STRAUSS BEETHOVEN 13/14 1. SINFONIE- & 1. SONDERKONZERT

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1 NORMAN STRAUSS BEETHOVEN 1. SINFONIE- & 1. SONDERKONZERT 13/14

2 NORMAN STRAUSS BEETHOVEN 1. SINFONIE- & 1. SONDERKONZERT Andrew Norman Unstuck for orchestra 10 (*1979) Recklessly fast Richard Strauss Don Quixote 45 ( ) 1. Introduktion: Mäßiges Zeitmaß Don Quichotte verliert über der Lektüre der Ritterromane seinen Verstand und beschließt, selbst fahrender Ritter zu werden 2. Thema. Mäßig Don Quichotte, der Ritter von der traurigen Gestalt 3. Maggiore Sancho Pansa 4. Variation I: Gemächlich Abenteuer an den Windmühlen 5. Variation II: Kriegerisch Der siegreiche Kampf gegen das Heer des großen Kaisers Alifanfaron 6. Variation III: Mäßiges Zeitmaß Gespräch zwischen Ritter und Knappen 7. Variation IV: Etwas breiter Unglückliches Abenteuer mit einer Prozession von Büßern 8. Variation V: Sehr langsam Die Waffenwache 9. Variation VI: Schnell Begegnung mit Dulzinea 10. Variation VII: Ein wenig ruhiger als vorher Der Ritt durch die Luft 11. Variation VIII: Gemächlich Die unglückliche Fahrt auf dem venezianischen Nachen 12. Variation IX: Schnell und stürmisch Kampf gegen vermeintliche Zauberer 13. Variation X: Viel breiter Zweikampf mit dem Ritter vom blanken Mond 14. Finale: Sehr ruhig Wieder zur Besinnung gekommen Pause

3 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur 38 ( ) I. Poco sostenuto Vivace II. Allegretto III. Scherzo: Presto IV. Allegro con brio BADISCHE STAATSKAPELLE Franziska Dürr Viola Thomas Gieron Violoncello Justin Brown Dirigent GROSSES HAUS GROSSES HAUS Dauer ca. 2 ¼ Stunden, Einführung 45 Minuten vor Konzertbeginn GROSSES HAUS Dauer ca. 2 ½ Stunden, mit Moderation und anschließendem Künstlertreff

4 Freigegebene Zeit GRENZGÄNGERISCHE WERKE VON NORMAN, STRAUSS UND BEETHOVEN Was der US-amerikanische Komponist Andrew Norman aus seiner Schaffenskrise im Jahr 2008 lernte, gilt in unterschiedlicher Weise für alle drei Werke des heutigen Konzerts: Er realisierte, that the lack of coherence in my ideas was to be embraced and explored, not overcome. Diese ausgesprochen körperliche Geste, den offenbar mangelnden Zusammenhang in seinen Ideen zu umarmen, also anzunehmen und zu erkunden, ist sowohl in Richard Strauss Don Quixote als auch in Ludwig van Beethovens Siebter Sinfonie zu spüren. Ist Strauss Werk eine erzählerische Tondichtung, eine Sinfonia concertante oder eine Sinfonie mit ausgedehnten, fast kammermusikalischen Solopassagen? Von allem etwas hat das von Strauss selbst als Satyrspiel bezeichnete Stück und macht damit die Frage nach der Form beinahe überflüssig. Die viersätzige Großform ist in Beethovens Siebter Sinfonie hingegen gewahrt, doch der inhaltliche Fokus liegt nicht mehr auf der Entwicklung musikalischer Themen, sondern auf der freigesetzten Energie durch den Rhythmus ein Element, das zuvor weitgehend der Tanzmusik vorbehalten war. Andrew Norman Unstuck (2008) Andrew Normans Geste des Vereinbarens von scheinbar Unvereinbarem wird auf seiner Homepage als Stilmerkmal seiner Musik bezeichnet, die eklektisch verschiedene instrumentale Klangmöglichkeiten und Notationsweisen vereinigt. Der 1979 geborene und in Kalifornien aufgewachsene Komponist studierte zunächst Klavier und Viola, bevor er an den Universitäten von Southern California und Yale ausgebildet wurde. Seine Werke wurden von namhaften Orchestern und Ensembles wie dem Los Angeles Philharmonic, Royal Liverpool Phil- 2 Andrew Norman

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6 harmonic, Orpheus Chamber Orchestra, Tonhalle-Orchester Zürich, Scharoun Ensemble und bei Festivals wie dem Tanglewood Festival of Contemporary Music und Aspen Music Festival gespielt. Sein künstlerisches Stocken im Winter 2008 wurde erst im folgenden Mai von einem der umstrittensten Bücher der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelöst. In Kurt Vonneguts Slaughterhouse-Five or The Children s Crusade fand Norman folgenden Satz: Billy Pilgrim has come unstuck in time. Dieses Unstuck in time, am ehesten wohl mit von der Zeit gelöst zu übersetzen, ermunterte Norman, seine musikalischen Einfälle gleichsam wie Vonneguts zeitliche Ebenen im Roman aufeinanderprallen zu lassen, ohne einen chronologischen Verlauf vor Augen zu haben. Das Buch führte in die Zeitreisen des verwirrten Soldaten Billy Pilgrim, der während des Zweiten Weltkriegs in einem stillgelegten Schlachthaus in Dresden gefangen gehalten wird. Erfahrungen aus seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft überlagern sich. Scharfe Bläserakkorde, extrem kurz und trocken gespielte Schlaginstrumente, wie der Komponist in der Partitur vorschreibt, und gewaltige Ausbrüche des vollen Orchesterklangs treffen in Unstuck auf kurzzeitige Ruheinseln, wo vor allem chromatische Streicherklänge dominieren. Diese disparaten Elemente geraten vom ersten Ton an in einen Energiestrom, auf dem selbst noch die drei ins Pianissimo abtauchenden Solocelli am Ende des Werks getragen werden. Das gesamte Orchester betreibe einen erheblichen Aufwand, um sich selbst aus den Momenten des Stockens zu befreien, schreibt Norman in seinen Notizen über Unstuck, vielleicht als Dramatisierung seiner eigenen Frustration über das kompositorische Stocken. Von Frustration ist allerdings wenig zu hören, eher von freigesetzter, mitreißender Energie, der man sich nur schwer entziehen kann. Richard Strauss Don Quixote (1897) Bleibt die Literatur bei Andrew Norman der inspirierende Titelgeber seiner Komposition, steht bei Richard Strauss eine der bekanntesten literarischen Gestalten im Mittelpunkt seines Werks und 1615 erschienen die beiden Teile von Miguel de Cervantes Saavedras ( ) Roman Don Quijote de la Mancha. Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters nannte Strauss sein Opus 35. Konzipiert hat er es 1897 gemeinsam mit der Tondichtung, die erst ein Jahr später unter dem Titel Ein Heldenleben fertiggestellt wurde. Am 15. April notierte Strauss in seinem Tagebuch: Sinfonische Dichtung Held und Welt beginnt Gestalt zu bekommen; dazu als Satyrspiel Don Quixote. Das große Pathos und die schelmische Geste liegen in Strauss Schaffen oft nah beieinander: Den 1895 komponierten lustigen Streichen Till Eulenspiegels folgte ein Jahr später die in Tönen geformte Philosophie Also sprach Zarathustra, auf der Opernbühne verband er mehrmals das Tragische mit dem Komischen wie in Der Rosenkavalier, Ariadne auf Naxos oder Die schweigsame Frau. In Don Quixote überwiegt die humorvolle Seite, die oft karikierend daherkommt 4

7 und Publikum wie Presse bei der Uraufführung am 8. März 1898 mit dem Kölner Gürzenich-Orchester unter Franz Wüllner weitgehend verstört und sogar verärgert hat. Für die Kölner Zeitung war das Werk der derbste Ulk, den sich je ein Componist mit dem Orchester und uns dünkt, auch mit seinen Zuhörern erlaubt hat. Der Musikschriftsteller Romain Rolland, dem das Werk überaus gefiel, beschrieb die Stimmung in den ersten Pariser Aufführungen: Das Publikum erstickt vor Entrüstung (...) Dieses alte ehrliche französische Publikum, das um so größeren Wert auf die hochheiligen Regeln der klassischen Korrektheit und des guten musikalischen Geschmacks legt, je weniger musikalisch es ist. Es duldet keinen Scherz. Die Leute sind außer sich über das Blöken von Schafen; sie glauben, man wolle sich über sie lustig machen, man bringe ihnen nicht die gehörige Achtung entgegen. Eine blökende Schafherde aus gestopften Blechblasinstrumenten und tremolierenden Streichern ist in der Musik wirklich zu hören, der verwirrte Don Quixote meint auf seinem abenteuerlichen Weg darin die Armee des Kaisers Alifanfaron zu erkennen. Gemeinsam mit seinem Diener Sancho Pansa hat sich der verarmte Landadelige Alonso Quijano auf die Reise begeben, nachdem er sich durch die Lektüre zahlreicher Ritterromane von der Wahrheit der dort dargestellten Ereignisse überzeugt glaubte. Er beschließt daraufhin, sowohl zur Mehrung seiner Ehre als auch zum Dienste des Gemeinwesens sich zum fahrenden Ritter zu machen und durch die ganze Welt mit Ross und Waffen zu ziehen, um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter üben, wie es bei Cervantes heißt. Zehn Stationen dieser Fahrt komponierte Strauss in zehn Variationen, wie die ineinander übergehende Teile genannt werden. Eingerahmt werden sie von einer Introduktion und dem Finale. Variationen in streng musikalischen Sinn sind es bei Strauss allerdings nicht. Er selbst betrachtete diese Form, die ihren geschichtlichen Höhepunkt bei Johann Sebastian Bach erfuhr, mit Beethovens Streichquartett op. 27 als rein musikalische Schöpfung für abgeschlossen. Strauss Variationen unterscheiden sich sehr in der musikalischen Gestaltung und in ihrer Länge. Eine sicheres Gespür für dramatische Momente und eine ausgefeilte Instrumentationskunst kennzeichnen das Werk mehr denn musikalische Form, um die sich der auch in seinen instrumentalen Werken theatral denkende Komponist wenig scherte. Insofern ist das zugrundeliegende Programm, das Strauss erst nach den ersten Aufführungen verfasste, für das Verständnis und den Genuss des Werks nicht erforderlich. Der Kritikerpapst Eduard Hanslick, dem jede Programmmusik zuwider war, fand auch für dieses Werk nur spöttische Worte: Erzählt uns das Programm nicht ganz detailliert, was ein jeder Symphoniesatz vorstellt, so wird die Komposition unverständlich; geschieht es aber, so wird sie lächerlich. Am Ende der Einleitung, die Don Quixotes Entschluss nach der Lektüre veranschaulicht, stellt Strauss die beiden Protagonisten vor, die für den Rest des Werks mit je einem Solo-Streichinstrument verbunden werden: Don Quixote, der Ritter von der traurigen Gestalt be- 5

8 kommt das melancholische Violoncello; Sancho Pansa, der in der Partitur keine charakterisierenden Worte erhält, wird mit dem dunklen Klang der Viola dargestellt. Nach dem Ausritt, unterm Zeichen der schönen Dulcinea von Toboso und Kampf mit den Windmühlen und dem schon erwähnten siegreichen Kampf in den ersten beiden Variationen folgt mit der dritten Variation die mit Abstand längste der zehn. Darin gibt es wohl einiges zu sagen, wie Strauss im Garmischer Autograph offenbart: Gespräche, Fragen, Forderungen und Sprichwörter Sancho s. Belehrungen, Beschwichtigungen und Verheissungen Don Quixote s. Immer wieder tauchen kurze Floskeln auf, tänzeln Staccato-Figuren vorbei, bevor sich mit opulenten Blechbläsern ein strahlender Tutti- Klang erhebt, der sehr breit mit Paukenwirbeln gesteigert wird und schließlich zu einer innigen Schlusswendung führt, wie sie nur Strauss komponieren konnte. Um dem Gesprächsgestus des Satzes gerecht zu werden, ist das mässige Zeitmass je nach dem Grundcharakter der einzelnen Themen reich zu modificiren, wie in der Partitur zu lesen ist. Abrupt zerstört ein erneuter Kampf diese Stimmung, bevor in der fünften Variation der Ritter von seiner Dulcinea träumt, was Strauss mit ausgedehnten, sehnsüchtigen Passagen des Solo- Cellos und Harfenglissandi ausmalt. Die anschließende Begegnung mit Dulcinea ist eher ernüchternd, bevor in der siebten Variation zu den wirbelnden Klängen der Windmaschine Don Quixote und Sancho Pansa durch die Lüfte reiten. Einem denkwürdigen Abenteuer mit dem verzauberten Nachen folgt der nächste 6 Kampf mit zwei Zauberern, bevor Don Quixote in der letzten Variation vom Ritter vom blanken Mond besiegt wird und nach Hause geht. Quixotes Verstand wird wieder hell und klar und frei von den Schatten der Unvernunft. Lange liegende Töne beruhigen die aufgewühlte Stimmung der durchstandenen Abenteuer. Im Finale stirbt Don Quixote, das Thema des Anfangs kehrt wieder und lässt den Ritter in friedlichem D-Dur dahinscheiden. Strauss Don Quixote sprengte und überforderte teilweise die Erwartungen der Zuhörer, kompositorisch hatte er den von Norman beschriebenen lack of coherence elegant und augenzwinkernd in etwas Neues überführt. Romain Rolland lobte diese Kombination 1908 in den höchsten Tönen: Richard Strauss ist Dichter und Musiker zugleich. Diese beiden Naturen bestehen gleichzeitig in ihm, und jede ist bestrebt, die andere zu beherrschen. Das Gleichgewicht ist oft unterbrochen: Aber wenn es dem Willen gelingt, die Einheit dieser beiden Kräfte, die auf dasselbe Ziel gerichtet sind, aufrechtzuerhalten, so ruft er Wirkungen von einer Intensität hervor, die man seit Wagner nicht mehr gekannt hat. Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur (1812) Auch für Beethovens Siebte Sinfonie fand Rolland passende Worte. Als Orgie des Rhythmus bezeichnete er sie. Kaum eine andere Sinfonie forderte Komponisten und Schriftsteller so zu prägenden Vokabeln heraus wie dieses Werk. Ohne Richard Wagners Rede von der Apotheose des Tanzes ist das Werk kaum mehr zu hören. Etwas nüch- Richard Strauss

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10 terner schlug Arnold Schönberg in die gleiche Kerbe: Beethoven ist ein großer Neuerer in Bezug auf den Rhythmus, ist in seinem bahnbrechenden Aufsatz Brahms, der Fortschrittliche zu lesen. Der Rhythmus mehr als jedes andere musikalische Element bestimmt diese Sinfonie. Sie bescherte Beethoven einen der größten Triumphe seines Lebens, als sie am 8. Dezember 1813 in Wien uraufgeführt wurde. Der peitschende Rhythmus vor allem des dritten und vierten Satzes traf offensichtlich die aufgeheizte Siegesstimmung über Napoleon in der kurz vorher beendeten Völkerschlacht bei Leipzig. Im selben Wohltätigkeitskonzert zugunsten der in der Schlacht bei Hanau invalide gewordenen österreichischen und bayerischen Krieger dirigierte Beethoven sein Orchesterwerk Wellingtons Sieg oder Die Schlacht bei Vittoria. Bevor die Rhythmusmaschine im ersten Satz anläuft, leitet ein ausgedehnter langsamer Teil die Sinfonie ein. Immer drängender strebt die Musik in das folgende Vivace, wo Beethoven lange vor Anton Bruckner durch Vorwegnahme einzelner musikalischer Elemente das Hauptthema ankündigt, das schließlich mit Pauken und Trompeten in voller Pracht erstrahlt. Dem leuchtenden A-Dur-Schluss dieses Satzes folgt ein erschütternder Beginn des zweiten. Der a-moll-akkord, gespielt nur von Oboen, Klarinetten, Fagotten und Hörnern, wird in seiner Identität verschleiert, indem Beethoven ihn über dessen Quintton e in den Hörnern anstatt des Grundtons a aufbaut. Solche Quartsextlagen eines Akkordes gab es zuvor in der Musikgeschichte als Durchgang auf unbetontem Taktteil. Nach diesem außergewöhnlichen Beginn etabliert Beethoven eine prägnante rhythmische Figur, die dem ganzen Satz zugrunde liegt, selbst wenn sie kurzzeitig einmal nicht zu hören ist. Gravitätisch wie ein ferner Trauermarsch schreitet die Musik dahin, die Beethoven jedoch mit dem durchaus schnellen Allegretto überschreibt. Auch der folgende scherzoartige dritte Satz lässt aufhorchen. Statt der zuvor gewohnten dreiteiligen Anlage wiederholt Beethoven das Trio, so dass der Satz insgesamt aus fünf Teilen besteht. In schnellem Presto-Tempo steuert der Satz unaufhaltsam auf das dahinpeitschende Finale hin, wo sich der Rhythmus verselbständigt. Wo bei Normans Unstuck der Energiefluss immer wieder unterbricht, erlaubt Beethovens Finale sehr kurze Momente des Innehaltens nur, um für die abschließende Stretta Anlauf zu nehmen. Die Geste, die Theodor W. Adorno in seinem fragmentarisch gebliebenen Beethoven-Buch den kammermusikalischen Werken op. 96 und 97 zuschreibt, nämlich ausatmend, die Zeit gewissermaßen frei zu geben, führt seiner Meinung nach zum Verständnis der Symphonie par excellence, die VII.. Nach Wagner, Rolland, Schönberg ist auch dieser scharfzüngige Analytiker des 20. Jahrhunderts voll des Lobes für Beethovens Energiestrom. 8 Ludwig van Beethoven

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12 Franziska Dürr Viola Franziska Dürr erhielt mit sechs ihren ersten Violinunterricht. Sie studierte Violine bei Gerhard Voss in Stuttgart und Ernst Kovacic in Wien sowie Bratsche bei Hatto Beyerle und Siegfried Führlinger, später bei Thomas Riebl am Salzburger Mozarteum. Es folgten solistische und kammermusikalische Engagements, u. a. an der Int. Bachakademie Stuttgart, dem Carinthischen Sommer, dem Kammermusikfestival Austria und der Open Chamber Music in Prussia Cove. Sie war Mitglied verschiedener Ensembles, wie z. B. der Deutschen Kammerphilharmonie und dem Ensemble13. Seit 1990 ist Dürr Konzertmeisterin der BADISCHEN STAATS- KAPELLE. Sie tritt regelmäßig als Solistin auf und wirkte bei vielen Aufnahmen mit, wie z. B. einem Rundfunk-Mitschnitt mit CD-Produktion des Violakonzertes von Wolfgang Rihm. Seit 1992 ist sie Dozentin an der Hochschule in Mannheim, die ihr 2011 eine Honorarprofessur verlieh. Thomas Gieron Violoncello Thomas Gieron wurde 1977 in Erding geboren und stammt aus einer traditionsreichen Musikerfamilie. Seine musikalische Ausbildung erhielt er von Helmut Veihelmann, Walter Nothas, Gustav Rivinius und Ulrich Voss an den Musikhochschulen in München und Saarbrücken. Seit 2001 ist er Konzertmeister der BADISCHEN STAATSKAPELLE. Er spielte neben zahlreichen Kammerkonzerten im BADISCHEN STAATSTHEATER u. a. das Doppelkonzert von Brahms, die Sinfonia Concertante von Prokofieff und das Concert à Quatre von Messiaen als Solist mit der STAATSKA- PELLE. Durch seine Tätigkeit als Solocellist ist er regelmäßig Gast bei anderen großen Orchestern, u. a. beim Bayerischen Staatsorchester in München und beim Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Thomas Gieron war viele Jahre Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und hat bei zahlreichen Nationalen und internationalen Wettbewerben Preise erlangt. 10

13 JUSTIN BROWN Dirigent Justin Brown studierte in Cambridge und Tanglewood bei Seiji Ozawa und Leonard Bernstein und arbeitete später als Assistent bei Leonard Bernstein und Luciano Berio. Als Dirigent debütierte er mit der gefeierten britischen Erstaufführung von Bernsteins Mass. Für seine Programmgestaltung beim Alabama Symphony Orchestra, wo er fünf Spielzeiten als Chefdirigent wirkte, wurde er drei Mal mit dem ASCAP-Award ausgezeichnet. Auf Einladung des renommierten Spring for Music Festival dirigierte er 2012 das Orchester in der Carnegie Hall. Brown leitete zahlreiche Uraufführungen und dirigierte wichtige Stücke bedeutender Zeitgenossen wie Elliott Carter und George Crumb. Er musizierte zudem mit namhaften Solisten wie Yo-Yo Ma, Leon Fleisher und Joshua Bell. Zahlreiche Gastengagements führten ihn an renommierte Opernhäuser und zu Orchestern weltweit, in Deutschland u. a. an die Bayerische Staatsoper München und zu den Dresdner Philharmonikern. Komplettiert wird sein Erfolg durch viele CD-Einspielungen, 2006 wurde er für einen Grammy nominiert. Als Generalmusikdirektor am STAATS- THEATER KARLSRUHE, der er seit 2008 ist, wird Brown v. a. für seine Dirigate von Wagners Ring sowie den Werken Berlioz, Verdis und Strauss gefeiert. Unter seiner Leitung stehen auf dem facettenreichen Konzertspielplan Werke wie Amériques von Edgar Varèse, Mahlers 9. Sinfonie oder die Gurre-Lieder von Schönberg. Gemeinsam mit seinem Team erhielt er hierfür die Auszeichnung Bestes Konzertprogramm 2012/13. 11

14 die badische staatskapelle Als sechstältestes Orchester der Welt kann die BADISCHE STAATSKAPELLE auf eine überaus reiche und gleichzeitig gegenwärtige Tradition zurückblicken als Hofkapelle des damals noch in Durlach residierenden badischen Fürstenhofes gegründet, entwickelte sich aus dieser Keimzelle ein Klangkörper mit großer nationaler und internationaler Ausstrahlung. Berühmte Hofkapellmeister wie Franz Danzi, Hermann Levi, Otto Dessoff und Felix Mottl leiteten zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, z. B. von Hector Berlioz, Johannes Brahms und Béla Bartók, und machten Karlsruhe zu einem der Zentren des Musiklebens. Neben Brahms standen Richard Wagner und Richard Strauss gleich mehrfach am Pult der Hofkapelle; Niccolò Paganini, Clara Schumann und viele andere herausragende Solisten waren gern gehörte Gäste. Hermann Levi führte 1856 die regelmäßigen Abonnementkonzerte ein, die bis heute als Sinfoniekonzerte der BADISCHEN STAATS- KAPELLE weiterleben. Allen Rückschlägen durch Kriege und Finanznöten zum Trotz konnte die Tradition des Orchesters bewahrt werden. Generalmusikdirektoren wie Joseph Keilberth, Christof Prick, Günther Neuhold und Kazushi Ono führten das Orchester in die Neuzeit, ohne die Säulen des Repertoires zu vernachlässigen. Regelmäßig fanden sich zeitgenössische Werke auf dem Programm; Komponisten wie Werner Egk, Wolfgang Fortner oder Michael Tippett standen sogar selbst vor dem Orchester, um ihre Werke aufzuführen. Die große Flexibilität der BADISCHEN STAATSKAPELLE zeigt sich auch heute noch in der kompletten Spannweite zwischen Repertoirepflege und der Präsentation zukunftsweisender Zeitgenossen, exemplarisch hierfür der Name Wolfgang Rihm. Der seit 2008 amtierende Generalmusikdirektor Justin Brown steht ganz besonders für die Pflege der Werke Wagners, Berlioz, Verdis und Strauss sowie für einen abwechslungsreichen Konzertspielplan, der vom Deutschen Musikverleger-Verband als Bestes Konzertprogramm 2012/13 ausgezeichnet wurde. Auch nach dem 350-jährigen Jubiläum 2012 präsentiert sich die BADISCHE STAATSKAPELLE auf der reichen Aufführungstradition aufbauend als lebendiges und leistungsfähiges Ensemble. 12

15 besetzung 1. Violine Janos Ecseghy Lutz Bartberger Haiganus Hellmann* Viola Schmitz Susanne Ingwersen Thomas Schröckert Werner Mayerle Herbert Pfau-von Kügelgen Alexandra Kurth Ayu Ideue Juliane Anefeld Judith Sauer Bettina Knauer Sandra Huber Tomomi Isobe* Andrea Götting* 2. Violine Annelie Groth Shin Hamaguchi Km.Toni Reichl Gregor Anger Km.Uwe Warné Andrea Böhler Christoph Wiebelitz Diana Drechsler Dominik Schneider Birgit Laub Steffen Hamm Eva-Maria Vischi Tamara Polakovicová Moritz von Bülow* Viola Franziska Dürr Christoph Klein Anna Pelczer Joachim Steinmann Ortrun Riecke-Wieck Kyoko Kudo Sibylle Langmaack Akiko Sato Nicholas Clifford Emilia Renner Indira Pérez Valdés Nathalie Kusmirek* Violoncello Johann Ludwig Benjamin Groocock Km. Norbert Ginthör Wolfgang Kursawe Alisa Bock Hanna Gieron Tong Zhang Akiko Hasegawa Kontrabass Km. Joachim Fleck Peter Cerny Xiaoyin Feng Monika Kinzler Karl Walter Jackl Roland Funk Christoph Epremian Lars Jakob* Harfe Km. Silke Wiesner Flöte Tamar Romach Horatiu Roman Jihae Lee Oboe Kai Bantelmann Nobuhisa Arai Km. Ilona Steinheimer Klarinette Frank Nebl Martin Walter* Jochen Weidner Leonie Gerlach Fagott Km. Oscar Bohórquez Km. Detlef Weiß Martin Drescher Ulrike Bertram Horn Km. Susanna Wich Dominik Zinsstag Peter Bühl Frank Bechtel Jörg Dusemund Thomas Crome Km. Jürgen Danker Trompete Wolfram Lauel Km. Peter Heckle Ulrich Warratz Posaune Angelika Frei Sandor Szabo Lennart Fries Heinrich Gölzenleuchter Holger Schinko Tuba Dirk Hirthe Pauke & Schlagzeug Raimund Schmitz Hans-Joachim Göhler Km. Rainer Engelhardt Raoul Nies Klavier Paul Harris * Gast der Staatskapelle 13

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18 bildnachweise UMSCHLAG Arik Sokol S. 3 Unbekannter Fotograf S. 5 Fotografie von Fr. Müller S. 7 Kreidezeichnung von August von Kloeber S. 10 privat S. 11 Ari Sokol S. 14, 15 Uli Deck TEXTNACHWEISE S. 2 8 Originalbeitrag von Olaf A. Schmitt Sollten wir Rechteinhaber übersehen haben, bitten wir um Nachricht. impressum Herausgeber BADISCHES STAATSTHEATER Karlsruhe Generalintendant Peter Spuhler VERWALTUNGSDIREKTOR Michael Obermeier Chefdramaturg Bernd Feuchtner ORCHESTERDIREKTOR & KONZERTDRAMATURG Axel Schlicksupp REDAKTION Axel Schlicksupp KONZEPT DOUBLE STANDARDS Berlin STAATSTHEATER KARLSRUHE Saison 2013/14 Programmheft Nr GESTALTUNG Kristina Pernesch DRUCK medialogik GmbH, Karlsruhe Unser Abonnementbüro berät Sie gerne! Ab 10,00 bzw. 5,00 Euro PRO Konzert ABONNEMENTBÜRO T F abonnementbuero@staatstheater.karlsruhe.de 16

19 DIE nächsten Konzerte 1. JUGENDkonzert DER BETRUNKENE BEETHOVEN Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 A-Dur Die Besucher der Uraufführung von Beethovens 7. Sinfonie waren sich einig: Diese Musik ist phantastisch und mitreißend, kann aber wohl nur von einem Betrunkenen komponiert worden sein. Das glauben wir zwar heute nicht mehr, aber das Feuer der Beethovenschen Rhythmen fasziniert noch immer. GMD Justin Brown wird mit der BADISCHEN STAATSKAPELLE das Werk und seine Besonderheiten ganz nüchtern in Ausschnitten und Beispielen vorstellen, anschließend erklingt es noch einmal komplett. Axel Schlicksupp Moderation Justin Brown Dirigent & KLEINES HAUS OPERA SWING QUARTET 20 JAHRE OS4 12+ Beim Orchesterfest 2012 rissen sie das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin für ihr 20jähriges Bühnenjubiläum kehrt das Opera Swing Quartet nun für zwei Konzerte zurück ins STAATSTHEATER. Mit Best of OS4 servieren die Weltenbummler zwischen Klassik und Jazz ihre beliebtesten Tonmalereien. Wolfgang Heinzel Klavier & Arrangements Wolfgang Muffel Weth Klarinette Peter Cerny Bass Rainer Engelhardt Schlagzeug & Moderation KLEINES HAUS KINDERKAMMERKONZERT 6+ VON BÜCHERFRESSERN, DACHBODEN- GESPENSTERN UND ANDEREN HELDEN Fast jeder hat schon einmal etwas aus ihren Büchern Herr der Diebe oder Tintenherz gelesen, Cornelia Funke ist mit mehr als 20 Millionen verlegten Büchern für Kinder und Jugendliche eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen. Zu ihren Werken zählen auch viele Kurzgeschichten, deren Helden von Gunnar Schmidt und den Musikern der BADISCHEN STAATSKAPELLE zum Leben erweckt werden. Martin Nitschmann Klarinette Annelie Groth Violine Jeanette La-Deur Klavier Gunnar Schmidt Konzeption & Erzähler KLEINES HAUS 2. SINFONIEKonzert Arvo Pärt Cantus / Arbos Sergej Prokofjew Klavierkonzert Nr. 4 B-Dur für die linke Hand Jean Sibelius Sinfonie Nr. 6 / Sinfonie Nr. 7 Ein russisch-nordisches Programm mit prächtig leuchtenden Klangwelten: Pärt schrieb zum Gedenken an Brittens Tod das Stück Cantus. Klavierlegende Leon Fleisher wurde zum Vorbild ganzer Pianistengenerationen, zu seinen Schülern zählt GMD Justin Brown. So wird das Zusammentreffen mit Prokofjews mitreißenden Konzert zum besonderen Erlebnis. Die letzten Sinfonien Sibelius sind Zeugen einer eigenen Welt und wiesen doch weit in die Zukunft. Leon Fleisher Klavier Justin Brown Dirigent & GROSSES HAUS

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