anzusehen, aber sehr spannend war auch das Skirennen am letzten Tag, bei welchem sich die Lehrer den Studenten geschlagen geben mussten. Jedoch hat man an diesem Rennen gesehen, wie viel Auch Stehen auf Skiern will gelernt sein. auch die Anfänger gelernt haben! Insgesamt war die Skifreizeit also mal wieder ein voller Erfolg, alle haben viel gelernt, neue Freundschaften geschlossen und einfach viel Spaß gehabt! "Sounds of Music and Entertainment" Annika Hunhold, Ronja Kemper Der traditionelle Bunte Abend des SG-Schüleraustausches mit dem britischen Kreis Broxtowe um die Robin Hood City Nottingham herum ist legendär gilt das Event doch als launiger Kleinkunstabend von Youngsters für Youngsters, bei dem vieles gewünscht und fast alles erlaubt ist. Am 19. Februar präsentierten dann deutsche und britische Schülerinnen und Schüler eine wahre avalanche an verschiedensten Darbietungen. Zu Anfang hieß es im wahrsten Sinne des Wortes Bühne frei, denn Vanessa Neuens Contemporary Dancers sollten ja nicht über Kabelsalat oder Gitarrenverstärker grätschen. Stattdessen verzauberten die grazilen, sich elegant bewegenden jungen Damen das zum Bersten gefüllte Haus sofort mit Say Something von Christina Aguilera & Great Big World, von Jakob Hermeler und seinem Light(n)ing-Team kongenial in surreale Fantasyfarben getaucht. Der Beifall für Rahel Mosig, Viktoria Lakebrink, Laura Mikat und Kiara Fechtel und ihre Coach Lady machte wie noch öfter an jenem Abend deutlich: Dies war keine nette Schüler-Show. Das war profihaft, das lief bei denen! Nachdem Karsten Stephan und Herr Dr. Bethlehem so launig wie Karsten Stephan und Dr. Bethlehem begrüßen die zahlreichen Gäste gemeinsam dankbar an die vielen Jahre des erfolgreichen Austausches erinnert hatten - mit aktuell wieder besonders beeindruckenden Teilnehmerzahlen stieg ein etwas zurückhaltender Brite auf die Bretter, sich prüfend umsehend und offensichtlich nicht ganz sicher, ob er in der richtigen Veranstaltung war: George Bird. Bei den ersten tastenden Mozart-Momenten der Sonata No. 8/1st Movement ging noch ein Raunen durch die Menge, doch flugs hatte sich der junge Pianist lockerer eingegroovt und wusste die Menge mit seiner Allegro-Darbietung zu beeindrucken, Chapeau! Bevor George Birds deutsche Kommilitonin Janine Wenner mit ihrer Eigenkomposition Let It Go am Klavier ebenso zu beeindrucken wusste, tanzten Derya Izgi, Shirin Drescher und -24-

23 Stina Brendel mit Temperament und Anmut zu Titanium : Die Backstage-Zitterpartie war im Nu wie weggeweht. Das Finale der ersten Serie bestritt der Drumming Workshop des SG: 2 x 3 Drummer Frederic Holtkamp, Yannick Voßen & Linus Himmelmeier, Yannick Tigges, Simon Grabke und Jonas Kunze entwickelten aus dem Stomper von Roy Orbison, Pretty Woman, ihre individuellen Schlagzeug-Soli, die sie dann gekonnt mixten, wobei sie sich dabei jeweils gegenseitig den Grundgroove gaben. Nach der Pause das SV-Team um Claire Bogdanski und Sören Keuntje hatte indes mit Soft-Drinks, allerlei Schmatzriegeln sowie diversen Maultaschen bestens für das leibliche Wohl all der jugendlichen und erwachsenen Plaudertaschen gesorgt galt alle Aufmerksamkeit wieder der Tanzkunst: Sua Tsubokura brachte mit ihrer höchst konzentrierten, psychedelisch-fantastisch anumutenden Darbietung High Hopes alle zum Staunen. In komplettem Kontrast gaben Emila Pettit & Laurelie Abdy von der Broxtowe-Mannschaft charmante, eingängige Singer-Songwriter-Kostproben an Gesang und Gitarre, bevor Shirin & Stina von den 8e Rhythm Girls für einen Flashmob Dance zu ihren Freundinnen Finja Steinmeier und Victoria Christmann stießen: Für ihre wilden Rhythmen wurden zahlreiche Gäste zwischen 16 und 60 auf und vor die Bühne geholt: Wer nicht tanzte, zückte die Handys. Während Adam Skidmore dann sein Pianosolo zelebrierte, konnten die ersten Flashmob-Flicks schon auf Facebook und YouTube bewundert werden. Dann endlich eine richtige Band sie waren Vanessa Neuens Contemporary Dancers bewegen sich elegant zu Christina Aguilera oft die Höhepunkte der Evenings of Music and Entertainment gewesen: Fran Cullen & The Sunshine Boys, das Power Trio der Alderman White Comprehensive School, brachte mit ihrem selbst komponierten Mystery Song das Publikum nach dem melancholischen Skidmore-Intermezzo wieder zum Kochen. Überhaupt lebte der Abend von Gegensätzen: Kaum war abgerockt worden, so sorgte Vokal-Spezialistin Rosina Machill vom SG-Kollegium mit ihrem Vokalpraktischen Kurs der Q1 für Gänsehaut pur: mit den Titeln Apologize, der James Bond Thrillermelodie Skyfall mit Janine Wenner und Olivia Becker als Solistinnen sowie Let It Go aus Frozen, wieder mit der eindrucksvollen und vielseitigen Janine als Frontfrau. Als ob das nicht schon der perfekte Ausklang gewesen wäre, setzten die Vokal- Akrobaten Marieke, Luisa, Lea, Elisabeth, Janine, Olivia, Justin und Younes noch einen drauf und luden ein zum community singing, oder wie es hierzulande hart, aber herz- Der Vokalpraktische Kurs der Q1 sorgt mit gefühlvollen Balladen für Gänsehaut

24 lich heißt, zum Rudelsingen : Der Folksong You Raise Me Up und jener dynamische Turtles- Evergreen aus den Golden Sixties, Happy Together, taugten als Abendmotto und gleichzeitig ebenso als eindeutige Unvergesslichkeits-Garantie! Uli Twelker Fulminanter Abschluss: Alle Künstlerinnen und Künstler beenden unter tobendem Applaus den Abend mit "Happy Together". Jazz-Quartett trifft Blasorchester Workshop des Schulorchesters mit internationalen Musikern Beeindruckend war nicht nur die Musik, die die Schülerinnen und Schüler des Schulorchesters am 26. April erleben konnten. Beeindruckend war es auch, etwas aus dem Leben der vier jungen Musiker zu erfahren, die derzeit unter dem Namen Fly Magic auf Deutschland-Tournee sind. Der Saxophonist Timo Vollbrecht, der Gitarrist Keisuke Matsuno und der Drummer Sebastian Merk sind alle in Deutschland aufgewachsen und haben hier als Schüler ihre Leidenschaft für den Jazz entdeckt. Musikalisch zusammengefunden haben sie dann aber in der Jazz-Metropole New York, wo sie auch das vierte Mitglied des Quartetts, den Bassisten Sam Anning aus Australien kennenlernten. Im Gespräch mit den Musikern konnten die Schülerinnen und Schüler unmittelbar erleben, wie die Stücke konzipiert sind und wie durch gegenseitiges Einfühlen und Mischen der Instrumentalklänge eine besondere pulsierende Soundästhetik entsteht, die zwischen individueller Freiheit und abgestimmter Formstruktur vermittelt. Nachdem die Mitglieder des Schulorchesters so einen Zugang zu der zunächst doch recht fremd klingenden Musik bekommen hatten, ging es daran, diese Erkenntnisse praktisch anzuwenden. In der Arbeit an den Orchesterarrangements Das Schulorchester arbeitet mit "Fly Magic" am Arrangement " Mucho Gusto " Birdland und Mucho Gusto konnten die vier Profis immer wieder neue Akzente setzen und stilistische Grundlagen vermitteln. So wurde an der Phrasierung, der Artikulation, der Rhythmik und der dynamischen Gestaltung gefeilt. Am Ende stand ein Orchesterklang voller Kraft und Klarheit, der die intensive Arbeit belohnte. Daniel Höwekenmeier -26-

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian 29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian

Mehr

Zwei Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe des HGN qualifizieren sich für die Landesrunde der Mathematik

Zwei Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe des HGN qualifizieren sich für die Landesrunde der Mathematik Zwei Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe des HGN qualifizieren sich für die Landesrunde der Mathematik 16 Schülerinnen und Schüler nahmen am 14. November an der Regionalrunde der Mathematik Olympiade in

Mehr

Vorwort der Schulleiterin

Vorwort der Schulleiterin Vorwort der Schulleiterin Liebe Leserin, lieber Leser, wenn ich in das Jahrbuch schaue, bin ich beeindruckt, was wir in der zurückliegenden Zeit alles geleistet haben und wie vielfältig diese Zeit war.

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Freaktal Drum Day

Freaktal Drum Day 2009 - Freaktal Drum Day Am Samstag, 24.10.2009 verwandelte sich Zeiningen wieder in ein Schlagzeugermeka, wie jedes Jahr, wenn Roland Hasler mit seiner Freaktal Drum School zum jährlichen Drum Day einlädt.

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017!

Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017! Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017! Die Studierenden der Fachhochschule Technikum Wien und die SchülerInnen des TGM sind in der

Mehr

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler 7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und

Mehr

Im Rahmen des Projekts "Klimaschutz macht Schule" hat die Stadt Recklinghausen die OBRS zusammen mit 6 weiteren Einrichtungen für ihren

Im Rahmen des Projekts Klimaschutz macht Schule hat die Stadt Recklinghausen die OBRS zusammen mit 6 weiteren Einrichtungen für ihren 01.03.2015 01.03.2015 Zu Dienstbesprechungen treffen sich Vertreter aller Sportlehrer an den Schulen im Kreis Recklinghausen am 9./16./18.März 2015 von 13.15-16.00 Uhr im Forum (Kellergeschoss im Neubau)

Mehr

Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim

Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim UNSERE KONZEPTION Ganztagesunterricht Intensive und individuelle Betreuung Gemeinsames und selbstständiges Lernen Ein privates Ganztagesgymnasium stellt

Mehr

Nordrhein-Westfalen Deutscher Lehrerpreis 2016

Nordrhein-Westfalen Deutscher Lehrerpreis 2016 Steckbriefe der Preisträger/innen aus Deutscher Lehrerpreis 2016 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus Bitte behandeln Sie diese Informationen vertraulich und bitte beachten Sie dazu

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien schöne Sommerferien!

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien schöne Sommerferien! Aktuelle Termine 20.07.-30.08.2017: Sommerferien 31.08.2017: Beginn des Schuljahres 2017/2018 Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien schöne Sommerferien! 02.09.2017: Büchertauschbörse

Mehr

17 Mädchenmannschaften im KFA Mittelthüringen ermitteln im Futsal ihre Besten

17 Mädchenmannschaften im KFA Mittelthüringen ermitteln im Futsal ihre Besten 17 Mädchenmannschaften im KFA Mittelthüringen ermitteln im Futsal ihre Besten Nachdem am 06.022016 schon vier F Mädchenmannschaften im Modus jeder gegen jeden ihren Futsal-Sieger im Fairplay-Stil ermittelt

Mehr

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Schulform: Gymnasium vermittelt vertiefte Allgemeinbildung bereitet auf ein Studium oder eine Ausbildung vor durchgehender Bildungsgang von Klasse

Mehr

Der Schulsportaustausch

Der Schulsportaustausch Der Schulsportaustausch Die Bad Berleburger Hauptschule war zum Schulsportaustausch in Berlin Spandau Vom 11. Mai bis 16. Mai waren wir, 20 Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs, zum Schulsportaustausch

Mehr

40 Jahre Hans-Reinhardt-Schule

40 Jahre Hans-Reinhardt-Schule 40 Jahre Hans-Reinhardt-Schule Wir feierten gerne mit! am 13.08.2008 "Wir feiern ein Fest und laden alle ein!" So begrüßten die Schülerinnen und Schüler der Hans-Reinhardt-Schule ihre Gäste am Samstagmittag

Mehr

Graham Bonney als Stargast bei der Stadtsparkassen- Geburtstagsfeier

Graham Bonney als Stargast bei der Stadtsparkassen- Geburtstagsfeier Graham Bonney als Stargast bei der Stadtsparkassen- Geburtstagsfeier Das Highlight des Abends war der Auftritt des Sängers Graham Bonney, aber auch das restliche bunte Varieté-Programm begeisterte in diesem

Mehr

KKB-Afrika-Tag Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg

KKB-Afrika-Tag Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg KKB-Afrika-Tag 2012 Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg Intro Wilde Tiere, Safaris, weiße Traumstrände Bilder, die fast jeder kennt. Der Afrikatag 2012 zeigte eine eher unbekannte Seite Afrikas:

Mehr

Winterfeier im Jubiläumsjahr

Winterfeier im Jubiläumsjahr Wie auch in den rückliegenden Jahren, wurde im Jubiläumsjahr, die Winterfeier zusammen mit dem Hauptverein durchgeführt. Das Programm der Jugendmannschaften wurde etwas reduziert und dafür das Gesamtprogramm

Mehr

Ich stehe gerade in der in der Turnhalle von der evangelischen Gemeinschaftsschule. Dort findet eine Werkstätten- Vorstellung statt.

Ich stehe gerade in der in der Turnhalle von der evangelischen Gemeinschaftsschule. Dort findet eine Werkstätten- Vorstellung statt. Die Turnhalle bebt! Während der Präsentation der offenen Werkstätten an der Evangelischen Gemeinschaftsschule zeigten auch die Tänzerinnen der Modern Dance Gruppe, was sie so drauf haben. Eine Reportage

Mehr

Jugendcup SC Freiburg Füchsle zu Gast beim Jugendcup - F-Junioren

Jugendcup SC Freiburg Füchsle zu Gast beim Jugendcup - F-Junioren Jugendcup 13.07.2014 SC Freiburg Füchsle zu Gast beim Jugendcup - F-Junioren Bambinis Jugendcup 2014 Bambinis Jugendcup 2014 Orschweier 06.04.2014 Die Bambinis und F-Junioren sind wieder auf den Spieltagen

Mehr

Oberstufe Sek II. Aufbau der Oberstufe

Oberstufe Sek II. Aufbau der Oberstufe Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

Sonderausgabe. Evangelischer Presseverband. für Bayern e. V. (EPV) Mein Leben. +++ Glaube Freundschaft Sinn +++

Sonderausgabe. Evangelischer Presseverband. für Bayern e. V. (EPV) Mein Leben. +++ Glaube Freundschaft Sinn +++ Sonderausgabe Mein Leben +++ Glaube Freundschaft Sinn +++ Hallo, die bewegte Zeit zwischen vierzehn und Anfang zwanzig ist alles andere als einfach. So viele neue Erfahrungen, Situationen und Begegnungen,

Mehr

Rundbrief September 2018

Rundbrief September 2018 Rundbrief September 2018 Gut angekommen Wie Sie meinem kurzen Zwischenbericht im Juli entnehmen konnten, hat der Umzug in unsere neuen Unterrichtsräume gut geklappt und wir sind bereits gut angekommen.

Mehr

Arbeitsgemeinschaften der Oberschule am Goldbach. Schuljahr 2013/ Halbjahr

Arbeitsgemeinschaften der Oberschule am Goldbach. Schuljahr 2013/ Halbjahr Arbeitsgemeinschaften der Oberschule am Goldbach Schuljahr 2013/2014-2. Halbjahr Aus ALT mach NEU Jeder Mensch hat oft unnütze Gegenstände im Haushalt, die eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind. Wir

Mehr

Mathematische Ereignisse am LGH im 1. Trimester des Schuljahres 2009/10. Mathespitzenförderung.

Mathematische Ereignisse am LGH im 1. Trimester des Schuljahres 2009/10. Mathespitzenförderung. Mathespitzenförderung. Auch in diesem Schuljahr findet die Mathespitzenförderung am LGH statt. 7/8 - Klässler haben die Möglichkeit an zwei Terminen pro Woche sich mit Knobelaufgaben zu beschäftigen. Diese

Mehr

Bunte Bilder, kühle Klänge

Bunte Bilder, kühle Klänge Bunte Bilder, kühle Klänge In der Ederberglandhalle bezauberten Burgwaldschüler mit Musischem Abend Von Karl-Hermann Völker (10.06.2013) Frankenberg. Viel Mut zum musikalischen Experiment, dazu Riesenspaß

Mehr

KONFITAGE. KonfiTage Nord: Oktober KonfiTage Süd/Ost: Oktober. Abschlusspräsentation am 27. Oktober 2018 um. St.

KONFITAGE. KonfiTage Nord: Oktober KonfiTage Süd/Ost: Oktober. Abschlusspräsentation am 27. Oktober 2018 um. St. KONFITAGE Die KonfiTage 2018 stehen vor der Tür Konfitage 2018 KonfiTage Nord: 3. - 6. Oktober KonfiTage Süd/Ost: 9. - 12. Oktober Abschlusspräsentation am 27. Oktober 2018 um 19:30 Uhr in der St.Sixti

Mehr

OLYMPIONIKEN. So empfängt man in Hamburg

OLYMPIONIKEN. So empfängt man in Hamburg So empfängt man in Hamburg OLYMPIONIKEN. Nach berauschenden Olympischen Sommerspielen sind die Athleten mit der MS Deutschland von London nach Hamburg gereist. Gebührend wurden sie empfangen. 16 HTHC-Präsident

Mehr

Die Kreismusikschule Birkenfeld war mit ihrem ersten Regionalvorspiel im evangelischen Gemeindehaus in Nahbollenbach zu Gast.

Die Kreismusikschule Birkenfeld war mit ihrem ersten Regionalvorspiel im evangelischen Gemeindehaus in Nahbollenbach zu Gast. 1 S eite Die Kreismusikschule Birkenfeld war mit ihrem ersten Regionalvorspiel im evangelischen Gemeindehaus in Nahbollenbach zu Gast. 27 Schülerinnen und Schüler aus Idar Oberstein und der Verbandsgemeinde

Mehr

Zum Abschluss der Saison wurden die G1-Junioren vom VfR Wiesbaden bei der von der Stadt Wiesbaden ausgetragenen Mini-EM: Vize-Europameister

Zum Abschluss der Saison wurden die G1-Junioren vom VfR Wiesbaden bei der von der Stadt Wiesbaden ausgetragenen Mini-EM: Vize-Europameister Zum Abschluss der Saison wurden die G1-Junioren vom VfR Wiesbaden bei der von der Stadt Wiesbaden ausgetragenen Mini-EM: Vize-Europameister Begonnen hat alles mit einem Qualifikationsturnier. 36 Mannschaften

Mehr

Schüler des ASG zu Besuch in Riverside

Schüler des ASG zu Besuch in Riverside Schüler des ASG zu Besuch in Riverside Auf Einladung von Ron Loveridge, Mayor von Riverside, Kalifornien, hielten sich Lorena Els, Martin Mikk, Silas Bahr, Anna Kuczera und Ellen Rojek, alle aus der 11.

Mehr

EHEMALIGE SCHÜLER ZU BESUCH

EHEMALIGE SCHÜLER ZU BESUCH EHEMALIGE SCHÜLER ZU BESUCH Im Rahmen der Festwoche zum 10jährigen Bestehen der Freien Grundschule Carl Friedrich Benz besuchten Gäste und ehemalige SchülerInnen unsere Theateraufführung Paul Pinguin will

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300

Mehr

Jana-Christina Müller Janina Steinbeck Gymnasium St.Michael Paderborn. Abiturrede 2007

Jana-Christina Müller Janina Steinbeck Gymnasium St.Michael Paderborn. Abiturrede 2007 Jana-Christina Müller Janina Steinbeck Gymnasium St.Michael www.michaelsschule.de - 33098 Paderborn Abiturrede 2007 Sehr geehrter Herr Zingler, verehrte Sr. Ancilla, Sr. Ulrike, Herr Wurm, liebe Lehrerinnen

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Berlin-Pokal am

Berlin-Pokal am Berlin-Pokal am 06.10.2018 Erstmalig erhielten wir dieses Jahr eine Einladung zur Teilnahme am Berlin-Pokal. Trotz Herbstferien bei uns im Land bekamen wir mit 3 Startern in der Nachwuchsklasse eine Mannschaft

Mehr

Jahre. Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012.

Jahre. Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012. Jahre Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012 Tanz in den Mai mit Jubilarehrung 30.04.2017 20:00Uhr Mit diesem Plakat warb

Mehr

Interview mit Hr Oswald

Interview mit Hr Oswald Interview mit Hr Oswald Pupille: Wie war Ihre Zeit am THG? Oswald: Na, also ganz allgemein, wollt Ihr das wissen? P: Ja O: Alles in allem war sie sehr gut. P: Was war der schönste Moment? O: Oooh. Das

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Lippe-Schultriathlon. SV Hullern 68. Kurzbeschreibung des Projektes:

Lippe-Schultriathlon. SV Hullern 68. Kurzbeschreibung des Projektes: Presseschau zum 14. Lippe Schultriathlon 15. Juni 2018 Lippe-Schultriathlon SV Hullern 68 Kurzbeschreibung des Projektes: Triathlon ist die Kombination der drei beliebtesten Ausdauersportarten Schwimmen,

Mehr

AG-Verzeichnis. für die Schülerinnen und Schüler. der. Abteilung I. der. Gesamtschule Saarn

AG-Verzeichnis. für die Schülerinnen und Schüler. der. Abteilung I. der. Gesamtschule Saarn - AG-Verzeichnis für die Schülerinnen und Schüler der Abteilung I der Gesamtschule Saarn Schuljahr 2017/18 / 1. Halbjahr Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, wir freuen uns Ihnen für das neue

Mehr

POLITISCHES KABARETT: DIE VERTEIDIGUNG DER GARTENZWERGE, THEATERGRUPPE ODOS DGB-JUGEND OSTWESTFALEN-LIPPE & DGB-STADTVERBAND BIELEFELD, IN

POLITISCHES KABARETT: DIE VERTEIDIGUNG DER GARTENZWERGE, THEATERGRUPPE ODOS DGB-JUGEND OSTWESTFALEN-LIPPE & DGB-STADTVERBAND BIELEFELD, IN POLITISCHES KABARETT: DIE VERTEIDIGUNG DER GARTENZWERGE, THEATERGRUPPE ODOS DGB-JUGEND OSTWESTFALEN-LIPPE & DGB-STADTVERBAND BIELEFELD, IN KOOPERATION MIT DEM BIELEFELDER BÜNDNIS GEGEN RECHTS 24.03.2017

Mehr

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %). Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

GRÜN WEISSE SPORTWELT

GRÜN WEISSE SPORTWELT GRÜN WEISSE SPORTWELT 29. Oktober 2017 FC Unterbechingen - SV Donaualtheim Saison 2017 / 2018 Liebe Fußball-Freunde, Spieltag Stimmen zum Spiel zum heutigen Punktspiel begrüßen wir unseren Nachbarn den

Mehr

Abiturgottesdienst und akademische Feier. des Beruflichen Gymnasiums Gelnhausen

Abiturgottesdienst und akademische Feier. des Beruflichen Gymnasiums Gelnhausen Abiturgottesdienst und akademische Feier des Beruflichen Gymnasiums Gelnhausen Das Leben ist eine Bergwanderung war das diesjährige Motto des ökomenischen Gottesdienstes. Am Freitag, den 10.06.2016, begann

Mehr

Rocktreff Thale (für Anfänger) vom September 2014

Rocktreff Thale (für Anfänger) vom September 2014 Rocktreff Thale (für Anfänger) vom 25.-27. September 2014 Kooperationsveranstaltung von Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung (LISA) und Musikalischem Kompetenzzentrum Sachsen-Anhalt 32 Schülerinnen

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien TOKIO HOTEL SIND WIEDER DA 2005 veröffentlichte die Band Tokio Hotel ihre erste CD und wurde sofort bekannt. Damals waren die vier Musiker aus Magdeburg noch Teenager und die Mädchen liebten sie. Doch

Mehr

Alice, CHATOT Française, Quimper. A participé à l Echange Brigitte Sauzay, Du 13 Mai 2008, au 13 Juillet 2008

Alice, CHATOT Française, Quimper. A participé à l Echange Brigitte Sauzay, Du 13 Mai 2008, au 13 Juillet 2008 Alice, CHATOT Française, 29000 Quimper A participé à l Echange Brigitte Sauzay, Du 13 Mai 2008, au 13 Juillet 2008 Chez la Famille PILLMANN Allemagne 42855 Remscheid Der letzte Abend auf der Kirmes in

Mehr

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten

Mehr

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( ) Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt

Mehr

Sambalinos die Sambagruppe der Gesamtschule Hennef Leitung: Christiane Ratsch

Sambalinos die Sambagruppe der Gesamtschule Hennef Leitung: Christiane Ratsch Sambalinos die Sambagruppe der Gesamtschule Hennef Leitung: Christiane Ratsch Die Sambalinos haben sich seit 2002 nach und nach zu einer eigenständigen Sambagruppe mit erfolgreichen Auftritten und Aktionen

Mehr

Liebe mehr als nur ein Wort mehr als nur ein Gedanke mehr als nur ein Gefühl. Hochzeit mehr als nur ein ja.

Liebe mehr als nur ein Wort mehr als nur ein Gedanke mehr als nur ein Gefühl. Hochzeit mehr als nur ein ja. music for wedding Liebe mehr als nur ein Wort mehr als nur ein Gedanke mehr als nur ein Gefühl. Hochzeit mehr als nur ein ja. Ein ganz besonderer Tag Ob in Bali am Strand, in Italien auf einem Schloss

Mehr

HEINRICH-HEINE-GYMNASIUM

HEINRICH-HEINE-GYMNASIUM Ich mag am Heine die Lernatmosphäre. Sowohl unter den Schülern als auch zwischen den Lehrern und Schülern herrschen gute Beziehungen. Die Lehrer gehen individuell auf die Schüler ein und lassen ihnen auch

Mehr

News. Die Köpfe hinter den Deutschlandstipendien. Interview mit Louisa Waasmann: Mathe erfordert Mut

News. Die Köpfe hinter den Deutschlandstipendien. Interview mit Louisa Waasmann: Mathe erfordert Mut Die Köpfe hinter den Deutschlandstipendien Interview mit Louisa Waasmann: Mathe erfordert Mut 12 Uhr mittags. Zeit für ein Interview mit Louisa Waasmann. Seit Oktober 2013 studiert die 21-Jährige Mathematik

Mehr

Glückwunsch Bene.

Glückwunsch Bene. Kolping-Informations-Mischmasch Ausgabe: 03 / 18 Kolpingjugend Hennen Redaktionsteam: Andreas, Alex, Sebastian weitere Berichte von: Manuel, Günter, Kira Redaktionsleitung: Michael Glowalla, Karl-Meermann-Str.

Mehr

Montag, 1. Oktober. Projekt Mathe06 - Fließgeschwindigkeit an der Saar und mehr

Montag, 1. Oktober. Projekt Mathe06 - Fließgeschwindigkeit an der Saar und mehr Montag, 1. Oktober (alle Mitglieder des Projektes, bestehend aus Schülern der Klasse 6a1: Noah Anna, Désirée Pfeifer; der 6b1: Jessica Rotärmel, Celina Scherer, Mariele Schirra, Nadir Tatar; der 7a1: Tim

Mehr

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler 7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2018 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und

Mehr

Fermate 2018 Informationen zu den Jahren 2017/2018

Fermate 2018 Informationen zu den Jahren 2017/2018 Fermate 2018 Informationen zu den Jahren 2017/2018 Liebe Mitglieder und Freunde des Fördervereins Chöre & Kirchenmusik St. Columban e.v., zwei Jahre nach unserer Vereinsgründung stellen wir fest: Es ist

Mehr

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war

Mehr

Stimmungsvolles Adventskonzert

Stimmungsvolles Adventskonzert Stimmungsvolles Adventskonzert Am 18.12.18 verzauberten Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte des Stefan-Andres- Gymnasiums und der Stefan-Andres-Realschule Plus beim alljährlich stattfindenden Adventskonzert

Mehr

Berichte 2009/2010/2011/2012 Abteilung: Tanzsport

Berichte 2009/2010/2011/2012 Abteilung: Tanzsport Berichte 2009/2010/2011/2012 Abteilung: Tanzsport 29.11.2012 Wer tanzt mit? Mit Fragen wie Willst du auch so viel Spaß beim Sport haben wie wir? Möchtest du nicht jede Woche dasselbe machen? Willst du

Mehr

Schulbeginn. Das Finale: Abiturienten zwischen Freude und Angst. 1 von :50

Schulbeginn. Das Finale: Abiturienten zwischen Freude und Angst. 1 von :50 1 von 5 20.09.2009 09:50 Datum: 19.09.2009 Schulbeginn Das Finale: Abiturienten zwischen Freude und Angst RAVENSBURG - Ein neues Schuljahr hat begonnen. Für die 13. Klassen ist es ein ganz besonderes.

Mehr

Landesmannschaftspokal am in Halle Endlich gelang es uns, nach mehreren Jahren, den Landesmannschaftspokal wieder nach Halle zu holen, und

Landesmannschaftspokal am in Halle Endlich gelang es uns, nach mehreren Jahren, den Landesmannschaftspokal wieder nach Halle zu holen, und Nikolausturnier in Krostitz am 02. Und 03.12.2017 Den Jahresabschluss unseres Wettkampfprogrammes bildete auch 2017 wieder das Nikolausturnier in Krostitz. An 2 Tagen sahen wir insgesamt fast 200 Starter

Mehr

Was ist MINT? Was ist die Zielsetzung des MINT Zweiges? Welche Vorteile haben die Teilnehmer? Wer kann teilnehmen? Welche Elemente und Angebote

Was ist MINT? Was ist die Zielsetzung des MINT Zweiges? Welche Vorteile haben die Teilnehmer? Wer kann teilnehmen? Welche Elemente und Angebote DBG MINT-Zweig Was ist MINT? Was ist die Zielsetzung des MINT Zweiges? Welche Vorteile haben die Teilnehmer? Wer kann teilnehmen? Welche Elemente und Angebote beinhaltet der MINT- Zweig? MINT in der Oberstufe

Mehr

Am Montag begannen die National Games der Special Olympics und wir waren mit dabei!

Am Montag begannen die National Games der Special Olympics und wir waren mit dabei! Am Montag 14.06.2010 begannen die National Games der Special Olympics und wir waren mit dabei! Los ging es morgens mit der S-Bahn nach Stuttgart und dann mit dem Zug nach Bremen. Begleitet wurden wir von

Mehr

Unterstützte Kommunikation im Alltag

Unterstützte Kommunikation im Alltag Sprachtherapie aktuell Unterstützte Kommunikation = Sprachtherapie?! Unterstützte Kommunikation im Alltag Oskar Streit, Lisa Streit Zitation: Streit. O. & Streit, L. (2014) Unterstützte Kommunikation im

Mehr

Am Freitag, den 16. Juni 2017, war es endlich so weit: 168 Schülerinnen und Schüler der IGS Buxtehude erhielten in einer festlichen Feierstunde ihre

Am Freitag, den 16. Juni 2017, war es endlich so weit: 168 Schülerinnen und Schüler der IGS Buxtehude erhielten in einer festlichen Feierstunde ihre Am Freitag, den 16. Juni 2017, war es endlich so weit: 168 Schülerinnen und Schüler der IGS Buxtehude erhielten in einer festlichen Feierstunde ihre Abschlusszeugnisse. Viele Eltern, Großeltern und Geschwister

Mehr

Pressemitteilung ALPENFABRIK HOHENASCHAU: RAP MEETS KLASSIK MUSIKALISCHER CROSSOVER MIT BETEILIGUNG VON KATHREIN UND SCHATTDECOR

Pressemitteilung ALPENFABRIK HOHENASCHAU: RAP MEETS KLASSIK MUSIKALISCHER CROSSOVER MIT BETEILIGUNG VON KATHREIN UND SCHATTDECOR ALPENFABRIK HOHENASCHAU: RAP MEETS KLASSIK MUSIKALISCHER CROSSOVER MIT BETEILIGUNG VON KATHREIN UND SCHATTDECOR WIR ZEIGEN, DASS AUCH KLASSIK ROCKT! Johannes Erkes, Festivalleiter und Musikdirektor: Mit

Mehr

Der unbesiegbare Cyborg

Der unbesiegbare Cyborg Der unbesiegbare Cyborg Es war einmal ein sehr guter Boxer, er hieß Daniel und war der zweitbeste auf der ganzen Welt. Er wohnte in einem Haus. Zwanzig Jahre später kam die Zukunft und die Menschen bauten

Mehr

Jahresbericht der 3. Klasse der Grundschule Wildflecken

Jahresbericht der 3. Klasse der Grundschule Wildflecken Jahresbericht der 3. Klasse der Grundschule Wildflecken Ein spannendes Schuljahr geht zu Ende. Erinnert ihr euch noch? Am 13. September 2011 war der erste Schultag nach den Sommerferien und mein erster

Mehr

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Nr. 1238 Mittwoch, 16. März 2016 LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Das glaub ich nicht! Meinungsfreiheit hat auch Grenzen! Das finde ich nicht ok! Da muss ich mich einmischen! Hallo, liebe Leser und Leserinnen!

Mehr

B2RUN Nürnberg 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste ausverkaufter Firmenlauf um das Grundig Stadion begeistert 17.

B2RUN Nürnberg 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste ausverkaufter Firmenlauf um das Grundig Stadion begeistert 17. Pressemitteilung B2RUN Nürnberg 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste ausverkaufter Firmenlauf um das Grundig Stadion begeistert 17.500 Hobbyläufer Nürnberg, 21. Juni 2015. Franken gab Vollgas

Mehr

Die Fragen hießen: Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich... "Musiktage" bedeutet... Soziales

Die Fragen hießen: Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Musiktage bedeutet... Soziales Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen aktueller und ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches

Mehr

Die Sieger Klassenstufe 10. Die Zweitplatzierten Klassenstufe 9 und 7. Die Viertplatzierten Klassestufe 8

Die Sieger Klassenstufe 10. Die Zweitplatzierten Klassenstufe 9 und 7. Die Viertplatzierten Klassestufe 8 Teilnahme - Kreisjugendspiele der Leichtathletik Bei den Kreisjugendspielen der Leichtathletik am 29.06.2016 erreichten eine Reihe unserer Schülerinnen und Schüler hervorragende Ergebnisse. Als Sieger

Mehr

46. FIL-Weltmeisterschaften 2016

46. FIL-Weltmeisterschaften 2016 46. FIL-Weltmeisterschaften 2016 Die Rennrodel-WM 2016 Vom 29. bis 31. Januar 2016 treffen sich die weltbesten Rennrodler wieder in der Deutsche Post Eisarena Königssee. Die Fans dürfen sich nicht nur

Mehr

Ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender

Ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender Erkner, 16. November 2018 Ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender Carl Bechstein Gymnasium, 15. November gegen 19 Uhr: Hektische Betriebsamkeit bestimmt das Bild rund um die Aula. Vor der Bühne suchen

Mehr

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE INHALT Leitbild unserer Schule Profile der Schule 1. Stundentafeln des Gymnasiums 2. Fremdsprachenkonzept 3. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig

Mehr

Windmühlen, bunte Punkte und die Mathematikolympiaden

Windmühlen, bunte Punkte und die Mathematikolympiaden Windmühlen, bunte Punkte und die Mathematikolympiaden Lisa Sauermann Universität Bonn 28.03.2014 Lisa Sauermann (Universität Bonn) Windmühlen, bunte Punkte und... 28.03.2014 1 / 27 Inhalt 1 Die Mathematikolympiaden

Mehr

Schulpartnerschaft der Beruflichen Schule Rottenburg mit dem Divine Word College Bangued auf den Philippinen

Schulpartnerschaft der Beruflichen Schule Rottenburg mit dem Divine Word College Bangued auf den Philippinen Schulpartnerschaft der Beruflichen Schule Rottenburg mit dem Divine Word College Bangued auf den Philippinen Autoren: Isabell W., Jasmin K., Peter B., Lea H., Martin G., Ellen E., Anna S., Jessica H.,

Mehr

We will rock you. Eine der besten deutschen Livebands.

We will rock you. Eine der besten deutschen Livebands. We will rock you. Für Ihre Gäste wollen Sie das Allerbeste. Das Besondere. Etwas, das in Erinnerung bleibt. Das geht uns ganz genauso. Wir kennen das gute Gefühl, wenn alles perfekt zusammenpasst, und

Mehr

Verpflichtende Arbeitsgemeinschaften für die Jahrgänge 7 und 8

Verpflichtende Arbeitsgemeinschaften für die Jahrgänge 7 und 8 Die Teilnahme ist verpflichtend im Rahmen der regulären Unterrichtszeit und wird am Ende des Halbjahres als Zertifikat mit dem Zeugnis bescheinigt. Die Kurse finden am Mittwochnachmittag statt. Es müssen

Mehr

Kundenstimmen Stand 10/2018

Kundenstimmen Stand 10/2018 Der Auftritt hat uns sehr gut gefallen, die Künstler sind pünktlich eingetroffen und haben sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Alle waren sehr freundlich, unkompliziert und die Musik war perfekt.

Mehr

Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte

Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte 08.07.2014-07:20 Uhr Veranstalter in Gefell freuen sich über ein gelungenes Rosenfest-Wochenende und ziehen eine durchaus positive Bilanz. Umzug am Sonntag war einer

Mehr

Vielseitiger Mannschaftswettbewerb

Vielseitiger Mannschaftswettbewerb Gesundheitserziehung in der Nikolausschule Vielseitiger Mannschaftswettbewerb der Essener Grundschulen in der Sporthalle an der Raumerstraße 1. April 2009 Preis: 3 - Der Erwerb dieser Dokumentation unterstützt

Mehr

Herzlich Willkommen an unserer Schule. die Schule im Grünen für alle Kinder.

Herzlich Willkommen an unserer Schule. die Schule im Grünen für alle Kinder. Herzlich Willkommen an unserer Schule die Schule im Grünen für alle Kinder. Warum Gesamtschule Saarn? c> 0 Güte Gründe für die Wahl der Abschlüsse Wir halten die Schullaufbahn und damit den bestmöglichen

Mehr

Von der Aula in den Konzertsaal

Von der Aula in den Konzertsaal 1 von 5 21.02.2016 10:19 Adresse dieses Artikels: SCHULE Von der Aula in den Konzertsaal 20.02.2016, 12:00 2 von 5 21.02.2016 10:19 Die Cellistinnen Vera (r.) und Hannah freuen sich auf ihren Auftritt

Mehr

Ein rundum gelungenes Prayerfestival

Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ca. 400 Jugendliche und junge Erwachsene nahmen die Einladung zum 2. Prayerfestival am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf an. Sie konnten eine Fülle an geistlichen

Mehr

Eltern- und Schülerbrief - Juli 2018

Eltern- und Schülerbrief - Juli 2018 Eltern- und Schülerbrief - Juli 2018 Schuljahr 2017/2018 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, in wenigen Tagen wird das Schuljahr 2017/2018 beendet sein. Alle freuen sich auf die Sommerferien.

Mehr

AG-Angebot Gesamtschule Kempen JG 7 und 8. Es ist das gleiche wie Spinning oder Radfahren drinnen.

AG-Angebot Gesamtschule Kempen JG 7 und 8. Es ist das gleiche wie Spinning oder Radfahren drinnen. AG-Angebot Gesamtschule Kempen JG 7 und 8 01 Herr Beckers AG Cycling WAS PASSIERT IN DER CYCLING-AG? Cycling ist Auspowern pur. Es ist das gleiche wie Spinning oder Radfahren drinnen. Trainiert wird unter

Mehr

Meine Jeans- Made in???

Meine Jeans- Made in??? Meine Jeans- Made in??? Eine Jeans geht um die Welt. Ein klassenübergreifendes Projekt an der Grundschule an der Limesstraße in München. Mitwirkende: Je ein Teil der Klassen: 4a 3c und 3b Mit WtG Fachlehrkraft

Mehr

Wie man bei einem Musikkonzert für Kinder auftritt

Wie man bei einem Musikkonzert für Kinder auftritt Rundbrief April 2019 Projektbesuch Im März war ich wieder zwei Wochen auf Projektbesuch in Bethlehem. Dabei war es für mich eine grosse Freude, live zu erleben, welche Fortschritte die Kinder im Projekt

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene

Mehr

Lösungen Arbeitsblätter A2-B1

Lösungen Arbeitsblätter A2-B1 Thema 1 Liebe Biggi, ich bin gerade bei Oma und Opa in Stuttgart und wir haben einige Spiele der Fußball- Weltmeisterschaft besucht. Kaum zu glauben - das war schon die dreizehnte WM und ich konnte live

Mehr