STAATLICHE WIRTSCHAFTSSCHULE KITZINGEN

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1 STAATLICHE WIRTSCHAFTSSCHULE KITZINGEN FRIEDRICH-BERNBECK-SCHULE Berufliches Schulzentrum Kitzingen Ochsenfurt 69. Jahresbericht Schuljahr 2015/2016 Staatliche Wirtschaftsschule Kitzingen Kaiserstraße 2, Kitzingen Tel.: Fax: Homepage:

2 Inhalt Vorwort des Leiters des Beruflichen Schulzentrums...4 Vorwort des Schulleiters i. V...5 Unsere Schulgemeinschaft...7 Unsere Neuen stellen sich vor...8 Verabschiedung von Frau Jahn Jahre Unterricht mit Gelinggarantie jähriges Dienstjubiläum Ernst Stricker geht in Ruhestand Mathematik durch Ernst gar nicht so ernst Klaus Rosenkranz geht in Ruhestand Mit Klaus geht man nicht unter! Schulberatung was ist das? Berufsberatung an der Wirtschaftsschule Unser Schulforum - ein mitentscheidendes Gremium Schülermitverantwortung Elternbeirat Sachaufwandsträger Schulaufsicht Lehrkräfteverzeichnis Unser Lehrerkollegium im Schuljahr 2015/ Klassenübersichten Schulentwicklung Mathe an der Wirtschaftsschule? Logisch! Ein altes Fach in neuen Kleidern oder: Aus einem Wahlpflichtfach wird ein Prüfungsfach Pädagogischer Tag 2015/ Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen (QmbS) Obstfrühstück Aus den Fachbereichen Besuch des Konzentrationslagers in Dachau Gedenkakt zum Luftangriff auf Kitzingen Jugendkreistag 2016 Wir machen Politik! Vergleichsarbeiten 2016 im Fach MATHEMATIK Let s go to Malta Lip Gloss Das Tagebuch der Anne Frank Boys and Girls Day Projekt Volleyball Projekt Multikulturelle Schule Projekt Berufsbörse Projekt Bewerbung und Betriebspraktikum Projekt Abschlussfeier Projekt KMK-Fremdsprachen-Zertifikat Englisch And the [upcycling]-oscar goes to Schulleben Juni/Juli Projektwoche Fit for Life Betriebsbesichtigung bei FS Fehrer SMV spendet an Rappelkiste Betriebsbesichtigung bei REKA Abschlussfeier Spanische Spezialitäten beim Kitzinger Nachbarschaftsfest Schuljahr 2015/ Neu an unserer Wirtschaftsschule - Begrüßung der Schüler Starterseminar und Gesundheitswoche Spanischklasse spendet für Fahrradwerkstatt Schulsanitätsdienst Schülersprecher- und Verbindungslehrkräftewahl Theater Hau ab Der Schulpulli geht um die Welt Berufsbörse Sportfest der Friedrich-Bernbeck-Wirtschaftsschule.. 92 Lernen für das Leben und die Zukunft... 93

3 Wirtschaftsschüler helfen Flüchtlingen Planspiel Börse - Börsenmakler in der 11 d Wirtschaftswissen im Wettbewerb Fahrten und Schüleraustausch Schullandheimaufenthalt der 7. Klasse Spring in England Abschlussfahrt der Klasse 10 a Abschlussfahrt 10 b - Wo soll s hingehen? Abschlussfahrt der Klasse 11c Abschlussfahrt der Klasse 11d Schüleraustausch mit Polen im 8. Jahr Daten aus dem Schulleben Schülerzahlen im Zeitverlauf Organigramm Aus dem Schultagebuch Fortbildungen Termine Schuljahr 2016/

4 4 VORWORT Vorwort des Leiters des Beruflichen Schulzentrums Das Gestern ist nur ein Traum und das Morgen nur eine Vision. Das Heute jedoch - recht gelebt macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück und jeden Morgen zu einer Vision voller Hoffnung OStD Frank Delißen Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Leserinnen und Leser, das Schuljahr 2015/2016 neigt sich dem Ende entgegen. Jede Schule unseres beruflichen Schulzentrums hat ihre eigenen Herausforderungen. Wir haben diese als Schulgemeinschaft gemeinsam Tag für Tag erfolgreich gemeistert. An unseren Schulen leben und lernen wir miteinander und voneinander. Wir Lehrkräfte tragen unseren Teil dazu bei, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler das nötige Handwerkszeug aneignen, um flexibel und angemessen auf die Herausforderungen ihres Lebens zu reagieren kurzum, um erfolgreich zu sein. Dazu gehören - neben den fachlichen Inhalten - auch die Werte unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, für die es sich lohnt, einzutreten. Von unseren Schülerinnen und Schülern erwarten und erfahren wir die Bereitschaft zu lernen, also sich konstruktiv und fleißig mit den Unterrichtsinhalten Persische Weisheit auseinander zu setzen auch dann, wenn es mal anstrengend ist. Ich danke allen Lehrkräften und Elternbeiräten sowie der Schülermitverantwortung. Sie alle haben durch ihren engagierten Einsatz und ihre Bereitschaft zur kollegialen Zusammenarbeit erfolgreich dazu beigetragen, dass das zu Ende gehende Schuljahr als ein sehr positives Jahr in die Jahrbücher unserer Schulen eingehen kann. Den Absolventinnen und Absolventen, die uns jetzt verlassen, wünsche ich für ihren weiteren Lebensweg alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg. Den Noch- Schülerinnen und Noch-Schülern sowie den Lehrerinnen und Lehrern wünsche ich erholsame Ferien. Ich freue mich auf das nächste Schuljahr. Viel Freude beim Lesen des Jahresberichts! Ihr Frank Delißen, OStD Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kitzingen-Ochsenfurt

5 VORWORT 5 Vorwort des Schulleiters i. V. Das wichtigste Resultat aller Bildung ist die Selbsterkenntnis. Freiherr Ernst von Feuchtersleben StD Robert Schöfer Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Leserinnen und Leser, das Leben von Werten und der Kompetenzerwerb sind wesentliche Ziele der Staatlichen Wirtschaftsschule Kitzingen. Gerade in dieser Hinsicht hat sich unsere Schule im Schuljahr 2015/16 weiterentwickelt. Mit Freude stellen wir fest, dass der auf Initiative des Elternbeirats hin eingeführte Obsttag von sehr vielen Schülerinnen und Schülern große Wertschätzung erfährt. Gesunde Ernährung ist wohl doch für immer mehr junge Menschen an unserer Schule ein Thema. Darauf lässt auch die ungebrochene Nutzung des Wasserspenders schließen, der nun seit diesem Schuljahr mit einem neuen Outfit glänzt. Kompetenzorientierung ist das Schlagwort, das die neueingeführten Lehrpläne mit den dazugehörigen Aufgabenstellungen am besten umschreibt. Die siebten und achten Klassen arbeiten bereits nach diesem veränderten Unterrichtskonzept, die Vorbereitungen für die Anpassung der Inhalte der Jahrgangsstufen 9 der vierjährigen Wirtschaftsschule und der Jahrgangsstufe 10 der zweijährigen Wirtschaftsschule im Schuljahr 2016/17 laufen auf Hochtouren. An dieser Stelle gilt mein Dank dem Kollegium, das sich in vorbildlicher Art und Weise den veränderten Anforderungen stellt, insbesondere den Lehrkräften, die über unsere Schule hinaus in der Lehrerfortbildung tätig sind, um anderen Wirtschaftsschulen den Eintritt in diese neue Phase zu erleichtern. Es ist beachtlich wie viele Kolleginnen und Kollegen, aus unserer doch überschaubaren Schule, auf regionaler und überregionaler Ebene zusätzliche Aufgaben übernehmen. Darüber hinaus danke ich dem Elternbeirat für die stets harmonische und wohlwollende Zusammenarbeit sowie der Schülermitverantwortung für die eingebrachten Ideen.

6 6 VORWORT Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, sowie Kolleginnen und Kollegen erholsame Ferien. Auch den Absolventinnen und Absolventen möge in beruflicher, schulischer und privater Hinsicht stets die Sonne scheinen. Auf ein Wiedersehen mit den dann ehemaligen Schülerinnen und Schülern, z. B. im Rahmen unserer Berufsbörse, freue ich mich schon jetzt. Und nun: viel Vergnügen beim Lesen des Jahresberichts! Ihr Robert Schöfer, StD Schulleiter i. V. Staatliche Wirtschaftsschule Kitzingen Friedrich-Bernbeck-Schule Das Schulleitungsteam der Staatlichen Wirtschaftsschule Kitzingen: Frau Schütz OStRin, Herr Delißen OStD, Herr Schöfer StD

7 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 7 Unsere Schulgemeinschaft

8 8 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT Unsere Neuen stellen sich vor Barbara Stach Name: Barbara Stach Wohnort: Estenfeld Fächer: Englisch, Geschichte, Sozialkunde Eigene Schulzeit: Grundschule in Rottendorf, Maria-Ward-Realschule Würzburg, Röntgen-Gymnasium Würzburg. Obwohl ich nicht den direkten Weg gegangen bin, würde ich es noch einmal genauso machen Ausbildung: Studium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Referendariat am Allgäu-Gymnasium Kempten und am Graf-Rasso-Gymnasium Fürstenfeldbruck 2013 bis 2015 bin ich Würzburg fremd gegangen. Allerdings waren Kempten und Bruck, wie es die Insider nennen, auch sehr schön! Familie: Seit August 2015 ein Ehemann und wahrscheinlich ab Juli 2016 (erst einmal) ein Kind :) Mal schauen, wer von euch am Ende recht behält, die Mädchen- oder die Jungen-Fraktion Likes: gutes Essen, Reisen, meine Sonnenliege, Fasching, Hunde Dislikes: Unordnung, Sport, Faultiere (die hässlichsten Tiere der Welt!) Kathrin Wirsching, Studienreferendarin Hallo, mein Name ist Kathrin Wirsching und ich bin in meinem 2. Referendariatsjahr am Beruflichen Schulzentrum in Kitzingen eingesetzt. Ich unterrichte zum einen an der Berufsschule im Lager-, Industrieund Bürobereich sowie an der Wirtschaftsschule mein Zweitfach Geschichte. Vor mittlerweile zehn Jahren habe ich meine Ausbildung bei der Agentur für Arbeit in Würzburg als Fachangestellte für Arbeitsförderung abgeschlossen. Anschließend besuchte ich für die folgenden drei Jahre das Abendgymnasium in Würzburg, um mein Abitur nachzuholen. Schließlich kehrte ich der Arbeitsagentur endgültig den Rücken und machte ein Gap-Year in England. Dort wohnte ich in einem englischen Internat, gab Deutschunterricht und betreute die Schüler der Junior School. Es war ein spannendes und aufregendes Jahr, in dem ich viel gereist bin und neue Freundschaften geschlossen habe. Von 2009 bis 2014 habe ich an der Universität Erlangen-Nürnberg Wirtschaftspädagogik studiert. Mein erstes Referendariatsjahr absolvierte ich an der Berufsschule und Wirtschaftsschule in Schwabach. Nun hat es mich dieses Schuljahr endlich wieder in die Heimat verschlagen und ich freue mich sehr, dass ich so freundlich ins Kollegium aufgenommen wurde. Ich fühle mich sehr wohl in Kitzingen und bedanke mich recht herzlich für die große Hilfsbereitschaft und Unterstützung!

9 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 9 Madline Gailus Während meiner Studienzeit in Würzburg habe ich Frau Kerstin Hauck kennengelernt, was uns in den Wochen der Klassenübergabe in diesem Schuljahr sehr entgegenkam. Wir absolvierten 2010 gemeinsam ein halbjähriges Praktikum am Armin-Knab-Gymnasium in Kitzingen. Hallo liebe Eltern, Schüler und Kollegen! Mein Name ist Madline Gailus und ich bin in diesem Jahr zu Ostern als Schwangerschaftsvertretung für Frau Kerstin Hauck in den Fächern Deutsch und Katholische Religionslehre an die Wirtschaftsschule Kitzingen gekommen. Für mich ist das ein Nachhausekommen, denn ich wurde 1988 genau hier in Kitzingen geboren. Heute lebe ich wieder in Obervolkach, doch die vergangenen Ausbildungsjahre haben mich durch ganz Bayern geführt. Nachdem ich 2007 am Franken-Landschulheim Schloss Gaibach mein Abitur abgelegt hatte, begann ich mein Studium für das Lehramt am Gymnasium in den Fächer Deutsch und Katholische Religionslehre an der Universität Regensburg. Mit Abschluss des Grundstudiums 2009 wechselte ich an die Julius-Maximilians- Universität Würzburg, wo ich mein Studium im Wintersemester 2012/13 erfolgreich abschloss. Die Seminarschule für meine Referendariatszeit war das Wirsberg-Gymnasium Würzburg. Allerdings durften die Referendare mit der Fächerverbindung Deutsch und Katholische Religionslehre am Deutschhaus-Gymnasium Würzburg unterrichten. Die Einsatzhalbjahre brachten mich ins Allgäu ans Gymnasium Lindenberg und in die Rhön an die Gymnasien in Münnerstadt und Bad Königshofen. Im Februar 2016 habe ich mein Referendariat abgeschlossen. An all diesen Schulen durfte ich interessante Schulkonzepte kennenlernen, z.b. das Ganztagsschulkonzept am Gymnasium Münnerstadt oder die Hochbegabtenförderung sowie die Sportklassen von jungen Leistungssportlern am Deutschhaus- Gymnasium Würzburg. Jetzt habe ich an der Wirtschaftsschule in Kitzingen die Chance, in angenehmer Atmosphäre bei einer niedrigen Schülerzahl und einem kleinen Kollegium intensiv mit jungen Menschen zu arbeiten. Diese Schule bietet mir neben der Wissensvermittlung, die Schüler in ihrer schulischen wie auch in ihrer persönliche Entwicklung zu begleiten. Ich freue mich jeden Tag an der Arbeit hier an der Kitzinger Wirtschaftsschule und hoffe, noch länger im Einsatz bleiben zu dürfen. In diesem Sinne wünsche ich erholsame Ferien und ein freudiges Wiedersehen im neuen Schuljahr!

10 10 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT Verabschiedung von Frau Jahn Wir verabschieden unsere langjährige Lehrkraft Frau Christel Jahn in den Ruhestand - Ein Rückblick auf ihr schulisches Wirken Am 19. Februar 2016 trat unsere langjährige Lehrkraft Frau Fachoberlehrerin Christel Jahn in den wohlverdienten Ruhestand ein. Am nahm Frau Jahn, damals noch Frau Müller, ihren Dienst an der Städtischen Handelsschule Kitzingen auf. Obwohl sie ihrer Schule stets treu blieb, erlebte sie doch die ein oder andere Veränderung. Als eine der wenigen heute noch aktiven Lehrkräfte war sie beim Umzug der Schule von der Schrannenstraße 35 in das heutige Gebäude mit dabei. Auch die Umbenennung der Schule in die heutige Staatliche Wirtschaftsschule in den Siebziger Jahren, sowie diverse didaktisch-methodische Neuerungen erlebte sie während ihrer schulischen Laufbahn. Mit außerordentlicher Innovationsbereitschaft begleitete sie den fachlichen Wandel von der Kurzschrift, über das Maschinenschreiben, bis hin zur computergestützten Informationsverarbeitung. Als Fachbetreuerin für das Fach Textverarbeitung war sie stets eine treibende Kraft im Rahmen der Weiterentwicklung des Unterrichtsfachs an die Anforderungen der jeweiligen Zeit. Aufgrund ihrer fundierten Fach- und Berufskenntnisse war Frau Jahn viele Jahre mit überschulischen Aufgaben betraut. Sie organisierte und leitete regionale sowie überregionale Fortbildungsveranstaltungen für Textverarbeitungslehrkräfte, wirkte an fachspezifischen Arbeitskreisen mit und war Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK Würzburg-Schweinfurt für Bürokaufleute. Durch ihre jederzeit vorbildliche Einsatzbereitschaft und ihr unermüdliches Wirken bei der Förderung der ihr anvertrauten Schülerinnen und Schüler im Fach Textverarbeitung gestaltete sie so manchen beruflichen Werdegang der jungen Menschen mit. Frau Jahn übte den Beruf als Lehrerin für Textverarbeitung mit viel Eifer und Idealismus aus. Es war ihr

11 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 11 stets ein sehr großes Anliegen den Schülerinnen und Schülern die Anforderungen der Berufspraxis näher zu bringen und die Schüler fit für den Beruf zu machen. Wir danken Frau Jahn für ihr langjähriges, gewissenhaftes Wirken im Dienste unserer Schule. Frank Delißen Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentums Kitzingen-Ochsenfurt Robert Schöfer Schulleiter i. V. 30 Jahre Unterricht mit Gelinggarantie - oder Worin liegt das Geheimnis der Erfolgsstory unserer Frau Jahn? Aus meiner Beobachterrolle heraus würde ich zunächst einmal auf ihren nahezu preußischen Wertekanon tippen: Pflichtgefühl, Redlichkeit, Fleiß, sachlicher Ehrgeiz und das stetige Bemühen, jede Aufgabe unter Zuhilfenahme ALLER KRÄFTE zu lösen. Gerüchten zufolge wird Frau Jahn gleich zu Beginn ihres Ruhestandes endlich eine Gegendarstellung zu Bernhard Buebs Streitschrift Lob der Disziplin verfassen. Titel? Lob der Selbstdisziplin War das ihr Erfolgsrezept? Uneingeschränkte Selbstdisziplin und die Bereitschaft zu bedingungslosem Verzicht, wenn es um die Schule/ihre Schüler ging? Mit ihren Kardinaltugenden hat sie jedenfalls auch die Fachschaft Textverarbeitung betreut, Neuerungen multipliziert, war DIE Kommunikationszentrale für unterfränkische Fachlehrer manchmal dann auch noch überregional tätig. Kommt man mit Frau Jahn in Berührung wird man unweigerlich mit ihrem enormen Lebenstempo konfrontiert. Dies überträgt sie selbstverständlich auch auf die Schule. Eine Hochleistungssportlerin im Lehrerkostüm also und das kann man nahezu wörtlich verstehen. Frau Jahn geht nicht, sie läuft, Frau Jahn denkt nicht lange nach, sie handelt! Bei ihren Schülern schöpft sie liebevoll das jeweilige maximale Leistungspotenzial aus [sie ist halt in der Profiliga zu Hause :)!] und forscht unermüdlich auch nach ganz tief verborgenen Talenten. Kompromisslos jedoch und wenig humorvoll zeigt sie sich in ihrem Verfahren, Hausaufgaben einzufordern.

12 12 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT Mit all diesen angestellten Vermutungen erklärt sich jedoch das Jahnsche Erfolgsgeheimnis noch lange nicht. Ein Graffiti auf einer alten Häuserfassade brachte mir dann die Erkenntnis: Du kriegst, was Du gibst, wenn Du tust, was Du liebst! stand da. Das war es also! Frau Jahn war eine 1000%-Lehrerin, weil sie ihre Arbeit liebte! Welch ein göttliches Geschenk! Susanne Ziegler Fachbereich Textverarbeitung 40-jähriges Dienstjubiläum an der Staatlichen Wirtschaftsschule Kitzingen Zum wurde Herrn Oberstudienrat Ernst Stricker eine besondere Ehre zuteil. Herr Oberstudiendirektor Delißen und Studiendirektor Schöfer überreichten ihm die Urkunde des Freistaates Bayern zur Vollendung einer Dienstzeit von 40 Jahren und dankten dem Jubilar im Namen der Schulleitung und aller Kollegen für sein Engagement im und auch außerhalb des Unterrichts. Nach seinem Studium in Erlangen und dem Vorbereitungsdienst in München nahm Herr Stricker am 15. September 1977 seinen Dienst an der Staatlichen Wirtschaftsschule Kitzingen, früher Städt. Wirtschaftsschule, als Lehrer für Mathematik, Erdkunde und Physik auf. Herr Stricker gestaltete den Schulalltag auch über den Unterricht hinaus mit. Er ist u. a. Fachbetreuer für Mathematik und war Fachbetreuer für Erdkunde. Herr Stricker engagiert sich außerdem als Sicherheits- und Medienbeauftragter. Robert Schöfer Schulleiter i. V. Foto: Gebauer-Gielinger

13 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 13 Ernst Stricker geht in Ruhestand Ein Rückblick auf sein schulisches Wirken Am 29. Juli 2016 wird Herr Oberstudienrat Ernst Stricker nach fast vierzigjähriger Lehrertätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand versetzt. Als ausgebildeter Realschullehrer trat Herr Stricker seinen Dienst am in der damaligen Städtischen Wirtschaftsschule an. Ganz im Sinne zweier Charaktereigenschaften, die Herr Stricker besitzt, Zuverlässigkeit und Bodenständigkeit, blieb er letztlich ein fester Bestandteil der Schulfamilie, auch wenn er in jungen Jahren durchaus mit einem Wechsel an die Realschule seiner Heimatstadt, Neustadt bei Coburg, liebäugelte. Herr Stricker betreute zahlreiche Schüler unserer Schule in den Fächern Mathematik, Physik und Geographie. In Zusammenarbeit mit seinem Kollegen, Herrn Franz Vogel, trug er maßgeblich dazu bei, dass sich der Schullandheimaufenthalt der 7. Klassen als fester Termin im Fahrtenkalender der Schule etablierte und viele Schüler auf diese Weise einen gelungenen Einstieg in die Wirtschaftsschule fanden. Als die Verkörperung der Fachbereiche Mathematik und Physik in Person, tauchte er zuhauf mit den ihm anvertrauten Jugendlichen in die Welt der Zahlen ein. Wegen seines kritisch-analytisches Denkens war er zudem lange Jahre bei der Prüfung von mathematischen Lehrwerken und der Erstellung von Abschlussprüfungsaufgaben ein gefragter Mann. Auch wenn Herr Stricker einige Jahre als einzige Mathematik- und Physiklehrkraft der Schule ein Einzelkämpfer in seinen Fächern sein musste, war er doch stets teamfähig und hilfsbereit. So ist es kein Wunder, dass man im September 1996, als die Stelle des stellvertretenden Schulleiters vakant war, ihn damit beauftragte, die Schule an der Seite des Schulleiters für einige Zeit zu führen. Seine Talente stellte er auch bei anderen Aufgaben unter Beweis: als Medienbeauftragter, Sicherheitsbeauftragter, Fachbetreuer oder Personalrat. Zu unterschiedlichen Zeiten, in verschiedenen Aufgabenfeldern gestaltete Herr Stricker auf diese Weise das Schulleben mit. Wir danken Herrn Stricker für die beständige und gewissenhafte Mitarbeit in der Schule. Frank Delißen Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kitzingen-Ochsenfurt Robert Schöfer Schulleiter i. V.

14 14 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT Mathematik durch Ernst gar nicht so ernst Lieber Ernst, Blaise Pascal sagte einmal: Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, sie etwas unterhaltsamer zu gestalten. Dieses Zitat hast du dir zu deinem Lebensmotto gemacht. Voller Elan und Freude hast du dich seit 40 Jahren der Mathematik hingegeben. Mit deinem Verlassen der Wirtschaftsschule, verliert die Schule einen besonderen Menschen. Du bist und bleibst einfach unser E = Ein toller Mathematiklehrer R = Ruheständler haben niemals Zeit N = Naturwissenschaften sind deine Stärke S = Spaß gehört zu deinem Alltag T = Teamfähigkeit ist für dich selbstverständlich Wir Kolleginnen und Kollegen wünschen dir viel Freude im Ruhestand. Christine Gebauer-Gielinger Fachbereich Mathematik Klaus Rosenkranz geht in Ruhestand Ein Rückblick auf sein schulisches Wirken Nach langjähriger Tätigkeit an unserer Schule tritt Herr Lehramtsassessor Klaus Rosenkranz am 29. Juli 2016 in die Ruhestandsphase ein. In den ersten Jahrzehnten seiner beruflichen Laufbahn unterrichtete der ausgebildete Gymnasiallehrer für Sport und Geographie an verschiedenen Würzburger Schulen. So wirkte er am Friedrich-König-Gymnasium, am Deutschhaus-Gymnasium und der Städtischen Schönborn-Schule. Als überregional bekannte Größe des Wasserballsports und ausgewiesener Schwimmexperte verbrachte Herr Rosenkranz viel Zeit in den Schwimmbädern dieser Welt, um in eigener Sache und als Trainer Höchstleistungen zu erbringen. Neben der schulischen Arbeit förderte er Jugendliche über einen Zeitraum von 15 Jahren hinweg als Honorartrainer des Bayerischen Schwimmverbands. Bei so viel fachlicher Kompetenz war für die Verantwortlichen der Staatlichen Wirtschaftsschule im Jahre 1999 die Entscheidung schnell klar, als eine Lehrkraft für das Fach Sport gesucht wurde. Ohne langes Zögern entschied man sich für ihn und so nahm Herr Rosenkranz am den Dienst an unserer Schule auf. Schülerinnen und Schülern vermittelte er im Laufe der Jahre in den Fächern Sport und Erdkunde viel Fachwissen und wurde aufgrund seiner ausgeglichenen Art und wohlwollenden Grundeinstellung von Schülern, Kollegium und Schulleitung gleichermaßen geschätzt. So war Herr Rosenkranz stets

15 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 15 Mit Klaus geht man nicht unter! Lieber Klaus, du warst immer da, wenn man dich brauchte, z. B. bei den Bundesjugendspielen, an der Berufsbörse und hast dich immer bereit erklärt mit ins Schullandheim bzw. auf Klassenfahrten zu fahren. Viele Schüler betreutest du auch außerhalb des Unterrichts, da du dich unheimlich viel im Jugendbereich bei der TG Kitzingen engagierst (v. a. beim Schwimmen). Ferner bleibst du uns in Erinnerung als unser inoffizieller Früchte-Tiramisu Beauftragter ;-), denn an deinem Geburtstag gab es immer das leckerste, selbstgemachte Früchte-Tiramisu der Welt! Du bist und bleibst einfach unser begehrt als Begleitperson für diverse Starterseminare und Klassenfahrten. Auch die Wahl zum Personalrat sowie die Ernennung zum Gleichstellungsbeauftragten zeugen von seiner Vertrauenswürdigkeit. Die Art und Weise wie er diese Tätigkeiten ausführte, lässt sich am besten mit den Adjektiven kooperativ, loyal und kompetent umschreiben. Darüber hinaus brachte sich Herr Rosenkranz als Mitglied des Schulforums und Leiter der Projekte Boulderwand sowie Sportfest in den Schulbetrieb ein und trug so zur Schulentwicklung bei. K = Kommt im Sommer manchmal mit dem Fahrrad zur Schule L = Lacht viel im Unterricht A = Auch im nächsten Schuljahr wird er noch am Beckenrand stehen und unseren Schüler das Schwimmen beibringen. U = Urlaubt gerne mit seiner Frau im Süden S = Schwimmen ist seine Leidenschaft Stephan Kütt Fachbereich Sport Wir danken Herrn Rosenkranz für die gezeigte Hilfsbereitschaft, Flexibilität und sein nachhaltiges Wirken in unserer Bildungseinrichtung. Frank Delißen Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kitzingen-Ochsenfurt Robert Schöfer Schulleiter i. V.

16 16 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT Schulberatung was ist das? Die Beratung ist ein Teil der Erziehungsaufgabe; sie hilft dem Schüler seine Anlagen zu erkennen, seine Fähigkeiten zu nutzen und die gegebenen Bildungsmöglichkeiten wahrzunehmen (KMBek Schulberatung an den Schulen ). Das Gelingen schulischer Bildung ist ein gesellschaftliches wie schulpolitisches Anliegen. Damit dies auch für junge Menschen mit unterschiedlichstem Unterstützungsbedarf gelingen kann, stehe ich als Schulpsychologin und Beratungslehrkraft des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kitzingen-Ochsenfurt zur Verfügung. Birgit Haberkamm Schulpsychologin und Beratungslehrerin Ich bin Ansprechpartnerin für Schüler/Innen, Lehrer/Innen und Eltern bei unterschiedlichen Fragestellungen. Diese können beispielsweise sein: Herausforderndes Lern- und Leistungsverhalten Diagnostische Abklärung des Unterstützungsbedarfs Organisation von Nachteilsausgleichen Schlechte Schulleistungen Prüfungsangst Motivationsprobleme Konflikte im sozialen Umfeld Kontaktaufnahme zu weiteren Fachdiensten, Fachärzten, Ämtern, etc. Alle Beratungsgespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt! Birgit Haberkamm (Schulpsychologin und Beratungslehrkraft) Ich bin da. Ich höre zu. Ich suche mit Ihnen/Euch gemeinsam nach Lösungen.

17 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 17 Berufsberatung an der Wirtschaftsschule Die Berufsberatung ist an der Wirtschaftsschule schon lange fest verankert. Angeboten werden... regelmäßige Sprechstunden Termine am Aushang oder über das Sekretariat Vereinbaren von Terminen nach dem Unterricht für Einzelgespräche in der Arbeitsagentur Die Berufsberaterin Frau Stadie hilft dir den richtigen Beruf für Dich zu finden bei der Suche nach Praktika bei der Suche nach Ausbildungsplätzen bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen bei Fragen zum Besuch von weiterführenden Schulen die Zeit bis zum neuen Ausbildungsjahr sinnvoll zu überbrücken Die Berufsberaterin Frau Stadie hat eine psychologische, pädagogische und berufskundliche Aus- und Weiterbildung hat vielfältige Kontakte zu Betrieben, Kammern, Schulen und Bildungsträgern arbeitet mit anderen Beratungsstellen zusammen ist neutral und unabhängig hat langjährige Berufserfahrung Weitere Informationen unter: Christa Stadie Berufsberaterin Postanschrift Agentur für Arbeit Würzburg Würzburg Besucheradresse Friedensstraße Kitzingen Telefon: Telefon: (kostenfrei) Fax: wuerzburg.151-u25@arbeitsagentur.de

18 18 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT Unser Schulforum - ein mitentscheidendes Gremium Das Schulforum besteht gemäß Art. 69 Abs. 2 BayEUG aus dem Schulleiter, drei von der Lehrerkonferenz gewählten Lehrkräften, dem Elternbeiratsvorsitzenden, zwei vom Elternbeirat gewählten Elternbeiratsmitgliedern, drei Schülersprechern und einem Vertreter des Sachaufwandsträgers. Das Schulforum wird an allen Schulen, mit Ausnahme von Grundschulen und Berufsschulen, eingerichtet. Es berät Fragen, die Schüler, Eltern und Lehrer gemeinsam betreffen und gibt Empfehlungen ab. Beispiele wären Fragen der Schulwegsicherung oder Baumaßnahmen an der Schule, Hausordnung oder Pausenordnung. Im Schuljahr 2015/16 sowie im laufenden Schuljahr wurden in diesem Gremium Fragen im Zusammenhang mit der Toilettenrenovierung und diverser Verschönerungsmaßnahmen der Gänge sowie der Schalldämmung in einzelnen Klassenzimmern beraten. Darüber hinaus ist bei bestimmten Entscheidungen das Einvernehmen des Schulforums erforderlich. So wurde hier im letzten Schuljahr das Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft vorgestellt und beraten. In diesem Schuljahr stand das Schulentwicklungsprogramm im Vordergrund. Die Zustimmung wurde in beiden Fällen erteilt. Das Schulforum kann auf Antrag in Konfliktfällen vermitteln, allerdings nicht bei Ordnungsmaßnahmen, bei denen der Elternbeirat mitwirkt. In diesem Schuljahr lagen diesbezüglich keinerlei Anträge vor. v. l. Frau Mrfka, Herr Schöfer, Herr Rosenkranz, Frau Thurn, Herr Kütt, Frau Heinkel, Herr Ludwig

19 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 19 Mitglieder des Schulforums: Schulleiter: Herr Delißen (Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kitzingen Ochsenfurt) Schulleiter i. V.: Herr Schöfer Lehrkräfte: Herr Kütt, Herr Rosenkranz, Frau Thurn Elternbeiratsvorsitzende: Frau Barbir Elternvertreter: Frau Heinkel, Frau Mrfka Schülersprecher: Marcel Ludwig, Sebastian Most, Fabian Zehn Sachaufwandsträger: Frau Thiele Gabriele Thurn, Fachbetreuung Wirtschaft I Schülermitverantwortung Schülersprecher 1. Marcel Ludwig, 11c 2. Sebastian Most, 10a 3. Fabian Zehn, 10b

20 20 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT Elternbeirat Vela Barbir (1. Vorsitzende) Eva Maria Dauenhauer Tanja Heinkel (2. Vorsitzende) Elena Mafenbeier Sybille Mollwitz (Schriftführerin) Christel Mrfka Barbara Rauber (Kassenführerin) Schulaufsicht Regierung von Unterfranken Ltd. RSchDin Maria Walter Ltd. RSchD Norbert Kornder Sachaufwandsträger Gebäude- und Sachaufwand Stadt Kitzingen Lehrkräfteverzeichnis Frank Delißen Stephan Eitel Sieglinde Furth Madline, Gailus Christine Gebauer-Gielinger Elisabeth Grimm Birgit Haberkamm OStD, Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kitzingen - Ochsenfurt Dipl. Musiklehrer Rel. Päd. kath. Religion, Leiterin des Krisenteams, Schulpastoral LAssin StRin, Beauftragte für Elternarbeit OStRin, Geschäftsführerin Übungsfirma Putzprodukte OStRin, Schulpsychologin, Beratungslehrerin

21 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 21 Kerstin Hauck Brigitte Herbig Christel Jahn Christine Kempf Ingrid Kerscher-Schubert Johanna Kister Christiane Klügl Barbara Kolb Anja König Stephan Kütt Andrea Lobig Katja Mayer Inka Moser Steffen Prepens Klaus Rosenkranz Robert Schöfer Bettina Schütz Barbara Stach StRin, Leiterin der Schülerbücherei Rel. Päd. ev. Religion FOLin, Fachbetreuerin Textverarbeitung, Betreuung lernmittelfreier Bücher LAssin, Jahresbericht FOLin, Verbindungslehrerin StRin, Projektleiterin Berufsbörse, Jahresbericht StRin (Elternzeit) Übungsleiterin Sport w OStRin, Beauftragte für Suchtprävention, Ökologiebeauftragte, Personalrat OStR, Fachbetreuer Sport, Geschäftsführer Übungsfirma KNAWI OStRin, Geschäftsführerin Übungsfirma Authentic Style, Multiplikatorin für den neuen Lehrplan Übungsunternehmen OStRin, Fachbetreuerin Wirtschaftswissenschaften II, Evaluatorin für das ISB OStRin StR, Fachbetreuung Deutsch, Verbindungslehrer, Moderatorenteam Unterfranken, Mitarbeiter beim ISB, Betreuung der Schulhomepage LAss, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragter StD, Schulleiter i. V., Koordinator für die gebundenen Ganztagesklassen OStRin, Mitarbeiterin in der Schulleitung, Systembetreuerin, Beauftragte für Berufsorientierung, Projektleiterin Berufsbörse LAssin

22 22 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT Dr. Josef Straka Ernst Stricker Gabriele Thurn Hans-Peter Werner Simone Werner-Stöhr Karin Winkler Kathrin Wirsching Susanne Ziegler Dipl. Physiker OStR, Fachbetreuer Mathematik, Sicherheitsbeauftragter, Medienbeauftragter StDin, Betreuungslehrerin für Studienreferendare, Fachbetreuerin Wirtschaftswissenschaften I, Multiplikatorin für den neuen Lehrplan Übungsunternehmen LAss FLin StDin, Fachbetreuerin Englisch und Geschichte/Sozialkunde, Koordinatorin für Schulentwicklung, Multiplikatorin für die kompetenzorientierten Lehrpläne StRefin FOLin An die Beruflichen Schulen Kitzingen-Ochsenfurt abgeordnet: Madline Gailus Kerstin Hauck LAssin StRin Schul- und Hausverwaltung: Angela Held Thomas Schroll Lisa Mai Verwaltungsangestellte Hausmeister Bundesfreiwilligendienstleistende

23 Unser Lehrerkollegium im Schuljahr 2015/2016 UNSERE SCHULGEMEINSCHAFT 23

24 24 FAHRTEN UND SCHÜLERAUSTAUSCH Auf geht s gemeinsam bauen......mit Herz und Verstand...in kleinen Teams und starker Mannschaft...mit Bleistift und App...an Baustellen weltweit jeden Tag...von innen nach außen, durch und durch komplett Mit Sicherheit durchstarten! Starte deine berufliche Zukunft mit einer Ausbildung bei Lindner in Dettelbach. Entdecke deine Chancen bei uns! Informiere dich zu allen unseren Ausbildungsberufen unter

25 KLASSENÜBERSICHTEN 25 Klassenübersichten

26 SCHULENTWICKLUNG 37 Schulentwicklung

27 38 SCHULENTWICKLUNG Mathe an der Wirtschaftsschule? Logisch! An der Wirtschaftsschule hat sich einiges geändert. Es gibt neue Fächer, neue Lehrpläne und auch geänderte Anmeldezeiträume. Was sich geändert hat, zeigen einige der am häufigsten gestellten Fragen: mit besonderen Projekten, Hausaufgabenbetreuung und Sport- und Freizeitaktivitäten angeboten. Alles natürlich mit Mittagsverpflegung. Kann ich nun in die Wirtschaftsschule wechseln? Egal welche Schule du besuchst, das Wechseln auf die Wirtschaftsschule ist grundsätzlich nach der sechsten, siebten, achten und neunten Klasse möglich. Nach der sechsten Klasse oder siebten Klasse kannst du in das vierjährige Schulmodell eintreten und durchläufst die Klassenstufen sieben bis zehn. Das zweijährige Schulmodell ist die richtige Wahl für Schüler, die nach der neunten Klasse auf die Wirtschaftsschule wechseln wollen. Dort kannst du innerhalb von zwei Jahren deinen Abschluss machen. Beide Schulmodelle werden in Kitzingen angeboten. Falls du aber nach der 8. Klasse wechseln möchtest, geht das unter bestimmten Voraussetzungen auch. In diesem Fall lässt du dich am besten noch einmal von der Schulleitung beraten. Egal welches Schulmodell du wählst, du schreibst die gleiche Abschlussprüfung und verlässt die Wirtschaftsschule mit dem gleichen Mittleren Bildungsabschluss. Du kannst mit diesem Abschluss eine Fachoberschule besuchen, deinen Schulweg in der Eingangsklasse des Gymnasiums fortsetzen oder eine Berufsausbildung beginnen. Gibt es ein Ganztagesangebot? Ja! Die Wirtschaftsschule bietet in der 7. und 8. Jahrgangsstufe eine gebundene Ganztagesklasse an. Hier wird den Schülern ein abwechslungsreicher Unterricht Stimmt es, dass ich für die Wirtschaftsschule keine Mathekenntnisse brauche? Nein! Denn seit diesem Schuljahr haben alle Schüler der vierjährigen Schulform ab der 7. Klasse auch bis zur 10. Klasse Mathematik. Allerdings kannst du selbst entscheiden, ob du eine Abschlussprüfung in Mathe schreiben möchtest. In der zweistufigen Wirtschaftsschule, bestehend aus 10. und 11. Klasse, ist Mathematik noch nicht verpflichtend. Aber ab dem Schuljahr 2016/17 geht auch hier nichts mehr ohne Mathe. Gibt es denn das Fach Übungsfirmenarbeit noch? Ja, das Fach wurde jedoch umbenannt in Übungsunternehmen. Dies ist der treffendere Begriff, da die Prozessabläufe organisiert sind wie in der kaufmännischen Abteilung eines Unternehmens. Du hast jetzt sogar noch eine Stunde mehr Unterricht in diesem Fach und erhältst damit einen noch tieferen Einblick in die kaufmännischen Prozessabläufe. Zudem wird der Aspekt der Kundenorientierung neuerdings noch stärker betont. Auch der Umfang der selbstständig zu realisierenden Projekte im Übungsunternehmen wurde erweitert, damit du noch besser auf das Berufsleben vorbereitet wirst. Welche neuen Fächer erwarten mich denn sonst noch so? Viele verschiedene! Neben weiteren allgemeinbilden-

28 SCHULENTWICKLUNG 39 erfolgreich meisterst. Dabei hilfreich ist sicherlich die alljährlich stattfindende Berufsbörse, an der zirka 85 Firmen ihren Betrieb und die angebotenen Ausbildungsplätze vorstellen. den Fächern, wie zum Beispiel Englisch und Deutsch, sind natürlich wirtschaftsbezogene Fächer sehr wichtig. So lernst du in den neuen Fächern wie Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle, Informationsverarbeitung und Übungsunternehmen viele Dinge, die du in deinem späteren Berufsleben oder an einer beruflichen Schule brauchen kannst. Neu ist hier, dass die Themengebiete kompetenzorientiert bearbeitet werden. Das heißt, du wendest häufiger Kenntnisse aus verschiedenen Fächern selbstständig an, arbeitest kreativ im Team zusammen und präsentierst Lösungen vor der Klasse. Wie im richtigen Arbeitsleben sind hier Zuverlässigkeit, Organisationstalent und Cleverness gefragt. Gibt es sonst noch etwas, das mir für den Beruf etwas bringt? Klar! Erstmal erhältst du viel Unterstützung bei der Berufswahl. Es gibt Projekttage zum Thema Beruf in der 8. Klasse. Außerdem absolvierst du in der 9. oder 10. Klasse mindestens ein Betriebspraktikum. Zudem wirst du bestens auf das Leben als Erwachsener vorbereitet, indem du gezielt lernst, wie du Vorstellungsgespräche, Einstellungstests und Assessment-Center Hast du dann eine Ausbildungsstelle, kannst du aufgrund der guten Vorkenntnisse im Wirtschaftsbereich häufig deine Ausbildungszeit verkürzen. Vor allem, wenn du danach eine kaufmännische oder verwaltende Berufstätigkeit in Handels-, Industrie-und Dienstleistungsunternehmen aber auch im Handwerk beginnen möchtest. Das lohnt sich finanziell! Wenn du noch weiter auf eine Schule gehen willst, um dein Fachabitur oder Abitur zu machen, musst du natürlich genauso lange lernen wie andere Schüler auch. Hier kannst du die Schulzeit nicht verkürzen. Stimmt es, dass sich bei den Anmeldezeiten etwas geändert hat? Ja! Für die Wirtschaftsschule kann man sich bis zum bis 5. August 2016 anmelden. Je früher man sich anmeldet, desto besser ist das natürlich. Doch selbst Schüler, die neuerdings erst in den letzten Wochen der Sommerferien ihre Aufnahmeprüfung für den M-Zweig absolvieren, können sich mit der bestandenen Aufnahmeprüfung für den M-Zweig noch bis zum 12. September 2016 an der Wirtschaftsschule anmelden. Das ist neu. Weitere Informationen zu den Neuerungen in der Wirtschaftsschule erhältst du unter wirtschaftsschule.html oder direkt bei deiner örtlichen Wirtschaftsschule. Robert Schöfer, Schulleiter i. V.

29 40 SCHULENTWICKLUNG Ein altes Fach in neuen Kleidern oder: Aus einem Wahlpflichtfach wird ein Prüfungsfach Mit der Einführung kompetenzorientierter Lehrpläne wurde auch das ehemalige Fach Übungsfirmenarbeit neu konzipiert. Es wurde nicht nur umfirmiert in das Fach Übungsunternehmen, sondern auch von einem Wahlpflichtfach zu einem Prüfungsfach erhoben. Es bildet laut Fachprofil den Kern der anwendungsorientierten und praxisnahen beruflichen Grundbildung an der Wirtschaftsschule. Die im Fach Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle erworbenen Kompetenzen werden hier phasenversetzt vertieft und auf neue, an betrieblichen Prozessen orientierten, Handlungssituationen übertragen. Im Lernort Übungsunternehmen wird ein modernes Unternehmen simuliert, das in möglichst realistischer Weise in einer Marktsituation tätig ist und in dem die Schülerinnen und Schüler als Mitarbeiter prozess- und projektorientiert agieren. Die einzelnen Arbeitsplätze des Übungsunternehmens orientieren sich dabei an einer typischen Aufbau- bzw. Ablauforganisation eines Großhandelsbetriebes. Schülerinnen und Schüler auch die Kompetenz, ihre Tätigkeiten in einen betriebswirtschaftlichen Gesamtzusammenhang einzuordnen, zu reflektieren. Nach zwei Jahren Unterricht/Ausbildung (je vier Unterrichtsstunden in jedem Jahr) wird eine praktische Prüfung abgelegt. (Quelle: Fachprofil Übungsunternehmen, kompetenzorientierter Lehrplan, Wirtschaftsschule) Neue Übungsunternehmen erobern den Übungsunternehmenmarkt (ein Markt mit ca angeschlossenen Übungsfirmen in Bayern, Österreich und Südtirol) Unsere Schüler werden die gewünschten Kompetenzen in einem seit ca. 30 Jahren existierenden Übungsunternehmen (Knawi-Bauprodukte) und zwei jetzt neuen Übungsunternehmen: Feel-Good und Corporate Style erwerben. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen, die sich aus dem Geschäftsbetrieb ihres Übungsunternehmens ergeben. Dazu planen sie ihre Arbeitsschritte und treffen eigenverantwortlich Entscheidungen für das Übungsunternehmen. Die Schülerinnen und Schüler planen, kontrollieren, bewerten und reflektieren regelmäßig ihre eigenen Arbeitsergebnisse ebenso wie die im Übungsunternehmen ablaufenden betriebswirtschaftlichen Prozesse. Auf diese Weise erwerben die

30 SCHULENTWICKLUNG UND IHR UNTERNEHMEN Corporate Style hat eine Nische im Sektor Bekleidung für sich entdeckt. Es verspricht ihren Kunden FAIR SOZIAL und BIOLOGISCH zu sein, so dass nur fair-trade und umweltfreundlich produzierte Artikel in das Lieferprogramm aufgenommen wurden. Dieses Übungsunternehmen wirbt damit, dass keine schädlichen und gefährlichen Chemikalien in den Bekleidungsstücken enthalten seien. Zudem bietet es den LOGO-Druck auf alle angebotenen Artikeln an. ARBEITSKRAFT ERHALTEN LEBENSFREUDE WECKEN Businesskleidung AUF! THE SPORTS- & WELLNESSCOMPANY Unsere Philosophie: bedruckt oder bestickt ARBEIT KÖRPER GEIST SEELE EINKLANG FEEL GOOD GMBH KAISERSTRASSE KITZINGEN Feel-Good will sich den Übungsunternehmensmarkt durch innovative, gesundheitsfördernde Kurse für Arbeitnehmer erobern. Yogakurse, Rückenschule und vielseitige andere Entspannungstechniken können hier gebucht werden. Ein spezielles Angebot dieser Firma ist die Entsendung von Sportlehrern in die Betriebe. Corporate Style GmbH Übungsfirma Kaiserstraße 2, Kitzingen

31 42 SCHULENTWICKLUNG Für die Erstellung des Katalogs der Feel Good GmbH vielen Dank an Herrn Kütt und Frau Ziegler. Der Corporate-Style-Katalog entstand in Zusammenarbeit von Frau Lobig und Frau Thurn und einigen Schülerinnen und Schülern der Klassen 10 b und 11 c. An dieser Stelle - vielen Dank an Frau Lobig und an die Schüler Tizian Teufel für die Fotos und Kevin Sevrjugin für die Logoentwicklung und an unsere Models Theresa Hautsch, Daniel Jung, Kilian Lorey, Ruhsen Fesli, Ramon Taub, Justin Wagner, Samantha Wagner, Fabian Zehn. Ihr habt sehr zum Gelingen des Katalogs beigetragen. Making of... Gabi Thurn, Fachbetreuung Wirtschaft I

32 SCHULENTWICKLUNG 43 Pädagogischer Tag 2015/2016 Der diesjährige pädagogische Tag fand am statt und hatte die Einführung in die mebis-plattform zum Thema. Die Initiative mebis hat die Förderung des Einsatzes von digitalen Medien im Unterricht zum Ziel. Aus diesem Grund hat das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst diese Website etabliert. An der Umsetzung sind das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB), die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) sowie das Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht GmbH (FWU) beteiligt. mebis bietet den Schulen ein Infoportal, eine Mediathek, ein Prüfungsarchiv und eine Lernplattform an. Frau Schütz als Systembetreuerin hatte bereits sehr viel Vorarbeit eingebracht, damit die Kolleginnen und Kollegen an unserer Schule mebis nutzen können. Zusammen mit Frau Winkler zeigte sie die Nutzungsmöglichkeiten der Plattform in einer Präsentation auf. Im Anschluss an den gemeinsamen Teil des Fortbildungstages, arbeiteten die Fachbereiche an der Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne weiter. Dabei konnte bezogen auf jeden Fachbereich auch überprüft werden, inwieweit die Möglichkeiten von mebis in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen einbezogen werden können. Ein Buffet, an dem sich jede Kollegin und jeder Kollege beteiligte, rundete den Tag auch in kulinarischer Hinsicht ab. Für das QmbS-Team: Karin Winkler

33 44 SCHULENTWICKLUNG Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen (QmbS) Staatliche Wirtschaftsschule Kitzingen Schuljahr 2015/2016 Das QmbS-Team besteht unverändert aus der Schulleitung, vertreten durch Herrn Delißen und/oder Herrn Schöfer sowie Frau Schütz, der Vertreterin des Personalrats, Frau König, und den Mitgliedern aus dem Kollegium, Frau Thurn, Herrn Prepens, Frau Lobig und Frau Winkler. Die Teamsitzungen fanden wie gewohnt in ca. sechswöchigen Abständen statt. Der Schwerpunkt in diesem Schuljahr lag auf dem Thema Öffentlichkeitsarbeit, das sich in unserem SQV in folgenden Zielen wiederfindet: SQV Ziel Nr 1: Wir sichern den Fortbestand unserer Schule (angesichts des demografischen Wandels). SQV Ziel Nr 9: Wir pflegen vertrauensbildende und konstruktive Kontakte zu außerschulischen Partnern. Die folgende Übersicht zeigt die Qualitätszirkel, an denen die Kolleginnen und Kollegen in diesem Schuljahr arbeiteten (gekürzte Fassung). Laufende Maßnahmen/Qualitätszirkel im Schuljahr 2015/ Maßnahmen/Qualitätszirkel zur Schulhausausstattung SQV Ziel Nr. 2: Wir setzen uns für eine pädagogisch sinnvolle & ansprechende Schulhausausstattung ein. Maßnahmen Schränke in den Klassenzimmern (Anzahl 17) Korkpinnwände in den Gängen (Anzahl 13) + Schauschränke (Anzahl 9) aufgrund Brandschutzvorschriften vorläufig nicht möglich Lärmdämmung der unteren Klassenzimmer EDV Ausstattung und Verkabelung: WLAN Verkabelung Lehrerzimmertrakt Digitales Schwarzes Brett 3 Klassenzimmer Laptop + interaktiven Beamer + Dokumentenkamera Verkabelung Verantwortlich QmbS-Ansprechpartner Lobig, Schöfer Lobig, Winkler Mayer Delißen, Schöfer Delißen, Schöfer Schöfer, Schütz

34 SCHULENTWICKLUNG 45 Maßnahmen Einrichtung Schülercafe + neuer Bäckerstand Verantwortlich QmbS-Ansprechpartner König, Ziegler 2. Maßnahmen und Qualitätszirkel zu Kooperation und Lernmethoden (Neuer Lehrplan) SQV Ziel Nr7: Wir arbeiten kooperativ zusammen. SQV Ziel 15: Wir fördern die Schüler in Lernmethoden und Selbstorganisation. Maßnahmen Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne Schilfs in den Fachbereichen Kompetenzorientierte Aufgaben und Leistungsnachweise Überarbeitung des Konzepts zum Starterseminar Verantwortlicher QmbS-Ansprechpartner Fachbetreuer Winkler, Schütz Thurn, Prepens, Grimm, Kütt 3. Maßnahmen und Qualitätszirkel zur Öffentlichkeitsarbeit SQV Ziel Nr 1: Wir sichern den Fortbestand unserer Schule (angesichts des demografischen Wandels). SQV Ziel Nr 9: Wir pflegen vertrauensbildende und konstruktive Kontakte zu außerschulischen Partnern. Maßnahmen Schulentwicklungsprogramm Jahresbericht Info-Flyer Schule Umstellen der Schulwebsite Schulwegweiser für Eltern Verantwortlicher QmbS-Ansprechpartner Schöfer, Prepens, Winkler Lobig, Kister, Kempf Schöfer, Moser, Kempf Prepens Schöfer, Praktikantinnen Für das QmbS-Team: Karin Winkler

35 46 SCHULENTWICKLUNG QmbS-Team Obstfrühstück Eine Initiative des Elternbeirats An apple a day keeps the doctor away! Dieses Sprichwort kann man seit diesem Schuljahr an vielen Wänden unseres Schulhauses finden, denn der Elternbeirat hat sich in Abstimmung mit der Schulleitung dazu bereit erklärt, den Schülern kostenloses Obst zur Verfügung zu stellen. Einmal pro Woche werden frisches, regionales Obst und Gemüse vom Elternbeirat in die Schule gebracht. Ob frische Äpfel oder leckere Minigurken, die Schüler genießen es, sich am Obstangebot zu bedienen. Vor allem vor einem Nachmittagsunterricht unterstützt eine kleine Apfelpause den Lernerfolg. Im Namen aller Schüler und Lehrer bedanken wir uns daher recht herzlich bei unserem Elternbeirat. Christine-Gebauer Gielinger, Beauftragte für Elternarbeit Foto: Christine Kempf

36 AUS DEN FACHBEREICHEN 47 Aus den Fachbereichen

37 48 AUS DEN FACHBEREICHEN Besuch des Konzentrationslagers in Dachau Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen erforschen das KZ Dachau Das nationalsozialistische Deutschland ist Teil des Geschichtsunterrichts in der 9. Klasse. Durch den Besuch des Konzentrationslagers (KZ) in Dachau erfahren die Schülerinnen und Schüler noch sehr viel unmittelbarer, wie es sich anfühlen musste, wenn man in dieser Zeit zu den in der Diktatur verfolgten Menschen gehörte. Herr Winter und Frau Winkler begleiteten die Klassen 9a und 9b auf dieser Studienfahrt. Im KZ selbst erhielten die Schülerinnen und Schüler eine geführte Tour. Dadurch erfuhren sie viele, meist unvorstellbare und schockierende Details über das Lagerleben. Die geführte Tour begann außerhalb des eigentlichen Lagers. Hier stand das Ausbildungslager für SS-Soldaten. Außerdem kamen an diesem Ort die Gefangenen an. Das Tor zum Lager trägt den Schriftzug Arbeit macht frei. Schon daran war zu erkennen, dass es sich um ein Arbeitslager handelt, in dem die Häftlinge zu schwerer körperlicher Arbeit gezwungen wurden. Der Schriftzug sollte sie in dem Glauben lassen, dass sie durch Arbeit wieder frei werden könnten. Ein Trugschluss: Entlassungen waren selten, die Flucht nahezu unmöglich. Obwohl das KZ Dachau kein Vernichtungslager war, kamen von den Gefangenen, die von 1933 bis 1945 dort inhaftiert waren, mehr als ums Leben. Anschließend führte die Besichtigung zum Bunker, in dem berühmte oder aufständische Häftlinge isoliert gefangen gehalten wurden. Sie wurden tagelang in Stehzellen sich selbst überlassen oder in Dunkelzellen lange eingesperrt. Vor dem Bunker wurden Gefangene ermordet oder derart brutal bestraft, dass sie kaum mehr arbeiten konnten, was zur weiteren Bestrafung führte. Im Weiteren hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Verbrennungsanlage mit der Gaskammer daneben zu sehen und auch eine nachgebaute Baracke, die zeigt, unter welch menschenunwürdigen Verhältnissen die Häftlinge leben mussten. Obwohl die Führung insgesamt sehr lange dauerte und Geduld verlangte, waren sich alle Schülerinnen und Schüler einig, dass dieser Besuch des KZs Dachau die damaligen Geschehnisse im Nationalsozialismus eindrucksvoll verdeutlicht. Karin Winkler, Fachbetreuung Geschichte

38 AUS DEN FACHBEREICHEN 49 Gedenkakt zum Luftangriff auf Kitzingen 23. Februar 1945, Uhr ein alliierter Luftangriff mit 174 Flugzeugen erschütterte kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs die Stadt Kitzingen. Während einer siebzigminütigen Bombardierung starben vor 71 Jahren mehr als 700 Menschen. Damit dieser Tag in Erinnerung bleibt, wird seiner jedes Jahr in angemessenem Rahmen gedacht. Auf dem Neuen Friedhof in Kitzingen wurde deshalb am 23. Februar 2016 unter Mitwirkung von Kitzinger Schulen, des Evangelischen Posaunenchors und der Polizei ein feierlicher Gedenkakt begangen. Unsere Schule konnte hierbei von drei engagierten Schülerinnen und Schülern der zehnten und elften Klassen, dem Schulleiter i. V. Herrn Schöfer und der Geschichte-/ Sozialkundelehrkraft Frau Stach vertreten werden. In andächtiger Stimmung trugen die Jugendlichen nach Beiträgen der Grundschule St. Hedwig und der Dr. Paul-Eber-Schule ihr selbstständig ausgewähltes Gedicht Der Frieden von Eva Rechling vor. Dabei blieb, nicht zuletzt auch im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen, besonders die letzte Strophe in Erinnerung: Man braucht zum Frieden Liebe,/ natürlich auch Verstand,/ und wo es was zu helfen gibt,/ da braucht man jede Hand. Barbara Stach, Lehrkraft Geschichte/Sozialkunde Foto: Bettina Schütz v. l. : Herr Schöfer, Tizian Teufel 11c, Daniel Jung 11c, Frau Stach, Corinna Teufel 10b

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