Sommer 2005 Wander-Lust Wandervorschläge, Alpinschulen, Bergbahnen, Alpenvereinshütten/Berggasthöfe, Tipps, Wanderpackages...

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1 Sommer 2005 Wander-Lust Wandervorschläge, Alpinschulen, Bergbahnen, Alpenvereinshütten/Berggasthöfe, Tipps, Wanderpackages... Österreich

2 Berge für die Gesundheit Berge für Ihre Gesundheit Die positive Wirkung von Bergaufenthalten Dass Wandern in den Bergen gut für das Wohlbefinden des Menschen ist, hatten wir doch immer schon im Gefühl. Jetzt aber ist es auch wissenschaftlich erwiesen. Als vielfältiges Gebirgsland erfüllt Vorarlberg die Bedingungen, welche die medizinische Höhenstudie AMAS 2000 (Austrian Moderate Altitude Study) über die gesundheitlichen Wirkungen des Bergurlaubs herausgefunden hat. Welltain laubs- und Freizeitmedizin sowie Gesundheitstourismus) die Auswirkungen der Höhenlage zwischen 1100 und 2000 m auf den Körper. Diese Studie weist erstmals wissenschaftlich nach, dass Aufenthalte in einer mittleren Höhenlage höchst positive Auswirkungen auf den Körper haben. Sie bestätigt außerdem den großen Erholungseffekt eines Wanderurlaubs. Nach drei Wochen Höhenaufenthalt kam es bei den untersuchten Urlaubern zu einem deutlichen Abfall des erhöhten Blutdrucks, der Fett- und Zuckerstoffwechsel verbesserte sich wesentlich und sie nahmen um zwei bis drei Kilogramm ab. Besonders Mehrere Jahre untersuchten die beiden Wissenschaftler und Ärzte Dr. Egon Humpeler und Dr. Wolfgang Schobersberger vom IHS-Institut (Forschungsinstitut für Ureindrucksvoll war die Verbesserung des Sauerstofftransports durch die roten Blutkörperchen. Darüber hinaus kam es zu einer auffallenden Stabilisierung der neuropsychologischen Werte (zum Beispiel positive Lebenseinstellung, Schlafqualität). Aus den Erkenntnissen dieser Studie hat Lech als erster Ort in den Alpen wissenschaftlich fundierte Welltain Programme erstellt. Sie kombinieren sportwissenschaftliche Untersuchungen und ein individuell abgestimmtes Bewegungsund Ernährungsprogramm. Speziell ausgebildete Welltain Coaches betreuen die Programme. Gäste wohnen in ausgewählten Hotels. Alpine Wellness ist ein neuer Begriff im Gesundheits- und Wellnesstourismus. Alpine Wellness vereint engagierte Orte und Hotels, die den Alpenraum weltweit zu einer der attraktivsten und wirkungsvollsten Wellness-Regionen machen wollen. Ein ehrgeiziges Vorhaben mit stren- Alpine Wellness gen Vorgaben. Denn nur jene Orte und Hotels erhalten das Zertifikat Alpine Wellness, die eine Reihe von bestimmten Kriterien eakt erfüllen. Alpine Wellness Orte und Hotels stehen für: Alpines Verwöhnen: Verwöhnspezialisten wissen um die heilsame und wohltuende Kraft von Naturprodukten aus der Welt der Alpen (z.b. Molke, Heu, Kräuter) und setzen diese gekonnt ein. Bei Wellnessund Beautyanwendungen oder in der Küche. Alpine Gesundheit befasst sich vorbeugend und heilend mit möglichen Problemfeldern wie zum Beispiel der Wirbelsäule, Asthma oder Allergien. Alpine Fitness bedeutet betreute Aktivität im Freien. Im Sommer wie im Winter. Vom Mountainbiken über Wandern bis zum Langlaufen. Alpiner Charakter: Alpine Wellness-Hotels liegen nicht nur in den Alpen. Sie sind mit diesem Kulturraum ursprünglich verbunden. Das spiegelt sich in der Philosophie der Gastgeberfamilien wider, die Traditionen bewahren und gleichzeitig moderne Impulse setzen. Das schmecken Gäste, wenn sie Produkte aus der heimischen Landwirtschaft genießen. Das erste Hotel Vorarlbergs mit einem Alpine Wellness-Zertifikat und eines der ersten Hotels im ganzen Alpenraum, das dieses Zertifikat erhielt liegt im Kleinwalsertal.

3 Wandern zwischen Bodensee und Gletschereis Inhaltsverzeichnis Seite Berge für Ihre Gesundheit Umschlag Welltain und Alpine Wellness Umschlag Regionale Inclusive-Cards Vorarlberg 2 Der Berg ruft 3 Das Vorarlberger Wanderwegekonzept 3 Wander- und Tourenvorschläge Leichte Wanderungen 4 5 Bergwanderungen und Gipfeltouren 6 7 Wege zum Wasser und Alpwanderungen 8 9 Auf der Via Alpina Mehrtägige Wanderungen 12 Tipps für Ihre Sicherheit 13 Initiative Respektiere deine Grenzen 13 Wandern als Erlebnis Kultur- und Natur-Themenwanderwege, Sagenwege, Alpen- und Kräuter-Lehrgärten, Wildparks, Naturschutzgebiete 18 Höhlen, Schluchten, Naturschönheiten Weit- und Fernwanderwege 19 Wandern mit Bahn, Bus und Schiff Öffentliche Verkehrsmittel, Wanderbusse, Bodensee-Schifffahrt Mit Kindern in den Bergen 21 Seilbahnen und Sessellifte 22 Bergabenteuer unter fachkundiger Anleitung Berg- & Wanderführer, Alpinschulen 23 Outdoor-Anbieter Klettermöglichkeiten 24 Hütten alpiner Vereine Berg-/Einkehrgasthöfe, bewirtschaftete Alpen Nordic Walking 28 Laufstrecken, Inline Skaten 28 Laufevents und Volksmärsche 28 Unser Wasser Ihr Erlebnis Qualität, die man sieht und schmeckt 29 Wasser und Kultur eine Symbiose 29 Wanderpauschalen Wandern ohne Gepäck 30 Orts- und Betriebspauschalen für Sportliche und Genießer Vorbereitung ist alles Wanderkarten, Wander- & Tourenführer 40 Beim Schweizer Tor/Montafon Foto: K. Artho Formarinsee mit Roter Wand Foto: Ch. Branz Telefonvorwahl nach Österreich: Ortskennzahl ohne «0». Gilt auch für die Mobiltelefonnummern (Handy) Titelfotos: Blick von den Drei Schwestern Richtung Bodensee/Ale Kaiser, Blick vom Diedamskopf/walser-image.com/ Bergbahnen Dieddamskopf. IMPRESSUM Herausgeber: Vorarlberg Tourismus, A-6901 Bregenz, Postfach 302. Cover-Design: Fla, Jutz, Mätzler, Werbeagentur, Dornbirn, Litho/Druck: VVA Dornbirn. Printed in Austria. Alle Angaben beruhen auf gelieferten Informationen regionaler und örtlicher Tourismusbüros, Hotels und anderer Institutionen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung Angaben ohne Gewähr für Richtigkeit (Stand Nov. 2004). Umrechnungskurs CHF: 1 Euro = ca. CHF 1,52 (Mittelwert Nov. 2004). Die Wandervorschläge wurden erstellt in Zusammenarbeit mit den regionalen Wanderwege-Koordinatoren, die Kartendarstellungen wurden von der Abt. Raumplanung im Amt der Vorarlberger Landesregierung zur Verfügung gestellt. 1

4 Regionale Inclusive-Cards Vorarlberg Regionale Inclusive-Cards Vorarlberg Freizeiteinrichtungen zum Nulltarif oder Pauschalpreis Vorarlbergs Urlaubsregionen sind vielfältig und schön, jede Region öffnet ein Bilderbuch an Angeboten. Damit die Gäste im Sommer zu einem günstigen Pauschalpreis oder gar zum Nulltarif in den Genuss der Vorarlberger Freizeiteinrichtungen wie Seilbahnen und Sessellifte, Schwimmbäder, Museen und der öffentlichen Verkehrsmittel kommen, gibt es sechs regionale Inclusive-Cards. Das System Inclusive-Cards Vorarlberg orientiert sich Wandern am Diedamskopf/Schoppernau, Foto: walser-image.com/bergbahnen Diedamskopf am Erlebnishunger der Gäste und bietet die maßgeschneiderte Lösung für den Sommerurlaub in Ihrer Ferienregion. Sie sind in drei Regionen im Übernachtungspreis inbegriffen, in drei Regionen zu einem günstigen Pauschalpreis zu erwerben. Allgäu-Walser-Card, Foto: SFH Am Arlberg, im Bregenzerwald und im Kleinwalsertal ist die Card im Übernachtungspreis inbegriffen. Am Arlberg ist die Active Inclusive Card das kostenlose Freizeit-Ticket für Lech und Umgebung (in Warth von Mitte Juni bis Anf. Oktober ab drei Tagen Aufenthalt). Ab einer Übernachtung ist die Benützung aller Freitzeiteinrichtungen wie Seilbahnen und Sessellifte, Orts- und Wanderbus (ausgenommen Maut), Freibad, Tennis- und Squashanlagen, Museum, ausgewählte geführte Wanderungen, Kinderbetreuung im Kids Active Club etc. gratis. Die Bregenzerwald Gäste-Card ist im Zeitraum von 1.5. bis ab einer Aufenthaltsdauer von 3 Übernachtungen in allen Gemeinden des Bregenzerwaldes und in Fontanella/Faschina und Sonntag im Großen Walsertal gültig. Sie kann bei den Tourismusbüros oder Bergbahnen gegen den Meldeschein eingetauscht werden und inkludiert die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel, der Bergbahnen und Freibäder. Ermäßigungen gibt es bei diversen Partnerbetrieben. Die Allgäu-Walser-Card, die elektronisch aufladbar ist, erhält jeder Gast bei der Anmeldung durch den Vermieter (gegen eine Pfandgebühr von 5,00). Sie berechtigt u.a. zur kostenlosen Benützung des Bussystems, der Tennisfreiplätze und zur Teilnahme an geführten Wanderungen. Diverse Freizeiteinrichtungen und -aktivitäten wie Seilbahnfahrten, Museum, und Veranstaltungen sind ermäßigt. Auch in Oberstdorf und im Oberallgäu gibt es eine Reihe von Vergünstigungen und Ermäßigungen. In den Destinationen Alpenregion Bludenz, Bodensee-Alpenrhein und Montafon kann die Card zu einem günstigen Pauschalpreis gekauft werden. Die saisonale Alpenregion Bludenz Card (Brandnertal Großes Walsertal Klostertal Walgau) beinhaltet die freie Benützung von zehn Bergbahnen in der Region und die Teilnehme an den geführten Wanderungen im Brandnertal sowie Ermäßigungen für diverse Freizeiteinrichtungen. Sie gilt für den Zeitraum Anfang Mai bis Ende Oktober. Preise: Erwachsene 50,50, Senioren 42,00, Jugendliche 36,00, Kinder 29,00. Die Bodensee Erlebniskarte inkludiert freie Fahrt auf allen Kursschiffen auf Bodensee und Rhein, Eintritt zu rund 190 Attraktionen rund um den internationalen Bodensee (z.b. Sea Life-Center Konstanz, Conny-Land Lipperswil), Benützung von Bergbahnen (Pfänder, Karren, Säntis...), Eintritt in diverse Museen (Kunsthaus Bregenz, Rolls-Royce-Museum...) und in Bäder, Thermen und Freizeitparks. Gültig für 3, 7 oder 14 Tage im Zeitraum bis Preise: z.b. 3Tage Erw. 54, /Kinder 29,. Die Montafon-Silvretta-Card gilt für die öffentlichen Verkehrsmittel (inkl. Personenmaut der Silvretta-Hochalpenstraße bei Fahrt mit dem Linienbus), für die Bergbahnen im Montafon, die Sonnenkopfbahn in Klösterle, die Lünerseebahn und die Niggenkopfbahn in Brand sowie die Muttersbergbahn in Bludenz/Nüziders, die Museen und öffentlichen Freibäder. Ermäßigungen gibt es für die geführten Wanderungen der BergAktiv Wanderführer, auf die Tennisplatzbenützung, für den Gargellener FUN Club und das Kinderprogramm im Aktivpark Montafon sowie auf diverse Eintritte wie z.b. ins Alpenerlebnisbad VAL BLU in Bludenz. Weiters gewähren diverse Sportartikelhändler Ermäßigung auf Verleihpreise. Zusätzlich können alle Leistungen der Silvretta-Card im Paznauntal und Samnaun in Anspruch genommen werden. Die Card gibt es für 3, 7, 10 oder 14 Tage. Gültigkeit: bis 1.7. und von eingeschränkter Betrieb, alle Anlagen in Betrieb. Preise: z.b. 7 Tage Erw. 41,50, Jugendliche 32,50, Senioren 33,, Kinder 23,. Bei Ausflügen in andere Regionen haben alle Card-Inhaber Anspruch auf Einzelermäßigung gemäß Gästekarte. Kinder unter 6 Jahren sind in allen Regionen zum Nulltarif dabei. Der Folder Inclusive-Cards Vorarlberg mit Detailinformationen ist ab März bei Vorarlberg Tourismus in Bregenz erhältlich. 2

5 Wander-Lust / Vorarlberger Wanderwegekonzept Der Berg ruft Die schönsten Wanderungen und Bergtouren Vorarlbergs vielfältige Landschaft lädt ein zum Wandern. Hier führen Wege zurück zur Natur, hinein in die Stille der Wälder, hinauf zur Erhabenheit der Berge, auf und ab in sanften Hügelwellen, eben dahin für Gemütliche. Wandern ist Ferienvergnügen für die ganze Familie in vielerlei Gestalt. Sportliche finden Alpinschulen für Kletterkurse, Gletscherwanderungen und Gipfelstürme, Ausdauernde wandern mehrere Tage über Weitwander- Blick vom Itonskopf ins Klostertal, Foto: K. Artho routen, von Hütte zu Hütte oder von Alpe zu Alpe, man wandert auf den Spuren der Vorfahren, der Naturgeschichte, auf Wegen zum Wasser oder auf sagenhaften Wegen. Das Wandervergnügen kann Kräuterkunde oder Alpsennereibesuche einschließen, oder man klopft bei einem Traditionshandwerker an. Hütten und Gasthöfe laden zur Rast. Seilbahnen und Sessellifte erleichtern den Anmarsch zum Ziel, und mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Wanderbussen kommt man umweltfreundlich voran. Auf nachfolgenden Seiten finden Sie Beispiele schöner Familienwanderungen, Wege zum Wasser, Alpwanderungen, Berg- und Gipfeltouren. Alle vorgestellten Touren sind nach dem neuen Wanderwegekonzept einheitlich beschildert. Das Vorarlberger Wanderwegekonzept Eine landeseinheitliche Beschilderung von Wanderwegen wird derzeit realisiert, Wege werden über Gemeindegrenzen hinweg ausreichend und einheitlich beschildert, damit jedes am Ausgangsort angegebene Routenziel auch ohne Wanderkarte problemlos zu finden ist. Die Wegweiser sind in Gehrichtung montiert und beinhalten die wichtigsten Haupt- und Zwischenziele sowie Gehzeiten. Neue Wanderwegebeschilderung, Foto: D. Rinke Es gibt folgende Wegemarkierungen: Leicht begehbarer Spazier- und Wanderweg Bergwanderung (Schuhe mit griffiger Sohle) Alpiner Steig für Wanderer mit Bergerfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich 2005 ist das Wanderwegekonzept weitgehend realisiert und nahezu km Wege in ganz Vorarlberg sind einheitlich beschildert. 3

6 Wander- und Tourenvorschläge Leichte Wanderungen Leichte Wanderungen für Familien und Genuss-Wanderer Familienwanderung am Sonnenkopf. Foto: A. Gaßner Für Familien und Genuss- Wanderer bietet Vorarlberg eine ganze Reihe von bemerkens- und entdeckungswerten Wander- und Spazierwege. Nicht der Gipfel oder die Leistung stehen hier im Vordergrund, sondern das Erlebnis. Und in Vorarlbergs Bergwelt lässt sich vieles entdecken und erleben. BODENSEE-ALPENRHEIN Kadel Koblach Kumma Gehzeit: 1 3/4 Stunden Höhendifferenz: Auf- und Abstieg ca. 245 m Ausgangs- und Endpunkt: Koblach Dorfplatz (421 m) oder Pfarrkirche (456 m) Busverbindung: Linie 57 (Götzis Klaus), Haltestelle Dorfplatz Parkierungsmöglichkeit: unterhalb der Pfarrkirche Koblach Wegkategorie: weiß-rot-weiß Kummaberg Kummenberg ein Inselberg im Rheintal Im Kumma, dem oberen Dorfbereich von Koblach, geht man ein Stück aufwärts bis zu einem Wegweiser, wo man zunächst die Richtung zum Kadel und zum Ortsteil Neuburg einschlägt. Beim Felsklotz Nellenbürgle geht es auf dem Waldpfad des Haggen aufwärts zum höchsten Punkt dieses Inselbergs (667 m, Blick auf das untere Rheintal bis bis zum Bodensee). Dem Wegweiser folgend wählt man einen bequemen, gelb-weiß markierten Waldweg als Rückweg nach Koblach. Beim so genannten Stoabänkle biegt man nach rechts auf einen Fußweg ab, der über die Wiesenmulde des Bofel zur Parzelle Kumma zurückführt. Charakteristik/Besonderheit: Leichte Bergwanderung auf einen Inselberg, der in der Steinzeit inmitten der Seen- und Sumpfwildnis der Rheintalebene tatsächlich eine sichere Insel war. Hier haben Archäologen die frühesten Menschenspuren in Vorarlberg gefunden (Rastplätze von steinzeitlichen Jagdnomaden, vorgeschichtliche Siedlungsplätze). Einkehrmöglichkeiten: Koblach Tipps/Sehenswertes: Museum für Ur- und Frühgeschichte im Gemeindeamt Koblach (Überblick über die Funde am Kummenberg und die Lebensverhältnisse der Urzeit). Öffnungszeiten: MO FR , Uhr. MONTAFON Latschau Alte Maisäße im Gauertal 4 Golmer J. Wachters Dieja Golmalpe Golm Golmerbahn Mittelstation Plazadels Matschwitz Gehzeit: ca. 2 Std. Höhendifferenz: Auf- und Abstieg insgesamt ca. 190 m Ausgangs- und Endpunkt: Tschagguns-Matschwitz, Mittelstation der Golmerbahn (1530 m) Öffentliche Verkehrsmittel: Busverbindung Schruns Latschau und Golmerbahn Parkierungsmöglichkeit: Latschau, Parkplatz der Golmerbahn Wegkategorie: weiß-rot-weiß Matschwitz Plazadels Wachters Dieja Golmalpe Matschwitz. Von der Mittelstation der Golmerbahn im Tschaggunser Maisäß Matschwitz geht man ein paar Minuten auf einem Fahrweg bis zu den letzten Häusern, von wo ein alter Fuß- und Viehtriebweg über Wiesen und durch Bergwald ins Gauertal führt. Dabei gelangt man zunächst zu den alten Maisäßhütten von Plazadels. Der Bergweg führt weiter aufwärts bis zum nächsten Maisäß Wachters Dieja, von wo man im Wald auf einem Fahrweg zur Golmalpe (1660 m) gelangt und zuletzt über aussichtsreiche Hanglagen nach Matschwitz zurückkehrt. Charakteristik/Besonderheit: Der Rundweg führt ohne große Anstrengung zu Montafoner Maisäßen, bei denen die Eigenart dieser Kulturlandschaft zum Teil noch fast unver- ändert erhalten geblieben ist. Die traditionelle Maisäßkultur wurde durch eine Art von Halb-Nomadendasein in der bergbäuerlichen Landwirtschaft geprägt. Nachdem das Vieh den Winter über auf dem Heimgut im Dorf war, zog man mit ihm im Mai auf den Maisäß, bevor es im Sommer auf die Alpe kam. Im Herbst ließ man es nochmals auf dem Maisäß weiden. Damit wurde bei sehr bescheidenen Eistenzverhältnissen versucht, alle Möglichkeiten der Futterbeschaffung zu nützen. Einkehrmöglichkeiten: Haus Matschitz (Nähe Mittelstation) Tipp/Sehenswertes: Maisäßhütten, die in Plazadels zum Teil mind. 200 Jahre alt sind. Von dort auch herrliche Ausblicke auf den Talschluss mit Sulzfluh und Drei Türmen. Bahn-, Bus- und Liftbenützung für Inhaber der Montafon-Silvretta-Card kostenlos.

7 Wander- und Tourenvorschläge Leichte Wanderungen Alberschwende Brüggelekopf Alberschwende Lorena Brüggelekopf Alberschwende über Kammweg. Vom Dorfplatz Alberschwende führt der Rundweg auf einer wenig befahrenen Straße bergwärts zum Dorf hinaus. Am Waldrand betritt man den historischen Lorenaweg, der Jahrhunderte lang der wichtigste Zugang in den Bregenzerwald war. Ab den Berghöfen von Greban wandern wir auf einem Güterweg zum Lorenapass (1045 m), von dort nach links abzweigend zur Berchtoldshöhe. Von diesem Aussichtspunkt ist es auf Wald- und Alpwegen nur mehr ein viertelstündiger Spaziergang zum Brüggelekopf (1182 m, Aussicht in den Bregenzerwald und ins Rheintal). Bergab geht es auf dem Kammweg durch Mischwald, danach auf einem Fahrweg durch die Parzelle Tannen nach Alberschwende. Charakteristik / Besonderheit: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Bergwegen, die teils schon im Mittelalter als Saumwegverbindung Rheintal Bregenzerwald gedient haben. Einkehrmöglichkeiten: Alberschwende, Berchtoldshöhe, Brüggelekopf Tipp/Sehenswertes: Pfarrkirche (eine der größten Kirchenbauten Vorarlbergs, erbaut ) und die älteste Dorflinde des Landes. Die Wanderroute führt im Dorf auch an der St. Wendelinkapelle-Kapelle vorbei (im Volksmund Merbodkapelle genannt, erbaut 1742), die über dem Grab des hier im Jahre 1120 getöteten Seelsorgers Merbod errichtet wurde. Über die seligen Geschwister Merbod, Diedo und Ilga informieren einige Tafeln an dem auch als Sagenweg beschilderten Lorenaweg. Alberschwende Lorenapass BREGENZERWALD Tannen Gehzeit: ca. 3 Stunden (bergauf 1 3/4 Stunden) Höhendifferenz: Auf- und Abstieg ca. 470 m Ausgangs- und Endpunkt: Alberschwende Hof, Dorfplatz (720 m) Busverbindungen: Wälderbus-Linien 35, 40 und 41 zur Haltestelle Alberschwende Dorfplatz Parkierungsmöglichkeiten: Ortskern Alberschwende Wegkategorie: weiß-rot-weiß Brüggelekopf Vom Formarinsee nach Lech ARLBERG Von der Bushaltestelle bei der Formarinalpe spaziert man zunächst auf einem Fahrweg am Fuße der Roten Wand ein paar Minuten abwärts bis zu einem Wiesenbuckel, von wo man die Geländewanne mit dem reizvollen Formarinsee überblickt. Nach einer Aussichtsrast geht es wieder zurück zur Alpe, wo der talauswärts führende Fußpfad abzweigt. Die Route begleitet bald ein Bächlein, das allmählich zum Bach und am Ziel zum Fluss Lech heranwächst. Bei der Tannlägeralpe überqueren wir den Bach und erreichen auf Alp- und Waldwegen die Raststation Älpele. Wem die Wanderung bis hierher genügt, kann von da mit dem Ortsbus nach Zug und Lech zurückfahren. Da der Weg talabwärts aber immer bequemer wird, lassen es sich viele nicht nehmen, bis Lech oder zumindest bis zum Dörfchen Zug weiter zu wandern. Charakteristik / Besonderheit: Gemütliche Talabwanderung, bei der sich in der Karstlandschaft des obersten Lechtals die Gelegenheit bietet, die Geburt eines Flusses zu verfolgen. Einkehrmöglichkeiten: Formarinalpe (während der Alpzeit), Älpele, Zug, Lech Tipp/Sehenswertes: Der Formarinsee ist ein Bergsee, dessen Wasser unterirdisch nach ganz verschiedenen Seiten abfließt (im Lechtal zur Donau, im Klostertal und Großen Walsertal zum Rhein). Im See verbirgt sich somit die europäische Wasserscheide Nordsee Schwarzes Meer. Sehenswert sind auch die vielen Quellen, die den jungen Lech speisen. Active Inclusive Card: Gratisbenutzung von Orts-Wanderbus, Bergbahnen etc. Rote Wand Formarinsee Freiburger H. Lech Spullersschafberg Zug Lech Wildgruben Sp. Gehzeit: 2 1/4 Std. bis Älpele, 3 1/4 Std. bis Zug, 3 3/4 Std. bis Lech Höhendifferenz: fast durchgehend abwärts, 340 m bis zum Älpele, 400 m bis Zug, 470 m bis Lech Ausgangspunkt: Formarinalpe (1874 m) Endpunkt nach Wahl: Älpele (1562 m), Zug (1510 m) oder Lech (1444 m) Busverbindungen: Landbus-Linien 42, 91 und 92 zur Haltestelle Lech Postamt, von dort mit Ortsbussen 2 (Lech Zug) und 7 (Zug Formarinsee) Parkierungsmöglichkeit: Tiefgarage Anger unter der Pfarrkirche Wegkategorie: weiß-rot-weiß Höhenweg Braz Bludenz Außerbraz Allmakreuz Grubs Montikel Bludenz. Von der Bushaltestelle beim Gasthaus Traube in Außerbraz gelangt man auf einer Gemeindestraße in einer Viertelstunde zum oberen Ortsrand, von da auf einem Feldweg zu einem Wiesenplätzchen bei einem Wegkreuz, dem Allmakreuz. In gemächlichem Auf und Ab geht es am Fuße der zur Gamsfreiheit aufragenden Felswände die Heimat der sagenhaften Rutschifenggen durch Bergwiesen und kleine Wäldchen zum Grubser Tobel. Durch eine Wiesenmulde führt die Route aufwärts zum Sattel des Gastastiegele und danach auf schattigen Forststraßen und Fußwegen durch den Rungeliner Wald. Im Bergwald folgen wir zumeist einem Fußweg, der nach dem Fabrikanten Ferdinand Gassner ( ) benannt ist, der ein großzügiger Förderer der Bergfreunde war. Über den Felssporn Montikel, wo bronzezeitliche Siedlungsspuren gefunden wurden, nähert man sich Bludenz von der Bergseite. Charakteristik/Besonderheit: Gemütlicher Weg mit geringen Anstiegen durch idyllische Landschaften mit vielfältigen Ausblicken. Einkehrmöglichkeiten: Außerbraz, Bludenz Tipp/Sehenswertes: Die Route führt in Bludenz an der alten Pfarrkirche St. Laurentius und dem Barockschloss Gayenhofen (heute Bezirkshauptmannschaft) in die romantischen Gassen des Städtle. Bürs Bludenz Katzenköpfe Rungeliner Wald Bings Stallehr ALPENREGION BLUDENZ Römerweg Grubs Außerbraz Gehzeit: ca. 3 Stunden Höhendifferenz: aufwärts insgesamt ca. 230 m, abwärts 370 m Ausgangspunkt: Außerbraz, Gasthaus Traube (710 m) Endpunkt: Bludenz, Bahnhof (560 m) Busverbindung: Landbus 90 (Bludenz Langen) zur Haltestelle Braz Gh. Traube Parkierungsmöglichkeit: Bludenz, Nahbereich des Bahnhofs (gebührenpflichtig) Wegkategorie: gelb-weiß Innerbraz 5

8 Wander- und Tourenvorschläge Bergwanderungen und Gipfeltouren Bergwanderungen und Gipfeltouren für Sportliche oder Gipfelstürmer Wer hoch hinaus will, kann. Wer höher hinauf will, auch. So vielgestaltig wie die Landschaft sind die Wandermöglichkeiten in Vorarlberg. ALPENREGION BLUDENZ Klamperschrofen Schillersattel Mondspitze Furklaalpe Mottakopf Dunza Gehzeit: Anstieg 2,5 Stunden, Rückweg 2 Std. Höhendifferenz: Aufstieg: ca. 784 m, Abstieg ca. 784 m Ausgangs- und Endpunkt: Parkplatz Schwabenhaus/Tschengla Busverbindung: Landbus Linie 81 (Bludenz Brand), Wanderbus Bürserberg Tschengla (Anf. Juli Mitte Sept. täglich lt. Fahrplan) Parkierungsmöglichkeit: oberhalb des Schwabenhauses Wegkategorie: weiß-rot-weiß Ronaalpe Bürserberg Mondspitze Parkplatz Rona Säge Rona Alpe Richtung Furklaalpe Klampera Sättele Mondspitze. Rückweg über den Grat zum Schillersattel Ronaalpe Parkplatz. Die Wanderung führt über das Hochplateau zur Rona Alpe und weiter durch einen schönen Hochwald zur Furklaalpe (1619 m). Über eine Schotterstraße kommt man auf den Sattel mit herrlichem Rundblick zum Nenzinger Himmel. Teilweise durch Latschen führend geht ein schmaler Steig zum Gipfel (1967 m, herrlichem Panoramablick bis zum Bodensee). Über einen schönen Gratweg kommt man zum Schillersattel. Durch die Schillermulde und den Hochwald geht es wieder zurück zur Ronalpe und zum Ausgangspunkt. Charakteristik/Besonderheit: Diese Wanderung ist auch für Familien mit größeren Kindern geeignet. Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Dunza, Ronaalpe, Furklaalpe Tipps/Sehenswertes: Schausennerei Rona-Alpe, Mitte Juni bis Mitte Sept., Schausennen täglich zwischen 9 10 Uhr, Kauf von Alpprodukten möglich. Am Weg zur Furkla Alpe liegt eine Kneippanlage. Butzensee Mohnenfluh Steinmähder Mohnensattel Gipslöcher Schlegelkopf Bergstation Kriegerhorn ARLBERG Oberlech Gehzeit: ca. 2,5 Stunden Höhendifferenz: Aufstieg: ca. 750 m, Abstieg ca. 750 m Ausgangspunkt: Schlegelkopflift-Bergstation, Endpunkt: Oberlech Busverbindung: Landbus Linie 42 (Schoppernau Warth Lech), Linie 91 (Langen Stuben Zürs Lech), Haltestelle Postamt Lech Parkierungsmöglichkeit: Tiefgarage Anger (Parkplatz gratis) Wegkategorie: weiß-blau-weiß Lech Mohnenfluh Schlegelkopf-Bergstation Göppinger Hütte/Mohnenfluh Steig/Mohnenfluh Mohnensattel/Butzensee Oberlech/ Lech Auffahrt mit der Sesselbahn Schlegelkopflift zur Bergstation (Betrieb: , täglich von Uhr). Von der Bergstation führt der Weg über den Sulzenkopf auf den Mohnensattel und über einen Steig auf die Mohnenfluh (2544 m). Abstieg zum Mohnensattel. Der Rückweg führt über den Butzensee und über den Sulzenkopf nach Oberlech (1660 m). Oberlech Lech: Wanderung nach Lech (ca. 20 Min. Gehzeit), Talfahrt mit dem Ortsbus Linie 4 oder mit der Bergbahn Lech Oberlech (Betrieb: , täglich von Uhr) Charakteristik/Besonderheit: Für diese Wanderung ist Trittsicherheit unbedingt erforderlich. Schöne Aus- und Rundblicke auf Lech, Schröcken, Hochtannberg und Bregenzerwald. Einkehrmöglichkeiten: Kriegeralpe Tipps/Sehenswertes: Steinbockkolonien am Mohnenfluhmassiv. Für Active Inclusive Card-Inhaber: Gratisbenutzung von Orts- und Wanderbus, Bergbahnen und anderen Freizeiteinrichtungen. BREGENZERWALD Schoppernau Schoppernau Toblermannskopf 6 Toblermanns Kopf Hörnle Hochalpe Gräsalpe Untere Gautalpe Schalzbach Vorsäß Üntschen Spitze Gehzeit: 5 3/4 Stunden Höhendifferenz: Aufstieg ca m, Abstieg ca m Ausgangs- und Endpunkt: Schoppernau Ortsmitte Busverbindung: Landbus Linie 40 (Dornbirn Schoppernau), Haltestelle Postamt Parkierungsmöglichkeit: Gemeindeamt Wegkategorie: weiß-rot-weiß Ob. Schalzbachalpe Nied. Künzel Spitze Ortsmitte Toblermannskopf (2010 m) Untere Gautalpe Schalzbachvorsäß Schoppernau Diese Bergtour verläuft großteils durch bergbäuerlich genutztes, gerodetes Gebiet und führt in die alpinen Weiden über der Waldgrenze. Der Anstieg über die Gräsalpe und Hochalpe ist recht angenehm, der Abstieg zur Gautalpe ist etwas steil. Nach der Oberschalzbachalpe erreicht man schließlich das sehr schön gelegene Schalzbachvorsäß, das mit seinen vielen Hütten und einer Kapelle eine Vorstufe zur Alpe bildet. Charakteristik/Besonderheit: Anstrengende Bergtour durch alp- wirtschaftlich genutztes Gebiet mit durchwegs herrlichen Ausblicken. Einkehrmöglichkeiten: Schoppernau und Oberschalzbachalpe (während der Alpzeit) Tipps/Sehenswertes: Armenseelenkapelle, Bergbauernsiedlung Schalzbachvorsäß mit Kapelle. Abkürzung: Hin- und Rückfahrt ab /nach Schoppernau mit dem Landbus Linie 42 (Schoppernau Warth) bis zur/ab Haltestelle Schalzbach, ca. 1 Stunde Gehzeit weniger. Gratisbenützung der öffentlichen Busse, Bergbahnen und Schwimmbäder für Inhaber der Bregenzerwald Gäste-Card.

9 Wander- und Tourenvorschläge Bergwanderungen und Gipfeltouren Hirschegg Kuhgehrenspitze Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhendifferenz: Aufstieg: ca. 800 m, Abstieg ca. 800 m Ausgangs- und Endpunkt: Walserhaus Hirschegg Busverbindung: Walserbus Linien 1 5 Parkierungsmöglichkeit: Beim Walserhaus, Parkdeck Wegkategorie: weiß-rot-weiß Bergwanderung über Hirschegg Letze Jahnhütte Köpfle Zwerenalpe und Bergstation Kanzelwand (1957 m) zum Kuhgehrensattel und Aufstieg zur Kuhgehrenspitze (1910 m). Abstieg zur Außerkuhgehrenalpe, über Brand- alpe und Parzelle Nebenwasser nach Hirschegg. Charakteristik/Besonderheit: Diese leichte Bergtour auch für Anfänger geeignet bietet schöne Ausblicke auf Hirschegg, Mittelberg und Baad, zum Ifen mit Gottesacker. Einkehrmöglichkeiten: Bergrestaurant Kanzelwandbahn, Adlerhorst, Schwabenhütte Tipps/Sehenswertes: Herrliche Alpenflora. Beim Abstieg ist ein Besuch der bewirtschafteten Innerkuhgehrenalpe zu empfehlen. Freie Fahrt mit dem Walserbus für Inhaber der Allgäu-Walser-Card. Zwerwald Hirschegg Nebenwasser Zwerenalpe Außerkuhgehren Alpe KLEINWALSERTAL Kanzelwand Bergstation Kuhgehrenspitze Hammerspitze Baad Rund um den Widderstein Gehzeit: ca. 6 Std., mit Widderstein ca. 8 Std. Höhendifferenz: 810 m, mit Aufstieg Widderstein ca m Ausgangs- und Endpunkt: Baad, Buswendeplatz/Haltestelle Busverbindung: Walserbus, Linie 1 Parkierungsmöglichkeit: Café Baad- Grund (gebührenpflichtig) Wegkategorie: weiß-rot-weiß, Widderstein: weiß-blau-weiß Die Tour führt ins Bärgunttal bis zum Talende, dann folgt der Aufstieg zum Hochalppass (1938 m) und zum Seekopf (2039 m), vorbei am Hochalpsee nach Osten am Fuß des Widderstein entlang bis zu dessen Südschlucht. Hier befindet sich der Einstieg auf den Widderstein. Steiler Anstieg zum Gipfel (2536 m, ein letztes Stück geht am Grat entlang). Der Abstieg führt über die Widdersteinhütte (2009 m) zum Gemstelpass (1972 m), vorbei an der Oberen Gemstelalpe zur Hinteren Gemstelalpe und durch das Gemsteltal zur Siedlung Bödmen. Nach der Überquerung der Gemstelboden-Brücke führt die Route entlang der Breitach über den Breitachweg nach Baad. Alternative: 5 Gehmin. von der Brücke liegt die Bushaltestelle Gemse, Rückfahrt mit dem Walserbus Linie 1 Bödmen. Charakteristik/Besonderheit: Trittsicherheit, gute Kondition und Schwindelfreiheit erforderlich für den Widderstein erforderlich. Steinschlaggefahr, im Frühjahr gefährliche Schneefelder. Herrlicher Rundblick vom Gipfel auf die umliegende Bergwelt und die Siedlungen. Der Hochalppass ist der meistbenützte Übergang zum Tannberg. Einkehrmöglichkeiten: : Bärgunthütte, Widdersteinhütte, Gemstelalpen Tipps/Sehenswertes Freie Fahrt mit dem Walserbus für Inhaber der Allgäu-Walser-Card. KLEINWALSERTAL Höferberg Bärgunt Alpe Hochalppass Baad Bärgunttal Bärenkopf Widderstein Widderstein Hütte Bödmen Gemstelkoblach Bernhardsgemstelalpe Hintere Gemstelalpe Gemstelpass Obere Gemstelalpe Gargellen Heimspitze MONTAFON Gehzeit: ca. 7 Stunden Höhendifferenz: Aufstieg ca. 675 m, Abstieg ca m Ausgangspunkt: Gaschurn, Bergrestaurant Nova Stoba, Endpunkt: Gargellen Busverbindung: Landbus Linie 85 (Schruns Partenen Bielerhöhe) bis Gaschurn, Haltestelle Talstation Versettlabahn; Rückfahrt Linie 87 (Gargellen Schruns) nach Schruns oder bis Haltestelle St. Gallenkirch-Valiserabahn und mit der Linie 85 nach Gaschurn Parkierungsmöglichkeit: Gaschurn, Talstation Versettlabahn oder St. Gallenkirch, Talstation Valiserabahn. Wegkategorie: weiß-rot-weiß Auffahrt mit der Versettlabahn. Wanderung vom Bergrestaurant Nova Stoba (2010 m) über das Matschunerjoch (2390 m) und den Heimbühlweg zur Heimspitze (2685 m). Über den Heimbühlweg zur Vergalda-Alpe (1820 m) und durch das Vergaldnertal nach Gargellen (1430 m). Charakteristik/Besonderheit: Einer der schönsten Gipfel im Montafon. Relativ leichte aber lange Bergtour. Schöner Höhenweg bis zum Matschuner Joch. Der letzte Teil des Anstiegs zur Heimspitze erfolgt über Blocksteine (nicht schwer). Steiler Abstieg ins Vergaldener Tal. Herrliche Aussicht auf Silvretta, Rätikon, Lechtaler Alpen. Wer lieber bergauf geht, dem wird die Tour in umgekehrter Richtung empfohlen. Einkehrmöglichkeiten: keine am Weg, Jause und Getränke mit nehmen. Tipps/Sehenswertes: Reiche Alpenflora. Beim Abstieg ist ein Besuch der bewirtschafteten Vergalden Alpe zu empfehlen. Bus- und Liftbenützung für Inhaber der Montafon-Silvretta-Card kostenlos. Gargellen Schmalzberg V ergalda Tal Vergalda Alpe Heimspitze Valisera Schwarzkopf Matschuner Joch Gaschurn Bergrest. Nova Stoba Madrisella Burg Versettla 7

10 Wander- und Tourenvorschläge Wege zum Wasser Wege zum Wasser Das Element Wasser als Wegbegleiter oder Ziel Foto: Otmar Heidegger In seiner Urkraft formt es Landschaften: tosende Wasserfälle, romantische Quellen und Bäche, geheimnisvolle Schluchten, Teiche und Seen sind Ausdruck seiner Kraft. Fast 2500 km unberührte oder naturnahe Bach- und Flussstrecken in den Bergregionen dokumentieren den Naturreichtum Vorarlbergs. Diese stillen und romantischen Seiten Vorarlbergs zeigen sich dem aufmerksamen Wanderer auf den Wegen zum Wasser". Auf ihnen kann man den Lebensadern der Natur nachspüren, Wasser in seinen verschiedenen Erscheinungsformen beobachten und sich ganz einfach von seiner Schönheit berühren lassen. Wasser macht aber auch Spaß. Niemand weiß das besser als die Kinder. Mit Wasser kann man wunderbar spielen. Und deshalb kommt auch dieses Erlebnis nicht zu kurz. Vorarlbergs Regionen setzen eigene Erlebnis-Schwerpunkte. Etwa bei den Wasser-Erlebnistagen im UNESCO-Biosphärenpark Großes Walsertal oder den geführten Wasser-Wanderungen im Montafon. Ein ganz besonderes Wassererlebnis ist eine Wanderung im Regen. Denn bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung. Und mit der richtigen Ausrüstung ist Wandern bei Regen auch noch gesünder als bei Sonnenschein und Hitze. Regenwanderungen hat man in der Alpenregion Bludenz zusammengestellt. All jene, die sich auf das Element Wasser in den Vorarlberger Bergen und Wäldern einlassen möchten, finden in der Broschüre Wege zum Wasser Vorschläge für Halbtages- oder Tageswanderungen in allen Regionen des Landes (siehe Beispiele). Die Broschüre ist kostenlos bei Vorarlberg Tourismus, in verschiedenen Tourismusbüros erhältlich. Foto: P.Mathis Gebirgsseen am Hochtannberg Gehzeit: ca. 3 Stunden Höhendifferenz ca. 410 m Öffentliche Verkehrsmittel: Landbus-Linie 42 Schoppernau Lech (ca. Mitte Juni Anf. Okt.), Linie 40 Dornbirn Warth) Ausgangspunkt: Hochtannbergpass Endpunkt: Schröcken Wegkategorie: gelb weiß Hochtannbergpass (1675 m) Kalbelesee (1676 m ) Körbersee (1656 m) Alpe Batzen (1510 m) Schröcken (1260 m). Die Wanderung führt vom Hochtannbergpass zum Kalbele- und Körbersee und weiter zur Alpe Batzen. Man wandert dann durch eine Schlucht zur Gemeinde Schröcken. Einkehrmöglichkeiten: Hotel Körbersee, direkt am See; Gasthäuser in Schröcken Charakteristik/Besonderheit: Bei der Batzenalpe stößt man zur hier noch sehr jungen Bregenzerach. Tipp/Sehenswertes: Alpmuseum uf m Tannberg in der alten "Sennalp Batzen" (Juli bis September, jeden Donnerstag von Uhr, Eintritt frei), Gletschermühle bei der Alpe Felle, Alpengarten beim Falkenkopf. Gratisbenützung der öffentlichen Busse, Bergbahnen und Schwimmbäder für Bregenzerwald Gäste-Card-Inhaber. BREGENZERWALD Schröcken Neßlegg Batzenalpe Körbersee Hochtannbergpass Kalbelesee Foto:TB Schruns-Tschagguns 8 Spaziergang der Litz und Ill entlang Gehzeit: 2 Std. Höhendifferenz 15 m Öffentliche Verkehrsmittel: Montafonerbahn Bludenz Schruns Ausgangspunkt: Schruns-Bahnhof, 680 m Endpunkt: St. Anton i.m. Wegkategorie: gelb weiß Vom Wegweiser am Bahnhof Schruns sind es kaum 100 Meter bis zur Litzbrücke. Unter einer Lindenallee mit Blick auf die Zimba spazieren wir der Litzpromenade entlang zur Bahnhaltestelle Tschagguns. Nach Querung von Bahn und Straße geht man auf dem rechten Illuferweg weiter bis zur Haltestelle Kaltenbrunnen-Gantschier. Dort wechseln wir über die Illbrücke auf die Vandanser Talseite, wo die Route durch das Werksgelände Rodund der Illwerke mit den als Ausgleichsbecken dienenden künstlichen Seen führt. (Das der Ill zur Stromerzeugung entzogene Wasser wird hier aber noch nicht dem Fluss zurückgegeben, sondern fließt in einem Stollen weiter dem Walgaukraftwerk zu). Bei der Illbrücke am Roten Stein queren wir neuerlich den Fluss und spazieren nun entlang eines Auwäldchens auf dem rechten Uferweg weiter bis St. Anton. Einkehrmöglichkeiten: Mehrere Gaststätten in Schruns und St. Anton Tipp/Sehenswertes: Alter Dorfkern von Schruns mit Pfarrkirche (im Nazarenerstil ausgestattet) und Montafoner Heimatmuseum. St. Anton Vandans Rodund Ill Kaltenbrunnen Tschagguns MONTAFON Litz Schruns

11 Wander- und Tourenvorschläge Alpwanderungen Alpwanderungen Besuchen Sie die Kühe auf Sommerfrische! Berge und Alpen wie man die Almen im alemannischen Sprachraum nennt prägen die Vorarlberger Landschaft und laden zum Wandern ein. Bilder von saftigen Wiesen und weidenden Kühen wechseln mit Ausblicken ins Tal oder zu imposanten Berggipfeln. Das gesamte Alpgebiet mit Weiden und Wäldern bedeckt fast die Hälfte der Landesfläche. 82 % aller Vorarlberger Bauern alpen Vieh auf einer der 560 Alpen. Auf etwa 150 Sennalpen wird die Milch zum ursprungsgeschützten Vorarlberger Alpkäse verarbeitet. Knapp Älplerinnen und Älpler versorgen die Alptiere. Und was gibt es dann Schöneres, als inmitten einer eindrucksvollen Landschaft von den Alpprodukten zu kosten? Vorarlberger Wander- und Alpeperten haben 23 Wege zu Alpen zusammengestellt, die wir in der Broschüre Auf Sommerfrische Alpwanderungen vorstellen (kostenlos bei Vorarlberg Tourismus und in verschiedenen Tourismusbüros erhältlich). Es sind Rundwanderungen, leichte Halbtageswanderungen ebenso wie anspruchsvolle Tagestouren. Zalimalpe Brand, Foto: K. Artho Nenzinger Himmel Gehzeit: 3 1/4 Stunden Höhenmeter: Auf: 510 m / Ab: 510 m Ausgangs-/Endpunkt: Nenzinger Himmel, keine Zufahrt mit PKW oder Fahrrad gestattet, nur mit Wanderbus (zwei private Busunternehmen Tel. (0)5525/62217 und 62594) Wegkategorie: weiß rot weiß Nenzinger Himmel (Wanderbus-Haltestelle) Setschalpe Hirschsee Panüelalpe Nenzinger Himmel, Alpe Gamperdona Der Nenzinger Himmel (1370 m) kann nur zu Fuß (4 Stunden ab Nenzing) oder mit einem Wanderbus erreicht werden. Ausgangspunkt der Wanderung ist die Bushaltestelle im Himmel. Auf einem Fußweg geht es in Richtung Amatschonjoch bis zur Setschalpe. Ab der Setschalpe verlassen wir den Amatschonweg und wandern unter dem gewaltigen Massiv des Panüeler Kopfs am Hirschsee vorbei in Richtung Panüelalpe. Der Rückweg zweigt nach einer 1/4 Stunde kurz vor dem Hirschsee in Richtung Nenzinger Himmel ab. Im kleinen Alpdorf angekommen, lohnt sich eine Einkehr in der fünf Minuten entfernten Gamperdonaalpe. Setschalpe 1722 m Alpbetrieb: Mitte Juli Ende August Produkte/Angebot: Alpjause, Getränke Panüelalpe 1785 m Alpbetrieb: Anf. Juli Mitte Sept. Produkte/Angebot: Alpjause, Getränke Gamperdonaalpe 1339 m Alpbetrieb: Anf. Juni Anf. Sept. Produkte/Angebot: Gamperdona-Alpkäse, Alpbutter, Joghurt, Sauerkäse, Romadur, Bachensteiner, Getränke Sennerei mit Verkaufsladen Gamperdonaalpe Nenzinger Himmel ALPENREGION BLUDENZ Setschalpe Foto: Oliver Noggler Schönenbach Gehzeit: 3 1/4 Stunden Höhenmeter: Auf: 390 m / Ab: 390 m Ausgangs-/Endpunkt: Schönenbach (Parkplatz) Öffentliche Verkehrsmittel: Linie 36 (Bezau Schönenbach, nur von ca. Mitte Juni Mitte Okt.) Wegkategorie: weiß rot weiß Schönenbachvorsäß Unterspitzalpe Almisguntenalpe Stoggertennalpe Osterguntenalpe Schönenbach Auf einer Mautstraße erreichen wir den Parkplatz bei der Vorsäßsiedlung Schönenbach (1025 m), einer wunderbaren Ebene zwischen den Bergen, durch welche sich ein Bach schlängelt. Die Wanderung führt in das nördlich von Hirschberg (1834 m) und Diedamskopf (2090 m) gelegene Alpgebiet. Zuerst wandern wir zur Unteren Unterspitzalpe (Melkalpe) und weiter in das abgelegene Gebiet der Almisguntenalpe, die in einem Kar direkt unterhalb des steilen Diedamskopfes liegt. Steinschlag verschüttet hier regelmäßig wertvolles Weidegebiet. Nach weiteren 20 Minuten kommen wir zur Stoggertennalpe und erreichen den höchsten Punkt der Wanderung. Entlang des Osterguntenbaches führt der Weg abwärts zum Hänslervorsäß nahe dem Parkplatz. Schönenbachvorsäß 1025 m Alpbetrieb: Juni Oktober Produkte/Angebot: Alpbutter, Käse Besonderes: Sennereibesichtigung, Vorsäßführungen Almisguntenalpe 1477 m Alpbetrieb: ca. Anf. Juli Mitte Sept. Produkte/Angebot: Milch, Alpbutter, Rahm, Käse, Alpjause Stoggertennalpe 1498 m Alpbetrieb: ca. Anf. Juli Mitte Sept. Produkte/Angebot: Milch, Käse, Ziegenkäse, Alpjause, Getränke Osterguntenalpe 1321 m Alpbetrieb: Juli Ende Sept. Produkte/Angebot: Milch, Alpbutter, Käse, Alpjause, Getränke Tipp: Gratisbenützung der öffentlichen Busse, Bergbahnen und Schwimmbäder für Bregenzerwald Gäste-Card- Inhaber. BREGENZERWALD Hirschberg Osterguntenalpe Schönenbachvorsäß Unterspitzalpe Almisguntenalpe Stoggertennalpe Diedamskopf Foto: Ch. Branz 9

12 Wander- und Tourenvorschläge Die Via Alpina Auf der Via Alpina Höhenwege in die Weite Die Via Alpina ist eine neue internationale Weitwanderroute, die auf einer Länge von über 5000 Kilometern den gesamten Alpenbogen durchzieht und zwischen Triest und Monaco durch insgesamt acht Alpenstaaten führt. Mit der Hauptroute und ihren Varianten werden die verschiedensten Alpenregionen in einer Weise erschlossen, dass ihre natürliche und kulturelle Vielfalt so authentisch wie möglich erlebbar wird. Im Unterschied zu anderen Weitwanderwegen kann sie geradezu als europäischer Kulturweg verstanden werden. Zwischen Bayern und Liechtenstein zieht sich die Via Alpina mitten durch Vorarlberg. Sie führt vom Hochtannberg über Schröcken und den Schadonapass nach Buchboden, durch das Große Walsertal und den Walgau ins Rheintal. Es ist eine Transversale für anspruchsvolle Wanderfreunde, die auf sicheren Wegen alpine Natur- und Kulturlandschaften in möglichst unverfälschter Eigenart kennen lernen möchten. Unterwegs stehen auch ausgesuchte Einkehr- und komfortablen Übernachtungsmöglichkeiten in Hotels zur Verfügung. Zugleich ist vorgesorgt, dass die Tagesetappen individuell nach Belieben kürzer oder länger gestaltet werden können. Die in ihrer natürlichen und kulturgeschichtlichen Vielfalt eindrucksvolle 4-Tage-Wanderung wird auch als Wandern ohne Gepäck -Package angeboten (siehe Seite 30). Blick ins Großes Walsertal von der Alpüe Unterüberluth, Foto: H. Tiefenthaler Körbersee, Foto: P. Mathis 1. Tag: Von Hochkrumbach nach Schröcken Gehzeit: 2 1/2 Stunden Ausgangspunkt: Hochkrumbach, Bushaltestelle Gasthof Adler, 1675 m; Fahrt zum Ausgangspunkt: Landbus Linie 40 (bis 18. Juni) / 42 (18. Juni ) Endpunkt: Schröcken Ortsmitte, 1269 m Höhendifferenz: Aufstieg insgesamt 190 m, Abstieg ca. 500 m. Zum Kennenlernen des Tannberggebiets führt die Route von der einstigen Walsersiedlung Hochkrumbach zuerst zum St. Jakobskirchlein am Aussichtspunkt Simmel (1740 m), danach über den 1676 m hohen Hochtannbergpass zum Körbersee und über das Hochtal des Auenfelds und die Batzenalpe (1560 m) ins kleine Walserdorf Schröcken (1269 m). Essen & Trinken: Hochkrumbach, Körbersee, Batzenalpe (Imbiss während der Alpzeit), Schröcken Tipp/Sehenswertes: Aussicht auf markante Berge wie Widderstein, Biberkopf, Karhorn, Hochkünzelspitze und Braunarlspitze. Der Hochtannbergpass ist die europäische Wasserscheide Rhein-Donau. Blick von Schadona zum Hochtannberg, Foto: H. Tiefenthaler 2. Tag: Von Schröcken über den Schadonapass nach Buchboden Gehzeit: 6 3/4 Stunden Ausgangspunkt: Schröcken Ortsmitte, 1269 m Endpunkt: Buchboden Ortsmitte, 910 m Höhendifferenz: Aufstieg ca. 950 m, Abstieg 1080 m Von Schröcken wandert man zuerst gemütlich der jungen Bregenzerach entlang bis zum Landsteg und danach aufwärts zum Schadonapass, wo auf einem Panoramaplätzchen im hintersten Großen Walsertal die Biberacher Hütte (1846 m) zur Rast einladet. Statt dem kürzesten Weg nach Buchboden schlagen wir den interessanteren Höhenweg ein über das Fürkele (1925 m), die Alpe Oberüberlut (1585 m) und das Maisäß Unterüberlut. Dieser Höhenweg beeindruckt vor allem durch seine Ausblicke in die umliegende hochalpine Bergwelt und die reichhaltige Alpenflora. Etappenziel ist das Walserdörfchen Buchboden (910 m) im Großen Walsertal. Essen & Trinken: Schröcken, Biberacher Hütte, Buchboden Tipp/Sehenswertes: Die noch weitgehend intakte Eigenart der bergbäuerlich geprägten Gebirgslandschaft war ausschlaggebend, dass das Große Walsertal im Jahre 2000 von der UNESCO das Prädikat Biosphärenpark erhielt. Hochkrumbach Buchboden Zitterklapfen Biberacher Hütte Schröcken Hochtannbergpass Hochkrumbach Fontanella Buchboden Bad Rotenbrunnen Braunarlspitze Körbersee Sonntag Lutz Hochkünzelsp. Kalbelesee 10

13 Auf der Via Alpina durch Vorarlberg 3. Tag: Buchboden St. Gerold, Pilgern auf dem Walserweg Gehzeit: 5 1/2 Stunden Ausgangspunkt: Buchboden Ortsmitte, 910 m Endpunkt: Propstei St. Gerold, 848 m Höhendifferenz: Aufstieg insgesamt ca. 390 m, Abstieg 450 m Nach dem anstrengenden zweiten Tag kann man es nun gemütlicher nehmen und der Lutz entlang einen beschaulichen Bummel auf dem regionalen Walserweg genießen. Erst bei der Häusergruppe Garsella (735 m) wird mitten im Tal die nächste kleine Walsersiedlunge erreicht. Von da geht es durch Bergwiesen und raue Waldtobel aufwärts ins Dorf Blons (903 m) und wieder hinunter ins wilde Rüfitobel, bevor man nach kurzem Aufstieg zur Propstei St. Gerold (848 m) gelangt. Essen & Trinken: Buchboden, Garsella, Blons, St. Gerold Tipp/Sehenswertes: Da sowohl Buchboden als auch St. Gerold Wallfahrtstraditionen haben, kann die Route auch als Pilgerweg verstanden werden. In Blons ist heute noch die Erinnerung an die Lawinenkatastrophe von 1954 lebendig (Lawinendokumentationszentrum und Gedenkweg). In St. Gerold erlebt man den Flair einer tausendjährigen Geschichte und einer zugleich zukunftsoffenen Spiritualität. Es ist ein gastlicher Ort der Begegnung und Besinnung und vielbesuchte kulturelles Zentrum. Besonders sehenswert: Kirche mit dem modernen Chorwandfresko von Ferdinand Gehr und den Grundmauern der früheren romanischen Kirche mit der freigelegten Grabstätte des heiligen Gerold, die Gebäude um den Klosterhof und der Friedhof. Propstei St. Gerold, Foto: Wolfensberg 4. Tag: St. Gerold Feldkirch Gehzeit: 5 3/4 Stunden Ausgangspunkt: Propstei St. Gerold, 848 m Endpunkt: Feldkirch Zentrum, 458 m Höhendifferenz: Aufstieg 140 m, Abstieg 580 m. Wegverlauf Auf dem Walserweg geht es durch Schluchtwald und Wiesenhänge weiter ins Dorf Thüringerberg (877 m) am Eingang des Großen Walsertales. Der Weg führt weiter auf der Walgau- Sonnenseite durch die idyllisch gelegenen Hangdörfchen Schnifis (665 m) und Röns (610 m) nach Satteins. Die Route lässt sich großteils als Panoramaweg mit weiten Ausblicken über das Tal und zur Bergkulisse des Rätikon erleben. Von Satteins nähern wir uns dem Talgrund, gehen ab Schildried ein Stück dem Illufer entlang, bis wir von der Parzelle Stein durch die Illschlucht am Fuße der Schattenburg die Pforte von Feldkirch (458 m) erreichen. Essen & Trinken: St. Gerold, Thüringerberg, Schnifis, Röns, Satteins, Stein, Feldkirch Tipp/Sehenswertes: In der von der Schattenburg überragten Altstadt von Feldkirch sieht man schon auf den ersten Blick ein selten gut erhaltenes mittelalterliches Stadtbild mit von Laubengängen gesäumten Straßen, Toren und Wehrtürmen. Besonders sehenswert: Schattenburg (im 13. Jh. von Graf Hugo 1. von Montfort errichtet, heute Heimatmuseum und Restaurant), Dom St. Nikolaus, Katzenturm, Mühle- und Churertor im Stadtzentrum. Feldkirch, Foto: P. Mathis Die Route der Via Alpina ist so gewählt, dass sie abseits der touristischen Hauptanziehungspunkte eine weitgehend intakte Bergwelt entdecken hilft. Sie macht abwechslungsreich die natürliche und kulturelle Vielgestaltigkeit des Landes erlebbar und führt im Wandern über Berg und Tal in die Weite der Haupttäler. Eine gewisse Kondition wird vor allem beim Weg über den Schadonapass vorausgesetzt. Ab Buchboden bieten sich dafür auch Möglichkeiten, die Gehzeiten durch Busfahrten zu verkürzen. Zudem lassen sich die Tagesetappen nach Belieben auf kürzere Gehzeiten reduzieren. Unterwegs stehen komfortable Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Sonntag/Großes Walsertal, Foto: H. Tiefenthaler Information für Übernachtungsmöglichkeiten: Für 1. Tag/Anreise: Tourismusbüro Schröcken, T +43 (0)5519/267-10, F 267-5, info@schroecken.at Für Tag: Alpenregion Bludenz, T +43 (0)5552/30227, F , alpenregion@bludenz.at Für 4. Tag und Anschlusstage: Feldkirch Tourismus, T +43 (0)5522/73467, F 79867, tourismus@feldkirch.at Für Gäste, die am liebsten mit leichtem Rucksack auf den Weg gehen und sich ihr Gepäck mit dem bewährten Zustellungsservice von Hotel zu Hotel befördern lassen möchten, bietet BodenseeCity.com eine Wandern ohne Gepäck -Pauschale (für Details und Buchungsadresse siehe Seite 30). Buchboden Feldkirch Feldkirch Tälispitze Göfis Satteins Frastanz Röns Dünserberg Düns Schnifis Thüringerberg St. Gerold Blons Schlins 11

14 Wander- und Tourenvorschläge Mehrtägige Wanderungen Mehrtägige Wanderungen Wanderungen mit Hüttenübernachtung Mehrtägige Touren sind für Wanderer und Bergsteiger immer wieder eine Herausforderung. Zwei Beispiele finden Sie nachstehend. Sicher und unbeschwert die Bergwelt genießen können Sie in Begleitung eines erfahrenen Bergführers. Alpinschulen und Bergführer bieten individuell abgestimmte Mehrtagestouren. ALPENREGION BLUDENZ MONTAFON Von der Zimba zur Madrisa (2-Tage-Wanderung) Douglashütte Lünersee Schweizer Tor Drusenfluh Drusentor Sulzfluh Lindauer Hütte Tschagguns Latschau Tilisuna Hütte St. Antönier J. Gargellen Grenzüberschreitende Wanderung Ausgangspunkt: Brand, Lünersee/Douglass-Hütte Endpunkt: Gargellen Busverbindungen: Anfahrt: Bludenz Brand, Landbus Linie 81 (Bludenz Brand Lünerseebahn); Rückfahrt: Gargellen Bludenz, Landbus Linie 87 (Gargellen Schruns) und mit der Montafonerbahn von Schruns nach Bludenz Parkierungsmöglichkeit: beim Bahnhof Bludenz (kostenpflichtig) Wegkategorie: weiß-rot-weiß 1. Tag: Lünersee Lindauerhütte Gehzeit:ca. 4 Stunden Höhendifferenz: Anstieg ca. 434 m, Abstieg ca. 690 m Auffahrt mit der Lünerseebahn zum Lünersee (2000 m, Betrieb: , täglich ab 8.00 Uhr). Wanderung vom Lünersee über Verajoch (2330 m), Schweizer Tor (2187 m), Öfapass (2291 m) zur Lindauer Hütte (1744 m). Schöner Höhenweg am Fuße der Kalkwände des Zentralrätikons (Drusenfluh, Drei Türme, Sulzfluh). Einkehr-/Nächtigungsmöglichkeit: Lindauer Hütte 2. Tag: Lindauer Hütte Gargellen Gehzeit: ca. 6,5 Stunden Höhendifferenz: Anstieg ca. 887 m, Abstieg ca m Wanderung von der Lindauer Hütte über Bilkengrat (2350 m), Tilisunahütte (2208 m), Grubenpass (2241 m), Plaseggenpass (2354 m) und Sarotlajoch (2389 m) nach Gargellen (1430 m). Zunächst steiler Anstieg und ab Sarotlajoch steiler Abstieg. Dazwischen herrlicher Höhenweg diesseits und jenseits der Schweizer Grenze. Einkehrmöglichkeiten: Tisilunahütte Tipps/Sehenswertes: Herrliche Rundblicke, vielseitige Alpenflora. Meist Steinböcke in der Nähe des Plaseggenpasses und auch Gämsen im Bereich Grubenpass. Wer am 1. Tag bei der Lindauer Hütte noch genügend Kondition für einen 2,5 stündigen Aufstieg hat, kann bis zur Tilisunahütte gehen und dort übernachten (die Gehzeit verkürzt sich dadurch am 2. Tag). Bus- und Liftbenützung für Inhaber der Montafon-Silvretta-Card im Montafon und Brandnertal kostenlos. Gargellen 12 Vergalda Ritzenspitzen MONTAFON Eisentälisp. Matschunerjoch Hochmaderer Tübinger Hütte Seehorn Gaschurn Vermunt- Stausee Silvretta-Genuss (2-Tage-Wanderung) Ausgangspunkt: Gargellen Endpunkt: Silvretta/Vermuntsee Busverbindungen: Anfahrt: Landbus Linie 87 (Schruns Gargellen); Rückfahrt: Landbus Linie 85 (Bielerhöhe Partenen Schruns) Parkierungsmöglichkeit: Schruns, z.b. bei der Hochjochbahn (kostenpflichtig) oder in St. Gallenkirch, z.b. Valiserabahn (Haltestelle für beide Buslinien) Wegkategorie: weiß-rot-weiß 1. Tag: Gargellen Tübinger Hütte Gehzeit: ca. 5 Stunden Höhendifferenz: Anstieg ca m, Abstieg ca. 330 m Von Gargellen durch das Vergaldnertal und über das Vergaldner Jöchli (2515 m) und das Mittelbergjöchli zur Tübinger Hütte. Einkehr-/Nächtigungsmöglichkeit: Vergaldaalpe, Tübinger Hütte 2. Tag: Tübinger Hütte Vermuntsee Gehzeit: ca. 3 Stunden Höhendifferenz: Anstieg ca. 315 m, Abstieg ca. 755 m Von der Hütte auf das Hochmaderer Joch und Abstieg zum Vermunt-Stausee Einkehrmöglichkeiten: keine an der Strecke Charakteristik/Besonderheit: Körperliche Fitness und entsprechende Ausrüstung sind erforderlich. Herrliche Höhenwege, beeindruckende Aussicht vom Hochmaderer Joch auf die Dreitausender der Silvretta. Tipps/Sehenswertes: Diese Tour ist generell ab Anfang Juli möglich. Es wird jedoch empfohlen, sich vor Antritt der Tour über die aktuellen Wegverhältnisse zu erkundigen. Bus- und Liftbenützung für Inhaber der Montafon-Silvretta-Card im Montafon und Brandnertal kostenlos.

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