Erfolg ist die beste Existenzsicherung

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1 Erfolg ist die beste Existenzsicherung Wirtschaftsförderung LÜBECK Falkenstraße Lübeck Germany T.: +49(0) F: +49 (0) Internet:

2 Erfolg ist die beste Existenzsicherung Veranstaltung am Wertschöpfung durch Wissenschaft 19:00 bis 19:10 Uhr Kurze Begrüßung Herr Dietrich Uffmann 19:10 bis 19:30 Uhr Vielfältiger Transfer aus der FH-Lübeck Herr Prof. Dr. Klaus-Peter Wolf-Regett 19:30 bis 19:50 Uhr Master-Arbeit - Integrierte Planung in der Lebensmittelindustrie Herr Bernd Kiefhaber, Masterstudent, Nordgetreide Herr Prof. Dr. Rüdiger Lohmann, LuP - Logistik und Produktion 19:50 bis Uhr Duales Studium - Erfahrungen mit diesem Studienmodel Herr Thomas Gatermann, Kendrion-Kuhnke Herr Prof. Dr. Jochen Abke, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik bis 20:10 Uhr Forschung CoSA - Kooperation Hochschule-Industrie am Bsp. der Indoor Lokalisation Herr Dr. Schneider, Solcon Systemtechnik Herr Prof. Dr. Horst Hellbrück, CoSA - Kompetenzzentrum für Kommunikation, Systeme und Anwendungen 20:10 bis 20:20 Uhr Forschung CIB - Marzipan aus Tradition und Innovation Herr Röblitz, Niederegger Frau Prof. Dr. Hellwig, Herr Ferdinand Rietman, CIB - Centrum Industrielle Biotechnologie 20:20 bis 20:30 Uhr Dienstleistung Das KuK stets zu Diensten Herr Mein, Roder Kunstofftechnik Herr Prof. Dr. Olaf Jacobs, Herr Prof. Dr. Arne Bender, KuK - Kunststoff- Kompetenzzentrum 20:30 bis Uhr Diskussion Handlungsbedarf und Diskussion Herr Dietrich Uffmann, Alle Wirtschaftsförderung Lübeck

3 Erfolg ist die beste Existenzsicherung Vielfältiger Transfer aus der FH-Lübeck Herr Prof. Dr. Klaus-Peter Wolf-Regett Wirtschaftsförderung LÜBECK Falkenstraße Lübeck Germany T.: +49(0) F: +49 (0) Internet:

4 MEIN ERFOLGSMOMENT FACHHOCHSCHULE LÜBECK IN FORSCHUNG + TRANSFER Präsentation für 5. Juni 2014 Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH Wertschöpfung durch Wissenschaft

5 UNTERNEHMENS PRÄSENTATION Alles Wissenswerte über uns.

6 WER WIR SIND Professoren und Professorinnen der Fachhochschule Lübeck, die ihr Knowhow und die technische Ausstattung der Labore der Hochschule, der Wirtschaft zugänglich machen. Uns motiviert für Ihre komplexen Aufgaben kreative Lösungen zu erarbeiten.

7 WAS WIR TUN Unser Auftrag ist der Technologie- und Wissenstransfer aus der Hochschule in die Wirtschaft! Seit 1997 arbeiten wir als Innovationsdienstleiter für KMUs Unsere Philosophie: Die Ziele der Unternehmen sind Orientierung für unser Handeln Wir wissen ein Ziel ist ein Traum mit Deadline.

8 UNSER ANGEBOT Wir bieten Ihnen Knowhow in den folgenden Kompetenzfeldern:

9 UNSER ANGEBOT Unterstützung Ihres Projektes durch A Forschung mit B Dienstleistungen C problemorientiertem Wissen für Beratungs- und Entwicklungsprojekte Weiterbildung und Qualifizierung

10 WORAUF WIR STOLZ SIND

11 WIE WIR ARBEITEN Problem: X rollt hinab und muss immer wieder nach oben gerollt werden. X 3 cm 4 cm Sie arbeiten an einem Problem,...

12 WIE WIR ARBEITEN... aber Sie bewegen sich im Kreis? Als Ihr regionaler Wissenspartner sind wir schnell vor Ort. Wir verstärken Ihr Team und packen mit an.

13 WIE WIR ARBEITEN 1,5 cm 2 cm Wir entwickeln effiziente Lösungen, um Ihre Arbeit einfacher zu machen.

14 WIE WIR ARBEITEN Problem: X rollt hinab und muss immer wieder nach oben gerollt werden. 3 cm Lösung: Siehe hier 4 cm Die Fachhochschule Lübeck Mein Erfolgsmoment.

15 UNSERE ERFOLGSMOMENTE Case Studies, die uns stolz machen.

16 ERFOLGS- BEISPIELE Architektur und Bauen Automatisierungstechnik CoSa LuP Medien- Kommunikation CIB E-Technik/ Informatik Marketing KuK

17 Kooperationsformen ERFOLGS- BEISPIELE Best-Practice-Beispiele für erfolgreiche Kooperationen Kompetenzbereiche LuP E-Technik/ Informatik CoSA CIB KuK Bachelor-/ Masterarbeiten Duales Studium Forschung Dienstleistung

18 DIE ÜBERRASCHENDE WAHRHEIT ÜBER MOTIVATION Warum wir der richtige Partner für Sie sind.

19 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Klaus-Peter Wolf-Regett Tel.:

20 Erfolg ist die beste Existenzsicherung Master-Arbeit Integrierte Planung in der Lebensmittelindustrie am Bsp. der Nordgetreide GmbH Herr Bernd Kiefhaber Herr Prof. Dr. Rüdiger Lohmann Wirtschaftsförderung LÜBECK Falkenstraße Lübeck Germany T.: +49(0) F: +49 (0) Internet:

21 Ziele der Prozess-Analyse Gesamtheitliche Betrachtung Logistikkette des Unternehmens Verstehen der Besonderheiten der gegenwärtigen Planung und der Anforderungen seitens Markt und Produktion Verstehen der Perspektiven und Anforderungen der einzelnen Standorte im Verbund des Unternehmens Analyse der gegenwärtigen Nutzung des SAP-Systems Verstehen zusätzlich erstellter Transaktionen für die Planung Prof. Dr. Ing. R. Lohmann 1

22 Die Supply Chain bei Nordgetreide Einkauf Dispo Prod.- Planung Controlling Absatzplanung Vertrieb C S Lieferanten Rohstoff Lager Puffer Vorproduktion Verpackung Log.-DL Lager Kommi. Versand Kunden Steuerung der Vorproduktion und der Verpackung mit Excel- Tabellen Disposition = Berechnung der Bedarfe für Roh- und Verpackungsmaterialien Reichweitenplanung auf Fertigwarenebene (manuell) Ableiten von Hafa-Bedarfen Absatzplanung = manuelles Hochrechnen der Vergangenheit Prof. Dr. Ing. R. Lohmann 2

23 Ansatzpunkte zur Optimierung der Supply Chain 4 Einkauf Dispo 2 Prod.- Planung Controlling Absatzplanung Vertrieb C S 3 Lieferanten Rohstoff Lager Puffer 1 Vorproduktion Verpackung Log.-DL Lager Kommi. Versand Kunden 5 6 = Geschäftsfeld 2 = übergreifende Aspekte Prof. Dr. Ing. R. Lohmann 3

24 Untersuchung der Prognostizierbarkeit Schritt 1: Ausreißeruntersuchung -Aktionen (Absatzförderungsmaßnahmen) Analyseresultat: Kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Aktionen und Absatzspitzen Bernd Kiefhaber 1

25 Untersuchung der Prognostizierbarkeit Schritt 2: Filtern der Absatzschwankungen für stabile Prognosegrundlage: Bernd Kiefhaber 2

26 Untersuchung der Prognostizierbarkeit Schritt 3: Bilden von Planungsgruppen Prognosen Land A Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3 Artikel 4 Prognosen Land B Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3 Artikel 4 Gruppe kleine Länder Summe Summe Artikel 1 Artikel 2 Summe Artikel 3 Summe Artikel 4 Aggregation Gesamtprognose Artikel 1 Gesamtprognose Artikel 2 Gesamtprognose Artikel 3 Gesamtprognose Artikel Bernd Kiefhaber 3

27 Backup Einbettung des Soll-Konzepts in das bestehende System Stammdaten, Plankennzahlen Absatzhistorie Absatzprognose APO DP Langfristplanung Rohmaterial Prognose für Produktionsmenge Planaufträge für die Produktion R/3 APO R/3 BW

28 Erfolg ist die beste Existenzsicherung Duales Studium Erfahrungen mit diesem Studienmodel am Bsp. der Kendrion Kuhnke GmbH Herr Thomas Gatermann Herr Prof. Dr. Jochen Abke Wirtschaftsförderung LÜBECK Falkenstraße Lübeck Germany T.: +49(0) F: +49 (0) Internet:

29 StudiLe Ein dualer Studiengang an der Fachhochschule Lübeck 05. Juni 2014 Thomas Gatermann Kendrion Kuhnke Automation GmbH Prof. Dr. Ing. Jochen Abke Fachhochschule Lübeck

30 Wer ist Kendrion Kuhnke? 1928 Gründung von in Kiel 1944 Verlegung der Firma nach Malente 2013 Übernahme durch den Kendrion-Konzern 2014 Zwei Gesellschaften am Standort Malente - Kendrion Kuhnke Automation GmbH (204 Mitarbeiter/innen) - Kendrion Kuhnke Automotive GmbH (272 Mitarbeiter/innen) - Entwicklung, Produktion und Vertrieb von kundenspezifischen Produkten und Systemen aus den Bereichen Steuerungstechnik, Magnettechnik und Fluidtechnik - 19 Auszubildende und 10 duale Studenten, darunter 7 StudiLes T. Gatermann 2

31 Was ist StudiLe? Wie kam der Kontakt zustande? StudiLe Studium + Lehre / Ausbildung Dauer: 4,5 Jahre Fachrichtungen: Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauwesen Abschlüsse: Gesellen-/Facharbeiterprüfung Bachelorabschluss Konzept Handwerkskammer + FH Lübeck Erstkontakt Nordjob 2009 Erster StudiLe September 2009, erfolgreicher Abschluss im März T. Gatermann 3

32 Zeitlicher Ablauf von StudiLE Quelle: Weitere Informationen unter T. Gatermann 4

33 Ziele und Nutzen Ziele Nachwuchsgewinnung für Fach- und Führungskräfte Entwickler u. Konstrukteure mit praktischen Fachkenntnissen Kürzere Gesamtausbildungszeit Schnellere Einsetzbarkeit nach der Ausbildung Nutzen Mittelfristige Personalplanung Frühzeitige fachliche Ausrichtung Intensivere Zusammenarbeit mit der FH Lübeck Aktuell 6 StudiLes Elektrotechnik + 1 StudiLe für StudiLe für StudiLes Maschinenbau + 1 StudiLe für StudiLe für 2015 Projekt mit der FH Lübeck in Planung T. Gatermann 5

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kendrion Kuhnke Automation GmbH Lütjenburger Straße Malente Deutschland Telefon: Telefax: T. Gatermann 6

35 Erfolg ist die beste Existenzsicherung Forschung CoSA Kooperation Hochschule-Industrie am Bsp. der Indoor Lokalisation hier bei der Solcon Systemtechnik GmbH Herr Dr. Gerd Schneider Herr Prof. Dr. Horst Hellbrück Wirtschaftsförderung LÜBECK Falkenstraße Lübeck Germany T.: +49(0) F: +49 (0) Internet:

36 Das gemeinsame Forschungsprojekt: Entwicklung eines RFID- und Ortungsverfahrens mit frequenzvariabler Funklaufzeitmessung auf der Basis von Standard-Hardware-Komponenten

37 Made in Lübeck seit 1992 Geschäftsbereiche: Industrie PC Mobile EDV-Arbeitsplätze RFID und Ortung Mitarbeiterzahl: 25

38 Entstehung der Zusammenarbeit durch Studenten, die im Unternehmen Solcon ihre Master- bzw. Bachelorarbeit schrieben. Sie stellten den Kontakt her.

39 Ziele Die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Ortung von Objekten oder Personen innerhalb geschlossener Räume. Messung der exakten Funklaufzeit 3 unterschiedliche Frequenzbereiche Verwendung von Standard-Funkchips

40 Technischer und kaufmännischer Nutzen Weit mehr als 50% aller Ortungsanfragen scheitern am Systempreis (ca. 4-5 /qm für Infrastruktur, ca. 380 pro Tag) oder an den Genauigkeitsanforderungen (in der Praxis derzeit ca. 2-3m rund um den tatsächlichen Standort). Vorteile der Verwendung von Standard-Funkchips in Verbindung mit den neuen Ortungsverfahren: - Senkung der Herstellungskosten um 50% - Erhöhung der Genauigkeit um >50% - Senkung des Stromverbrauches der aktiven Mobiltransponder um 60%

41 Nutzen für die Kooperationspartner für Unternehmen und Hochschule Über Patente lassen sich die Algorithmen und Protokolle auch sekundär wirtschaftlich verwerten Weitere Akquise von Forschungsprojekten basierend auf den erarbeiteten Ergebnissen für das Unternehmen Know-how-Erweiterung schnell zur Produktreife Nutzung labor-technischer Ressourcen für die Hochschule Publikation der Ergebnisse Weiterführung des Systemausbaus Praxisorientierung Drittmittel

42 Was wird im Projekt konkret gemacht? Drei ausgewählte Funk-Chips aus der Massenproduktion mit 3 unterschiedlichen Frequenzbereichen werden so mit Zeitmessverfahren unterlegt, dass sie zur hochgenauen Funklaufzeitmessung (ps) genutzt werden können. Arbeiten Solcon: Arbeiten Hochschule: Funkchipauswahl Funkmodulentwicklung Tag- und Ankerentwicklung Entwicklung Firmware für Locating Server und TWR und TDoA Locating Visualisierung Zeitsynchronisation

43 Wir wissen wo

44 Erfolg ist die beste Existenzsicherung Forschung CIB Marzipan aus Tradition und Innovation am Bsp. der J. G. Niederegger GmbH & Co. KG Herr Kai Röbliz Frau Prof. Dr. Veronika Hellwig Wirtschaftsförderung LÜBECK Falkenstraße Lübeck Germany T.: +49(0) F: +49 (0) Internet:

45 Marzipan aus Tradition und Innovation Veranstaltung Wertschöpfung durch Wissenschaft 05. Juni 2014 Kai Röblitz Prof. Veronika Hellwig Drs. Ferdinand Rietman Centrum Industrielle Biotechnologie

46 Kompetenzen und Ausrichtung des CIB Kompetenzen am Centrum Industrielle Biotechnologie Technische Biochemie / Enzymtechnologie Physikalische Chemie Verfahrenstechnik Downstream processing Lebensmittelchemie und -technologie Naturstoffanalytik Prof. Englisch Prof. Swidersky Prof. Schuldei Prof. Pietsch Prof. Müller- Prof. Schmelter Menzel Prof. Hellwig Schwerpunkte im Bereich der Industriellen Biotechnologie Stoffliche Nutzung von Nachwachsenden Rohstoffen Entwicklung und Nutzung nachhaltiger Produktionsprozesse Entwicklung und Nutzung neuer innovativer Produkte Stoffliche & energetische Nutzung industrieller Reststoffe

47 Kontakt Erstkontakt bereits vor 10 Jahren Einige Diplomarbeiten ( ) FoodRegio: Projekt Biopower; energetische Nutzung Mandelhaut (2007) Forschungsvorhaben: Stoffliche Nutzung Mandelhaut ( ) Forschungsvorhaben: Stoffliche Nutzung Mandelhaut und Brühwasser ( ) Förderantrag BMBF: VEREMA (Verwertung von Reststoffen aus der Marzipanproduktion); Laufzeit 4 Jahre ( ) Neue Vorhaben: Optimierung des Hygienekonzeptes und der Produkte

48 Motivation und Ziele der Forschungskooperation Nutzung von spezifischen Knowhow und Technologien Unabhängige wissenschaftliche Meinung Verbesserung wissenschaftlicher Fachkompetenz Qualitätssteigerung und sicherung Gezielter Technologietransfer Nutzung von Hochschulinfrastruktur / Labore

49 Das VEREMA-Projekt: Antioxidative und antibiotische Substanzen aus der stofflichen Verwertung von Reststoffen der Marzipanindustrie Konkrete Ziele Gewinnung von polyphenolischen Substanzen aus Mandelhaut bzw. Brühwasser (entsteht bei der Schälung). Anwendungsbereiche dieser Naturstoffe: Medizin / Pharma / Lebensmittel Nutzen für Niederegger Nachhaltige und wirtschaftliche Nutzung der Reststoffe Nutzungspotential der Naturstoffe als Oxidationsmittel der Produktion

50 Verfahrensablauf VEREMA Schälung Extraktion Anreicherung Extrakte Rückstand Bioassays / Fraktionierung Bioassays / Fraktionierung Bioaktive Substanzen Bioaktive Substanzen Mandelhaut Brühwasser Anwendungsversuche

51 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

52 Erfolg ist die beste Existenzsicherung Dienstleistung Das KuK stets zu Diensten am Bsp. der Roder Kunststofftechnik GmbH Herr Thomas Mein Herr Prof. Dr. Olaf Jacobs Wirtschaftsförderung LÜBECK Falkenstraße Lübeck Germany T.: +49(0) F: +49 (0) Internet:

53 Roder Kunststofftechnik GmbH Thomas Mein

54 Das Kunststoffkompetenzzentrum (KuK) an der Fachhochschule Seit 2005 Partner der Unternehmen Alle Fragen rund um Kunststoffe Projektarbeit, F&E, Fördermittel und vieles mehr

55 Daten und Fakten Seit 65 Jahren am Standort Lübeck 50 Mitarbeiter an 44 Spritzgießmaschinen in 3 Schichten / an 7 Tagen Entwicklung und Konstruktion, Werkzeugbau Produktion von Kunststoffelementen und Veredelung

56 Geschäftsfelder Kunststoffspritzgussteile von 0,02 g bis 7,5 kg Millionenauflagen: Massenfertigung für die Konsumgüterindustrie Ausgeklügelte Geometrie und Spezialanfertigungen: Technische Teile für Tankstellentechnik, Telekommunikation, Automobil usw. Medizinische Produkte und Reinraum für sterile Lösungen

57 Knowledge is breakfast of Champions Zusammenarbeit mit dem KuK Gemeinsame Entwicklung neuer Materialien Nutzung der technischen Einrichtungen: z.b. Farbmessungen, Materialanalysen, Werkstoffprüfung Schulung von Mitarbeitern und Studenten

58 Entwickeln und Prüfen Gemeinsame Entwicklungsarbeit von Materialien Anforderungen aus der Praxis von Kunden umsetzen Bsp. Lebensmittelechtheit Farbmessungen

59 Knowhow für den Kunden Entwicklung und Prüfung widerstandsfähiger Materialien Bsp. Hochbahn Hamburg: Hauben für Notrufsäulen Hohe Anforderungen an die Geometrie schlagzäh lichtdurchlässig für LED einfärbbar

60 Fortbildungen / Workshops Fortbildung für Azubis und Fachkräfte von Roder beim KuK Praxis und Projektarbeiten bei Roder für Studenten der FH Austausch von Fachwissen in Theorie und Praxis Standort Lübeck bietet mit dem KuK /der FH einzigartige Möglichkeiten des Wissenstransfers und der Knowhow-Nutzung für Unternehmen.

61 Vielen Dank!

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