BürgerProgramm Landkreis. Lindau (Bodensee)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BürgerProgramm Landkreis. Lindau (Bodensee)"

Transkript

1 BürgerProgramm Landkreis Lindau (Bodensee)

2 inhalt BürgerForum lindau Das BürgerForum 2011 Zukunft braucht Zusammenhalt. Vielfalt schafft Chancen. 04 Der Weg zum BürgerForum 06 So funktioniert die Online-Plattform 08 Bürger denken für die Politik. Wie können wir den gesellschaftlichen Zusammenhang in Deutschland fördern? 10 Vorschlag Ausschuss Solidarität und Gerechtigkeit 12 Vorschlag Ausschuss Demokratie und Beteiligung 14 Vorschlag Ausschuss Familiäre Lebensformen 16 Vorschlag Ausschuss Integration 18 Vorschlag Ausschuss Bildung 20 Impressum Eine Initiative des Bundespräsidenten mit: Vorschlag Ausschuss Demografie 22 BürgerForum 2011 c/o Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh Verantwortlich: Dr. Robert B. Vehrkamp Dr. Dominik Hierlemann Anna Wohlfarth Lars Thies Redaktion: Pia-Annabelle Wischnat Gestaltung und Lektorat: SChmitZ WG Corporate Communication GmbH Fotos: Maja Metz (Titel), Reinhard Feldrapp (S. 3), Rafael Herlich (S. 11) Susanne Donner (S. 6, 13, 15, 17, 19, 21, 23) Wir bitten um Verständnis, dass in der Regel auf die explizite Nennung der weiblichen Sprachform verzichtet wurde. Frauen und Männer sind immer gleichermaßen gemeint. 2 Bürgerprogramm Lindau (Bodensee) Bürgerprogramm Lindau (Bodensee) 3

3 BürgerForum 2011 das BürgerForum 2011 ZukunFt BrauCHt ZusammenHaLt. VieLFaLt schafft CHanCen. Bundespräsident Christian Wulff eröffnete das BürgerForum 2011 mit einer Rede in Naila im Landkreis Hof. Die Rede wurde live in die anderen 24 Regionen übertragen. das BürgerForum 2011 ist eine initiative des Bundespräsidenten Christian Wulff mit der Bertelsmann stiftung und der heinz nixdorf stiftung. in 25 städten und Landkreisen in deutschland wurden jeweils 400 nach einem Zufallsverfahren ausgewählte Bürger eingeladen mitzudiskutieren. Bundesweit beteiligten sich so Bürger an der diskussion. die kluft zwischen Wählern und gewählten hat sich vergrößert. deshalb ist es wichtig, Brücken zwischen den Bürgern und den politisch Verantwortlichen zu schlagen und ein gemeinsames, verantwortliches handeln zu initiieren. auch die gesellschaft treibt heute an vielen stellen auseinander: davon zeugt der gegensatz zwischen Jung und alt, die kluft zwischen arm und reich, die unzureichende integration von migranten. Wie wollen die menschen in deutschland vor dem hintergrund dieser herausforderungen künftig zusammenleben? unter der überschrift Zukunft braucht Zusammenhalt. Vielfalt schafft Chancen. haben die teilnehmer zu dieser Frage in sechs thematischen ausschüssen gearbeitet (siehe abbildungen unten). das ergebnis des BürgerForums 2011 sind 25 regionale BürgerProgramme, mit jeweils einem konkreten Vorschlag zu jedem ausschussthema. alle teilnehmer wählen außerdem einen der regionalen Vorschläge pro thema in ein bundesweites BürgerProgramm. am 28. mai übergeben sie dieses BürgerProgramm an den Bundespräsidenten und stellen es der Öffentlichkeit vor. so wurde der Landkreis Lindau (Bodensee) teil des BürgerForums im herbst 2010 wurden alle Landkreise in deutschland, alle kreisfreien städte und alle städte mit mehr als einwohnern zur mitwirkung am Bürger- Forum 2011 eingeladen. über 160 städte und Landkreise hatten sich beworben. aus allen Bewerbungen wurden schließlich per Losverfahren 25 regionen ausgewählt. der Landkreis Lindau war dabei! so wurden die teilnehmer ausgewählt Für jeden teilnehmer begann das BürgerForum mit einem anruf. die 400 Bürger aus Lindau wurden durch eine zufällige stichprobe aus dem telefonregister ausgewählt und zum Bürger- Forum eingeladen. Ziel der Zufallsauswahl war, dass die teilnehmer die Vielfalt der gesellschaft widerspiegeln und dass eine möglichst große Zahl an unterschiedlichen meinungen und erfahrungen in die diskussion und in die Vorschläge einfließt. solidarität und gerechtigkeit demokratie und Beteiligung Familiäre Lebensformen integration Bildung demografie 4 BürgerProgramm Lindau (Bodensee) BürgerProgramm Lindau (Bodensee) 5

4 bürgerforum 2011 Online-Diskussion Die Ergebnisse des Auftakts nahmen die Teilnehmer mit in die Online-Diskussion. Innerhalb von zwei Wochen haben sie die einzelnen Vorschläge weiter ausgearbeitet und schließlich per Abstimmung in jedem Ausschuss den überzeugendsten Vorschlag ausgewählt. In den folgenden drei Wochen der Online-Diskussion wurde an dem ausgewählten Vorschlag weitergearbeitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Details des Vorschlags sowie seine Vor- und Nachteile diskutiert und schließlich den Text formuliert, wie er hier im BürgerProgramm zu lesen ist. Vier sogenannte Online- Moderatoren haben in dieser Zeit darauf geachtet, dass die Diskussion fair und sachlich verläuft. BürgerRedakteure schreiben die Texte Wie konnten 60 oder 70 Menschen in jedem Ausschuss an einem gemeinsamen Text schreiben? Die Antwort ist: Nicht jeder arbeitete selbst am Text. Das Formulieren des Vorschlags übernahmen sogenannte BürgerRedakteure. Sie waren selbst auch Teilnehmer des BürgerForums, hatten aber eine besondere Rolle übernommen. Pro Ausschuss gab es zwei BürgerRedakteure mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe: Alle Mitglieder eines Ausschusses konnten Kommentare, Änderungen und Ergänzungen zu einem Vorschlag und zu einzelnen Textabschnitten machen. Die Bürger-Redakteure haben dann aus diesen Kommentaren und Anmerkungen die zusammenhängenden Texte für das BürgerProgramm formuliert. Der Weg zum BürgerProgramm Meistens treffen sich Menschen entweder auf politischen Veranstaltungen oder sie diskutieren im Internet, häufig ohne einander zu kennen. Die Besonderheit des BürgerForums ist es, beides miteinander zu verbinden: Das Bürger- Programm ist ein Ergebnis, das von den Teilnehmern sowohl auf Veranstaltungen als auch online erarbeitet wurde. Auftakt Begonnen haben die Teilnehmer des BürgerForums mit der Arbeit auf einer Auftaktveranstaltung am 12. März Alle sechs Ausschüsse eines regionalen BürgerForums kamen hier jeweils zusammen. Die Mitglieder eines Ausschusses hatten die Gelegenheit, sich persönlich kennenzulernen und einen ganzen Tag lang intensiv zu arbeiten. In Diskussionen und Abstimmungen in kleinen Runden traf jeder Ausschuss erste inhaltliche Festlegungen für das BürgerProgramm. Unter dem Titel Herausforderung haben die Teilnehmer das jeweils größte gesellschaftliche Problem oder die wichtigste Entwicklung in ihrem Ausschussthema identifiziert und gemeinsam in wenigen Sätzen festgehalten. In einem zweiten Schritt haben sie stichpunktartig erste Vorschläge formuliert, wie der Herausforderung begegnet werden kann. Zeitgleich nahmen die Teilnehmer des BürgerForums 2011 in allen Regionen die Arbeit auf. Mit einer Rede in Naila im Landkreis Hof, die in alle anderen Regionen übertragen wurde, eröffnete Bundespräsident Christian Wulff das BürgerForum. Der Tag des BürgerForums Auf einer zweiten Veranstaltung am 14. Mai in allen 25 Regionen wurden die Ergebnisse in Form des vorliegenden BürgerProgramms der Öffentlichkeit vorgestellt und mit Vertretern von Politik und Gesellschaft diskutiert. 6 Bürgerprogramm Lindau (Bodensee) Bürgerprogramm Lindau (Bodensee) 7

5 bürgerforum 2011 So funktioniert die Online-Plattform Die Online-Plattform des BürgerForums ist der zentrale Arbeitsbereich des BürgerForums. Hier arbeiten Teilnehmer gemeinsam an 25 regionalen BürgerProgrammen und an einem bundesweiten BürgerProgramm. Die Teilnehmer jedes der 25 regionalen Bürger- Foren diskutieren zunächst auf einer eigenen Plattform unter sich. Für die Wahl der Vorschläge in das bundesweite BürgerProgramm werden die 25 einzelnen Plattformen miteinander vernetzt. Die Online-Plattform wurde eigens für das Projekt entwickelt und enthält eine Reihe von Funktionen, die den Teilnehmern ermöglicht, online zu diskutieren und gemeinsam an konkreten Texten zu arbeiten. Gesicht zeigen Bei der Auftaktveranstaltung hatten sich viele Teilnehmer bereits kennengelernt und auch online sollten sie sich, anders als bei vielen anderen politischen Diskussionen im Internet, nicht anonym austauschen. So stehen die Teilnehmer des BürgerForums mit ihrem Namen und einem Foto zu ihren Diskussionsbeiträgen. Eine persönliche Nachrichtenfunktion ermöglicht den Austausch untereinander auch abseits der inhaltlichen Diskussion. Kommentare und Anmerkungen Die Arbeit an den gemeinsamen Texten verläuft nicht in der offenen Struktur eines Internet-Forums, in dem alle Beiträge untereinander erscheinen. Direkt am Text arbeiten nur die BürgerRedakteure. Die anderen Teilnehmer schreiben Kommentare und Anmerkungen dazu, die sich direkt auf eine bestimmte Textpassage beziehen. Auf den ersten Blick ungewohnt, ermöglicht diese Struktur, dass viele Menschen gleichzeitig an einem Text arbeiten. Wurde ein Kommentar durch den BürgerRedakteur eingearbeitet, kann er ihn auf erledigt setzen. Damit der Prozess transparent verläuft, bleibt der Kommentar aber weiterhin einsehbar. Aufgabenbereich Den Überblick über die Geschehnisse auf der Plattform behalten die Teilnehmer in ihrem persönlichen Aufgabenbereich. Hier erfahren sie Schritt für Schritt, wie die Diskussion sich entwickelt, in welcher Form sie mitwirken können und ob sie eine persönliche Nachricht in ihrem Postfach auf der Plattform erhalten haben. Informationen Im Bereich Information werden regelmäßig aktuelle Artikel zum BürgerForum 2011 eingestellt, zum Beispiel Ankündigungen für Veranstaltungen, Erklärungen zu der Online-Plattform und einiges mehr. Sowohl die Teilnehmer als auch interessierte Gäste können sich in diesem Bereich über den Fortgang des BürgerForums auf dem Laufenden halten. Moderation Damit die Online-Diskussion fair und sachlich bleibt, braucht es eine Moderation. Für das BürgerForum 2011 wird diese Funktion von eigens dafür geschulten Online-Moderatoren übernommen. Die meisten von ihnen waren bereits bei einem früheren Bürger- Forum als Teilnehmer dabei. Gegenüber dem Inhalt verhalten sich die Online-Moderatoren neutral sie bewerten die Ideen und Vorschläge nicht, sondern achten nur darauf, dass eine ausgewogene Diskussion entstehen kann. Aktuelle Informationen aus dem BürgerForum Kommentare und Anmerkungen zum Text des BürgerProgramms 8 Bürgerprogramm Lindau (Bodensee) Bürgerprogramm Lindau (Bodensee) 9

6 BürgerForum 2011 Wie können Wir den gesellschaftlichen ZusammenHaLt in deutschland FÖrdern? mit dieser Frage haben sich die teilnehmerinnen und teilnehmer des BürgerForums Lindau beschäftigt. auf Veranstaltungen und in einer mehrwöchigen online-diskussion haben sie Vorschläge für Politik und gesellschaft erarbeitet. die ergebnisse ihrer diskussion finden sie auf den folgenden seiten. teilnehmerinnen und teilnehmer des BürgerForums im Landreis Lindau sind: susanne achberger Wilfried adam klaus adams marc aigner renate allweil Fridolin altweck hugo amann rüdiger amelung michael andler gerhard assmann ralph Baehr thomas Ball monika Baston andrea Batke simone Bauer nina Bauer Friedrich Baumann Wilhelm Baumeister rainer Behrendt horst Benedicter Josef Bentele renate Berger elisabeth Berlinger martina Beyrer Wolfgang Bibel Bettina Bischof rudi Blaul rainer Bode klaus Peter Böhringer katja Bonitz alice Bracke-Pardaens Clemens Breidkopf karin Breithaupt ulrike Brückner Vladimir Bryxi arthur Burkhard antje Bütow manuela Caltabiano helmut Caprano mike Corrigan albert danczak Brigitte debacco tugba delice anke dembowski Christoph deßecker Patrick dierheimer michael dochhahn hermann dorfmüller renate dorner Jürgen dörpinghaus heinz drexler Björn düßmann georg eckart günter edeler klaus eggers hermann ehlich helga ehrle anke elben ulrich engel Volker engelbach sibylle englmann helmut epple klaus erd matthias erk Brigitte Fäßlin Wolfgang Fassnacht Peter Fechtig gisela Fehlhaber gerhart Fehrer michael Felder norbert Feßler Josefine Fessler katja Fetsch Xaver Fichtl stefan Fingerle Berta Fink heiko Fister Bettina Fleschhut horst Förstemann thomas Freitag ulrike Friedmann Pirmin Frisch gerd Fritsche ulrike Frommknecht reiner Fuegen dieter Fürhaupter Barbara garten sonja gebauer rene geier erwin geiger sabine geitner rainer gensel elmar giera Lucia giray thomas goebel inge graf ulrike granögger Barbara grote-brinkmann georg grübel markus grübel ulf-rüdiger grunwald ulrike guilliard monika gutensohn thomas gütinger michael gütinger annette gutmann michael hangel horst hannes Claudia hänsler Peter hanusch harald hartmann egon hartmann Walter hartmann gerhard hecht angela heider-feustel Christian heiling anja heine Walter held Carmen hellwig uwe henschel dorfmüller hermann ursula herz sebastian hirblinger Lothar hoffmann sylvia hoffmann-moritz Peter hohenester markus holderied nina holländer Christine holz ulrich holzhey sonja hölzler gudrun hoppe se-med. Benedikt-Johannes hostenkamp günter hsu arthur huber silke huber sebastian huber ursula hummel thomas hummler Barbara hux monika Jäger maria Janke Jutta Jäschke manfred Jordan gerhard Jörg rosemarie Jürgens ute Jusciak anton karg erwin kargus emma kaul Claus keitel Bernhard Jott keller klaus keller angela keller Julian kinzelmann evelyn kirchmann heike kirchmann olaf klaassen hermann klein thorsten knopf manfred knopf anne knütter Josef kraft Barbara krämer-kubas stephan kraus rudi krause Birgit krauß Fritz krüger isabel kubeth Wilhelm kuch thomas kühnel sigrid Landgrebe herbert Lang Barbara Lassahn stefan Lau horst Lauterbach simon Lehner Liselotte Lehnert sophia Lenhart Carola Linder katrin Lingg Bernhard Löffler richard Lurz ulrike maier theodor maier markus mair Bruno markowski Bernadette markstein ines marschner Christian maurus Brigitte maurus hellen maus hugo mayer rupert membarth Cord mempel kathrin merkel Friedrich merkler Lothar merz Claudia metzdorf Franziska meyer michael meyer marlies miller andreas mittelstaedt arnold möbius silke mulfinger diana müller Walter müller gisela müller Walter müller erik müllers Paolo mura Carolin nardelli reinhard neu Jiangfan ninke alexander nitsche Jörg nohr sabine nowak Werner nuber rolf obermaier silke osterberger Bettina ott alexandra otto Carsten otto axel Paul roland Paulus dorothee Peiper-riegraf alexandra Petrovicki karl heinz Peuker Birgit Pfänder anna Pfanner Wolfgang Pfitzer karl heinrich Pflanzer helmut Pickert Lars Pidd michael Piechatzek moritz Poll horst Poralla karin Prem-Xander Christina Prestel heidi Prinz richard Prinz hela Prinz Frank-Jürgen Przewodnik martin rädler Wilhelm randel gerhard rath goetz rauch Christel rausch Walter rauth renate rauthe andreas reich Claudia reich-stahl uta reinholz klaus reisacher manfred reischke Beate reisgies sybille rendelmann Christian renn Barbara richert-huemer Willi richter Brigitte riedesser andreas rittchen elisabeth rogg resi rogg Werner rosenkranz Walter röthlingshöfer hans-jürgen rotter elisabeth rotter Carsten ruchholtz horst russ klaus sachse michaela samol Brigitte sander uwe sarembe Paula schaaf-jocham Cornelia schädler siegfried schäfer renate schäfler richard schaller gabriele schälter sandra scheck sandra scheck micheal schittenhelm Winfried schlegel robert schmelz marco schmid magdalena schmidt simone schmitt anna schmitz holger schmitz heiko schneider alfred schneider helmut schock-hackspacher marlene schorer elke schottmüller steffen schramm dieter schreiber uwe schult Birgit schulte B. schumbera rotraud schwantes resi schweidler helmut schweiger kathrin seeberger anton seefelder Christian seeger Claudia seifert henrik siegel Claudia sigolotto theresia specht rudolf spitz ursula stahr Joachim steinhoff karl steudel heidi stibi roland stohr karin strahl Christian straschek gebhard straub kurt strzyzewski Jürgen sudmann angela summer Wolfgang sutter Josef thiel ute thierer hans-ralf thomaschewski dominik traenkle kerstin trefzer nikolaus turner klaus ullrich Werner ulrich Claus unger Werner urban andrea Vogel melitta Vögel gabriele Vögele stefan Wallmüller ralf Watschke Werner Wegscheider andreas Weidmann Cordula Weiher oliver Weishaupt Christian Weixler doris Werdermann anton Wiedemann günter Wiest Beate Winkens olaf Winkler svenja Wintersohl haike Wischmann Bärbel Wöhrl armin Woll michael Worbs Claudia Würfel Petra Zander stephan Zeimetz Claudia Zeller-Park michael Ziegler ralf Zimmermann Liliane Zoungrana ein dankeschön Vor und hinter den kulissen haben viele menschen tatkräftig an der umsetzung des BürgerForums mitgewirkt: ingeborg Patzke vom Landkreis Lindau hat mit ihrem team die Veranstaltungen organisiert. mit großem engagement setzten sie das BürgerForum 2011 zusätzlich zu ihren sonstigen tätigkeiten vor ort um. ohne ihren einsatz wäre das BürgerForum Lindau nicht möglich gewesen. ann-kathrin kühr moderierte die Veranstaltungen. rosário Costa-schott, Petra rieger, richard rihl und stefan roßteuscher moderierten in ehrenamtlicher tätigkeit die online-diskussion. ihnen und allen zahlreichen helfern, die hier nicht namentlich erwähnt sind, gilt besonderer dank. 10 BürgerProgramm Lindau (Bodensee) BürgerProgramm Lindau (Bodensee) 11

7 VorsCHLag ausschuss solidarität und gerechtigkeit solidarität und gerechtigkeit der mensch muss in den mittelpunkt des sozialen Wertesystems zurückkehren. sein selbstwertgefühl und seine Würde müssen zum zentralen Ziel der gesellschaftlichen solidarität werden. unterschiedlicher sozialer stand oder unterschiedliche Formen der arbeit dürfen nicht zur diskriminierung führen. Jeder muss die Chance haben, sich selbst durch arbeit eine würdige existenz zu sichern. BürgerRedakteure Rüdiger Amelung, Christoph Deßecker VorsCHLag das gemeinwohl muss Wieder Zur ZentraLen aufgabe der PoLitik Werden die gesellschaftliche schere öffnet sich immer mehr. Würde wird durch wirtschaftliches Vermögen definiert. der mensch muss wieder ins Zentrum der Wertediskussion zurückkehren. Jeder, der am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will, muss die möglichkeit haben, dies zu tun. Begründung Wir müssen den gedanken des gemeinwohls in unseren eigenen köpfen wieder zur Priorität machen. Jeder muss entsprechend seinen möglichkeiten seinen Beitrag dazu leisten. die rolle des Profits, der globalisierung und die regellosigkeit der märkte sind als Wertmaßstäbe kritisch zu hinterfragen. auf diesen grundsteinen sollten die inhalte des sozialstaats definiert und die auswüchse der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen entwicklung beseitigt werden. VorsChLag im detail der politische entscheidungsprozess wird immer mehr durch wirtschaftliche macht und wirtschaftliche eigeninteressen bestimmt. das gemeinwohl muss wieder zur zentralen aufgabe aller entscheidungsträger werden. das grundgesetz als bester garant einer sozial gerechten gesellschaft muss wieder als Werteskala ernst genommen werden. die strukturen, die das ermöglichen sollten, sind verkrustet und unwirksam geworden. das BürgerForum hat als überparteiliche Plattform die möglichkeit, die Verfassung aus sicht der Bürger zu konkretisieren. dies ist ein Prozess, der nicht durch Formalien behindert werden darf. Ziel muss es sein, jedem entscheidungsträger einen maßstab zu geben, der es ihm ermöglicht, in jeder situation klar zu sehen, was getan werden muss und was auf keinen Fall geschehen darf, um eine entscheidung sozial gerecht und im sinne des grundgesetzes zu fällen. die neuen möglichkeiten der kommunikation, wie sie mit dem BürgerForum entwickelt werden, müssen dazu genutzt werden, Bürgern die möglichkeit zu geben, ihre meinung überregional und überparteilich einzubringen. nur so lässt sich ein Verhaltenskodex entwickeln, der wirklich vom Bürger kommt. nach Verabschiedung des kodex müssen kommunikationsstrukturen geschaffen werden, die es ermöglichen, entscheidungen in ihrer sozialen Verträglichkeit zu bewerten und diese Bewertung möglichst schnell allen interessierten Bürgern mitzuteilen. Pro und Contra Contra: die entwicklung des kodex ist ein kompliziertes Verfahren. die umsetzung wird engagement finanzieller und zeitlicher art erfordern. inhalte werden nur mit der weiteren entwicklung des Verfahrens konkreter. Frustrationen und Verdruss können leicht zum ende der diskussion führen. die entwicklung einer Plattform der Bürger wurde bis jetzt noch nicht realisiert. die Plattform könnte in populistischer Weise missbraucht werden. Pro: eine direktere einbindung des Bürgers in die gesellschaftlichen entscheidungsprozesse bietet die möglichkeit, relevante diskussionen und Bewertungen außerhalb der nicht mehr funktionierenden kanäle (politische Parteien, medien) zu führen. dadurch können sich neue Formen demokratischer Beteiligung entwickeln. umsetzung aktiv werden muss der Bürger. als ausgangsplattform könnte ein weiterentwickeltes BürgerForum dienen. kodex und Bewertungskriterien müssen zuerst entwickelt werden. dafür müssen abstimmungsmöglichkeiten zur demokratischen Verwirklichung zur Verfügung stehen. im nächsten schritt müsste eine Bewertungsplattform geschaffen werden, auf der relevante entscheidungen kommuniziert und bewertet werden können. im dritten schritt müssen schienen der kommunikation etabliert werden, durch welche die Bewertungen publiziert werden können. neben der diskussion im internet sollten persönliche kontakte in Form von regelmäßigen treffen interessierter stattfinden, deren resultate über die internetplattform kommuniziert werden sollten. BürgerRedakteure Christoph Deßecker, Rüdiger Amelung ausserdem in der diskussion Weitere Vorschläge, über die online in den ersten beiden Wochen in dem ausschuss diskutiert wurde, haben die überschriften: arbeit muss einkommen sichern: bundesweiter mindestlohn!, existenzsicherndes grund(lohn) einkommen, sowie gesundheitswesen und nahverkehr dürfen nicht gewinnorientiert sein. 12 BürgerProgramm Lindau (Bodensee) BürgerProgramm Lindau (Bodensee) 13

8 VorsCHLag ausschuss demokratie und BeteiLigung demokratie und Beteiligung mehr Bürgerbeteiligung unter transparenzpflicht der Politikvertreter vor entscheidungen! die meinung der Bürger muss unmittelbar berücksichtigt werden, diese herausforderung an Bürger wie Politiker erfordert mehr handlungswillen seitens der Politik. daraus folgt, dass einseitiger einflussnahme durch interessenvertreter ein riegel vorgeschoben werden kann und demokratische gedanken wie bürgerliche handlungskompetenz durch direktere Bürgerbeteiligung gestärkt werden. die fehlenden instrumente müssen diskutiert, eingerichtet und genutzt werden. BürgerRedakteure Helmut Pickert, Barbara Richert-Huemer VorsCHLag direkte BeteiLigung unter Berücksichtigung aller Beteiligten, Lokal- bis Bundesebene, wird einbezug in politische entscheidungsprozesse erwartet. klare Formulierungen der Projekte dienen der überprüfbarkeit, ebnen die Verständigung und müssen der sache dienen. das Volk muss mehrheitlich wieder gehör finden. Begründung Wir, das Volk, werden nicht mehr gehört. man hat das gefühl, Politiker aller Couleur debattieren am Volk vorbei, schlimmer noch, entscheiden am Volk vorbei. darauf muss es eine antwort vom Volk geben, geben dürfen. diese kann nur heißen, auf allen ebenen entscheidungsmitgestaltung. Lokal-, Landes- und Bundes-ebene. das heißt: in Verantwortung beim Volk begonnen. damit holt sich das Volk macht zurück und geht in Verantwortung. Wenn wir die stimmen anhören, die meinungen sorgfältig diskutieren, entsteht neues Vertrauen. so ein anfang schafft Vertrauen in die urteilskraft der menschen. denn viele heutige Volksvertreter sehen nur eigene interessen und geldwerte Vorteile. steuergestützte Finanzhaie, ein ausuferndes subventionswesen und vieles mehr. es fehlt echter Bezug zur Bürgermeinung und die geringer verdienende Bevölkerung wird, an der Wertschöpfung des einzelnen gemessen, laufend schlechtergestellt. nur wenn die Bevölkerung mitentscheidet, besteht die möglichkeit der umkehr. VorsChLag im detail es muss von anfang an, unter Berücksichtigung der Wahrung der Würde jedes einzelnen menschen, um die sache gehen. Werden von den Politikern gesetze, entscheidungen, Prozesse ins gespräch gebracht, sind gewählte Bürgervertreter von anfang an mit an Bord. Zu diskutieren ist, bei welcher tragweite man ansetzt, um eine Verzettelung und Bürgermüdigkeit zu vermeiden, falls zu viel zur abstimmung käme. das auswahlverfahren für Bürgervertreter könnte sein durch eine Wahl/ Berufung wie bei ehrenamtlichen schöffen oder durch Zufallswahl wie beim BürgerForum. einer Lobbyarbeit würde damit von vornherein kein Platz gegeben. aus dem Verfahren des BürgerForums liegen schon erfahrungswerte vor und vielleicht gibt es schon Verbesserungen seitens der Veranstalter. der Vorschlag von kontinuierlicher abwählbarkeit der Volksvertreter/Politiker ist ebenfalls zu berücksichtigen, falls einflussnahme aufgedeckt wird. dazu dient eine ethikkommission, wie sie beispielsweise siemens einführte. dieser unterliegen ebenso die Bürgervertreter. um überhaupt einen anfang zu setzen: Bürger sollten mehr oder minder regelmäßig zu zwanglosen treffen eingeladen werden, seitens der Politiker, damit diese sich querbeet ein Bild der aktuellen stimmung im Lande machen können. hinweis dabei auf unser nachbarland Frankreich. hier lädt ministerin Lagarde zu dinnerabenden mit zufällig angesprochenen Bürgern ein. das kommt sehr gut an. sie hat dazu eigens eine gesellschaftsdame eingestellt. so etwas ist ohne große umstände schnell etabliert. sich die erfahrungen zunutze machen, die bei und auch in anderen Foren, die sich dem thema des Bürger-Volksentscheids widmen, verfügbar sind, ist auf unserem Weg unabdingbar. entscheider aus der schweiz liefern dafür sicherlich gute Verhandlungsgrundlagen und bewährte ausarbeitungen ebenso, wie sie uns auf gefahren aufmerksam machen könnten. Pro und Contra nachdem der Bundespräsident und seine mannschaft hier eine Plattform bieten für Pro und Contra, ist derzeit die gefahr der Wutbürger schon stark vorangeschritten. Contra deshalb: kleine mehrheiten bestimmen das meinungsbild. Lobbygruppen der Bürger können ebenso die allgemeinheit manipulieren gefahr des mitläufertums ohne eigene reflexion und auseinandersetzung den Zielen gegenüber. die positiven seiten beim Bürgerentscheid überwiegen, wenn transparente, direkte, kontinuierliche aufklärung seitens der Politiker und informations- und debattierwillen seitens der Bürger/Bürgervertreter verantwortungsvoll ausgeübt werden. deshalb Pro: Wir, das Volk, sind weit genug, unsere stimme den sinnvollen Themen zu geben. Gefahren von Lobbyismus werden minimiert. die mehrheiten werden auf richtigkeit kontrolliert. Transparenz wird erreicht. Politiker stehen in Überprüfung und können früher abgewählt werden. Vertrauen der Bürger wird gestärkt und der Bürger endlich ernst genommen. umsetzung 1. auswahlverfahren wie beim Bürger- Forum bei der Zusammensetzung der kommission der Bürgervertreter oder man wird dazu berufen, wie beim amt des schöffen. 2. Fördern der Pflicht der Bürger, wenn man ausgewählt wird, dabei zu sein. denn es können nicht nur rechte für uns Bürger entstehen, ohne dabei Verantwortung dafür zu tragen, sich sorgfältig und gewissenhaft mit Beteiligten und themen auseinanderzusetzen. 3. auf könnten Formen für direkte Beteiligung des Bürgers gefunden werden. 4. es werden in Bürger- und Volksentscheiden erfahrene Vertreter aus dem in- undausland zur diskussion geladen. rechtsbeistände in kenntnis der rechtslage in deutschland sind obligatorisch für eine transparente, klar verständliche ausarbeitung der regeln. 5. als relativ schnell umsetzbaren schritt: regelmäßige zwanglose einladungen von Politikern an interessierte Bürger nach dem französischen Beispiel von ministerin Lagarde. Querbeet für stimmungsbilder! BürgerRedakteur Barbara Richert-Huemer ausserdem in der diskussion Weitere Vorschläge, über die online in den ersten beiden Wochen in dem ausschuss diskutiert wurde, haben die überschriften: Bürgerbeteiligungsprozess, Verstärkte heranführung von kindern/jugendlichen an demokratische Prozesse, sowie Wir brauchen ein mittlerorgan zwischen Bürger und Politik. 14 BürgerProgramm Lindau (Bodensee) BürgerProgramm Lindau (Bodensee) 15

9 VorsCHLag ausschuss FamiLiÄre LeBensFormen Familiäre Lebensformen Vereinbarkeit von Familie, Beruf und karriere. Familiäre Lebensformen wollen eine öffentliche und wirtschaftliche Wertigkeit und Wertschätzung erfahren. der Beruf der hausfrau/ des hausmannes sollte anderen Berufen gleichgestellt sein, z. B. durch finanzielle unterstützung. Familiäre Lebensformen erwarten von der Wirtschaft, dass diese künftig flexibler auf deren Bedürfnisse und Lebensmodelle rücksicht nimmt. BürgerRedakteure Michael Felder, Uwe Sarembe VorsCHLag FamiLienFreundLiChe BetrieBe Wir fordern Politik, Wirtschaft und gesellschaft auf, die arbeitnehmer dabei zu unterstützen, berufliche arbeit und Familie alltäglich in einklang zu bringen. Ziel ist, die anzahl von familienbewussten Betrieben mit kreativen ideen und Programmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu steigern. Begründung eine familienbewusste arbeitswelt ist entscheidend für eine gelungene Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine konkrete maßnahme in richtung Wertschätzung der Familie. ein familienfreundliches arbeitsumfeld hilft berufstätigen eltern, alleinerziehenden und menschen, die einen angehörigen pflegen, ihren alltag besser zu managen. es entsteht so eine Win-win-situation, denn der arbeitgeber erhält motivierte und engagierte mitarbeiter, verminderte Fehlzeiten durch krankheiten und wird durch familienfreundliche strukturen die so dringend benötigten Fachkräfte leichter anwerben können. immer mehr junge menschen werden bei der Berufswahl auf Familienfreundlichkeit achten. Zudem können nur Familien den demografischen super-gau der Zukunft verhindern. es geht also auch um eine gesellschaftliche Verantwortung. durch flexible teilzeitarbeitsplätze, diverse arbeitszeitkontenmodelle und verbesserte politische rahmenbedingungen wird es uns gelingen, die Balance zwischen Familie und Beruf zu halten. VorsChLag im detail die Familie als keimzelle der gesellschaft ergibt die Verpflichtung für Politik, Wirtschaft und gesellschaft, interessen von Familien stärker zu berücksichtigen. in einem familienfreundlichen Betrieb hat der mitarbeiter über einen längeren Zeitraum Zeit für familiäre Lebensformen, sei es nun zur kinderbetreuung oder zur Pflege angehöriger, d. h., er kann ohne karriereknick arbeitszeit reduzieren. Weitere ideen zum familienfreundlichen Betrieb sind eine angleichung der gehälter zwischen mann und Frau: gleicher Lohn für gleiche arbeit. eine deutliche erhöhung von unbefristeten arbeitsverträgen für Berufsanfänger, da befristete Verträge eine Familienplanung behindern und Familien so vor unnötige herausforderungen stellen. angeregt wurde auch eine solidarkasse, die von den Betrieben mittels einer neuen umlage gespeist wird. diese solidarkasse könnte dann bundesweit kostenlose kinderbetreuung gewährleisten. Wirtschaft und Politik müssen dazu gemeinsam an einem strang ziehen. Wir fordern ein siegel oder ein Zertifikat für die Familienfreundlichkeit von Betrieben, dem ein katalog von kriterien zugrunde liegt. auf grundlage dieser kriterien kann einem Betrieb von einer unabhängigen instanz das siegel verliehen werden. durch das (per register öffentlich gemachte) siegel ist eine Vergleichbarkeit gegeben und die arbeitnehmer sehen auf den ersten Blick, wie es um die Familienfreundlichkeit in einem für sie interessanten Betrieb steht. die Betriebe kommen in eine art Wettbewerb und erhalten dadurch die nötigen Fachkräfte, die zudem noch über soziale kompetenzen verfügen. Zur umsetzung von Betriebskindergärten: Zusammenschlüsse von vielen kleinen Betrieben, um einen gemeinsamen kindergarten zu errichten oder stunden bei einem kindergarten oder bei schülern für kinderbetreuung zu buchen. Kindergartenzuschuss vom Arbeitgeber als weiteres merkmal eines familienfreundlichen Betriebes (ist auch noch steuerlich voll absetzbar). Pro und Contra Contra: Familienfreundlichkeit bedeutet für die Betriebe Zeit (für organisation, koordinierung) und geld (Lohnnebenkosten, Weiterbildung etc.). ein gesellschaftlicher druck auf die Wirtschaft funktioniert besser als staatliche Verpflichtungen. es bedeutet auch ein mehr an Bürokratie. einige ausschussteilnehmer befürchten, dass Familienfreundlichkeit nur für großunternehmen machbar ist; Betriebe evtl. kein interesse am siegel haben; jede regierung an einem eigenen kriterienkatalog bastelt. die idee einer umlagepflicht stößt teilweise auf ablehnung. Pro: rücksichtnahme auf familiäre modelle ist im hinblick auf die demografische entwicklung unabdingbar. Für Betriebe bietet das siegel einen erheblichen anreiz: es ist transparent, ermöglicht Werbung und damit höhere umsätze sowie einen künftig größeren Bewerberpool. die mitarbeiter sind zufriedener und bringen soziale kompetenz ein; zudem könnte es zusätzlich staatliche Förderungen geben. ohne bindende kriterien wäre es jedoch ein muster ohne Wert. umsetzung Politik: 1. abbau von Bürokratie für den familienfreundlichen Betrieb. 2. Bereitstellung von rahmenbedingungen, Fördermitteln und Zuschüssen. 3. auf allen politischen ebenen aktiv werden. 4. Werbung für teilzeit-modelle. 5. miteinbeziehung des dihk. 6. gleicher Lohn für gleiche arbeit. arbeitgeber: 1. erleichterung für Wiedereinsteiger. 2. mehr unbefristete arbeitsverträge für Berufsanfänger. 3. Bewerbung um das siegel. 4. karriere muss auch in reduzierter arbeitszeit möglich sein. 5. Flexible und individuelle Lösungen für Familien: arbeitszeitkonten, heimarbeitsplätze, unbezahlter urlaub etc. Politik und gesellschaft: 1. Preise durch organisationen und stiftungen 2. ausübung von druck auf die Wirtschaft zur Familienfreundlichkeit. 3. erstellung eines gut definierten kriterienkataloges Familienfreundlicher Betrieb. dieser führt zu einem siegel, für das der Betrieb von unabhängigen instanzen kostenpflichtig geprüft wird. Vergebene siegel werden publiziert; Firmen können damit werben auf Produkten und bei der Werbung um mitarbeiter. BürgerRedakteure Uwe Sarembe, Michael Felder ausserdem in der diskussion Weitere Vorschläge, über die online in den ersten beiden Wochen in dem ausschuss diskutiert wurde, haben die überschriften: anlaufstellen für ehrenamtliches engagement; kindgerechte Familie muss möglich sein, anreize für Firmen mit familienfreundlichen strukturen, erleichterungen bürokratischer und steuerlicher art für familienfreundliche strukturen, geldbeutel soll nicht über Familienplanung entscheiden, sowie tüv-siegel für familienfreundliche Betriebe. 16 BürgerProgramm Lindau (Bodensee) BürgerProgramm Lindau (Bodensee) 17

10 VorsCHLag ausschuss integration integration grund- und kulturwerte unserer gesellschaft müssen klar definiert und durch die zu integrierenden anerkannt und dann an sie vermittelt werden. auch Pflichten, wie z. B. die Beherrschung der deutschen sprache, die teilnahme am öffentlichen Leben und das streben nach Bildung, gehören dazu. so kann die aufnehmende gesellschaft ihre Werte, wie gleichberechtigung von mann und Frau, religions- und glaubensfreiheit, Primat der Politik über die religion und toleranz ohne Verlust der eigenen identität, schützen und sichern. ohne gemeinsame Wertebasis ist gutes Zusammenleben nicht möglich. BürgerRedakteure Arnold Möbius, Wolfgang Sutter VorsCHLag integration durch integrierte integration ist der Prozess des Zusammenlebens kulturell, gesellschaftlich, sozial und ökonomisch verschiedener menschen. nur durch toleranz, offenheit und Verständnis, aber auch durch teilnahmebereitschaft kann allen gesellschaftlichen gruppen ein friedliches miteinander gewährleistet werden. Begründung in deutschland leben viele gesellschaftliche gruppen. menschen mit migrationshintergrund gehören dazu ebenso wie auch körperlich und geistig Behinderte, straffällige, alleinerziehende eltern, arbeitslose und ältere menschen. alle müssen in die gesellschaft integriert werden. im BürgerForum wird der Begriff integration begrenzt auf migranten und deren nachkommen. mitmenschen aus anderen Ländern müssen unsere sprache lernen, wenn sie hier bleiben wollen. nur durch gegenseitige Verständigung, ob verbal oder nonverbal, können wir gemeinsam eine Zukunft bilden. dazu ist es besonders wichtig, dass wir nicht nur über zu integrierende reden, sondern auch bereit sind, von ihnen zu lernen und sie aktiv in die gesellschaft einzubinden. integration funktioniert mithilfe von bereits integrierten am besten. die Verständigung auf gemeinsame Werte ist genauso wichtig wie gegenseitige akzeptanz und der dialog miteinander. nur durch ein aufeinanderzugehen ist ein gedeihliches miteinander möglich. VorsChLag im detail die gemeinsame sprache ist die Voraussetzung für zwischenmenschliche kommunikation. dafür sind verpflichtende sprachkurse mit abschließendem, eventuell freiwilligem test auch für schon seit Längerem in deutschland lebende migranten von größter Bedeutung. Für solche kurse muss geworben werden und vielleicht die teilnahme mit zu erwerbenden Boni, die bei der arbeitssuche o. Ä. helfen, belohnt werden. orte der integrationsförderung wie Vereine, moscheen, soziale organisationen etc. können zur integration anregen, den integrationswunsch wecken und verstärken. integration ist mithilfe integrierter vielleicht leichter. Fördern und fordern lautet trotzdem das motto. Bereits integrierte Bürger, menschen also, die den integrationsprozess erfolgreich durchlaufen haben und somit alle schwierigkeiten und hemmnisse kennen, können die rolle des Vermittlers wahrnehmen und durch ihre erfahrung und kenntnisse den anderen helfen, sich in die gesellschaft einzufinden. nachbarschaftshilfe, sprachpartnerschaften oder Patenfamilien regen den austausch untereinander an und verbessern die kenntnisse über Land und Leute. die Beschäftigung von mehr menschen mit migrationshintergrund in der schule, der Polizei und der Verwaltung ist wünschenswert. so können Verständigungsdefizite auch am arbeitsplatz verringert werden und der staat und seine institutionen erlangen dadurch eine höhere akzeptanz. der schlüssel für dauerhafte integration aber scheint in der Früherziehung von kindern zu liegen. kindergarten und Vorschule müssen verpflichtend sein, denn sie ermöglichen nicht nur einen sicheren und frühen spracherwerb, sondern gleichen auch elternhausbedingte Bildungshemmnisse aus. ganztagsbetreuung ist dabei sehr förderlich. Pro und Contra Pro: eine gemeinsame sprache hilft in allen Lebenslagen. nur indem wir miteinander kommunizieren können, können wir uns auch gegenseitig verstehen, Probleme erkennen und diese zusammen lösen. die Vermittlung von gemeinsamen Werten schon ab dem kindergarten hilft, späteren konflikten vorzubeugen, und nimmt kinder ausländischer herkunft in unsere gemeinschaft auf. Werden migranten von anderen migranten unterrichtet und von ihnen betreut, übernehmen diese eine Vermittlerrolle, die sie durch ihre erfahrungen und kompetenzen besonders gut wahrnehmen können. Contra: sprachkurse und frühkindliche Bildung kosten geld, das des steuerzahlers. nicht die Bürger sollten für die ausbildung von migranten zahlen. ehrenamtliche und Freiwillige können diese aufgabe nicht allein meistern. Ferner sollten diese selbst die initiative ergreifen und den Willen haben, die sprache zu lernen und sich in die gesellschaft zu integrieren. sprachkenntnisse allein sind noch keine integrationsgarantie, siehe Frankreich. umsetzung sollen kaum steuergelder eingesetzt werden, muss man auf die hilfe ehrenamtlicher und freiwilliger helfer zurückgreifen. Werbung hierfür kann an hochschulen und schulen, bei institutionen und unternehmen, in Vereinen und Parteien, auf Börsen und messen gemacht werden. so kann Fachpersonal angesprochen werden, das die integration in deutschland vorantreiben möchte. auch sollen vor allem junge migranten für Vereine geworben werden. hier wird gegenseitiges Vertrauen geschaffen und ein kultureller austausch untereinander findet statt. Wichtig in diesem Zusammenhang erscheint auch die einbeziehung z. B. muslimischer kulturzentren, wie sie etwa die moscheen darstellen. Wenn es gelingt, dort erfolgreich integrierte einzusetzen und die imame für die integrationsaufgabe zu gewinnen, könnte erfolg erwartet werden. ein wichtiger schritt dazu ist die ausbildung muslimischer geistlicher an deutschen universitäten und die (sanfte) Verpflichtung, ihre Predigten auch in deutscher sprache zu halten. BürgerRedakteur Wolfgang Sutter ausserdem in der diskussion Weitere Vorschläge, über die online in den ersten beiden Wochen in dem ausschuss diskutiert wurde, haben die überschriften: Bildungs- und Freizeitangebote, direktere kontrolle der integrationspflichten, sowie sprach- und Wertekurse. 18 BürgerProgramm Lindau (Bodensee) BürgerProgramm Lindau (Bodensee) 19

11 VorsCHLag ausschuss BiLdung Bildung um unsere ZukunFt durch BiLdung zu gestalten, sollten die Bildungspläne und abschlussprüfungen in einem ministerium auf Bundesebene erstellt werden. eine gebührenfreie kinderbetreuung und -förderung ist grundlage für die Wahrung von Bildungschancen, die unabhängig von den Finanzen sind. diese können durch intensive Betreuung und Förderung in kleinen klassen ermöglicht und inklusion gewährleistet werden. elternbegleitung stärkt die Bildungsverantwortung der eltern. mehr geld aus öffentlichen kassen unterstützt lebenslanges Lernen grundsätzlich. BürgerRedakteure Jiangfan Ninke, Silke Osterberger VorsCHLag BiLdungsinVestitionen sind unsere ZukunFt Forderungen: kostenfreie kinderbetreuung, rechtsanspruch auf individuelle Förderung, mehr und besser ausgebildetes pädagogisches Fachpersonal, stärkung der zuverlässigen ganztagsschule, längere gemeinsame Beschulung, bundeseinheitliche Lehrpläne und Lehrerausbildung, Vernetzung schule/betrieb, einführung elternschule, durchlässigkeit zwischen schularten. Begründung unabhängig von herkunft und Finanzen sollen alle gesellschaftsschichten Zugang zu Bildung haben. diese beginnt im kleinkindalter, d. h., kindergärten/kinderbetreuung sollten kostenlos sein. auf umgehende individuelle Förderung bei Förderbedarf soll jedes kind einen rechtsanspruch haben. durch Vereinheitlichung der Lehrpläne und Lehrerausbildung bundesweit werden kultusministerien auf Länderebene verschlankt. mehr methodik und didaktik in der Lehrerausbildung. stärkung der zuverlässigen ganztagsschule, die sport, musikalische und künstlerische aktivitäten anbietet, mehr durchlässigkeit zwischen den schularten und längere gemeinsame Beschulung, unterstützung der eltern durch kurse, die freiwillig bzw. bei Problemen verpflichtend sind. schulen benötigen zur Bewältigung der aufgaben generell unterstützung durch sozialpädagogen und zusätzliche differenzierungsstunden und in hauptfächern eine Zweitlehrkraft. Vernetzung zwischen schule und Betrieb ist notwendig, um bedarfsgerecht zu lehren. VorsChLag im detail erziehung beginnt im elternhaus und die Verantwortung dafür. eine elternschule soll eltern in allen entwicklungsphasen die möglichkeit geben, kurse zu erziehungsthemen zu besuchen. Bei erkennbaren Problemen könnten diese kurse verpflichtend sein. damit kinder mit den gleichen grundlagen in ihr schulleben starten, muss mindestens ein Jahr Vorschule verpflichtend und kostenfrei sein. kinder mit erkannten defiziten sollen einen rechtsanspruch auf umgehende individuelle Förderung haben. durch individuelle Bildungs- und Förderpläne können alle schüler gleichermaßen gefördert werden. die erkennung von defiziten und der umgang damit braucht eine breitere Basis in der ausbildung der Pädagogen. gewünscht ist eine bundeseinheitliche ausbildung von Lehrern und erziehern. in der Lehrerausbildung ist auf methodik und didaktik mehr Wert zu legen, Förderpädagogik sollte studieninhalt werden. schulen sollten mit ausreichend Fachpersonal (Lehrer, sozialpädagogen) und material ausgestattet werden, tandemunterricht in den kernfächern und kleinere klassen insbesondere in grundschulen sind notwendig. Bei stärkerer durchlässigkeit der schularten wird ein Wechsel zwischen den schulen einfacher möglich, das individuelle Lerntempo findet dadurch stärkere Berücksichtigung. eine längere gemeinsame Beschulung ist wünschenswert. die stärkung der zuverlässigen ganztagsschule parallel zur halbtagsschule kann durch Freizeitangebote, bei denen sich z. B. Vereine einbringen, erreicht und ausgebaut werden. Lehrpläne müssen bundeseinheitlich geregelt werden, um den gestiegenen anforderungen an mobilität gerecht zu werden und kosten zu sparen. damit schüler gut auf das Berufsleben vorbereitet werden, sollte eine stärkere Vernetzung der schulen mit den ausbildungsbetrieben angestrebt werden. auch der Vermittlung sozialer kompetenzen muss genügend raum gegeben werden. das lebenslange Lernen mit am Bedarf orientierten angeboten sollte durch die kooperation der Bildungsträger mit der Wirtschaft gefördert werden. Pro und Contra Kostenfreie Kinderbetreuung Pro: Kinder starten mit gleichen Chancen Contra: eingriff in elternrechte, kostenintensiv Individuelle Förderung Pro: Früherkennung von Defiziten Contra: Übertherapierung möglich Stärkung Ganztagsschule Pro: Kinder werden gut betreut Contra: Personal, geld, räume werden benötigt Bundeseinheitliche Lehrpläne und Lehrerausbildung Pro: Schulabschlüsse werden innerhalb deutschlands gleichwertig, Bildungsniveau länderübergreifend angehoben. schul- und ortswechsel für schüler und Pädagogen einfacher. durchschaubareres Bildungssystem Contra: Kultushoheit der Länder mehr und besser ausgebildetes pädagogisches Fachpersonal und Zweitlehrkräfte Pro: Unterrichtsqualität steigt, weniger Sitzenbleiber Contra: Teureres Bildungssystem Durchlässigkeit zwischen Schularten Pro: entwicklungsbedingte Wechsel werden einfacher Contra: Kein Unterschied zwischen schularten Vernetzung Schule/Betrieb Pro: Lehrstoff durch Praktika näher an der Realität Contra: Zusätzlicher aufwand durch einführung Elternschule Pro: Unterstützung Contra: eingriff in rechte, durchsetzbarkeit umsetzung die eltern: durch Wertevermittlung und setzen von grenzen die kultusministerkonferenz: die... in ganz deutschland für die Lernenden..., Lehrenden... das erreichbare höchstmaß an mobilität sichert, gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse sicherstellt... (Quelle: die schulträger: durch ausbau der räumlichen möglichkeiten für ganztagsbetreuung. die Bundesregierung: setzt eine politisch unabhängige expertenkommission ein, die ein umsetzungskonzept erarbeitet. Pädagogische hochschulen: frühere praxisorientierte ausbildung der Lehrkräfte, mehr Praktika und Prüfung der sozialen kompetenz, Vermittlung von Förderpädagogik. staats/landesregierung: Änderung des kinderbetreuungsgesetzes, Festschreibung der kostenfreiheit des letzten kindergartenjahres. erzieher/pädagogen/kinderärzte: Förderbedarf wird umgehend gemeldet und zeitnah Förderung eingeleitet. schulen: umsetzung der vereinheitlichten Lehrpläne, einsatz der Zweitlehrkräfte in den kernfächern BürgerRedakteur Silke Osterberger ausserdem in der diskussion Weitere Vorschläge, über die online in den ersten beiden Wochen in dem ausschuss diskutiert wurde, haben die überschriften: Chancengleichheit für alle, differenzen abbauen für einen homogenen Bildungsstand, sowie Freiwillige pädagogische kursangebote für eltern. 20 BürgerProgramm Lindau (Bodensee) BürgerProgramm Lindau (Bodensee) 21

12 VorsCHLag ausschuss demografie demografie dem demografischen Wandel begegnen heißt Potenziale nutzen! der umbau des sozialen sicherungssystems (rv, kv) ist erforderlich. Familienpolitik hat die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten. entbürokratisierung und Flexibilisierung des eintritts in die rentenphase, um die erfahrung älterer arbeitnehmer z. B. im seniorenamt zu nutzen. das thema der Fachkräfte (ein- und auswanderung) erfordert maßnahmen. echte transparenz bringt die einrichtung eines individuellen transferkontos (Bilanzierung kindererziehungszeiten, ausbildungskosten, steuerzahlungen, sozialbeiträge und -leistungen u. Ä.). BürgerRedakteure Benedikt-Johannes Hostenkamp, Richard Schaller VorsCHLag echte WahLmÖgLiChkeit ZWisChen BeruF und FamiLie echte Wahlmöglichkeit zwischen Beruf und Familie verlangt eine geänderte grundhaltung in der gesellschaft. neben finanziellen anreizen (elterngeld) erfordert dies konzepte für heranwachsende/senioren, die von der allgemeinheit getragen werden. Basis ist eine demografisch ausgerichtete sozialversicherung. Begründung ausgangssituation: durch die geringe geburtenrate von ca. 1,3 kindern pro Frau haben wir heute ca. ein drittel weniger mütter als vor 30 Jahren. Langfristiges Ziel ist es, die geburtenrate auf zwei kinder pro Frau zu erhöhen. dies wird 50 Jahre dauern und kann nur mit entsprechenden rahmenbedingungen (rb) erreicht werden. notwendige rb: die sozialversicherungssysteme müssen sozialverträglich umgebaut werden, d. h., diejenigen, die imstande sind, mehr Beiträge zu zahlen, müssen stärker belastet werden. mittelbis kurzfristige Ziele: rentenversicherung (rv): die Beitragsbemessungsgrenze ist nicht mehr zeitgemäß. alle Personen müssen einbezogen werden. eine zusätzliche kapitalgedeckte betriebliche altersvorsorge muss obligatorisch werden, um den demografischen Wandel weitgehend konfliktfrei gestalten zu können. krankenversicherung (kv): medizinischer Fortschritt und längere Lebenserwartung führen zu geringeren Leistungen bzw. rasant steigenden Beiträgen. Lösung: medizinische grundversorgung mit kostenpflichtigen, möglichst sozialverträglichen Zusatzbausteinen. VorsChLag im detail der generationenvertrag ist in der heutigen Form auf dauer nicht mehr aufrechtzuerhalten. es ist ein zukunftsorientiertes konzept erforderlich, nach dem sich alle generationen gegenseitig achten. Jede generation leistet für die gesellschaft ihren Beitrag. Familien mit kindern genießen eine besondere Wertschätzung, weil sie für den Fortbestand der gesellschaft sorgen. Basis dafür sind die Finanzierbarkeit der sozialen Leistungen und der abbau der Bürokratie. 1. überregional 1.1 rentenversicherung Wichtige eckpfeiler für eine reform sind: gesetzliche rv: Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze, einbeziehung aller arbeitnehmer, deckelung der Leistungen durch die einführung eines maximalen rentenbildenden einkommens. dadurch kann der Beitrag auf ca. die hälfte gesenkt werden. mit der anderen hälfte kann eine obligatorische kapitalgedeckte altersvorsorge (spar- und risikoversicherung, anschließend rente) aufgebaut werden (demografieunabhängig). 1.2 krankenversicherung schwangerschaft und geburt sind keine krankheit und sollten über den soli (= Wertschätzung für Familie) finanziert werden. eine grundversorgung mit gleicher gebührenordnung (gesetzliche kv, private kv) kann durch Zusatzbausteine ergänzt werden (z. B. freie arztwahl, krankenhaus-leistungen, kuren). die Vereinbarung einer jährlichen mindestselbstbeteiligung wird Pflicht. dadurch können bürokratische hürden wie Praxisgebühr etc. abgeschafft werden. oberste Priorität hat die Verschlankung der systeme (gilt auch für Pflegeversicherung). dazu zählt auch die abschaffung der Beihilfe durch integration in die private kv. 1.3 erhöhung der attraktivität des standorts deutschland die selbstfinanzierung der sozialsysteme ermöglicht die senkung der steuern für arbeitnehmer, was die auswanderung von Fachkräften eindämmt und die einwanderung für Fachkräfte interessant macht. 1.4 Familienpolitik eltern, die keinen kitaplatz in anspruch nehmen, sollen dafür einen geldersatz bekommen. 2. regional Jeder Landkreis muss sein eigenes demografisches Leitbild am runden tisch entwickeln (bedarfsgerechte, öffentliche dienstleistungen). Pro und Contra Pro: der demografische Wandel erfordert, die sozialsysteme demografieunabhängiger zu gestalten. geschieht das nicht, verliert der standort deutschland weiter an attraktivität. als derzeitiges auswanderungsland verlieren wir bei uns gut ausgebildete kräfte. regional ist der demografische Wandel ständig zu beobachten, um die richtigen schlüsse daraus für arbeitsmarkt und kommunale dienstleistungen ziehen zu können. regionale attraktivität bedeutet auch, dass hier gerne Familien mit kindern wohnen. Contra: anstatt einer zukunftsorientierten reform der sozialsysteme werden ständig Quersubventionen über eine steuerfinanzierung gemacht. Jedes Versicherungswerk muss sich auf kollektiver Basis selbst tragen. dieser grundsatz ist schon lange verletzt. aufgrund des ständigen Wahlkampfs in Bund bzw. Ländern geht es in erster Linie um die macht. da nicht mit dem erforderlichen Weitblick gehandelt wird, fehlt es auch den kommunen an geldern. damit sind auch regionalprogramme vom aussterben bedroht. umsetzung die sozialen sicherungssysteme sind so auszugestalten, dass die generation der heutigen kinder eine Zukunft hat. die Politik muss dafür die rahmenbedingungen schaffen. die staaten müssen mit den steuern der Bürger vernünftig umgehen und nicht die staatsverschuldung derart in die höhe treiben, dass Familien mit kindern zum einen innerhalb der gesellschaft benachteiligt sind und zum anderen viele sich scheuen, kinder in die Welt zu setzen, weil sie sich nicht mehr sicher sind, ob die kinder in einer schrumpfenden Bevölkerung eine angemessene Zukunft haben. Zur konkreten umsetzung gilt es, die daten des statistischen Bundesamtes (destatis.de) auszuwerten, zu extrapolieren und daraus zukunftsfähige Lösungen zu erarbeiten. regional sind aus den daten der statistischen Landesämter Prognosen zu entwickeln und engagierte Bürger für ein demografieforum zu gewinnen, um gemeinsam tragfähige konzepte zu bauen. das demografieforum ist die Plattform vor ort für die diskussion über Familien, arbeitsplätze und senioren. BürgerRedakteur Richard Schaller ausserdem in der diskussion Weitere Vorschläge, über die online in den ersten beiden Wochen in dem ausschuss diskutiert wurde, haben die überschriften: Flexible arbeit, infrastruktur kommunale einrichtungen Familie, sowie umbau der sozialversicherung. 22 BürgerProgramm Lindau (Bodensee) BürgerProgramm Lindau (Bodensee) 23

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen 1 Zinke, Heinz; Zinke, Heinz; Meister, Meister, Meister, Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Nehm, Finis, August; Finis, August; Umbach, Umbach, Umbach, Friedrich;

Mehr

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012 Könige 2012 Königsscheibe Teiler Jugend-Königsscheibe Teiler 1 Schroll Martin 73,3 1 Miehling Lukas 288,9 2 Miehling Inge 79,1 2 Heidrich Theresa 365,8 3 Hamann Oliver 153,4 3 Schiller Anna 476,5 4 Appel

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

SSV Königsschießen 2014

SSV Königsschießen 2014 SSV Königsschießen 2014 Jugend König Platz Name Verein Teiler 1. Hahn, Andrea SSV 124.1 2. Duscher, Mark SSV 156.2 3. Stadlinger, Fabian SSV 167.8 4. Guggenberger, Rainer SSV 181.3 5. Scheiderer, Jeannette

Mehr

14. Mehlmeisler Bürgerschießen 2010 Ergebnisliste (Ringe)

14. Mehlmeisler Bürgerschießen 2010 Ergebnisliste (Ringe) . Mehlmeisler Bürgerschießen 00 Ergebnisliste (Ringe) Gästeklasse-Senioren-Herren Teilnehmer Manthey Dieter Koch Paul Kiesewetter Rudolf Schwalm Bernd Gästeklasse-Alters-Herren Teilnehmer Siebeneichler

Mehr

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen Laar 1 Zinke, Meister, Meister, Fett, Zinke, Heinz; Meister, Schulz, Heinz; Schulz, Heinz; Schulz, Heinz; Fett, Heinz; Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Friedrich;

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben

Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben Bibelabschreibemappe 1 Empfangsdatum KW (=Weitergabedatum) Vorname Name 3 13.01.2017 bis Heike Kempf 4 21.01.2017 bis Monika De Haan 5 28.01.2017 bis Jürgen Roth 6 04.02.2017 bis Ursula Haberstumpf 7 11.02.2017

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Rdeln der FF Gallzein 2012 Abfahrt OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Rdeln der FF Gallzein 2012 Abfahrt OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE SCHÜLER I / weiblich 12... BRUNNER Julia 04... 1:41,41 1... UNTERLADSTÄTTER Christin 07... 2:37,05 55,64 SCHÜLER I / männlich 5... ERLER Daniel 05... 1:28,36 10... GASSER Adrian 04... 1:28,48 0,12 22...

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2012

Diözesanmeisterschaft 2012 Jugend B männl. 1. Haase Nico DJK Abenberg 417 129 7 2. Kratzer Fabian DJK Abenberg 411 131 4 3. Blumrodt Paul DJK Abenberg 389 123 8 4. Kampourakis Harry DJK Abenberg 382 95 13 5. Hausmann Luis DJK Eichstätt

Mehr

Dorfmeisterschaft 09

Dorfmeisterschaft 09 1 Kreuzberghof 3 289 Hildegard Riesner 78 Roswitha Reder 75 Angelika Hackl 73 Monika Nowak 63 2 Schützen Owi 282 Hildegard Riesner 85 Angelika Hackl 75 Roswitha Reder 71 Monika Nowak 51 3 Jäger 2 264 Ralf

Mehr

LG stehend Schüler, Einzel. LG stehend Jugend, Einzel

LG stehend Schüler, Einzel. LG stehend Jugend, Einzel LG stehend Schüler, Einzel 1 Dahlheim Patrick 1 117 St. Seb. Furth LG stehend Jugend, Einzel 1 Kronenberg Martin 2 216 St. Seb. Grefrath 2 Rösning Markus 2 216 St. Seb. Grefrath 3 Moog Martin 2 204 Scheibenschützen

Mehr

Ergebnisse Pokalkegelturnier 2008

Ergebnisse Pokalkegelturnier 2008 Beste Mannschaften: 1. HKC 2. Mitten rein 3. Kirmesburschen Beste Keglerin 1. Charlot Schmidt (Kirmesmädchen) 2. Sigi Baumann (Alles im) 3. Inge Raab (Grüne Rinne) Bester Kegler 1. Wolfgang Raab (Stolz

Mehr

Ergebnisliste. Dorfschießen 2017

Ergebnisliste. Dorfschießen 2017 Ergebnisliste Dorfschießen 2017 Mannschaftswertung 1. Weinfreunde 675 Ringe Anton Lang 176 Ringe Tobias Herz 171 Ringe Cornelia Möst 170 Ringe Susanne Lang 158 Ringe Bettina (E) Stolle 151 Ringe Maria

Mehr

Neuschwanstein Pfingstturnier

Neuschwanstein Pfingstturnier Neuschwanstein Pfingstturnier - 26.05.2012 Ergebnisse Chapman-Vierer - Stableford; 18 Löcher internes Wettspiel; Handicap-Grenze: 54 18 Loch Allgäuer Landclub Herren: GELB Par: 72 Slope: 125 Course: 71.8

Mehr

DEUTSCHER GEHÖRLOSEN-SPORTVERBAND e.v. Sparte Sportkegeln-Classic. Ergebnisse der. 12. Bundesländer-Kegelmeisterschaft. am 03. Juli 2010 in München

DEUTSCHER GEHÖRLOSEN-SPORTVERBAND e.v. Sparte Sportkegeln-Classic. Ergebnisse der. 12. Bundesländer-Kegelmeisterschaft. am 03. Juli 2010 in München DEUTSCHER GEHÖRLOSEN-SPORTVERBAND e.v. Sparte Sportkegeln-Classic Herren-Mannschaften PL. Verein Volle Abr. Fw. Gesamt 1. Bayern 3713 1851 31 5564 neuer Deutscher Bahnrekord 2. Baden-Württemberg 3705 1776

Mehr

3.) Lechleitner Celine 2000 Grän-Haldensee 324,6 335,2 324,4 337,5 347,5 2713, ,3 340,9 354,3 349,4 0

3.) Lechleitner Celine 2000 Grän-Haldensee 324,6 335,2 324,4 337,5 347,5 2713, ,3 340,9 354,3 349,4 0 Wettbewerbsklassen-Reihung Ringe/Teilnahmen Seite 1 Klasse: Jungschützen weiblich 1.) Storf Lea Wängle 2001 362,6 359,1 359,2 365,8 360,4 2885,6 10 348,4 359,0 334,7 343,3 371,1 2.) Storf Nicole 2001 Wängle

Mehr

Siegerliste Gemeindeschießen u Frohsinn Armstorf Frohsinn Schönbrunn Diana St. Wolfgang Waldeslust Lappach

Siegerliste Gemeindeschießen u Frohsinn Armstorf Frohsinn Schönbrunn Diana St. Wolfgang Waldeslust Lappach Siegerliste Gemeindeschießen 2016 1. - 2.3 u. 4. - 5.3.2016 Frohsinn Armstorf Frohsinn Schönbrunn Diana St. Wolfgang Waldeslust Lappach Mannschaftswertung: 1. Waldeslust Lappach 509.9 Punkte Georg Thalmaier

Mehr

Zusammenstellung des endgültigen Wahlergebnisses Ratswahl Bad Honnef am 30. August 2009

Zusammenstellung des endgültigen Wahlergebnisses Ratswahl Bad Honnef am 30. August 2009 Zusammenstellung des endn Wahlergebnisses un Von den n entfallen auf RSK-HON-010 1.237 745 9 736 1 Profittlich, Peter (CDU) 331 45,0 = 60,2% 2 Witte, Hartmut (SPD) 98 13,3 3 Krahe, Hans-Heribert (BB) 105

Mehr

37. Internat. Skiwettkämpfe der Stadt - und Gemeindeparlamente um dem Alpencup 2010 Langlauf OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

37. Internat. Skiwettkämpfe der Stadt - und Gemeindeparlamente um dem Alpencup 2010 Langlauf OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Startzeit Klassische Technik 14:00 Uhr Startzeit Freie Technik 14:40 Uhr Laufstrecke Einzelstart Einzellstart Startabstand 30 Sekunden Startabstand 30 Sekunden 2 mal ca. 1,5 km Wetter sonnig Temperatur

Mehr

Vorstandmitglieder des TTC seit 1980

Vorstandmitglieder des TTC seit 1980 Vorstandmitglieder des TTC seit 1980 Stand: 23.07.2016 1. Vorsitzender 09.1980 05.2016 Klaus 05.2016 heute Bettina 2. Vorsitzender 09.1980 07.1981 Erhard Brecht 08.1981 12.1984 Paul Jäger 01.1985 12.1990

Mehr

DSB-Pokal 2014 (Finale) Luftpistole Mannschaft

DSB-Pokal 2014 (Finale) Luftpistole Mannschaft Luftpistole Mannschaft Mannschaft Schützen MannschaftsNr 1. 6103 2245 105 Thurmann, Stefanie 8168 65 67 64 66 385 216 Schmidt, Florian 8201 65 65 67 64 381 176 Herzer, Christoph 8200 66 63 62 63 374 142

Mehr

LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN

LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für

Mehr

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit

Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen Thema: Flüchtlingsarbeit Kreisstadt Euskirchen _Stabsstelle Demographie_14.06.2016 Hintergrund des Workshops Veranstaltung

Mehr

Karnevalsgesellschaft

Karnevalsgesellschaft Karnevalsgesellschaft Die Geschichte der Mündener Karnevalsgesellschaft Der Elferrat 2012 Den Mündener Karneval gibt es nunmehr seit über 50 Jahren. Früher wurden lustige Sketche und Büttenreden in der

Mehr

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum)

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Rech, Claudia Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Hummel, Robert Raab, Stefan Stark, Frank Kronach Kotschenreuther,

Mehr

Wir machen das. Gut. Leitbild der Sparkasse Hildesheim

Wir machen das. Gut. Leitbild der Sparkasse Hildesheim Wir machen das. Gut. Leitbild der Sparkasse Hildesheim Präambel An der Entwicklung und Formulierung unseres Unternehmensleitbildes haben 56 Mitarbeiter aus allen Bereichen unseres Hauses mitgearbeitet.

Mehr

Platz Startnummer Name/Verein Teiler

Platz Startnummer Name/Verein Teiler Platz Startnummer Name/Verein Teiler 1. 153 Ulbrich, Bianca Meistbeteiligung: 29 2. 70 Rieder, Tobias 32 42 3. 74 Schnappauf, Silvia / 31 48 4. 76 Endlein, Kurt 26 81 5. 125 Matthaei, Steffen 24 83 6.

Mehr

TSV Ihringshausen e.v.

TSV Ihringshausen e.v. TSV Ihringshausen e.v. (die Positionen des 2. Kassierers und des 2. Schriftführers waren in den Jahren mit freien Feldern nicht besetzt) Jahr 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 1. Kassierer 2. Kassierer 1.

Mehr

Dorfmeisterschaft :50 Uhr

Dorfmeisterschaft :50 Uhr Nonnenhorn Vereins-, Mannschaftswertungen Mannschaft Damen 1 Reblaus 2 - Damen 297,1 Trautwein, Claudia 100,8 Ringe Hartmann, Andrea 98,2 Ringe Stauß, Doris 98,1 Ringe Pfeiffer, Alexandra 84,5 Ringe 2

Mehr

GAU ALTDORF-NEUMARKT-BEILNGRIES

GAU ALTDORF-NEUMARKT-BEILNGRIES Gedruckt: 13.11.2016 / 18:07:01 Seite: 1 Herren - Spo Kennziffer: 6.20.10 1. 5D Prietz, Wolf-Giro RC Wendelstein 1967 AN 275 279 25 24 554 2. 3A Brückner, Harald 1971 AN 263 263 14 26 526 3. 4D Haas, Patrick

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

MAINZ-BINGEN. Das Beste aus Rheinhessen. Die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten

MAINZ-BINGEN. Das Beste aus Rheinhessen. Die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten MAINZ-BINGEN Das Beste aus Rheinhessen Die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl im Kreis Mainz-Bingen am 25. Mai 2014 MAINZ-BINGEN BILDUNG GEHT UNS ALLE AN! Gute Bildung und gute Ausbildung

Mehr

Bezirksmeisterschaft 2017

Bezirksmeisterschaft 2017 Ergebnisliste Einzel 1.36 KK 100m - Auflage 1.36.50 Herren Alt Rang Startnr. Nachname, Vorname Verein 1.Se 2.Se 3.Se Gesamt Innz. Zehntel 1 149 Hanko, Ulrich SGem. Hördinghausen 100 100 99 299 1 30 Kasten,

Mehr

Ergebnisse Damen Einzel

Ergebnisse Damen Einzel Ergebnisse 2007 Seite 2 von 9 Ergebnisse Damen Einzel Rang St-Nr. Name, Wohnort Ringe 1 23 Marion Jendrusch, Pullenreuth 75 2 18 Ursula Malzer, Lochau 65 3 65 Bianca Kastner, Arnoldsreuth 63 4 2 Sonja

Mehr

SCHÜTZENKREIS KOBLENZ e.v. im RHEINISCHER SCHÜTZENBUND e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2012

SCHÜTZENKREIS KOBLENZ e.v. im RHEINISCHER SCHÜTZENBUND e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2012 SCHÜTZENKREIS 11 1- KOBLENZ e.v. im RHEINISCHER SCHÜTZENBUND e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2012 LUFTGEWEHR AUFLAGE 1. SG Pfaffendorf III 12 : 0 Punkte 33 : 3 Punkte 2. SG Oberlahnstein II 8 : 4 Punkte

Mehr

Sonderegger Harald, Mag. (Bürgermeister)

Sonderegger Harald, Mag. (Bürgermeister) Sonderegger Harald, Mag. (Bürgermeister) Telefon 05524 8317 14 Faxnummer 05524 8317 75 E-Mail (offiziell) buergermeister@schlins.at Büro Bürgermeister Straße St. Loi Gasse 7 PLZ/Ort 6824 Schlins Sprechzeiten

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Bestenliste 1999 Skiclub Olpe e.v. bis Okt. 1999

Bestenliste 1999 Skiclub Olpe e.v. bis Okt. 1999 Bestenliste 1999 Skiclub Olpe e.v. bis Okt. 1999 FRAUEN 10 KM 1 Britta Fernholz W30 29.07.99 OE - Hallenbad 41:21 2 Hildegard Scheschoff W45 23.10.99 Hachenburg 42:06 3 Gaby Demnig W35 29.07.99 OE - Hallenbad

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Die Musik zu Gast bei Freunden. Die Kapelle im Jubiläumsjahr

Die Musik zu Gast bei Freunden. Die Kapelle im Jubiläumsjahr Die Kapelle im Jubiläumsjahr 36 1908 100 Jahre 2008 Die verschiedenen Register Tenorhorn und Bariton Monika Stahnke, Claudia Behrens, Christian Giemsa, Jörg Rakoczy (v. l. n. r.) Flügelhorn Wolf-Dieter

Mehr

Deutsche Gehörlosen Skat- und Rommè Verband e.v.

Deutsche Gehörlosen Skat- und Rommè Verband e.v. 4. Deutsche Gehörlosen Skat-Bundesländerkampf - Skat - Einzelwertung - Punkte Platz Nr. Name Bundesland 1.Serie 2.Serie 3. Serie Gesamt 1 26 Anastasios Caripidis GLSRV Saarland 1194 1872 1384 4450 2 28

Mehr

WBU Weihnachtsturnier für Senioren und Versehrte 2015 Vorrunde

WBU Weihnachtsturnier für Senioren und Versehrte 2015 Vorrunde Platz Gesamt Daten Spieler Pins Schnitt 1 2 3 4 5 6 Name - Vorname Annette Bertels 1411 235,17 1411 EDV NR 20974 netto 1. Serie 234 188 200 190 233 234 1279 213,17 Schnitt Hcp 22 22 22 22 22 22 132 Vorrunde

Mehr

Berliner Europa-Forum. 25. Mai 2013

Berliner Europa-Forum. 25. Mai 2013 Berliner Europa-Forum 25. Mai 2013 Bürgererklärung Bezirk Reinickendorf Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Reinickendorfs, haben uns am

Mehr

5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende

5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende 5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 5.12.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 ab 1991 Ludger Volmer ab 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2011

Diözesanmeisterschaft 2011 Jugend B männl. 1. Kampourakis Harry DJK Abenberg 399 120 15 2. Haase Nico DJK Abenberg 373 105 14 3. Kratzer Fabian DJK Abenberg 349 94 11 4. Kuhlmann Malte DJK Eichstätt 348 92 20 5. Blumrodt Paul DJK

Mehr

Name Heimatclub DGV-Stv DGV-Spv Netto. Rang 1 - GR Augsburg 1 A 219

Name Heimatclub DGV-Stv DGV-Spv Netto. Rang 1 - GR Augsburg 1 A 219 Mannschaftswertung Zählspiel - Netto Rang 1 - GR Augsburg 1 A 219 Golfliga Cup Runde 1(Einzel) - Gewertet : (2 von 4) 146 Brenner, Roland GolfRange Augsburg 6,1 6 73 Herbert-Wagner, Reinhold GolfRange

Mehr

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger

Mehr

Golfclub Tegernbach e.v. Name Heimatclub DGV-Stv DGV-Spv Netto Rang 1 - GR Augsburg (0d) (0d) Rang 2 - Auf der Gsteig 216 (0d) (0d)

Golfclub Tegernbach e.v. Name Heimatclub DGV-Stv DGV-Spv Netto Rang 1 - GR Augsburg (0d) (0d) Rang 2 - Auf der Gsteig 216 (0d) (0d) Mannschaftswertung Zählspiel - Netto Rang 1 - GR Augsburg 2 211 Golfliga Cup Runde 1(Einzel) - Gewertet : (2 von 4) 143 Schwarm, Harald GolfRange Augsburg 7,4 7 71 Taeuffenbach, Christian GolfRange Augsburg

Mehr

Besetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen des Vorstandes

Besetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen des Vorstandes Besetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen des Vorstandes Präventionsausschuss Vorsitzwechsel 15.07.2013 14.07.2014 15.07.2015 14.07.2016 15.07.2014 14.07.2015 15.07.2016 14.07.2017 15.07.2017 Ende der

Mehr

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur

Mehr

Neuwahlen im CSU Kreisverband Neustadt/WN am 19. Mai 2017 in Neustadt a.d.waldnaab

Neuwahlen im CSU Kreisverband Neustadt/WN am 19. Mai 2017 in Neustadt a.d.waldnaab Neuwahlen im CSU Kreisverband Neustadt/WN am 19. Mai 2017 in Neustadt a.d.waldnaab Anwesende, stimmberechtigte Delegierte: 195 Kreisvorsitzender gültige Stimmen Ja Nein % Stephan Oetzinger 194 191 3 98,45

Mehr

Kreismeisterschaft 2010 SK Greiz KK P/R am in Teichwolframsdorf

Kreismeisterschaft 2010 SK Greiz KK P/R am in Teichwolframsdorf Pl. Starter + Mannschaftswertung Verein Ges. 6.S 5.S 4.S 3.S 2.S 1.S 2.40.10 KK-Sportpistole Herren 1. Rohn Uwe 552, Otto Andreas 526, Hupfer Lars 527 Langenwetzendorfer SV I 1605 552 526 527 2. Hebel

Mehr

Mehr Miteinander. Ottweiler / Neunkirchen, 19. Januar

Mehr Miteinander. Ottweiler / Neunkirchen, 19. Januar Mehr Miteinander In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an eine öffentliche Verwaltung entscheidend verändert. Gefordert ist ein neues Verständnis von Miteinander, von Bürgern

Mehr

IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben

IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben Auswertung für die IG Metall Erlangen Schaeffler KG Anzahl Befragte Betrieb: 747 Anzahl Befragte Deutschland: 451899 Durchgeführt von der sociotrend GmbH Leimen

Mehr

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE SCHÜLER / weiblich 3... SEISL Christina 08... 2:28,09 1... RISSBACHER Margit 07... 2:42,66 14,57 2... SCHWEMBERGER Hanna 09... 2:52,15 24,06 SCHÜLER / weiblich // GÄSTE 25... UNTERLADSTÄTTER Christin 07...

Mehr

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

ABGABENKOMMISSION Stand

ABGABENKOMMISSION Stand ABGABENKOMMISSION Stand 11.5.2005 Dr. Kinz Rainer FPÖ Ing. Köhldorfer Werner Dr. Sader Paul SPÖ Pienz Stefan Dr. Reiner Wolfram Dr. Simma Michael Mag. Matt Joachim Dr. Germann Christoph BAUAUSSCHUSS Bürgermeister

Mehr

14. Deutsche Swingolf Meisterschaften 27. bis in Essen

14. Deutsche Swingolf Meisterschaften 27. bis in Essen Kategorie SH1 27/40 0/40 1 Jaramillo-Bieringer, Alejandro Alling 71 0 71 1 Meiwes, Marcel Westenholz 71 0 71 1 Zucker, Ralph Paulushofen 71 0 71 4 Felderhoff, Arndt Essen 72 0 72 4 Stöber, Christian Essen

Mehr

Ortsverein Oberwinterthur Vernetzung, Freizeit, Freundschaften

Ortsverein Oberwinterthur Vernetzung, Freizeit, Freundschaften Ortsverein Oberwinterthur Vernetzung, Freizeit, Freundschaften www.oberwinterthur.ch Gründungsversammlung 2. Oktober 1973, 20.00 Uhr, Foyer Hotel Römertor Initiativkomitee Oberi, Brawand Paul 1. Generalversammlung

Mehr

Schützenkönig 1. Ritter 2.Ritter Vogelkönig Vogelkönigin Pistolenkönig Schützenkönigin 1. Dame 2.Dame

Schützenkönig 1. Ritter 2.Ritter Vogelkönig Vogelkönigin Pistolenkönig Schützenkönigin 1. Dame 2.Dame 1964 Bruno Schenkel Helmut Stahn Günter Jentsch 1965 Walter Schwarz Bruno Schenkel Willi Wolf 1966 Willi Gärtner Kurt Nöhren Werner Horn 1967 Klaus Nehring Helmut Stahn Walter Schwarz Gerda Krause 1968

Mehr

Bürgerbeteiligung und Integration

Bürgerbeteiligung und Integration Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung

Mehr

IM GARTEN DER POLITIK

IM GARTEN DER POLITIK Dienstag, 18. Oktober 2016 IM GARTEN DER POLITIK Hallo, wir sind die Floristenklasse der 2. AF von der Berufsschule Gartenbau & Floristik. Heute bekamen wir einen kleinen Einblick in die Politik und ihre

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

Mannschaft. Ortsmeisterschaft 2012 Emmerting, Mannschaftswertung

Mannschaft. Ortsmeisterschaft 2012 Emmerting, Mannschaftswertung 1. Feuerwehr Emmerting (347 Ringe) Löbbecke Nicolas 95 Ringe Eimannsberger Michael 91 Ringe Beil Christian 82 Ringe Laumann Stephan 79 Ringe Wiesmayer Andreas 63 Ringe 2. Angerers (343 Ringe) Antersberger

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

TV Immenstadt Leichtathletikabteilung -

TV Immenstadt Leichtathletikabteilung - TV Immenstadt Leichtathletikabteilung - Abteilungsleiter der Leichtathletik-Abteilung waren bisher: Gründungsversammlung 1951 von 1951 Herbert Mang von 1952 1953 Walter Rimkus von 1953 1954 Karl König

Mehr

Nr Name Bereich Stimmen

Nr Name Bereich Stimmen Sitzzuteilung Gemeinderatswahl 2014 Christlich Demokratische Union Deutschlands : 7 Sitze 101 Schmidt, Peter Wohnbezirk Meersburg (1) 2645 104 Dreher, Georg Wohnbezirk Meersburg (2) 1409 107 Brugger, Martin

Mehr

Startnummern aller Rennfahrer der LK II und LK II von by JUME Lfd.

Startnummern aller Rennfahrer der LK II und LK II von by JUME Lfd. 1980 1981 1982 1983 1984 Nr. 53. Sachsenring 47, Schleiz 20. Frohburg 54. Schsenring 48. Schleiz 21. Frohburg 55.Sachsenring 49.Schleiz 22. Frohburg 56. Schsenring 50. Schleiz 23. Frohburg 57. Sachsenring

Mehr

Gesellschaft selbst gestalten

Gesellschaft selbst gestalten Gesellschaft selbst gestalten Als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen wir uns für die Menschen Die Idee in Sendenhorst und Albersloh starkmachen. Denn wir alle sind mitverantwortlich für die Gesellschaft,

Mehr

1. OFFENE STADTMEISTERSCHAFTEN BAYREUTH KEGELN Ergebnislisten Sportkegler und Hobbykegler

1. OFFENE STADTMEISTERSCHAFTEN BAYREUTH KEGELN Ergebnislisten Sportkegler und Hobbykegler 1. OFFENE STADTMEISTERSCHAFTEN BAYREUTH KEGELN 2016 Ergebnislisten Sportkegler und Hobbykegler INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Mannschaften Sportkegler Aktive und Jugend 1 Ergebnisse Sportkegler Einzelwertung

Mehr

Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Voswinkel, Marc

Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Voswinkel, Marc Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Emde, Frank Stellvertreter/in Linde, Marie-Luise Voswinkel, Marc Busch, Oliver SPD Ullrich, Ralf Grafe, Dieter UWG Weiland, Kirstine Jung, Armin FDP Dietrich,

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Höchste Zeit zum Handeln: Gleiche Rente für gleiche Lebensleistung. Höchste Zeit zum Handeln:

Höchste Zeit zum Handeln: Gleiche Rente für gleiche Lebensleistung. Höchste Zeit zum Handeln: Abgeordneten aus Berlin abgestimmt: Dr. Gregor Gysi, DIE LINKE: Ja; Stefan Liebich, DIE LINKE: Ja; Dr. Gesine Lötzsch, DIE LINKE: Ja; Petra Pau, DIE LINKE: Ja; Azize Tank, DIE LINKE: Ja; Halina Wawzyniak,

Mehr

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford

Mehr

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der

Mehr

Städtisches Schießen 2010

Städtisches Schießen 2010 Festscheibe "Haken" - 1. Tag 1. 80 Pletsch Rüdiger SG Wülfel 90,13 2. 165 Lutteroth Christian Polizei-SV Hannover 102,53 3. 169 Dehling Hans-Dieter VfF Hannover 129,65 4. 203 Danne Gunther H J K 197,60

Mehr

Platzierungen der Deutschen Meisterschaften Im Tischtennis der Senioren / Innen 2016 In Richtsberg / Marburg

Platzierungen der Deutschen Meisterschaften Im Tischtennis der Senioren / Innen 2016 In Richtsberg / Marburg Heiko Müller Herren Einzel Sa - An AK Eric Laubach Herren Einzel AK Gerd Freiling Herren Einzel AK Rene Graumann Herren Einzel S.-H AK Markus Withake Herren Einzel 8 AK + Daniel Meinke Herren Einzel Meck.-

Mehr

Faschings- und Königsschießen 2017 Ergebnisliste

Faschings- und Königsschießen 2017 Ergebnisliste Faschings- und Königsschießen 2017 Ergebnisliste Schützenkönig Wolfgang Weihmayer 22,9 Teiler Vizekönig Michaela Kleber 28,2 Teiler Jugendkönig Fabian Mödl 127,6 Teiler Jugend-Vizekönig Philip Meichelböck

Mehr

Kommunalwahlen am 25. Mai 2014

Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 Der Gemeindewahlausschuss der Gemeinde Nonnweiler hat am 27. Mai 2014 die endgültigen Ergebnisse der Wahlen zum Gemeinderat Nonnweiler und den Ortsräten festgestellt und

Mehr

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt« Leitbildprozess BB 2020 Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«Ergebnisse und Empfehlungen Vorwort Der Gemeinderat der Stadt Böblingen hat im Mai 2004 beschlossen, gemeinsam mit der Bürgerschaft einen

Mehr

FABEL Familienbetreuung Lippe

FABEL Familienbetreuung Lippe Eine Initiative lippischer Unternehmen 5. Juli 2010 1 Motivation: Wir wollen die Lebensqualität unserer Familien in Lippe erhöhen insbesondere einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten!

Mehr

Endfeier. Siegerliste

Endfeier. Siegerliste Endfeier 2017 Siegerliste Endschießen (Blattl) Platz Name Serie/Blattl Geld 1. Rudolph Brigitte 98/97/97/96/96R 12 2. Kramer Elmar 15,70 11 3. Hiemer Anton 98/97/97/96/95R 10 4. Prinz Juliane 16,60 9 5.

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

3. Triestingtal Oldtimer-Fahrt

3. Triestingtal Oldtimer-Fahrt 3. Triestingtal Oldtimer-Fahrt 8. und 9. Mai 2009 Ergebnisliste Auflösungen Etappe 1 SP Weissenbach (Frage): Seit wann gibt es in allen Bundesländern in Österreich die generelle Rechts- Fahrverordnung?

Mehr

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat

Mehr

Beim. errang die Mannschaft. den 1. Platz. Schützen: Werner Ehrle (141), Armin Daikeler (139), Uwe Kunz (136)

Beim. errang die Mannschaft. den 1. Platz. Schützen: Werner Ehrle (141), Armin Daikeler (139), Uwe Kunz (136) Badmintonboys den 1. Platz mit 416 von 450 möglichen Ringen Werner Ehrle (141), Armin Daikeler (139), Uwe Kunz (136) Winterlingen, den 02.10. Germanenzunft Benzingen den 2. Platz mit 416 von 450 möglichen

Mehr

2. Schützenmeister Glashauser Herbert Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas

2. Schützenmeister Glashauser Herbert Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Generalversammlung 27.02.16 28.02.15 22.03.14 09.03.13 25.02.12 19.03.11 27.02.10 28.03.09 xx. xx. 17 27.02.16 28.02.15 22.03.14 09.03.13 25.02.12 19.03.11 27.02.10 1. Schützenmeister Schmid Andreas Sittner

Mehr

BASV Meisterschaft 2014

BASV Meisterschaft 2014 Meisterschaft des Bayerischen Armbrustschützen Verbandes 2014 und Wilhelm-Ruf-Wanderpreis Scheibe Einzel Juniorenklasse 1 Herold Korbinian 113 Ringe 2 Schmidt Teresa 10 Ringe 3 Soyer Martin 103 Ringe 4

Mehr

Rudi Kapser 189,4 185,1 3,1 3.1 Teiler Matthias Größl 55,4 54,4 26, Teiler Michael Mooshuber 79,6 69,8 28, Teiler

Rudi Kapser 189,4 185,1 3,1 3.1 Teiler Matthias Größl 55,4 54,4 26, Teiler Michael Mooshuber 79,6 69,8 28, Teiler Seite 1 von 5 Mannschaft am 09:01:05 1. ÜWG Mettenheim 1 57.3 Teiler Rudi Kapser 189,4 185,1 3,1 3.1 Teiler Matthias Größl 55,4 54,4 26,1 26.1 Teiler Michael Mooshuber 79,6 69,8 28,1 28.1 Teiler 2. Die

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

SCHWIMMEN. Ergebnis der Abteilungswahlen am Hof

SCHWIMMEN. Ergebnis der Abteilungswahlen am Hof SCHWIMMEN Ergebnis der Abteilungswahlen am 04. 03. 2016 Abteilungsleiter u. VWR Anschrift Erreichbarkeit (Telefon & Email) Monique Weidlich Stv. Abteilungsleiter u. VWR Andrea Narr Lionstr. 4a 95030 Hof

Mehr

Wahlen in Schaumburg / Wahlergebnisse der Steinberger CDU

Wahlen in Schaumburg / Wahlergebnisse der Steinberger CDU 09.06.1974 Landtagswahl / Ministerpräsident Alfred Kubel Am 6.2.1976 zerbricht die Koalition und Ernst Albrecht folgt 03.10.1976 Bundestagswahl / Bundeskanzler Helmut Schmidt 03.10.1976 Kommunalwahl mit

Mehr

Laufliste. # Altersklasse Disziplin Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn 4 Bahn 5. Guth, Gunnar (m) Karlsruhe. Stenzel, Alexandra Bietigheim-Bissingen

Laufliste. # Altersklasse Disziplin Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn 4 Bahn 5. Guth, Gunnar (m) Karlsruhe. Stenzel, Alexandra Bietigheim-Bissingen 1 20 gem. 100m Hindernis Baude, Maximilian (m) Guth, Gunnar (m) Fischer, Marcel (m) Schuster, Hiemkea (w) 2 20 w 100m Hindernis Graf, Ulrike Stenzel, Alexandra Walter, Laura Schwab, Sandra Groh, Stefanie

Mehr

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.

Mehr