UTILLEUX SKRJABIN EETHOVEN 3. SINFONIEKONZERT

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1 UTILLEUX SKRJABIN EETHOVEN 3. SINFONIEKONZERT

2 ER HALF MIR IDER DER TITANEN BERMUT?

3 DUTILLEUX SKRJABIN BEETHOVEN 3. SINFONIEKONZERT Henri Dutilleux Mystère de l instant 16 (*1916) I. Appels II. Échos III. Prismes IV. Espaces lontains V. Litanies VI. Choral VII. Rumeurs VIII. Soliloques IX. Métarmophoses (sur le nom SACHER) X. Embrasement Alexander Skrjabin Promethée: Le Poème du feu op ( ) Pause Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Eroica 53 ( ) I. Allegro con brio II. Marcia funebre. Adagio assai III. Scherzo. Allegro vivace IV. Finale. Allegro molto BADISCHE STAATSKAPELLE Alexander Melnikov Klavier Justin Brown Dirigent GROSSES HAUS GROSSES HAUS Dauer ca. 2 ¼ Stunden 1

4 BEFREIUNG DES MENSCHEN Henri Dutilleux Werke leben den Geist der Freiheit. Ihr Schöpfer ist zwar nach wie vor sehr interessiert an neuen Entwicklungen in der modernen Musik und auch durchaus bereit, sie in sein eigenes kompositorisches Schaffen aufzunehmen, doch lehnt er Ideologien und einseitige Festlegungen ab. Mit seinem ganz eigenen Stil kann er so keiner herrschenden Schule zugeordnet werden, nur die Herkunft aus der französischen Tradition eines Debussy oder auch Berlioz ist unverkennbar, jedoch weit entfernt von jeder Art der Nachahmung. Dutilleux selbst bezeichnet sich als Farbenkomponist, auch hierin nahe bei Debussy. Seine Werke sind durchdrungen von Licht, Spiegelungen und irisierenden Erscheinungen, gleichzeitig von einer großen, geradezu mystischen Erzählkraft. Genau wie sein Werkkatalog von geringem Umfang ist, in dem aber jedes einzelne Stück umso mehr Gewicht hat, so scheint dies auch für jede Note, jeden Ton zu gelten ein Ergebnis intensivster Feinarbeit und langwieriger inhaltlicher Auseinandersetzung. Alle seine Kompositionen sind Welten für sich, die ihren jeweils ganz spezifischen Zugang einfordern, dabei jedoch den Hörer nicht überfordern, sondern mit jeder weiteren Annäherung bereichern. Dutilleux wurde am 22. Januar 1916 im französischen Angers in einen künstlerisch-musikalischen Haushalt geboren. Seine musikalischen Studien begann er bereits während der Schulzeit und wechselte dann ans Pariser Konservatorium, fühlte sich jedoch recht schnell in den überkommenen Strukturen des Musikbetriebs unwohl. Im Gegensatz zu Kollegen wie Darius Milhaud oder André Jolivet schloss er sich keiner der nach neuen Wegen suchenden Gruppierungen an, sondern begann schon damals an seinem ganz eigenen Kompositionsstil zu arbeiten. Seinen Lebensunterhalt konnte er trotz Gewinn des Rom-Preises 1938 noch nicht als Komponist bestreiten und verdingte sich 2 Henri Dutilleux

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6 deshalb zunächst als Lehrer, Pianist und Arrangeur, bevor er zum Leiter der Musikproduktionen beim französischen Rundfunk berufen wurde. Diese Stelle gab er 1963 auf, um sich neben der Lehre ganz dem Komponieren widmen zu können. Es entstanden sinfonische Werke, Kammermusik, Solokonzerte und Ballettmusik, jedoch wegen der intensiven Auseinandersetzung ihres Schöpfers in durchaus überschaubarer Anzahl. Diese intensive Auseinandersetzung ist auch bei dem 1989 uraufgeführten Mystère de l instant feststellbar, an dessen 15 Minuten Musik Dutilleux vier Jahre arbeitete. Der Auftrag kam von Paul Sacher, einem Basler Dirigenten und Mäzen, der mit seiner von entsprechenden finanziellen Möglichkeiten begleiteten stupenden musikalischen Kenntnis zum entscheidenden Förderer und Wegbereiter moderner Musik im 20. Jahrhundert wurde. Der Titel Mysterium des Augenblicks ist durchaus emblematisch zu verstehen; Dutilleux dachte seine Partitur als Abfolge von Momentaufnahmen. Es sind zehn Folgen von unterschiedlichem Ausmaß, jede einen besonderen Aspekt festhaltend. Das Mysterium findet sich für Dutilleux schon im Akt des Komponierens, wenn sich Ideen auf geheimnisvolle, ja magische Weise materialisieren, und so ist Mystère de l instant auch eine Komposition über das Mysterium der musikalischen Schöpfung. Davon zeugen die sprechenden Titel der kurzen, unmittelbar aufeinanderfolgenden Sätze, bis hin zur Verewigung des Auftraggebers in Metamorphoses (sur le nom SACHER). Jeder Satz dieses nur mit Streichern, Schlagwerk und Cymbalom (ein mit Klöppeln geschlagenes Saiteninstrument) besetzten Werks zeigt einen kaum thematisch-inhaltlich verbundenen Ausschnitt, 4 eben einen Augenblick und doch ist das komplette Werk durchzogen von Dutilleux Liebe zur farbigen Klanglichkeit. Vom Farbenkomponist Henri Dutilleux ist es nur ein kleiner Schritt zum Synästhetiker Alexander Skrjabin, der das Element der Farbe im wortwörtlichen Sinne in seine späten Werke integrieren wollte. Geboren 1872 als Sohn eines Offiziers und einer Pianistin, nahm Skrjabin bereits als 11-jähriger ein Musikstudium auf: Gemeinsam mit Sergej Rachmaninow lernte er Klavier und bei Sergej Tanejew Musiktheorie und Komposition. Im Alter von 19 Jahren verließ Skrjabin das Konservatorium mit einer Goldmedaille und begann nahtlos eine glänzende Karriere als gefeierter Pianist, dessen vor allem für Klavier entstehende hochvirtuose Kompositionen noch ganz in der poetischen Tradition Frédéric Chopins standen kam Skrjabin erstmals mit dem philosophisch-religiösen Kreis der Theosophen in Berührung eine Begegnung, die sein Leben und Schaffen grundlegend verändern und prägen sollte. Er empfand sich nun als Teil einer allumfassenden Bruderschaft der Menschheit mit einem allgemeingültigen göttlichen Zentrum im Inneren, später gar als Empfänger und Offenbarer einer höheren Wahrheit. Sein kompositorisches Schaffen verließ daraufhin immer mehr das Fundament der Dur/ Moll-Tonalität, das Klavier alleine reichte schon lange nicht mehr für seinen Ausdruckshorizont aus. Mit drei den klassischen Kanon nur teilweise verlassenden Sinfonien bereitet Skrjabin das Poème de l extase vor, in dem sich eine völlig neue Klangwelt manifestiert so wie die Theosophie auch seine Gedankenwelt verändert hatte. Sein großer Traum war nun ein Skrjabin am Klavier, Koussevitzky dirigiert

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8 musikalisch-theatralisch-kultisches Gesamtkunstwerk gigantischen Ausmaßes, das Mysterium. Skrjabin verstand sich als neuer Prometheus, der alle schöpferischen Kräfte des Lebens in sich trägt. In Gedichten und Tagebuch-Notizen hielt er seine Ideen fest: Skrjabin sah sich als einen Menschen, dem die Erfüllung gewaltiger Aufgaben, bis hin zur Erlösung der gesamten enschheit, aufgebürdet war seine Musik stellte dabei nur einen Teil dessen dar, was er glaubte leisten zu müssen entstand so als letzte seiner vollendeten und veröffentlichten Kompositionen Prométhée: Le Poème du feu für Solo-Klavier, Orchester und Farbenklavier. Hier verlässt Skrjabin auf geradezu revolutionäre Weise vollständig die gewohnte Tonalität, ein form- und strukturbildender mystischer Akkord bestimmt im riesigen Orchesterapparat sowohl Harmonik wie Melodik. Dieser aus Quarten aufgeschichtete Akkord (c fis b e a d) kann auf alle zwölf Stufen der chromatischen Skala transponiert werden, Skrjabin schuf so als einer der Ersten ein neues System für die Ordnung der Töne und wurde damit auch zu einem der Vorläufer von Arnold Schönbergs Zwölftonlehre. Ganz im Gegensatz zum Ansatz der Wiener Schule war für Skrjabin das neue System jedoch Ausdruck allerhöchster und quasi göttlicher Ordnung. Auf dem Weg zum Gesamtkunstwerk bezog Alexander Skrjabin nun auch Licht und Farben mit ein, die große Besetzung des Orchesters wird noch durch ein Farbenklavier erweitert. Dieses Tasteninstrument sollte statt Tönen optische Eindrücke in unterschiedlichen hellen Farbtönen erzeugen, die zugehörigen Noten waren in der Partitur in einer Luce -Stimme notiert. 6 Er selbst konnte eine Aufführung mit dem Versuch der Umsetzung nicht erleben; noch heute wird das Werk meist ohne Farbenklavier aufgeführt. Skrjabins selbst empfundenen musikalisch-synästhetischen Empfindungen werden hier durch zwei Stimmen beschrieben: Eine der beiden nimmt eins zu eins die entsprechenden harmonischen Grundtöne auf, die zwölf zugeordneten Farben sind ganz elementar abgeleitet. Die zweite Luce-Stimme ist allerdings ganz eigenständig und mit einer anderen inhaltliche Bedeutung betraut: Diese Lichtebene stellt die von Skrjabin empfundenen tiefenpsychologischen Inhalte dar und ist somit Ausdruck der Entwicklung, die der Zuhörer erleben soll. Der prometheische Mythos vom Raub des Feuers und der Befreiung des Menschen war schon für Ludwig van Beethoven Inspiration; in seinem Ballett Die Geschöpfe des Prometheus beschreibt er allegorisch den Weg zu einer besseren, aufgeklärten Gesellschaft. Dieser übergeordnete Gedanke findet sich auch in seiner 3. Sinfonie mit dem bezeichnenden Beinamen Eroica wieder, die denn auch strukturelle und melodische Teile seiner Ballettmusik aufnimmt. Beethoven schrieb mit dieser Sinfonie ein Schlüsselwerk unserer Musikgeschichte; sie bedeutet einen entscheidenden Schritt von der klassischen Sinfonie des 18. hin zur großen Sinfonie des 19. Jahrhunderts. Beethovens Neuerung ist vor allem eine ästhetische Zäsur: Ohne überkommene Prinzipien in Struktur und Technik ganz aufzugeben, konfrontiert er seine Zuhörer mit einer unmissverständlichen Haltung, die die Musik einnimmt. Sie ist in höchstem Maße ausdrucksreich und emotional, emphatisch und für damalige Ohren geradezu revolutionär. Dies beginnt schon bei ihren ungeheuren Ausmaßen, al- Titelseite der Promethée-Originalpartitur

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10 lein der erste Satz mit seinen 691 Takten ist länger als manche Sinfonie Mozarts oder Haydns. Als Ausdruck einer neuen, heldenhaften Zeit mit freien, aufgeklärten Menschen wollte Beethoven sie dem revolutionären Napoléon Bonaparte widmen. Nach dessen Selbstkrönung zum Kaiser entfernte er die Widmung wutentbrannt: Ist der auch nicht anders wie ein gewöhnlicher Mensch! Nun wird er auch alle Menschenrechte mit Füßen treten, nur seinem Ehrgeize frönen, er wird sich nun höher wie alle anderen stellen, ein Tyrann werden! Die Geschichte der Widmung hat jedoch nur bedingt mit dem tieferen Inhalt der Sinfonie zu tun. Man kann in der Eroica eine Zweiteilung sehen: Die ersten beiden Sätze handeln vom Kampf und vom Tod im irdischen Leben, die beiden folgenden von der Zukunft, vom befreiten Menschengeschlecht. Der Kampf des prometheischen Helden im Allegro con brio wird musikalisch weniger mit prägnanten Themen als mit zu Gruppen angeordneten Motiven und Ideen beschrieben. Das Hauptthema, das in der zu erwartenden Sonatenform eindeutig vorgestellt und verarbeitet würde, erscheint hier in verschiedenen Gestalten, es entwickelt sich erst richtig im weiteren Verlauf des ausgedehnten Satzes. Eine Neuigkeit für Zeitgenossen war auch der Charakter des zweiten Satzes: Die Marcia funebre der Eroica ist der erste Trauermarsch in einer Sinfonie; der tote Held wird hier im Trauerzug vorbeigeführt. An dritter Stelle der Sinfonie stand erstmals nicht ein Menuett, sondern ein Scherzo im raschen Tempo und mit völlig neuen Tonarten-Verhältnissen. Hier wird Prometheus für ein Leben in einer besseren Zukunft wieder erweckt, das Scherzo-Thema und die Fanfare der Hörner im Trio sind nichts anderes als die Auferstehung des Trauermarsch- Themas in Dur. Neu ist schließlich auch, dass die Sinfonie offenbar vom letzten Satz her konzipiert wurde und somit die erste Finalsinfonie der Musikgeschichte ist: Bei Beethoven geht durch die ganze Sinfonie ein Entwicklungszug von vorn nach hinten, von der Gestaltarmut und Unruhe zur ausgebauten Melodie und symmetrischen Ordnung. Dieser Prozess erfasst alle Sätze und bindet sie mit dem Blick auf das Finale zusammen (Peter Schleuning). Beethoven beschreitet auf auch heute noch unerhörte und ungehörte Weise eine psychologische Reise, lässt uns an einem Prozess teilnehmen, mit dem der Hörer eins wird. Doch die Sinfonie, komponiert um das Andenken eines großen Mannes zu feiern, wie er schließlich die Partitur überschrieb, meint keinen konkreten Mann, sondern ein allgemeingültiges Prinzip, dessen Ausdruck der Prometheus- Mythos ist: das Heldentum im Dienste einer zukünftigen freien Gesellschaft. 8 Ludwig van Beethoven

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12 ALEXANDER MELNIKOV klavier Als außergewöhnlich bescheidener und selbstkritischer Künstler stellt Alexander Melnikov seine Fähigkeiten komplett in den Dienst der Sache. Der 1973 in Moskau Geborene passt in keine Schublade: Obwohl er über herausragende technische Fähigkeiten verfügt und durchaus die Virtuosenpranke auspacken kann, wenn es die Musik will, ist er in seiner melancholisch wirkenden Nachdenklichkeit das Gegenteil eines kraftstrotzenden russischen Tastenlöwen. Bereits mit 18 Jahren begann er sogar, sich intensiv mit der historischen Aufführungspraxis zu beschäftigen. Eine intensive Kammermusikpflege mit seiner Duopartnerin Isabelle Faust oder mit Natalia Gutman, Yuri Bashmet oder Jean- 10 Guihen Queyras gehört für Melnikov zu den unverzichtbaren Bestandteilen seiner Arbeit. Gastspiele führen ihn regelmäßig in die großen Konzertsäle der Welt wie das Concertgebouw Amsterdam, die Suntory Hall Tokyo, die Alte Oper Frankfurt, oder das Pariser Châtelet. Unter den Orchestern, bei denen er als Solist gastiert, sind etwa das Russische Nationalorchester und das Tokyo Philharmonic Orchestra, das Leipziger Gewandhausorchester und das Philadelphia Orchestra unter Charles Dutoit, die Rotterdamer Philharmoniker unter Valery Gergiev, das Royal Concertgebouw Orchestra, das NHK Symphony Orchestra und das BBC Philharmonic Orchestra. Zahlreiche Aufnahmen erschienen bei harmonia mundi.

13 justin brown dirigent Justin Brown studierte an der Cambridge University und in Tanglewood bei Seiji Ozawa und Leonard Bernstein und arbeitete später als Assistent bei Leonard Bernstein und Luciano Berio. Als Dirigent debütierte er mit der gefeierten britischen Erstaufführung von Bernsteins Mass. Für seine Arbeit beim Alabama Symphony Orchestra, wo er seit fünf Spielzeiten als Chefdirigent engagiert ist, und insbesondere für seine Programmgestaltung wurde er mit dem ASCAP-Award 2010 und 2011 ausgezeichnet. Auf Einladung des renommierten Spring for Music Festival 2012 dirigiert er das Orchester in der Carnegie Hall. Brown leitete Uraufführungen vieler Auftragswerke und dirigierte wichtige Stücke bedeutender Komponisten wie Elliott Carter und George Crumb. Er musizierte zudem mit namhaften Solisten wie Yo-Yo Ma, Leon Fleisher und Joshua Bell. Zahlreiche Gastengagements führten ihn an renommierte Opernhäuser und zu Orchestern weltweit, in Deutschland u. a. an die Bayerische Staatsoper München und zu den Dresdner Philharmonikern. Komplettiert wird sein Erfolg durch viele CD-Einspielungen, 2006 wurde er für einen Grammy in der Kategorie Best Classical Recording nominiert. Als GMD am STAATSTHEATER KARLSRUHE, der er seit 2008 ist, wird Justin Brown v. a. für seine Dirigate von Wagners Ring sowie den Werken Verdis und Strauss gefeiert. Unter seiner Leitung stehen auf dem facettenreichen Konzertspielplan Werke wie Amériques von Edgar Varèse und Mahlers 10. Sinfonie. 11

14 die badische staatskapelle Als eines der ältesten Orchester Deutschlands und sogar weltweit kann die BADISCHE STAATSKAPELLE auf eine überaus reiche und gleichzeitig gegenwärtige Tradition zurückblicken als Hofkapelle des damals noch in Durlach residierenden badischen Fürstenhofes gegründet, entwickelte sich aus dieser Keimzelle ein Klangkörper mit großer nationaler und internationaler Ausstrahlung. Berühmte Hofkapellmeister wie Franz Danzi, Hermann Levi, Otto Dessoff und Felix Mottl leiteten zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, z. B. von Hector Berlioz, Johannes Brahms und Béla Bartók, und machten Karlsruhe zu einem der Zentren des Musiklebens. Neben Brahms standen Richard Wagner und Richard Strauss gleich mehrfach am Pult der Hofkapelle; Niccolò Paganini, Clara Schumann und viele andere herausragende Solisten waren gern gehörte Gäste. Hermann Levi führte in den 1860er Jahren die ersten regelmäßigen Abonnementkonzerte des damaligen Hoforchesters ein, die bis heute als Sinfoniekonzerte der BADISCHEN STAATSKAPELLE weiterleben. Allen Rückschlägen durch Kriege und Finanznöten zum Trotz konnte die Tradition des Orchesters bewahrt werden. Generalmusikdirektoren wie Joseph Keilberth, Christof Prick, Günther Neuhold und Kazushi Ono führten das Orchester in die Neuzeit, ohne die Säulen des Repertoires zu vernachlässigen: regelmäßig fanden sich zeitgenössische Werke auf dem Programm; Komponisten wie Werner Egk, Wolfgang Fortner oder Michael Tippett standen sogar selbst vor dem Orchester, um ihre Werke aufzuführen. Die große Flexibilität der BADISCHEN STAATSKAPELLE zeigt sich auch heute noch in der kompletten Spannweite zwischen Repertoirepflege und der Präsentation zukunftsweisender Zeitgenossen, exemplarisch hierfür der Name Wolfgang Rihm. Der seit 2008 amtierende Generalmusikdirektor Justin Brown steht ganz besonders für die Pflege der Werke Wagners, Verdis und Strauss sowie für einen abwechslungsreichen Konzertspielplan. Mit ihm geht das Orchester in sein 350-jähriges Jubiläum 2012, in dem sich die BADISCHE STAATSKAPELLE auf der reichen Aufführungstradition aufbauend als lebendiges und leistungsfähiges Ensemble präsentiert. 12

15 besetzung 1. Violine Stephan Skiba Yin Li Viola Schmitz Ada Gress Rosemarie Simmendinger-Kàtai Susanne Ingwersen Thomas Schröckert Werner Mayerle Benedict Flisfish Alexandra Kurth Ayu Ideue Judith Sauer Claudia von Kopp- Ostrowski Ji-Eun Choi 2. Violine Annelie Groth Toni Reichl Gregor Anger Uwe Warné Andrea Böhler Christoph Wiebelitz Diana Drechsler Birgit Laub Steffen Hamm Eva-Maria Vischi Tomomi Isobe Viola Franziska Dürr Michael Fenton Christoph Klein Joachim Steinmann Ortrun Riecke-Wieck Kyoko Kudo Sibylle Langmaack Akiko Sato Felix Weischedel Nicolas Clifford Violoncello Johann Ludwig Alexander Kaschin Norbert Ginthör Ulrich Schneider Wolfgang Kursawe Benjamin Groocock Minjung Suh Iftach Citron Kontrabass Joachim Fleck Xiaoyin Feng Monika Kinzler Karl Walter Jackl Roland Funk Christoph Epremian Harfe Silke Wiesner Claudia Karsch Flöte Dirk Peppel Ulrich Hens Rosemarie Moser Horatiu Petru Roman Oboe Stephan Rutz Nobuhisa Arai Dörthe Mandel Klarinette Daniel Bollinger Martin Nitschmann Jochen Weidner Leonie Gerlach Fagott Detlef Weiß Martin Drescher Ulrike Bertram Reinhard Philipp Horn Susanna Wich- Weissteiner Peter Bühl Frank Bechtel Jörg Dusemund Jürgen Danker Bastian Schmid Thomas Crome Josef Weissteiner Trompete Jens Böcherer Peter Heckle Ulrich Dannenmaier Ulrich Warratz Wolfram Lauel Posaune Sandor Szabo Dirk Ellerkamp Holger Schinko Tuba Dirk Hirthe Pauke & Schlagzeug Helge Daferner Raimund Schmitz Hans-Joachim Göhler Jürgen Heinrich Rainer Engelhardt Herbert Brandt Alexander Schröder Cymbalom Luigi Gaggero Orgel und Celesta Paul Harris Farbenklavier Simone di Felice 13

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18 bildnachweise UMSCHLAG Marco Borggreve S. 3 Fotograf unbekannt S. 5 Gemälde von Robert Sterl, Gemäldegalerie Neuer Meister, Dresden S. 7 Editions Russes de Musique, 1911 S. 9 Gemälde von Ferdinand Mähler, (c) Archiv für Kunst und Geschichte Berlin S. 10 Marco Borggreve S. 11 Jochen Klenk TEXTNACHWEISE S. 2 9 Originalbeitrag von Axel Schlicksupp Sollten wir Rechteinhaber übersehen haben, bitten wir um Nachricht. BADISCHES STAATSTHEATER KARLSRUHE Saison 2011/12 Programmheft Nr impressum Herausgeber BADISCHES STAATSTHEATER Karlsruhe Generalintendant Peter Spuhler VERWALTUNGSDIREKTOR Michael Obermeier Chefdramaturg Bernd Feuchtner ORCHESTERDIREKTOR & KONZERTDRAMATURG Axel Schlicksupp REDAKTION Axel Schlicksupp KONZEPT DOUBLE STANDARDS Berlin GESTALTUNG Danica Schlosser DRUCK medialogik GmbH, Karlsruhe JETZT NOCH ABONNENT WERDEN Wussten Sie, dass Ihnen auch während der Spielzeit alle unsere Konzertabonnements offen stehen? Auch dann profitieren Sie von der ca. 20-prozentigen Ermäßigung, denn Sie bezahlen nur anteilig für die verbliebenen Konzerte. Unser Abonnementbüro berät Sie gerne! ABONNEMENTBÜRO T F abonnementbuero@staatstheater.karlsruhe.de 16

19 die nächsten konzerte Kammerkonzert in der Insel Tango-Abend mit Werken von Astor Piazzolla und José Bragato Martin Nitschmann Klarinette Annelie Groth Violine Heinrich Gölzenleuchter Posaune Raimund Schmitz Schlagzeug Jeanette La-Deur Klavier Antonia Mohr Sprecherin INSEL Kinderkonzert 1 Das grosse Bärenkonzert Julius Fučík Der kleine Brummbär für Fagott und Orchester Stanley Weiner Schnuffibär und der Kontrabass für Kontrabass und Orchester Mark Lothar Die Geschichte vom faulen Bären für Tuba und Orchester Ganz tief in den Instrumentenkeller geht es beim Großen Bärenkonzert, wo die Bassfamilie aus Fagott, Tuba und Kontrabass im Mittelpunkt steht. Die Vorstellung der Instrumente wird in humorvolle Geschichten und Konzertstücke verpackt. Oscar Bohórquez Fagott Joachim Fleck Kontrabass Dirk Hirthe Tuba Gunnar Schmidt Sprecher Ulrich Wagner Dirigent & Moderation & GroSSes Haus 2. Sonderkonzert Ludwig van Beethoven Ouvertüre zu Coriolan Claude Debussy Danses sacrée et profane für Harfe und Orchester Henriette Renié Konzert für Harfe und Orchester c-moll Richard Strauss Also sprach Zarathustra Das RSO Stuttgart gastiert mit einem französisch-deutschen Programm mit zwei Werken für Harfe und Orchester, interpretiert vom weltbekannten Harfenisten Xavier de Maistre. Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Xavier de Maistre Harfe Constantinos Carydis Dirigent GROSSES HAUS Neujahrskonzert Anno Schreier Abendempfindung Uraufführung / Auftragswerk Leoš Janáček Sinfonietta Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 c-moll Es ist vielleicht kein typisches Neujahrskonzert und doch könnte man das Jahr 2012 nicht besser eröffnen, in dem die BADISCHE STAATSKAPELLE ihren 350. Geburtstag feiert. Janáčeks strahlende Sinfonietta wird umrahmt von der Abendempfindung Anno Schreiers sowie Brahms grandioser 1. Sinfonie. Justin Brown Dirigent GROSSES HAUS

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