Brief Ihrer evangelischen Gemeinde in Ober-Ingelheim Februar / März 2015

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1 Brief Ihrer evangelischen Gemeinde in Ober-Ingelheim Februar / März 2015 Kreuz und Hahn Ökumenische Bibelwoche 2015 S. 2 Leitartikel: Was sucht denn der Hahn auf dem Turm? S. 3 Kirchenvorstandswahl S. 4-5 Der tote Mann am Kreuz S. 12

2 2 Ökumenische Bibelwoche Achtung! Burgkirchenglocken läuten ökumenisch! Da der Kirchturm unserer katholischen Schwestergemeinde St. Michael einsturzgefährdet ist, muss das dortige Geläut bis auf weiteres stumm bleiben. Da die Sonntagsgottesdienste nun dort zeitgleich mit unseren beginnen und auch das Einläuten des Sonntags am Samstagabend zeitgleich vorgesehen ist, läuten unsere Burgkirchenglocken zu diesen Zeiten vorerst also ökumenisch. Außerdem soll für unsere katholischen Geschwister nun immer nachmittags von den Burgkirchenglocken Abschied geläutet werden, während unsere verstorbenen evangelischen Gemeindemitglieder vormittags mit dem Burgkirchengeläut verabschiedet werden. Auch die katholischen Trauerfeiern werden von den Burgkirchenglocken mit bedacht. Auf vorige Absprache und Ankündigung wird evtl. noch bei außergewöhnlichen Anlässen katholisch mitgeläutet, bis hoffentlich die eigenen Glocken in St. Michael bald wieder erklingen. Wissen, was zählt - Der Galaterbrief Montag, , Uhr Gemeindehaus Burgkirche (An der Burgkirche) Einführung in den Galaterbrief und Gal 2,1-21 zur Rede gestellt (Pfrin. Waßmann-Böhm) Mittwoch, , Uhr Bibelabend zu Gal 3,19-4,7 St. Kilianhaus als Kind geliebt (Ottonenstr. 7) (Pfrin. Beck) Freitag, , Uhr Friedenskirche (Am Langenberg) Schriftbetrachtung und Gespräch zu Gal 5,1-26 vom Geist regiert (Pfr. Feuerstein) Sonntag, , Predigt zu Gal 6,1-18 in allen Gottesdiensten gemeinsam engagiert

3 Pfarrerin Angelika Beck Leitartikel 3 Was sucht denn der Hahn auf dem Turm? Dass auf der Spitze eines Kirchturms ein Kreuz zu finden ist, das ist gut zu verstehen. Denn schließlich ist das Kreuz (siehe S. 12) das wichtigste Zeichen der Christenheit. Angebracht auf dem höchsten Punkt des Turmes gibt es weithin zu erkennen, dass es sich bei diesem Gebäude um ein christliches Gotteshaus also um eine Kirche handelt. Das Kreuz erinnert uns zunächst an Jesus selbst: an sein Leiden und Sterben am Kreuz von Golgatha, das wir in der an Aschermittwoch beginnenden Passions- und Fastenzeit bis Karfreitag wieder besonders bedenken wollen. Das Kreuz erinnert mahnend an alles Leid, das auch heutzutage allenthalben in unserer Welt anzutreffen ist und ist doch immer auch ein Hoffnungszeichen dafür, dass die Überwindung von Leid und Not möglich ist. Denn mit seiner Auferstehung hat Jesus die Macht des Todes gebrochen. Und das Kreuz wird so zum triumphierenden Siegeszeichen des Lebens über alle dunklen Todesmächte. Wie könnte es also einen besseren Platz für dieses Siegeszeichen geben als die weithin sichtbare Kirchturmspitze? Doch: warum ist dort bisweilen auch ein Hahn anzutreffen? Mancherorten gilt dies als Unterscheidungsmerkmal zwischen evangelischen (Hahn) und katholischen (Kreuz) Kirchtürmen. Der Kirchturm unserer Burgkirche hat beides zu bieten: auf dem Kreuz thront noch ein goldener Hahn auf der Spitze. Aber warum gerade ein Hahn? Zum einen erinnert er an den dreimaligen Hahnenschrei, der Petrus bitterlich weinend erkennen lässt, dass er aus lauter Angst ums eigene Leben seinen besten Freund Jesus verleugnet hat (Mt 26, 74-75). Deshalb ruft uns der Hahn zum Bekenntnis unseres christlichen Glaubens auf, gerade auch dann, wenn er mal nicht mit der Mehrheitsmeinung übereinstimmt. Auch weckt der Hahn mit seinem Schrei die im Schlaf der Sicherheit und Bequemlichkeit versunkene Welt auf und weist so auf das prophetische Wächteramt der Kirche hin, die die Menschen an den Willen und die Gebote Gottes erinnern soll. Vor allem aber kündigt der Hahn noch im Dunkeln den Anbruch des neuen Tages an. Und da er auf der Kirchturmspitze als erster von den morgendlichen Sonnenstrahlen berührt und zum Leuchten gebracht wird, ist er ein weithin strahlendes Symbol der Auferstehung, das den Sieg des Osterlichtes über die Macht der Finsternis und des Todes verkündet. So wird auf unserem Burgkirchenturm das Kreuz noch vom österlichen Sonnensymbol des goldenen Hahnes bekrönt: welch doppelte Frühlings- und Auferstehungshoffnung!

4 4 Aus dem Kirchenvorstand Text: E. Pertgen Liebe Burgkirchengemeinde, zum Jahresbeginn wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen. Doch lassen Sie mich noch einen Blick in die Advents- und Weihnachtszeit werfen. Im Rahmen unseres Adventscafés und des Waffelverkaufs am Weihnachtsmarkt ist es uns gelungen, einen Reinerlös in Höhe von 2.014,31 zu erwirtschaften. Der Dank gilt allen Kuchenspenderinnen und Kuchenspendern sowie allen Helferinnen und Helfern während der drei Weihnachtsmarktwochenenden. Den Betrag wollen wir in diesem Jahr für die bereits bestellten neuen Stühle und Tische im Gemeindehaus verwenden. Im Augenblick ist der Kirchenvorstand intensiv mit der Vorbereitung der Kirchenvorstandswahlen im April beschäftigt. Dazu trafen wir uns am 17. Januar zu einem Klausurnachmittag, zu dem wir auch die neuen Kandidatinnen und Kandidaten einluden. In der Gemeindeversammlung, die am 25. Januar nach dem Gottesdienst stattfand, stellten wir uns alle der Gemeinde vor und beantworteten deren Fragen. Drei Mitglieder des bisherigen Kirchenvorstandes werden nicht mehr kandidieren. Dennoch ist es uns gelungen,14 Gemeindemitglieder zu finden, die sich zur Wahl stellen. Ebenso konnten aufgrund einer neuen Regelung bereits an der Gemeindeversammlung zwei Jugenddelegierte aus unserer Pfadfinderschaft gewählt werden, die dem neuen Kirchenvorstand angehören werden. Hier folgt die Kandidatenliste in alphabetischer Reihenfolge: Daniel, Martin, Tassilostr. 4a Dillmann, Manfred, Stiegelgasse 34 Eckoldt, Hergen, Unterer Zwerchweg 12 Ginnut, Hans, Stiegelgasse 51 Hamm, Anne-Marie, Bürgermstr.-Bauer-Str. 1 Hellbauer, Horst, Schützenpfad 34 Lemmer, Lola, Ringgasse 28 Malchus, Andreas, Grabengasse 23 Nelgen, Gitta, Neuweg 5 Oppenheimer, Edda, Neuweg 53 Pertgen, Eva, Neuweg 14b Romanowski, Ulrich, Rinderbachstr. 11 Schlepper, Daniel, An der Burgkirche 15 Schwarz, Walter, Ringgasse 22 Jugenddelegierte: Clausen, Catherina, Grundstr. 82a Goldt, Leonie, Schützenpfad 27a Wie bereits im letzten Gemeindebrief berichtet, rückt die Sanierung des Pfarrhauses näher und somit auch ein Umzug von Pfarrerin Beck. Für sie bedeutet das in den nächsten Wochen Kisten packen und vieles mehr Auf folgende Veranstaltungen möchte ich Sie noch hinweisen: Der diesjährige Gottesdienst zum Weltgebetstag findet am Freitag, 6. März in der Friedenskirche Am Langenberg statt. Zur Aktion 7 Wochen Ohne wird in der Fastenzeit ebenfalls wieder ein Treffen angeboten. Das ökumenische Sommerfest soll neu gestaltet werden. Bringen Sie Ihre Ideen bei dem Vorbereitungstreffen am 4.2. im Gemeindehaus ein. Merken Sie sich schon jetzt den Pfingstmontag in Ihrem Kalender vor. Unser Gemeindeausflug führt uns in diesem Jahr in den Japanischen Garten nach Kaiserslautern. Über den genauen Ablauf werden wir Sie rechtzeitig informieren. Es grüßt Sie ganz herzlich Ihre Eva Pertgen, Vorsitzende

5 Text: Hilke Wiegers, Öffentlichkeitsbeauftragte Kirchenvorstandaswahl Kirchenvorstandswahl 2015: Der Countdown läuft! Am 26. April 2015 wird in den rund 1200 Gemeinden der EKHN der Kirchenvorstand neu gewählt. Mitglied dieses obersten Leitungsorgans einer Kirchengemeinde zu sein, bedeutet für die über Menschen, die sich landeskirchenweit auf diese Weise in ihrer Gemeinde ehrenamtlich einbringen, nicht nur eine besondere Ehre, sondern auch eine besondere Verantwortung: Denn sie übernehmen mit der Wahl den Auftrag, gemeinsam mit dem Pfarrer bzw. der Pfarrerin das Gemeindeleben zu gestalten, Entscheidungen über Finanzen, Baumaßnahmen zu fällen und auch über Personalfragen zu entscheiden und Verwaltungsaufgaben zu übernehmen. Wofür der Kirchenvorstand steht... Aber, so betont Dekanin Annette Stegmann angesichts der bevorstehenden Wahlen, das Besondere des kirchlichen Gremiums 'Kirchenvorstand' und damit auch dieser Wahl, auch wenn der Kirchenvorstand aufgrund seiner Verwaltungsaufgaben bei seinen Sitzungen viel Zeit mit diesen eher bürokratischen Fragen verbringt, so ist es doch besonders wichtig seine geistliche Dimension nicht aus den Augen zu verlieren. Schließlich ist ein Kirchenvorstand nicht irgendein Gremium, sondern er leitet die Gemeinde nach der Ordnung und dem Bekenntnis der Landeskirche. Darum geht man in Kirchenvorstandssitzungen auch Fragen des geistlichen Lebens nach, wie beispielsweise: Wie können wir unsere Gemeindeglieder zum Abendmahl einladen oder Wie müssen wir unsere Gottesdienste gestalten, damit jüngere Menschen hinzu kommen? Das unterscheidet einen Kirchenvorstand von einem Gremium aus dem weltlichen Raum. Ein Stück kirchliche Demokratie Dieser Anspruch bedeutet für die Menschen, die sich am 26. April zur Wahl stellen, sicherlich keine leichte Aufgabe. Um so wichtiger ist es, dass Sie als wahlberechtigtes Gemeindemitglied an diesem Tag auch Verantwortung übernehmen und Ihre Wahl treffen. Wie funktioniert die Wahl nun? Hat sich Ihr Kirchenvorstand für die Urnenwahl entschieden, werden Sie rechtzeitig darüber informiert, wo sich am 26. April Ihr Wahllokal befindet. Dieses wird an diesem Tag mindestens sechs Stunden für Sie geöffnet sein. Es gibt auch die Möglichkeit, per Briefwahl seine Stimmen abzugeben. Die Anträge können bis zum Freitag vor der Wahl schriftlich oder mündlich beim Wahlvorstand, der aus dem Kirchenvorstand gebildet wird, gestellt werden. Ihre Unterlagen zur Urnenwahl erhalten Sie ca. vier Wochen vor dem Wahltermin. Übernehmen Sie Verantwortung! Wählen Sie! Impressum Redaktion: A. Beck, K. Büchler, H. Eckoldt, U. Heitger, L. Lemmer, U. Romanowski, Titelbild: Pfrin. A. Beck V.i.S.d.P.: Pfrin. A. Beck Druck: Eckoldt GmbH & Co. KG Auflage: 1500 Exemplare Verteilung: Durch ehrenamtliche Austrägerinnen und Austräger an die evangelischen Haushalte in Ober-Ingelheim Bankverbindung: Evang. Regionalverwaltung Rheinhessen, Sparkasse Worms- Alzey-Ried IBAN: DE , BIC: MALADE51WOR Stichwort: Burgkirchenbrief

6 6 Weltgebetstag 2015 von den Bahamas Text: H. Penning Begreift ihr meine Liebe? Mit dieser Frage werden wir uns beim diesjährigen Weltgebetstag auseinandersetzen. Frauen von den Bahamas haben die Gottesdienstordnung zusammengestellt und laden uns ein, ihre Lebenssituation kennen zu lernen. Wie schon im letzen Jahr laden hier in Ingelheim die Gemeinden der Burgkirche, St. Michael, Saalkirche, St. Remigius und der Friedenskirche zu einem gemeinsamen Gottesdienst am Freitag, den 6. März 2015 um Uhr in die Friedenskirche ein. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat auch mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat, beides greifen die Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium, in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen an diesem Freitag Gottesdienste zum Weltgebetstag. Nicht nur Frauen, auch Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Wir bieten auch in diesem Jahr wieder einen Fahrdienst zum Weltgebetstagsgottesdienst in die Friedenskirche am Langenberg an. Wenden Sie sich bitte an Frau Goldberg-Ohr, Tel Interessierte Frauen jeden Alters sind herzlich eingeladen, sich an der Vorbereitung zu beteiligen. Jede Frau hat Gaben, die sie einbringen kann. Die Projektarbeit des Weltgebetstages ist zeitlich begrenzt. Sollten Sie interessiert sein, können Sie mich unter nachfolgender Telefonnummer erreichen: Tel Montag, , 19 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus an der Burgkirche Die Bahamas Oder: Von der Herrschaft des Tourismus über ein Inselparadies. Infos, Bilder, Eindrücke und Leckereien aus einer (nicht nur) traumhaften Karibik-Insel Freitag, 06. März 2015, 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst der Nieder- und Ober-Ingelheimer Kirchengemeinden in der Friedenskirche am Langenberg Sonntag, , 10 Uhr Familiengottesdienst zum Weltgebetstag in der Burgkirche mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden und dem Dekanatskinderchor

7 Einladung 7 Wochen Ohne 7 Wir wollen uns wieder an der Aktion beteiligen! Herzliche Einladung zu unserem wöchentlichen 7 WOCHEN OHNE Treffen immer mittwochs um Uhr im Gemeindebüro, An der Burgkirche 7a. Gönnen Sie sich mal eine Stunde Auszeit pro Woche vom alltäglichen Hamsterrad. Genießen Sie anregende Gespräche in netter Runde über interessante Themen und Lebensfragen. Seien Sie sich das einfach mal wert und machen Sie mit. Beginn: Aschermittwoch, 18. Februar um mit einer Andacht in der Burgkirche (Sie können auch gerne noch später oder sporadisch dazu kommen.)

8 8 Gottesdienste Burgkirchengemeinde Monatsspruch Februar 2015 Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Röm 1,16 Gottesdienste im Februar 2015 Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Thust Septuagesimä Kollekte für die Frankfurter Bibelgesellschaft Sonntag, Uhr Gottesdienst Pfrin. Beck Sexagesimä Kollekte für die eigene Gemeinde Sonntag, Uhr Gottesdienst Pfr. Göbel Estomihi Kollekte für besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Mittwoch, Uhr Andacht zum Aschermittwoch Pfrin. Beck Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfrin. Beck Invokavit Kollekte für die eigene Gemeinde Monatsspruch März 2015: Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Röm 8,31 Gottesdienste im März 2015 Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Beck Reminiszere Kollekte für die Gefängnisseelsorge Freitag, Uhr Ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst/Friedenskirche Team Sonntag, Uhr Familiengottesdienst zum Weltgebetstag Pfrin. Beck Okuli unter Mitwirkung des Dekanatskinderchores Kollekte für das Weltgebetstagskomitee Sonntag, Uhr Gottesdienst Prädikantin Hirschmann Lätare Kollekte für die Ökume und Auslandsarbeit (EKD) Sonntag, Uhr Gottesdienst zur Bibelwoche Pfrin. Beck Judika Kollekte für Einzelfallhilfen und Familien in akuter Not (Diakonie Hessen) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfrin. Beck Palmsonntag Kollekte für die eigene Gemeinde Kindergottesdienste in der Saalkirche sonntags um 10 Uhr: Februar Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern Jonah will nicht nicht nach Ninive Jesus stillt den Sturm März Ein Schiff das sich Gemeinde nennt Weltgebetstag Das Weizenkorn muss sterben Jesus verabschiedet sich von seinen Jüngern Hosiannah der Sohn Davids

9 Burgkirchengemeinde Veranstaltungen 9 Veranstaltungskalender Montag, Uhr Vorbereitungstreffen Weltgebetstag / Friedenskirche Dienstag, Uhr Bauauschuss / Gemeindebüro Mittwoch, Uhr Vorbereitungstreffen ökum. Sommerfest / Montag, Dienstag, Martin-Luther-Gemeindehaus Uhr Kirchenvorstands-Sitzung / Martin-Luther-Gemeindehaus Uhr Vorbereitungstreffen Burgkirchengespräch / Gemeindebüro Mittwoch, Uhr Vorbereitungstreffen Seniorenkaffee / Gemeindebüro Uhr Konfi-Elternabend / Martin-Luther-Gemeindehaus Montag, Uhr Ökumenischer Frauenkreis (Infoabend zu den Bahamas) / Martin-Luther-Gemeindehaus Mittwoch, Uhr Seniorenkaffee / Martin-Luther-Gemeindehaus Uhr 7-Wochen-Ohne Treffen / Gemeindebüro Uhr Vorbereitungstreffen Weltgebetstag / Friedenskirche Sonntag, Uhr Konzert: Ensemble Vent Cordé / Burgkirche Mittwoch, Uhr 7-Wochen-Ohne Treffen / Gemeindebüro Dienstag, Dekanatskonfitag Mittwoch, Uhr Vorbereitung Seniorenkaffee / Gemeindebüro Uhr 7-Wochen-Ohne Treffen / Gemeindebüro Montag, Uhr Bibelabend mit Pfrin. Waßmann-Böhm / Martin-Luther-Gemeindehaus Mittwoch, Uhr 7-Wochen-Ohne Treffen / Gemeindebüro Freitag, Uhr Bibelabend mit Pfrin. Beck / St. Kilianhaus Uhr Bibelabend mit Pfr. Feuerstein / Friedenskirche Mittwoch, Uhr Seniorenkaffee / Martin-Luther-Gemeindehaus Uhr 7-Wochen-Ohne Treffen / Gemeindebüro Freitag, Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Die Senioren-Gymnastik findet jeden Montag Uhr und jeden Donnerstag Uhr im Gymnastikstudio Beweg dich, Bahnhofstraße 125 statt. Goldene Konfirmation 2015 Am Sonntag, den 3. Mai 2015 feiert der Jahrgang 1951/52 in der Burgkirche das Fest der Goldenen Konfirmation. Alle, die am Sonntag nach Pfingsten 1965 von Herrn Pfarrer Martino konfirmiert worden sind, sind herzlich dazu eingeladen. Gerne nehmen wir in unsere Reihen auch noch die Goldkonfirmanden auf, die später zugezogen sind. Bitte melden Sie sich zur Planung bitte bei Elfriede Imig ( ) oder Sybille Baumgärtner ( ).

10 10 Glückwünsche Burgkirchengemeinde Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Ingrid Hilgert Jahre Aufhofstr. 10 Harry Münzberg Jahre Stiegelgasse 16 Horst Maison Jahre Taunusstr. 19 Loni Gericke Jahre Selztalstr. 47 Friedrich Schweikhard Jahre Hammergasse 22 Karl Nußbickel Jahre Raiffeisenstr. 3 Hannelore Kern Jahre Rinderbachstr. 33 Erika Zorn Jahre Westerhausstr. 37 Helga Schmitz Jahre Altegasse 29 Heinz Gawlich Jahre Westerhausstr. 21 Gisela Tänzer Jahre Kurpfalzstr. 17 Ruth Wiedemann Jahre Alemannenstr. 28 Otto Schuster Jahre Am Plenzer 6 Elisabetha Nickel Jahre Hinter der Ohrenbrücke 25 Siegfried Buschkat Jahre Grundstr. 80 Anna Preikschas Jahre In der Dörrwies 38 Hermann Röder Jahre Bolandenstr. 2 Johanna Pitzer Jahre Friedensallee 5 Marianne Henze Jahre Am Mühlborn 16 Helgard Nichtern Jahre Unterer Schenkgarten 22 Herbert Bieser Jahre Burgunderstr. 3 Waltraud Rapp Jahre Mühlstr. 56 Heinz Rauth Jahre Taunusstr. 23 Marianne Sparrer Jahre Friedensallee 18 Elisabetha Schulz Jahre Bahnhofstr. 61 Irene Weitzel Jahre Mühlstr. 84 Peter Jaworski Jahre Selztalstr. 15 Hans-Gotthard Haacke Jahre Grundstr. 65 Paul Weydt Jahre Hammergasse 68 Anna Oppenheimer Jahre Neuweg 47 Wilhelmine Gerhard Jahre Bolandenstr. 4

11 Burgkirchengemeinde Gemeindeleben 11 Edith Maasbroek Jahre Taunusstr. 12 Hella Geiß Jahre Alemannenstr. 6 Friedrich Reißinger Jahre Am Mühlborn 6 Elisabeth Mühlum Jahre Hornweg 1 Taufen Johann Anton Haack, Sohn von Stephan und Andrea Haack, geb. Zerfaß Luan Christian Stritter, Sohn von Christian und Nadja Stritter geb. Schleicher Beerdigungen Ulrike Elfrun Hannchen Weis geb. Möller, verstorben am im Alter von 63 Jahren Heinz Straus, verstorben am im Alter von 86 Jahren Ruth Agnes Weitzel geb. Büttner, verstorben am im Alter von 92 Jahren Französische Barockmusik mit Vent cordé am Sonntag 1. März 2015 in der Burgkirche Die schönen Künste am Hofe des absoluten, prunksüchtigen Sonnenkönigs Ludwig XIV. überleben nun schon seit 300 Jahren.So lädt das Kammermusikensemble Vent cordé mit dem Programm L Apothéose in die Burgkirche Ingelheim ein. Die Besetzung des Ensembles besteht aus Sonja Beling, Blockflöten (Wiesbaden) bekannt durch das Ensemble de Luxe, Christiane Gagelmann, Barockvioline (Leipzig), Annemarie Hickethier, Viola da Gamba (Wiesbaden) und Dagmar Nilles, Cembalo (Mainz). Die Musikerinnen konzertieren im In- und Ausland. Christiane Gagelmann war Förderpreisträgerin beim Bundesdeutschen Hochschulwettbewerb im Fach Ensemble Alte Musik an der UDK Berlin. In diesem Programm hören Sie Werke von M. Marais, J. Hotteterre, A. Danican-Philidor, F. Couperin u. a. Der Eintritt ist frei Spenden sind willkommen!

12 12 Der tote Mann am Kreuz

13 Text: L. Lemmer / Fotos: U. Romanowski Rückblicke 13 Rückblick Adventscafé 2014 Die Zeit vergeht, man glaubt es kaum, aus und vorbei, der Weihnachtstraum. Die Fastnacht ruft, lasst mich herein, und mit euch allen fröhlich sein. Doch stopp, jetzt wollen wir noch kurz überlegen was war das Adventscafé doch für ein Segen. Im festlich geschmückten Gemeindehaus entstand so mancher Kaffeeplausch. Den Kuchenspendern für ihre Müh, danken wir ganz arg dafür. Ein dreifach donnerndes Helau, Herrn Finkenauer und seiner Frau. Nicht zu vergessen die Konfirmanden und alle, alle, alle anderen. Denn ohne solche fleißigen Leut hätt niemand eine wirkliche Freud. Leider und das ist wahr, waren am letzten Adventswochenende kaum Kuchen da. Der Grund ist vielen sicher klar, es war die TUS na wunderbar. Die sollten statt Kuchen zu verkaufen, besser über den Westerberg laufen, und auf dem Rückweg dann oh wei, bei unserem Adventscafé kommen vorbei. Das wär doch eine prima Idee und die ganze Gemeinde fände das sicherlich schee. Ach übrigens wäre noch zu erwähnen, wir haben 2.014, eingenommen, ohne uns zu schämen. Gesang und Tanz beim Seniorenkaffee im Dezember

14 14 Bericht der VCP Pfadfinder Text: / Fotos: C. Kodron Rückbesinnung und Vorfreude Ihr Kinderlein, kommet, oh kommet doch all... so haben sicher viele von uns an Weihnachten zuhause wieder am Weihnachtsbaum gesungen, und eigentlich ist diese erste Liedzeile auch ein passendes Motto für unsere christliche Pfadfinderarbeit, die wir nunmehr im 59. Jahr nach der Gründung unseres Stammes Ottheinrich von der Pfalz kontinuierlich fortsetzen werden. Zuletzt waren viele unserer Pfadfinderinnen und Pfadfinder als Teil der Burgkirchengemeinde für alle Gemeindemitglieder sichtbar, als wir beim Friedenslichtgottesdienst in der Burgkirche am 4. Advent gemeinsam mit Pfarrerin Beck die am ewigen Feuer in Bethlehem entzündeten Kerzen an alle verteilt haben, verbunden mit dem aufrichtigen Wunsch nach (mehr) Frieden in unserer Welt. Das vergangene Jahr war für unsere Jugendarbeit im Stamm wieder ein gutes Jahr mit vielen unvergesslichen Momenten und Herausforderungen, an denen unsere Meutlinge und Sipplinge wachsen und sich ausprobieren konnten. Abenteuerlich war die große Evakuierungsaktion beim VCP- Bundeslager auf der schwäbischen Alb, bei der ca Lagerteilnehmer vorsorglich vor einem möglichen Unwetter flüchteten und eine Nacht in Schulen und Turnhallen verbrachten... Immer mehr Kinderlein sind wieder gekommen, um bei uns Pfadfindern mitzumachen, was sicher auch daran liegt, dass wir wieder engagierte Gruppenleiter haben, die eine besondere Kindergruppe, die Meute Adler, für die Ganztagsschulkinder der Präsident-Mohr- Schule leiten, so dass wir uns hoffentlich um Nachwuchs in der nächsten Zeit keine Sorgen machen müssen! Die Adlerküken sind mit großer Freude dabei und kommen zum Teil auch auf unsere Fahrten mit, so dass unser fleißiges Lagerküchenteam mittlerweile im großen Topf ein Essen für mehr als 40 hungrige Pfadis zustande bringen muss! Traditionell haben wir den Jahresausklang mit unserer stammesinternen Waldweihnacht gefeiert, zu der immer auch Ehemalige kommen und sich am Lagerfeuer mit warmem Tschai austauschen, wie s grade im eigenen Leben so läuft, wie schön es doch damals war, als man du erinnerst Dich noch? Und am 27. Dezember wurde es nochmal richtig laut und musikalisch, da in unserem Heim in der Ringgasse die musische Werkstatt stattfand, ein Wochenende mit Workshops wie z.b. Lieder selber schreiben, Buchbinden, Poetry slammen oder mehrstimmige Lieder singen. Da finden sich teilweise richtige Vollblut-Pfadis ein, gestandene MittdreißigerInnen mit Kluft, Halstuch, Mandoline und durchgewanderten Stiefeln, und es wird richtig viel gesungen und geklampft in großer Runde das ist schon ein besonderes Ereignis gewesen. Jetzt sind wir allzeit bereit in das Jahr 2015 gekommen und freuen uns schon auf unser Sommerlager, da wir diesmal nach Holland fahren wollen, also mal wieder eine Auslandsfahrt machen werden. Aber ein Pfadfinderjahr beginnt eigentlich am 22. Februar, wenn alle Pfadfinderverbände (VCP, DPSG, BdP und PSG) den Geburtstag des Gründers der Pfadfinderbewegung, Sir Robert Baden-Powell, und gleichzeitig auch den

15 Text: / Fotos: C. Kodron VCP Pfadfinder 15 Geburtstag seiner Frau Olave feiern. Viele Pfadfinderinnen und Pfadfinder werden an diesem Tag auch mit unserer Kluft in die Schule gehen, als Zeichen der Verbundenheit zu anderen Pfadfinderinnen und Pfadfindern, aber dieses Mal ist s ein Sonntag... Natürlich freuen wir uns auch in diesem Jahr auf interessierte Kinder und Jugendliche ab etwa 9 Jahren, die einmal bei unseren Gruppenstunden vorbeikommen möchten. Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage unter Gut Pfad wünscht die Führungsrunde des Stammes Ottheinrich von der Pfalz

16 Adressen der Evangelischen Burgkirchengemeinde Gemeindebüro, An der Burgkirche 7A Tel / Fax Homepage: burgkirche.ingelheim@t-online.de Sekretärin Kerstin Büchler Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag 9-12 Uhr Donnerstag 9-12 Uhr und Uhr Pfarrerin Angelika Beck, An der Burgkirche 7 Tel / Fax Sprechstunden nach Vereinbarung Kirchenvorstand Eva Pertgen Neuweg 14b Tel Küsterin Helga Radetzki Tel Gemeindebrief Angelika Beck Tel Ökumenischer Frauenkreis Hannelore Hilger Tel 3259 Gudrun Daab Tel 2868 Schola Patricia Steinfeld Tel / Seniorenkaffee Magda Grube Altegasse 1 Tel Arbeitskreis Offene Kirche Herbert Müller Neuweg 60 Tel 2071 Arbeitskreis Burgkirchengespräch Anne Hamm Tel 3524 Seniorengymnastik Daniela Hieß Tel 3404 Kindergarten an der Burgkirche Hella Hofmann An der Burgkirche 10 Tel 3085 VCP-Ingelheim Ottheinrich von der Pfalz Josefine v. Puttkamer Tel Förderverein Selztalstr. 58 Offene Burgkirche nur an den Wochenenden samstags: Uhr sonntags: Uhr nur außerhalb von Veranstaltungen Altenzentrum Obere Sohlstraße 25 Tel Diakonie-Krankenhaus Turnerstraße 23 Tel 7850 Diakonisches Werk Georg-Rückert-Straße 24 Tel Fax Evangelisches Dekanat Ingelheim Binger Straße 218 Tel Evangelische Sozialstation Binger Straße 218 Tel Gemeinschaftshaus i-punkt Tel 3931 Kinder- und Jugendchöre Dekanatskantor Carsten Lenz Tel 0611/ evangelisch aus gutem Grund An alle evangelischen Haushalte in Ober-Ingelheim

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