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1 JAHRESBERICHT 2006 Verbund oö. Technologiezentren

2 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN Inhalt 1 Vorwort Impuls-/Technologiezentren in Oberösterreich Die Entwicklung der Impuls-/Technologiezentren in den letzten 15 Jahre Zukunft der oö. Impulszentren Jahre OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft Standorte Projekte Automotive Dienstleistungs Center Steyr (Phase II) ADC plus Bio-Z (Machbarkeitsstudie) Breitband TIC Steyr Breitbandinitiative des Landes Oberösterreich Breitband-Network-Group Das Mühlviertel-Haus Energiemonitoring Donau-Universität Krems energycenter-net ENERMODE ENTECH Fachakademie für Holzwirtschaft & -technologie FH-Region OÖ Fuel optimizer for the modern engines FUEL UPGRADE GDI Steyr/Business Pro Steyr Gründer- und Diversifikationsinitiative Steyr HTS-SC (High Technology Support and Solution Center) Hyper metal processing Interdisziplinärer Wissenstransfer Karriere mit Kunststoff KTLA Kremstaler Technische Lehr-Akademie Mobiler Hochwasserschutz O2-Fischerei Online-Werkmeister für Kunststofftechnologie Optische 3D-Meßtechnik Erweiterung TZ Prüfregion OÖ Plattform Frau und Arbeit PROOF Qualifizierungsverbund Innovation und Technik Grieskirchen QM für Impuls- und Technologiezentren rapidpro Regionales Wissens- und Bildungsnetzwerk Projekt ANNE

3 JAHRESBERICHT Regionales Wissens- und Bildungsnetzwerk RWB Steyr Regionales Humanressourcen Management-Jugend Bezirk Braunau SAFE tech-lab Together TZ-Prüfregion OÖ TZs im Ländlichen Raum Vernetzungsmanagement im Technologie- und Innovationsraum Österreich virtoo e l Dienstleistungen Allgemeines Videokonferenz-Anlagen in allen oö. Impuls-/Technologiezentren Prüfregion OÖ Prüfstand im TIZ Landl-Grieskirchen Roboter- und Simulationslabor im TDZ Neufelden EMV-Labor im Techno-Z Braunau PROOF im Techno-Z Braunau D-Messtechnik im TIZ Kirchdorf tech-lab im TechCenter Linz-Winterhafen Trainingszentrum Engel im TZ Perg Management Regionale Aufgaben Management Wirtschafts- und Dienstleistungspark Stadtgut Steyr Management REVA Management Regionaler Wirtschaftsverband OÖ Ennstal Regionale Innovationen OÖ Verbund Partnerschaften Immobilie/Infrastruktur Preisträger in den Zentren Mieter Kontakt Koordination Ansprechpartner vor Ort

4 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN 1 Vorwort Oberösterreich hat sich auch im vergangenen Jahr wirtschaftlich sehr gut entwickelt. Beweis sind die Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten. Unsere Unternehmungen sind wettbewerbsstark und haben sich nicht nur am Inlandsmarkt, sondern insbesondere auf den internationalen Märkten hervorragend behauptet. Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann KommR Viktor Sigl Wirtschaftslandesrat Grundlage für diese Erfolge sind gute Standortbedingungen. Neben klassischen Standortfaktoren wie Infrastruktur, rechtlicher Rahmen und Produktionskosten gewinnen berufliche Bildung und Qualifizierung sowie Innovation und Technologie und damit Forschung und Entwicklung immer mehr an Bedeutung. Oberösterreich hat mit dem Strategischen Wirtschaftsprogramm Innovatives Oberösterreich 2010 den Kurs für die nächsten Jahre festgelegt. Der überwiegende Teil der 43 konkreten Maßnahmen dieses 600 Millionen Euro starken Programms befindet sich in Umsetzung. Die Schlüsselbegriffe des Programms sind Innovation und Kooperation in Netzwerken. Die Impulszentren haben als regionale Technologie-Drehscheiben eine zentrale Rolle. Sie fördern den Technologie- und Wissenstransfer zu den Unternehmen und fördern die Gründung und Entwicklung innovativer Unternehmen. Die oberösterreichische Landesregierung hat daher auch 2006 den Ausbau und Projekte von Impulszentren gefördert. Die Zentren außerhalb der wirtschaftlichen Verdichtungsgebiete leisten einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums und sorgen dafür, dass Arbeit zu den Menschen kommt. 2

5 JAHRESBERICHT 2006 Oberösterreich hat ein gut ausgebautes Netzwerk an Impulszentren. Ende 2006 ist die Entscheidung für die Errichtung eines weiteren Technologiezentrums für das Mondseeland gefallen. Dieses soll bis Ende 2007 fertig gestellt werden. Mitte 2006 wurde das aus Landes- und EU- Mittel geförderte Tourismus- und Gastronomie Dienstleistungszentrum Bad Leonfelden eröffnet. Diese Projekte zeigen die Besonderheit der oberösterreichischen Impulszentren: die starke regionale Verankerung. Auch diese zwei Zentren sind das Ergebnis der Bemühungen regionaler Akteure, der Gemeinden, der Wirtschaftskammer, von Unternehmungen und Banken. Der Ausbau des Netzwerkes ist weitgehend abgeschlossen. Zurzeit sind noch zwei Projekte in der Pipeline: der Errichtung des Science Parks an der Johannes Kepler Universität Linz (wobei vor allem in der 3. und 4. Bauetappe Flächen für technologieorientierte Unternehmen geschaffen werden) und ein Projekt in Gunskirchen mit BRP-Rotax als Projektträger. Mag. Manfred Eder TMG-Geschäftsführer Mag. Gerlinde Pöchhacker TMG-Geschäftsführerin Die TMG hat vom Aufsichtsrat Ende 2006 den Auftrag zur Erstellung eines Strategischen Konzepts als Grundlage für die weitere Entwicklung dieses Netzwerkes erhalten. Aus Sicht der Geschäftsführung geht es dabei vor allem um die Stärkung der Rolle der Impulszentren als regionale Innovationsagenturen, die weitere Verbesserung der Kooperation mit oö. Innovationsakteuren und die Nutzung von Synergien. Es gilt, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu verfolgen. Dies gilt vor allem für die Abwicklung nachhaltiger Projekte mit einem dauerhaften Nutzen für die Unternehmen und/oder Menschen der Region. In den oö. Impulszentren sind 2006 rund 40 Projekte bearbeitet worden. Weiters gilt es, die technische Infrastruktur und das Angebot an technischen Dienstleistungen in den Regionen durch bzw. mit Hilfe der Impulszentren zu verbessern. Auch diesbezüglich wurden 2006 durch den Ausbau von Prüfeinrichtungen, die Errichtung von Labors und Projekte zur alternativen Energiegewinnung wichtige Akzente gesetzt. Mag. Karin Schachinger MBA Bereichsleiterin Koordination oö. Impulszentren Die oberösterreichischen Technologie-, Innovations-, Gründer- und Dienstleistungszentren haben auch 2006 einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Innovation in den Regionen geleistet. 3

6 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN Die offensive Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik der letzten Jahre hat zu einem substantiellen Auf- und Ausbau der F&E- Infrastruktur geführt. Gleichzeitig haben die Unternehmen ihre F&E- Ausgaben in den vergangenen Jahren in zweistelligen Steigerungsraten erhöht. Zur Erreichung des Zieles einer F&E-Quote von 3 % im Jahr 2010 sind jedoch noch eine weitere Erhöhung des Mitteleinsatzes und eine Verstärkung der Innovationsaktivitäten erforderlich. KommR Dr. Rudolf Trauner, Präsident der WKO Oberösterreich Zur Umsetzung der ambitionierten F&E-Ziele bedarf es eines Netzes von kompetenten Technologieakteuren, um die innovationsfreudigen Unternehmen bedarfsgerecht zu unterstützen. In diesem Innovationssystem üben die Technologiezentren eine wichtige Funktion als aktiver Knoten für regionale Innovationsaktivitäten aus. Sie haben daher einen hohen Stellenwert im Rahmen der Technologiepolitik der WKO Oberösterreich. Die WKO Oberösterreich unterstützt seit nunmehr zwei Jahrzehnten den Aufbau des Netzwerkes an Technologie- und Impulszentren. Dies erfolgt in Abstimmung mit der Strategie des Landes Oberösterreich, die jedem Bezirk die Chance für ein Technologiezentrum bietet. Ein wichtiges Erfolgskriterium für Technologiezentren ist die Einbindung regionaler Akteure, zu der die WKO Oberösterreich mit ihrem regionalen Netzwerk einen wesentlichen Beitrag leistet. Denn vor allem durch die Einbindung von Unternehmen aus dem jeweiligen Bezirk wird eine verstärkte Identifizierung mit dem Zentrum geschaffen. Die Rolle der WKO Oberösterreich ist besonders in der Initiierungs- und Konzeptphase von größter Bedeutung, denn die Technologiezentren müssen dem Bedarf und der Struktur der regionalen Wirtschaft entsprechen. Die WKO Oberösterreich hat daher im abgelaufenen Jahr wichtige Beiträge im Rahmen der Vorarbeiten zum geplanten Technologiezentrum Wels-Land geliefert. Nachdem der Aufbau des Technologiezentren-Netzwerkes in Kürze abgeschlossen werden kann, wird es in Zukunft vor allem um eine Stärkung der bestehenden Zentren gehen. Dies sollte durch eine Konzentration auf die Kernkompetenzen erfolgen. Vor allem sollte der Ausbau der technologischen Infrastruktur in den Zentren und damit verbunden, das Angebot von neuen F&E-Dienstleistungen, im Mittelpunkt der Anstrengungen stehen. Gleichzeitig könnten durch eine weitere Verstärkung der Zusammenarbeit der Zentren noch Synergiepotenziale genutzt und die Schlagkraft insgesamt erhöht werden. 4

7 JAHRESBERICHT 2006 Die Förderung neuer Zentren, die Weiterentwicklung bestehender Technologiezentren und die verstärkte Vernetzung der bestehenden Zentren sind die strategischen Hauptziele des Technolgiezentren- Fördervereins OÖ. Der Verein fördert dabei die oö. Technologiezentren in finanzieller Form, stellt Know-how zur Verfügung und bietet gleichzeitig organisatorische Unterstützung. Zentrales Förderinstument im Jahr 2006 war die finanzielle Unterstützung der Zentren in der Projektantragsphase. Mit diesem Förderinstrument soll die Konzeption von Projekten und damit die Phase bis zur Projektantragstellung, die üblicherweise nicht Fördergegenstand von anderen Programmen ist, unterstützt werden. Insgesamt hat der TZ- Förderverein im Jahr 2006 neun Projekte in der Antragsphase unterstützt und damit eine wesentliche Basis für eine erfolgreiche Antragstellung bei den Förderstellen des Bundes und des Landes gelegt. KommR Ing. Hermann Haslauer, Obmann des Technologiezentren- Fördervereins OÖ Von den Zentren ebenfalls genützt wurde die Förderschiene Upgrading von Infrastruktur. Hier geht es um die Anschaffung von Hardware zur Positionierung des Zentrumsschwerpunktes bzw. von F&E-Dienstleistungen. Darüber hinaus wurde wiederum auch die Erstausstattung neuer Zentren gefördert. Neben der finanziellen Förderung bietet der TZ-Förderverein OÖ weitere Aktivitäten zur Unterstützung der Zentren, die vielfach mit der Oberösterreichischen Technologie- und Marketinggesellschaft als Kooperationspartner abgewickelt werden. Eine zentrale Maßnahme dabei waren Weiterbildungsseminare für die TZ-ManagerInnen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Öffentlichkeitsarbeit in enger Abstimmung mit den Zentren. Wichtige Eindrücke und interessante Kontakte brachte die Studienreise zu Technologie- und Innovationszentren in der Slowakei und in Tschechien. 5

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9 JAHRESBERICHT Impuls-/Technologiezentren in Oberösterreich 2.1 Die Entwicklung der Impuls-/Technologiezentren in den letzten 15 Jahren Die Errichtung von Impuls-/Technologiezentren geht in Oberösterreich auf eine Initiative der Wirtschaftskammer zurück. Es war der damalige Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik, Dr. Klaus Zerbs, der unter dem 2004 verstorbenen Präsident Rudolf Trauner 1986 das erste Technologiezentrum (LIG) in der Wiener Straße initiierte. Dieses wurde von der Wirtschaftskammer Oberösterreich zwischenzeitlich an einen privaten Immobilienentwickler verkauft und ist nicht mehr in das Netzwerk der oö. Impuls-/Technologiezentren integriert. Ende der 80er Jahre wurde mit der Restaurierung des weitgehend verfallenen Schlosses Hagenberg der Grundstein für die Entwicklung des Softwareparks Hagenberg, dem High-End-Projekt der oö. Technologiezentren, gelegt. Das Schloss Hagenberg wurde 1989 Sitz des RISC Research Institute for Symbolic Computation von Univ.-Prof. Dr.Dr.mult. Bruno Buchberger. Und Bruno Buchberger wurde gemäß dem Auftrag von Landeshauptmann a.d., Dr. Josef Ratzenböck, ( machen s was draus ) zum Motor der Entwicklung Hagenbergs zum führenden österreichischen Softwarepark. Der USP des Softwarepark Hagenberg liegt in der Kombination von Forschung, Lehre und wirtschaftlicher Anwendung durch Unternehmen. Heute sind in Hagenberg rund 950 Personen beschäftigt und die Zahl der StudentInnen an der Fachhochschule und den Universitätsinstituten beträgt Das Management des Softwarepark Hagenberg unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Buchberger liegt im Verantwortungsbereich der TMG. Alle anderen 19 mit Landesmittel geförderten Impulszentren (Technologie-, Gründer-, Innovations- und Dienstleistungszentren) wurden nach 1991 errichtet und eröffnet. Das Technologiezentrum Mondseeland wird zurzeit gebaut. Der Ausbau des Netzwerkes ist als weitgehend abgeschlossen zu betrachten. Es werden künftig nur noch wenig neue Projekte, wie das Projekt zur Errichtung eines Science Parks an der JKU Linz in Auhof, realisiert. 2.2 Zukunft der oö. Impulszentren Das Ziel der gemeinsamen Bemühungen ist in steigendem Maße die Stärkung der Rolle der Impulszentren als regionale Innovationsagenturen. Die oö. Impulszentren sind wesentliche und der am meisten regionaliserte Eckpfeiler des OÖ Innovationsnetzwerkes und fungieren für die verschiedensten Organisation als deren regionale Vermittler und Ansprech- sowie Projektpartner. Die konkreten Aufgaben liegen in a. der Unterstützung und Entwicklung der Gründung innovativer Unternehmen Es ist eine Kernaufgabe, Raum und Gebäude für innovative und dienstleistungsorientierte Betriebe in der Region zur Verfügung zu stellen, die dort auch die 7

10 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN regionale Innovationsagentur Dienstleistungen Immobilie Projekte Möglichkeit haben, sich in diesen Zentren zu vergrößern, zu entfalten und auch mit anderen Betrieben zu kooperieren. Neben der Bereitstellung der Infrastruktur bildet die Betriebsgründungs-, Unternehmensentwicklungs- und Business-Coaching-Beratung einen Schwerpunkt. In Abhängigkeit zum jeweiligen Schwerpunktthema des Technologiezentrums und den Managern vor Ort werden auch entsprechende technische Beratungen mit hoher Tiefenexpertise angeboten. b. der Förderung des Wissens- und Technologietransfers und von Kooperationen in den Regionen und in überregionalen Netzwerken. In den vergangenen 5 6 Jahren haben die oberösterreichischen Impulszentren, herausragend aus der österreichischen Impulszentrumslandschaft, zahlreiche regionale Projekte (z.b. RegPlus, Protec, INTERREG, ) umgesetzt. Arten der Projekte: Projekte zur Stärkung des inhaltlichen Schwerpunkts Projekte mit/für Drittunternehmen (aus der Region) Strukturelle Projekte (z.b.: Breitband) Im Jahr 2006 wurden ca. 40 regionale Innovationsprojekte abgewickelt. Partner der Projekte waren innovative, technologieorientierte kleine, mittlere, aber auch große Unternehmen der Region. Weiters wirkten Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Regionalmanagements, regionale Vereine, etc. mit. Künftig werden die oö. Impulszentren vermehrt die Rolle des Projektmanagers übernehmen, Projektmangement- Leistungen für regionale Betriebe anbieten und besonders für kleine und mittlere Unternehmen Innovationsprojekte auf Zeit abwickeln. c. der Entwicklung von spezifischen Dienstleistungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen (z.b. Prüftechnik, Qualifizierung). In den letzten Jahren ist der Auftrag hinzugekommen, besondere technische Infrastruktur für die Wirtschaft der Region zur Verfügung zu stellen. So gibt es perfekt ausgestattet Seminar- und Trainingsräume. Speziell wurden aber in den letzten Jahren in sämtlichen oberösterreichischen Technologiezentren Videokonferenzanlagen angeschafft, die es den oberösterreichischen und regionalen Betrieben ermöglichen, weltweit in Kommunikation mit ihren wichtigsten Kunden zu treten und damit Effizienz- und Zeitgewinne zu erzielen. Darüber hinaus wurden weitere Infrastrukturanschaffungen getätigt, um den Unternehmen im Zentrum und in der Region attraktive Prüf-, Test und Versuchsmöglichkeiten für ihre Produkte zu bieten. Zahlreiche Firmen haben diese innovativen Dienstleistungen in Anspruch genommen, ein großer Vorteil stellt die regionale Nähe und die schnelle Verfügbarkeit sowie das Kontaktnetzwerk der Zentren dar. 8

11 JAHRESBERICHT Jahre OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft Vor 15 Jahren, zu Beginn des Jahres 1992, hat die TMG ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Eine kleine Gesellschaft mit einem vorläufigen Ablaufdatum von fünf Jahren. Die Väter der TMG waren der damals neue Wirtschaftslandesrat Dr. Christoph Leitl und der verstorbene AK Präsident Fritz Freyschlag. Geburtshelfer war Landeshauptmann a.d. Dr. Josef Ratzenböck. Durch die Einbeziehung der Sozialpartner und Statutarstädte wurde die Gesellschaft auf eine breite Basis gestellt. 20, mit Landesmittel geförderte, Impulszentren sind Standort von 540 Unternehmen mit Beschäftigten. Die Rolle der TMG bestand bzw. besteht dabei in der Mitwirkung bei der Projektentwicklung und Realisierung sowie in der Koordination und Steuerung des Netzwerkes der Impulszentren. Diese Aufgabe wird in Kooperation mit dem von der Wirtschaftskammer ins Leben gerufenen Verein zur Förderung von Technologiezentren wahrgenommen. Insbesondere durch das Strategische Programm Oberösterreich hat die TMG einen enormen Wachstumsschub in beiden Geschäftsbereichen erfahren. Sie wurde zu einer leistungsstarken Standort- und Innovationsagentur für das Land Oberösterreich. Zwischen 1995 und Ende 2006 hat die TMG die Ansiedlung von 472 Unternehmen erfolgreich begleitet. Das Investitionsvolumen dieser Projekte beträgt 2,6 Milliarden Euro und es wurden damit Arbeitsplätze geschaffen bzw. gesichert. In dieser Zeit wurde auch das Innovationsnetzwerk Oberösterreich mit einer Vielzahl von F&E- sowie Beratungseinrichtungen und Impuls-/Technologiezentren udgl. auf- und ausgebaut. Die TMG selbst ist an 26 Gesellschaften mit über 400 Beschäftigten direkt bzw. indirekt über die Upper Austrian Research GmbH (UAR) beteiligt. Oberösterreich ist heute eine führende Clusterregion in Europa. In 7 Clustern und 4 thematischen Netzwerken sind rund Partner tätig. Mit dem Strategischen Programm Innovatives Oberösterreich 2010 wurde ein neuerlicher Entwicklungsschub ausgelöst. Oberösterreich soll zu einer der führenden innovativen Regionen Europas entwickelt werden. Die TMG hat in diesem Prozess eine wichtige Rolle. Sie war mit 250 Experten für die Erstellung und ist für die Umsetzung des 600 Millionen Euro Programms (2005 bis 2010) verantwortlich. Nähere Informationen:

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13 JAHRESBERICHT Standorte Zentren in Betrieb / aktiv im Netzwerk 20 Investitionsvolumen 146,77 Mio Euro Vermietbare Fläche m 2 Der Baubeginn des Technologiezentrums Mondseeland erfolgt im Frühjahr Anzahl der Unternehmungen in den Zentren 540 Beschäftigte der Unternehmungen 2975 Anzahl der Jungunternehmungen in den Zentren 126 Anzahl der Beschäftigten bei Jungunternehmungen 375 Stand:

14 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN Impulszentrum Start Vermietbare Invest. Unter- Unter- Beschäftigte Beschäftigte Anzahl der Anzahl der Fläche (m 2 ) (Mio. ) nehmen per nehmen per bei Voll- Jungunter- Beschäf bei Voll auslastung nehmer per tigten in auslastung Jungunternehmen per Softwarepark Hagenberg 1) , TIC Steyr (FAZAT-Gebäude) , Techno-Z Braunau 2) , GTZ Wels , TZ Freistadt , TIZ St. Florian (Baustufe I, II und III) 3) , TZ Gmunden , Techno-Z Ried 4) , TGZ Schärding , TZ Attnang , Logistikzentrum Ennshafen 5) , TIC Steyr , TECHCENTER Linz-Winterhafen , TIZ Kirchdorf , TDZ Donau-Böhmerwald (Neufelden/Haslach) , TZ Perg , BIZ Wels , TIZ Landl-Grieskirchen , TZiS Bad Ischl , TDZ Ennstal , TGZ Bad Leonfelden , SUMME , ) IT-Center bezugsfertig im Jahr 2002; amsec Gebäude bezugsfertig Sep. 2006, Gebäude Wurm & Partner bezugsfertig Dez Zahlen Ausbildungsbereich: Fläche m2, Invest. 20,4 Mio Euro, 363 Mitarbeiter, Studenten Zahlen Neue Mitte (ohne Büroflächen): m2, Invest. 2,65 Mio Euro 2) Bauteil II bezugsfertig im Jahr ) Bauteil II bezugsfertig ab Juni 2003, Bauteil III: Eröffnung April ) Bauteil II bezugsfertig ab August ) inkl. Ausbaustufen 1 und 2, wobei Ausbaustufe 2 ab April 2007 bezugsfertig sein wird Neues Zentrum im Netzwerk Tourismus Gastronomie Dienstleistungszentrum Bad Leonfelden (TGZ Bad Leonfelden) Das TGZ im Betriebs- und Gewerbegebiet an der neuen Umfahrung der Mühlviertler Kurstadt Bad Leonfelden ist eine ideale Plattform, um die angesichts der offenen Grenzen neu zu strukturierende touristische Arbeit in Richtung Osten zu unterstützen. Der Löwenanteil der zur Verfügung stehenden Fläche von knapp m 2 wird von der Gastrodesign-Gruppe genützt, die ihre bislang auf mehrere Betriebsstandorte aufgeteilten Aktivitäten nun auf m 2 in dem neuen Zentrum konzentriert. Die Firmen dieser Unternehmensgruppe sind national und international tätig und haben sich mit zahlreichen Referenzprojekten einen Namen gemacht. 12

15 JAHRESBERICHT 2006 Ergänzt wird das Angebot dieser Kooperation durch weitere Betriebe bzw. Dienstleister, das Tourismus- und Gastronomiezentrum startete im Herbst 2006 mit einer Auslastung von 85 Prozent. Eine enge Zusammenarbeit mit der Tourismusschule Bad Leonfelden und dem Tourismusverband Bad Leonfelden wird gepflegt. Weitere Informationen: Neues Zentrum in Vorbereitung Die Erweiterung des OÖ Innovationsnetzwerkes wird mit einem weiteren Standort für innovative & technologieorientierte Unternehmen vorangetrieben die Errichtung des TZ Mondseeland wird Anfang 2007 begonnen und laut Plan gegen Ende 2007 bereits eröffnet. Im Lauf des Jahres 2006 wurden die Planungen konkretisiert und die entscheiden Schritte für die Errichtung dieses neuen Technologiezentrums gesetzt. Ein weiterer Schritt in Richtung Realisierung des Technologiezentrums Mondseeland wurde im Dezember 06 mit der GmbH-Gründung gesetzt und Dipl.-Ing. Horst Gaigg als Geschäftsführer der neuen TZ Mondseeland GmbH bestellt. Insgesamt wird der Bau eine Nutzfläche von 2100 m 2 umfassen und 20 bis 25 Unternehmen Platz bieten. Das Konzept der Technologiezentren einer breiten regionalen Verankerung durch Mitwirkung der Gemeinden, regionaler Banken und Unternehmen konnte auch in der neu gegründeten Technologiezentrum Mondseeland GmbH umgesetzt werden. Die Bürgermeister sind überzeugt, dass die positiven Erfahrungen aus bereits bestehenden Technologiezentren auch zur Erhöhung der Attraktivität der Region Mondseeland für Betriebsansiedlungen und für die Gründung neuer Unternehmen, einen wesentlichen Beitrag leisten werden. An der Errichter- und Betreibergesellschaft sind die OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG), fünf regionale Gemeinden, darunter die Gemeinden Mondsee, Tiefgraben, Zell am Moos, Innerschwand, Oberhofen, zwei Banken (Oberbank AG, Raiffeisenbank Mondseeland) und die beiden Unternehmen BWT und REMO beteiligt. Die Wirtschaftsstrukturen im Mondseeland mit Potential zur Weiterentwicklung zum beratungs- und industrienahen Dienstleistungsbereich, sind entscheidende Erfolgsfaktoren für zukünftige Unternehmen im TZ Mondseeland. Auf Grund der bestehenden Unternehmensstrukturen und zukünftiger Entwicklung des Technologiezentrums zu einem regionalen Impulszentrum, werden die Schwerpunkte des TZ Mondseeland neben der Informations- und Softwaretechnologie vor allem in der Wasser- und Umwelttechnologie und in den allgemeinen Technologie- und Wirtschaftsdienstleistungen liegen. Ab Herbst 2007 steht modernste Infrastruktur in idealer Lage zur Verfügung. Für Interessenten und potentielle Mieter: Dipl.-Ing. Horst Gaigg, Tel (07612) mondseeland@tzs.at 13

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17 JAHRESBERICHT Projekte In den vergangenen 5-6 Jahren haben die oberösterreichischen Impulszentren, herausragend aus der österreichischen Impulszentrumslandschaft, zahlreiche regionale Projekte (z.b. RegPlus, Protec, INTERREG, ) umgesetzt. Arten der Projekte: Projekte zur Stärkung des inhaltlichen Schwerpunkts Projekte mit/für Drittunternehmen (aus der Region) Strukturelle Projekte (z.b.: Breitband) Im Jahr 2006 wurden ca. 40 regionale Innovationsprojekte abgewickelt. Partner der Projekte waren innovative, technologieorientierte kleine, mittlere, aber auch große Unternehmen der Region. Weiters wirkten Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Regionalmanagements, regionale Vereine, etc. mit. Künftig werden die oö. Impulszentren vermehrt die Rolle des Projektmanagers übernehmen, Projektmangement- Leistungen für regionale Betriebe anbieten und besonders für kleine und mittlere Unternehmen Innovationsprojekte auf Zeit abwickeln. 4.1 Automotive Dienstleistungs Center Steyr (Phase II) ADC plus Projektträger Projektpartner TIC Technology & Innovation Center Steyr - Bitter GmbH - High Tech Drives GmbH - Steyr Motors GmbH - Profactor Produktionsforschungs GmbH - dtech Steyr GmbH Projektlaufzeit von Juni 2005 bis Juni 2007 Projektvolumen Euro Projektkurzbeschreibung: ADC Steyr wurde im Rahmen der ersten protec- NETplus Ausschreibung von den Firmen Bitter, dtech Steyr und STEYR MOTORS als offenes und längerfristig ausgerichtetes Unternehmensnetzwerk gegründet. Ziel ist die kooperative Entwicklung und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen mit der Schwerpunktsetzung Automotive. Nach der erfolgreichen Beteiligung des ADC Steyr an der dritten protec-netplus Ausschreibung kann mit ADC Plus ein nachhaltiger Ausbau des Netzwerkes unterstützt werden. Foto TIC Steyr: Hybridantrieb Generator 15

18 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN Im Hauptfokus der Projektarbeit steht das Kooperationsprojekt Hybridantrieb (Kombination von Diesel- mit Elektromotor) für Anwendungen im Marinebereich. Die Arbeitsgebiete umfassen Konzeption und Leistungsheft, Konstruktions- und Entwicklungsarbeiten, die Prototypenherstellung und die Test-, Prüf- und Erprobungsphase. Die technische Projektleitung für das Hybridvorhaben liegt bei Steyr Motors. Aus dem Zusammenarbeitsprozess im Rahmen von ADC Plus sollen sich konkrete Impulse für weitere Kooperationsvorhaben im Rahmen von ADC Steyr ergeben. Weitere Informationen: Bio-Z (Machbarkeitsstudie) Projektträger Technologie- und Gründerzentrum Schärding Projektlaufzeit von Juli 2005 bis März 2006 Projektkurzbeschreibung: Das TGZ Schärding soll mit dem Projekt ein operatives Handlungswerkzeug zur Entwicklung des Schwerpunktes Regenerative Energien Schwerpunkt Biomasse erhalten. Für die erfolgreiche Umsetzung von drei Handlungsfeldern soll im ersten Schritt (Projektantrag) eine Machbarkeitsstudie und in weiterer Folge darauf aufbauend eine Konzept- und Projektplanung jeweils für die einzelnen Handlungsfelder durchgeführt werden. Die wesentlichen Entwicklungs- und Handlungsfelder sind dabei: 1) Entwicklung, Aufbau und Betrieb eines Nahwärme- Mikronetzes in Schärding 2) Entwicklung, Aufbau und Betrieb einer Prüfstelle für Biomasse-Kesselhersteller 3) Entwicklung, Aufbau und Betrieb eines Entwicklungs- und Anwendungszentrums für alternative Brennstoffe und Kraft-Wärmekopplung aus biogenen Brennstoffen. Die Verbindung der drei sich ergänzenden Aktivitäten stellt eine wesentliche Komponente des Projektes dar. Der Aufbau einer eigenen Biomasseheizanlage mit einem Mikro-Nahwärmenetz, die Bereitstellung einer Entwicklungs- und Anwendungsplattform und die Etablierung einer Prüfstelle für Biomassekesselhersteller formen eine innovative Synergie. Dies unterstützt die Gründung von neuen KMUs, die Initiierung von neuen Anwendungen und den wirtschaftlichen Betrieb dieser Dienstleistungen. Ein weiteres Ziel im Rahmen der Machbarkeitsstudie ist die Vernetzung des TGZ Schärding und der geplanten Aktivitäten mit den bereits bestehenden und agierenden Einrichtungen und Initiativen im Schwerpunktthemenfeld. Das TGZ strebt eine regionale Spezialisierung an. 16

19 JAHRESBERICHT Breitband TIC Steyr Projektträger Projektpartner TIC Steyr GmbH - Verein FAZAT - Verein Telekom - Voithofer & Partner - RiS GmbH Projektlaufzeit von Oktober 2006 bis Dezember 2006 Projektvolumen Euro Projektkurzbeschreibung: Das Projekt Breitband TIC Steyr ist darauf ausgerichtet, Information und Wissen über Breitbandnetze, -dienste und -anwendungen zu vertiefen und darauf aufbauend für die Zielgruppen und Zielregionen angepasste Produkte und Leistungen zu entwickeln. Diese sollen in einer kurz- wie mittelfristigen Ausrichtung umgesetzt werden. Die Basis für die Realisierung bildet dabei der Ausbau der Zusammenarbeit der beiden regionalen Akteure TIC und RiS. Die Projektarbeit umfasst folgende Themenbereiche: - Planung, Durchführung und Auswertung von Gesprächen mit Experten- und Interessenten zu Breitbandthemen. - Technische Beschreibung des RiS-Glasfasernetzwerkes mit dem Knoten TIC Steyr, wo ein zweites Rechenzentrum eingerichtet wird und von wo der Zugang zum transnationalen Interoute-Backbone erfolgen wird. Über den TIC-Knoten erfolgt auch die Anbindung von weiteren Unternehmen und Einrichtungen aus dem Stadtgut und von Gemeinden aus der Wirtschaftsregion Steyr. - Festlegung der Zielgruppen und Zielregionen, wobei in der ersten Umsetzungsphase ein Fokus auf Unternehmen und Einrichtungen im TIC Steyr bzw. im Wirtschaftspark Stadtgut Steyr gelegt wird sowie auf den KMU-Bereich in der Wirtschaftsregion Steyr. - Entwicklung der Breitband Produkte und Leistungen, die ab 2007 in einem Stufenkonzept realisiert werden. - Einschätzung des Marktpotenzials und der Mitbewerbersituation am Standort Steyr sowie die Darstellung der Gründe und Vorteile einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen dem Impulszentrum TIC und der regionalen Internetfirma RiS im Breitbandbereich. - Erarbeitung von Marketingmaßnahmen für den Markteintritt - Darstellung der Bereiche, die für eine Transferierbarkeit von Ergebnissen auf andere Impulszentren bzw. auf Verbundebene der oö. Technologiezentren von Interesse sein können. Weitere Informationen: Graphik RiS GmbH 17

20 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN 4.4 Breitbandinitiative des Landes Oberösterreich Projektträger Projektpartner Land OÖ - Technologiezentrum Salzkammergut Bezirk Vöcklabruck - Technologie- und Dienstleistungszentrum Ennstal - Technologiezentrum Salzkammergut Bezirk Gmunden - Softwarepark Hagenberg - TGZ Technologie- und Gründerzentrum Schärding - TDZ Donau-Böhmerwald Technologie- und Dienstleistungszentrum Bezirk Rohrbach - Technologiezentrum Perg 1. Flächendeckendes Provider-Netzwerk (Access): zum Endkunden/Konsumenten: zehn Anbieter mit 50 Partnern. 2. Leistungsstarkes Glasfaser-Netzwerk (Backbone): In alle 445 Gemeinden. Abwicklung durch Breitband-Infrastruktur-Gesellschaft; in jeder Gemeinde wird ein Anknüpfungspunkt, ein Point of Presence), realisiert. Fertigstellung Frühjahr Pilots Musterprojekte: Im Jahr 2007 Ausschreibung für innovative Projekte. 4. Awareness Bewusstseinsbildung: Öffentlichkeitsarbeit-Kampagne startet 2007, soll Nutzen/ Chancen durch Breitband-Internet verdeutlichen. Projektkurzbeschreibung: Das Land OÖ. (Wirtschaftsressort) startete die Breitband-Offensive mit dem Ziel, bis Ende 2006 in 90 % der 445 oö. Gemeinden eine Breitbandverfügbarkeit von über 75 % zu erreichen. Dieses Ziel ist bei weitem schneller erreicht und übererfüllt worden: OÖ ist heute nahezu flächendeckend mit leistungsstarkem Breitband-Internet versorgt, der Versorgungsgrad liegt bei mehr als 99 %. Mit der Breitband-Offensive wurden in OÖ insgesamt mehr als 100 Millionen Euro investiert. Rund 12 Millionen Euro davon kamen von der EU, die maßgeblich die Offensive förderte, sowie von Bund und Land. 4-Stufen-Plan für Breitband-Offensive Der Ausbau der Breitband-Internet-Versorgung sowie eine entsprechende Bewusstseinsbildung erfolgt(e) in vier Etappen: 7 Impuls-/Technologiezentren waren als ProjektmanagerInnen für die 32 definierten Fördergebiete zuständig. Im Jahr 2005 konnten Provider Projekte für die jeweiligen Fördergebiete bei den Technologiezentren einreichen. Eine zentrale Bewertungskommission prüfte die Vorschläge und gab Projekte zur Förderung frei. Die Technologiezentren waren dann (insbesondere 2006) für die weitere Projektabwicklung (Etappe 1) verantwortlich. Breitbandbeauftragter des Landes Oberösterreich ist der Geschäftsführer der Education Highway GmbH, Anton Knierzinger. Der Internetprofi koordiniert den Aufbau des Netzes, ein unabhängiges Expertengremium sorgt für die Qualitätssicherung der geplanten und mit öffentlichen Geldern unterstützten Maßnahmen. Weitere Informationen: 18

21 JAHRESBERICHT Breitband-Network-Group Projektträger Projektpartner Technologie- und Gründerzentrum Schärding - TDZ Technologie- und Dienstleistungszentrum Donau-Böhmerwald Bezirk Rohrbach - Wirtschaftskammer OÖ - Johannes Kepler Universität, Institut für Technische Informatik und Telematik - AEC Ars Electronica Center Linz Museumsgesellschaft m.b.h. - FH OÖ F&E GmbH - Software Competence Center Hagenberg GmbH Projektlaufzeit von Juli 2004 bis März 2006 Projektkurzbeschreibung: Das Techno-Z Braunau verfolgt eine flächendeckende Versorgung des Innviertels mit Breitband-Internet. Aufgrund der kleinen Gemeinden und der daraus resultierenden Schwierigkeiten, eine wirtschaftliche Versorgung zu erreichen, wird die ADSLTechnik noch viele Jahre nicht in die ländlichen Regionen flächendecken vordringen können. Die Umsetzung mit WirelessLAN-Technologie unter der Leitung des Techno-Z stellt somit eine rasche und wirtschaftliche Lösung des Versorgungsproblems dar. Der regionalen Wirtschaft und der Bevölkerung kann damit effizient geholfen werden. Das Techno-Z Braunau hat im Rahmen des Projektes POSEIDON die neue Technologie WirelessLAN für breitbandige Internet-Anschlüsse getestet und in den Pilotgebieten Braunau und Simbach aufgebaut. Die Technologie bietet den Vorteil der größeren Leistungsfähigkeit, der einfachen Bedienung, günstigen Installationskosten und der Skalierbarkeit. Dies bedeutet, dass bereits mit wenigen Kundenanschlüssen eine mittelfristige Deckung der Investitionskosten erreichbar erscheint. 4.6 Das Mühlviertel-Haus Projektträger Projektpartner Stadtgemeinde Freistadt - Technologiezentrum Freistadt - Möbel- und Holzbau-Cluster OÖ - Euregio - Bayrischer Wald - Böhmerwald Projektlaufzeit von Juni 2004 bis Februar 2006 Projektvolumen Euro (Projektbereich Vernetzung) Projektkurzbeschreibung: Die Region Mühlviertel hat aufgrund der reichhaltigen Ressourcen am Rohstoff Holz eine lange Tradition im holzbe- und holzverarbeitenden Gewerbe. Die Betriebe verfügen über sehr hohe fachliche und handwerkliche Kompetenz, sind aber größtenteils kleinstrukturiert, vorwiegend im regionalen Markt tätig und können daher oft ihr Potenzial nur bedingt ausspielen. 19

22 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN Im Projekt Mühlviertel-Haus werden diese Kompetenzen und die Leistungskraft der einzelnen Betriebe gebündelt und in einem innovativen Gesamtprodukt mit gemeinsamer Vermarktung zu einem Netzwerk mit bedeutend größerer Marktstärke vereint. Mit diesem Vernetzungsprojekt wird die Basis dafür geschaffen, dass ein innovatives Systemhaus in Holzbauweise von Unternehmen einer Region gemeinsam entwickelt, produziert und vermarktet wird. Damit haben die Unternehmen die große Chance, mit geeinter Leistungsstärke konkurrenzfähig in einem Marktsegment aufzutreten, das bislang der Fertigteilhausindustrie vorbehalten war. Wie geplant, konnten im Jahr 2006 vier Mühlviertel Häuser in Freistadt realisiert werden, die bis Weihnachten bezugsfertig waren. Auf zeigen erste Fotos diese geniale Idee von mitwachsenden Häusern in Modulbauweise. Die Basisausführung das so genannte , Euro Haus hat eine Grundfläche von ca. 80 m 2, die beliebig erweiterbar ist. Auf ist eine virtuelle Begehung der Basisausführung möglich. 4.7 Energiemonitoring Donau-Universität Krems Projektträger Projektpartner TZ Perg - Donauuniversität Krems / DI Peter Holzer - Technisches Büro Rodleitner Steyr - EBP Ing. Preisack MAS - Technisches Büro Grillenberger Perg Projektlaufzeit von Jänner 2003 bis 2007 Projektvolumen Euro Projektkurzbeschreibung: Das Energiemonitoring TZ Perg überprüft die Zielerreichung hinsichtlich der prognostizierten energieund komfortrelevanten Qualitäten des Gebäudes des TZ Perg. Das sind: Niedriger Energiebedarf für Heizen, Lüften und Kühlen Energiebereitstellung unter Nutzung erneuerbarer Energieformen Hohe Arbeitsplatzqualität und NutzerInnenzufriedenheit Das Projekt setzt 2 Schwerpunkte: Messungen im Bereich der Gebäude-Energieaufbringung Messungen im Bereich der Raumkonditionierung eines oder mehrerer ausgewählter Räume oder Raumverbände. Prüfparameter: Energieaufbringung, Wärmeerzeugung, Kälteerzeugung, Strombedarf, Raumkonditionierung, Innenraumklima, Heizen, Lüften, Kühlen, Nutzerverhalten. 20

23 JAHRESBERICHT energycenter-net Projektträger Projektpartner Technologiezentrum Salzkammergut Bezirk Vöcklbruck - EnergyLand Projektierungs GmbH, Wels - Elektrizitätswerk Wels AG, Wels - FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH, Studiengang Öko-Energietechnik, Wels - MEA Solar GmbH, Wels - Austria Solar Innovation Center ASIC, Wels - Blue Sky Wetteranalysen Traunmüller u. Reingruber OEG, Attnang-Puchheim - Weizer Energie-Innovations-Zentrum GmbH, Weiz - ÖAR-Regionalberatung GesmbH. (Mag. Günter Eder), Wien Projektlaufzeit von Juli 2005 bis Juli 2007 Projektvolumen Euro Projektkurzbeschreibung: Im Projekt wird derzeit intensiv an der Umsetzung des Arbeitspaketes Energieautarke Versorgung einer Kleinregion gearbeitet. Die letzten Befragungen der Gemeinden wurden bereits 2006 durchgeführt, eine passende Gemeinde in der Region Wels Land ausgewählt und nun wird intensiv an der Konzepterstellung gearbeitet. Bei den Kooperationsgruppen wurden 2006 zahlreiche innovative Ideen an das Projektteam herangetragen. Einige dieser Ideen befinden sich als Kooperationsprojekte bereits in der Umsetzungsphase. Weitere Informationen: Zum Thema Energieweg in Wels war 2006 eine Studentengruppe der FH Wels mit der Recherche und Konzepterstellung beauftragt. Erste Ergebnisse wurden bereits bei der Veranstaltung am 8. Mai 2006 in der FH Wels präsentiert. Gemeinsam mit der Stadt Wels, dem Stadtmarketing und dem Science Center wird das Konzept 2007 weiterentwickelt. Ein Stammtisch zum Thema Energie ist in Vöcklabruck in der Umsetzungsphase. Zielgruppen dieses Energie Forums sind Unternehmen, kommunale Entscheidungsträger und je nach Thema auch private Bauträger besonders aus der Region Vöcklabruck und Gmunden Nord. Besichtigung Solaranlage FH Wels mit der Polen Delegation am

24 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN 4.9 ENERMODE Projektträger Projektpartner Technologie- und Dienstleistungszentrum Ennstal - Denkstatt Umweltberatung WIen - Ziviltechniker DI Köpl - Ökowärme - 5 Waldwirtschaftsgemeinschaften im oö Ennstal - OÖ Ökoenergiecluster - Maschinenring Service GmbH - Bezirksbauernkammer Steyr - Forstbetrieb Kautsch - ARGE Biomasse Ennstal - Scharnreitner Christian - Technische Büro Fallent - Hitachi Österreich Baumaschinen GmbH - Ziviltechniker DI Warnecke - ASeco GmbH Projektlaufzeit von November 2003 bis September 2006 Projektvolumen Euro Projektkurzbeschreibung Europaweit gibt es ambitionierte Zielsetzungen zur Energieaufbringung aus erneuerbaren Quellen, einerseits aus Umweltgründen ( Kyotoverpflichtung zur Reduktion der Treibhausgase ), andererseits aus wirtschaftlichen Notwendigkeiten aufgrund der für die nächsten Jahrzehnte prognostizierten weltweiten Abnahme der Vorräte an fossilen Energieträgern Öl und Gas. Die nationale Umsetzung dieser EU-weiten Initiative findet konkrete Zielsetzungen zb. in den Vorgaben im österreichischen Ökostromgesetz. Ziel des Projektes war es, für die Gemeinden rund um das TDZ Ennstal ein Modell zu erstellen, wie diese Region bis spätestens zum Jahr 2010 eine Energie-plus-Region wird, d.h. dass aus den regionalen Möglichkeiten (insbesondere umfangreiche Biomassevorkommen und Kleinwasserkraft) mehr Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugt wird, als im Bilanzbereich von Menschen für private, gewerbliche und kommunale Zwecke verbraucht wird (die Energieerzeugung der heute bereits bestehenden Kraftwerkskette an der Enns nicht mitgerechnet). Das Projekt war in 3 Stufen gegliedert (Datenerhebung, Modellerstellung, Umsetzungsplanung) und soll nun sukzessive durch regionale Akteure umgesetzt werden. 22

25 JAHRESBERICHT ENTECH Projektträger Projektpartner TDZ Technologie- Ennstal und Dienstleistungszentrum Ennstal - Biowärme Bezirksbauernkammer Weyer Steyr - Ökowärme Bienenwirte Schörkhuber WABE GmbH - Ziviltechnikerbüro Biomasseverband OÖ Köpl - Technisches Bundesanstalt Büro für Leitner alpenländ. Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein - Denkstatt Umweltberatung - Österreichische Energieinstitut Universität Bundesforste Linz - 5 Ennskrat Waldwirtschaftsgemeinschaften AG aus oö Ennstal - SEFAC Erdgas RT OÖ (ungar. GmbH Staatsforst) - Curecomp Fachhochschule IT Solutions Wels/Bio- GmbH und Umwelttechnik - Creato-creative HBLA St. Florianonline systems-spindler KEG - Greiner IT-Speicher Holding Regensburg, AG IT Inkubator Ostbayern GmbH Projektlaufzeit - von Uni November Linz/Inst. Analytische 2003 bis September Chemie 2006 Projektvolumen Landwirtschaftskammer Euro OÖ Ländl. Fortbildungsinstitut - Priester Consulting - Profactor - Regionaler Wirtschaftsverband OLÖ Ennstal - Regionalmanagement OÖ - TB Steinmüller - Uhde GmbH / Dtl Projektlaufzeit von Juli 2006 bis Juni 2009 Projektvolumen Euro Projektbeschreibung: In der österreichischen Landwirtschaft sowie auch in vergleichbaren europäischen Ländern vollzieht sich gegenwärtig ein massiver Strukturwandel, der gekennzeichnet ist durch einen kontinuierlichen Rückgang der Viehwirtschaft (Milchproduktion) und in weiterer Folge durch einen großen Überschuss an Grünlandbiomasse bzw. nicht mehr benötigtem Grünland. Mittelfristig werden durch den Strukturwandel nach Schätzungen der Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft Gumpenstein Tonnen Trockenmasse pro Jahr von den Wiesen österreichweit verfügbar sein. In weiterer Folge kommt es oft zur Aufforstung derartiger Flächen, was zusätzliche Probleme mit sich bringt, da bei Bewaldungsdichten von Prozent (wie in den Gemeinden des oö. Ennstal vorhanden) das Offenhalten der Kulturlandschaft eine der wichtigsten Zielsetzungen sein muss, auch für die touristische Nutzung. Generell erlangt die Nutzung und die Erzielung von Wertschöpfung aus Wald, Ackerbau und Grünland künftig mehr und mehr Bedeutung vor dem Szenario massiver Verteuerung fossiler Energie und endlicher Rohstoffquellen. Der Bezirk Steyr-Land verfügt in großen Mengen über alle drei Bereiche: Wald, Grünland und Ackerland. Somit ist es nahe liegend, gerade hier mit dem Projekt ENTECH ( Technikum zur Rohstoffgewinnung aus regionalen Biomassen ) stark in diese zukunftsträchtige Entwicklung zu investieren. 23

26 VERBUND OÖ TECHNOLOGIEZENTREN Milchsäure sehr hohe künftige Bedeutung und Produktionssteigerungsraten beigemessen, da man daraus beispielsweise abbaubare Kunststoffe herstellt. Den natürlichen Aminosäuren kommt höchste Bedeutung für Nahrungsmittel- oder Kosmetikindustrie zu. Das Technikum ENTECH hat als Kernthema die Gewinnung von Rohstoffen aus erneuerbaren Quellen, mit dem Schwerpunkt der Verwertung der vorhandenen Wald-, Grünland- bzw. Ackerflächen. Zum Beispiel existiert dazu derzeit das technologische Konzept der so genannten Grünen Bioraffinerie, bei welchem aus Gras Milchsäure, Aminosäuren sowie Energie (in Form von Biogas) gewonnen werden. Weltweit wird Da es sich bei diesem Verfahren zur Verwertung von Naturstoffen noch um eine sehr junge Technologie handelt, besteht in den nächsten Jahren hoher Bedarf zur Optimierung, Weiterentwicklung und umfassenden Austestung sämtlicher Parameter für die jeweiligen regionalen Gegebenheiten. Aber auch andere Verfahren zur Gewinnung von Stoffen aus Biomassen sollen im Rahmen dieses Technikums behandelt und die regionale Umsetzung in Produktionsanlagen vorbereitet und begleitet werden. Hier soll das Technikum ENTECH des TDZ Ennstal stark positioniert werden, um begleitend zu künftig entstehenden Produktionsanlagen diese Technologie weiterzuentwickeln und generell Knowhow in der Region auszubauen und lokal zur Verfügung zu stellen Fachakademie für Holzwirtschaft & -technologie Projektträger Projektpartner WIFI OÖ - Stadtgemeinde Freistadt - Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ Projektlaufzeit von November 2004 bis Februar 2006 (zweijährig) Projektkurzbeschreibung: Für die KMUs der Region Freistadt ist Holz einer der wichtigsten Rohstoffe. Der diplomierte Fachtechniker für Holzwirtschaft & -technologie beschäftigt sich mit der Ressource Holz, deren Einsatz und Verwendung. Nicht nur in den traditionellen Bereichen, sondern auch der massive Strukturwandel hinsichtlich Produkt, Produktion sowie Marketing und Management, erfordern Betriebe und MitarbeiterInnen, die flexibel auf die geänderte Marktsituation reagieren. Diese einzigartige Fachakademie in Österreich bietet eine moderne Form der Berufsweiterbildung. Fachwissen, Kenntnisse in der Unternehmensführung und Marketing sind Schlüsselqualifikationen. Das Fachwissen für die neuen Branchentechnologien und deren Anwendungen, Planung, Konstruktion, Produktgestaltung und Unternehmensführung vermittelt die Fachakademie. 24

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