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1 Diana Seeholzer Grepperstr. 52 / 6403 Küssnacht am Rigi +41 (0) / dianasee@gmx.ch

2 Lebenslauf 1975 geboren und aufgewachsen in Merlischachen (Schweiz, Kt. SZ) 1996 Eidgenössische Matura, Gymansium Immensee 1993 Privat Piloten Lizenz (PPL) 1996 Gletscherflugprüfung (MOU) 1999 Berufs Piloten Lizenz (CPL) Pilotin bei der Firma Seeholzer-Air als Gletscherpilotin Vorkurs an der Schule für Gestaltung, Luzern Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern (HGKL) Fachklasse für Zeichen- und WerklehrerInnen (ZWL) seit 2002 Teilpensum am Gymnasium Immensee (Lehrperson für Bildnerisches und Technisches Gestalten) Stipendien/ Auszeichnungen 2011 sechsmonatiges Atelier-Stipendium von Visarte Zentralschweiz, Paris (Cité Internationale des Artes) 2009 Werkbeitrag des Kantons Schwyz 2007 viermonatiges Atelier-Stipendium des Kantons Schwyz, New York City sechsmonatiges Atelier-Stipendium des Kantons Schwyz, Kunstraum Katzenstrick, Einsiedeln (inkl. Ausstellung und Katalog) 2001 einmonatiges Atelier-Stipendiun von VISARTE Schweiz und Jugendherbergen CH in Maloja (Graubünden) Kunst am Bau / Ankäufe / PUBLIKATIONEN 2012 Klanginstallation (in Zusammenarbeit mit Roland Bucher) im ehemaliges Zeughaus Seewen-Schwyz, jurierter Wettbewerb durch Kt. Schwyz, Schwyzweit, Ausstellung der kantonalen Kunstsammlung Preis Kunstwettbewerb, Horizon 21, Pfäffikon 2009 Katalog Der letzte Koffer, Turbine Giswil, Werkankauf durch Kunstkommission des Kantons Schwyz 2008 Katalog Kunstszene Schwyz 08, Seedam Kulturzentrum Pfäffikon / SZ 2008 Katalog Kunst im Altbau, Altendorf / SZ, Preis (mit Ausführung) Kunst am Bau, Schulhaus Merenschwand (AG), in Zusammenarbeit mit Simone Müller 2002 Werkankauf durch Kunstkommission des Kantons Schwyz 2002 Katalog zur Ausstellung im Kunstraum Katzenstrick, Einsiedeln 2001 Katalog Kunstszene Schwyz 01, Seedam Kulturzentrum Pfäffikon / SZ ausstellungen 2013 Talk to the Hand, Helmhaus Zürich, (GA) Schichtwechsel, Kunstraum Aarau, mit Sandra Kühne (GA) Carte Blanche, Musée jurassien des Arts, Moutier (GA) Les Dames Chinoises #3, Plataforma Revolver, Lissabon, (GA) 2012 Ausbeute, Regionales Kunstschaffen 2012, Kunst(Zeug)Haus und Altefabrik, Rapperswil-Jona, (GA) Les Dames Chinoises #2, Villa Renata, Basel, (GA) Die Fabrik ruft, ehemalige Zementfabrik Brunnen SZ, (GA) Les Dames Chinoises #1, Les Salaison, Romainville / Paris, (GA) Schwyzweit, aus der kantonalen Kunstsammlung, Seewen-Schwyz, (GA) The French Connection, ArtSpace, Richmond, Virginia, USA, (GA) 2011 Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern, (GA) RegioKunst Ausstellung, Benzeholz Raum für Kunst, Meggen, (GA) Frauenzimmer I, II und III, Pfistern, Alpnach, (GA) Diana Seeholzer, Galerie Meier, Arth am See, (EA) Malerei, Galerie am Leewasser, Brunnen, (GA) 2010 Jahresausstellung, Kunstszene Zentralschweiz, Kunstmuseum Luzern, (GA) lokal int, von K nach B, Biel, (EA) Wetterhorn (in ehemaligem Hotel), Hasliberg, (GA) hinter Dingen, Galerie Dorfplatz, Mogelsberg, (EA) 2009 Regionale 09, Jahresausstellung, Kunsthaus Langenthal, (GA) Letzte Ehre für Haus Wolf, Nebikon, (GA) Kunst und Kulturzentrum Littau, Werkschau Seeholzer, Wittwer, Camenzind, (GA) Turbine Giswil, Der letzte Koffer, (GA) Kunst Schwyz, Jahresausstellung Künstlervereinigung Schwyz, Rothenthurm, (GA) Galerie Esther Gwerder, Schwyz, (EA) 2008 Kunstszene Schwyz 08, Seedamm Kulturzentrum, Pfäffikon, (GA) between, Galerie Benzeholz, Meggen, (EA) Kunst im Altbau, Altendorf, (GA) Forum junge Kunst, Kaffee fertig, Zug, (GA) 2007 Galerie Leewasser, Brunnen, Zwischen Gletschermilch und Harlemmeer, (EA) 2006 Kunst 06, Jahresausstellung Künstlervereinigung Schwyz, Rothenthurm, (GA) 2004 Kunstsammlung Kanton Schwyz, Seedam Kulturzentrum und Gewerbezentrum Hohle Gasse, Immensee, (GA) Forum junge Kunst, Zug, (EA) 2003 Ausgedehnte Wolkenfelder, Kultur i de Braui, KMU-Center, Hochdorf, (EA) Kunstpanorama, Luzern, zusammen mit Cat Tuong Nguyen, (GA) 2002 Kunstraum Katzenstrick, Einsiedeln, in Anschluss zu Atelier-Stipendium, (EA) Wintergalerie Sigristenhaus, Hergiswil, (GA) Dezember s Children, Platform für zeitgenössische Kunst, Luzern, (GA) 2001 Kunstszene Schwyz 01, Seedamm Kulturzentrum, Pfäffikon, (GA) LICHTFELD 1, die Himmel, Platform für zeitgenössische Kunst, Basel, (GA) 2000 MULTIPLES, Platform für zeitgenössische Kunst, Luzern, (GA) GA (Gruppenausstellung) EA (Einzelausstellung)

3 Gedanken zur Arbeit Ich versuche Werke zu entwickeln, die ein leises Versprechen davon abgeben, was ist oder war und doch nie ganz fassbar werden die eine Atmosphäre von Ahnen und Imagination, das Inszenieren von Zwischenwelten im vermeintlich Banalen und Alltäglichen. Dazu verarbeite ich verschiedene Gegenstände aus dem Alltag und der nächsten Umgebung zu Installationen und setze sie teilweise mit Malerei in Bezug. Ein reiches Beziehungsgeflecht und Formen von Mehrschichtigkeit sollen entstehen. Das Werk kann dabei eine Malerei oder ein Objekt, eine Plastik sein. Es kann aber auch eine Fotografie sein, welche z.b. eine Malerei in Kombination mit Objekten und Um-Raum abbildet. Die Malerei geht immer von gesehenen Raumsituationen aus, seien es selbst erlebte oder mediale Abbildungen. Jenen Bildern und Objekten bin ich auf der Spur, welche von verdichteten Momenten, angehäuften Dingen, dagewesener Energie und verbleibenden Rückständen erzählen. Bilder die von Situationen sprechen, wo sich etwas besonderes ereignet hat, die eine eigenartige Verdichtung und Energie aufweisen. Dabei möchte ich, die Leere in der Fülle, aber auch die Fülle in der Leere thematisieren. Bilder und Situationen der Verdichtung, des Kummulierens sind für mich genau so bedeutend wie ausgeräumte, entleerte Konstellationen. Was ist nur vermeintliche Dichte, was reiche Leere? Geballte, angestaute Energie gegenüber trägem Nichtstun. Orte und Gegenstände vergangenen Tat, wo nichts mehr ist ausser einer Spur und somit reicher Ahnung. Diana Seeholzer, August 2012

4 Anna Bucher-Huser hat in ihrem Leben tausende von Kaffeerahmdeckeli gesammelt. Sie ist nicht gross herum gekommen. Die Welt hat sie dennoch gesehen - in Form der vielen Fotografien auf den Deckeln, die nach und nach den Weg in ihre Stube gefunden haben. Mit grosser Sorgfalt hat sie diese Welt in eine Ordnung gebracht. Seifendosen, wie man sie früher oft auf Reisen verwendete, haben ihr dabei geholfen. Im Raum zu sehen sind die beschrifteten Seifendosen (welche Kaffeerahmdeckeli enthalten) und die Fotografie einer deckellosen Kaffeerahm- Portion. Der Rahm wird zum weissen Bildgrund, der braune Plastikrand zum Bilderrahmen. Das Nichtzeigen der Deckel lässt diese womöglich in unsere Vorstellung entstehen. Genauso wie das Bild der Welt in Annas Vorstellung gewachsen ist. Annas Welt Holzobjekt: Holz, Lack, Seifendosen, Papier, Kaffeerahmdeckel, 75 x 75 x 90 cm, Fotografie: Digital-Print auf Fotopapier, gerahmt, 75 x 75 cm, 2011 Ausstellungssituation, Pfistern Alpnach, Frauenzimmer II

5 même taille Regal, Digi-Prints, Karton 80 x 200 x 27 cm, 2011 Fotografien wurden unverändert dem Internet entnommen

6 In einem Regal sind kleinformatige Fotografien zu sehen, welche Frauen in ihren Hochzeitskleidern zeigen. Eine scheinbar bekannte Situation. Auf den zweiten Blick wird sichtbar, dass sich die Frauen auf unterschiedlichste Weise selbst zensuriert und ihre Gesichter unkenntlich gemacht haben. Die Ehemänner sind abwesend. Fragen zum Umgang mit dem eigenen Bild, der Bedeutung von Kleidern und ihrer Funktion, zu Individualität und Tradition, tauchen auf.

7 Selbstverständlich dürfen diese Rückstände keine schwer abbaubaren und hormonschädigende Stoffe enthalten. Malerei: Tusche und Aquarell auf Papier, gerahmt, je 80 x 60 cm Fotografie: Digitalprint auf Fotopapier, auf Holz aufgezogen, 37 x 56 cm Schlagzeug-Felle: in Grösse und Anzahl variabel (wird der Raumsituation angepasst) 2011

8 Selbstverständlich dürfen diese Rückstände keine schwer abbaubaren und hormonschädigende Stoffe enthalten. Der Titel dieser Arbeit ist ein Zitat aus dem europäischen Parlament und steht stellvertretend für viele Aussagen, die rund um den Umgang mit Rückständen gemacht werden. Auf der Fotografie ist ein, im Gegenlicht leuchtender, Haufen zusammengewischten Schmutzes zu erkennen. Der übrig gebliebener Rest am Ende einer Ausstellung. Auch die Ausgangslage für die Tusche-Malerei waren Orte einer vergangenen Tat, afrikanische Ritualstätten welche diverse Ablagerungen religiöser Zeremonien aufweisen. Die alten, ausgemusterten Schlagzeug-Felle weisen Zeichnungen ähnliche Rückstände auf und machen die vielen Stunden des Musizirens sicht- und indirekt hörbar.

9 Die ausgedienten Propeller meiner ehemaligen Cessna 185 / HB-CQB wurden über drei alten Holz-Gartenpfählen angebracht. Mit einer Distanz von 20 cm schweben sie über dem Boden und in Abstand zur Wand. Auf den Propellerblättern haben die unzähligen Flugstunden kleine Narben hinterlassen. Spuren von Erde, Wind und Sonne zeugen vom jahrelangen Stillstehen der Pfähle im Garten. Die frühere Erdoberfläche ist mittels leichtem Farbunterschied sichtbar. Möglichst unbeschadet, lange aushalten - ob im Stillstand oder in Bewegung - war ihrer aller Aufgabe. Es zieht - nach oben und unten. Assoziationsketten zu Werk- oder Spielzeug - gar zu Waffen werden möglich. Sorgfälltig aufgereiht - wie im Wekzeug- oder Waffenschrank. Himmel auf Erden oder gar HImmel und Hölle? Flughöhe unbekannt Propeller von Cessna 185 / HB-CQB, Holzpfähle mit Gebrauchsspuren, 70 x 265 x 17 cm, 2012

10 Bewässerung durch Überschwemmung besteht aus diversen, benuzten PET-Flaschen. Mittels Bearbeitung wurden die ehemaligen Flaschen zu einem irritierend feinen, schaum- oder wolkenähnlichen Material verwandelt. Leichte Farbnuancen zeugen von den unterschiedlichen Ursprüngen des Materials. Zudem passt es sich in seiner Farbigkeit der Umgebung an. Zu einem grossen Haufen aufgetürmt oder aufgehängt, wuchert das Material ohne klaren Anfang und Ende vor sich hin. Bewässerung durch Überschwemmung PET, Nylonschnüre ca. 1,5 x 1,5 x 1,5 m (wird der Raumsituation angepasst) 2012

11 Salontische aus Marmor und Alabaster wurden bis unter die Decke des Ausstellungsraumes zu einer säulenartigen Skulptur aufgetürmt. Ihrem ursprünglichen Zweck entzogen, auseinander genommen und neu zusammengesetzt, liegt der Fokus nun auf dem vielältigen Formen- und Oberflächenspiel, dass durch diese ungewohnte Anordnung bedeutsam wird. Am Fuss des Objektes beginnt sich ein Bilder-Teppich auf leicht unterschiedlichen Niveaus auszubreiten. Die Malerei auf variierenden Bildhöhen tritt mit den Objekt aus Stein in einen Dialog - verbindet sich formal und farblich und unterscheidet sich doch grundlegend in Materialität und Anordnung. Schichtwechsel Stein, Holz, Mischtechnik auf Papier Dimension variabel 2013

12 lauter Rauten Mischtechnik (Tusche, Aquarell, Bleistift, Filzstift) auf Papier, gerahmt graue Fläche wird direkt auf die Wand gemalt Bilder: je 24 x 32 cm, insgesammt 250 x 250 cm 2012

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14 Diese 12-kanalige Klanginstallation ist in Zusammenarbeit mit dem Musiker Roland Bucher, für das ehemalige Zeughaus in Seewen, entstanden. Sie nimmt direkt Bezug auf die spezielle Situation eines Zeughauses und spielt mit Assoziationen und Erinnerung zu den, einst in diesen Räumlichkeiten gelagerten, Armee-Materialen. SZUEG - Helm, zu Boden fallend 12-Kanal Klanginstallation, Materialkisten der Armee, Lautsprecher, Lichtquellen, Kabel, Acryl, Stoff; Grösse variabel; 2012 Ausstellungsansicht: Schwyzweit, ehemaliges Zeughaus Seewen / Schwyz

15 Im Halbdunkel nehmen wir im Raum verteilt, sechzehn ehemalige Materialkisten der Armee wahr. Die Boxen sind aufgeklappt, die Deckel versperren uns beim Eintreten den direkten Blick in ihr Inneres. Wir erkennen allmählich, dass die Kisten unterschiedliche Gebrauchsspuren und Grössen aufweisen, zahlreiche Fächer, Unterteilungen und teils doppelte Böden enthalten. Allen gleich ist ihr farbiges Äusseres. Die leeren Innenräume der Holzboxen sind weiss gestrichen, und aus den Kisten ertönen unterschiedliche Klänge. Über jeder Kiste ist eine feine Lichtquelle angebracht. Auch aufgrund der vielen Lichtscheine nehmen wir jede Boxe als Einzelobjekt und zugleich als Baustein des grösseren Ganzen wahr. Die ortsbezogene Audio-Installation von Diana Seeholzer und Roland Bucher bearbeitet Materialklänge und Geräusche von Gegenständen, die einst im Zeughaus aufbewahrt wurden. Jede Kiste enthält eine eigene Klangspur; diese verkörpert in «immaterieller» audiotransformierter Form, einen spezifischen Inhalt. Die unterschiedlichen Klang-informationen (Klang-Teile) sind in eine Ordnung gebracht, sind sozusagen aufgeräumt. Die Komposition wechselt zwischen klarer Struktur und gelenktem Zufall, hat einen endlosen Ablauf, läuft vom Chaos in eine Angleichungsphase, weiter in eine klare rhythmische Struktur und wieder zurück in eine offene Form. Über die Klangbearbeitung werden die Dinge gleichsam an ihren ursprünglichen materiellen Ort zurückgeführt. Über die Transformation von Materialität in bearbeitet Audio- und Klaginformationen werden während der Begehung und Betrachtung der Installation eigene Assoziationen möglich. So kann es sein, dass man sich ab und an im Dämmerlicht an einem See wähnt, wo unzählige Geburtshelferkröten, jede mit dem ihr eigenen glockenhellen Ruf und Rhythmus, dazu beitragen, den Gesamtraum erst erfassbar und vor dem inneren Auge entstehen zu lassen. Das Künstlerduo Diana Seeholzer und Roland Bucher bespielen mit dieser ortsbezogenen Audio-Installation den Raum aus aktueller Sicht mit Rückblick auf die ehemalige Verwendung des Zeughaus-Raums. Sensibel und sinnreich versetzt die akustische Raum-Skulptur unser inneres Klang-Archiv in Schwingung und setzt damit verknüpfte Erinnerungen und Erfahrungen frei. Emilio Paroni (Dozent ZHdK, Kurator Schwyzweit, Kantonale Sammlungsausstellung, Seewen),

16 Die Arbeit Forderung: wurde für eine ehemalige Zementfabrik in Zusammenarbeit mit dem Musiker Roland Bucher entwickelt. Sie geht auf die spezifische Situation der hohen und offenen Halle ein. Die Besucher sind aufgefordert Kopfhörer anzuziehen, einen Kieselstein auf ein schmales, über 5m langes Förderband zu legen und die Handkurbel zu bewegen. Der Stein wird langsam in die Mitte des grossen, runden Kreises befördert, von wo er in die Tiefe stürzt. Unten befindet sich ein, mit Wasser gefülltes, Becken... Der Klang, des sich fortbewegenden und später ins Wasser fallenden Steines, ist Ausgangspunkt einer interkativen Geräuschkompoition. Sie wird durch das Betätigen der Handkurbel in Gang gesetzt und steht in direktem Bezug zur Ineraktion des Besuchers. Die Klang-Spur wird somit von jedem Besucher neu und anders erlebt. Dort wo früher in grossen Mengen Zement hergestellt wurde, gilt die Aufmerksamkeit nun einem Kieselstein, der in seiner Kleinheit Erstaunliches auszulösen vermag. Forderung: Holz, Gummi, Metall, Mörteleimer, Kieselsteine, Wasser, Kopfhörer, Elektronik Grösse variabel (hier ca. 4,2 m lang), 2012

17 In einem alten Hotel wurden alle vorgefundenen Tapeten (aus Leinwand) von den Wänden gerissen und in einem Raum verdichtet. In Bahnen, welche bis zum Boden reichen, hängen sie von der Decke. Neue, begehbare Räume sind dadurch entstanden. Kritzeleien und Schmierereien, Hinterlassenschaften der diversen Besucher des Hotels, sind darauf zu sehen. Gleichzeitig sind gesammelte Geräusche aus dem ganzen Haus, über acht an der Decke angebrachte Boxen, zu hören. Die Geräusche sind dabei keiner fixen Reihenfolge (keiner Komposi-tion) unterworfen, sondern wurden mittels MaxMSP so programmiert, dass sie einem geordneten Zufall entsprechen. Eine Verdichtung von Raumerfahrung und Erinnerung wird angestrebt. Hautraum Tapeten (Leinwand) und Geräusche aus dem altem Hotel Wetterhorn, 8-kanalige Klanginstallation (8 Lautsprecher, Verstärker, Computer mit Audio-Interface, MaxMSP), in Zusammenarbeit mit dem Musiker Roland Bucher entstanden, Raumgrösse (variabel), 2010

18 In einem zum Abbruch stehenden Haus, wurden alle vorfindbaren weissen Flächen abmontiert und in einem Raum neu installiert. Gleichzeitig sind, im ganzen Haus gesammelte Geräusche, über acht hinter den Flächen angebrachte Boxen, zu hören. Die Geräusche sind dabei keiner fixen Reihenfolge (keiner Komposition) unterworfen, sondern wurden mittels MaxMSP durch unzählige Operationen eingeschränkt und gelenkt, damit sie einem geordneten Zufall entsprechen. Ein Ort der Verdichtung, auf visueller und akustischer Ebene wird angestrebt. surfaces Diverse weisse Flächen (Holz, Glas, Spiegel, Metall); 8-kanalige Klanginstallation (8 Lautsprecher, Verstärker, Computer mit Audio-Interface, MaxMSP), in Zusammenarbeit mit dem Musiker Roland Bucher entstanden ca. 500 x 300 x 240 cm, 2009

19 In einer ehemaligen Küche (der Herd fehlt) wurden unzählige Fliessen aus Keramik aufgebaut und greifen damit die bestehende Architektur auf. Die Besucher können durch die entstandene Topograp hindurch gehen und den Raum neu erkunden. Die eigene, übermächtige Grösse im Bezug auf die zeltartigen Objekte wird spürbar. Hunger der normalerweise in der Küche gestillt werden kann, scheint an diesem Ort bestehen zu bleiben. Fragen rund um den privaten und öffentlichen Raum entstehen. Findet hier eine Verwandlung von privatem zum öffentlichen Raum statt? Werden die Betrachter indirekt zu Mittätern? faim Keramikfliesen Ausstellungssituation: «Frauenzimmer III» in ehemaliger Küche des Hotels Pfistern, Alpnach 2011

20 triangle playtime Fotografie, Pingpong-Bälle, Bodenabdeckpapier ca. 100 x 100 cm, 2010

21 Die oben auf das Holzobjekt gestellte Malerei, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar - sie ist der Wand zugeneigt. Der Dachstock eines alten Hauses, mit allerlei alten Möbelstücken darin, ist darauf erkennbar. Das Holzobjekt wird in einem 45 Winkel zur Wand plaziert. Die Wandmalerei scheint eine Fortsetzung der Malei zu sein. Diese sowie der Boden-Wand-Übergang bricht sich im hinter dem Regal angebrachten Spiegel und weitere Räume tauchen auf. räumen Acryl auf Holz, Karton, Holz, Spiegelglas, Wandbemalung ca. 160 x 120 x 35 cm, 2010

22 von B nach K nach... Installation mit zwei gegenüberstehenden Malereien und Bodenplatten, Malerei: Acryl auf Leinwand, 120 x 200 cm, Bodenplatten: Acryl auf Holz. 120 x 600 cm, 2010 Ausstellungssituation: Lokal-Int., Biel

23 viel leicht Objekt (Boden): MDF, Glas, Fell, Stein, Faden, Papier, 80 x 80 x 80 cm Gemälde (Teil der Wandinstallation): Acryl auf Holz, 20 x 30 x 3 cm Wandmalerei: Dispersion, Klebeband, 140 x 160 cm Masse Gesamtwerk: 235 x 160 x 90 cm, 2009

24 Fell, Glas, Kristall - die Materialien, die Diana Seeholzer in der Installation viel leicht (2009) zusammenbringt, erinnern an Zauber, Magie und Wahrsagerei. Die Künstlerin beschäftigt sich mit Gegensätzen wie kostbar und kaputt, geschlossenen und offenen Formen, Schutz und Verletzlichkeit. In der Wandmalerei tauchen die kristallinen Elemente wieder auf, das Gemälde scheint auf den ersten Blick lesbar, bleibt dann aber doch rätselhaft. Diana Seeholzer spielt mit dem Wunsch, die Welt zu deuten, und der Unsicherheit, die Nichtverstehen auslöst. Fanni Fetzer, 2009 viel leicht Objekt (Boden): MDF, Glas, Fell, Stein, Faden, Papier, 80 x 80 x 80 cm Gemälde (Teil der Wandinstellation): Acryl auf Holz, 20 x 30 x 3 cm Wandmalerei: Dispersion, Klebeband, 140 x 160 cm Masse Gesamtwerk: 235 x 160 x 90 cm 2009

25 Objet trouvé Acryl auf Holz und Karton diverse Grössen, total: 180 x 220 cm (während Atelieraufenthalt in der Cité Internationale des Arts in Paris entstanden) 2011

26 vor-/rückwärts diverse Materialien, ca. 160 x 80 x 35 cm, 2010

27 im Zentrum der Aufmerksamkeit Malerei: Acryl auf Holz, Holzrundstäbe bemalt, 50 x 70 cm Objekt: Holz, Glas, Spiegel, Plastikaugen, Papier, ca. 75 x 75 x 70 cm, 2010

28 deep Holz, Kunststoff, Farbe, ca. 190 x 35 x 35 cm, 2010

29 was es wohl wird Acryl auf Holz, 40 x 50 cm, 2010 bald, bald diverse Materialien, ca. 25 x 90 x 70 cm, 2010

30 wuchernd Acryl auf Holz, diverse Materialien Malerei: 30 x 20 cm 2010

31 Ghütt Acryl auf Holz, Holz, ca. 26 x 28 cm, 2010

32 instabil Acryl auf Holz, 40 x 30 cm, 2010

33 Objets trouvé 6 Mischtechnik (Tusche, Aquarell, Filzstift, Bleistift) auf Papier, je 40 x 30 cm, gerahmt, 2011

34 Einsicht diverse Materialien, 130 x 25 x 25 cm, 2010

35 heim I Gemälde: Acryl auf Holz, 15 x 20 cm, Objekt: Klebeband, gebrauchte Drumsticks, Baumnussschalen zusammen ca. 140 x 40 x 100 cm, 2009

36 heim II Gemälde: Acryl auf Holz, 30 x 40 cm und 20 x 30 cm Objekt: Nest, Kasettenband, Weihnachtskugel, Karton 125 x 18 x 18 cm, 2009

37 heim II Gemälde einzeln: Acryl auf Holz 30 x 40 cm und 20 x 30 cm, 2009

38 heim III Ausstellungssituation im Atelier Objekt: Pet, Baumnussschalen, Kassettenband, Holz Bild: Acryl auf Holz, 30 x 40 cm, 2009

39 gelebtes Leben Ausstellungssituation (Abbruch-)Haus Wolf, Nebikon Stoff, Holz, Weide, 2009

40 Objet trouvé 9 Mischtechnik (Tusche, Aquarell, Filzstift, Bleistift) auf Papier, 40 x 30 cm, gerahmt, 2011

41 arranging a dinner party diverse Materialien (Servietten, Gips, Stoff, Malerei, gebrauchte Drumsticks, Karton, gebrauchtes Drumfell, Papier, Fotografie, ausgehölte Baumnuss), angeordnet auf Tisch mit Sitz-Bank, 210 x 60 x 15 cm, 2011

42 An der Wand hängen ca. 500 PET-Deckel. Der Betrachter und die Umgebung spiegeln sich bei näherer Betrachtung in der drauf angebrachten Spielgeloberfläche. Die PET-Punkte sind in unterschiedlicher Dichte aufgehängt. Bei längerem Betrachten erscheint das Wort «see me». Der Name lässt ein gedankliches Spiel mit See im deutschen, sowie see im englischen Sprachgebrauch zu und ist sogleich eine Auseinandersetzung mit meinem Namen und mir als kunstschaffende Person. see PET-Schraubverschlüsse, Spiegelfolie ca. 240 x 110 cm, 2008

43 Ausgehend von einer Fotografie, die ein mit Fungiziden behandelter Aprikosenbaum darstellt und im Winter nur noch Spuren der Behandlung und kaum des Baumes aufweisst, habe ich ein kleinformatiges Bild gemalt. Durch die räumliche Plazierung der Malerei und bewusste Komposition, mit dem ihr umgebenden Umraum, ist ein Beziehungsgeflecht entstanden, welches diverse Bezuge innerhalb des neuen Bildes (Fotografie) ermöglicht. Die Positionierung des Kopfkissen, das Papier und Faltung des Fixleintuches, sowie diverse weitere Objekte, nehmen Bezug auf die Malerei. Die abgebildete Zeitungs-Seite enthält einen Bericht über den Umgang mit Dingen. Vater und Sohn Blaschka haben sich, wie es zu lesen ist, über Jahre mit der Kopie von Pflanzen mit Hilfe von Glas und Farbe beschäftigt. Die erzielten Resultate sind in ihrer Unvergänglich- und doch Zerbrechlichkeit dem Original auf ungewohnte Weise nah. Dieses Spiel, mit Realität und Wahrnehmung auf mehreren Ebenen umzugehen, weiter zu entwickeln, hat mich interessiert. gespritzte Wand - oder was machen eigentlich die Dinge mit den Menschen Fotografie (C-Print auf Dibond), 80 x 62 cm, 2010

44 dich gesehen diverse Materialien (Spiegel, Pet, Glas, Gummi, Watte, Metall, Fotografie, Plastik, Hocker) 2009

45 von dort Öl und Acryl auf Leinwand, 100 x 135 cm 2008 dich gesehen Acryl auf Holz, diverse Formate, 2008 Galerie Esther Gwerder (Kunst & Kleider), Schwyz, 2009

Diana Seeholzer. Grepperstr. 52 / 6403 Küssnacht am Rigi +41 (0) /

Diana Seeholzer. Grepperstr. 52 / 6403 Küssnacht am Rigi +41 (0) / Diana Seeholzer Grepperstr. 52 / 6403 Küssnacht am Rigi +41 (0)79 377 32 56 / dianasee@gmx.ch www.dianaseeholzer.ch Diana Seeholzer 1975 geboren und aufgewachsen in Merlischachen (Schweiz, Kt. SZ) 1996

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