annex 14 Irene Schubiger Walter und Margrit Linck <Rencontres>

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1 annex 14 Irene Schubiger Walter und Margrit Linck <Rencontres> Haus Linck, Schlossmattweg 7 und Atelier Schubiger, Reichenbachstrasse und Vernissage annex14 Raum für aktuelle Kunst Hardstrasse 245 CH-8005 Zürich T / info@annex14.com Öffnungszeiten: Mi-Fr 12-18h, Sa 12-16h, oder nach Vereinbarung

2 Irene Schubiger, Walter und Margrit Linck, Ausstellungsansichten

3 Margrit Linck, ohne Titel, 1981 Ton, Engobenfarbe 60 x 14 x 16 cm Margrit Linck, ohne Titel, 1982 Ton, Erdfarbe 56 x 20 x 20 cm

4 Irene Schubiger, ohne Titel, 2014 Papier mâché, Styropor, Gips, Silikon 115 x 76 x cm Irene Schubiger, ohne Titel, 2018 Foto Print auf Folie 144 x 122 cm Irene Schubiger, Rencontre, 2018 Plastikkübel, Kunststoff 33 x 59 x 26 cm144 x 122 cmpapier

5 Irene Schubiger, Walter und Margrit Linck, Ausstellungsansicht

6 Irene Schubiger, Ausstellungsansichten Irene Schubiger, Walter und Margrit Linck, Ausstellungsansichten

7 Irene Schubiger, ohne Titel, 2016 Ton, Küchenmesser 11 x 19 x 3 cm Walter Linck, Hommage a Calder, 1953 Eisen, Stahl 41 x 26.5 x 13 cm

8 Irene Schubiger, Margrit Linck, Ausstellungsansicht Irene Schubiger, Walter Linck, Ausstellungsansicht

9 Irene Schubiger, ohne Titel, 2018 Gummi 43 x 154 x 4 cm

10 Irene Schubiger, Ansicht Atelier, 2018

11 Irene Schubiger, Ansicht Atelier, 2018

12 Irene Schubiger, Ansicht Atelier, 2018

13 Irene Schubiger, Ansicht Atelier, 2018

14 Irene Schubiger - <Rencontres> mit Walter und Margrit Linck, Gastgeberin Regula Linck Eröffnung: , 17-20h Ausstellung: 30.6./ , je 11-18h Die Ausstellung Irene Schubiger - <Rencontres> mit Walter und Margrit Linck zeugt von realen Begegnungen und von thematischen Berührungspunkten. In ihrer künstlerischen Auseinandersetzung ist es immer wieder der Fokus auf die menschliche Existenz, welche die drei ansonsten so unterschiedlichen Persönlichkeiten miteinander verbindet. Und eine Art innere Notwendigkeit, welche sie antreibt, wenn es darum geht Gefühle, Lebenslust, Abgründe, Ängste und Verletzlichkeit wahrnehmbar zu machen. Irene Schubigers erste Kontakte mit dem Künstlerpaar Linck gehen auf ihre Zeit nach der Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Zürich zurück. Die vielen persönlichen Begegnungen und die Ermutigungen, sich doch der Kunst zuzuwenden, wirkten damals befreiend auf sie. Auch erinnert sie sich gerne an die morgendlichen Treffen im Atelier. Etwa an Margrit Linck ( ), die mit einen Küchentuch über den Knien inmitten von Pigmenten, Skizzen und gefässartigen Skulpturen an ihrem Tisch sitzt. Oder an ihre Ungeduld, wenn es darum ging, technische Probleme zu lösen. In bester Erinnerung geblieben sind Irene Schubiger auch die unkonventionelle Experimentierfreudigkeit und die nie nachlassende Neugier des Künstlerpaares. Berührungspunkte zwischen den drei letztlich ganz unterschiedlichen künstlerischen Haltungen gibt es, trotz des Generationensprungs, im Umgang mit dem gestalterischen und gedanklichen Raum zwischen Figuration und Abstraktion, zwischen konkretem Gegenstand, Objekt und Skulptur. Augenfällig ist ihr stetiges Balancieren zwischen den verschiedenen Ausdrucksformen und den damit verbundenen inhaltlichen Freiheiten, mit denen die drei in immer wieder neuen Ansätzen und in unterschiedlichen Ausformulierungen in ihrem Werk unter anderem die menschliche Existenz, deren physische und psychische Fragilität thematisieren. Die poetischen, mit surrealistischen Bezügen gestalteten Figuren von Walter Linck ( ) wurden immer mehr entmaterialisiert, bis nur noch das Gerüst aus Draht blieb. In seinem Spätwerk entstanden danach fragile Skulpturen aus Draht, Eisen und Stahlbändern. Die gelernte Keramikerin Margrit Linck erhielt entscheidende Impulse für die Auseinandersetzung mit dem Menschen aus der Urform des keramischen Gefässes, aus dem heraus sie unterschiedliche Werkgruppen entwickelt hat. Inspiriert vom Surrealismus und der Dynamik metamorphotischer Prozesse verwandelten sich ihre Gefässe immer mehr in mehrdeutige Figuren und Mischwesen. Bei Irene Schubigers erinnern die Skulpturen und Objekte eher an den menschlichen Körper als dass sie ihn zeigen. Ihre Darstellungen sind weniger unmittelbar als beim Künstlerpaar Linck, da sich ihre Generation nicht mehr an einem zeitlosen, harmonischen Menschenbild orientiert. Ihre Arbeiten spielen viel mehr mit der menschlichen Präsenz im übertragenen Sinn. Sie lösen, auch mit ihren Anspielungen auf das häusliche Umfeld, unterschiedlichste Assoziationen aus und haben ihren Ursprung eher in einer Stimmung oder Ahnung, die visualisiert werden will. Elisabeth Gerber, im Juni 2018

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