LEBEN, LEID UND TOD DER GLADIATOREN. TEXTE UND BILDER DER AUSTELLUNG Karl Grossschmidt und Fabian Kanz

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1 LEBEN, LEID UND TOD DER GLADIATOREN. TEXTE UND BILDER DER AUSTELLUNG Karl Grossschmidt und Fabian Kanz DER FUND Die Grabung: Im Rahmen eines Forschungsprojektes des Österreichischen Archäologischen Institutes (ÖAI) unter Leitung von D. Knibbe wurde von 1991 bis 1995 der heilige Prozessionsweg zwischen dem Tempel der Artemis und der Stadt Ephesos untersucht. Im Jahre 1993 entdeckte das Grabungsteam einen Gladiatorenfriedhof. Der Friedhof: Der Friedhof der Gladiatoren von Ephesos liegt am Nordfuß des Panay rda, etwa 300 m östlich des Stadions, im Winkel zwischen einer mit großen Kalksteinplatten gepflasterten Verkehrsstraße und dem Prozessionsweg. Titus Flavius Damianus deckte diesen Weg mit einer großen Halle (stoa) ein, von der bis heute Reste der Pfeiler in Form großer Kalksteinquader erhalten sind. Auch die in situ gefundenen Grabreliefs entstanden an der Wende vom 2. zum 3. Jahrhundert n.chr., Ephesos befand sich als New York der Antike im Zenit seiner Geschichte, und die Gladiatorenspiele erreichten ihre größte Blüte. von ungefähr 120 Individuen geborgen worden waren. Im Jahre 2001 erfolgte eine Bearbeitung durch das Institut für Histologie der Universität Wien (Abteilung für Knochen- und Biomaterialforschung). Dabei wurden neben anthropologischen auch pathologische, traumatologische, sozial- und berufsgeschichtliche Fragestellungen verfolgt. Als eines der Ergebnisse soll diese Ausstellung gesehen werden. URSPRUNG UND ENTWICKLUNG DER GLADIATUR Angeblich haben die Römer die Sitte der Gladiatorenkämpfe von den Etruskern übernommen. Allerdings fehlen Gladia-toren auf Darstellungen etruskischer Leichenspiele, die ältesten fand man aus der Mitte des 4. Jahrhunderts v.chr. in den Gräbern von Paestum (Kampanien). In Rom selbst sind erst für das Jahr 264 v.chr. drei Gladiatorenpaare bei einem Begräbnis belegt. Bis zum Ende der römischen Republik stehen Gladiatoren-kämpfe immer in Verbindung mit Trauerfeierlichkeiten reicher Familien. Die öffentliche Aufmerksamkeit sollte damit auf die Bedeutung des Verstorbenen und seiner Familie gelenkt werden 74 Männer sollen über 3 Tage lang gekämpft haben (174 v.chr., Titus Flaminius). Der private, religiöse Charakter der Gladiatorenkämpfe verliert sich, bis sie Die Knochen: Untersuchungen aus 1994 hatten ergeben, dass Skelettreste Grabrelief des Palumbus in situ, Ephesos 1993 Foto ÖAI Wien 59

2 letztlich ein Spektakel zur Volksunterhaltung werden bzw. sogar staatspolitischen Zwecken dienten: Bei dem Begräbnis des Diktators Sulla 78 v.chr. sollen Gladiatoren gekämpft haben! Im Laufe des 3. und 4. Jahrhunderts werden Gladiatorenkämpfe immer seltener, billigere Tierhetzen nehmen zu. Es kam zum Wandel vom kultischreligiösem Charakter hin zu einem säkularisierten Schauspiel. In Ephesos sind die ersten Gladiatorenkämpfe für das Jahr 69 v.chr. unter dem römischen Feldherrn Lucullus belegt. Im Zuge der Romanisierung des griechischen Ostens wurden auch hier Gladiatorenspiele als Teil des Kaiserkultes veranstaltet. So adaptierte man für diesen Zweck in Ephesos, der Hauptstadt der Provinz Asia, im Ostteil des Stadions eine elliptische Arena. Als Ausrichter der Spiele fungierte hier im Gegensatz zu Rom der archiereus D2: Drei Gladiatoren, der Unterlegene wartet auf die Entscheidung, alle haben Helme ohne Visier, spätrepublikanisch. Stadtmuseum Bologna In: Sangue e Arena (Milano 2001). (Oberpriester des Kaiserkultes). DIE FUNKTION Die Macht über den Tod: In jeder Kultur ist der Übergang vom Leben zum Tod eine Hauptquelle der Angst der Menschen und eine Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit. Gladiatorenkämpfe waren keine Tötungsschauspiele, sondern Demonstrationen einer Macht, die den Tod bezwingt. Gladiatoren hatten die physische und psychische Qualität, bis zum Tode kämpfen zu können: Diese als virtus bezeichnete Eigenschaft war ein F1: Kolosseum in Rom Foto ÖAI Wien D1: Fresko aus dem Grab einer Frau in der etruskischen Nekropole von Paestum, 4 Jh. v.chr., zwei kämpfende Gladiatorenpaare. Archäologisches Museum, Paestum In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 66). 60 wichtiger Bestandteil der Definition von Römertum, ausgelebt im Amphitheater. Mit jedem Kampf führten die Gladiatoren in Anwesenheit des römischen Volkes ein Schauspiel von Tod und Wiedergeburt auf. Jedes Gladiatorenpaar konfrontierte das Publikum mit dem Tod. Die Menschen kamen nicht, um einem gefährlichen Sport zuzuschauen. Sie kamen, um zu erleben, wie Gladiatoren der Notwen-

3 digkeit des Sterbens gegenübertraten. Jeder einzelne Zuschauer wurde in die Lage versetzt, mit der eigenen Sterblichkeit zurechtzukommen. Die Arena: Das zivilisierte Leben wurde durch Verbrechen, Tod und wilde Tiere bedroht. Die Arena war der Ort, in der die geordnete Welt der römischen Gesellschaft über diese Bedrohungen siegte. Hier wechselten Verbrecher und wilde Tiere vom Leben zum Tod. Ablauf und Funktion: Augustus wies schließlich den Gladiatorenspielen eine Hauptrolle im römischen Festkalender zu und regelte den Ablauf eines Spieltages: Am Morgen fand das Abschlachten von Tieren statt (venationes): Dies war als Beispiel für den Sieg des Menschen über die Natur zu sehen, es wurde die Gewissheit vermittelt, dass auch außerhalb der Arena alles unter Kontrolle sei. Zu Mittag wurden Verbrecher niederen Standes hingerichtet (noxii, cruciarii): Man zeigte die Vernichtung des Bösen die öffentliche Hinrichtung von Verbrechern und damit die Sicherung und Wiederherstellung der Rechtsordnung. Die Verbrecher wurden gekreuzigt, von Tieren zerrissen (ad bestias) oder verbrannt (ad flammas bzw. crematio). Der ihnen öffentlich zugefügte Schmerz musste dem Leid entsprechen, das sie anderen angetan hatten. Ein Privileg war die Enthauptung mit dem Schwert, da dies nur ein Minimum an Schmerzen verursachte. Sie war den honestiores vorbehalten: Senatoren, Soldaten und F2: Gladiatorenkampfszenen der Borghese-Mosaiken Anfang 4. Jh. v.chr., aus der Kryptoporticus einer Villa in Torrenova. Rom, Galleria Borghese In: M. Junkelmann (Mainz 2000, Abb ). 61

4 Personen im Dienst des Kaisers. Am Nachmittag folgten die Gladiatorenkämpfe (munera). Dies war der Triumph menschlicher Tapferkeit über den Tod. Jeder einzelne Zuschauer wurde an seine eigene Sterblichkeit erinnert, wobei die Begegnung mit dem Tod durch die ritualisierte Annäherung ertragbarer war. Kaiser und Volk: Die Menschenmenge im Amphitheater verkörperte das gesamte römische Volk, das herrschende Volk des Erdkreises. Das versammelte Volk und nicht der Kaiser entschied, ob ein unterlegener Gladiator doch genug Kampfgeist und Todesmut (virtus) bewiesen hatte, um begnadigt zu werden. Es entschied genauso darüber, ob ein erfolgreicher Gladiator die Freiheit oder die Bürgerschaft zurückerhalten durfte. Das römische Volk (plebs) hatte in der Arena das Recht, über Leben und Tod zu entscheiden (Plebiszit). Es konnte die Begnadigung von verurteilten Verbrechern oder die Hinrichtung einer unbeliebten Person ohne Gerichtsverhandlung fordern. Dieses versammelte Volk stellte bei derartigen Veranstaltungen auch deutliche politische Forderungen und äußerte seine kollektive Meinung, der anwesende Kaiser konnte diesem Druck nicht entkommen. Andererseits nutzte der Kaiser diese politische Bühne, um seinerseits das Volk zu beeinflussen. Gladiatorenspiele hatten daher niemals die Funktion, das Volk von der Politik abzulenken und zu beruhigen! Für F3: Marmorbüste des Kaisers Commodus als Herkules In: K. Fittschen P. Zanker (Mainz 1985, Nr. 78). diesen Zweck gab es Brot und Spiele (panem et circenses), Gratisessen und Wagenrennen. Kein Kaiser konnte es sich politisch leisten, den Spielen ganz fernzubleiben. Gladiator und Wirtschaft: Reichtum und gesellschaftliche Bedeutung eines Verstorbenen wurden mit teuren Gladiatorenspielen öffentlich dargestellt und so im kollektiven Gedächtnis präsent gehalten. Später bestritt man auf diese Art politische Wahlkämpfe. Spiele waren ein ständiges Gesprächsthema: Es gab Anzeigen an öffentlichen Plätzen, Fanclubs, Graffities und Sponsoring. Organisierte Wetten brachten Einnahmen für die Veranstalter, M1: Pollice verso, Ölgemälde von Jean-Léon Gérôme, 1872, Phoenix Art Museum, Phoenix (Arizona) In: M. Junkelmann (Mainz 2000, Abb. 1). 62

5 es wurde kein Eintritt verlangt. Eine eigene Andenkenindustrie produzierte Souvenirs und Alltagsgegenstände mit entsprechenden Motiven. Seit Augustus mussten Provinzstatthalter Spiele aller Art ausrichten, diese jedoch privat finanzieren. Die relativ hohen Kosten für Gladiatorenspiele waren mit ein Grund, dass Privatpersonen eher Schauspiele mit wilden Tieren veranstalteten. Die Ausbilder (lanistae) an den Gladiatorenschulen verkauften Gladiatoren an den Ausrichter des Wettkampfes (editor). Die Kosten dafür konnten im Idealfall nach zwei Kampfveranstaltungen eingespielt gewesen sein. Gladiatoren wurden in verschiedene Preisgruppen eingeteilt: die niedrigste nannte man gregarii ( Gemeine ), einer davon kostete Sesterzen, die teuersten kamen auf Sesterzen; Preisgelder erhielten sie entsprechend anteilsmäßig. Zum Vergleich: Das Jahresgehalt eines römischen Legionärs betrug 900 Sesterzen. DIE MOTIVATION Wirkung in der Gesellschaft: Freiwillige Gladiatoren waren Helden und Verachtete zugleich, bewunderte Vorbilder und Ausgestoßene der Gesellschaft. Zugleich aber von besonderer Anziehungskraft: Der Gladiator Crescens war bekannt als der Netzstricker der Mädchen bei Nacht, Celadus als der Liebling der Mädchen. Unter Augustus durften die Frauen deshalb nur von den obersten Sitzreihen den Gladiatorenspielen zuschauen. Viele Kämpfer brachten es zu Ruhm und Reichtum. Graffiti zeigen, dass die Gladiatoren und ihre Schicksale auch außerhalb der Arena die Römer beschäftigten und interessierten. Andenkenläden verkauften Gegenstände für den Alltagsgebrauch mit Szenen aus dem Amphitheater. Auch in Ephesos bildeten sich Vereine zur Förderung von Gladiatorengruppen, wie die Freunde der Waffen und der Vedier, betrieben von einer reichen Familie, die mehrmals Gladiatorenspiele veranstaltete. Dagegen gab es bei den zum Tode Verurteilten (ad gladium) manche, die aus Scham über ihren öffentlichen Auftritt Selbstmord verübten: Einer steckte seinen Kopf zwischen die Speichen des Wagens, der ihn zum Amphitheater brachte, zwanzig gefangene Germanen töteten einander im Warteraum zur Arena. Wer wurde Gladiator? Der überwiegende Teil der Gladiatoren wurde aus Kriegsgefangenen, Sklaven und verurteilten Verbrechern rekrutiert: Der Verurteilte ad gladium (zum Schwert) musste untrainiert in die Arena, was in der Regel seinen sicheren Tod bedeutete. Der Verurteilte ad ludum (zur Gladiatorenschule) wurde trainiert und erhielt eine Ausbildung, er konnte sich im Kampf bewähren und letzten Endes seine Freiheit erringen. Daneben gab es die Gladiatur aus Hobby: Bürger, Senatoren, Adelige, sogar Kaiser konnten in Gladiatorenschulen trainieren. Wer hingegen öffentlich gegen Geld auftrat wurde geächtet. Er musste vorher den Gladiatoreneid ablegen: Wir schworen den Eid: verbrannt zu werden, an die Kette gelegt zu werden, besiegt zu werden und mit Eisen getötet zu werden.... Dies hatte den Verlust aller Bürgerrechte und Privilegien zur Folge. Der Anteil der Freiwilligen schwankte stark im Laufe der Zeit. Immer wieder mussten Gesetze erlassen werden, die es dem Adel verboten, sich als Gladiatoren zu betätigen. Ab der spätrepublikanischen Zeit aber stellten die Freiwilligen die Mehrheit: Sie lockte das Geld, der Ruhm, die Kampfeslust, bei einem Teil spielten gewiss auch Sadismus und die Lust am Töten eine Rolle. Gladiatoren demonstrierten Qualitäten wie Tapferkeit und Stärke, Disziplin und Training, Ausdauer, Siegeswillen und Todesverachtung. Sie lockte die erregende faszinierende Nähe zum Verbotenen, zu Blut und Tod, sie umgab eine Aura aus Mythos, Glorie, Gewalt und Erotik sie waren die Stars der Arena. DIE SCHULE Ausbildung: Rekruten im ludus (Gladiatorenschule) genossen eine gründliche Fachausbildung, jede Waffengattung hatte ihre eigenen Lehrer. Am Beginn standen Übungen mit Schwertern aus Holz an einem hölzernen Pfahl. Je nach körperlicher und mentaler Struktur folgte die Ausbildung zu einem speziellen Gladiatorentyp. Selten wurden Rekruten in mehreren 63

6 Gängige Waffengattungen der Gladiatoren, Illustration, A. Kanz Waffenarten eingeübt. Der Unterricht erfolgte aus Angst vor Übergriffen nur mit stumpfen Waffen aus Holz, erst unmittelbar vor dem Kampf wurden scharfe Eisen (ferra acuta) ausgehändigt. Die Meisterprüfung war der erste Kampf vor Publikum, der überlebende Rekrut stieg danach in den Rang eines veteranus auf, mit dem Zusatz spectatus ( vom Volke gesehen ). Nach drei Jahren erhielt ein verurteilter Gladiator die Erlaubnis, sich von den Kämpfen zurückzuziehen, nach fünf Jahren bekam er die Freiheit geschenkt. Freigelassene Gladiatoren wurden wegen ihrer enormen Kampferfahrung oft bei der römischen Armee als Fechtlehrer angestellt. Ernährung und Quartier: Der Besitzer einer Gladiatorentruppe (familia) hatte großes Interesse, seine Gladiatoren gesund und bei Kräften zu halten. Damit sich der Körper zur Vollkraft entwickelt, wird er erst mit besonders kräftigen Speisen gefüttert, und die massigen starken Glieder nehmen zu, bis sie Polster und Fett ansetzen.... Man erreichte damit ein höheres Kampfgewicht und einen gewissen Schutz bei Schnittwunden, da diese nicht sofort die Muskulatur mit Blutgefäßen und Nervenbahnen erreichen konnten. Wegen ihrer speziellen kohlenhydratreichen Kost aus Bohnen und Gerste bekamen sie vom Volk die Spottbezeichnung hordearii (Gerstenfresser). Am Tag vor dem Wettkampf erhielten sie allerdings ein ausgedehntes Festmahl, wohl um ihre Kampfmoral zu steigern. Getrunken wurden hauptsächlich Wasser und Wein. S1: Gladiatorenkaserne in Pompeji, Eingang vom Norden aus fotografiert In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 194). S2: Galenus (* n.chr.): Lithographie, Pierre Roch Vigneron 1865(?) Speziell nach Fechtübungen wurde ihnen ein Trunk aus ausgelaugter Asche gegeben, der angeblich heilende Wirkung auf verletzte innere Organe hatte. Gladiatorenschulen gründete man vorwiegend an klimatisch begünstigten Orten, wie z.b. Capua und Ravenna: Der Ort wurde als so gesund empfunden, dass die Regierung befohlen hat, dort Gladiatoren zu versorgen und auszubilden.... Medizinische Betreuung: Ihre medizinische Betreuung war erstklassig, jede Gladiatorengattung hatte eigene, spezialisierte Ärzte und Masseure, selbst Galenus, der berühmteste Arzt

7 römischer Zeit, war als Gladiatorenarzt beschäftigt! In medizinischen Texten wurden die entsetzlichen Wunden beschrieben und gelehrt, die vor allem Tierkämpfer (bestiarii) erleiden konnten. Die bestiarii von Korinth errichteten ihrem Arzt eine bronzene Gedenktafel. Der ältere Plinius führt Heilmittel an, die man ursprünglich zur Behandlung von Gladiatoren entwickelte. Von Mosaiken kennt man mobile Liegen mit Kopfstützen: Auf ihnen wurden kampfunfähige Gladiatoren aus der Arena zur medizinischen Versorgung getragen. Seneca hebt hervor, dass Gladiatoren ihre Verletzungen ohne Schmerzensschreie ertrugen und in der Arena still starben, sie wurden auch nicht einfach einem Tod unter freiem Himmel überlassen. K2: Fresken aus dem Amphitheater von Pompeji, gefunden 1815, nicht mehr erhalten. Zeichnung von F. Moarelli aus dem Jahre In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 24) Gegner: Gekämpft wurde immer in Paaren, die Gegner hatten gut aufeinander abgestimmte Angriffs- und Verteidigungswaffen, um Chancengleichheit zu gewährleisten. Auch trachtete man danach, gleichwertige Kämpfer aufeinander treffen zu lassen. Massenkämpfe (gregatim = in der Herde) von Gladiatoren kamen nur bei den ganz großen munera vor, diese waren aber überaus Religion: Als Hauptgottheit verehrten die Fechter naheliegenderweise Mars, Diana und Herkules. DER KAMPF Schauplatz: Während der Kaiserzeit war das Amphitheater der Hauptschauplatz der Gladiatorenspiele. In Ephesos wurden sie im Theater und in einer kleineren Arena im Stadion abgehalten. Die größte Arena, das Kolosseum in Rom, fasste bis zu Menschen, das Theater von Ephesos nach dem römischen Endausbau K1: Das Große Theater von Ephesos. Foto: A. Schiffleitner, ÖAI Wien 65

8 selten. Augustus ließ bei acht munera insgesamt Gladiatoren kämpfen. Regeln: Zwei Schiedsrichter (summa und secunda rudis) überwachten den Kampf, beide mit einer Tunika bekleidet. Der summa rudis verwendete einen Stock, der die Amtsgewalt und Disziplinarhoheit in der Arena symbolisierte. Der Stock wurde eingesetzt, um die Kämpfer zu trennen, Regelverstöße zu ahnden und Unterbrechungen durchzusetzen. Regelmäßige Pausen oder Kampfrunden sind nicht bekannt. Die Gesamtdauer des Kampfes war nicht limitiert, es ging bis zur Entscheidung durch Tod oder Aufgabe. Der Unterlegene signalisierte diese durch Heben der Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger oder durch Niederlegen von Waffe und Schild. Ablauf: Ein oder zwei Tage vor dem munus wurden die Kämpfer auf einem öffentlichen Platz, oft sogar am Forum, der Bevölkerung vorgestellt und ein detailliertes Veranstaltungsprogramm verteilt. Der Ablauf der Spiele selbst war streng reglementiert und wiederholte sich während der meist mehrtägigen Veranstaltungen: Am Vormittag fanden Tierhetzen, zu Mittag die Hinrichtungen von Schwerverbrechern und erst am Nachmittag die eigentlichen Gladiatorenkämpfe statt. Diese wurden mit dem Einzug der Gladiatoren mit Musik und Tänzerinnen in die festlich geschmückte Arena eröffnet. Ein Vorspiel mit stumpfen Waffen E1: Mosaik mit Gladiatorenkampfszenen aus Rom (Via Appia), Anfang 4. Jh. n.chr. Madrid, Archäologisches Nationalmuseum. In: M. Junkelmann (Mainz 2000, Abb. 215). eröffnete die munera, nach einem Tubaklang begann der erste echte Kampf in Form einer Reiterpaarung (equites), danach folgten die Kampfpaare. In den Pausen informierte man das Publikum mittels Tafeln (tabellae) über Namen, Waffengattungen und errungene Erfolge der nächsten Kämpfer. DAS ENDE Es wurde immer bis zu einer Entscheidung gekämpft, Punktesiege gab es nicht, als Kampfausgang gab es folgende Möglichkeiten: 66

9 Sieg und Verleihung eines Palmzweiges oder sogar eines Lorbeerkranzes. Diesen bekam der Gladiator nur bei herausragenden Leistungen. Niederlage durch Tod Niederlage durch Aufgabe wegen Verletzungen und dadurch bedingter Kampfunfähigkeit Niederlage durch Aufgabe wegen Erschöpfung Unentschieden: Beide Gegner durften die Arena lebend verlassen. Dies war der seltene Fall, wenn keine Überlegenheit eines Kämpfers erkennbar war und das Publikum auf eine Entscheidung verzichtete. Der Spielgeber hatte die endgültige Entscheidung, was mit einem Unterlegenen zu geschehen hatte, er richtete sich dabei nach der Stimmung im Publikum. Ertönte der Ruf iugula (Stich ihn ab), so wurde erwartet, dass der Verlierer selbst in diesem Moment ein Musterbeispiel an Mannhaftigkeit (exemplum virtutis) bot und den Todesstich ohne Regung erwartete. Mit dem nach unten gerichteten Daumen zeigte das Publikum an, dass der Gladiator zu töten sei. Überlebenschancen: Der Gladiator hatte am Beginn seiner Karriere das höchste Risiko, zu Tode zu kommen, die meisten starben auch bereits im ersten Jahr. Im 2./3. Jahrhundert v.chr. standen bei Kampfbeginn die Überlebenschancen immerhin bei 3:1, allerdings wurde jeder zweite Verlierer getötet. Mit der Anzahl der Kämpfe stiegen Erfahrung und Bekanntheitsgrad. Publikumslieblinge hatten auch im Falle einer Niederlage eine höhere Chance als ein unbekannter Durchschnittsgladiator, die ehrenvolle Entlassung aus der Arena (missio) zu bekommen. Es gab Kämpfer mit 150 eingetragenen Siegen auf ihren Grabsteinen. Kampfstatistiken (aus Grabinschriften): Alter: 21 Jahre, 4 Jahre Ausbildung, Tod beim 5. Kampf Alter: 22 Jahre, 13 Siege Alter: 23 Jahre, 8 überlebte Kämpfe, Tod beim 9. Kampf Alter: 25 Jahre, 20 überlebte Kämpfe, 9 Siege Alter: 27 Jahre, 15 überlebte Kämpfe, Tod beim 16. Kampf Alter: 30 Jahre, 34 Kämpfe, 21 Siege, 9 Unentschieden, 4 Niederlagen (immer begnadigt) Alter: 35 Jahre, 20 Siege Alter: 38 Jahre, 18 Siege Alter: 48 Jahre, 19 Siege, 20 Dienstjahre Alter: 60 Jahre, freigelassener und pensionierter Gladiator Alter: 99 Jahre, freigelassener und pensionierter Gladiator ANTHROPOLOGIE DER EPHESISCHEN GLADIATOREN Moderne, zeitgemäße anthropologische Untersuchungen von menschlichen Skeletten aus archäologischen Grabungen gehen heute über eine Dokumentation und Feststellung z.b. des Erhaltungszustandes, des Sterbealters, des Geschlechtes, der Körperhöhe weit hinaus. Es stehen vielmehr Fragen nach Ernährung und Lebensweise, nach erlittenen Krankheiten, nach Sozialstrukturen, nach berufsspezifischen Skelettveränderungen im Mittelpunkt der Untersuchungen. In der Ausstellung werden summierte Trainings- und Verletzungsspuren der Gladiatoren aus Ephesos in zwei Schaukästen gezeigt und sechs ausgewählte Einzelschicksale in Spinden vorgestellt. Fundort und Zeitstellung der Ausrüstungsgegenstände (wenn nicht anders beschrieben) aus der Gladiatorenkaserne in Pompeji (79 n.chr.), deren Aufbewahrungsort (wenn nicht anders beschrieben) im Archäologischen Nationalmuseum Neapel. 67

10 68 Trainingsspuren am Skelett: Der Knochen des Menschen ist ein außerordentlich dynamisches, umbaufreudiges Gewebe. Jedes Training, jede Sportart, jede regelmäßige körperliche Tätigkeit wirkt sich greifbar auf die Muskulatur und auf die daran beteiligten Knochen aus: Hier werden die Ansatzstellen der Sehnen, Bänder und Muskeln am Skelett verbreitert, verdickt, vergrößert. Es bilden sich Zapfen, Höcker und Randwülste aus; aufgrund des harten, einseitigen Trainings kommt es sogar zu schmerzhaften Entzündungen der Knochenhaut und der Sehnen. Am Skelettmodell dieses modernen Bodybuilders sind alle Stellen am Knochen mit roten Kreisen markiert, die bei den Gladiatorentypen von Ephesos stark verändert und von der Norm abweichend vorgefunden worden sind.

11 Verletzungsspuren am Skelett: Am Skelettmodell dieses modernen Bodybuilders sind alle Stellen am Knochen rot markiert, die bei den Gladiatoren von Ephesos Verletzungsspuren durch Waffen aufweisen. Die meisten dieser Verletzungen wurden mehrfach und an mehreren Gladiatorenskeletten entdeckt; sie werden hier in Summe angezeigt. 69

12 Spind 1: Helm: Eiförmiger Secutor-Helm aus Pompeji In: M. Junkelmann (Mainz 2000, Abb. 320) Dolch: Klinge aus Eisen, Griff aus Knochen, Knauf und Parierstange aus Elfenbein; typischer Dolch der leichten Fechter In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 127) Schienbeinschützer: Venus EUPLOIA (Beschützerin der Seefahrer) am Bug eines Schiffes, der ein Meerestier darstellt In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 112) Spind 2: Dolch: Klinge aus Eisen, Griff aus Knochen, Knauf und Parierstange aus Elfenbein; typische Waffe der leichten Fechter In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 127) Schulterschirm: Delfin mit Dreizack, Krebs, Anker, Steuerruder In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 106) Relief: Grabrelief eines retiarius aus Tomio, Bukarest, Nationalmuseum In: E. Pfuhl H. Möbius (Mainz 1979, Abb. 1255) Spind 3: geschlossen 70

13 Spind 4: Helm: Thraexhelm mit typischen Greifkopf, Delfin- und Nymphenkopf und zwei Muscheln, lateral Delfin und Federtaschen In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 98) Schienbeinschützer: reichverziert, unter anderem Storch, der auf eine Schlange tritt, um seine beiden Kinder zu schützen In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 120 und 121) Spind 5: Helm: Zentral: Gladiator mit Palmenwedel flankiert von zwei Eroten mit Schwert und Zweig, Lorbeerkranz, Herkules im Löwenfell, bakulisches Fest, erntende Frauen In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 101) Dolch: Klinge aus Eisen, Griff aus Knochen, Knauf und Parierstange aus Elfenbein; typischer Dolch der leichten Fechter In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 127) Schienbeinschützer: Zentral: Gladiator mit Zweig flankiert von zwei Eroten, Naturdarstellungen In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 109) 71

14 Spind 6: Helm: Eiförmiger Secutor-Helm aus Pompeji In: M. Junkelmann (Mainz 2000, Abb. 315) Dolch: Klinge aus Eisen, Griff aus Knochen, Knauf und Parierstange aus Elfenbein; typischer Dolch der leichten Fechter In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 128) Schienbeinschützer: Zentral: Athena mit Schild und Helm, in der rechten Hand ein Schwert, mit dem sie ausholt In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 111) Spind 7: Helm: Ohne Dekorationen mit Federtaschen (-halterungen) In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 97) Dolch: Klinge aus Eisen, Griff aus Knochen, Knauf und Parierstange aus Elfenbein; typischer Dolch der leichten Fechter In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 127) Schienbeinschützer: Zentral: Athena mit Schild und Speer, flankiert von zwei Eroten In: Sangue e Arena (Milano 2001, Catalogo 110) Spind 8: geschlossen 72

15 DER SPORT Der Sport & Das Schwert Unser Sport ist in allen Sprachen, außer dem Englischen, ein Fremdwort, keine 200 Jahre alt. Seine heutige Bedeutung fair, messbar, vergleichbar, friedlich ist jung. Und wie alles Junge noch in Entwicklung. Ist es also unvorstellbar, dass der Tod die bedauerliche Ausnahme, der Unfall zurückkehrt ins disportare, die vergnügliche Zerstreuung, in dem das englische sport seine Wurzeln hat? Die Masse & Der Sex Stadion und Circus: das sind die einzigen Orte, an denen die Masse sich selbst ins Auge schauen kann. Das alleine schon ist geil genug. Nirgends sonst noch (?), gehen die Emotionen so leicht hoch. Und durch. Fällt es da wirklich ins Gewicht, ob die zwei Menschen, die unten in der Arena kämpfen, einander ohnmächtig schlagen oder töten? Und wenn der Nervenreiz H3: Boxkampf, New York Foto Reuters H6: Stierkampf, Pamplona Foto Reuters des Bewusstlosschlagens nicht mehr aufregend genug ist? Was kommt dann? Boxen ohne Zeitlimit und Punktesieg? Oder gibt es das nicht schon? Das Blut & Der Spaß Der Spaß am Blut scheidet die moderne Zivilisation von ihren barbarischen Vorgängern. Die Menschen, sagt man, haben gelernt, sich davor zu ekeln. Was aber fasziniert dann die Spanier an ihrer corrida? Die Afghanen daran, zwei Hunde aufeinander zu hetzen? Die Thailänder am Hahnenkampf? Die rohe, animalische Kraft? Der anschauliche, wie auf der Opernbühne präsentierte Mannesmut? Die Ästhetik des Sterbens? Der Tod & Das Spiel Jedes Spiel braucht strenge Regeln, die es klar vom Rest der Welt ihrem Ernst scheidet. Deshalb hat der Tod keinen Platz im Spiel. Denn er ist der letztgültige Ernst im sonstigen Ernst des Lebens. Aber was bewegt uns dann an einem Autorennen? Technische Neugierde? Taktische Interesse? Mit dem Tod, sagen Michael Schumacher und seine Kollegen, musst du leben als Rennfahrer. Hat das irgendeine eine Bedeutung über das alte morituri te salutant hinaus? 73

16 DAMALS UND HEUTE Ritualisierte, berauschende, voyeuristische und identitätsstiftende Massenerlebnisse, optische Pracht, Aggression und Sexualität. Damals wie heute. In der Arena wurde die Bestrafung von Verbrechern öffentlich. Die Medienberichterstattung über Gerichtsprozesse und Polizeiarbeit hat die gleiche Funktion. Der Gesellschaft wird damit Sicherheit und die Stabilität der gültigen Rechtsordnung vermittelt. Damals und heute. Das aufkommende Christentum benötigte die Gladiatoren nicht mehr als Symbol für die Wieder-Integration von Außenseitern. Taufe und Buße übernahmen diese Funktion. Bis heute? H2: Ölringer im Theater von Ephesos Foto ÖAI Wien HEUTE Wo können wir noch dem Tod begegnen? Wie treten wir der Notwendigkeit des Sterbens gegenüber? H5: Abgesagter Stierkampf in Pamplona Foto Reuters 74 Literatur: M. Junkelmann, Das Spiel mit dem Tod. So kämpften Roms Gladiatoren (Mainz 2000). A. La Regina (Hrsg.), Ministero per i Beni e le Attavita Culturali Soprintendenza Archeologica di Roma, Sangue e Arena (Milano 2001). E. Pfuhl H. Möbius, Die ostgriechischen Grabreliefs II (Mainz 1979). K. Fittschen P. Zanker, Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Sammlungen der Stadt Rom (Mainz 1985). T. Wiedemann, Emperors and Gladiators (London 1992).

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